Biogas: Woran die kleinen Anlagen kranken
|
|
- Oskar Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Himmel über der Biogasbranche trübt sich ein: Es werden kaum noch Anlagen gebaut. Vor allem die Kleinanlagen erweisen sich als Ladenhüter. Foto: Werkfoto Der Blick in die offizielle Statistik des Fachverbandes Biogas untermauert diesen Eindruck: Bundesweit haben 200 Landwirte in ein Minikraftwerk investiert. Gehofft hatte man auf deutlich mehr. Die Schuld für das zögerliche Wachstum suchen die Beteiligten jeweils beim anderen. Die Beratung bei den Herstellern, die Hersteller bei den Genehmigungsbehörden, die Behörden wiederum bei den Herstellern und alle zusammen bei der Politik. So einfach ist die Sachlage allerdings nicht. Denn dass kaum Anlagen gebaut wurden und werden, hat verschiedene Ursachen. Weniger Mais, mehr Reststoffe: Mit dieser einfachen Formel lässt sich am besten beschreiben, warum die Bundesregierung vor einem Jahr eine Extra-Förderung für kleine Anlagen ins Leben gerufen hat. Mit satten 24,5 Cent je Kilowattstunde wird derzeit Biogasstrom vergütet, der in den Mini-Anlagen fast ausschließlich aus Gülle erzeugt wird. Einzige Voraussetzung: Die Leistung der Kraftwerke darf die 75-Kilowatt- Grenze nicht überschreiten und der Gülleanteil muss mindestens 80 % betragen. Viele setzen sogar 85 % Gülle ein, um nicht gegen die Vorgabe zu verstoßen. Denn andernfalls kann der Energieversorger die Einspeisevergütung für immer streichen. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer fand das Modell sogar so interessant, dass er mit Tausenden kleinen Biogasanlagen die bis zum Jahr 2020 aufklaffende Atomstrom-Lücke schließen wollte. Doch aus dem erhofften Boom wird zumindest erst einmal nichts. Stattdessen deutet sich an, dass der sprunghafte Landesfürst womöglich auf neue Erdgaskraftwerke setzt. Offensichtlich sind ihm die hohen der Kleinanlagen ein Dorn im Auge. In der Tat: Mit bis zu Euro je Kilowatt Anlagenleistung schlagen die Minis deutlich teurer zu Buche als ihre großen Brüder. Wer beispielsweise in ein Biogas-Kraftwerk mit 500 Kilowatt Leistung investiert, berappt am Ende nur maximal rund bis Euro für dieselbe Leistung. Entwicklung hinkt hinterher: Diesen auf den ersten Blick kaum nachvollziehbaren Unterschied begründen die Hersteller mit dem Umstand, dass der Material- als auch der Planungsaufwand für die Mini-Anlagen in etwa genau so groß sei wie der für große. Allerdings dürfte er auch damit zusammenhängen, dass viele Unternehmen von der Kleinanlagen-Regelung im EEG überrascht wurden. Jahrelang konzentrierte sich die Industrie auf große Kraftwerke. Kleine, vor allem mit Gülle betriebene, Anlagen mussten erst entwickelt werden. Das schlägt sich (noch) im Preis nieder. Mit steigendem Absatz und Stückzahlen könnten die in Zukunft womöglich sinken. Doch danach sieht es derzeit nicht aus, und somit bleiben die Minis auch ein Jahr nach Einführung der neuen Vergütungsklasse im EEG teuer. Das macht sich in den Wirtschaftlichkeits-Berechnungen bemerkbar. Selbst bei Investitionskosten von nur 7000 Euro je Kilowatt bleibt unterm Strich lediglich ein schmaler Jahresgewinn von rund Euro, hat Melanie Arndt vom Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (C.A.R.M.E.N) in Straubing ausgerechnet (Übersicht 1). j Biogas: Woran die kleinen Anlagen kranken Kleine Biogasanlagen werden vom Staat mit einer satten Einspeisevergütung belohnt. Gebaut werden trotzdem nur wenige. Was sind die Gründe? Selten waren sich Politik, Industrie und Landwirtschaft so einig: Als vor einem Jahr die Bundesregierung kleine Biogasanlagen (bis 75 Kilowatt Leistung) mit einer besonders lukrativen Einspeiseförderung bedachte, verbanden alle Beteiligten damit große Hoffnungen. Die Politik feierte die überwiegend mit Gülle betriebenen Minikraftwerke als Gegenentwurf für die sonst so flächenhungrigen Anlagen. Die Industrie freute sich über einen neuen Absatzturbo. Und die Landwirtschaft witterte eine zusätzliche Einkommensquelle. Ein Jahr später hat sich Ernüchterung breitgemacht. Bei der Firma BioConstruct in Melle ist man enttäuscht. Das Interesse war riesig, sagt deren Vertriebsleiter Matthias Kief. 600 Anfragen registrierten die Niedersachsen im vergangenen Jahr. Nur für eine erhielten sie einen Auftrag. Übersicht 1: So rechnet sich die Güllevergärung Positionen Details Beträge Investitionskosten /kw Güllebedarf Milchvieh: 263,5 GV t/a Kapitalkosten Betriebsgebundene Verbrauchsgebundene 100 % fremdfinanziert, Zinssatz 4 % /a Instandhaltung inkl. Arbeitskosten 1 /t Rindergülle 4 % Eigenstrombedarf; etc /a /a Sonstige Labor/Verwaltung /a Einnahmen Strom Gewinn 24,5 Cent/kWh-el /a /a 30 kw, 100 % Gülle, Inbetriebnahme 2013; Zündstrahl BHKW mit Jahresnutzungsgrad 31,4 % Trotz der hohen Investition bleibt nur ein geringer Gewinn. Übersicht 2: So rechnen sich Mischkonzepte Positionen Details Beträge Investitionskosten Güllebedarf Kapitalkosten Betriebsgebundene Verbrauchsgebundene /kw inkl für Gärrestlager mit ca. 900 m 3 Milchvieh: 120 GV 150 t Grassilage, 250 t Maissilage t/a 100 % fremdfinanziert Zinssatz 4 % /a Instandhaltung inkl. Arbeitskosten /a 1 /t Rindergülle; 35 /t Silagen 8 % Eigenstrombedarf; etc /a Sonstige Labor/Verwaltung /a Einnahmen Strom 24,5 Cent/kWh-el /a Gewinn 30 kw, 85 % Gülle und 15 % Nawaro, Inbetriebnahme 2013 Mischkonzepte rechnen sich oftmals nicht /a 114 top agrar 5/2013 top agrar 5/
2 Eigentlich wollten Friedrich Blanke und sein Sohn (Foto links) auf der freien Fläche eine kleine Biogasanlage bauen. Aber daraus wird nichts, weil sich das kaum rechnet. Foto: Heil Das musste auch Friedrich Blanke, Landwirt aus Meschede in NRW, feststellen. 120 Kühe melkt er zusammen mit seinem Nachbarn, mit dem er im vergangenen Jahr eine GbR gegründet hat. Weil die beiden Betriebe überlegten, die Herde um 70 Tiere aufzustocken, stand gleichzeitig die Frage an: Lohnt sich auch die Investition in eine 75-Kilowatt-Biogasanlage, die überwiegend mit Gülle und Futterresten von den eigenen Höfen betrieben wird? Anlagen zu teuer: Zusammen mit seinem Berater von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Dr. Arne Dahlhoff, rechnete man nach. Egal, wie wir es auch drehten und wendeten, unterm Strich blieb nicht einmal ein Gewinn von Euro und Jahr, sagt der staatlich geprüfte Landwirt. Wenn man dann noch bedenkt, dass wir rund Euro hätten investieren müssen, fällt der Gewinn mager aus, fügt der Westfale hinzu. Die Pläne wurden wieder eingemottet. Aber nicht nur die relativ bescheidenen Gewinnaussichten sind für das schleppende Wachstum verantwortlich. Vielen Betrieben fehlen zudem die ausreichend großen Tierbestände, um die Minis ausschließlich mit Gülle beschicken zu können. Wer beispielsweise eine 75-Kilowattanlage mit reiner Gülle betreiben will, benötigt dafür mindestens 350 Milchkühe. Reine Gülleanlagen werden daher kaum gebaut. Und wenn, dann auch nur in den nördlichen und westlichen Veredlungszentren. Mit etwas Verzögerung mittlerweile zwar auch im Osten, aber dort ebenfalls nur vereinzelt. Nicht wenige Betriebsleiter denken zwar darüber nach, mit Nachbarbetrieben zu kooperieren, um auf eine größere Güllemenge zurückgreifen zu können. Allerdings fallen dann für deren Transport zur Anlage an. Rund 4 bis 6 Euro pro Tonne schätzen Experten. Der Energieberater der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Peter Schünemann-Plag, rät daher von solchen Kooperationen ab. Das verhagelt schnell die Bilanz, so seine Erfahrungen. Zudem muss die Zusammenarbeit der beteiligten Betriebe für 20 Jahre gesichert sein, fügt sein Kollege Edgar Geitner vom Amt für Landwirtschaft und Forsten Neumarkt i.d.oberpfalz hinzu. Problematisch wird es auch dann, wenn eine Tierseuche ausbricht und der Gülletransport per Gesetz verboten wird. Energiepflanzen rein: Denjenigen, die dennoch in eine Anlage investieren wollen, bleibt daher oftmals nur ein Ausweg: Die Gülle-Lücke im Fermenter mit Energiepflanzen, Futterresten oder Mist auffüllen. Es wundert daher nicht, dass von den 200 Anlagen, die im vergangenen Jahr in Betrieb genommen wurden, 150 neben Gülle auch Energiepflanzen einsetzen. Vor allem Milchviehhalter in Süddeutschland haben Anlagen nach diesem Mischkonzept gebaut, sagt Geitner. Ausschlaggebend waren nicht selten die schlechten Milchpreise in den vergangenen Jahren und das bevorstehende Quotenende im Jahr Viele suchen aus Sorge vor der Zukunft nach alternativen Einnahmequellen, so der Berater weiter. Güllebedarf sinkt: Obschon bei diesen Anlagetypen der Energiepflanzen-Anteil per Gesetz eine Grenze von 20 Prozent nicht überschreiten darf, entlastet dieser den Güllebedarf kräftig. Bei einem Anteil von 15 Prozent nachwachsenden Rohstoffen im Fermenter ist in unserem Beispiel nicht mehr die Gülle von rund 264 Großvieheinheiten notwendig, sondern nur noch die von top agrar 5/2013
3 Aber die Sache hat einen Haken. Wer seine Biogasanlage mit Energiepflanzen füttert, muss das Substrat bzw. die Gärreste mindestens 150 Tage gasdicht lagern. Somit ist zusätzlicher Lagerraum notwendig, der mit bis zu Euro zu Buche schlagen kann. Außerdem steht dann der Kauf einer Dosierstation an, um die Energiepflanzen überhaupt in den Fermenter füllen zu können. Lagerraum kostet: Auf der seite schlägt sich das negativ nieder. So klettert die Investitionssumme in unserem Beispiel auf fast Euro je Kilowatt. Außerdem kommen noch Ausgaben für den Mais und die Grassilage in Höhe von rund Euro hinzu. Darüber hinaus steigt der Eigenstromverbrauch beim Einsatz von Energiepflanzen, weil das Substrat schwieriger zu pumpen und zu rühren ist. In der Gesamt-Bilanz sieht es daher entsprechend düster aus: Anstatt eines Gewinnes klafft ein Minus in Höhe von etwa Euro auf dem Konto (Übersicht 2, Seite 115). Dass die Berechnung keinesfalls übertrieben ist, belegen auch Äußerungen der sonst eher optimistisch gestimmten Die meisten Landwirte setzen in ihren kleinen Biogasanlagen zusätzlich Gras oder andere Energiepflanzen ein. Industrie. Bei Schmack-Biogas heißt es: Die Auflagen im EEG, wie beispielsweise die Abdeckung des Endlagers, treiben die Gestehungskosten oftmals so hoch, dass sich die Anlagen nicht mehr rechnen. In der Regel scheitern die Projekte daher an den. Angesichts solcher Äußerungen stellt sich zwangsläufig die Frage, warum überhaupt Landwirte in eine solche Kombianlage investiert haben. Aus Sicht des Kammerexperten vereint diese Betreiber eine Erfolgsformel: niedrige Investitionskosten plus günstige Substrate = erfolgreiche Biogasproduk- Foto: Werkfoto top agrar 5/
4 tion. Nicht wenige dieser Erfolgreichen nutzen daher für ihr Güllekraftwerk auch das vorhandene Güllesilo als Gärrestlager mit, weiß er aus Erfahrung. Allerdings muss in diesem Fall das Silo gasdicht abgedeckt werden. Der Berater empfiehlt daher jedem, der ohnehin mit dem Gedanken spielt, ein neues Güllelager zu bauen, und für den theoretisch eine kleine Biogasanlage infrage kommt: Konstruieren Sie es so, dass es auch als Gärrestlager genutzt werden kann. Dazu ist z. B. eine Mittelstütze notwendig, um später ein Tragluftdach installieren zu können. Außerdem müssen die Wände stabiler sein, um die Last des Daches auffangen zu können. Als Einsatzstoffe verwenden die Betriebe vor allem Substrate wie Grassilage (spätere Schnitte), Futterreste oder Mist. Grundsätzlich eignen sich zwar energiereiche Substrate wie Zuckerrüben, Getreide und Mais sehr viel besser für die Biogasproduktion, so Schüneman- Plag. Denn je energiereicher eine Pflanze ist, desto weniger Platz benötigt diese, um im Vergleich mit weniger energiereichen Pflanzen die gleiche Menge Strom zu erzeugen. Dadurch kann der Betreiber Fermenter-Volumen einsparen. Aber oftmals sind Power-Substrate wie Mais und Zuckerrüben viel zu teuer für Kleinanlagen. In der Regel investieren in eine kleine Gülleanlage auch nur Veredlungsbetriebe, die ohnehin kaum Fläche für den Anbau von Substraten übrig haben, fügt Dr. Arne Dahlhoff von der Landwirtschaftskammer in NRW hinzu. Er sieht daher in diesem Zusammenhang die Politik in der Pflicht. Viele würden gerne Mist mit einsetzen und ganz auf Energiepflanzen verzichten, aber selbst dann schreibe der Gesetzgeber eine Verweildauer des Substrates von 150 Tagen vor. Diese Vorgabe muss aus meiner Sicht noch mal auf den Prüfstand, so der Experte. Hier wird mit starren Regeln viel Potenzial vergeben, heißt es beim Hersteller PlanET aus Vreden (NRW) dazu. Wärme anzapfen: Obwohl die Wärmeausbeute bei den Kleinanlagen gering ist, gelingt es nicht wenigen Herstellern und Betrieben gerade damit, die Bilanz aufzupeppen. Das ist insofern beachtenswert, weil die Gülle für den Biogas-Prozess aufgewärmt werden muss. Ein Großteil der Wärme wird daher im Prozess selbst verbraucht. Dennoch kann der ein oder andere offensichtlich so manch eine teure Kilowattstunde Wärme im Betrieb oder Wohnung durch günstige Biogaswärme ersetzen. Die Tricks der Hersteller und Betreiber Der Bau einer Biogasanlage ist etwas für Profis. Aber z. B. den Aushub für das Fundament der Behälter kann der Betreiber selbst vornehmen. Das spart. ähneln sich dabei. So isoliert beispielsweise die Firma DynaHeat-HPE aus Obergriesbach bei Augsburg (Bayern) ihre Fermenter von außen mit einer 15 Millimeter dicken Schicht. Berater Schünemann-Plag empfiehlt in diesem Zusammenhang vor allem Reaktoren, die mit einer Betonhaube abgedeckt sind. Anders als Tragluftdächer lassen sich diese nämlich isolieren und strahlen weniger Wärme ab. Er warnt aber davor, die Wärmenutzung in der Wirtschaftlichkeits-Berechnung fest mit einzuplanen. Das gilt vor allem für Betriebe, die Schweinegülle einsetzen, so Dr. Benno Brachthäuser Matthias Brandmeir und Gabriele Dyckhoff bei der Gaskontrolle. Foto: Heil von 4Biogas aus Dortmund. Dann sei die Wärmeausbeute relativ gering. Die Anlage muss sich auch durch den Stromverkauf rechnen, sonst erlebt man womöglich im Nachhinein ein böses Erwachen, sagt Schünemann-Plag. Denn ob genügend Wärme zur Verfügung steht, lässt sich schwer kalkulieren. Bei -10 Celsius Außentemperatur werden beispielsweise 90 % der Wärme für den Prozess benötigt, hat man beim Vredener Hersteller PlanET festgestellt. Daher sollte man auf Nummer sicher gehen und sich nicht auf dem Papier reich rechnen. Blick in die Zukunft: Die Frage, die sich angesichts der schwierigen Situation stellt: Wie wird sich der Markt in Zukunft entwickeln? Auf eine Prognose wollte sich keiner der Hersteller und Berater einlassen. Aber in einem waren sich dennoch alle einig: einfacher wird es nicht. Das liegt nicht zuletzt an den zunehmenden Anforderungen durch den Staat. Vor allem die wasserrechtlichen Vorschriften könnten für die Biogasbranche zur weiteren Hürde werden. So wird womöglich künftig für alle Anlagen ein Schutzwall um die Anlagen vorgeschrieben. Zudem drohen schärfere Auflagen durch den Emissionsschutz. Kurzum: Danach, dass die Investitionskosten sinken, sieht es derzeit nicht aus. Selbst ist der Mann: Dass es aber auch andere Wege gibt, die niedrig zu halten, beweist die Planerin Gabriele Dyckhoff aus München. Sie hat bereits über 170 Biogasanlagen zusammen mit dem Biogasprojektierer D&K (ebenfalls aus München) und den jeweiligen Landwirten zusammen geplant und gebaut Foto: Werkbild 118 top agrar 5/2013
5 hat. Dabei übernimmt Dyckhoff die Aufgaben des Herstellers. Sie konstruiert die Anlage, vergibt die Arbeiten an Subunternehmen und überwacht den Bau bis zum Schluss. Experten sprechen auch vom sogeannten Bauherrenmodell. Das hat unter anderem den Vorteil: Viele Arbeiten können die Landwirte in Eigenregie übernehmen. Das spart, sagt Matthias Brandmeir aus Affing bei Augsburg. Er hat zusammen mit dem Planungsbüro Dyckhoff eine 75-Kilowattanlage gebaut, die rund Euro je Kilowatt gekostet hat (inkl. 2 Gärbehälter, Fahrsilo, Stromanschluss, Ausgaben für die Planung, Wärmenetz usw.). Der Substratmix besteht zu rund 90 % aus Schweinemast-Gülle, der Rest setzt sich aus Mais und CCM zusammen (2 500 Plätze, 2,9 Durchgänge pro Jahr). Ein Endlager musste er nicht bauen, weil das Landratsamt sein ehemaliges Güllelager auch als Endlager akzeptierte. Schnell gelesen Trotz Förderung werden derzeit kaum kleine Biogasanlagen gebaut. Ein Grund für das verhaltene Wachstum: Die Anlagen sind im Vergleich mit größeren Kraftwerken relativ teuer. Dass die Preise in Zukunft deutlich sinken, glauben Experten nicht, da die Anforderungen an Technik und Sicherheit steigen. Vielen Betrieben fehlt oftmals Gülle, um die Kleinanlagen ausreichend mit Substrat versorgen zu können. Daher setzen sie zusätzlich Futterreste oder Grassilage ein. Manch einer baut seine Anlage in Eigenregie und spart so. Eigenleistung lohnt sich: Brandmeir hatte auch ein Angebot einer anderen Biogasfirma eingeholt. Doch das schlug mit rund Euro je Kilowatt zu Buche. Viel zu viel, wie eine erste Berechnung ergab. Insgesamt flossen Stunden Eigenleistung in den Bau seiner Anlage. Beispielsweise hat Brandmeir einen Großteil der Erd- und Fundamentarbeiten selbst erledigt. Bei den wichtigen Arbeiten wurde er allerdings immer von einem Leitmonteur unterstützt. Dennoch zahlte sich der Einsatz aus: Unterm Strich wurde die Anlage um Euro günstiger. Außerdem kann Brandmeier auf eine Waage verzichten, da er nur sehr wenige Nawaros einsetzt. Zudem hat er beim Kauf der Bauteile mit den entsprechenden Firmen günstige Konditionen aushandeln können. Geholfen haben ihm dabei Dyckhoff und D&K. Weitere wichtige Bausteine des Bauherren-Prinzipes: standardisiertes Konzept und einfache Technik. Die Anlage läuft trotzdem einwandfrei. Und aus noch anderer Sicht ist sie etwas Besonderes. Denn Brandmeier setzt Schweinegülle ein, die weniger energiereich ist als die von Rindern. Aufgrund der relativ niedrigen Baukosten lohnt sich der Betrieb dennoch, so der Landwirt. Diethard Rolink top agrar 5/
Biogasanlagen Immer mehr Gülle gärt im Bottich
Biogasanlagen Immer mehr Gülle gärt im Bottich Gülle zu Geld machen ist das Ziel von Landwirten, die Biogasanlagen betreiben. Zwar liefern Energiepflanzen pro Tonne mehr Energie. Trotzdem sind Gülle und
MehrIhr Nebenerwerb: Biogas. Wir machen es einfach. pros_4biogas2.indd :26:05
Ihr Nebenerwerb: Biogas Wir machen es einfach. pros_4biogas2.indd 1 24.10.2011 09:26:05 Biogasanlagen müssen zum Standort passen, nicht umgekehrt Seit über 10 Jahren entwickeln wir Biogasanlagen, die es
MehrRegelenergiemarkt für kleine Gülleanlagen
Das Vorhaben wird bearbeitet von Gefördert durch: Regelenergiemarkt für kleine Gülleanlagen 03KB080: Flex75 Projektträger: Laufzeit: 01.07.2013 31.12.2014 Programmbegleitung: 6. Statuskonferenz, Leipzig,
MehrBiogas: Licht und Schatten liegen nah beieinander
Serie: Das verdienen Landtechnik-Kunden Biogas: Licht und Schatten liegen nah beieinander Die Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage ist von vielen Faktoren abhängig. Schnell kann aus einer hohen schwarzen
MehrBiogas in NRW Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW
Biogas in NRW Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW Dr. Arne Dahlhoff Wichtige Information: Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen unterhält seit 2001 eine
MehrNoch weitere zehn Jahre?
Biogasförderung Noch weitere zehn Jahre? Anfang des Jahres ist das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz in Kraft getreten. Es verspricht Betreibern von bestehenden Biogasanlagen eine Anschlussförderung.
MehrBetriebswirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher
Betriebswirtschaftliche Bewertung unterschiedlicher Gasverwertungskonzepte Inhalt Biogasanlagen in Deutschland und Hessen, Charakteristik von Anlagengrößen, Überblick über Gasverwertungsmöglichkeiten,
MehrBiogaskleinanlagen bis 75 kw: Neue Rahmenbedingungen verändern Wirtschaftlichkeit
Biogaskleinanlagen bis 75 kw: Neue Rahmenbedingungen verändern Wirtschaftlichkeit Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Was bringt das neue EEG 2012? Rahmenbedingungen für die
MehrWirtschaftlichkeit von Güllekleinanlagen
BLOCK 2.1.: (GÜLLE-)KLEINANLAGEN ALS CHANCE FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE (ÖKO-)BETRIEBE?! Bremen, 27.01.2015 Wirtschaftlichkeit von Güllekleinanlagen Robert Wagner C.A.R.M.E.N. e.v. C.A.R.M.E.N. E.V. Centrales
MehrBiogas im EEG 2012 Chancen nur noch für exzellente Projekte
Chancen nur noch für exzellente Projekte Wirtschaftsberatung Energieberatung Arbeitskreis Biogas Neue Grundregeln Öffnung für Kofermente (weit über die bisherige Liste der rein pflanzlichen Nebenprodukte
MehrLandwirtschaftliches Zentrum
Landwirtschaftliches Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) - Grünlandwirtschaft Aulendorf - November 2017 Kleine Biogasanlagen bis
MehrBiogas in Nordrhein-Westfalen
Zentrum für nachwachsende Rohstoffe (ZNR) NRW Biogas in Nordrhein-Westfalen Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW, Stand 15.07.2016 Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
MehrEUCOlino Güllevergärung in kompakter Bauweise
EUCOlino Güllevergärung in kompakter Bauweise Perspektiven von güllebetonten (Klein-) Biogasanlagen im EEG 2012, 13.12.2011 Dr. Tino Weber, Vorsitzender der Geschäftsführung Schmack Biogas GmbH Seite 1
MehrEEG 2014 Betriebswirtschaftliche Chancen kleiner Gülle - Biogasanlagen
EEG 2014 Betriebswirtschaftliche Chancen kleiner Gülle - Biogasanlagen 75 kw Biogasanlagen im EEG 2014 25.September 2014 Oldenburg Andreas Freytag LWK Niedersachsen Fb 3.1 Tel. 0178 2665 441 Betriebswirtschaft
MehrVergütungssätze Stromeinspeisung
Bildungs- und Wissensze entrum Schweinehaltung, Schwe einezucht Boxberg Betriebswirtschaftliche Bewertung kleiner Biogasanlagen ALB Tagung 08.03.1012 Hohenheim, Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg Mrz-12
MehrBioenergie kompakt BIO
Bioenergie kompakt Inhalt 3 Was ist Bioenergie? 4 Warum ist Bioenergie klimaneutral? 5 Welche Rolle spielt Bioenergie in Zukunft? 6 Was kann Bioenergie leisten? 7 Bioenergie zu Hause 8 Bioenergie in der
MehrFragebogen zur Erfassung von Biogasanlagen in der Biogas-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW
Fragebogen zur Erfassung von Biogasanlagen in der Biogas-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW Seite 1 von 7 1. Allgemeine Angaben: Name der Biogasanlage: Adresse der Biogasanlage: Ansprechpartner:
MehrKleine Güllebiogasanlagen
Kleine Güllebiogasanlagen Wirtschaftsdüngerpotentiale und verfahrenstechnische Konzepte Jörg Messner Staatliche Biogasberatung LAZBW Aulendorf 07525942357 / 01733244277 Joerg.Messner@lazbw.bwl.de xxxxxx
MehrZockt die Biogasbranche zu viele Subventionen ab?
Zockt die Biogasbranche zu viele Subventionen ab? Ist die Biogasbranche überfördert? Eine Zeit lang war das der Fall, mittlerweile hat sich die Lage drastisch geändert. Foto: Heil Kritiker werfen der Biogasbranche
MehrBesondere Eigenschaften verschiedener Gülleund Festmistarten bei der Vergärung
Besondere Eigenschaften verschiedener Gülleund Festmistarten bei der Vergärung Dr. Andreas Lemmer, Dr. H. Oechsner Chancen der Güllevergärung in kleinen Hofbiogasanlagen Seligweiler, 15.04.2015 Besonderheiten
MehrAusschreibung im EEG wie rechnet sich das?
Ausschreibung im EEG wie rechnet sich das? Bodo Drescher Sprecher Arbeitskreis Direktvermarktung Agenda Rahmenbedingungen der Ausschreibung Prüfung der Kostenstrukturen Vergütungen bei der Ausschreibung
MehrVerfahrenstechnische Konzepte für kleine Biogasanlagen
Verfahrenstechnische Konzepte für kleine Biogasanlagen Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie Fachtagung Hohenheim 0 1 Biogasforschung in Hohenheim Hohenheimer Biogasertragstest 3x129 Kolbenprober
MehrHofbiogasanlagen Was geht wo? Dr. Dr. Waldemar Gruber LWK NRW, Bonn
Hofbiogasanlagen Was geht wo? Dr. LWK NRW, Bonn 1 Ermittlung der Randbedingungen Höhe der Vergütung von Strom und Wärme Beschaffungskosten der Gärsubstrate Baukosten der Biogasanlage Möglichkeiten der
MehrAktualisierung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW
Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse Ostinghausen 59505 Bad Sassendorf Fachbereich 73 Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse Ostinghausen, 59505 Bad Sassendorf Tel.:
MehrVom Landwirt zum Tankwirt
Vom Landwirt zum Tankwirt Erfahrungen eines Biogas-Tankstellen-Betreibers Horst Seide Präsidium Fachverband Biogas e. V. Gliederung 1. Fachverband 2. Biogasbranchenzahlen 3. Zusammenhang Erzeugerpreise
MehrWirtschaftliche Bedeutung der Effizienz für die Biogasanlage NaRoTec-Fachtagung Haus Düsse, 11. November 2011
Wirtschaftliche Bedeutung der Effizienz für die Biogasanlage NaRoTec-Fachtagung Haus Düsse, 11. November 2011 Dr. Arne Dahlhoff Erfolgsfaktoren für den Betrieb einer BGA fixe Kosten variable Kosten Stromerlöse
MehrAG Biomasse: Biogaseinspeisung
AG Biomasse: Biogaseinspeisung Grundlagen der Biogaseinspeisung und Perspektiven für NRW aus Sicht der Landwirtschaft Detmold, 13.04.2010 Dr. Arne Dahlhoff Biogasanlagen in NRW Anzahl inst. el. Leistung
MehrNQ-Anlagenauslegung. Investition in eine Biogasanlage. 15. Februar D. Rapp. Ersteller: Kundendaten: Projektnummer: 4570.
NQ-Anlagenauslegung Investition in eine Biogasanlage 15 Februar 2016 Ersteller: D Rapp Kundendaten: Projektnummer: 4570 Firma: Ort: Heckenberg 1, 75038 Oberderdingen Auslegung: Biogasanlage 1120 KW, 55
MehrBHKW: Beim Kauf an den Flächenbedarf denken
Neue Energie BHKW: Beim Kauf an den Flächenbedarf denken Blockheizkraftwerke arbeiten entweder mit Diesel- oder mit Otto-Motoren. Bei der Entscheidung für oder gegen eines dieser Systeme sollten Sie die
Mehr10 gute Gründe, Ihre Biogasanlage mit einem Economizer SE umzurüsten
10 gute Gründe, Ihre Biogasanlage mit einem Economizer SE umzurüsten 10 gute Gründe, Ihre Biogasanlage mit einem Economizer SE umzurüsten 1. Sie reduzieren Ihre Substratkosten 2. Sie sind beim Substrateinkauf
MehrEffizienz kleiner Biogasanlagen
Effizienz kleiner Biogasanlagen 5. Fachtagung Biogas Potsdam 20.10.2010 Dipl.- Ing. Manfred Gegner Regionalgruppensprecher Berlin-Brandenburg Fachverband Biogas e.v. 1 Herrmann Scheer: Die Steinzeit ging
MehrNQ-Hofbiogasanlage. G e i. e n. e b. n e. i w. NQ-Anlagentechnik GmbH. Dipl.-Ing. (FH) Christian Quirrenbach
NQ-Hofbiogasanlage, e l l ü G e i t d p e n z e n b o a K h n e i i e S n e b a h r i w NQ-Anlagentechnik GmbH Dipl.-Ing. (FH) Christian Quirrenbach 1 Gliederung Vorstellung NQ-Anlagentechnik NQ-Hofbiogasanlage
MehrPerspektive Biogas für das Land Baden-Württemberg/Deutschland Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
für das Land Baden-Württemberg/Deutschland Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Aktueller Stand Biogasanlagen Folie 2 Entwicklung
MehrPasst eine Güllekleinanlage zu meinem Betrieb? - Wirtschaftlichkeit -
Passt eine Güllekleinanlage zu meinem Betrieb? - Wirtschaftlichkeit - Katrin Kayser, IBBK 29. Juni 2016, Crailsheim Darum geht s Gründe für den Bau einer Biogasanlage Rechnet sich das? 2 1 Gründe für Biogas:
MehrBIOGAS FÜR DIE ZUKUNFT GERÜSTET
BIOGAS FÜR DIE ZUKUNFT GERÜSTET Straubing, 02.03.2017 5-fach überbauen hilft das für die Ausschreibung? Melanie Glötzl C.A.R.M.E.N. e.v. WAS SIE ERWARTET Modellrechnung 370 kw Bemessungsleistung Ein oder
MehrEinordnung des Energiepflanzenanbaus im landwirtschaftlichen Betrieb
Einordnung des Energiepflanzenanbaus im landwirtschaftlichen Betrieb Detlef May Lehr-und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.v. Groß Kreutz Der scharfe Wind der Wettbewerbsfähigkeit wird entscheiden
MehrKleine Biogasanlagen auf was muss man achten?
Kleine Biogasanlagen auf was muss man achten? Dr. Andreas Lemmer der Universität Hohenheim 13. 14. Januar 2016 Messegelände Ulm Besonderheiten der Güllevergärung Zusammensetzung der Gülle Biomasse (Nachwachsende
MehrMit Gülle und Mist gesicherte Erträge einfahren. 75 kw Anlagen: Zukunftsweisend. Gewinnbringend. Volle Einspeisevergütung.
Mit Gülle und Mist gesicherte Erträge einfahren. 75 kw Anlagen: Zukunftsweisend. Gewinnbringend. Volle Einspeisevergütung. www.planet-biogas.com Referenzen Gülle-Biogasanlagen Schinne (Altmark, Sachsen-Anhalt)
MehrPasst eine Güllekleinanlage zu meinem Betrieb? - Wirtschaftlichkeit - Katrin Kayser, IBBK 4. März 2016, Kirchberg / Jagst
Passt eine Güllekleinanlage zu meinem Betrieb? - Wirtschaftlichkeit - Katrin Kayser, IBBK 4. März 2016, Kirchberg / Jagst Darum geht s Gründe für den Bau einer Biogasanlage Rechnet sich das? 2 Gründe für
MehrBiogas Wie geht es weiter?
Biogas Wie geht es weiter? Bastian Olzem Referatsleiter Politik Gemeinschaftsveranstaltung Bernburg Strenzfeld, 26. März 2014 Agenda 1. Die zukünftige Rolle von Biogas 2. Die Finanzierung von Biogas 3.
MehrBranche rüstet sich für neue Aufgaben
Biogas Branche rüstet sich für neue Aufgaben Die EuroTier 2010 war auch wieder ein Schaufenster für die Biogastechnologie. Über 300 Aussteller präsentierten ihre Produkte. Der eilbote zeigt die wichtigsten
MehrHerzlich willkommen zum 2. Land-Energie-Tag
24.11.2014 Herzlich willkommen zum 2. Land-Energie-Tag 21.10.2014 1 2 1 Erneuerbare Energien in der Landwirtschaft: Was ist im EEG 2014 noch rentabel? Wo steht der Landkreis Starnberg? Land-Energie-Tag
MehrEU Projektes GR3- Grass FnBB IBBK Fachgruppe Biogas GmbH
EU Projektes GR3- Grass FnBB IBBK Fachgruppe Biogas GmbH Allendorf (Eder), Deutschland 23. Februar 2016 Seite 1 Trockenfermentationsanlage Allendorf I (Eder) Anlagendaten: 1 Fahrsilo (3 Kammern) 1.600
MehrStand der EEG-Novellierung: Veränderungen für landwirtschaftliche Biogasanlagen
Stand der EEG-Novellierung: Veränderungen für landwirtschaftliche Biogasanlagen KWS Energiepflanzenkolloquium Legden, 07. November 2011 Dr. Arne Dahlhoff Gliederung 1. Aktuelle Situation der Biogaserzeugung
MehrNutzung des Biomassepotenzials in der Region Magdeburg
Nutzung des Biomassepotenzials in der Region Magdeburg Dr. Rainer Friedel Agro-Öko-Consult GmbH vielfältige Einkommensmöglichkeiten durch Biomasseerzeugung und -verwertung in der Landwirtschaft Anbau,
MehrEinsatz von Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen. Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel
Einsatz von Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel Gliederung Landschaftspflegematerial im Sinne des Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Wirtschaftlichkeit des Einsatzes
MehrOptimierungs- und Erweiterungsmöglichkeiten
Optimierungs- und Erweiterungsmöglichkeiten Dipl.Ing.agr. Jochen Ackermann Agrarberatung Nordhessen GmbH Frankfurter Str. 295 34134 Kassel Fon: 0561 86256213 Funk: 0170 5612940 Eichhof 26.11.2014 1 Seit
MehrBiogas in der lokalen Energieversorgung
Vierte Niedersächsische Energietage 28.03.2011 Biogas in der lokalen Energieversorgung Dr. Manfred Schüle Geschäftsführer enercity Contracting GmbH Ein Unternehmen der Stadtwerke Hannover AG 2011 Dr. Manfred
MehrFoto: privat. Biogasanlage
Foto: privat Biogasanlage Was ist eine Biogasanlage? eine umweltschonende Energiegewinnungsanlage zur Erzeugung von Biogas Funk5onsbereiche 1. Rohstoffe 2. Biogasreaktor 3. Biogasentstehung 4. Umwandlung
MehrSeite 1/7. Veröffentlichung gem. 12 BlmSchV. 1a) Name oder Firma des Betreibers. 1b) Anschrift und Art des Betriebsbereiches
1a) Name oder Firma des Betreibers Privatperson M Firma: Straße: PLZ: Stadt: Telefon: Land: E-Mail: 1b) Anschrift und Art des Betriebsbereiches Name / Art: Straße: PLZ: Stadt: 2) Name und Funktion der
MehrPlanung und Genehmigung. kleiner Gülle-Biogasanlagen. Fachberater für Landtechnik und erneuerbare Energien. H. Geitner / AELF Nördlingen
Planung und Genehmigung Forsten Nördlingen kleiner Gülle-Biogasanlagen FNR-Tagung am 15. April 2015 Präsentationstitel Fachberater für Landtechnik und erneuerbare Energien H. Geitner / AELF Nördlingen
MehrBiogas in Nordrhein-Westfalen
Referat 24 - Energie, Bauen, Technik - Biogas in Nordrhein-Westfalen Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW, Stand 31.03.2011 Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
MehrStand der Biogasnutzung in Baden-Württemberg Laufen die Biogasanlagen effizient?
Stand der Biogasnutzung in Baden-Württemberg Laufen die Biogasanlagen effizient? Marlies Härdtlein, Ludger Eltrop Tagung Biogene Gase für die Energiewende in Baden-Württemberg Möglichkeiten und Grenzen
MehrBayerischer Landtag. Schriftliche Anfrage. Antwort. 17. Wahlperiode Drucksache 17/19117
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 28.05.2018 Drucksache 17/19117 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Martin Stümpfig BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 24.08.2017 Stromerzeugung durch Biogas in Bayern Sofern
MehrKarl-Heinz Jäger. Bernburg,
1 Agrarwirtschaftsbetrieb Demsin GmbH Betreibung einer 500 kw Biogasanlage mit einem hohen Einsatz von Grassilage 3 Vorstellung meiner Person und unserer Firma, verheiratet 2 Kinder 4 Enkel. 1985 zum Vorsitzender
MehrBiogasanlagen in NRW - Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
Biogasanlagen in NRW - Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen 13. NRW-Biogastagung; Biogas 2012 Wohin geht die Reise? 22. März 2012 im LZ
MehrBIOMATIC - KOMPAKTBIOGASANLAGEN VON 20 BIS 75 KW ELEKTRISCH
BIOMATIC - KOMPAKTBIOGASANLAGEN VON 20 BIS 75 KW ELEKTRISCH EINFACH. LEISTUNGSSTARK. WIRTSCHAFTLICH. DIE KOMPAKTE KLEINANLAGE IN KONTAINERBAUWEISE Mit der Biogaskompaktanlage BioMatic können jetzt auch
Mehr1. Aufbau von Biogasanlagen
Abb. 1: Methan in Modell (CH 4 ) : Die Kenntnisse über die Methanbildung machen eine Biogasanlage überhaupt erst möglich 1. Aufbau von Biogasanlagen Die Maschinen- und Gerätetechnik für Biogasanlagen (BGA)
MehrBiogas. Chancen, Risiken und Probleme. Arbeitstagung Biogas. Landkreis Traunstein BBV-UnternehmerBeratung Hi/St 1
Biogas Chancen, Risiken und Probleme Arbeitstagung Biogas Landkreis Traunstein 19.02.2009 BBV-UnternehmerBeratung Hi/St 1 Entwicklung des Energiebedarfs pro Person und Tag in kwh nach Berenz 19.02.2009
MehrPLANET-BIOGAS.COM. P lanet VALENTIN DAS KRAFTPAKET
PLANET-BIOGAS.COM P lanet VALENTIN DAS KRAFTPAKET 2 PLANET-BIOGAS.COM IHR NEUER PARTNER VALENTIN wurde nach dem Baukastenprinzip entwickelt und zeichnet sich durch einen maximalen Vorfertigungsgrad aus.
MehrBiogasproduktion in Bayern 2007
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Agrarökonomie Oktober 2008 Ines Röhling und Gregor Wild Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Agrarökonomie Menzinger Straße
Mehr- Welche Substrate, Verfahren und Betriebsweisen finden Anwendung -
3N-Bäogas - Seminar Lüneburg/Stade 20./21.02.2007 Biogaserzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen - Welche Substrate, Verfahren und Betriebsweisen finden Anwendung - P. Weiland Bundesforschungsanstalt für
MehrAktuelles Biogas Trends, Neuerungen, Änderungen
Aktuelles Biogas Trends, Neuerungen, Änderungen Jörg Messner Staatliche Biogasberatung LAZBW Aulendorf 07525-942357 / 0173-3244277 Joerg.Messner@lazbw.bwl.de 2 Vergleich der rechnerischen Durchschnittsvergütung
MehrAGRISELECT. Die Biogasanlage bis 75 kw el. mit System.
AGRISELECT Die Biogasanlage bis mit System. Tierhaltung das ist Ihr Hauptgeschäft EEG 2014 ganz viel Potenzial für Tierhalter Der größte Teil der in Deutschland anfallenden Gülle- und Mistmengen wird immer
MehrKlimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung:
Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung: Flexible Verstromung, Gülle- und Abfallnutzung Robert Bugar GmbH April 2013 Bad Alexandersbad Funktion & Aufbau einer Biogasanlage Grafik: Grafik: Fachverband
MehrEEG 2012 Bleibt die Biogaserzeugung eine wirtschaftliche Alternative? Profitiert der tierhaltende Betrieb? Änderungen im EEG ab 2012
EEG 2012 Bleibt die Biogaserzeugung eine wirtschaftliche Alternative? Profitiert der tierhaltende Betrieb? Änderungen im EEG ab 2012 Jörg Messner Staatliche Biogasberatung LAZBW Aulendorf 07525-942357
MehrDie Folgeausschreibung für Biogas/Biomasseanlagen
Die Folgeausschreibung für Biogas/Biomasseanlagen REFERENT Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Gesellschafter der Kanzlei Paluka Sobola Loibl & Partner Tätigkeitsschwerpunkt im Recht der Erneuerbaren
MehrNRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais
NRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais Rüben als Alternative zu Mais Haus Düsse, 26.05.2010 Dr. Arne Dahlhoff Produktion / Aufbereitung / Konservierung Produktion Bisher sind keine speziellen
MehrAuswirkungen des neuen EEG auf Biogasanlagen. Erfahrungen des Gewerbeaufsichtsamtes
Behörde für betrieblichen Arbeits- und Umweltschutz und technischen Verbraucherschutz Auswirkungen des neuen EEG auf Biogasanlagen Erfahrungen des Gewerbeaufsichtsamtes 11.11.2008 Dipl.-Ing. Michael Alex
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für den Kreis Soest unter Einbeziehung der Kommunen
Integriertes Klimaschutzkonzept für den Kreis Soest unter Einbeziehung der Kommunen Wärme aus Biogas im industriellen Umfeld Grundlagen Biogas Die Anlage in Ense Daten und Fakten Wie funktioniert eine
MehrKiel, Sehr geehrte Damen und Herren,
Kiel, 16.02.2017 Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem EEG 2017 liegen nun erstmals konkrete Rahmenbedingungen für die Fortführung von Biogasanlagen (über die 20-jährige EEG-Laufzeit hinaus) vor. Daraus
MehrEUCOlino - kompakte Kleinanlage in Modulbauweise
EUCOlino - kompakte Kleinanlage in Modulbauweise Herrsching, 16. November 2011 Andreas Popp Kleinanlagen Seite 1 Schmack Biogas Ein Unternehmen der Viessmann Group Viessmann Werke Gegründet: 1917 Sitz:
MehrDie kleine Anlage für den großen Stall Strom und Wärme aus Gülle und Mist ein Konzept nicht nur für das Hohenloher Land
Die kleine Anlage für den großen Stall Strom und Wärme aus Gülle und Mist ein Konzept nicht nur für das Hohenloher Land NRW Biogastagung 2008 Wohin geht die Reise? 13. Januar 2008 Dipl.-Ing (FH) R. Kaplan
MehrUntersuchungen zur Effektivität von Biogas-Kleinanlagen in Kombination mit der Milcherzeugung
Untersuchungen zur Effektivität von Biogas-Kleinanlagen in Kombination mit der Milcherzeugung Dipl.-Ing. agr. Frauke P.C. Müller gefördert durch: Chancen der Güllevergärung in kleinen Hofbiogasanlagen
MehrBiogas in Nordrhein-Westfalen
Zentrum für nachwachsende Rohstoffe (ZNR) NRW Biogas in Nordrhein-Westfalen Auswertung der Biogasanlagen-Betreiberdatenbank der Landwirtschaftskammer NRW, Stand 24.09.2015 Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen
MehrChancen und Grenzen bei der Nutzung erneuerbarer Energien am Beispiel Biogas
Chancen und Grenzen bei der Nutzung erneuerbarer Energien am Beispiel Biogas Reik Ellmann BINOWA Umweltverfahrenstechnik GmbH Hohenmölsen, 23.04.08 Fossile Energieträger Erneuerbare Energien in Deutschland
MehrBau und Betrieb einer 75 kw Hofbiogasanlage. Wiard Smidt Bohnenburg
Bau und Betrieb einer 75 kw Hofbiogasanlage Wiard Smidt Bohnenburg Betriebsspiegel: 250 ha landwirtschaftliche Nutzfläche: 110 ha intensives Grünland 30 ha Mais 30 ha Getreide 80 ha extensives Grünland
MehrDas lö(h)nt sich. Words: Katrin Beck Pictures: Alexander Fischer. Blockkeizkraftwerk, Bauernhof
Das lö(h)nt sich Words: Katrin Beck Pictures: Alexander Fischer Blockkeizkraftwerk, Bauernhof Die Biogas-Motoren von MTU Onsite Energy stoßen in eine neue Leistungsklasse vor. Bisher waren vor allem die
MehrWirtschaftlichkeit von Biogasanlagen nach dem EEG
Wirtschaftlichkeit von Biogasanlagen nach dem EEG 8. Oktober 2004 Landwirtschaftzentrum Haus Düsse Ref. 44 Erneuerbare Energien, Nachwachsende Rohstoffe Dr. Waldemar Gruber 1 Biomasse < 150 kw Biomasse
MehrAufwind für Kreislaufanlagen durch Kopplung mit Biogasanlagen? Ausführungen zu möglichen Boni
Informationsveranstaltung der Fischereiforschungsstelle BW Fischproduktion in Kreislaufanlagen Aufwind für Kreislaufanlagen durch Kopplung mit Biogasanlagen? Ausführungen zu möglichen Boni Aulendorf, 11.
MehrBildungs- und Beratungszentrum Arenenberg. Ihr Weg zur Biogasanlage
Ihr Weg zur Biogasanlage Die Dienstleistungen des BBZ Das Team Energie und Landtechnik des BBZ betreut den Leistungsauftrag des Kanton Thurgau zur Förderung von Biogasanlagen in der Landwirtschaft. Gemäss
MehrBiogas - Neue Trends in Deutschland
Biogas - Neue Trends in Deutschland M.Sc. Georg Friedl, Fachverband Biogas e.v. www.exportinitiative.bmwi.de Agenda Fachverband Biogas e.v. Branchenzahlen Politische Rahmenbedingungen Neue Trends in Deutschland
MehrGlobale Perspektiven in der Nutzung von Bio-Energie Dr. Waldemar Gruber Landwirtschaftskammer NRW, Bonn
Globale Perspektiven in der Nutzung von Bio-Energie Dr. Waldemar Gruber Landwirtschaftskammer NRW, Bonn 1 Ref. 44 Erneuerbare Energien, Nachwachsende Rohstoffe Dr. Waldemar Gruber Dr. Waldemar Gruber Aktuelle
MehrMit Gülle gesicherte Erträge einfahren. 75 kw Anlagen: Zukunftsweisend. Gewinnbringend. Volle Einspeisevergütung.
Mit Gülle gesicherte Erträge einfahren. 75 kw Anlagen: Zukunftsweisend. Gewinnbringend. Volle Einspeisevergütung. www.planet-biogas.com Sicher investieren in 75 kw. Biogasanlagen mit einer installierten
MehrBiogasanlagen, EEG und Landwirtschaft - Konflikte und Potentiale
LWK NRW Biogastagung 2007 22. März 2007 Biogasanlagen, EEG und Landwirtschaft - Konflikte und Potentiale Dr. Thomas Forstreuter Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v. Einleitung / Zielvorgaben
MehrLandschaftspflegematerial in Trockenfermentationsanlage Horst Benner-Hensel
Landschaftspflegematerial in Trockenfermentationsanlage Horst Benner-Hensel Workshop Energetische Verwertung von Landschaftspflegegras in Biogasanlagen Im Rahmen des EU Projektes GR3 Saarbrücken 20. Februar
MehrFachverband Biogas e.v.
20. Jahrestagung des Fachverband Biogas e.v. Grünland: Alternativen zum Mais Ökonomische Bewertung der Grasvergärung: von der Flächenbewirtschaftung h bis zur Gasverwertung 11. Januar 2011 90471 Nürnberg,
MehrGas aus Gülle: So funktioniert s
Energie Gas aus Gülle: So funktioniert s Die Bundesregierung will die Güllevergärung in Biogasanlagen künftig stärker fördern. Schon heute gibt es vielversprechende Konzepte dazu. Wir haben Praktiker nach
MehrMit Gülle gesicherte Erträge einfahren. 75 kw Anlagen: Zukunftsweisend. Gewinnbringend. Volle Einspeisevergütung.
Mit Gülle gesicherte Erträge einfahren. 75 kw Anlagen: Zukunftsweisend. Gewinnbringend. Volle Einspeisevergütung. www.planet-biogas.com Sicher investieren in 75 kw. Biogasanlagen mit einer installierten
MehrStrom und Wärme aus dem Stall. Biogasanlagen der Leistungsklasse 75kW.
Strom und Wärme aus dem Stall. Biogasanlagen der Leistungsklasse 75kW. www.planet-biogas.com Kraftpakete in der Leistungsklasse 75kW. Biogasanlagen mit einer installierten Leistung von 75 kw gehören zu
MehrMULLE Mehr Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen
Fachtagung Biogas aber natürlich! MULLE Mehr material in Biogasanlagen Nicole Menzel e.v. (DVL) 08. Juli 2014 Kulturscheune, Schwäbisch Hall Biogas damals und heute Biogas um 1950 Quelle: http://www.ruhrverband.de/uploads/pics/historie_bild8_g.jpg
MehrESV Energie- und Solarverein Pfaffenhofen
Deckblatt ESV Energie- und Solarverein Cornelius Herb Diplom-Kaufmann Einladung zur Energie-für-alle-Woche Inhalt ESV Energie- und Solarverein Über Biogas Anlagentechnik Verwendungsmöglichkeiten Vorurteile
MehrTierische Veredelung und Biogas: Feindliche Brüder oder symbiotische Einheit? Was bringt das neue EEG?
Tierische Veredelung und Biogas: Feindliche Brüder oder symbiotische Einheit? Was bringt das neue? Gliederung: an der FHW Novellierung des s zum 01.01.2009 Anlagenleistung Jahr d. Inbetriebnahme kwh el
MehrBiogas in Bayern Zahlen zum Biogas-Betreiber-Datenbank Bayern (BBD)
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Biogas in Bayern Zahlen zum 31.12.2011 Biogas-Betreiber-Datenbank Bayern (BBD) Detailerfassung zu den Themenbereichen Substrateinsatz, Behälterausstattung, Biogasspeicherkapazität,
MehrFolgeausschreibung für Biogasanlagen
Folgeausschreibung für Biogasanlagen REFERENT Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Gesellschafter der Kanzlei Paluka Sobola Loibl & Partner Tätigkeitsschwerpunkt im Recht der Erneuerbaren Energien
MehrWirtschaftlichkeit der Gülle - Anlagenklasse
Wirtschaftlichkeit der Gülle - Anlagenklasse Markus Heinz Bildungszentrum Triesdorf Gliederung Energiewende Zielkonflikte Biogas Biogas EEG 2012 75 kw Gülleanlagen Energiebedarf steigt stetig! Quelle:
MehrEin einfaches, aber leistungsfähiges Biogasanlagenkonzept Praxisbeispiel aus Deutschland
Ein einfaches, aber leistungsfähiges Biogasanlagenkonzept Praxisbeispiel aus Deutschland Prof. Dr.-Ing. Jürgen Wiese E-Mail: juergen.wiese@hs-magdeburg.de Mobile: 0049-151-50457505 Biogasanlagen für Gülle
Mehr100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das?
100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das? Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Was ist ein Bioenergiedorf? Eine allgemeingültige
Mehr-Fachtagung. Chancen der Güllevergärung in kleinen Hofbiogasanlagen Anlagenkonzept Novatech: Erfahrungen aus der Praxis
-Fachtagung Chancen der Güllevergärung in kleinen Hofbiogasanlagen Anlagenkonzept Novatech: Erfahrungen aus der Praxis 25. September 2014 Dipl.-Ing (FH) R. Kaplan Novatech GmbH - Ihr Partner für erneuerbare
Mehr