Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen
|
|
- Silvia Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen Lebensläufe unterliegen starken Wandel weniger planbar, weniger konform, weniger geradlinig, Brüche Stärker individuell geprägt Altersgrenzen lösen sich auf Abnehmende Bedeutung der Erstausbildung Häufigerer Arbeitsplatzwechsel Zunahme von Mehrfachqualifikationen Neue Arbeitsformen Höhere Bedeutung von Work-Life-Balance Personalmanagement muss: sich stärker an individuellen Lebensereignissen orientieren betriebliche Belange und individuelle Herausforderungen in Balance bringen Potenzial aller Mitarbeiter optimal nutzen
2 Überblick über Lebensereignisse Außerbetriebliches Engagement Eintritt Qualifikation Karriere Change Ausstieg Familiäre oder private Ereignisse Quelle: Armutat et. Al. (Hg.) Lebensereignisorientiertes Personalmanagement, DGFP Praxis-Edition 91
3 Lebensereignisse Instrumente Erstausbildung Eintritt ins Berufsleben Anreizsysteme Gesundheit und Führung Max. Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume Anspruchsvolle aber realistische Ziele Unterstützungsleistungen (Kinderbetreuung, Sportangebote etc.) Führung durch den Vorgesetzten! Wertschätzung der Person / Erfahrungswissen Rotation wo möglich Neue Perspektiven schaffen Seminare zur Standortbestimmung, Erfahrungsaustausch Eintritt ins Unternehmen Stellenwechsel Standortwechsel Bereichswechsel Berufsbegleitende Ausbildung Beruflicher Wiedereinstieg Übernahmevon Führungsverantwortung Positionswechsel auf niedrigere Karrierestufe Stellenwechsel Standortwechsel Bereichswechsel
4 Lebensereignisse Instrumente Anreizsysteme Gesundheit und Führung Max. Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume Anspruchsvolle aber realistische Ziele Unterstützungsleistungen (Kinderbetreuung, Sportangebote etc.) Führung durch den Vorgesetzten! Wertschätzung der Person / Erfahrungswissen Rotation wo möglich Neue Perspektiven schaffen Seminare zur Standortbestimmung, Erfahrungsaustausch Karrierestufenicht möglich Weniger Verantwortung/ geringerer Arbeitsumfang Ausstieg aus eigenemwillen Ausstieg gegen eigenen Willen Pflege von Angehörigen Private Verschuldung Erkrankung Geburt eines Kindes Bindung an einenpartner Beendigungeiner Partnerschaft
5 Eintritt in die Organisation Zusendung von Materialien zum Unternehmen Einladung zu unternehmensinternen Veranstaltungen Kennenlernen-Tag mit dem zukünftigen Arbeitsteam Einarbeitungsplan Gestaltung des ersten Tages Feedbackgespräche Patensystem Einsteiger-Seminar / Einführungstag Infomaterialien
6 Wiedereinstieg nach familienbedingten Auszeiten
7 Berufsunterbrechung und Wiedereinstieg Austrittsgespräche Wissenssicherung (Tandems, Stellvertreterregelungen) Kontaktpflege Paten / Netzwerke Information Qualifikationserhalt Praxiseinsätze Qualifizierung während der Unterbrechung Orientierungstage für Wiedereinsteigerinnen Einsatzplanung zur Rückkehr Feststellen der Kompetenz, Aufgaben, Arbeitsorganisation prüfen Gestaltung der Rahmenbedingungen (Vergütung, Arbeitszeitregelungen )
8 Berufsunterbrechung und Wiedereinstieg Teil 2 Zusendung von Materialien zum Unternehmen Einladung zu unternehmensinternen Veranstaltungen Kennenlernen-Tag mit dem zukünftigen Arbeitsteam Einarbeitungsplan Gestaltung des ersten Tages Feedbackgespräche Patensystem Einsteiger-Seminar / Einführungstag Infomaterialien
9 Ausbildung Azubitage Optimierung der Ausbildung Zusätzliche Ausbildungstools zur Sicherstellung der Ausbildungsreife (Soziale Kompetenz, Rechtschreibtraining, etc.) Mentoren Miniausbildereignung für Mitarbeiter, die mit Azubis zusammenarbeiten Lerntandems Standards für gute Ausbildung Frühzeitige Übernahmegespräche vor Ausbildungsende Gesundheitstrainings speziell für Azubis Ernährung, Bewegung, Selbstpflege und management Praktikumseinsätze
10 Bei ersten Karriereschritten Beispiel Traineeprogramm
11 Erste Karriereschritte Anforderungsprofil Bedarfsanalyse Transparentes Auswahlverfahren Maßgeschneidertes Programm Individuelle Ausbildung Regelmäßige Gespräche FK, PE, MA Persönliche Begleitung Coaching
12 Erste Führungserfahrung Coaching Mentoring Patenschaften Aufbau von Netzwerken Führung auf Zeit (Urlaubsvertretung etc.) Feedbackgespräche zwischen FK und MA bei Übernahme der Funktion und nach einem Jahr Führungsseminare
13 Erste Führungserfahrung Coaching Mentoring Patenschaften Aufbau von Netzwerken Führung auf Zeit (Urlaubsvertretung etc.) Feedbackgespräche zwischen FK und MA bei Übernahme der Funktion und nach einem Jahr Führungsseminare
14 Abbau von Belastungen Flexible Arbeitszeiten Reduzierung von Nacht- und Schichtarbeit Ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes Vorbeugen von Burnout Über- und Unterforderung vermeiden Unterstützung bei persönlichen Krisen Aufbau einer unterstützenden, anerkennenden Führungskultur
15 Geburt eines Kindes DV Familie und Beruf Unterstützung bei der Kinderbetreuung Betriebskindergarten Spielecken Belegplätze Kooperationen mit Tagesbetreuungsangeboten Arbeitszeit flexibel gestalten Familienservice Kontakt während der Elternzeit Qualifizierung während der Elternzeit Vertretungseinsätze, Teilzeitarbeit während der Elternzeit Teilzeitstellen, Stundenweise Einsätze Väterzeit
16 Höchstleistern / Karriereendstufe Anreizsysteme Gesundheit und Führung Max. Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume Anspruchsvolle aber realistische Ziele Unterstützungsleistungen (Kinderbetreuung, Sportangebote etc.) Führung durch den Vorgesetzten! Wertschätzung der Person / Erfahrungswissen Rotation wo möglich Neue Perspektiven schaffen Seminare zur Standortbestimmung, Erfahrungsaustausch
Mitarbeiter/innen finden und binden: Wiedereinstiegsmanagement und betriebliche Kindertagesbetreuung
Zweiter Jour Fixe Zukunftsfähige Personalpolitik des Impulsgeber Zukunft e.v. Mitarbeiter/innen finden und binden: Wiedereinstiegsmanagement und betriebliche Kindertagesbetreuung Teil 1: Wiedereinstiegsmanagement
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
MehrModerne Ansätze der Personalwirtschaft Methoden der Personalentwicklung
Moderne Ansätze der Personalwirtschaft Methoden der Personalentwicklung Agenda: Personalmanagement Einordnung und Terminologie Besonderheiten in der Sozialwirtschaft Bedürfnisse/ Motive der Beschäftigten
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
MehrAlter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung
Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe 6. Symposium, Bruck/ Mur, 13.11.2018 Modern Times 4.0 Mag. a Simone Kosnik, BAB GmbH Überblick
Mehrder Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen
Inhaltsverzeichnis Geleitwort 11 der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen Vorwort 13. Demografischer Wandel und veränderte Altersstrukturen in Unternehmen
MehrHandlungshilfen für die Pflegepraxis
Handlungshilfen für die Pflegepraxis Büro Ursula, Köln Werner Göpfert-Divivier, Saarbrücken Handlungshilfe 4 Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Pflege fördern Rahmenbedingungen Es wird zunehmend
MehrSelbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017
Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie
MehrCheckliste Familienfreundliche Maßnahmen
Checkliste Familienfreundliche Maßnahmen Anregungen für die Steigerung der Familienfreundlichkeit des Unternehmens Sie wollen überprüfen, ob Familienfreundlichkeit für Ihr Unternehmen relevant ist und
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrPersonalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrAn alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.
An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr
MehrVereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken
Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrDemografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung
Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Trendreport Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 15 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden Personalmanager aus der deutschen Energiewirtschaft befragt. 1 1) Wie
MehrBericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012
Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von
MehrBEWERBUNGSBOGEN. Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld
BEWERBUNGSBOGEN Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld Teil 1: Unternehmensdaten (* Pflichtfelder) Kontaktdaten: Firma: * Anschrift: * Ansprechpartner: * Tel.-Nummer: * E-Mail-Adresse: Webseite: Branche:
MehrLebensphasenorientierung in der Personalpolitik der Bundesagentur für Arbeit
Best Age 4. Demographie Kongress Forum I: Demographiefestes Personalmanagement I: Altersstrukturanalyse Lebenszyklusorientierung Workability 1. September 2009 dbb forum berlin Beatrix Behrens, Bereichsleiterin
MehrInitiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)
Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Arbeitszeiten und Qualifikationsangebote lebensphasenorientiert gestalten 14. Dezember
MehrCheckliste zur Personalgewinnung und -bindung
Checkliste zur Personalgewinnung und -bindung ks Arbeitgeberattraktivität (Was tun wir für Mitarbeiter und wie kommunizieren wir dies? 1 Einstiegsfragen: Wie bewerten Sie das Thema Fachkräftemangel? Wie
MehrInfos für Arbeitgebende. Elternzeit gestalten. Empfehlung: Telefon
Elternzeit gestalten Infos für Arbeitgebende Überreicht durch: Mit freundlicher Empfehlung: Telefon 0541 27026 www.frau-und-betrieb-os.de Darum geht s: 1 2 3 4 5 Familienfreundlichkeit kommunizieren Das
MehrSiegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim
A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
MehrÄlter werden Aktiv bleiben?!
Älter werden Aktiv bleiben?! André Schleiter Kontakt: andre.schleiter@bertelsmann.de Vom Defizit- zum Kompetenzmodell Stärken älterer Arbeitnehmer erkennen und fördern Tagung der Marie-Luise und Ernst
MehrWettbewerb Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen
Wettbewerb 2014 Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen Der Wettbewerb wird unterstützt von Fragebogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01.08.2014 an: Kreis Viersen
MehrWettbewerb Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen
Wettbewerb 2017 Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen Der Wettbewerb wird unterstützt von Fragebogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01.08.2017 an: Kreis Viersen
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
MehrArbeiten Kompetenz gewinnt
Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb
MehrKölner Gewerbegebiete
Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus
MehrServicestelle Arbeitswelt und Elternzeit
Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
MehrWer kümmert sich um unsere Grosskinder?
Wer kümmert sich um unsere Grosskinder? Arbeiten bis ins hohe Alter oder flexibler Altersrücktritt? Ruedi Winkler Aufbau des Referats Einleitung Wen brauchen die Unternehmen und arbeitgebenden Organisationen?
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse
MehrHerausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement
Herausforderung Gesundheit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement SAQ Event: Betriebliches Gesundheitsmanagement, 31.10.2018 Abdullah Redzepi, MSc. B.A., Dozent / Senior Consultant für HR-Management
MehrHEUTE FÜR MORGEN, BMW GROUP. DEM DEMOGRAFISCHEN WANDEL AKTIV BEGEGNEN.
Dr. med. Ralf Herfordt HEUTE FÜR MORGEN, BMW GROUP. DEM DEMOGRAFISCHEN WANDEL AKTIV BEGEGNEN. INHALT. Der demografische Wandel, Herausforderungen und Ziele. Erster Pilot in der Fertigung: Das Arbeitssystem
MehrInnovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft
Innovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft Beitrag zur Abschlussveranstaltung des Impulskreises Wissensträger Mensch der Initiative Partner für Innovation am
MehrLebensphasenbewusste Personalpolitik im Zeitalter der Individualisierung
Lebensphasenbewusste Personalpolitik im Zeitalter der Individualisierung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Alles kein Problem? Unternehmerische Strategie und Praxis in OWL Referent: Oliver Schmitz berufundfamilie
MehrProjekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB)
Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Ziele und Fragestellungen Mit finanzieller Unterstützung von: Ausgangssituation Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstrukturen sind im Umbruch: Berufsbilder
MehrBelastungsschwerpunkte und ihre Bearbeitung in der Textilbranche: Ein ganzheitlicher Ansatz
Belastungsschwerpunkte und ihre Bearbeitung in der Textilbranche: Ein ganzheitlicher Ansatz Andrea Lange, BIT e.v. 01.12.2016 1 o Das Kompensationsmodell o Belastungsschwerpunkte in der Textilbranche o
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive Vortrag auf dem Seminar Familie und Beruf miteinander vereinbaren wie kann der Betriebsrat unterstützen? am 24. April 2007
MehrPersonalentwicklung im Sport
Personalentwicklung im Sport DOSB Konferenz Düsseldorf, 21.09.2018 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrDurchstarten mit Kind
Ausgangslage: Frühe Elternschaft statt beruflicher Perspektive Reproduktion von Armutsrisiken Kaum Angebote an geeigneten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Fehlende gesellschaftliche Teilhabe / Vereinzelung
MehrDer demografische Wandel und was er für die HR Praxis bedeutet
Der demografische Wandel und was er für die HR Praxis bedeutet Rust, 20.04.23012 Irene Kloimüller (wert:arbeit) Sonja Lahner (Geberit) Was Sie in der nächsten Stunde erwarten dürfen Begrüßung, Vorstellung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016
HERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016 Augsburg, 19.03.2015 CROSS-MENTORING AUGSBURG: AKTUELLE TEILNEHMER Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl Unterstützt vom Wirtschaftsreferat
MehrKarriereWegeMentoring. für Mentorinnen Mentoren
KarriereWegeMentoring für Mentorinnen Mentoren MENTORING EIN ERFOLGREICHES INSTRUMENT DER PERSONALENTWICKLUNG. Liebe Mentorinnen und Mentoren, herzlich willkommen zu unseren landesweiten Mentoring-Programmen
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 18.12.2008 1 Vorwort zu der
MehrNur noch Alte und Kranke?
rganisationsberatung Seminare Coaching Nur noch Alte und Kranke? Führung im demografischen Wandel Ziel : Inhalt : Der demografische Wandel bringt für rganisationen tiefgreifende und langfristige Veränderungen
MehrFamilienbewusste Personalpolitik. Klinikum Nürnberg. Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg
Familienbewusste Personalpolitik im Klinikum Nürnberg Klaus Wambach Vorstand des Klinikum Nürnberg Das Klinikum Nürnberg Unternehmen der Stadt Nürnberg zwei Standorte 28 Kliniken ( Vollsortimenter ) ca.
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitung von Gesprächen zu Mutterschutz/Elternzeit; Pflege von Angehörigen und Sonderurlaub 27.11.2017 1 Vorwort zu der
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
Mehrund wer soll in Zukunft die Arbeit machen?
und wer soll in Zukunft die Arbeit machen? Nachhaltiges Personalmanagement im demografischen Wandel VDOE Jahrestagung Bonn, 6. September 2013 www.belegungsichern.de Ilse Buchgraber, Hofgartenstraße 11,
MehrDas Vereinbarkeitsdilemma - Management von Betreuungsaufgaben und Arbeitsanforderungen: Ergebnisse aus den Modellprojekten
Das Vereinbarkeitsdilemma - Management von Betreuungsaufgaben und Arbeitsanforderungen: Ergebnisse aus den Modellprojekten Dr. Bernd Benikowski TZZ GmbH Hendrik Laxa Manpower Ilona Seidel Manpower Ludger
MehrArbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen!
Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Workshop: HR- und Gesundheitsmanagement. Bedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU 30.11.2016, Print Media Academy Heidelberg Elke Kirchner und Judith
MehrBrose Mitarbeiter- und Familienbetreuung
Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht
MehrUmfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen
0 Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen Die uns übermittelten Daten werden alle streng vertraulich behandelt. Alle Angaben werden zusammengefasst und
MehrInformationsveranstaltung zu Genial die Lehre meistern. Genial die Lehre meistern
Informationsveranstaltung zu Genial die Lehre meistern LHStV Dr. in Beate Prettner Referentin für Generationen im Land Kärnten Auftraggeberin des neuen Lehrlingsmentoring Genial die Lehre meistern 1 Chancen
MehrDemografie-Falle: Unerschlossenes Ingenieurpotenzial nutzen. Resultate von zwei Workshops. Eine Erklärung der Gruppe IngCH Engineers Shape our Future
Demografie-Falle: Unerschlossenes Ingenieurpotenzial nutzen Resultate von zwei Workshops Eine Erklärung der Gruppe IngCH Engineers Shape our Future Einige Facts Obwohl das Bewusstsein für die demografischen
MehrDGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit
DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium
MehrDas Audit hochschuleundfamilie. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Hochschulpolitik.
Das Audit hochschuleundfamilie. Profitieren auch Sie von den Vorteilen einer familienbewussten Hochschulpolitik. www.familieundberuf.at Gemeinsam für ein familienfreundliches Österreich. Als Wissenschaftlerin
MehrInhaltsverzeichnis Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten
Inhaltsverzeichnis 1 Die Herausforderung der Zukunft: Frauen in Führung bringen......... 1 Literatur... 10 2 Mehr Frauen in Führung fordert Wandel: Change-Prozesse gestalten... 11 2.1 Wirkung erzeugen:
MehrBGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN
BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrJETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON?
IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? JETZT BEWERBEN! Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse am Wettbewerb Unternehmen Familie. Familienorientiertes
MehrNotwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels
KONSTRUKTIV DURCH DIE KRISE Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- UND SOZIALMANAGEMENT DER HSH NORDBANK Dr. Anja Aldenhoff Lüneburg, 9.
MehrPersonal Brose Gruppe / Mitarbeiter- Brose und Familienbetreuung. Manfred Systemlieferant der internationalen. Claudia Piekert
Personal Brose Gruppe / Mitarbeiter- Brose und Familienbetreuung Manfred Systemlieferant der internationalen Seemann Stefanie Automobilindustrie Rickert Claudia Piekert Vertraulich. Der Inhalt darf nur
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrDemografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt. Was Betriebe und Beschäftigte tun können 5.Tag der ökonomischen Bildung Anne-Marie Glowienka 16.03.2012 Leitung regionale Geschäftsstelle Demografie Experten Verein
MehrGanzheitliches Gesundheitsmanagement
Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Mag. Anneliese Aschauer Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Ist viel mehr als... 1 Ganzheitliches Gesundheitsmanagement... Bedeutet vielmehr... Ausgangslage Stress
MehrLebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis
Lebensphasenorientiertes Arbeiten Einblick in die betriebliche Praxis Johanna Schwinger www.ifgp.at 14.11.2017 1 Ausgangslage (Arbeits)Welt im Wandel Quelle: Personal Kompass. Demografiemanagement mit
MehrFamilien- und lebensphasenbewusste
Familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik Familienfreundliche Arbeitswelt in Brandenburg voranbringen! Referent: Oliver Schmitz berufundfamilie Service GmbH Potsdam, 08. September 2016 1 1. Antreiber
Mehr28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der
MehrRenate Simon-Gail Personalsachbearbeiterin und Koordinatorin Vereinbarkeit von Beruf und Familie Landesamt für Steuern, Koblenz
VIER-PHASEN-KONZEPT Rückkehr in den Beruf Renate Simon-Gail Personalsachbearbeiterin und Koordinatorin Vereinbarkeit von Beruf und Familie Landesamt für Steuern, Koblenz Mainz, den 07.09.2018 Vier-Phasen-Konzept
MehrFührung gehen. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven. Annett Lazay / Lysan Escher
In Führung gehen 27.11.2014 Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e.v. LIFT Qualifizierung von Frauen in & für Führungspositionen aktueller Stand und Perspektiven Die soziale Arbeit
MehrB. Braun Melsungen AG. B. Braun for family
B. Braun Melsungen AG B. Braun for family B. Braun for family Demographische Entwicklung in Deutschland Seit den 70er Jahren: Trend zu niedriger Geburtenrate aktuell: 1,4 Kinder pro Frau Steigende Lebenserwartung
MehrCheckliste für Unternehmen
Checkliste für Unternehmen Zertifikat: Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest / Hochsauerlandkreis Als Erleichterung für den Einstieg in das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind im Folgenden
MehrStrategische Personalentwicklung in der Praxis
Christine Wegerich Strategische Personalentwicklung in der Praxis Instrumente, Erfolgsmodelle, Checklisten BICENTENN1AL 1/ BICENTENNIAL WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort 11 I 1 Einleitung 33 1.1
Mehr1x1-Check Zukunftsorientierte Organisationskultur
1x1-Check Zukunftsorientierte Organisationskultur Orgacheck: Testfirma1 Personalmanagement und Mitarbeiterführung Führung und Kommunikation 52,5 Partizipation und Motivation 45,0 Arbeitsorganisation und
Mehr1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Fachkraft der Zukunft - Frauenpotentiale nutzen 1 1.2 Mixed Leadership: weibliche Führungskräfte als Renditebringer 2 1.3 Die beruflichen Chancen von Frauen in Deutschland
MehrPotenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen
Potenziale, Barrieren und Bedarfe von Wiedereinsteigerinnen Ergebnisse einer Befragung unter Beratungsinstitutionen am Mittleren Niederrhein 2014 Der berufliche Wiedereinstieg von Frauen ist ein Prozess,
MehrAusgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit
Ausgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit Petra Zschiesche Vortrag 24.02.2010 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Zwischen Arbeitsplatz und Pflegebett Bildrahmen
MehrErwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert. Frauen im Focus. Brauchen sie eine andere Arbeitswelt?
Erwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert Frauen im Focus Brauchen sie eine andere Arbeitswelt? Thesen Die Arbeitswelt im 21. Jahrhundert wird weiblicher sein Unternehmensorganisationen und Unternehmenskulturen
MehrChristina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage
Christina Hölzle Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Grundlagen und Instrumente 2., vollständig überarbeitete Auflage BELIZ JlVINTA Inhalt Teil A Grundlagen des Personalmanagements
MehrArbeitssituation und Arbeitsbelastung der Generation Baby Boomer - Wie können adäquate Berufsausstiegsmodelle implementiert werden?
Arbeitssituation und Arbeitsbelastung der Generation Baby Boomer - Wie können adäquate Berufsausstiegsmodelle implementiert werden? Prof. Dr. Anke Rahmel & Franziska Heideker Hochschule für Technik und
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrRegio Kliniken GmbH. Attraktiver Arbeitgeber in der Region
Regio Kliniken GmbH Attraktiver Arbeitgeber in der Region Sehr geehrte Damen und Herren, die Patientenversorgung an 365 Tagen im Jahr in Krankenhäusern stellt für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrZiel: Diversity und Work-Life-Balance bei der Bayer AG. Dr. Gertrud Ahr Klinische Pharmakokinetik Leitung
Ziel: Diversity und Work-Life-Balance bei der Bayer AG Dr. Gertrud Ahr Klinische Pharmakokinetik Leitung Improving the Status of Women in Physics Physikzentrum Bad Honnef 27. - 29. März 2003 dar030325_126.1
MehrVereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben als Bestandteile einer erfolgreichen Arbeitgebermarke
Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben als Bestandteile einer erfolgreichen Arbeitgebermarke Oliver Schmitz Geschäftsführer berufundfamilie Service GmbH September 2017 Agenda 1 WAS bedeutet Vereinbarkeit
MehrTask Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2
Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder
MehrPersonalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels. Periodische Personalentwicklungsgespräche
Personalentwicklungskonzepte im Kontext des demographischen Wandels Periodische Personalentwicklungsgespräche Institut carpe diem, 50933 Köln, Am Morsdorfer Hof 12, Tel.: 0221-493414, info@carpediem-krenzer.de
MehrUmfang und Struktur der Beschäftigten aus wettbewerblicher Sicht
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Umfang und Struktur der Beschäftigten aus wettbewerblicher Sicht Prof. Dr. Marion Haubitz Klinikum Fulda Medizinische Hochschule
MehrAlternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden?
Alternsgerechtes Arbeiten: Wie kann Arbeitsfähigkeit im Alter von den Unternehmen gefördert werden? Ruedi Winkler, Personal- und Organisationsentwicklung, Zürich Was ist Arbeitsfähigkeit? Unter Arbeitsfähigkeit
Mehr