FINANZWELTEN Vermögen, Vorsorge, Versicherungen. Eine Studie von GELDidee Oktober 2005

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FINANZWELTEN Vermögen, Vorsorge, Versicherungen. Eine Studie von GELDidee Oktober 2005"

Transkript

1 Vermögen, Vorsorge, Versicherungen Eine Studie von GELDidee Oktober 2005

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Banken und Finanzdienstleister 6 Geldanlage und Vermögensaufbau 13 Altersvorsorge 24 Versicherungen 33 Fazit 39 Steckbrief 40 3

3 Einleitung Einleitung Liebe Leserinnen und Leser, vier Jahre nach dem Zusammenbruch des deutschen Aktienmarktes und zwei Jahre nach der Einleitung grundlegender Veränderungen im Bereich der Renten- und Sozialsysteme sowie des Gesundheitswesens möchte die vorliegende Studie anhand der nachfolgenden Fragestellungen ein aktuelles Stimmungsbild rund um den Bereich Vermögen, Vorsorge und Versicherungen aufzeigen. Wo werden Bankgeschäfte getätigt? Bei einer Hausbank oder einer Spezialbank? Bei einer Filialbank oder einer Online-/Direktbank? Nach welchen Kriterien werden Finanzdienstleister ausgewählt? Welche Bedeutung hat der Zeithorizont der Finanzierung bzw. Geldanlage auf diese Kriterien? Wie sieht es mit dem langfristigen Vermögensaufbau aus? Welche Geldanlagen werden aktuell als vorteilhaft betrachtet? Welche zukünftig? Welche Investmentfonds und Zertifikate sind bekannt und welche im Besitz? Wo besteht Informationsbedarf? 4

4 Einleitung Wie sehen die Sparziele aus und nach welchen Methoden wird gespart? Wie ist die grundsätzliche Einstellung zur Altersvorsorge? Welche Maßnahmen zur Altersvorsorge sind zukünftig geplant? Wie steht es um die Absicherung? Welche Versicherungen sind bereits abgeschlossen? Und welche sollen demnächst abgeschlossen werden? Nach welchen Kriterien werden Versicherungsunternehmen ausgewählt? Welche Rolle spielen klassische Versicherungen? Welche Online- und Direktversicherungen? Befragt wurden 424 Leserinnen und Leser der Wirtschaftszeitschriften Capital, Euro, Focus Money und GELDidee. Die Studie Finanzwelten ist als Ergänzung zu den klassischen Markt-Media- Studien für unsere Marktpartner konzipiert und durchgeführt worden. Das vorliegende Booklet legt eine Auswahl an Ergebnissen vor. Weitere Auswertungen nach soziodemografischen Kriterien und Einzeltiteln sind selbstverständlich möglich. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und spannende Erkenntnisse. Mit freundlichen Grüßen Arne Sill Anzeigenleiter GELDidee 5

5 Banken und Finanzdienstleister Banken und Finanzdienstleister Hausbank vs. Spezialbank Filialbank vs. Online-/Direktbank Auswahlkriterien für Finanzdienstleister 6

6 Wo werden Bankgeschäfte getätigt? Ein Drittel der Befragten nutzen mehrere Banken. Genutzte Banken Banken und Finanzdienstleister Genutzte Banken Haben Sie Konten bei verschiedenen Banken bzw. tätigen Sie Ihre Bankgeschäfte bei unterschiedlichen Banken? Ja, habe Konten bei verschiedenen Banken 32 Nein, habe nur eine Bank Angaben 60 in % 7

7 Wo werden Bankgeschäfte getätigt? Meistens zwei, häufig drei Banken. Banken und Finanzdienstleister Genutzte Banken Genutzte Banken (Basis: Befragte mit verschiedenen Banken = 135 Fälle/100%) ja, trenne zwischen Hausbank und Bank für spezielle Geschäfte nein, trenne Bankgeschäfte nicht Ich mache Geschäfte mit Und trennen Sie dabei zwischen einer Hausbank (z.b. für Ihr Girokonto, Gehaltsüberweisungen und Daueraufträge) und einer Bank für spezielle Geschäfte (z.b. einer Autobank für Kfz-Finanzierung oder einer Direktbank für Kapitalanlage oder Online-Broking oder einer Bausparkasse für Immobilien-Finanzierung)? Bitte nennen Sie die Anzahl der Banken, mit denen Sie Geschäfte machen. 2 Banken 60 3 Banken 24 4 Banken 7 5 und mehr Banken Angaben 80 in 100 % 8 Fast zwei Drittel der Befragten tätigen Geschäfte mit 2 Banken ein Viertel mit 3 Banken.

8 Filialbank oder Online-/Direktbank? Onliner mit großem Potenzial. Art der genutzten Banken Hausbank ist Banken und Finanzdienstleister Art der genutzten Banken Ist Ihre Hausbank, d.h. die Bank, bei der Sie Ihr Girokonto, Gehaltsüberweisungen und Daueraufträge führen, eine Filialbank oder eine Online- /Direktbank? Ist Ihre Zweit- oder Depotbank eine Filialbank oder eine Online-/Direktbank? Filialbank 96 Online-/Direktbank 4 (Basis: Befragte mit verschiedenen Banken = 135 Fälle/100%) Zweit- oder Depotbank ist Filialbank 60 Online-/Direktbank Angaben 100 in % Die Hausbank ist bei 96 % der Befragten die Filialbank. Aber: Die Zweitbank ist bei 38% der Leser schon eine Online-Bank. Die Hausbank ist bei 96 Prozent der Befragten die Filialbank. Aber: Die Zweitbank ist bei 38 Prozent der Leser schon eine Online-/ Direktbank. 9

9 Wie wird der Finanzdienstleister gewählt? Fragebogenauszug Banken und Finanzdienstleister Vermögensaufbau und Finanzierung - kurzfristig oder langfristig Frage: Im Folgenden unterscheiden wir zwischen Vermögensaufbau und Finanzierung jeweils kurz- oder langfristig: - Unter langfristigem Vermögensaufbau verstehen wir z.b. Kapitalanlage zur Altersvorsorge. - Kurzfristiger Vermögensaufbau ist z.b. eine Festgeldanlage über mehrere Monate. - Langfristige Finanzierung bezeichnet z.b. die Finanzierung einer Immobilie, kurzfristige die eines Autos. 10

10 Wie wird der Finanzdienstleister gewählt? Für langfristige Finanzentscheidungen zählen günstige Konditionen, faire Beratung und gute Betreuung. Kriterien für die Wahl des Finanzdienstleisters Faire Beratung Gute Betreuung Banken und Finanzdienstleister Wahlkriterien für Finanzdienstleister Welches sind Ihrer Meinung nach die entscheidenden Kriterien bei der Wahl eines Finanzdienstleisters? Bitte sagen Sie für jede der 4 Kategorien auf dieser Liste, welche der Punkte auf dieser Liste jeweils entscheidend bei der Wahl des Finanzdienstleisters sind. Günstige Konditionen Bekanntheit Individuelle Angebote Unternehmensgröße Örtliche Nähe Zentrales Handling Vermögen: langfristig Vermögen: kurzfristig Finanzierung: langfristig Finanzierung: kurzfristig Angaben in % Bei kurzfristigen Finanzentscheidungen sind neben günstigen Konditionen vor allem individuelle Angebote und örtliche Nähe wichtig. 11

11 Welcher Finanzdienstleister wird gewählt? Tradition bei der langfristigen Anlage. Moderne bei der kurzfristigen. Bevorzugter Finanzdienstleister Banken und Finanzdienstleister Bevorzugter Finanzdienstleister Und welchen der Finanzdienstleister auf dieser Liste bevorzugen Sie für die jeweilige Kategorie? Bank Bausparkasse Versicherung Sparkasse Fondsgesellschaft Vermögensberater/-Gesellschaft Hypothekenbank Online- und Direktbanken Autobanken Vermögen: langfristig Vermögen: kurzfristig Finanzierung: langfristig Finanzierung: kurzfristig Angaben in % 12 Banken, Bausparkassen und Versicherungen sind bei langfristigem Vermögensaufbau die erste Wahl. Für kurzfristige Finanzierung stehen auch Online- und Direktbanken hoch im Kurs.

12 Geldanlage und Vermögensaufbau Geldanlage und Vermögensaufbau Vermögensbildung Vorteilhafte Geldanlagen: Heute und morgen Fonds und Zertifikate: Bekanntheit, Besitz und Informationsbedarf Informationsquellen für Geldanlage 13

13 Wird Vermögen aufgebaut? Geld wird langfristig angelegt. Geldanlage und Vermögensaufbau Vermögensbildung Legen Sie Geld für den langfristigen Vermögensaufbau an? Geldanlage zur Vermögensbildung Ja, lege Geld an 61 Im Moment nicht, plane es jedoch 17 Nein Angaben 60in % 14 Fast zwei Drittel der Befragten legt Geld für den langfristigen Vermögensaufbau an, 17 Prozent planen es.

14 Wie häufig wird Geld angelegt? Geldanlage Monat für Monat. Anlageraten zur Vermögensbildung (Basis: Befragte, die Geld zum Vermögensaufbau anlegen oder es planen = 332 Fälle/100%) Geldanlage und Vermögensaufbau Vermögensbildung: Raten Legen Sie die Raten für Ihren Vermögensaufbau monatlich, als Jahresbetrag oder als Festbetrag an? Monatlich 80 Als Jahresbetrag 7 Als Festbetrag Angaben 80in % 80 Prozent der Leser legen ihr Geld für den Vermögensaufbau monatlich an. 15

15 Welche Geldanlagen sind vorteilhaft? Heute Sicherheit morgen wieder mehr Risiko. Zurzeit vorteilhafte Geldanlagen: Top 10 Geldanlage und Vermögensaufbau Vorteilhafte Geldanlagen Auf dieser Liste stehen verschiedene Anlagemöglichkeiten. Sagen Sie mir bitte zunächst, welche Anlagen Sie zurzeit als vorteilhaft betrachten und dann, welche Sie zukünftig als vorteilhaft ansehen. Termingeld-/Festgeldkonto Kapital-Lebensversicherung Private Rentenversicherung Sparplan/Sparvertrag Aktienfonds/Investmentfonds Sparbuch Aktien Vermietete Immobilie/Renditeobj. Sparbriefe Bundesschatzbriefe Zukünftig vorteilhafte Geldanlagen: Top 10 Private Rentenversicherung Aktien Aktienfonds/Investmentfonds Vermietete Immobilie/Renditeobj. Gemischte Fonds Altersvorsorge-Fonds Rentenfonds Kapital-Lebensversicherung Festverzinsliche Wertpapiere Sparplan/Sparvertrag Angaben in %

16 Wie bekannt sind die Fondsarten? Aktien-, Renten- und Immobilienfonds wohlbekannt. Geldanlage und Vermögensaufbau Fondsarten: Bekanntheit Auf dieser Liste finden Sie verschiedene Fondsarten. Welche davon kennen Sie? Bekanntheit der Fondsarten Ich kenne Aktienfonds 95 Rentenfonds Immobilienfonds (allg.) Mischfonds 56 Geldmarktfonds Offene Immobilienfonds Dachfonds Geschlossene Immobilienfonds Hedgefonds Garantiefonds Branchenfonds Kein Fonds bekannt/k.a. 1 Angaben in % Prozent der Befragten kennen Aktienfonds. Bei Renten- und Immobilenfonds sind es ebenfalls deutlich über 80 Prozent. 17

17 Wie verbreitet sind die Fondsarten? Gewinner sind Aktienfonds. Geldanlage und Vermögensaufbau Fondsarten: Besitz Und welche dieser Fondsarten, die Sie kennen, besitzen Sie? Besitz der Fondsarten Ich besitze Aktienfonds 34 Rentenfonds 20 Mischfonds 12 Immobilienfonds (allg.) 9 Dachfonds Geldmarktfonds Garantiefonds Offene Immobilienfonds Branchenfonds Geschlossene Immobilienfonds Hedgefonds Besitze keinen Fond/k.A Angaben 40 in % 18 Über ein Drittel aller Befragten besitzt Aktienfonds. Es folgen Rentenfonds mit 20 Prozent.

18 Besteht zu den Fondsarten Info-Bedarf? Leser wissen viel und wollen noch mehr wissen. Informationsbedarf zu den Fondsarten Geldanlage und Vermögensaufbau Fondsarten: Informationsbedarf Und für welche dieser Fondsarten haben Sie weiteren Informationsbedarf, unabhängig davon, ob Sie sie kennen oder nicht? Ich habe Info-Bedarf zu Hedgefonds Garantiefonds Branchenfonds Rentenfonds Offene Immobilienfonds Dachfonds Geschlossene Immobilienfonds Mischfonds Aktienfonds Geldmarktfonds Immobilienfonds Keinen Informationsbedarf zu den o.g. Fonds/k.A Angaben 40 in % Ein Viertel der Befragten hätte gern mehr Informationen über Hedgefonds. 19

19 Wie bekannt sind Zertifikate? Zertifikate holen auf. Bekanntheit der Zertifikatsarten Geldanlage und Vermögensaufbau Zertifikate: Bekanntheit Und wie ist es mit Zertifikaten? Auf dieser Liste finden Sie verschiedene Zertifikatsarten. Welche davon kennen Sie?" Ich kenne Garantie-Zertifikate 61 Bonus-Zertifikate 46 Index-Zertifikate 32 Express-Zertifikate 24 Rolling Discount-Zertifikate 12 Basket-Zertifikate 11 9 Hebel-Zertifikate (Turbos) Keine Zertifikatsart 21 bekannt/k.a Angaben 60 in % 20 Garantie-, Bonus- und Indexzertifikate sind am bekanntesten.

20 Wie verbreitet sind Zertifikate? Noch geringer Besitz. Geldanlage und Vermögensaufbau Zertifikate: Besitz Und welche dieser Zertifikatsarten, die Sie kennen, besitzen Sie? Besitz der Zertifikatsarten Ich besitze Garantie-Zertifikate Bonus-Zertifikate Index-Zertifikate Express-Zertifikate Hebel-Zertifikate (Turbos) Rolling Discount-Zertifikate Basket-Zertifikate Besitze keines der o.g. Zertifikate/k.A Angaben 80 in 100 % 21

21 Besteht Info-Bedarf zu Zertifikaten? Leser fragen Informationen nach. Informationsbedarf zu den Zertifikatsarten Geldanlage und Vermögensaufbau Zertifikate: Informationsbedarf Und für welche dieser Zertifikatsarten haben Sie weiteren Informationsbedarf, unabhängig davon, ob Sie sie kennen oder nicht? Ich habe Info-Bedarf zu Rolling Discount-Zertifikaten Hebelzertifikaten (Turbos) Express-Zertifikaten Basket-Zertifikaten Garantie-Zertifikaten Bonus-Zertifikaten Index-Zertifikaten Keinen Info-Bedarf zu den o.g. Zertifikaten/k.A Angaben in % 22

22 Wo informiert man sich über Geldanlagen? Wirtschaftszeitschriften Informationsquelle Nr.1. Geldanlage und Vermögensaufbau Informationsquellen über Geldanlagen Informationsquellen über Geldanlage Wirtschaftszeitschriften Bankberater Man kann sich ja auf verschiedene Weise zum Thema Geldanlage informieren. Wo bekommt man Ihrer Ansicht nach die besten Ideen und Anregungen zum Thema Geldanlage? Sagen Sie es mir bitte anhand dieser Liste! Wirtschaftszeitungen 57 Wirtschaftsendungen im TV, Radio Internetinformationen Freunde, Bekannte, Verwandte Nachrichtenmagazine Steuerberater, Rechtsanwälte Selbständige Anlageberater, Finanzdienstleister Informationsbriefe, Börsenbriefe Versicherungen, z.b. Außendienstmitarbeiter Überregionale Tageszeitungen Regionale Tageszeitungen Angaben in 80 % 74 Prozent der Leser nennen Wirtschaftszeitschriften, 57 Prozent Wirtschaftszeitungen als Informationsquelle. Für 71 Prozent ist der Bankberater wichtigster Informationsgeber. 23

23 Altersvorsorge Altersvorsorge Sparziele und Sparmethoden Einstellungen und Maßnahmen Besitz, Anschaffungsplan und Informationsbedarf 24

24 Wofür wird Geld angespart? Altersvorsorge hat oberste Priorität. Sparziele Altersvorsorge Sparziele Darf ich als erstes fragen, wofür Sie hauptsächlich Geld ansparen? Sagen Sie es mir bitte anhand dieser Liste. Altersvorsorge 62 Konsum/Anschaffungen 46 Kapitalanlage Wohneigentum Sonstiges Gar nicht Angaben 70in % 80 Die wichtigsten Sparziele sind Altersvorsorge, Konsum/Anschaffungen, Kapitalanlage und Wohneigentum. 25

25 Wie wird Geld angespart? Kontinuierliches statt flexibles Sparen. Sparmethoden (Basis: Befragte, die Geld ansparen = 395 Fälle/100%) Altersvorsorge Sparmethoden Jetzt möchte ich etwas genauer wissen, wie Sie sparen. Bitte sagen Sie mir, welche der Aussagen, die ich Ihnen gleich vorlese, am ehesten auf Sie zutrifft. Ich spare jeden Monat eine feste Summe 65 Ich spare, wenn am Monatsende was übrig ist 24 Ich spare ab und zu 11 Ich spare (so gut wie) nichts Angaben in % 26 Zwei Drittel der Befragten sparen monatlich einen festen Betrag.

26 Wie wird die Altersvorsorge beurteilt? Private Vorsorge. Altersvorsorge Altersvorsorge: Einstellungen Einstellungen zur Altersvorsorge Wie ist Ihre Einstellung zur Altersvorsorge? Inwieweit treffen die Aussagen auf dieser Liste für Sie zu? Stimme voll und ganz zu/ stimme zu: Stimme voll und ganz zu Stimme zu Ich fühle mich für das Alter ausreichend abgesichert 50 Um im Alter gut versorgt zu sein, muss man zusätzliche Vorsorge treffen Man muss so früh wie möglich vorsorgen, um im Alter finanziell abgesichert zu sein Ich mache mir keine Sorgen um meine Altersvorsorge, es wird sich schon alles irgendwie regeln Angaben 100 in % Nahezu einhellig ist man der Meinung, dass zusätzlich und so früh wie möglich für das Alter vorgesorgt werden muss. 27

27 Was wird für die Altersvorsorge getan? Großes Potenzial. Maßnahmen für die Altersvorsorge Altersvorsorge Altersvorsorge: Maßnahmen Und was tun Sie derzeit für Ihre Altersvorsorge? Inwieweit treffen die Aussagen auf dieser Liste für Sie zu? Trifft voll und ganz zu/ trifft zu: Ich lege regelmäßig Geld zur Altersvorsorge bzw. zum Vermögensaufbau an Trifft voll und ganz zu Trifft zu 80 Ich beschäftige mich häufig mit Fragen der privaten Altersvorsorge 64 Ich wäre bereit, mehr für meine Altersvorsorge zu tun 58 Altersvorsorge ist für mich noch kein aktuelles Thema Angaben 80in % 28 Über die Hälfte der Leser sind bereit, mehr für die Altersvorsorge zu tun.

28 Wie viel wird für Altersvorsorge angelegt? Zwischen 100 und 300 Euro. Altersvorsorge Altersvorsorge: Monatliche Anlage Monatliche Anlage für Altersvorsorge Bis unter 50 Euro 15 Wie viel sparen oder legen Sie zur Zeit pro Monat zusätzlich zu den Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung für Ihre Altersvorsorge an? 50 bis unter 100 Euro bis unter 300 Euro bis unter 500 Euro Euro und mehr 4 Gar nichts Angaben in % Über ein Drittel der Befragten legen 100 bis unter 300 Euro an. Zwei Drittel zwischen 50 und 300 Euro. 29

29 Welche Maßnahmen zur Altersvorsorge? Rücklagen auf dem Sparbuch und eine Lebensversicherung. Besitz von Altersvorsorge-Maßnahmen Altersvorsorge Altersvorsorge: Besitz Auf dieser Liste stehen verschiedene Maßnahmen zur Absicherung des Einkommens im Alter. Welche davon besitzen Sie? Rücklagen auf Sparbuch Lebensversicherung Bausparvertrag 51 Rentenversicherung Immobilie zur Selbstnutzung Aktien Investmentfonds Festverzinsliche Wertpapiere Immobilie zum Vermieten Immobilienfonds Angaben 60 in % 30 Fast zwei Drittel der Leser besitzen zur Altersvorsorge Rücklagen auf dem Sparbuch, 62 Prozent eine Lebensversicherung.

30 Was ist zur Altersvorsorge geplant? Plan: Immobilie zur Selbstnutzung und Rentenversicherung. Geplante Altersvorsorge-Maßnahmen Altersvorsorge Altersvorsorge: Geplante Maßnahmen Und welche dieser Maßnahmen planen Sie demnächst abzuschließen? Immobilie zur Selbstnutzung Rentenversicherung Aktien 12 Festverzinsliche Wertpapiere Immobilie zum Vermieten Bausparvertrag Investmentfonds Lebensversicherung 8 Immobilienfonds 8 Rücklagen auf Sparbuch 5 0 Angaben in % Jeweils 15 Prozent planen die Anschaffung einer Immobilie und den Abschluss einer Rentenversicherung. 31

31 Besteht Info-Bedarf zur Altersvorsorge? Informationsbedarf zu Immobilienfonds und Wertpapieren. Informationsbedarf zu Altersvorsorge-Maßnahmen Altersvorsorge Altersvorsorge: Informationsbedarf Für welche der Maßnahmen auf dieser Liste haben Sie weiteren Informationsbedarf, unabhängig davon, ob Sie sie kennen oder nicht? Immobilienfonds 18 Festverzinsliche Wertpapiere 16 Immobilie zum Vermieten Aktien Rentenversicherung Investmentfonds Immobilie zur Selbstnutzung 9 Bausparvertrag 7 Lebensversicherung 6 Rücklagen auf Sparbuch 3 0 Angaben in 20% 32 Der größte Informationsbedarf besteht bei Immobilienfonds.

32 Versicherungen Versicherungen Besitz, geplanter Abschluss und Informationsbedarf Auswahlkriterien für Versicherungsunternehmen Klassische Versicherungen vs. Direktversicherungen 33

33 Wie verbreitet sind Versicherungen? Haftpflicht-, Hausrat- und PKW-Versicherung weit verbreitet. Besitz von Versicherungen Versicherungen Versicherungen: Besitz Auf dieser Liste stehen verschiedene Versicherungsarten. Welche davon besitzen Sie? Private Haftpflichtversicherung Hausratversicherung PKW-Kaskoversicherung Rechtsschutzversicherung Kapital-Lebensversicherung Private Unfallversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Private Rentenversicherung Private Zusatzkrankenversicherung Private Krankenversicherung Risiko-Lebensversicherung Private Pflegeversicherung 13 Aussteuer-/Ausbildungsversicherg. 5 Andere Versicherungen Angaben 80 in % 34 Über 80 Prozent der Leser besitzen Haftpflicht-, Hausrat- und PKW- Kaskoversicherung.

34 Welche Versicherungen sind geplant? Oberste Priorität: Private Rentenversicherung. Versicherungen Versicherungen: Abschlusspläne Und welche dieser Versicherungsarten planen Sie demnächst abzuschließen? Geplanter Abschluss von Versicherungen Private Rentenversicherung 16 Private Pflegeversicherung Rechtsschutzversicherung Private Zusatzkrankenversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Private Krankenversicherung 9 Kapital-Lebensversicherung Risiko-Lebensversicherung Private Unfallversicherung Private Haftpflichtversicherung 5 Aussteuer-/Ausbildungsversicherg. Hausratversicherung 5 4 PKW-Kaskoversicherung 3 Andere Versicherungen 5 0 Angaben in % 16 Prozent der Befragten planen demnächst eine Private Rentenversicherung abzuschließen. 35

35 Besteht Info-Bedarf zu Versicherungen? Informationsbedarf zu Gesundheit und Altersvorsorge. Versicherungen Versicherungen: Informationsbedarf Informationsbedarf zu Versicherungen Private Zusatzkrankenversicherung 16 Für welche dieser Versicherungsarten haben Sie weiteren Informationsbedarf, unabhängig davon, ob Sie sie kennen oder nicht? Private Rentenversicherung Private Pflegeversicherung Private Krankenversicherung 13 Berufsunfähigkeitsversicherung Aussteuer-/Ausbildungsversicherg Risiko-Lebensversicherung 8 Kapital-Lebensversicherung 6 Private Unfallversicherung 5 Hausratversicherung Rechtsschutzversicherung Private Haftpflichtversicherung PKW-Kaskoversicherung 2 Andere Versicherungen 10 0 Angaben in % 36 Informationen zur Privaten Zusatzkrankenversicherung, Renten- und Pflegeversicherung werden nachgefragt.

36 Wie wird der Versicherer ausgewählt? 100 Prozent für günstige und faire Konditionen. Auswahlkriterien für Versicherungsunternehmen Versicherungen Versicherungen: Kriterien für die Auswahl des Unternehmens Wie wichtig sind Ihnen die Kriterien auf dieser Liste bei der Wahl des Versicherungsunternehmens? Sehr wichtig/wichtig: Günstige Konditionen Faire Konditionen Gute Betreuung Individuelle Angebote 86 Örtliche Nähe Zentrales Handling Bekanntheit Unternehmensgröße Sehr wichtig wichtig Angaben 100in % Für nahezu alle Leser sind günstige und faire Konditionen bei guter Betreuung entscheidend für die Wahl eines Versicherers. 37

37 Klassisch oder online/direkt? Leichte Annäherung bei PKW- und Ausbildungs-, und Risikolebensversicherung zwischen klassisch und online. Versicherungen Versicherungen: Bevorzugtes Versicherungsunternehmen Bevorzugtes Versicherungsunternehmen Hausratsversicherung Private Haftpflichtversicherung Kapital-Lebensversicherung Rechtsschutzversicherung Private Unfallversicherung Private Rentenversicherung. Berufsunfähigkeitsversicherung PKW-Kaskoversicherung Private Krankenversicherung Private Zusatzkrankenversicherung Private Pflegeversicherung Risiko-Lebensversicherung Aussteuer-/Ausbildungsversicherg. "Klassische" Versicherung Online-/Direkt- Versicherung Bitte sagen Sie mir für jede Versicherung auf dieser Liste, ob Sie dafür eine klassische Versicherung oder eine Online-/Direktversicherung bevorzugen. M NM OM PM QM RM SM TM UM VM Angaben in % 38 Insgesamt ist die klassische Versicherung jedoch bei allen Versicherungsarten vorn.

38 Fazit Fazit Banken, Bausparkassen und Versicherungen sind beim langfristigen Vermögensaufbau und der langfristigen Finanzierung die bevorzugten Partner. Bei kurzfristigen Vorhaben können Online- und Direktbanken sowie Autobanken punkten. Aktuell zählen zu den vorteilhaften Geldanlagen Termin- und Festgeld, Kapital- Lebensversicherungen sowie Private Rentenversicherungen. Für die Zukunft gelten neben der Privaten Rentenversicherung vor allem auch wieder Aktien und Aktien-Investmentfonds als aussichtsreiche Anlageformen. Die verschiedenen Fondsarten sind zwar bekannt insbesondere Aktien-, Rentenund Immobilienfonds der Besitz hinkt jedoch noch hinterher. Weniger bekannt sind Zertifikate dies spiegelt sich auch im relativ geringen Besitz und einem ausgeprägten Informationsbedarf wider. Die Altersvorsorge steht bei den Befragten an erster Stelle. Dass man für die Zukunft privat vorsorgen muss, ist mittlerweile eine allgemein anerkannte Tatsache. Zugleich ist eine große Bereitschaft erkennbar, sich zukünftig noch stärker mit dieser Thematik zu beschäftigen. Das Informationsinteresse ist entsprechend groß. Erwartungsgemäß sind Versicherungen wie private Haftpflicht-, Hausrat- und Pkw-Versicherung am weitesten verbreitet. Oberste Priorität bei der Planung zukünftiger Versicherungsabschlüsse hat die Private Rentenversicherung. Bei der Auswahl der Versicherer kommt es vor allem auf günstige und faire Konditionen sowie eine gute Betreuung an. Leserinnen und Leser von Wirtschaftszeitschriften sind ausgesprochen gut informiert und stets daran interessiert, weitere Informationen aufzunehmen. In einer Zeit großer Umbrüche der Renten- und Sozialsysteme sowie des Gesundheitswesens ist die Nachfrage nach kompetentem Rat besonders groß. 39

39 Steckbrief Steckbrief Methode: Bundesweite mündliche Befragung (face-to-face) anhand eines strukturierten Fragebogens Grundgesamtheit: Regelmäßige Leserinnen und Leser von Wirtschaftsmagazinen (mindestens 3 der letzten 6 Ausgaben gelesen) im Alter von Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Stichprobe: 424 Leserinnen und Leser, davon Fälle GELDidee Fälle Capital Fälle Focus Money Fälle Euro Stichprobenverfahren: Quota Stichprobe nach Alter, Regionen und Ortsgrößenklassen lt. MA 2005 Feldzeit: Juli 2005 Konzeption: Bauer Media KG, Hamburg, Research & Media Marketing Institut: Ipsos GmbH, Hamburg 40

40 Wer wurde befragt? Die demografische Struktur der Befragten. Zusammensetzung der Stichprobe Fallzahl % Leser/Leserinnen der Wirtschaftsmagazine GELDidee, Capital, Focus Money und Euro ,0 Geschlecht Männer ,9 Frauen 81 19,1 Alter 20 bis 34 Jahre ,0 35 bis 49 Jahre ,0 Schulbildung Hauptschule/Realschule ,8 Abitur und/oder Studium ,2 Berufstätigkeit berufstätig ,9 nicht berufstätig 64 15,1 Haushaltsgröße 1 bis 2 Personen ,3 3 Personen und mehr ,7 Haushaltsnettoeinkommen bis unter Euro , Euro und mehr ,0 keine Angabe 4 0,9 41

41 Ansprechpartner Kontakt ANSCHRIFT CENTRAL ACCOUNT REGIONAL ACCOUNT INTERNATIONAL ACCOUNT Bauer Media KG Burchardstraße Hamburg ANZEIGENLEITUNG GELDidee Arne Sill Tel. (0 40) Fax (0 40) RESEARCH & MEDIA MARKETING Dr. Adrian Weser Tel. (040) Fax (040) Ingeborg Glas Tel. (040) Fax (040) Telekommunikation, Tabak, Versandhandel Michael Menzer Tel. (0 40) Fax (0 40) Kosmetik Norbert Wysokowski Tel. (0 40) Fax (0 40) PKW Matthias Franzen Tel. (0 40) Fax (0 40) Pharma Joachim Seipp Tel. (0 40) Fax (0 40) NORD Bremen Joachim Wirth Bahnhofstraße Weyhe Tel. ( ) Fax ( ) Bremen@bauermedia.com Hamburg Andreas Wulff Burchardstraße Hamburg Tel. (0 40) Fax (0 40) Hamburg@bauermedia.com Berlin Joachim Schrader Friedrichstraße 153 a Berlin Tel. (0 30) Fax (0 30) Berlin@bauermedia.com WEST Martin Lüning Kaistraße Düsseldorf Tel. (02 11) Fax (02 11) Duesseldorf@bauermedia.com MANAGEMENT BAUER EXTRAS René Meyer Tel. (0 40) Fax (0 40) RMeyer@bauermedia.com MITTE Hans-Dieter Ohrmann Lyoner Straße Frankfurt Tel. (0 69) Fax (0 69) Frankfurt@bauermedia.com SÜD SPEZIALVERKAUF München Friederike Smuda Charles-de-Gaulle-Straße München Tel. (0 89) Fax (0 89) Muenchen@bauermedia.com Stuttgart Friederike Smuda Liststraße Stuttgart Tel. (07 11) Fax (07 11) Stuttgart@bauermedia.com SPONSORING/ COOPERATION Sandra Cölln Tel. (0 40) Fax (0 40) SCoelln@bauermedia.com DEUTSCHLAND Britta Luigs Tel Fax BLuigs@bauermedia.com GROßBRITANNIEN + NIEDERLANDE IGP ltd. Carl Cullingford 52a Borough High Street Southwark London SE1 1XN Tel Fax Carl@igpmedia.com FRANKREICH + BELGIEN T.P.C. France International Brigitte Padellec 21, Rue Drouot Paris Tel Fax: bpadellec@tpc-france.com ÖSTERREICH Verlagsbüro Dolleisch GmbH Renate Dolleisch Bahnallee 26 A-2120 Wolkersdorf Tel Fax Verlagsbuero@dolleisch.at SCHWEIZ TRISERVICE S.A. Claudine Chevalley Chemin De Maisonneuve 7 CH-1219 Châtelaine-Genf Tel Fax info@triservice.ch ITALIEN K.MEDIA SRL Bernard Kedzierski Via Bonventura Cavalieri, 1 I Milano Tel Fax info@kmedianet.com

FINANZWELTEN Vermögen, Vorsorge, Versicherungen. Eine Studie von GELDidee November 2007

FINANZWELTEN Vermögen, Vorsorge, Versicherungen. Eine Studie von GELDidee November 2007 Vermögen, Vorsorge, Versicherungen Eine Studie von GELDidee November 2007 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Banken und Finanzdienstleister 7 Geldanlage und Vermögensaufbau 8 Altersvorsorge

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012 BVI-Anlegerbefragung 20 BVI, Juni 20 BVI-Anlegerbefragung 20 Auftraggeber BVI Bundesverband Investment und Asset Management Institut forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Untersuchungszeitraum

Mehr

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung. Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11 Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren

Mehr

Checkliste: Geldanlageberatung

Checkliste: Geldanlageberatung Checkliste: Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin/der Berater wird diese Angaben, die nur Sie geben können, im Gespräch benötigen. Ihnen hilft die Checkliste,

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Nordrhein-Westfalen Bericht er stellt im Auftrag der Verbraucherzentrale Nordrhein- Westfalen e. V. (VZ NRW)

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

Versicherungen Markttrend 2007

Versicherungen Markttrend 2007 Versicherungen Markttrend 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland Telefonische

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014 Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

BlackRock Kampagnenbegleitforschung n-tv

BlackRock Kampagnenbegleitforschung n-tv BlackRock Kampagnenbegleitforschung n-tv 2008 Vorbemerkung Thema: Grundgesamtheit: Befragungsart: Untersuchung der Werbewirkung des Sponsorings von Märkte am Morgen auf n-tv durch BlackRock Seher von n-tv

Mehr

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015

Vorsorgeverhalten allgemein. GfK September 2015 261.453 Steuerreform 2015 Vorsorgeverhalten allgemein GfK September 2015 21.5 Steuerreform 2015 8% der Österreicher halten das Thema Vorsorge für sehr oder eher wichtig. 2015 201 sehr wichtig (1) 9 eher wichtig (2) 9 7 weder noch

Mehr

Gesetzliche und private Vorsorge

Gesetzliche und private Vorsorge Folie 1 von 6 Gesetzliche und private Vorsorge Die drei Säulen der Vorsorge Sozialversicherungen Individualversicherungen Vermögensbildung gesetzliche Krankenversicherung Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung

Mehr

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!

ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

Pflegespiegel 2013 - Auszug

Pflegespiegel 2013 - Auszug Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016

Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 15. Juni 2016 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum März April

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

Seniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation

Seniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation studie 2014 Finanzkultur der älteren Generation GfK Marktforschung, Nürnberg, im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Pressegespräch, 3. Juli 2014 I. Lebenszufriedenheit und wirtschaftliche Situation

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Steiermark

Vorsorgetrends 2012 Steiermark Vorsorgetrends 2012 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Graz, 1. August 2012 Recommender 2012 2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge

Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen

Mehr

Was wünschen sich Kunden bei der Verständlichkeit von Versicherungsunterlagen? Dr. Uwe Reising (Ipsos GmbH)

Was wünschen sich Kunden bei der Verständlichkeit von Versicherungsunterlagen? Dr. Uwe Reising (Ipsos GmbH) Was wünschen sich Kunden bei der Verständlichkeit von Versicherungsunterlagen? Dr. Uwe Reising (Ipsos GmbH) Untersuchungsmethode Grundgesamtheit Repräsentative Befragung von deutschen Leben-, Sach- und

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05

S P E C T R A K T U E L L DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05 S P E C T R A A DOPPELSTRATEGIE IM ANLAGEDENKEN: SPEKULATIVE AKTIEN IM AUFWIND, ABER AUCH SICHERER BAUSPARVERTRAG AUF HÖCHSTWERT 6/05 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell05\06_Geldanlage\Deckbl-Aktuell.doc

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04

S P E C T R A K T U E L L DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 S P E C T R A A DIE SICHERE GELDANLAGE IST DIE BESSERE. TROTZDEM, SPEKULATIVE ANLAGEN LASSEN WIEDER LEBENSZEICHEN ERKENNEN 6/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\06_Geld\Deckbl-Aktuell.doc DIE SICHERE

Mehr

Grundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management. Frankfurt am Main, Dezember 2009

Grundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management. Frankfurt am Main, Dezember 2009 Grundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management Frankfurt am Main, Dezember 2009 1 Zielsetzung Die Studie dient dem Ziel, Erkenntnisse über den Besitz von Investmentfonds,

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Begleitstudie Schiffsfinanzierer Die HCI Capital AG auf n-tv

Begleitstudie Schiffsfinanzierer Die HCI Capital AG auf n-tv Begleitstudie Schiffsfinanzierer Die HCI Capital AG auf n-tv Köln, den 8. Mai 2006 Studien-Steckbrief Grundgesamtheit Seher von n-tv sowie User von n-tv.de Auswahlverfahren Rotierende Zufallsauswahl; Auslieferung

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de

Mehr

Die Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?!

Die Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?! 1 von 7 24.08.2011 11:38 Die Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?! Die Kapitallebensversicherung - was ist das überhaupt? Bei einer Kapitallebensversicherung wird eine Todesfallabsicherung mit

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: BOOM FÜR BAUSPARVERTRAG UND SPARBUCH. SICHERHEITSDENKEN WIEDER GROSS GESCHRIEBEN 2/01

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: BOOM FÜR BAUSPARVERTRAG UND SPARBUCH. SICHERHEITSDENKEN WIEDER GROSS GESCHRIEBEN 2/01 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: BOOM FÜR BAUSPARVERTRAG UND SPARBUCH. SICHERHEITSDENKEN WIEDER GROSS GESCHRIEBEN 2/01 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell01\Aktuelle01_2\Deckbl-Aktuell.doc ANLAGEMARKT: BOOM FÜR

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

Repräsentative Umfrage

Repräsentative Umfrage Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative Investmentfonds. Nur für alle.

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 11. Juni 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Zuversicht und Finanzkrise

Zuversicht und Finanzkrise Zuversicht und Finanzkrise Allianz Zuversichtsstudie, Ergebnisse November 2008: Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland AG und der Universität Hohenheim Die Beurteilung der aktuellen Lage Wie beurteilen

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Joachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds.

Joachim Merkel. Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Joachim Merkel Versicherungsvergleich. Finanzierungen. Investmentfonds. Unabhängige Beratung seit 1991 Person Ich bin Geschäftsführer mit über 20 Jahren Erfahrung in der Versicherungsberatung. Seit 1991

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Altersvorsorgeberatung Fragebogen

Altersvorsorgeberatung Fragebogen Altersvorsorgeberatung Fragebogen Liebes Mitglied! Wir freuen uns über Ihr Interesse an dem immer wichtiger werdenden Thema der privaten Altersvorsorge. Dabei unterstützen wir Sie gern, um Ihnen eine Orientierung

Mehr

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015 Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen 2 Untersuchungsansatz > Befragung von 1.026 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ > Methode: Online-Befragung > Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015 Vorarlberger Sparkassen Die Bedeutung des Sparens 93% Sparen ist sehr wichtig oder wichtig 72% 76% 76% 79% 68% 2006 2010 2015 Vorarlberg Österreich

Mehr

>> vorsichtig. >> kontrolliert. >> risikofreudig. >> zielstrebig

>> vorsichtig. >> kontrolliert. >> risikofreudig. >> zielstrebig SelbsteinschÄtzung Risikotyp Im Folgenden sind die vier Risikotypen dargestellt. Ordnen Sie sich selbst dem Risikotyp zu, der auf Sie am besten zutrifft. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Allianz Money Trends. Ergebnis-Report. 1. Welle 2013. München / Juli 2013

Allianz Money Trends. Ergebnis-Report. 1. Welle 2013. München / Juli 2013 Allianz Money Trends Ergebnis-Report München / Juli 2013 Management Summary I Beliebteste Formen der Geldanlage Neben Sparprodukten, wie z.b. Sparplan, -brief, -buch, sind Produkte der privaten Altersvorsorge

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

CheckPoint Berufseinstieg

CheckPoint Berufseinstieg CheckPoint Berufseinstieg Wir wünschen Ihrer Karriere das Beste. Sparkassen-Finanzgruppe Alles im Blick, alles im Griff Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Job! Das erste richtige Gehalt auf dem Konto

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 1 Bank Austria Market Research Wien,. Oktober 1 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 6. September

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

DER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK

DER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK DER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK Die ersten Schritte zum erfolgreichen Sparen und Anlegen sind leicht. Nehmen Sie sich einfach etwas Zeit und füllen Sie die folgenden Listen aus. Bei Fragen zu Ihrer

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr