Gründungspartner Hochschulverwaltung Dokumentation des Auftaktworkshops am 18.Februar 2014

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1 Gründungspartner Hochschulverwaltung Dokumentation des Auftaktworkshops am 18.Februar

2 Hintergrund Gründungsförderung als Teil des Wissens- und Technologietransfers gehört neben Forschung und Lehre zu den Hauptaufgaben unserer Universität. Das Projekt Entrepreneurial Network University fördert die Entwicklung einer hochschulweiten Gründungskultur an der Freien Universität Berlin und der Charité Universitätsmedizin Berlin. Als Teil der Gründungsprofilierung werden auch administrative Strukturen und Regelwerke so ausgerichtet, dass sie gründungsförderlich sind und die Realisierung der Gründungskultur unterstützen. Im Teilprojekt Gründungspartner Hochschulverwaltung fand deshalb am 18. Februar 2014 der Auftaktworkshop der Reihe Gründungspartner Hochschulverwaltung statt. Es trafen sich 27 MitarbeiterInnen der Freien Universität und Charité Universitätsmedizin Berlin aus unterschiedlichen Abteilungen der zentralen Verwaltung und der Fachbereichsverwaltungen. Gemeinsam wurde analysiert und diskutiert, wie administrative Strukturen und Regelwerke so gestaltet und angewendet werden können, dass sie Ausgründungen optimal unterstützen. Langfristiges Ziel ist es, die Verwaltungsarbeit zu vereinfachen, für Verfahrens- und Rechtssicherheit zu sorgen und den Bedürfnissen gründungswilliger Studierender, WissenschaftlerInnen und Alumni optimal entgegenzukommen. Die Ergebnisse der Veranstaltungsreihe Gründungspartner Hochschulverwaltung werden in Form der vorliegenden Dokumentation und in Leitfäden zu Verwaltungsprozessen und Vertragsmustern dargestellt. Begrüßung und Ziel der Veranstaltungsreihe Gründungspartner Hochschulverwaltung, Peter Lange, Kanzler, Freie Universität Berlin Die Worte des Kanzlers der Freien Universität, Peter Lange, signalisierten den TeilnehmerInnen zu Beginn noch einmal deutlich die Grundhaltung der Hochschulleitung zur Zielsetzung dieser neuen Veranstaltungsreihe: Wir haben mit der Gründungsförderung etwas geschaffen, das inzwischen einen wichtigen Stellenwert innerhalb der Universität einnimmt. Es gehe in der Begleitung von forschungsbasierten Gründungsvorhaben darum, dass aus Ideen etwas Praktisches werde, nämlich Grundlagenforschung in Übersetzungsprozesse zu transferieren. Dabei sei es wichtig, den Wissens- und Technologietransfer nicht nur zu tolerieren, sondern diesen Prozess aktiv mitzugestalten. Mit Realisierung des geplanten Technologie- und Gründungszentrums in der Fabeckstraße geht man als größte wissenschaftliche Einrichtung am Standort Dahlem zudem die Verpflichtung ein, das Gründungszentrum zu füllen. Des Weiteren werde die Bedeutung des Wissens- und Technologietransfers neben Forschung und Lehre zukünftig zunehmen und könne zur Legitimierung der Existenz unserer Universität beitragen. Sensibilisierung und der Übergang von Akzeptanz in ein Selbstverständnis seien dafür innerhalb der Verwaltung erste wichtige Schritte. 2

3 Gründungsförderung an der FU Berlin und der Charité - Universitätsmedizin Berlin, Steffen Terberl, Teamleiter Wissens- und Technologietransfer Steffen Terberl machte zu Beginn deutlich, warum Gründungsförderung wichtig ist. Des Weiteren stellte er die gemeinsame Gründungsförderung an der FU Berlin und der Charité Universitätsmedizin Berlin mit ihren Kernangeboten für GründerInnen vor und erläuterte die wichtigsten Ziele des Projektes Entrepreneurial Network University. Die Vision 2020 der Universität sei es, in der Gründungsförderung zu einer der europaweit führenden Hochschulen zu werden. Hierzu müsse im Projektzeitraum bis 2018 eine nachhaltige, hochschulweite Gründungskultur entstehen, zu der auch eine positive Grundhaltung zu Unternehmensgründungen in der Universitätsverwaltung gehöre. Des Weiteren gelte es, sowohl die Gründungslehre als auch die Gründungsunterstützung deutlich auszubauen. 3

4 Das Projekt Administrative Regelwerke und Gründungsbewusstsein in der Verwaltung der TU Dortmund: Erfolge und Lessons Learned, Sebastian Hanny / Annette Jendrosch, TU Dortmund Im Rahmen des Projektes Gründungsförderung durch die Universitätsverwaltung werden an der TU Dortmund sogenannte Werkstätten durchgeführt, deren Ergebnisse in einem Transfer-Verwaltungs-Wiki gemeinsam erarbeitet und in einem Handbuch dokumentiert werden. Ziel dieser Werkstätten sei auch, das Bewusstsein für Gründungsprozesse in der Verwaltung zu erhöhen und Abläufe zum Gründungsgeschehen zu optimieren. Als Zielgruppe wurden nicht nur Mitarbeiter, die zurzeit mit Ausgründungen zu tun haben identifiziert, sondern auch solche, die zukünftig mit diesem Thema in Kontakt kommen könnten. Als Ergebnis der Werkstatt Nutzungsrechte und Infrastrukur für technische Ausstattung wurde beispielweise ein Prozessablauf erarbeitet. Sebastian Hanny berichtete, dass damit die Abläufe transparenter, einfacher, effizienter und gründungsfreundlicher geworden seien. 4

5 Herausforderungen des Wissens- und Technologietransfers an Hochschulen Gestaltung erfolgreicher Transferprozesse, Dr. Marianne Kulicke, Fraunhofer ISI Der Vortrag von Dr. Marianne Kulicke fokussierte zunächst v.a. auf die Historie des Technologie- und Wissenstransfers an Hochschulen, seine Entwicklung in den letzten Jahren und die aktuellen Rahmenbedingungen. Auch in diesem Vortrag wurde die Bedeutung der Implementierung administrativer Strukturen, Prozesse und Regelwerke zur Gründungsförderung betont. Es sei notwendig, von Einzelfallregelungen wegzukommen und ein Qualitätsmanagement und Monitoring im Bereich des Wissens- und Technologietransfers zu implementieren. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, in dessen Auftrag Frau Dr. Kulicke Begleitforschung für das EXIST- Programm durchführt, habe deshalb auch die Kernbereiche der Förderung dementsprechend ausgestaltet. 5

6 Erfahrungsberichte von GründerInnen a) Prof. Dr. Roland Bodmeier, Gesellschafter Pensatech Pharma GmbH Prof. Bodmeier referierte über seinen Gründungsprozess aus Sicht eines Hochschullehrers und schuf dadurch ein Bewusstsein dafür, dass sich Unternehmensgründungen als Mittel zur Vermarktung neuer und nützlicher Technologien genau an der Schnittstelle der gemeinsamen Interessen von Universitäten und Industrie befinden. Vor allem als Hochschullehrer sei es daher wichtig, anwendungsbezogen zu denken. Durch Spin-offs werde angewandtes Wissen nicht nur aus der Hochschule an die Industrie weitergegeben, sondern auch zurück in Forschung und Lehre transferiert. Aus seiner persönlichen Erfahrung identifizierte Prof. Dr. Bodmeier außerdem Schlüsselfaktoren für Spin-off Unternehmen, bei denen die Universität eine wichtige Unterstützungsfunktion innehat. b) Sonja Jost, Geschäftsführerin DexLeChem GmbH DexLeChem bietet Entwicklungsservices für die chemischpharmazeutische Industrie an, um Produktionsprozesse chiraler, das heißt räumlich komplex gebauter Substanzen auf wasserbasierte Verfahren umzustellen. Sonja Jost berichtete wie sich ihre Rolle von der Forscherin zur Leiterin eines Forschungsprojektes und anschließend zur Gründerin veränderte. Sie schilderte, dass es sehr lange gedauert habe, bis sie die Strukturen und AnsprechpartnerInnen innerhalb der Universitätsverwaltung verstanden habe und dass ihr ein Ansprechpartner-Guide geholfen habe. Man weiß, man verursacht Mehrarbeit und die Universität hat auf den ersten Blick nichts davon. Vor allem die persönliche Sichtweise der Gründerin motivierten die TeilnehmerInnen zum Nachdenken und Mitreden. Schnell wurden Ideen und konkrete Lösungsvorschläge für die Umsetzung in der Praxis eingebracht, aber auch erste Frage definiert: Wann soll die Verwaltung eingreifen, vor oder nach der Gründung, und wer ist wofür zuständig?, so eine Teilnehmerin. Deswegen sei es wichtig, dass man schon etwas zur Hand habe, etwa einen Leitfaden oder ein Handbuch. 6

7 Workshop 1: Unsere Erfahrungen: Wo kommen wir mit GründerInnen in Kontakt? Im ersten interaktiven Workshop wurden unter den TeilnehmerInnen Erfahrungen in Bezug auf Gründungsförderung und Berührungspunkte mit GründerInnen ausgetauscht, verschiedene Schnittstellen der Verwaltung mit den GründerInnen identifiziert und transparent für die FU Berlin und die Charité dargestellt. Bei der Erstellung der Mindmap Unsere Arbeit mit GründerInnen wurde schnell deutlich, dass sämtliche TeilnehmerInnen mit GründerInnen in Kontakt kommen und in einigen Fällen gleich mehrere Stellen beteiligt sind. Beispielsweise sind in Bezug auf Nebentätigkeitsgenehmigungen die Abteilung I Personal, die Fachbereichsverwaltungen, der Patent- u. Lizenzservice (PuLS) und Gründungsförderung profund involviert. Aus Beispielen wie diesen wurden zunächst Verbesserungsmöglichkeiten im Bereich der gemeinsamen Interaktion, der Vernetzung und der Weitergabe von Informationen abgeleitet. Workshop 2: Generierung und Bewertung der Themenschwerpunkte für die Folgeworkshops Im zweiten Workshop wurden in Kleingruppen Themenschwerpunkte zur Bearbeitung in den Folgeworkshops generiert. Dazu wurden zunächst Themen aus dem Plenum gesammelt und anschließend an verschiedenen Stationen zusammengefasst, diskutiert und konkretisiert. Es wurden folgende thematische Vorschläge zusammengetragen, die für eine gründungsorientierte Verwaltung relevant sind: Nutzung von Büro- und Laborräumen durch Ausgründungen Nutzung von technischer Infrastruktur (Geräte, IT) durch Ausgründungen Übertragung von Gegenständen aus Drittmittelprojekten (EXIST-Gründerstipendium, EXIST-Forschungstransfer) an Ausgründungen. Abschreibungen bei Prototypen Patentmanagement: Nutzung von Patenten durch Ausgründungen Beteiligungen an Ausgründungen Bewirtschaftung von Drittmittelprojekten zum Thema Gründungen Umgang mit Ausgründungen in Nebentätigkeit 7

8 Zusammenfassung und weiteres Vorgehen Der Auftaktworkshop enthielt Vorträge bzw. Erfahrungsberichte, aber auch intensive gemeinsame Arbeit. Damit einher ging ein gegenseitiges Kennenlernen und eine Sensibilisierung für das Thema Wissens- und Technologietransfer, insbesondere für Gründungen an der Freien Universität Berlin und der Charité Universitätsmedizin Berlin. Die TeilnehmerInnen konnten sowohl einen Einblick in die Arbeit der Gründungsförderung gewinnen, als auch verstehen, vor welchen Herausforderungen GründerInnen stehen. Zusammenfassend konnten im Auftaktworkshop folgende Ergebnisse erzielt werden: Die wesentlichen Akteure der gründungsorientierten Verwaltung haben sich untereinander persönlich kennengelernt. Die TeilnehmerInnen kennen das Vorhaben "Gründungspartner Hochschulverwaltung" als Teil des Gesamtprojekts Entrepreneurial Network University". Die TeilnehmerInnen kennen unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen zur Unterstützung von Gründungsvorhaben an deutschen Hochschulen und wurden für die Relevanz von universitären Ausgründungen sensibilisiert. Eine erste Bestandsaufnahme gründungsbezogener Prozesse und Akteure an der FU Berlin / Charité liegt vor. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es sowohl in der gemeinsamen Interaktion, Vernetzung und Weitergabe von Informationen als auch in der rechtssicheren Gestaltung (z.b. Beihilferecht) und Vereinfachung von transferorientierten Prozessen. Daraus leitet sich u.a. ein Bedarf an transparenten Leitfäden inkl. Prozessdiagrammen und Musterverträgen ab. Thematische Vorschläge für die weitere Arbeit in den Folgeworkshops wurden entwickelt. Im weiteren Verlauf werden auf Basis der gemeinsam erarbeiteten Schwerpunkte die Themen für die Folgeworkshops zusammen mit Schlüsselpersonen aus der Verwaltung vorbereitet. Der zweite Workshop zum Thema Nutzungsrechte von Hochschulinfrastruktur durch Ausgründungen wird am 21. Mai 2014 stattfinden. Hierzu werden gezielt Personen eingeladen, die in den jeweiligen Prozess eingebunden sind. 8

9 Anhang A B C D E Programm des Auftaktworkshops Präsentationsfolien Steffen Terberl Präsentationsfolien Sebastian Hanny/ Annette Jendrosch Präsentationsfolien Dr. Marianne Kulicke Präsentationsfolien Prof. Bodmeier 9

10 GRÜNDUNGSPARTNER HOCHSCHULVERWALTUNG EINLADUNG ZUM AUFTAKTWORKSHOP AM DIENSTAG, 18.FEBRUAR 2014 profund Die Gründungsförderung der Freien Universität Berlin und die Technologietransferstelle der Charité Universitätsmedizin Berlin laden Sie herzlich zum Auftaktworkshop der Veranstaltungsreihe Gründungspartner Hochschulverwaltung ein. ZIELGRUPPE: Mitarbeiter/innen in Fachbereichen, Referaten, zentralen Einrichtungen und relevanten Gremien der FU Berlin, der Charité und anderer Hochschulen, die Ausgründungen administrativ begleiten und unterstützen. ZIEL: Erfahrungs- und Ideenaustausch zu verwaltungsrelevanten Themen im Bereich Gründungsförderung an FU Berlin/Charité und Identifizierung solcher Themen, die innerhalb der Folgeworkshops im Detail bearbeitet werden. IHR MEHRWERT? Sie bringen Ihre Erfahrung im Umgang mit Verwaltungsvorgängen im Bereich der Gründungsförderung ein und tauschen sich dazu in angenehmer und produktiver Atmosphäre mit Ihren Kolleg/inn/en aus. Als Ergebnis der Workshops werden Leitfäden erarbeitet, in dem Sie anschaulich aufbereitete Prozessbeschreibungen, Vertragsmuster, Ansprechpartner/innen etc. finden, der Verfahrens- und Rechtssicherheit schafft und transparente Gründungsförderungsprozesse innerhalb der Organisation ermöglicht. WANN: Dienstag, 18.Februar 2014, Uhr WO: profund Die Gründungsförderung der Freien Universität Berlin, Haderslebener Str.9, Berlin ANMELDUNG: Anmeldungen bitte per Mail bis zum an Die Teilnahme ist kostenlos. Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt. KONTAKT: Anne Flath profund - Die Gründungsförderung der Freien Universität Berlin Telefon +49 (0) anne.flath@fu-berlin.de

11 GRÜNDUNGSPARTNER HOCHSCHULVERWALTUNG EINLADUNG ZUM AUFTAKTWORKSHOP AM DIENSTAG, 18.FEBRUAR 2014 PROGRAMM UHRZEIT TOP AKTEURE Uhr Empfang der Teilnehmer/innen Uhr Begrüßung und Ziel der Veranstaltungsreihe Gründungspartner Hochschulverwaltung Uhr Agenda und Vorstellung der Teilnehmer/ innen Uhr Gründungsförderung an der FU Berlin und der Charité - Universitätsmedizin Berlin Uhr Das Projekt Administrative Regelwerke und Gründungsbewusstsein in der Verwaltung der TU Dortmund: Erfolge und Lessons Learned Uhr Kaffeepause Uhr Unsere Erfahrungen: Wo kommen wir mit Gründern in Kontakt? 12:00 Uhr Herausforderungen des Wissens- und Technologietransfers an Hochschulen Gestaltung erfolgreicher Transferprozesse Uhr Gemeinsame Mittagspause Peter Lange, Kanzler Freie Universität Berlin Teilnehmer/innen und Moderator Steffen Terberl, Teamleiter profund Sebastian Hanny, TU Dortmund Teilnehmer/innen und Moderator Dr. Marianne Kulicke, Fraunhofer ISI Uhr Erfahrungsberichte von Gründern Sonja Jost, Geschäftsführerin DexLeChem GmbH Prof. Dr. Roland Bodmeier, Gesellschafter Pensatech Pharma GmbH Uhr Generierung und Bewertung der Themenschwerpunkte für die Folgeworkshops, Zusammenfassung und weiteres Vorgehen Teilnehmer/innen und Moderator Uhr Ende der Veranstaltung

12 Steffen Terberl, Teamleiter Wissens- und Technologietransfer Freie Universität Berlin The Entrepreneurial Network University Auftakt-Workshop Gründungspartner Hochschulverwaltung Gründungsförderung an der Freien Universität Berlin und der Charité Universitätsmedizin Berlin In Kooperation mit: Warum macht Gründungsförderung aus Sicht der Freien Universität Berlin bzw. der Charité Sinn? 2

13 Sinn der Gründungsförderung Berufsvorbereitung (Selbständigkeit als Perspektive für AbsolventInnen) Arbeitsplätze für AbsolventInnen in der Region Wirtschaftskraft der Region (Steuergelder!) Transferkanal für Wissen und Technologien Image der Hochschule in der Bevölkerung Verwertung von Erfindungen (ggf. finanzielle Rückflüsse) Spin-Offs als Anwendungspartner in Forschung, Lehre und Krankenhausbetrieb Aufbau einer attraktiven Zielgruppe für die Alumni-Arbeit Wissens- und Technologietransfer ist neben Forschung und Lehre als Hauptaufgabe der Universität im Hochschulgesetz verankert 3 Aufgaben: Team Wissens- und Technologietransfer Team Wissens- und Technologietransfer Gründungsförderung profund Patent- und Lizenzservice (PULS) Kooperationen mit Unternehmen fördern 4

14 Entwicklung der Gründungsförderung 2002: Änderung des Arbeitnehmererfindungsgesetzes 2006: Start: profund die Gründungsförderung der Freien Universität Berlin 2008: Entrepreneurship-Lehre für alle BA in Allgemeine Berufsvorbereitung (Prof. Gersch) 2010: Lizenzvertrag mit der Humedics GmbH inkl. Beteiligungsoption 2011: Verstärkte Aktivitäten im B!GRÜNDET-Netzwerk 2013: Auszeichnung im Wettbewerb EXIST Gründungskultur Platzierungen der Freien Universität Berlin im Ranking Vom Studenten zum Unternehmer: Welche Universität bietet die besten 17 Chancen? 27 (Schmude et. al., ) 2013: Platz 5 im Gründungsradar 5 Kooperation: FU Berlin / Charité im Rahmen der Gründungsförderung Bewährte Kooperation im Rahmen von EXIST III Chancen im Wettbewerb EXIST Gründungskultur Fachbereiche / Fachliche Schwerpunkte ergänzen sich Gemeinschaftserfindungen / gemeinsame Ausgründungen FU Berlin: z.b. InformatikerInnen, Betriebswirte Charité: Mediziner, Anwendung Krankenhausbetrieb / Klinische Studien Möglichkeiten der Spezialisierung und Synergien bei der Betreuung von Ausgründungen 6

15 Kernangebot für Gründungsinteressierte und Gründer/innen Ideen- und Technologie-Scouting Gründungsqualifizierung Veranstaltungen Gründungsberatung Vermittlung Netzwerkpartner Intensive Betreuung von technologieund wissensbasierten Teamgründungen Infrastruktur (Räume, Labore) und Geräte Lizenzierung / Verkauf Patente Finanz-Scouting PR/Öffentlichkeitsarbeit 7 Vorhaben The Entrepreneurial Network University Zukünftige Gründerhochschule Clusterspezifische Unterstützung Komponentenbasiertes Lehr-/Lernkonzept Gründungs- Finanzierung Gründungsorientierte Verwaltung Transfer- und Verwertungs- Strategie Anreize für Wissenschaftler/innen Fundraising 8

16 Vorhaben The Entrepreneurial Network University ENU Gründungsunterstützung Entrepreneurship Education Administration & Regelwerke Finanzierungsmodell Qualitätsmanagement Clusterspezifische Unterstützung Gründungsorientierte Verwaltung Transfer- und Verwertungs- Strategie Gründungs- Finanzierung Komponentenbasiertes Lehr-/Lernkonzept Anreize für Wissenschaftler/innen Fundraising Entrepreneurial Networks Vision 2020: Gründerhochschule auf europäischem Spitzenniveau Auftakt-Workshop Gründungspartner Hochschulverwaltung : Gründungsförderung an der FU Berlin und Charité Universitätsmedizin, Steffen Terberl 9 Zahlen und Fakten und Ideenschmiede

17 Gründungsbeispiele Gesundheitswirtschaft Bovicare, Dr. Fidelak Dentropharm GmbH, Prof. Haag Detectonomics, Prof. Schütte Dolosys GmbH, Dr. Baars Erdmann Technologies GmbH, Prof. Erdmann FirstFlow GmbH, Dr. Buschmann Food Generation Systems OHG, Prof. Zentek Humedics GmbH, Prof. Dr. Heyne, Dr. Stockmann Nanopartica GmbH, Dr. Prof. Haag Parelectrics UG, Prof. Dr. Schäfer-Korting Pensatech Pharma GmbH, Prof. Dr. Bodmeier Scopis GmbH, Prof. Dr. Keeve 11 Abteilung Forschung Wissens- und Technologietransfer Steffen Terberl Wissens- und Technologietransfer Abteilung VI Forschung Freie Universität Berlin +49 (0) Telefon +49 (0) Telefax Besser gründen im Netzwerk!

18 Teilprojekt: Gründungsförderung durch die Universitätsverwaltung Auftaktworkshop FU Berlin, 18. Februar 2014 Gründungspartner Hochschulverwaltung Sebastian Hanny Annette Jendrosch Maßnahmen Werkstätten Transfer-Verwaltungs-Wiki Handbuch

19 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Verwaltungsaufgaben aus Dezernaten, Referaten, Fakultäten, zentralen Einrichtungen und relevanten Gremien Ziele des Teilprojektes Bewusstsein für Gründungsprozesse in der Verwaltung erhöhen Erfolgreiche Gründungen präsentieren Abläufe zum Gründungsgeschehen optimieren Themenorientierte Qualifizierung und Information Kommunikation unter allen Beteiligten fördern und anregen Austausch mit nationalen und internationalen Entrepreneurship- Hochschulen Entwicklung, Dokumentation und Etablierung von Regelwerken, Mustern und Leitlinien

20 Startup//Werkstätten Benutzungsrechte Einführungs Werkstatt Drittmittelprogramme Denkfabrik Vernetzungs Werkstatt Schutzrechte & Patente Nebentätigkeiten Abschluss Werkstatt Innovationstour Bericht aus den Werkstätten Einführungswerkstatt Vernetzungswerkstatt Abschlusswerkstatt

21 Berichte aus den Spezialwerkstätten Benutzungsrechte Drittmittelprogramme Innovationstour Urheberrecht und Schutzrechte bei softwarebasierten Gründungen Gründung in Nebentätigkeit Beispiel Benutzungsrechte Gründungsfall 1: Verkauf Beamer abgeschlossen Bewertung des Prozesses Gründungsfall 2: Verkauf Maschinen ausstehend Gründungsfreundliche Lösung finden

22 Prozessablauf Benutzungsrechte an der TU 1. Gründer besprechen mit Referat 2, welche Geräte notwendig sind und erstellen entsprechende Liste 2. Gründer holen schriftliche Zustimmung der Fakultät / des Dekans ein 3. Referat 2 stellt Unterlagen Dezernat 5 zur Verfügung 4. Dezernat 5 überprüft Verfügungsbefugnis und ermittelt Wert 5. Justitiariat erstellt Kaufvertrag 6. Nach Unterzeichnung des Vertrages und Rechnungsstellung Übergabe der Geräte Dezernat 5 Prozessablauf Liste Dezernat 5.3 prüft Verfügungsbefugnis - mit welchen Mitteln beschafft? - liegt Zweckbindung auf dem Gerät? - liegt Einverständnis der Fakultät vor? Dezernat erstellt Vorschlag zum Verkaufspreis - Mittteilung Verkaufspreis an Gründer - holt Zustimmung des Kanzlers ein - sendet Unterlagen anschließend an Justitiariat zur Erstellung Kaufvertrag Buchwert Dezernat 5.2 (Anlagenbuchhaltung) - ermittelt den Buchwert Dezernat 3.4 Justitiariat - erstellt Kaufvertrag, - Unterschrift durch Kanzler und Dekan und Firma - Kopie des vollst. Vertrages an Dez. 5 Dezernat Buchung des Abgangs Andrea Bartkowski Unterlagen zum Abgang von Anlagevermögen Dezernat bereitet Rechnung vor - überprüft Abführungs-/Mittteilungspflichten - Abgabeerklärung an Dekan Dezernat erstellt Rechnung 10

23 Was können wir weiterempfehlen Bedarfsanalyse Themenwahl zusammen mit der Verwaltung Inhaltlicher Input, Fallbeispiele, Gruppenarbeit Klare Ziele vorgeben, an konkreten Fragestellungen arbeiten Austausch innerhalb der Verwaltung schaffen Lange Pausen Freie Arbeitsphasen Freiraum für Diskussionen bieten Konzept der Weiterbildungsreihe Vernetzung mit anderen Hochschulen Feedback & Fragen

24 Herzlichen Dank und viele Grüße aus Dortmund! Kontakt: Dr. Jörg Teichert (Teilprojektleiter) Tel.: Annette Jendrosch Tel.: Roland Ofianka Tel.:

25 Herausforderungen des Wissens- und Technologietransfers an Hochschulen Gestaltung erfolgreicher Transferprozesse Dr. Marianne Kulicke Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe GRÜNDUNGSPARTNER HOCHSCHULVERWALTUNG Freie Universität Berlin, Auftaktworkshop, Fraunhofer ISI Überblick 1 Wissens- und Technologietransfer (WTT) als Aufgabe der Hochschulen 2 Früheres und aktuelles Verständnis des WTT 3 Herausforderungen für den WTT(Auswahl) 4 Ansatzpunkte zur Gestaltung erfolgreicher Transferprozesse 5 Konkretisierung der Ansatzpunkte anhand zweier Beispiel 6 Ansatzpunkte zur Optimierung des WTT über Gründungen als Fazit Fraunhofer ISI Seite 2

26 Aufgaben der Hochschulen: Lehre, Forschung, Transfer Fraunhofer ISI Seite 3 Herausforderungen aus früherem Verständnis des Wissens- und Technologietransfer Lange Jahre: Öffentlicher Forschungs- und Innovationsförderung liegt lineares Verständnis der Entstehung von Innovationen zugrunde, darauf basierend Konzeption zur Förderung des Technologietransfers Technologietransfer-Einrichtungen mit unzureichender Ausstattung an personellen und finanziellen Ressourcen sowie Qualifikationen des Personals geringer Stellenwert innerhalb der Hochschulen und bei der Hochschulleitung geringe Kontaktdichte inner- und außerhalb der Hochschule, damit geringe Einbindung in Wissens- und Technologietransfer i.w.s. Resultierend auch aus ineffiziente Positionierung im Technologietransferprozess Fraunhofer ISI Seite 4

27 Traditionelles, spin-off-orientiertes Transferverständnis Eigene Darstellung nach Michael Reinhard: Wissens- und Technologietransfer in Deutschland ein langer Weg zu mehr Effizienz. ifo Schnelldienst 4/2001 Fraunhofer ISI Seite 5 Sich verstärkt durchsetzendes Verständnis des Technologietransfers Sichtweise des Innovationsprozesses als rekursives Modell: Wissensproduktion und -transfer erfolgen wechselseitig zwischen Wissensproduzenten in Hochschulen und Wissensproduzenten in Unternehmen durch eine Vielzahl an Wegen innerhalb von Netzwerken Der Wissenstransfer ist längerfristig angelegt, keine unidirektionalen Flüsse mit nur punktuellen Kontakten, sondern komplexe Prozesse Technologietransfer primär getrieben durch Wissensproduzenten Technologietransfer-Einrichtung mit anderer Rolle und Positionierung als Serviceinstitution zu deren Unterstützung Fraunhofer ISI Seite 6

28 Herausforderungen für den Wissens- und Technologietransfer (Auswahl) Öffentliche Forschungsförderung außerhalb DFG erfolgt fast nur noch als Verbundforschung, dadurch zurückgehende Freiräume für (Vorlauf-) Forschung und verstärkte Bindung an Kooperationspartner aus der Wirtschaft Verwertungsreife der Forschungsergebnisse und Transferierbarkeit von Wissen begrenzen die Spielräume für Verwertung durch Dritte Verwertungsinteresse und kompetenzen der Forschenden ist nach Fachdisziplinen schwach ausgeprägt Unternehmen suchen verstärkt Zugang zu Wissen und Technologien aus öffentlicher Forschung, z.t. schwache Verhandlungsposition von Hochschulen in Verbünden Forschung und Lehre führen vielfach zu kostenlosen Gütern (veröffentlichte Forschungsergebnisse, Personaltransfer in die Wirtschaft usw.), Kulturgutkonzept konfligiert mit dem Druck zur stärkeren Ökonomisierung durch Trägereinrichtungen und Fördergeber Ökonomisierung setzt Handelbarkeit von Know-how und Forschungsergebnissen voraus, diese müssen zu einem vermarktbaren Gut werden. beihilferechtliche Regelungen i.w.s. Fraunhofer ISI Seite 7 Ansatzpunkte zur Gestaltung erfolgreicher Transferprozesse Qualität der Forschungsergebnisse Fraunhofer ISI Seite 8

29 Ansatzpunkte zur Gestaltung erfolgreicher Transferprozesse Organisationsaspekte Fraunhofer ISI Seite 9 Zunehmendes Aufgabenspektrum des Wissensund Technologietransfers Fraunhofer ISI Seite 10

30 Strategiekonzepte und Maßnahmen für einzelne TT- Bereiche: Gründungen EXIST IV Kernbereiche der Förderung 1. Entwicklung und Umsetzung einer hochschulweiten Gesamtstrategie zur Schaffung einer Gründungskultur und von mehr Unternehmergeist 2. Implementierung administrativer Strukturen, Prozesse und Regelwerke zur Gründungsunterstützung Verankerung der Gründungsförderung im Leitbild der Hochschule Regelungen zur Verwertung von Wissen einschließl. Verknüpfung von Technologietransferund Gründerservices, insbes. Patent- und Verwertungsstrategie zugunsten IP-basierter Gründungen Berücksichtigung in Anreiz- und Steuerungssystemen auf Fakultäts- oder Individualebene Beteiligungsstrategie mit fixierten Regelungen zu Ablauf und Management von Beteiligungen (Beteiligungsmodelle an Ausgründungen) Schriftlich fixierte und verbindliche Regelungen zur Nutzung von Laboren und Forschungsinfrastruktur mit gründungsfreundlichen Konditionen 3. Qualitätsmanagement und Monitoring Fraunhofer ISI Seite 11 Quelle: Leitfaden zur Antragstellung im Wettbewerb EXIST-Gründungskultur Die Gründerhochschule von 2010 Zusatzmodul zur Stärkung des Technologietransfers im Programm Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio) Ziel: Schaffung professioneller Transferstrukturen für Gründungsprojekte Förderung: bis zu pro GO-Bio-Gründungsprojekt einer (Fach-) Hochschule/Forschungseinrichtung für max. 3 Jahre Mögliche Inhalte der Zusatzprojekte: Aktives Scouting nach Forschungsansätzen mit Kommerzialisierungspotenzial, Machbarkeitsuntersuchungen und FuE-Arbeiten zur Validierung solcher Forschungsansätze, Beauftragung von Patent- und Marktanalysen, Unterstützung bei der Erstellung von Geschäftskonzepten, Beratung und Coaching für Gründungsteams, Einbindung erfahrener Mentoren aus der Wirtschaft, Entwicklung und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen für Studierende oder Beschäftigte zur Vorbereitung auf eine unternehmerische Selbstständigkeit Kompetenzentwicklung von Beschäftigten im Technologietransfer, Entwicklung und Umsetzung von Schutzrechts- und Lizenzierungsstrategien, befristeter Personalaustausch mit der Wirtschaft. Fraunhofer ISI Seite 12 Quelle:

31 Anzahl Startups 2012 an 151 US-amerikanischen Universitäten 647 auf Forschungsergebnissen der Universitäten basierende Startups bei 54,8 Mrd. $ Forschungsausgaben der Universitäten Durchschnittl: 1,2 Startup pro 100 Mio. $ Forschungsausgaben (Bandbreite: 0 17,6) Bei forschungsstarken Universitäten: ca. 1 Startup pro 100 Mio. $ Forschungsausgaben Quelle: AUTM U.S. Licensing Survey: FY2012 Data Appendix Fraunhofer ISI Seite 13 Fazit: Öffentliche Gründungsförderung mit Vorbildfunktion zur Gestaltung von Transferprozessen Begrenztes Angebot an Fördermaßnahmen explizit für Verwertungen: Einzelne Projekte der Validierungs- und Verwertungsförderung: VIP, Helmholtz-Validierungsfonds, DFG Erkenntnistransfer; Begrenzter Umfang an strukturellen Förderungen: SIGNO Hochschulen Breiteres Angebot an Fördermaßnahmen für Gründungen: Projektförderung verbunden mit Beratungs- und infrastruktureller Unterstützung, Aufweichung der Phasentrennung im Transferprozess: Gründungsförderung mit starkem Forschungsbezug: GO BIO, EXIST-Forschungstransfer, Spinnovator, Life Science Inkubator (LSI) am Forschungszentrum caesar; ohne starken Forschungsbezug: EXIST-Gründerstipendium, Länderprogramme Verknüpfung mit Förderung der transferierenden Institutionen, ganzheitliche Sicht des Transferprozesses mit Beeinflussung der strategischen Ausrichtung in transferrelevanten Bereichen und Verbesserung der dortigen Transferbedingungen: vor allem EXIST Gründungskultur, Zusatzmodul in GO-Bio Fraunhofer ISI Seite 14

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