Corporate Social Responsibility und Führen & Lernen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Corporate Social Responsibility und Führen & Lernen"

Transkript

1 Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Corporate Social Responsibility und Führen & Lernen 8. Fakultätstag der Fakultät für Betriebswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München, Kompetenzfeld Führen & Lernen Leadership & Learning

2 Agenda Aktuelle Struktur der Fakultät und des Kompetenzfeldes Corporate Social Responsibility CSR und Führen & Lernen Zwei Anknüpfungspunkte CSR und Unternehmen als Global Citizens Eberhard von Kuenheim Stiftung, Herr Graf von Kospoth, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Pilotprojekte bringen Bewegung in reformbedürftige Bereiche der Gesellschaft. Zeit für Diskussionen und Fragen 1

3 Fakultät und Kompetenzfeld Führen & Lernen Fakultät für BWL / Munich School of Management 19 Professuren, ca. 120 wissenschaftliche MA, 8 Honorarprofessoren Rechnungswesen (Accounting) Finanzierung (Finance) Marketing & Strategie Innovation Finanzorientierte BWL Marktorientierte BWL Führen & Lernen Institut für Wirtschaftspädagogik (HRE&M) - Prof. Dr. Susanne Weber - Prof. Dr. Thomas Zwick Institut für Personalwirtschaft (HCM) - Prof. Dr. Ingo Weller Institut für Verhalten und Führen in Organisationen - N.N. 2

4 Fakultät und Kompetenzfeld Führen & Lernen Die Fakultät bietet unter Beteiligung des Kompetenzfeldes ein umfangreiches Lehrangebot an: auslaufende Diplomstudiengänge (BWL/WIPÄD) Bachelor of Science (BWL/WIPÄD) Master of Science (BWL/WIPÄD) Master of Business Research (MBR; postgradualer Doktorandenstudiengang) European Master of Management (Kooperation mit der EM Lyon Business School und der Aston Business School Birmingham, kostenpflichtig) Executive Master of Insurance (nicht konsekutiver Weiterbildungsstudiengang für Führungskräfte aus der Versicherungsindustrie, Institut Richter) Executive Master of Human Resource Management (nicht konsekutiver Weiterbildungsstudiengang für Führungskräfte aus dem HRM, Institut Weller) 3

5 Executive Master of Human Resource Management 4

6 Wirtschaftsorganisationen heute Vor 20 Jahren existierten laut UN ca MNCs Heute: Mehr als (Ortmann, 2010) These: Organisationen und insb. Wirtschaftsorganisationen sind die mächtigen Akteure der Welt Nationalstaatliche Regelungen werden durch die fortschreitende Globalsierung fortwährend geschwächt: Global Law without a State? (Teubner, 1997) Frage: Organisationen steuern Individuen, wer aber steuert Organisationen? Mit CSR wird die Hoffnung auf eine gesunde Selbst-Steuerung von Organisationen verbunden 5

7 Compliance Sich an geltendes Recht halten (Gleichbehandlungsgrundsätze, Versammlungsfreiheit, Tarifrecht, Arbeitsschutz etc.) 6

8 Corporate Citizenship Compliance Ein guter Nachbar sein: Befolgen liberalistischer, demokratischer und sozialstaatlicher Tugenden! Beispiele: Rechtsgehorsam, Solidarität, Kooperation, Fairness, Toleranz, Partizipation (sich an öffentlichen Diskussionen beteiligen), Verantwortlichkeit (politische Entscheidungen hinterfragen), Argumentation (sich für die eigene Meinung öffentlich einsetzen). 7

9 CSR Compliance Corporate Citizenship Sich verantwortlich und nachhaltig für ALLE Stakeholder der Organisation einsetzen! 8

10 Beispiel 1: CSR und Unternehmen als Global Citizens MNC mit Tätigkeiten auf End- und Vorproduktmärkten, Finanz- und Arbeitsmärkten MNC oftmals mit führender Marktstellung, ohne Konkurrenz im Gastland oder in Räumen mit beschränkter Rechtsstaatlichkeit: Lohnniveaus und Arbeitskonditionen werden leicht zu faktischen Standards Grund u.a. liability of foreigness mit Druck einheimische Unternehmen zu überbieten Keine oder nur geringe marktliche und rechtliche Disziplinierung Möglichkeiten des Missbrauchs: - Umweltschäden (z.b. Müllentsorgung) - Gesundheitsschäden (z.b. durch Emissionen, schlechte Arbeitsbedingungen) - Korruption politischer Entscheidungsträger 9

11 Rechtsbedarf internationalen Wirtschaftens Hybridrecht Gibt es eine Möglichkeit, dass der Rechtsbedarf internationalen Wirtschaftens, der nicht territorial gebunden ist und deswegen nicht nationalstaatlich geregelt werden kann sowie faktisch nicht durch internationale Organisationen bereitgestellt worden ist, im Wege der Selbstkonstitutionalisierung der Weltzivilgesellschaft erreicht wird? (Sadowski/Kühne, 2010: 2) Vorschlag: Codes of Coduct und International Framework Agreements COC und IFA als (mehr oder weniger freiwillige) Regeln, die von - NGOs (Nichtregierungsorganisationen) - (Internationalen) Gewerkschaften - Unternehmen und ihren Verbänden geschaffen, beobachtet und beachtet (also verrechtlicht?) werden 10

12 Global Compact nicht zertifizierter COC UN Global Compact: Unternehmen sollen innerhalb ihres Einflussbereichs zehn Prinzipien unterzeichnen: - Menschenrechte - Arbeitsbedingungen - Umweltschutz - Korruptionsbekämpfung Selektive Verpflichtung auf einzelne Normen möglich Keine Rechenschaft über Einhaltung notwendig Bis 2005: Unternehmen - Europäische Unternehmen > 50% - Nordamerikanische Unternehmen 8% (können verklagt werden, wenn sie falsely color [their] social image ; Banerjee, 2007: 98-99) 11

13 Global Compact (1) Businesses should support and respect the protection of internationally proclaimed human rights within their sphere of influence; and (2) make sure that they are not complicit in human rights abuses. (3) Businesses should uphold the freedom of association and the effective recognition of the right to collective bargaining; (4) the elimination of all forms of forced and compulsory labor; (5) the effective abolition of child labor; and (6) elimination of discrimination in respect of employment and occupation. (7) Businesses should support a precautionary approach to environmental challenges; (8) undertake initiatives to promote greater environmental responsibility, and (9) encourage the development and diffusion of environmentally friendly technologies. (10) Business should work against corruption in all its forms, including extortion and bribery 12

14 Global Compact in Deutschland Studie von Schneider/Liebscher (2007): 100 umsatzstärkste Unternehmen aus Deutschland; 40 konnten als GC-Unterzeichner identifiziert werden; keine Bereitschaft zur Prüfung durch Dritte 13

15 Global Compact in Deutschland: Wer setzt ihn um? 14

16 Global Compact in Deutschland: Wer setzt ihn um? 15

17 Warum sollten Unternehmen den GC umsetzen? Theoretische Annahme: Klare Aufgabentrennung auf der Akteursebene Ökonomische Akteure Arbeiten nach dem Gewinn(maximierungs)prinzip Gewinn- und Wohlfahrtsmaximierung der Eigner Politische Akteure Bereitstellung von Institutionen (Recht, Bildung, letztlich auch funktionsfähige Märkte) Bereitstellung öffentlicher Güter Das gesamtgesellschaftliche Optimum ergibt sich aus der individuellen Nutzenverfolgung unter gegebenen Rahmenbedingungen 16

18 Motivationen der Selbst-Steuerung durch CSR CSR dient mittelbar der Gewinnmaximierung Engagement außerhalb der Unternehmensgrenzen ist letztlich Mittel zum Zweck Aber: Ökonomische Handlungen sind immer auch in gesellschaftliche Kontexte eingebunden ( embeddedness ; Mark Granovetter, 1985) Ziel von CSR Maßnahmen ist daher auch Sicherung von Legitimität Ausweichen von Druck (NGOs, Medien, Aktivisten) Zuvorkommen von Regulierung Ablenkung von Fehlverhalten etc. Alternative Interpretation: Uneigennütziges Handeln, altruistisch moralisch intrinsisch motiviert 17

19 Sind CSR Maßnahmen wirtschaftlich erfolgreich? CSR (im Sinne von COC) ist korreliert mit (Internem) Unternehmensimage Mitarbeiterzufriedenheit Fluktuationsneigung Experimente mit fair trade Kaffee Geringere Preissensitivität der Kunden Höhere Zahlungsbereitschaft bis zu einem Grenzwert der Einkommenssteigerung bei den Produzenten (Kaffeebauern) Mehr CSR bei zunehmendem Wettbewerb deutet auf die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen hin Aber (Sadowski/Kühne, 2010): Sin stocks (Alkohol, Tabak, Casinos) erzielen größere Erträge als CSR Unternehmen Positive Korrelationen zwischen CSR und Erträgen verschwinden, wenn F&E-Investitionen kontrolliert werden Keine Unterschiede in den Preisen von Unternehmensanleihen von CSR und nicht-csr Unternehmen Risikoneutralität von CSR (keine Verringerung der Volatilität) 18

20 Gesellschaftliche Konsequenzen Beispiel Ölkonzerne in Äquatorial-Guinea: Senkung der Infektionsraten mit Malaria und Anämie bei Kleinkindern um 57% bzw. 86% in einem Zeitraum von vier Jahren ( ) (vgl. Sadowski/Kühne, 2010) Lehrerbildungsprogramm: 950 von insgesamt Lehrer wurden ausgebildet Beispiel Indonesien: Kritik an Nike, Adidas, Reebok etc. wegen Sweatshops CSR führte zu - Reallohnzuwächsen - Fallenden Gewinnen - Größerer Schließungswahrscheinlichkeit kleinerer Fabriken - Strikter Einhaltung von Mindestlohnsätzen ohne Abbau von Beschäftigung Bereitstellung öffentlicher Güter aufgrund von Stakeholder-Druck in den Heimatländern! 19

21 Verhaltenskodizes und Selbst-Bindung? Es braucht Druck ( advocacy NGOs, Medien, Aktivisten etc.) echte Freiwilligkeit ist selten Pollution Haven Hypothesis: - Unternehmen, die auf den Heimatmärkten vorbildlich sind, verletzen Standards in anderen (Entwicklungs)ländern - Länder mit geringen Umweltstandards werden von MNC deutlich bevorzugt Belege für strategisches, gleichzeitig unverantwortliches und verantwortliches Handeln (Jackson/Ni/Gao, 2009): Einhaltung von Arbeitskonditionen bei gleichzeitiger Verletzung von Umweltstandards etc. Green washing: CSR als Ablenkung von schädigendem Verhalten 20

22 Lösungsvorschläge Upstreaming: Verantwortung für what others have done (Scherer/Palazzo, 2011) Kinderarbeit in Nike sweatshops Morde durch die Nigerianische Junta nach Protesten gegen Shell Informationstransfer über Dissidenten an die chinesische Regierung durch Yahoo Downstreaming: Verantwortung an den political customer weitergeben Nur wenige shop for a better world (Scherer/Palazzo, 2011) More bark than bite (Banerjee, 2007) 21

23 Herr Graf von Kospoth, wirfreuen uns auf Ihren Vortrag! 22

Unternehmensvorstellung

Unternehmensvorstellung Unternehmensvorstellung Umsatz 2013: 117.982 Mrd. EUR Mitarbeiter: 274.616 Produkte: Kraftfahrzeuge, Nutzfahrzeuge, financial Services 1 Corporate Social Responsibility Definition: "the responsibility

Mehr

Communication on Progress (COP)

Communication on Progress (COP) Communication on Progress (COP) The United Nations Global Compact Reporting Period: 2010-2011 Bedag Informatik AG Engehaldenstrasse 12 CH-3012 Bern Schweiz Bedag Informatik AG Communication on Progress

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

CSR als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Innovationstreiber und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen

CSR als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Innovationstreiber und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen CSR als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts Innovationstreiber und Wettbewerbsvorteile für Unternehmen Prof. Dr. habil. Matthias S. Fifka Professur für Allg. BWL, insb.

Mehr

GKV Verhaltenskodex. (Code of Conduct) für die Kunststoff verarbeitende Industrie

GKV Verhaltenskodex. (Code of Conduct) für die Kunststoff verarbeitende Industrie GKV Verhaltenskodex (Code of Conduct) für die Kunststoff verarbeitende Industrie Präambel Der GKV repräsentiert über seine Trägerverbände AVK, IK, pro K und TecPart ca. 1200 Unternehmen (Stand 2010). Die

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

EINSTELLUNGEN UND HALTUNGEN ZU FOLTER

EINSTELLUNGEN UND HALTUNGEN ZU FOLTER GLOBESCAN GlobeScan ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut, das weltweit handelnde Organisationen mit evidenzbasierten Daten unterstützt, um ihnen bei der Strategiefindung und der Gestaltung ihrer Kommunikationsstrukturen

Mehr

Werte-Management und soziale Verantwortung neue Herausforderungen für Organisationen in der Zivilgesellschaft

Werte-Management und soziale Verantwortung neue Herausforderungen für Organisationen in der Zivilgesellschaft Werte-Management und soziale Verantwortung neue Herausforderungen für Organisationen in der Zivilgesellschaft Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Schlüsselbegriff

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Als Partner der NRW-Initiative FAIRE ARBEIT FAIRER WETTBEWERB unterstützen wir die

Mehr

Stakeholder Erwartungen 2013. März 2013

Stakeholder Erwartungen 2013. März 2013 Stakeholder Erwartungen 2013 März 2013 1 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Welche Themen? Umgang mit Themen Kriterien für das Handeln der Allianz Kommunikation der Themen

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit

Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen

Mehr

Die wachsende nationale und internationale Bedeutung von CSR im Agribusiness

Die wachsende nationale und internationale Bedeutung von CSR im Agribusiness Die wachsende nationale und internationale Bedeutung von CSR im Agribusiness Georg-August-Universität Göttingen Berlin, 1 1. Internationalisierung im Agribusiness Entwicklungstrends Agribusiness durchläuft

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Compliance-Richtlinie der. InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG

Compliance-Richtlinie der. InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Compliance-Richtlinie der InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG (im Folgenden InfraServ Wiesbaden genannt) 17. April 2013 Seite 1 Vorwort Compliance, engl. für Einhaltung, Befolgung, steht für rechtmäßiges

Mehr

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch

Mehr

(A) Studienschwerpunkte im Diplomstudiengang BWL:

(A) Studienschwerpunkte im Diplomstudiengang BWL: Prüfungsrelevante Veranstaltungen im Hauptstudium bei studienbegleitender Diplomprüfung in den Studienschwerpunkten und Wahlfächern der Betriebswirtschaftslehre Fachbereichsratsbeschluss des FB IV am 01.02.2012

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Communication on Progress. Year: 2007

Communication on Progress. Year: 2007 Communication on Progress Year: 2007 STATEMENT OF CONTINUED SUPPORT Als Mitglied des UN Global Compact sind wir bestrebt, im Einklang mit den 10 Prinzipien zu handeln und unsere Performance in diesen Bereichen

Mehr

7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis

7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Das Konzept der Nachhaltigkeit

Das Konzept der Nachhaltigkeit Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät im Rahmen der Wissensinitiative Passau Plus Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Honorare & Konditionen

Honorare & Konditionen R e c r u i t m e n t, C o n s u l t i n g u n d I n t e r i m M a n a g e m e n t Leistungen Die Beratungsleistungen von allcruitment consulting richten sich an Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern.

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Soziale Sicherungssysteme in der Sozialen Marktwirtschaft: im Spannungsfeld zwischen Sozialpolitik und Markt?

Soziale Sicherungssysteme in der Sozialen Marktwirtschaft: im Spannungsfeld zwischen Sozialpolitik und Markt? Sozialen Marktwirtschaft: im Spannungsfeld zwischen Sozialpolitik und Markt? Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung 60 Jahre Soziale Marktwirtschaft: Entstehung, Entwicklung und Perspektiven einer Integrationsformel

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der

Mehr

Condorcet-Paradox (der sozialen Entscheidung mit einfacher Mehrheit)

Condorcet-Paradox (der sozialen Entscheidung mit einfacher Mehrheit) 1 - wipo060215.doc Condorcet-Paradox (der sozialen Entscheidung mit einfacher Mehrheit) Problem: Wenn mindestens drei Personen unter mindestens drei Optionen auszuwählen haben, dann ist es möglich, daß

Mehr

CSR als Business Case und Erfolgsfaktor für Unternehmen

CSR als Business Case und Erfolgsfaktor für Unternehmen CSR als Business Case und Erfolgsfaktor für Unternehmen - CSR Meets Money Prof. Dr. Stefan Schaltegger Centre for Sustainability Management (CSM) Leuphana Universität Lüneburg www.uni-lueneburg.de/csm

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

CSR im Mittelstand. Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. entdecken. messen. und aufzeigen

CSR im Mittelstand. Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. entdecken. messen. und aufzeigen CSR im Mittelstand Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand entdecken messen und aufzeigen 1 EQT e.v und CSR Verein deutscher und niederländischer Träger der Berufsbildung für Handwerk und Industrie

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2014 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Stephanie C. Göttche, Dipl.-Kff. E-Mail: stephanie.goettche@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Treffpunkt EPOL II. Referentin: Antje Schneeweiß

Treffpunkt EPOL II. Referentin: Antje Schneeweiß Treffpunkt EPOL II Referentin: Was hat Wirtschaftsförderung mit Armutsbekämpfung zu tun? Beispiel: entwicklungspolitische Kriterien für Investoren Königswinter, 29. Mai 2010 Geldvermögen in Deutschland

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im MSc Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas Hess / Christian

Mehr

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen

Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Zweiter B. Braun-Preis für Soziale Innovationen Für Gesellschaftsgestalter. Bewerbungsfrist vom 01.10.2015 bis 31.01.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, wir leben in einer Welt, die vor großen gesellschaftlichen

Mehr

Kapitel 1 auf den Punkt gebracht

Kapitel 1 auf den Punkt gebracht 20 1 Die Betriebswirtschaftslehre: Geschichte und Kontext Kapitel 1 auf den Punkt gebracht - Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) (englisch: Business Administration), befasst sich mit den ökonomischen Aspekten

Mehr

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie

Mehr

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013 Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation

Mehr

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert Projekte Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert?? Projekte Unternehmen

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

Communication on Progress COP. von: 10.11.2014 bis: 09.11.2015

Communication on Progress COP. von: 10.11.2014 bis: 09.11.2015 Communication on Progress COP von: 10.11.2014 bis: 09.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Unterstützungserklärung... 2 2. Maßnahmen... 3 2.1 Menschenrechte... 3 2.2 Arbeitsnormen... 3 2.3 Umweltschutz... 4 2.4

Mehr

Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB

Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts

Mehr

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Cluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de

Mehr

Dialogforum Corporate Social Responsibility

Dialogforum Corporate Social Responsibility Dialogforum Corporate Social Responsibility Beiträge zur Engagementstrategie für Baden-Württemberg FET Unternehmerisches gesellschaftliches Engagement Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014

RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014 RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014 Der Kampf gegen Korruption kann nur erfolgreich sein, wenn sich alle, d.h. Staaten, internationale Organisationen,

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

Nachhaltige Arbeitsplätze Productive@Work

Nachhaltige Arbeitsplätze Productive@Work Nachhaltige Arbeitsplätze Productive@Work Thomas Sagi Leitung nachhaltige Arbeitsplätze thomas.sagi@ingna.ch Ingenieurbüro für Nachhaltigkeit GmbH Erlenstrasse 16, Schmitte Postfach CH 6304 Zug T: +41

Mehr

MANAGEMENT DEVELOPMENT 2011. Für Vorstände, Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter

MANAGEMENT DEVELOPMENT 2011. Für Vorstände, Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter DEVELOPMENT 2011 Für Vorstände, Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter DZ BANK GRUPPE DEVELOPMENT INHALT 03 GRUSSWORT 04 DIE FORMATE IM ÜBERBLICK 05 FORMATPROFILE 06 ZEITSTRAHL 2011 07 KONTAKT 03 DIE THEMEN

Mehr

Reputationsmanagement

Reputationsmanagement Reputationsmanagement Dr. Matthias Schmidt Ich habe schon meinen Kindern immer gesagt, dass sie, wenn sie z.b. in der Schule gut sind, sich deswegen nicht schämen müssen. Zwar ist dieses Sich-Zurücknehmen

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen:

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Bei offenen Grenzen entstehen neue Regionen und wachsende Märkte. Die Globalisierung mit all ihren positiven und negativen

Mehr

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Dr. Eberhard Veit Dipl.-Kfm. Alfred Goll Dr. Claus Jessen. Der Vorstand der Festo Aktiengesellschaft

Dr. Eberhard Veit Dipl.-Kfm. Alfred Goll Dr. Claus Jessen. Der Vorstand der Festo Aktiengesellschaft Wir wollen unseren Kunden dienen und nicht nur besser, sondern auch anders sein als der Wettbewerb. Wir wollen Neues schaffen und unsere Leistung steigern. Dabei gilt es, die Werte des Familienunternehmens

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Zur Rolle der sozialen Verantwortung von Unternehmen

Zur Rolle der sozialen Verantwortung von Unternehmen Zur Rolle der sozialen Verantwortung von Unternehmen Fariz Gasimli > Vortrag 184 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Fariz Gasimli. Ich komme aus Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans. Dort habe

Mehr

ver.di Positionen zu aktuellen Problemen in der Wasserwirtschaft

ver.di Positionen zu aktuellen Problemen in der Wasserwirtschaft Betriebsversammlung der Gelsenwasser AG 23. April 2013 ver.di Positionen zu aktuellen Problemen in der Wasserwirtschaft Bundesfachgruppenleiter Wasserwirtschaft Das Menschenrecht auf Wasser und die europäische

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

MESSE-FORUM PROGRAMM. 14. 16. Oktober 2014. Halle 2.2 I Stand Q.34 I Köln

MESSE-FORUM PROGRAMM. 14. 16. Oktober 2014. Halle 2.2 I Stand Q.34 I Köln MESSE-FORUM PROGRAMM 14. 16. Oktober 2014 Halle 2.2 I Stand Q.34 I Köln Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und

Mehr

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten. Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten. Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Auf die Auswahl der Dienstleister achten Einsatz von Personaldienstleistung und Werkverträgen

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Usability ohne Maus und ohne Bildschirm

Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Referent: Jan Eric Hellbusch Publikationen Buch "Barrierefreies Webdesign" (1. Auflage 2005, 391 Seiten) bf-w.de/dpunkt/ KnowWare-Heft "Barrierefreies Webdesign"

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement

CSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement CSR - Corporate Social Responsibility Wettbewerbsvorteil Gesellschaftliches Engagement Ein Thema für die Wirtschaftsförderung! Nachhaltigkeit als zukünftige Aufgabe & Leitbild der Wirtschaftsförderung?!

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Fair Trade: Ein konkreter Beitrag an die Umsetzung der Menschenrechte

Fair Trade: Ein konkreter Beitrag an die Umsetzung der Menschenrechte Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Handelsförderung Fair Trade: Ein konkreter Beitrag an die Umsetzung der Menschenrechte What s the difference? Hans-Peter

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Licht im Dschungel. von CSR in KMU und ISO 26000

Licht im Dschungel. von CSR in KMU und ISO 26000 1 Licht im Dschungel von CSR in KMU und ISO 26000 2 Uli Zens - Beraterin und Moderatorin Ausbildungen Zertifizierte Change Managerin, Coach, Trainerin Studium Visuelle Kommunikation Ausbildung zur Hotelfachfrau

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.

Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27. Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr