Zum Jahresausklang. Symposium für Pharmacy Technicians :

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zum Jahresausklang. Symposium für Pharmacy Technicians :"

Transkript

1 Zum Jahresausklang Vor Ihnen liegt die Dezemberausgabe der BVpta-Verbandsinformationen ein untrügliches Zeichen dafür, dass sich das Jahr dem Ende zuneigt. Wieder einmal können wir auf ein turbulentes Jahr für den BVpta zurückblicken. Vieles wurde erreicht, zahlreiche Aufgaben konnten erledigt werden, und bei anderen Dingen steht noch ein Stückchen Arbeit bevor. Alles in Allem ziehen wir eine positive Bilanz, schauen auf erfolgreiche Monate zurück. Wir freuen uns, dass wir 2012 gemeinsam mit Ihnen und für Sie gestalten durften. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr Bleiben Sie gesund und aufgeweckt, interessiert und gut gelaunt. Dann wird der Start in das kommende Jahr ein voller Erfolg! Bettina Schwarz Geschäftsführung BVpta e. V. A K T U E L L R E C H T K A L E I D O S K O P B I L D U N G S G E S E L L S C H A F T F O R T B I L D U N G S P L A N E R Symposium für Pharmacy Technicians : Bericht vom FIP Centennial Congress// Treffen der Regionalleiterinnen Arbeiten an Weihnachten und Silvester // Testen Sie Ihr Wissen zur Epilepsie // Fortbildung Critical Dose Drugs Informationen zu neuen Fortbildungen zu den Themen Immunsystem und Mikronährstoffe sowie Laxantientherapie Alle Fortbildungen der kommenden Monate Dezember 2012 bis Februar 2013 in der praktischen Übersicht. > DAS PTA MAGAZIN Heft < 91

2 A K T U E L L B E R I C H T V O M F I P C E N T E N N I A L C O N G R E S S I N A M S T E R D A M Symposium für Pharmacy technicians Vom 3. bis hat in Amsterdam der World Congress der International Pharmaceutical Federation (FIP) stattgefunden. Die Vereinigung FIP ist eine weltweite Verbindung von 127 pharmazeutischen Verbänden und Gruppierungen, die 2012 auf eine 100-jährige Arbeit zurückblickt. FIP hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gesundheitsdienstleistungen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu vernetzen und zu verbreiten. Außerdem soll die Rolle der Pharmazeuten und der gesamten Berufsgruppe durch die Verbindung von Gesundheit und Wissenschaft im pharmazeutischen Bereich international sichtbar gemacht werden. Im Rahmen des diesjährigen Kongresses fand erstmalig ein zweitägiges Symposium für Pharmacy technicians (PT) statt, das durch die große Initiative europäischer PT-Verbände ein interessantes und informatives Programm bot. Neben der Vertreterin der ADEXA nahm Angelika Gregor vom BVpta am Kongress teil. Schon vor dem eigentlichen Programm gab es Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen über ausgehängte Poster zu Situationen und Visionen des Berufs in verschiedenen Ländern. Das erste Thema des Symposiums war die Rolle von pharmazeutischen Assistenten in den verschiedensten Ländern der Welt. Nach einem globalen Überblick über Rolle und Bedeutung der PT weltweit, wurde der Einsatz von PT in Ländern von verschiedenen Kontinenten genauer betrachtet. Wie zu erwarten war, zeigten die dargestellten Arbeitsbereiche und Einsatzgebiete extreme Unterschiede durch eine starke Ausrichtung an der Apothekenlandschaft der jeweiligen Länder. Die Arbeitsmöglichkeiten reichen von der einfachen Hilfskraft an der Kasse bis zu verantwortungsvollen Tätigkeiten in Ländern, wo ein Mangel an Pharmazeuten herrscht. Im zweiten Teil ging es dann um die Ausbildung von PT. Neben Nordamerika und Singapur gab es einen Überblick über die Situation in Europa und auch detailliertere Vorstellungen, zum Beispiel aus Portugal und den Niederlanden. Europaweit gibt es starke Unterschiede in der Ausbildung und bei der Berufsausübung. Dem hohen Standard in Portugal, wo es auch einen Master als PT gibt, steht eine Ausbildung in anderen Ländern gegenüber, die man ag visuell / Fotolia.com eher der Lehre in Deutschland gleichsetzen könnte. Das anschließende World Café gab den Teilnehmern Gelegenheit, ihre Wünsche und Anregungen zu formulieren und auf großen Themen-Plakaten zusammenzutragen. Diese Arbeit war sehr interessant, da wiederkehrende Forderungen an den Beruf sowie die Zusammenarbeit der Berufsgruppen in verschiedensten Berufsfeldern thematisiert und diskutiert werden konnten. Zwischen den einzelnen Teilen des Symposiums konnte man miteinander ins Gespräch kommen, Adressen austauschen und sich gegenseitig Hilfe und Informationen anbieten. Nach dem ersten Tag des Symposiums kristallisierte sich ganz klar die Erkenntnis heraus, dass alle Teilnehmer zwar die gleiche Berufsbezeichnung haben, die Arbeitsinhalte aber große Unterschiede aufweisen. Am zweiten Kongresstag ging es um das Zusammenspiel des pharmazeutischen Personals im Hinblick auf die Patientensicherheit. Anhand eines sehr traurigen Beispiels, das zum Tod eines Kindes in einem amerikanischen Kran- 92 > DAS PTA MAGAZIN Heft <

3 A K T U E L L kenhaus führte, wurde die Bedeutung gegenseitiger Absicherung durch Kontrolle im positiven Sinn deutlich gemacht. Denn gerade beim Teamwork von PT geht es nicht um Bagatellen, sondern um die Gesundheit und das Leben von Menschen. Daher blieb als prägender Satz dieses Tages besonders im Gedächtnis: Wenn es um Patientensicherheit geht, ist ein Fehler schon einer zu viel. Die folgenden Kurzreferate von Vertretern verschiedener Länder verdeutlichten, wie Herbstzauber Mitmachen und tolle Preise gewinnen. die Fehlerquote durch einen hohen Ausbildungsstandard und konstruktive Zusammenarbeit verringert werden kann und die Patienten vor folgenschweren Fehlern schützt. Es waren zwei überaus informative, lehrreiche und spannende Tage ermöglicht durch eine umfangreiche, intensive Vorbereitungsphase vieler helfender Hände aus Verbänden und Organisationen aus aller Welt. Es bleibt zu hoffen, dass das Symposium weitergeführt und im Rahmen des FIP-Kongress 2013 in Dublin erneut stattfinden wird. Angelika Gregor Depositphotos / efired G E S C H Ä F T S F Ü H R U N G B U N D E S V O R S I T Z E N D E M I T G L I E D E R B E T R E U U N G Bettina Schwarz Bundesverband PTA e. V. Bismarckstraße Saarbrücken Tel / Fax 0681 / bettina.schwarz@bvpta.de Sabine Pfeiffer Kapelakker Ag Milheeze Niederlande Tel / sabine.pfeiffer@bvpta.de Birgit Klöber Bundesverband PTA e. V. Bismarckstraße Saarbrücken Tel / Fax 0681 / birgit.kloeber@bvpta.de Treffen der Regionalleiterinnen Auf die zuverlässige Unterstützung von 25 Mitgliedern aus dem gesamten Bundesgebiet, die als Regionalleiterinnen ehrenamtlich für den Bundesverband im Einsatz sind, gründet sich ein ganz besonderes Fortbildungsangebot unseres Verbandes: die regionalen Fortbildungen. Am Samstag, 10. November 2012, hat das alljährliche Treffen der Leiterinnen stattgefunden. Gemeinsam mit den Verantwortlichen aus der Geschäftsstelle und dem Vorstand wurde Organisatorisches rund um die Regionaltreffs besprochen sowie die Planung der Fortbildungsabende für das Jahr 2013 vorgenommen. men für die Abendveranstaltungen im kommenden Jahr vorgestellt. Wer die Schulungsabende 2013 besuchen möchte, kann sich zum Beispiel auf neue Vorträge zum Thema Tumortherapie oder zum Thema Therapie und Prävention in der kalten Jahreszeit freuen. Selbstver- Pixel / Fotolia.com Unter anderem wurden den Regionalleiterinnen die neuen Fortbildungstheständlich werden auch viele der Schulungen, die in diesem Jahr bereits angeboten wurden, auch in den kommenden Monaten weiterhin eingeplant. Die beiden jüngsten Regionalgruppen, die erst 2012 ins Leben gerufen worden sind, konnten von ihrem Erfolg ab der ersten Abendveranstaltung berichten: Sowohl in Aurich als auch in Lohne erfreuen sich die inzwischen etablierten regionalen Fortbildungen von Anfang an großer Beliebtheit. An äußerst positiver Resonanz und zahlreichen Teilnehmern zeigt sich, dass das neue Fortbildungsangebot in dieser Region sehr gut angenommen wird. Daran soll angeknüpft werden die Gründung weiterer Gruppen werden wir intensiv angehen! > DAS PTA MAGAZIN Heft < 93

4 R E C H T Arbeiten an Heiligabend und Silvester Das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel stehen vor der Tür und damit auch Heilgabend und Silvester. Diese beiden Tage sind für viele Menschen jedes Jahr etwas ganz Besonderes. Aber immer wie- der stellt sich die Frage, ob der 24. Dezember und der 31. Dezember auch im Arbeitsleben besondere Tage sind. Sind sie grundsätzlich arbeitsfrei? Muss Urlaub genommen werden, wenn man gar nicht oder nur einen halben Tag arbeiten möchte? Wir klären, inwiefern an Heiligabend und Silvester spezielle arbeitsrechtliche Regelungen gelten. Bettina Schwarz 4 Fragen /// 4 Antworten Gelten für Heiligabend besondere Regelungen hinsichtlich der Öffnungszeit der Apotheke? Heiligabend ist kein gesetzlicher Feiertag. Fällt der 24. Dezember daher auf einen Werktag, also auf einen Montag bis Samstag, muss an diesem Tag gearbeitet werden. Allerdings gilt für Heiligabend eine besondere Regelung hinsichtlich der Arbeitszeit: Die Ladenöffnungsgesetze der verschiedenen Bundesländer schreiben vor, dass Verkaufsstellen am 24. Dezember eines Jahres nur bis Uhr geöffnet sein dürfen. Somit müssen auch Apotheken frühzeitig schließen. Notdienstbereitschaften einzelner Apotheken sind jedoch selbstverständlich zu beachten. Die betreffenden Apotheken dürfen bzw. müssen geöffnet bleiben. Haben die Mitarbeiter nach der vorzeitigen Betriebsschließung an Heiligabend frei? Aus der Tatsache, dass die Apotheke am frühen Nachmittag schließen muss, folgt nicht automatisch, dass die PTA dann frei haben. Wenn die Mitarbeiter auch bei geschlossener Apotheke mit Aufgaben beschäftigt werden können, so müssen sie bis zum Ende der regulären Arbeitszeit in der Apotheke bleiben. Die vom Arbeitgeber aufgetragenen Tätigkeiten müssen jedoch dem jeweiligen Tätigkeitsbereich der PTA entsprechen (zum Beispiel Inventurarbeiten). Ist der Arbeitgeber allerdings nicht in der Lage, die PTA anderweitig zu beschäftigen, so muss er sie unter Fortzahlung der Bezüge von der Arbeitsleistung freistellen. Depositphotos / Lev Dolgachov Kann der Arbeitgeber Überstunden verrechnen, wenn er die Apotheke an Heiligabend um 14 Uhr schließt und die Mitarbeiter dann nach Hause schickt? Wenn der Arbeitgeber den Betrieb vorzeitig schließt, darf er seinen Mitarbeitern keine Minusstunden berechnen oder Überstunden abziehen. Dabei ist es unerheblich, ob er dies wie am Heiligabend aufgrund einer gesetzlichen Vorschrift machen muss oder ob er dies aus freien Stücken entscheidet. Der Apothekenleiter kann jedoch die Apotheke von vornherein am 24. Dezember geschlossen lassen. Dann müssen die Arbeitgeber ganz regulär einen vollen Tag Urlaub nehmen. Bekommt eine PTA, die an dem Wochentag des 24. Dezembers ihren freien Tag hat, zusätzlichen Freizeitausgleich? Fällt Heiligabend auf einen Wochentag, an dem eine PTA vereinbarungsgemäß immer frei hat, hat sie auch an diesem Tag regulär frei. Aufgrund der Tatsache, dass unter Umständen die Kolleginnen den Nachmittag frei bekommen, bekommt diese PTA allerdings auch keinen zusätzlichen Freizeitausgleich an einem anderen Tag. Welche Regelung gilt für Silvester? Sofern der 31. Dezember nicht auf einen Sonntag fällt, ist er ein regulärer Arbeitstag. Hier gelten anders als an Heiligabend keine besonderen gesetzlichen Ladenschlusszeiten. Entscheidet der Arbeitgeber jedoch eigenständig, dass die Apotheke bereits vorzeitig schließt, gelten die oben genannten Grundsätze. Kann der Arbeitgeber verlangen, die Zeit vor- oder nachzuarbeiten? Der Apothekenleiter darf abweichende Vereinbarungen mit den Mitarbeitern treffen. Hierzu kann zum Beispiel auch Mehrarbeit an anderen Tagen zählen. Dies muss allerdings in beiderseitigem Einverständnis festgelegt werden. Einseitig kann der Arbeitgeber solche Regelungen nicht festlegen. 94 > DAS PTA MAGAZIN Heft <

5 K A L E I D O S K O P Testen Sie Ihr Wissen zur Epilepsie M A C H E N S I E M I T B E I M G E W I N N S P I E L A U F P H A R M A Z E U T I S C H E - B E D E N K E N. D E Gewinnen Sie mit Ihrem Wissen! Im Dezember finden Sie auf der Internetseite unseres Kooperationspartners Pharmazeutische-Bedenken.de einen Wissenstest zum Thema Epilepsie. Mit Ihrer Teilnahme können Sie nicht nur Ihre Fachkenntnisse überprüfen, sondern mit etwas Glück auch etwas gewinnen. Denn unter den Absolventen des Tests, die alle sechs Fragen richtig beantworten, werden drei Gutscheine von Amazon im Wert von je 50 Euro verlost. Also gehen Sie gleich online und machen Sie mit: Wer sicher sein möchte, dass er die richtigen Antworten kennt, kann sich zuvor auf der Internetplattform umfassend zur Therapie bei Epilepsie informieren. Auch zu anderen so genannten Kritischen Indikationen, bei denen im Apothekenalltag Ihre Fachkompetenz in besonderem Maße gefordert ist, sind interessante Fakten zusammengetragen. Für die Überprüfung Ihrer Kenntnisse stehen Ihnen weitere indikationsbezogene Wissenstests zur Verfügung. Mit einem regelmäßigen kostenlosen Newsletter und einem Dis- kussionsforum bietet die Plattform außerdem komfortable Möglichkeiten, sich immer auf dem Laufenden zu halten. Übrigens: Seit kurzem gibt es auch eine BVpta-Fortbildung zur Beratung in der Apotheke bei Epilepsie, die Sie umfassend für die Beratungspraxis aufklärt. Beratung bei Critical Dose Drugs In Zeiten von Rabattverträgen, die Patienten oftmals eine teils mehrfache Änderung des abgegebenen Präparats bescheren, ist in der Apotheke Aufmerksamkeit geboten. Denn nur mit der entsprechenden Kenntnis möglicher Problembereiche kann bei der Abgabe von bestimmten Medikamentengruppen die Therapiesicherheit gewährleistet werden. Zu diesen so genannten Critical Dose Drugs (CDD), bei denen zur Therapiesteuerung die Arzneimittelkonzentrationen bestimmt werden, gehören beispielsweise bestimmte Psychopharmaka oder Antiarrhytmika und auch Immunsuppressiva. Hier können mögliche Folgen eines bedenkenlosen Präparatewechsels ohne Überwachung der Serum-, Plasma- oder Blutkonzentration lebensbedrohlich sein. Mit unserer neuen Fortbildung Beratung in der Apotheke bei Critical Dose Drugs am Beispiel der Immunsuppressiva aus der Reihe Wissenswertes möchten wir Ihnen und Ihrem Team hilfreiche Fachkenntnisse für eine sichere Beratung geben. Die Fortbildung zeigt die Besonderheiten bei der Substitution von CDD auf und erklärt die Zusammenhänge zwischen therapeutischer Äquivalenz und dem Einsatz von Generika. Sie lernen, welchen Einfluss identische Wirkstoffe in unterschiedlichen Fertigarzneimitteln auf eine konstante Therapie nehmen können und in welchen Fällen pharmazeutische Bedenken geäußert werden können und sollten. Aufbauend auf diesen Kenntnissen wird zur praktischen Verdeutlichung beispielhaft die Arzneimittelgruppe der Immunsuppressiva genauer beleuchtet. Dabei werden auch begleitende Beratungshinweise gegeben, beispielsweise zur Adhärenz oder zu Interaktionen von Immunsuppressiva mit anderen Arzneistoffen. > DAS PTA MAGAZIN Heft < 95

6 B I L D U N G S G E S E L L S C H A F T W E B CO M PAC T I U M Immunsystem und Mikronährstoffe Starke Abwehrkräfte werden das ganze Jahr hindurch gebraucht: Neben den typischen Infektionen der Erkältungsund Grippesaison gilt es, berufliche und private Belastungen sowie negative Umwelteinflüsse zu bewältigen. Unser Immunsystem ist diesen Aufgaben gewachsen sofern es die nötige Unterstützung bekommt. Für ein funktionierendes Immunsystem ist unter anderem eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen entscheidend, denn einzelne Zellen des Immunsystems müssen ständig erneuert werden. Dies kann nur dann reibungslos erfolgen, wenn genügend Vitamine und Spurenelemente im Körper verfügbar sind. Durch Fehlernährung oder nährstoffarme Nahrungsmittel, durch Belastung mit Umweltgiften oder durch die Einnahme von Medikamenten ist dies oftmals nur schwer zu gewährleisten. Mit unserem neuen WebCompactium Stärkung des Immunsystems durch Mikronährstoffe unterstützen wir Sie in Ihrem Beratungsalltag: Lernen Sie alle wichtigen Fakten zum gezielten Einsatz von Mikronährstoffen bei akuten und chronischen Infektionen sowie zur Prävention! istockphoto.com/henrik5000 Infoplus Das E-Learning vermittelt einen kompakten Überblick über die orthomolekulare Ernährungsmedizin und erklärt Aufbau und Funktion des Immunsystems. Ausgehend von der Bedeutung der einzelnen Vitamine und Spurenelemente wird deren Einsatz bei verschiedenen Erkrankungen oder in speziellen Lebenssituationen verdeutlicht. Dabei werden ergänzend auch die Besonderheiten des kindlichen Immunsystems betrachtet. Im begleitenden Beratungsmodul stellen wir Ihnen praktische Informationen für Ihre Empfehlung zum Einsatz von Mikronährstoffen vor. Sie lernen, wie Sie Kundentypen identifizieren und zielführend beraten können. Das WebCompactium, das mit freundlicher Unterstützung von Orthomol umgesetzt wurde, ist bei der Bundesapothekerkammer zur Akkreditierung eingereicht und zusätzlich mit BVpta-Bildungspunkten zertifiziert. Die Teilnahme ist kostenfrei also gleich online gehen und mitmachen: F O R T B I L D U N G S W I SSEN Jetzt neue Fortbildungsbroschüre bestellen! Pünktlich zum bevorstehenden Jahreswechsel erscheint unsere neue Fortbildungsbroschüre Die Broschüre gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Schulungsangebote des BVpta. Sie finden darin die aktuellen Termine unserer Halbtages-, Tages- und Intensivseminare, die im gesamten Bundesgebiet stattfinden. Außerdem können Sie dort auch nachschauen, wann die Regionalgruppe in Ihrer Region die nächsten Fortbildungsabende veranstaltet. Und natürlich sind auch umfassende Informationen zu allen verschiedenen Formaten unserer Fernschulungen und der kostenfreien E- Learning-Kurse auf unserer Lernplattform enthalten. Darüber hinaus finden Sie in unserer Fortbildungsbroschüre auch weitere nützliche Informationen: zum Beispiel zur Bildungsprämie, die auch für Fortbildungsangebote des BVpta eingesetzt werden kann, zu den BVpta-Bildungspunkten, die gesammelt und gegen Fortbildungsgutscheine eingelöst werden können, oder zu den Vorteilen, die Ihnen eine Mitgliedschaft im BVpta bietet. Infoplus Sie können sich sicher sein: Unsere Fortbildungsbroschüre ist der optimale Wegweiser durch das umfassende Fortbildungsangebot der BVpta-Bildungsgesellschaft. Informieren Sie sich jetzt bei der großen Auswahl an Themen ist auf jeden Fall auch etwas für die Erweiterung Ihrer Beratungskenntnisse dabei. Die Broschüre kann ab sofort über unsere Geschäftsstelle angefordert werden. Schreiben Sie uns einfach eine kurze oder rufen Sie uns an: 0681 / > DAS PTA MAGAZIN Heft <

7 B I L D U N G S G E S E L L S C H A F T W E B C A S T Laxantientherapie Gute Verdauung ist besser als eine Million mit dieser Aussage hat bereits Theodor Fontane die große Bedeutung einer funktionierenden Verdauung erkannt. Bestätigen können dies diejenigen, die unter Verdauungsproblemen, insbesondere unter Verstopfung, leiden. In der Apotheke ist die Obstipation ein großes Thema und dabei kein leichtes. Aus Ihrer Beratungspraxis wissen Sie, dass ein offenes Gespräch mit den Kunden über die Verstopfung oftmals ein schwieriges Unterfangen ist. Nur wer umfassendes Fachwissen zur Laxantientherapie hat, typische Kundengruppen identifizieren kann und die richtige Herangehensweise an das Beratungsgespräch kennt, kann den Betroffenen mit kompetenten Ratschlägen für die Selbstmedikation zur Seite stehen. Mit unserem WebCast Laxantientherapie, das mit freundlicher Unterstützung von Norgine umgesetzt wurde, stellen wir Ihnen einen Schulungsvortrag mit Apotheker Dr. Günter Hagenhoff zur Verfügung, der Ihnen hilfreiche Informationen für die Beratung von obstipierten Kunden in der Apotheke vermittelt. Der Referent erläutert Formen und Ursachen der Obstipation und gibt einen umfassenden Überblick über die Therapieoptionen in der Selbstmedikation. Zusätzlich zum Vortrag, der bei der Bundesapothekerkammer zur Akkreditierung angemeldet ist, steht Ihnen auch ein Beratungsmodul zur Verfügung. Dort finden Sie ergänzende Informationen und Tipps für Ihre kompetente Beratung in der Apotheke. Fortbilden mit dem BVpta bequem von daheim aus! Themen unserer aktuell angebotenen Fernschulungen: // NEU: Beratung in der Apotheke bei Epilepsie // NEU: Beratung bei Critical Dose Drugs am Beispiel der Immunsuppressiva // NEU: Infektionen der Atemwege // Beratung zur topischen Behandlung von Hautentzündungen // Schlafstörungen Beratung zur pflanzlichen Therapie // Obstipation bei Kindern B I L D U N G S G E S E L L S C H A F T BVpta Bildungsgesellschaft mbh Bismarckstraße Saarbrücken Tel / Fax 0681 / bildungsgesellschaft@bvpta.de Themen unserer kostenfreien E-Learning-Kurse: // NEU: Pflanzliche Behandlung von Muskel-, Gelenk- und Rückenschmerzen // NEU: QuickLearning Verdauungsbeschwerden // Basiskurs Schüßler-Salze Innere Anwendung der 12 Basissalze // Muskelkrämpfe und Muskelschmerzen wirksam behandeln // Rhinitis acuta Beratung zur lokalen Behandlung Informationen zu diesen und weiteren Fortbildungsangeboten finden Sie immer aktuell unter: M I T G L I E D E R B E T R E U U N G / F O R T B I L D U N G Silke Glaeser BVpta Bildungsgesellschaft Bismarckstraße Saarbrücken Tel / Fax 0681 / silke.sponheimer@bvpta.de > DAS PTA MAGAZIN Heft < 97

8 F O R T B I L D U N G S P L A N E R 2012/ /1. Quartal D E Z E M B E R J A N U A R F E B R U A R 1 SA 2 SO 3 MO 4 DI 5 MI 6 DO 7 FR 8 SA 9 SO 10 MO 11 DI 12 MI 13 DO 14 FR 15 SA 16 SO 17 MO 18 DI 19 MI 20 DO 21 FR 22 SA 23 SO 24 MO 25 DI 26 MI 27 DO 28 FR 29 SA 30 SO 31 MO Homöopathie & Naturheilkunde (Block 1) in Oldenburg Entgiftung und Ausleitung mit Hilfe der Entoxin-Therapie, Einsatz im OTC-Bereich in Lohne Entgiftung und Ausleitung mit Hilfe der Entoxin-Therapie, Einsatz im OTC-Bereich in Aurich 1 DI 2 MI 3 DO 4 FR 5 SA 6 SO 7 MO 8 DI 9 MI 10 DO 11 FR 12 SA 13 SO 14 MO 15 DI 16 MI 17 DO 18 FR 19 SA 20 SO 21 MO 22 DI 23 MI 24 DO 25 FR 26 SA 27 SO 28 MO 29 DI 30 MI 31 DO Homöopathie und Naturheilkunde (Block 2) in Saarbrücken Homöopathie und Naturheilkunde (Block 2) in Oldenburg Nahrungsergänzung mit Omega-Fettsäuren zur Unterstützung von Konzentration und Aufmerksamkeit in Gladbeck 1 FR 2 SA 3 SO 4 MO 5 DI 6 MI 7 DO 8 FR 9 SA 10 SO 11 MO 12 DI 13 MI 14 DO 15 FR 16 SA 17 SO 18 MO 19 DI 20 MI 21 DO 22 FR 23 SA 24 SO 25 MO 26 DI 27 MI 28 DO Bauchschmerzen und Laxantientherapie in Aichach Nagelpilzerkrankungen erfolgreich behandeln in Kevelaer Intensivseminar Halbtagesseminar Tagesseminar Regionale Fortbildung WissensForum Fortbildungsabend Sonderveranstaltung Interessenten können unsere Fortbildungsbroschüre 2013 mit den gesamten Seminarinhalten und vielen weiteren Themen gerne kostenlos bei uns anfordern. Anruf genügt: 0681 / Alle Tages- und Intensivseminare und WissensForum- Veranstaltungen werden bei den zuständigen Apothekerkammern akkreditiert und mit Fortbildungspunkten belegt. 98 > DAS PTA MAGAZIN Heft < 8 > DAS PTA MAGAZIN / Heft 11 <

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme

Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Was ist ein Webinar? Der Begriff Webinar ist eine Kombination aus den Wörtern Web und Seminar. Webinare sind webbasierte Online-Seminare in Echtzeit. Sie ermöglichen Ihnen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen: Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Heike Berg - Heilpraktikerin

Heike Berg - Heilpraktikerin Ein Text von Heike Berg - Heilpraktikerin In einem Tropfen Blut kann man den ganzen Menschen sehen Die Vielfalt der medizinischen Diagnosemöglichkeiten ist ausgereifter denn je. Dennoch klagen immer wieder

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie.

SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie. Immer da, immer nah. KontoSchutz für SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie. S Vorsorge KontoSchutz für SparkassenCard Plus Warum ist die Absicherung sinnvoll? Mit der SparkassenCard

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr