Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen

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1 Lebensereignisorientierte Personalentwicklung als Antwort auf die demografischen Herausforderungen Lebensläufe unterliegen starken Wandel weniger planbar, weniger konform, weniger geradlinig, Brüche Stärker individuell geprägt Altersgrenzen lösen sich auf Abnehmende Bedeutung der Erstausbildung Häufigerer Arbeitsplatzwechsel Zunahme von Mehrfachqualifikationen Neue Arbeitsformen Höhere Bedeutung von Work-Life-Balance Personalmanagement muss: sich stärker an individuellen Lebensereignissen orientieren betriebliche Belange und individuelle Herausforderungen in Balance bringen Potenzial aller Mitarbeiter optimal nutzen

2 Überblick über Lebensereignisse Außerbetriebliches Engagement Eintritt Qualifikation Karriere Change Ausstieg Familiäre oder private Ereignisse Quelle: Armutat et. Al. (Hg.) Lebensereignisorientiertes Personalmanagement, DGFP Praxis-Edition 91

3 Lebensereignisse Instrumente Erstausbildung Eintritt ins Berufsleben Anreizsysteme Gesundheit und Führung Max. Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume Anspruchsvolle aber realistische Ziele Unterstützungsleistungen (Kinderbetreuung, Sportangebote etc.) Führung durch den Vorgesetzten! Wertschätzung der Person / Erfahrungswissen Rotation wo möglich Neue Perspektiven schaffen Seminare zur Standortbestimmung, Erfahrungsaustausch Eintritt ins Unternehmen Stellenwechsel Standortwechsel Bereichswechsel Berufsbegleitende Ausbildung Beruflicher Wiedereinstieg Übernahmevon Führungsverantwortung Positionswechsel auf niedrigere Karrierestufe Stellenwechsel Standortwechsel Bereichswechsel

4 Lebensereignisse Instrumente Anreizsysteme Gesundheit und Führung Max. Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume Anspruchsvolle aber realistische Ziele Unterstützungsleistungen (Kinderbetreuung, Sportangebote etc.) Führung durch den Vorgesetzten! Wertschätzung der Person / Erfahrungswissen Rotation wo möglich Neue Perspektiven schaffen Seminare zur Standortbestimmung, Erfahrungsaustausch Karrierestufenicht möglich Weniger Verantwortung/ geringerer Arbeitsumfang Ausstieg aus eigenemwillen Ausstieg gegen eigenen Willen Pflege von Angehörigen Private Verschuldung Erkrankung Geburt eines Kindes Bindung an einenpartner Beendigungeiner Partnerschaft

5 Eintritt in die Organisation Zusendung von Materialien zum Unternehmen Einladung zu unternehmensinternen Veranstaltungen Kennenlernen-Tag mit dem zukünftigen Arbeitsteam Einarbeitungsplan Gestaltung des ersten Tages Feedbackgespräche Patensystem Einsteiger-Seminar / Einführungstag Infomaterialien

6 Wiedereinstieg nach familienbedingten Auszeiten

7 Berufsunterbrechung und Wiedereinstieg Austrittsgespräche Wissenssicherung (Tandems, Stellvertreterregelungen) Kontaktpflege Paten / Netzwerke Information Qualifikationserhalt Praxiseinsätze Qualifizierung während der Unterbrechung Orientierungstage für Wiedereinsteigerinnen Einsatzplanung zur Rückkehr Feststellen der Kompetenz, Aufgaben, Arbeitsorganisation prüfen Gestaltung der Rahmenbedingungen (Vergütung, Arbeitszeitregelungen )

8 Berufsunterbrechung und Wiedereinstieg Teil 2 Zusendung von Materialien zum Unternehmen Einladung zu unternehmensinternen Veranstaltungen Kennenlernen-Tag mit dem zukünftigen Arbeitsteam Einarbeitungsplan Gestaltung des ersten Tages Feedbackgespräche Patensystem Einsteiger-Seminar / Einführungstag Infomaterialien

9 Ausbildung Azubitage Optimierung der Ausbildung Zusätzliche Ausbildungstools zur Sicherstellung der Ausbildungsreife (Soziale Kompetenz, Rechtschreibtraining, etc.) Mentoren Miniausbildereignung für Mitarbeiter, die mit Azubis zusammenarbeiten Lerntandems Standards für gute Ausbildung Frühzeitige Übernahmegespräche vor Ausbildungsende Gesundheitstrainings speziell für Azubis Ernährung, Bewegung, Selbstpflege und management Praktikumseinsätze

10 Bei ersten Karriereschritten Beispiel Traineeprogramm

11 Erste Karriereschritte Anforderungsprofil Bedarfsanalyse Transparentes Auswahlverfahren Maßgeschneidertes Programm Individuelle Ausbildung Regelmäßige Gespräche FK, PE, MA Persönliche Begleitung Coaching

12 Erste Führungserfahrung Coaching Mentoring Patenschaften Aufbau von Netzwerken Führung auf Zeit (Urlaubsvertretung etc.) Feedbackgespräche zwischen FK und MA bei Übernahme der Funktion und nach einem Jahr Führungsseminare

13 Erste Führungserfahrung Coaching Mentoring Patenschaften Aufbau von Netzwerken Führung auf Zeit (Urlaubsvertretung etc.) Feedbackgespräche zwischen FK und MA bei Übernahme der Funktion und nach einem Jahr Führungsseminare

14 Abbau von Belastungen Flexible Arbeitszeiten Reduzierung von Nacht- und Schichtarbeit Ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes Vorbeugen von Burnout Über- und Unterforderung vermeiden Unterstützung bei persönlichen Krisen Aufbau einer unterstützenden, anerkennenden Führungskultur

15 Geburt eines Kindes DV Familie und Beruf Unterstützung bei der Kinderbetreuung Betriebskindergarten Spielecken Belegplätze Kooperationen mit Tagesbetreuungsangeboten Arbeitszeit flexibel gestalten Familienservice Kontakt während der Elternzeit Qualifizierung während der Elternzeit Vertretungseinsätze, Teilzeitarbeit während der Elternzeit Teilzeitstellen, Stundenweise Einsätze Väterzeit

16 Höchstleistern / Karriereendstufe Anreizsysteme Gesundheit und Führung Max. Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume Anspruchsvolle aber realistische Ziele Unterstützungsleistungen (Kinderbetreuung, Sportangebote etc.) Führung durch den Vorgesetzten! Wertschätzung der Person / Erfahrungswissen Rotation wo möglich Neue Perspektiven schaffen Seminare zur Standortbestimmung, Erfahrungsaustausch

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