Agiles Fehlzeiten-Management Messbare Senkung unnötiger Krankenkosten um bis zu 30% für f r ein rechenbares Ergebnis mit nachhaltiger Wirkung!

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1 Agiles Fehlzeiten-Management Messbare Senkung unnötiger Krankenkosten um bis zu 30% für f r ein rechenbares Ergebnis mit nachhaltiger Wirkung! von: Mercator-Management GmbH Geschäftsführer: Dr. Rolf Wabner Linderter Weg Springe Fon: Fax : wabner@mercator-management.de Commerzbank Bank Hannover IBAN: DE / BIC: DRESDEFF250 USt.-IdNr.: DE

2 Zielsetzung Sie wollen die Profitabilität Ihres Unternehmens messbar verbessern, indem Sie die unnötigen Krankenkosten per Fehlzeiten-Management senken und suchen nun externe Kompetenz, die nicht nur erprobte Konzepte und Methoden liefert, sondern vor allem für die nachhaltige Umsetzung gemeinsam mit Ihren Führungskräften sorgt bis rechenbare Ergebnisse vorliegen? MERCATOR erreicht innerhalb eines Jahres gemeinsam mit Ihren Führungskräften (auf Wunsch mit erfolgsabhängigem Honoraranteil) und unter dem Strich stets kostenfrei, dass die Kranken(zusatz-)kosten um circa 30% sinken und erwirtschaftet je nach Anzahl der Mitarbeiter und Höhe des Krankenstandes zusätzlich einen fünf- bis sechsstelligen EURO-Betrag als finanziellen Gewinn für Sie ein rechenbares Ergebnis für Ihr Unternehmen!

3 Wie funktioniert die Reduzierung der unnötigen Fehlzeiten?

4 Strategie Sowohl die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) welche sich vor allem auf die Krankheitssymptome mit z.b. Gesundheitstagen fokussiert als auch das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) welches eher auf die dokumentierte Einhaltung gesetzlicher Vorgaben bei mehr als 42 Fehltagen abzielt sind kaum geeignet, die Fehlzeiten nachhaltig, mess- und rechenbar zu senken! Gesundheitstage Underperformer Rückenschule Isolierte Stress- bearbeitung Arbeitsplatz- Gestaltung MERCATOR konzentriert sich als Erfolgsfaktor - auf die Senkung der unnötigen Fehlzeiten. Unnötig sind Fehlzeiten vor allem dann, wenn Mitarbeiter im Zweifel sich entweder gegen die Leistungserbringung (und für die Krankschreibung) entscheiden oder aufgrund einer negativen Prognose real nicht mehr in der Lage sind, die vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen, nicht versetzt werden (können) und deshalb entsprechend häufig und lange fehlen.

5 Führungsphilosophie Unternehmen, die eine zu hohe Krankenquote nachhaltig senken wollen, müssen vor allem den direkten Führungskräften eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung des Fehlzeiten- Managements zukommen lassen. Diese untere Hierarchieebene - die häufig kaum als Führungskräfte bevollmächtigt werden - dergestalt zu unterstützen, dass diese (mehr bzw. noch besser) in der Lage sind, die Mitarbeiter (mit Förderung des mittleren und oberen Managements) agiler zu führen, gewährleistet die nachhaltige Ergebnisverbesserung! MERCATOR fokussiert sich als Erfolgsfaktor - auf die direkten Führungskräfte, da diese einen großen Einfluss auf die Mitarbeiter und damit die Krankenrate haben, gleichzeitig aber weitgehend in das operative Geschäft eingebunden und in punkto Führung meistens zu wenig kompetent sind. In dem diese untere Führungsebene, unter Einbezug der gesamten Führungshierarchie, deutlich mehr in die Ergebnisverbesserung eingebunden wird, ergeben sich entsprechend positive Effekte - ein wesentlicher Schritt zur Senkung der Krankenkosten!

6 Unternehmenskultur Führungskräfte, die Mitarbeitern das Gefühl vermitteln, das Leistung sich lohnt und die gleichzeitig konsequent auf die Einhaltung der vertraglichen Leistungen achten, geben diesen einen Grund, sich im Zweifel für das Unternehmen und gegen eine Krankschreibung zu entscheiden. Und: Mitarbeiter, die sich zugehörig zu einem Team fühlen, übernehmen selber Verantwortung für Ergebnisse. Motivationsfaktoren, die unnötige Fehlzeiten rechenbar reduzieren! MERCATOR entwickelt - als Erfolgsfaktor eine gesunde Unternehmenskultur. Da i.d.r. weder die Arbeitsbedingungen wesentlich zu verbessern, noch die demographischen Probleme zu verändern sind, konzentrieren wir uns auf die Führungskräfte, deren Aufgabe es ist, deutlich mehr die Leistungsträger zu wertschätzen und parallel auf die Senkung der Krankenkosten zu achten, vor allem bei Mitarbeitern, die häufig und lange krank sind!

7 Zielgruppen MERCATOR initiiert als Erfolgsfaktor - eine zielgruppenspezifische Führungsliste, aus der hervorgeht, welche Führungskraft welche Zielgruppe (ZG) von Mitarbeitern in punkto Krankenrate zu betreuen hat und berät die Führungskräfte, wie diesen die Senkung der Krankenquote optimaler gelingt. Dazu vereinbaren wir mit jeder Führungsebene unternehmens- und standortspezifische Aufgaben. Die Umsetzung der vereinbarten Führungsaufgaben wird aktiv bis zur Ergebnisverbesserung begleitet! Transparente Führungsleistung Aufgaben ZG 1 = 0 5 ZG 2 = 6-20 Aufgaben Mittlere Führungsebene Direkte Führungskräfte ZG 3 = Obere Führung Mitarbeiter ZG 4 = ZG 5 = FÜHRUNGSLISTE: KRANKENSTAND Nr. MA-Name Anzahl Krankentage ZG 1-6 Häufigkeit der Erkrankungen Verantwortliche Führungskräfte Mit dieser pragmatischen Führungsarbeit samt direkt umsetzbaren Handlungsanleitungen für die Führungskräfte werden die Fehlzeiten nachhaltig gesenkt mit messbarem Ergebnis! Aufgaben ZG 6 = > 101 Steuerbares Führungssystem

8 Teamstruktur Mitarbeiter, die sich mit Ihrem Unternehmen identifizieren (Loyalität), sind seltener krank. Diese Identifikation gelingt vor allem dann, wenn Mitarbeiter sich einem Team zugehörig fühlen (Gemeinschaft), dessen Leistung durch die Führung anerkannt wird (Wertschätzung) und deren Kooperation zum gewünschten Erfolg führt (Stolz). Diese Unternehmenswerte gilt es zu fördern, indem den direkten Führungskräften entsprechende Mitarbeiter-Teams personell zugeordnet werden! MERCATOR fördert als Erfolgsfaktor eine teamorientierte Führung, die es visuell auch den Mitarbeitern nachvollziehbar ermöglicht, Verantwortung für Team-Ergebnisse (in punkto Krankenstand) zu übernehmen und sich selber per Gruppendynamik in die Leistungserbringung einbinden - Arbeitszufriedenheit, Verantwortungsübernahme und Ergebnisverbesserung werden damit gleichermaßen optimiert!

9 Führungsleistung Im Gegensatz zur Arbeitsleistung, die von der Intensität und Qualität gemessen und deshalb auch verbessert werden kann, ist die Führungsleistung häufig intransparent. Gerade die direkten Führungskräfte werden eher an deren Zielerreichung und selten gemäß Führungsleistung bewertet. Unternehmen, die aber Fehlzeiten-Management mit mess- und rechenbarem Ergebnis realisieren wollen, legen - zumindest in der Phase der Einführung - auch Wert darauf, die Führungsleistung transparent und damit optimierbar zu machen. MERCATOR führt als Erfolgsfaktor ein Führungsbuch ein, in welchem die direkten Führungskräfte sich stets notieren, wann diese, welche vereinbarte Führungsaufgabe, mit welchem Mitarbeiter umgesetzt haben. Damit wird Führungsleistung für das mittlere und (gleichermaßen damit auch für das obere) Management transparent, somit führ- und optimierbar mit entsprechenden Resultaten bezüglich der Krankenquote!

10 Projektarchitektur Erfahrungen belegen, das alleine die Vermittlung von know how selten dazu führt, das dieses auch entsprechend angewendet wird, denn erst in der alltäglichen Arbeitspraxis treten die vielfältigen Probleme auf, die auch Führungskräfte daran hindern können, aus guten Ideen, rechenbare Taten zu machen. Im Fokus steht deshalb die Umsetzungsberatung. Folgende Arbeitsschritte (Projektphasen) werden systematisch realisiert: Entwicklung von unternehmensspezifischen Konzepten; Vermittlung der umzusetzenden Führungsaufgaben; Beratung zur kontinuierlichen Umsetzung; Kontrolle der einstellenden Ergebnisverbesserung. Commitment Commitment Competence Competence Conversion Controlling Controlling Praxisphasen Umsetzung der Inhalte Entwicklung der Managementkompetenz rechenbare Ergebnisverbesserung MERCATOR wendet als Erfolgsfaktor - eine umsetzungsorientierte Projektarchitektur an, die hierarchieübergreifend, steuerbar und nachhaltig die Erhöhung der Problemlösungskompetenz aller Führungskräfte zum Ziel hat - in punkto Senkung der Krankenquote!

11 Arbeitsweise Muster-Projekt: 1 x AG = Auftraggeber / 1 x OFK = obere Führungskraft, 4 x MFK = mittlere Führungskräfte, 10 x UFK = untere/direkte Führungskräfte und 100 x MA = Mitarbeiter MERCATOR wendet als Erfolgsfaktor - eine ökonomische Methode an, die transparent, in time und in budget mit geringem Aufwand erfolgreich die vereinbarte Reduzierung der Krankenkosten zum Ergebnis hat!

12 Wie hoch ist die rechenbare Ergebnisverbesserung?

13 Rechenmodell: Kranken- Zusatz -Kosten senken Personal-Kosten Personalkosten der einzubeziehender Fach- und Führungskräfte (inklusive aller Nebenkosten) im Durchschnitt circa: /Jahr/Fach- bzw. Führungskraft Zielgruppe: 1 x AG = Auftraggeber / 1 x OFK = obere Führungskraft, 4 x MFK = mittlere Führungskräfte, 10 x UFK = untere/direkte Führungskräfte und 100 x MA = Mitarbeiter insg.: 115 Fach- und Führungskräfte Gehalts-/ Lohnkosten bei z.b. 8 % durchschnittlicher Krankenquote (Kurz- plus Langzeiterkrankte) circa: Zusatz-Kosten Kranke Mitarbeiter verursachen nicht nur (Personal-) Kosten (ohne Gegenleistung), sondern können da der Leistungsverdichtung Grenzen gesetzt sind auch zu einem Verlust an nicht realisierter Wertschöpfung und damit einer Ergebnisminderung führen. Um dieses finanzielle worst-case-scenario zu vermeiden sofern mit entsprechendem Zeitund Arbeitsaufwand durch die Führungskräfte plan- und organisierbar (was bei vielen Kurzzeiterkrankungen nicht der Fall ist) sind sowohl teure Überstunden erforderlich (um so die benötigte Leistungserbringung doch noch zu gewährleisten), als auch zusätzlich einzusetzendes Personal (Leih-/Zeitarbeiter), die neben den erforderlichen Einarbeitungskosten selten gleich die Qualität und Produktivität erbringen, wie die Stammbelegschaft. Daraus können sich zusätzlich auch noch Qualitäts-/Lieferprobleme für die Kunden ergeben usw.. Fazit: die finanziellen Auswirkungen eines hohen Krankenstandes sind für Unternehmen immens und können sich (je nach Unternehmenssituation) auf bis zu 100% der oben angeführten krankheitsbedingten Personalkosten summieren- bei 8% Krankenquote folglich: bei einer realistischen Senkung der Kranken- Zusatz-Kosten um 30% (d.h. bei 8%) folglich um 2,4% auf:

14 Kostenfaktor Krankenquote Da die Leistungserbringung bezogen auf die Krankenquote bis zu 100% (doppelt) bezahlt werden muß (Personalkosten plus Zusatzkosten für die Leistungserbringung samt stets mit zu kalkulierenden diversen zusätzlichen unternehmensinternen Aufwendungen und entsprechenden Folgekosten) summiert sich (je nach Unternehmenssituation) die Ergebnisminderung d.h.: der finanzielle Schaden für Ihr Unternehmen auf circa:

15 Wie rechnet sich MERCATOR für Ihr Unternehmen?

16 Kaufmännisches (Muster-)Angebot Teil 1 I Durchführung Ein Projektleiter und ein Berater. Dabei realisiert der Projektleiter die Arbeitsphasen Commitment (I) und das Controlling (IV) und der Berater die Arbeitsphasen: Competence (II) und Conversion (III), wobei (beide) sowohl zum Projektbeginn = Commitment (I/1-3) als auch bei dem Projektende = Bilanzmeetings (IV/1-3) vor Ort anwesend sind (um eine zielorientierte, abgestimmte und erfolgreiche Arbeitsweise zum Nutzen des Auftraggebers gemeinsam zu gewährleisten). II Aufwand Gemäß Gant-Chart (bei der o. a. definierten Krankenquote und der Anzahl von Führungskräften) = 29,15 Tage innerhalb von 12 Monaten. Der o. a. Aufwand (samt Nebenkosten) beträgt aufgrund des z. T. parallelen Einsatzes des Projektleiter und des Beraters in Höhe von 3,0 Tagen (plus 10% Vor- und Nachbereitung = 3,3 Tage) insgesamt: 32,45 Tage. III Investition MERCATOR übernimmt Verantwortung für ein erfolgreiches Projekt und stellt sofern gewünscht - nur 70% des normalen MERCATOR- Honorars ( ) in Rechnung ( / Tag). Diese Regelung gilt gleichermaßen für den Projektleiter als auch für den Berater. Bei einem Aufwand von 32,45 Tage entspricht das einer fixen (reduzierten) Honorarsumme in Höhe von ,75 (Rechnungsstellung nach Durchführung). Wird dieses reduzierte Honorar seitens des Auftraggebers gewählt, so erhält MERCATOR (nach Abschluss des Projektes - nach circa einem Jahr) zusätzlich eine erfolgsabhängige Honorierung. Alternativ bietet MERCATOR auch eine rein fixe Honorierung an. IV Erfolgsbeteiligung Angesichts des einjährigen Honorarverzichts in Höhe von ,75 (bei 32,45 Einsatztagen - bezogen auf das normale Honorar) erhält MERCATOR zusätzlich ein je nach Zielerreichung variables (erfolgsabhängiges) Honorar (ausschlaggebend für die Erfolgsmessung ist die durchschnittliche Krankenrate der letzten drei Monate des Projektes in Relation zu den vergleichbaren Monaten vor bzw. zu Projektbeginn z.b.: Jan-März 2016 zu Jan.-März 2017). Das erfolgsabhängige Honorar beträgt das doppelte des o. a. Honorarverzichts (bei 100% Zielerreichung = hier: 2,4% Senkung der durchschnittlichen Krankenquote). Der Grad der Zielerreichung wird nach dem Bilanzmeeting mit dem Auftraggeber einvernehmlich definiert (Rechnungsstellung nach Abschluss des Projektes = i.d.r. 1 Jahr nach Projektbeginn).

17 Kaufmännisches (Muster-)Angebot Teil 2 IV Nebenkosten Zu dem o. a. Projektleiter-/Beraterhonorar/en (ggf. mit erfolgsabhängigem Honorar) kommen pauschal pro realisiertem Einsatztag hinzu (für alle Nebenkosten, die im Rahmen des Projektes anfallen). Diese Nebenkostenpauschale beinhaltet vor allem die angefallenen Fahrt-, Hotel-, Material-, Büro-, Kommunikations- und Sekretariatskosten sowie die Kosten zur Erstellung der ggf. erforderlichen Fotoprotokolle. Diese Kostenpauschale wird unabhängig vom Ort der Leistungserbringung pro abzurechnendem Einsatztag sowohl für den Projektleiter als auch für den Berater berechnet. V Mehrwertsteuer Auf alle voran genannten Positionen wird die gesetzl. MwSt. berechnet. VI Kündigungs- / Stornofrist/ Rechnungsbegleichung Der Auftrag kann jederzeit mit einer Frist von 6 Wochen zum Quartalsende beidseitig schriftlich gekündigt werden (ausschlaggebend in punkto Kündigung ist das Eingangsdatum der Post). Bis zum Eintritt der fristgerechten Kündigung sind die bis dahin vereinbarten Beratungstermine seitens des Auftraggebers nicht verschieb- oder stornierbar. Sie gelten als fest vereinbart und werden zu 100% in Rechnung gestellt. Sollte eine erfolgsabhängige Honorierung vereinbart worden sein und der Auftraggeber kündigt den Auftrag vor dem definierten terminlichen Ende des Projektes, so berechnet MERCATOR dem Auftraggeber zusätzlich die (Honorar-) Differenz (495.- plus MwSt.) zwischen dem o. a. normalen Honorarsatz ( /Tag) und dem reduzierten Honorarsatz ( /Tag) für jeden bereits erbrachten Beratungstag (da MERCATOR dann keine erfolgsabhängige Honorierung mehr erzielen kann). Die Rechnungen vom MERCATOR sind vom Auftraggeber innerhalb von 14 Werktagen nach Rechnungseingang zu begleichen..

18 Rechenbare (Muster-)Ergebnisverbesserung Jährliche Ergebnisminderung (bei 8% Krankenquote und 115 Mitarbeitern bis zu ): Prognostizierte Kosteneinsparung (bei 2,4% Senkung der Kranken-Zusatzkosten circa): A) Investition in MERCATOR innerhalb eines Jahres (alternativ): Reduziertes (fixes) Honorar (Rechnungsstellung nach Durchführung plus Nebenkosten) Plus erfolgsabhängiges Honorar* (Rechnungsstellung nach circa 1 Jahr bei 100 % Zielerreichung): *100% Zielerreichung entsprechen 2% Senkung der durchschnittlichen Krankenquote. Sollte es zu einer Zielabweichung (plus oder minus 100%) kommen, so erhält MERCATOR ein höheres oder geringeres erfolgsabhängiges Honorar. B) Normales (fixes) Honorar (Rechnungsstellung nach Durchführung plus Nebenkosten) Rechenbare Ergebnisverbesserung (Kosteneinsparung abzüglich normaler fixer Investition circa ) Fazit: MERCATOR kostet unter dem Strich nichts und realisiert für den Auftraggeber einen finanziellen Gewinn!

19 Kooperation Rechenbarkeit: Nur wenn die prognostizierte Ergebnisverbesserung bereits innerhalb des ersten Jahres die erforderliche Investition deutlich übersteigt, erhalten Sie von MERCATOR ein kaufmännisches Angebot (Amortisation < 1 Jahr). D.h.: wir arbeiten unter dem Strich stets kostenfrei und erwirtschaften zusätzlich einen finanziellen Gewinn für Sie! Verantwortung: Wir übernehmen Verantwortung für bessere Ergebnisse. Auf Wunsch bieten wir einen Teil unseres Honorars erfolgsabhängig an (30%) und MERCATOR ist am Ende des Projektes je nach erzieltem Ergebnis (Senkung der durchschnittlichen Krankenquote) finanziell beteiligt. D.h.: die Identität der Interessen in punkto Zielerreichung ist gewährleistet und wir gehen 1 Jahr lang in finanzielle Vorleistung für Sie! Dr.Rolf Wabner/Geschäftsführer Beratungsgespräch: Um MERCATOR vorzustellen, unsere Dienstleistung zu erläutern und vor allem, um den rechenbaren Nutzen (gemäß vorherigem Angebot) für Ihr Unternehmen zu erläutern, bieten wir Ihnen ein für Sie kostenfreies Beratungsgespräch an. (Dauer: circa 1,5 Stunden). Testen Sie uns!

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