Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

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1 Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015

2 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback

3 Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback

4 Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört, gehört heißt nicht verstanden, verstanden heißt nicht zugestimmt; zugestimmt heißt nicht getan; getan heißt nicht es wiederholt zu tun! Konrad Lorenz

5 Kleinigkeiten blockieren uns! 1. Gesprächsübung zu dritt: Gesprächskiller Was blockiert unsere Kommunikation? Wann? Wo? mit wem? Welche Situation fällt mir ein, wo ich mich unverstanden gefühlt habe? 5

6

7 Examinieren Sich identifizieren Interpretieren Moralisieren Intellektualisieren Bagatellisieren Diagnostizieren Dirigieren Gesprächskiller

8 » Was ist für Sie ein gutes Gespräch??» 2. Gesprächsübung 8

9 9

10 Hilfreich miteinander reden Der eigentliche Bereich der Entwicklung ist im Kontakt mit Grenzen Paul Tillich

11 Zusammenwirken der Grundhaltungen Empathie Echtheit Wertschät zung A.Zimmermann

12

13 Brücken im Gespräch Aktives Zuhören, Ich- Botschaften, Wiederholen Klären Umschreiben den richtigen Zeitpunkt finden ehrlich sein den anderen annehmen Kritik annehmen und geben lernen

14

15 Liebe deinen Nächsten wie dich selbst

16 Übung» Zuhörer - Sprecher - Übung» Wählen sie ein Thema, das Sie momentan bewegt!» Was habe ich gedacht? gefühlt?» Wann? Wo? Mit wem?» Welche Lösungen habe ich versucht? 16

17 Rückmeldung: Was ist gut gelungen? Habe ich mich verstanden gefühlt? Warum? Woran konnte der Beobachter erkennen, dass es ein gutes Gespräch war? 4 positive Aspekte - 2 negative 17

18 Brücken zum Gespräch Reden ist Silber, schweigen ist Gold- Und was ist Platin? Reden um der Liebe willen- Auch wenn um meiner selbst willen Schweigen Gold wäre, und dem anderen zuliebe schweigen -auch wenn das Silber des Redens für mich genug wäre. Hans joachim Eckstein aus Du liebbst mich also bin ich

19 Gesprächsübung: was bedeutet der Text von Eckstein für mein Reden und Hören? 19

20 Offene Kommunikation Jedes Kritikgespräch in der Ich-Botschaft besteht aus nur vier Grundbausteinen: Ich beobachte... Ich sage meinem Gegenüber was ich sehe, was ich beobachte und was ich erlebe. Dies möglichst ohne persönliche Beurteilung. Ich habe das Gefühl... Dann erst beschreibe ich, wie es mir persönlich in dieser Situation ging, welche Gefühle, welche Eindrücke, welche Vermutungen in mir geweckt wurden.

21 Offene Kommunikation Ich wünsche mir... Nun gilt es, den eigenen Wunsch zu formulieren. Ich beschreibe möglichst genau, welche Bedürfnisse ich habe. Ich kann mir vorstellen, dass... Zum Abschluss benenne ich ganz konkret meine Erwartungen und begründe sie.

22 3 Sprachformen für saubere Kommunikation Ich -Sprache dient der Selbstoffenbarung. Ich teile meine Sichtweise mit. Frage - Sprache dient der Informationsgewinnung. Ich möchte wissen was du denkst und fühlst. Manager- Sprache dient der Selbstwahrnehmung. Ich nehme meine inneren Stimmen wahr und manage mich selbst. Die Ich - Sprache ich denke.. ich finde ich wünsche mir ich bin der Meinung aus meiner Sicht für mich bedeutet das.. Ich fühle.....

23 Die Frage- Sprache Was denkst du darüber Was kann ich aus deiner Sicht daran ändern.. Könntest du mir vorschlagen, was ich in Zukunft tun kann damit... Vorsicht: Frage nur nach Dingen, an denen du auch ernsthaftes Interesse hast! Warte die Antwort ab! Sage nicht sofort: nein aber... sondern frag nach, warum dein Gesprächspartner so denkt

24 Die Manager- Sprache was geht in mir vor? welche Sätze kann ich mir sagen: z.b. ich bleibe ganz ruhig, ich möchte erst hören, atme erst mal tief durch. du schaffst es. Du hast ein Recht gehört zu werden Die Managersprache hilft mir mich selbst zu beruhigen, mich zu ent-ärgern, mich zu motivieren oder zu ermutigen. Denke immer an die Kommunikationsbalance- Regel: Ich sage dir meine Meinung, meine Wünsche und Gefühle und bin an Deiner Meinung, deinen Wünschen und Gefühlen interessiert. Unsere Sprache ist das wichtigste Mittel für unser Zusammenleben. Viele Konflikte entstehen auf der Basis von Unklarheiten, Vermutungen und Missverständnissen. Vermeide: undifferenziertes Sprechen, Verallgemeinerungen, zynische und ironische Formulierungen, Druck und vorschnelles Vergeistlichen von Problemen

25 25

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