4 Aargau hier ist die Innovation zu Hause 12 Siegfried AG: Hightech für die Gesundheit 14 Solvias AG: Den Erfolg der Kunden steigern

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2 Stets top informiert mit unserem E-Newsletter Der E-Newsletter von Aargau Services informiert Sie über: Dienstleistungen der Standortförderung Spannende Veranstaltungen für Unternehmer, mit speziellen Angeboten für Start-ups Neuigkeiten aus dem Kanton Aargau Den E-Newsletter können Sie abonnieren unter: > Newsletter Impressum Ausgabe No ISSN-Nr Herausgeber Kanton Aargau Departement Volkswirtschaft und Inneres Aargau Services Standortförderung Rain 53, CH-5001 Aarau Redaktion Aargau Services Standortförderung; axilla werbeagentur, Zofingen Fotos Titelseite Titelbild: kasto/fotolia Bildbalken v.l.n.r.: Syngenta; PSI; Roche Gestaltung axilla werbeagentur, Zofingen Druck sprüngli druck ag, Villmergen Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung Kanton Aargau

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Vom künstlichen Kniegelenk über Kopfwehtabletten, Nikotinkaugummis und Düngemittel bis hin zu Kosmetika kaum eine andere Branche ist so breit gefächert wie die der «Lebenswissenschaften». Die Life Sciences-Industrie ist ein Zukunftsmarkt und ein wichtiger Wachstumsmotor für die Schweizer Volkswirtschaft darunter speziell die Pharma-Branche. Trotz Wirtschaftskrise wächst diese ungebremst. Das belegen nicht nur Umsatzzahlen, Produktivität oder Exportvolumen, sondern auch die erheblichen Bauinvestitionen der Pharma-Konzerne. Eine Region, die in besonderem Mass von diesem Wachstum profitiert, ist das Fricktal im Kanton Aargau. Grosskonzerne wie DSM, Novartis, Roche oder Syngenta setzen auf diesen Standort und investieren hier enorme Summen. Lesen Sie in dieser Ausgabe, was innovative Unternehmen am Hightech-Kanton schätzen und über welche besondere «Unique Selling Proposition» er mit dem Sisslerfeld im Fricktal verfügt. Erfahren Sie zudem, wie der Aargau mit dem Forschungs- Hotspot PARK innovaare dafür sorgt, dass er auch in Zukunft ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleibt. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre! Annelise Alig Anderhalden Leiterin Aargau Services Standortförderung

4 04 05 focus aargau Aargau hier ist die Innovation zu Hause Lagerung von Reagenzien auf Eis (Foto: Roche) Pflanzenprobe (Foto: Syngenta) Als Land ohne natürliche Ressourcen ist die Schweiz seit jeher auf Innovationen angewiesen. Im Innovation Union Scoreboard 2014 und dem Global Innovation Index 2014 steht sie auf Platz eins. Der Kanton Aargau mit seiner starken Life Sciences-Industrie trägt entscheidend zu diesen Top-Platzierungen bei. Pionier- und Erfindergeist haben dazu beigetragen, dass Helvetia in der Life Sciences-Branche die Nase vorn hat. Eine Kontaktlinse, die mittels Mikrosensorik den Augeninnendruck misst, ein T-Shirt, das die Herztätigkeit überwacht oder ein Mittel, das schmerzfrei Karies heilt nicht selten tragen bahnbrechende Entwicklungen in der Medizintechnik das Schweizer Gütesiegel. Die Innovationskraft lässt sich auch statistisch erhärten: Jährlich melden Schweizer Unternehmen über 1'200 medizintechnische Erfindungen zum Patent an (Eidg. Institut für Geistiges Eigentum). Hinzu kommt, dass kein anderes europäisches Land eine derart hohe Dichte an Medizintechnik-Unternehmen aufweist wie die Schweiz. Mit über 48'000 Vollzeit-Beschäftigten stellt sie einen Anteil von rund 10 Prozent der europaweiten Medtech- Mitarbeitenden. Diese erwirtschaften eine direkte Bruttowertschöpfung von knapp 11,1 Mia. Franken oder 2 Prozent des Schweizer Bruttoinlandprodukts (BIP). Über 90 Prozent der Schweizer Medizintechnik-Produkte werden exportiert (FASMED, 2008). Viele stammen aus dem Hightech-Kanton Aargau. Dank seiner Lage zwischen den Medizintechnik- Hochburgen Bern und Zürich ist er der perfekte Standort für viele innovative Medtech-Unternehmen.

5 «Seit 1994 ist CARBOGEN AMCIS im Kanton Aargau vertreten und bietet Dienstleistungen im Bereich der Verfahrensentwicklung und Produktion von innovativen medizinischen Wirkstoffen. Wir schätzen die exzellente Aargauer Infrastruktur, die gute Verkehrsanbindung, den direkten Kontakt zu kompetenten Behörden und die Verfügbarkeit von hochausgebildeten und motivierten Mitarbeitenden. Diese, ob aus der Schweiz oder dem Ausland, mögen die intakte Aargauer Natur und die Nähe zu den Schweizer Bergen und Seen.» Dr. Alan Fischer, CIO CARBOGEN AMCIS/Dishman Group DSM-Forscherin (Foto: DSM) Mit einer guten Idee gewinnt man noch keinen Blumentopf Das weiss auch Dominik A. Lysek, Gründer und CEO der credentis ag. Vom Aargau aus revolutioniert der Jungunternehmer die Zahnmedizin. Sein innovatives Produkt heilt Initialkaries ohne Bohrung und absolut schmerzfrei. «Wir haben unseren Unternehmensstandort im Technopark Aargau in Brugg-Windisch der perfekte Standort für technologieorientierte Start-ups. Während des Firmenaufbaus wurden wir kompetent von der Standortförderung Aargau Services unterstützt und konnten von ihrem breiten Netzwerk profitieren. Zudem erhielten wir ein dreijähriges Coaching von GENILEM Aargau. Durch den Aargauer Forschungsfonds wurden wir finanziell unterstützt. Das Hightech Zentrum Aargau begleitete uns bei Forschungsprojekten mit der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Ohne diesen Support wäre die wissenschaftlich fun- dierte Entwicklung unserer Technologie nicht möglich gewesen.» Motor der Volkswirtschaft Noch produktiver als die Medizintechnik-Industrie ist ihre grosse Schwester «Pharma». Sie beschäftigt mit 39'500 Personen 0,8 Prozent aller Schweizer Erwerbstätigen. Zusätzlich erbringen gut 130'300 Arbeitnehmende Vorleistungen für die Pharma-Industrie. Dadurch finden insgesamt rund 169'800 Personen ihr Auskommen in der Pharma-Branche. Zusammen generieren sie eine Wertschöpfung von fast 36 Mia. Franken, was 6 Prozent des nominalen BIPs entspricht beliefen sich die Exporte auf 66 Mia. Franken und machten damit rund einen Drittel des gesamten Schweizer Exportvolumens aus. Der Exportüberschuss betrug 37,2 Mia. Franken. Ein Vergleich mit dem übrigen Europa zeigt, dass Helvetia auch hier die Spitzenposition einnimmt (Interpharma, 2012). Standort Aargau kein Lippenbekenntnis Im Aargau hält die chemisch-pharmazeutische Industrie einen Anteil von 27 Prozent an der gesamten Wertschöpfung des verarbeitenden Gewerbes (BAK Basel Economics, 2013). Nebst Solvias und Tillotts Pharma prägen die weltweit tätigen Konzerne DSM Nutritional Products, Novartis, Roche und Syngenta die Wirtschaft im Fricktal und bilden seit Jahrzehnten die Wirtschaftsmotoren der Region. Mit einem Umsatz von rund 54 Mia. Franken ist Novartis der drittgrösste Pharma-Konzern weltweit. Ihre grösste und wichtigste Pharma-Produktion hat Novartis im aargauischen Stein. Hier werden die meisten Medikamente hergestellt, neue Mittel lanciert und sämtliche Wirkstoffe des Konzerns gelagert. Insgesamt produziert Novartis in der Schweiz Medikamente im Wert von jährlich knapp 30 Mia. Franken. Das meiste davon

6 06 07 focus aargau DNA-Extraktion aus Agarose-Gel nach einer Gel-Elektrophorese (Foto: Roche) Gewächshaus von Syngenta (Foto: Syngenta) in Stein, wo knapp 2'000 Mitarbeitende jährlich ca. 3,7 Milliarden Tabletten, Kapseln, Ampullen, Fertigspritzen und Injektionsfläschchen produzieren. Diese werden in über 150 Länder exportiert. Die Bedeutung von Stein unterstreicht Novartis mit 686 Mio. Franken, die sie während den letzten drei Jahren in den Standort investierte. Davon flossen 61 Mio. Franken in die Modernisierung der Produktionslinie zur Herstellung gefriergetrockneter Produkte. 125 Mio. Franken wurden in eines der grössten Rechenzentren der Schweiz investiert und 500 in die neue Produktionsanlage für feste Arzneiformen. Auch Roche investierte in den letzten drei Jahren rund 400 Mio. Franken in ihren Aargauer Standort. In Kaiseraugst betreibt Roche eines von weltweit drei Kompetenzzentren für die Produktion von flüssigen, sterilen Arzneiformen zur parenteralen Anwendung sowie ein Laborgebäude für Qualitätskontrolle und -sicherung. Aktuell investiert Roche über 500 Mio. Franken in vier neue Bürogebäude für rund 1'300 IT-Mitarbeitende, zwei Service-Gebäude und eine erweiterte Infrastruktur. Kaiseraugst ist bereits heute das globale Produktions- und Logistikzentrum der Firma und soll zukünftig zum weltweit grössten IT-Stützpunkt werden. Syngenta investiert in ihre Standorte im Aargau zwischen 2007 und 2017 rund 155 Mio. Franken. 60 davon fliessen in die Infrastruktur- Erneuerung des Forschungszentrums Stein (eines der drei wichtigsten Zentren weltweit für Forschung und Entwicklung), 55 in den Ausbau der Produktionsanlage in Kaisten, wo grosse Mengen wichtiger Pflanzenschutzkomponenten hergestellt werden. In Münchwilen investiert Syngenta 40 Mio. Franken in Labor, Produktion und Entwicklung.

7 «Wir fühlen uns wohl im Aargau. Unsere Mitarbeitenden stammen aus der Region, hier sind wir vernetzt. Wir schätzen den ausgezeichneten Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz, die zentrale Lage und den guten Kontakt zu den Aargauer Behörden.» Harald Schatzl, CEO Mediwar AG Flugbild Sisslerfeld (Foto: Gerry Thönen) Christoph Mäder, Mitglied der Syngenta-Geschäftsleitung, unterstreicht die Wichtigkeit des Standorts Aargau für das Unternehmen: «Als global tätiges Agrarunternehmen, das in der Schweiz forscht, produziert und den Hauptsitz hat, sind wir auf gute Rahmenbedingungen angewiesen. Im Aargau finden wir hierfür günstige Voraussetzungen in einem innovationsfreundlichen Umfeld. Genau diese Offenheit benötigen wir als Forschungsunternehmen für unsere Aktivitäten in Stein, Münchwilen und Kaisten, um Lösungen für eine nachhaltige Ernährungssicherheit für eine wachsende Weltbevölkerung zu finden. Die gute Infrastruktur, die Nähe zu massgebenden Forschungsanstalten, aber auch die hohe Lebensqualität und der ausgezeichnete Freizeitwert der Region ermöglichen uns die Rekrutierung der passenden Mitarbeitenden für die weitere Entwicklung unseres Unternehmens.» Dynamische Entwicklung geht weiter Auch künftig wird der Aargau ein attraktiver Unternehmensstandort sein, in den man gerne investiert. Mit dem Sisslerfeld im Fricktal hat er eine ganz besondere «Unique Selling Proposition» in petto: eine der grössten zusammenhängenden Landreserven der Nordwestschweiz. Die Entwicklung dieses zukunftsträchtigen Landstücks ist Teil der Hightech- Strategie des Kantons. Ziel ist es, die sich über die Gemeinden Münchwilen und Sisseln erstreckende Kernzone des Industriegebiets zu entwickeln und wertschöpfungsintensive Unternehmen anzusiedeln. Dieser Hightech-Campus profitiert von den Synergien mit Syngenta, DSM und Novartis, aber auch von der Nähe zum Basler Pharma-Cluster. Rudolf Holzer, Project Manager RED bei der Steiner AG, ist vom Potenzial des Sisslerfelds überzeugt: «Das Sisslerfeld ist ein besonders attraktiver Standort. Dank seiner verkehrstechnisch gut erschlossenen Lage bietet er ausgezeichnete Bedingungen für hochkarätige Hightech-Unternehmen. Zudem bietet die Region einen attraktiven Lebensraum für die künftigen Mitarbeitenden der anzusiedelnden Firmen. Aus diesem Grund glauben wir an die Vision eines Hightech- Campus, der im Aargau zu einem qualitativen Wirtschaftswachstum führen und viele neue Arbeitsplätze generieren wird. Wir sind überzeugt, dass die Entwicklung des Sisslerfelds zusammen mit Grundeigentümern, Investoren, Nutzern, Planern, der öffentlichen Hand und allen weiteren Beteiligten massgeschneidert vorangetrieben und damit eine wertschöpfungsintensive Nutzung realisiert werden kann.» Andrea Eichmüller Aargau Services Standortförderung

8 08 09 focus aargau Fricktal das Aargauer Boom-Valley Fricktaler Kirschblüten (Foto: Gerry Thönen) Rheinlandschaft bei Laufenburg (Foto: Gerry Thönen) Das Fricktal ist die blühendste Region der Nordwestschweiz und dies nicht nur wegen seiner bekannten Kirschbäume. Das Tal im Norden des Aargaus ist eine Boom-Region mit einer überdurchschnittlichen Wirtschaftskraft. Wir sprachen mit Hansueli Bühler, Präsident des Fricktal Regio Planungsverbands, über das Fricktaler Wirtschaftswunder. Das Fricktal boomt: 2012 leistete die Region einen Beitrag von 14 Prozent ans kantonale Bruttoinlandprodukt (BIP). Für den Zeitraum von 2014 bis 2020 wird dem Fricktal ein durchschnittliches jährliches Wachstum des realen BIPs von 2,5 Prozent prognostiziert (BAK Basel Economics). Auch die Bevölkerungsentwicklung und die Anzahl der Beschäftigten in wissensintensiven Unternehmensdienstleistungen lagen im Fricktal in den vergangenen Jahren deutlich über dem kantonalen Durchschnitt und nehmen weiter zu (NAB-Regionalstudie 2010). Dies zeugt von einer hohen Standortattraktivität. Wir haben mit Hansueli Bühler, Gemeindeammann von Stein und Präsident des Fricktal Regio Planungsverbands, über die wirtschaftliche Entwicklung des Fricktals gesprochen. Herr Bühler, wie sehen Sie die Entwicklung der Region? Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galt das Fricktal als Schweizer Armenhaus. Mit dem Einzug der Basler Pharma- Industrie in den späten 50er-Jahren setzte eine positive Entwicklung ein anfänglich vor allem in der Produktion, in der jüngeren Vergangenheit auch mit hochqualifizierten Arbeitsplätzen in Forschung und Entwicklung.

9 Hansueli Bühler, Gemeindeammann Stein und Präsident Fricktal Regio Planungsverband (Foto: zvg) Schüler der International School Rheinfelden ISRH beim Mittagessen (Foto: ISRH) Heute ist das Fricktal eng mit der Pharma-Industrie verbunden. Viele Global Players sind hier ansässig oder haben wie Solvias oder Tillotts Pharma ihre Hauptsitze im Fricktal. Welches sind die Gründe für diese Clusterbildung? Das Fricktal ist Teil der Life Sciences- Region Basel, weil es einiges zu bieten hat. Nebst der Nähe zu Basel und sehr guter Verkehrsanbindung mit der Autobahn A3 und der S-Bahn spielen die verfügbaren Flächen und der gut funktionierende Arbeitsmarkt eine wichtige Rolle. Der Aargau und seine Gemeinden gelten als unbürokratisch und wirtschaftsfreundlich. Zudem verfügt das Fricktal über eine internationale Schule und attraktive Wohnlagen in unmittelbarer Nähe zu den Arbeitsplätzen. Natur und Landschaft sind noch intakt und bieten gut erreichbare Naherholungsräume. Und die Bodenpreise sind im Gegensatz zu den Zentren noch bezahlbar. Welche Bedeutung hat das Life Sciences-Cluster für die Region? Es bildet das Rückgrat der Fricktaler Wirtschaft. Schätzungen ergaben, dass jeder zweite im Fricktal erwirtschaftete Franken direkt oder indirekt aus diesem Bereich stammt. Was bedeuten die jüngsten Investitionen von Novartis, Roche und Syngenta für die Entwicklung der Region? Mit den erheblichen Investitionen bekennen sich die Basler Konzerne zum Fricktal. Sie tragen damit wesentlich zur Stärkung dieses Wirtschaftsstandortes bei. Die Aussichten für eine weitere positive Entwicklung sind gut. Region und Gemeinden werden aber darauf achten müssen, die gute Erreichbarkeit der Arbeitsplätze, die attraktiven Wohnlagen sowie die intakte Natur und Landschaft zu erhalten eine grosse raumplanerische Herausforderung in der kleinstrukturierten, heterogenen Gemeindelandschaft des Fricktals. Gemäss Hansueli Bühler sind die Chancen für weiteres Wachstum also da und sie stehen doppelt gut. Denn mit dem Sisslerfeld verfügt das Fricktal über eine der grössten zusammenhängenden Landreserven der Nordwestschweiz. Zudem profitiert das Fricktal von der Grenzregion und den Exportmöglichkeiten in den baden-württembergischen Raum. Gute Beziehungen über den Rhein werden seit jeher gepflegt. Das liegt auch an der geschichtlichen Entwicklung. Bis 1802 gehörte das Fricktal gemeinsam mit den nördlichen Nachbarn zu Vorderösterreich. Während vierzehn Monaten bildete das Fricktal anschliessend einen eigenständigen Kanton. Danach wurde es 1803 von Napoleon Bonaparte dem Aargau zugeteilt. Die guten Beziehungen zu Süddeutschland blieben. Andrea Eichmüller Aargau Services Standortförderung

10 10 11 focus aargau PARK innovaare beschleunigt Innovation Aussenansicht PARK innovaare (Visualisierung: Investor Hightech-Zone) Synchrotron Lichtquelle Schweiz (Foto: PSI) Die einzigartigen Grossforschungsanlagen des Paul Scherrer Instituts ermöglichen wertvolle Einblicke ins Innere von Materialien. Der Wirtschaftsstandort und Forschungsplatz Schweiz soll künftig verstärkt von den Forschungsergebnissen profitieren und sich so seine Spitzenposition als Innovations-Leader langfristig sichern. Die weltweit führende Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Schweiz gründet unter anderem auf der hohen Dichte und Qualität ihrer Forschungsinstitutionen, der exzellenten Zusammenarbeit von Hochschulen und Wirtschaft und den getätigten Investitionen in Forschung und Entwicklung investierte die Schweiz 3,1 Prozent ihres Bruttoinlandprodukts (BIP) in Forschung und Entwicklung (Bundesamt für Statistik). Geforscht wird auch am renommierten Paul Scherrer Institut (PSI) in Villigen und Würenlingen im Kanton Aargau dem grössten Forschungszentrum für Natur- und Ingenieurwissenschaften der Schweiz. Rund 1'900 Mitarbeitende leisten Spitzenforschung in den Bereichen Physik, Materialwissenschaften, Biologie, Medizin, Energie und Umwelt. Einblicke von unschätzbarem Wert Von zentraler Bedeutung sind dabei die komplexen Grossforschungsanlagen, die das PSI entwickelt, baut und betreibt. Die Synchrotron Lichtquelle Schweiz (SLS) etwa ermöglicht aussergewöhnliche Einblicke in innere Vorgänge, Eigenschaften und Strukturen von Materialien und Stoffen. So kann beispielsweise die Struktur von Proteinen bestimmt werden, die

11 «Wir wollen unsere breite Technologiekompetenz den Unternehmen vermehrt zur Verfügung stellen. Deshalb bauen wir unsere Aktivitäten im Bereich des Wissens- und Technologietransfers weiter aus. Mit dem PARK innovaare möchten wir einen Beitrag leisten, die Spitzenposition des Werk- und Forschungsplatzes Schweiz langfristig zu festigen.» Prof. Dr. Joël Mesot, Direktor Paul Scherrer Institut Prof. Dr. Joël Mesot (Foto: PSI) Innovations-Hotspot Um den Austausch zwischen Forschung und Wirtschaft zu intensivieren, entsteht in unmittelbarer Nähe zum PSI der Innovationspark PARK innovaare. Unternehmen, die sich hier ansiedeln, erhalten direkten Zugang zu den Grossforschungsanlagen des PSI, zu den hochqualifizierten Fachkräften und deren spezialisiertem Know-how. Zudem profitieren sie von einem weitverzweigten Koin vielfältiger Weise das Verhalten von lebenden Zellen steuern. Künftig werden Forscher schnelle Vorgänge auf atomarer Ebene auch wie im Film festhalten können. Die hierzu notwendige Grossforschungsanlage der Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL befindet sich im Bau und wird 2016 den Betrieb aufnehmen. Der Kanton Aargau unterstützt das zukunftsträchtige Projekt im Rahmen seiner Hightech-Strategie mit einem Beitrag von 30 Mio. Franken. Kooperationen, die Leben retten Die Grossforschungsanlagen und das damit verbundene Know-how können auch von Externen genutzt werden. Jährlich machen rund 2'400 Akteure aus Wissenschaft und Industrie davon Gebrauch. Das PSI forscht, entwickelt und untersucht auch zusammen mit Industrieunternehmen. Roche und Novartis betreiben gar eine eigene Strahllinie an der SLS für ihre strukturbasierte Medikamenten- entwicklung. Im Bereich Medizin arbeitet das PSI mit kantonalen Spitälern erfolgreich an klinischen Entwicklungen. Seit 2013 beispielsweise testet und evaluiert das PSI zusammen mit dem Kantonsspital Baden ein vom PSI entwickeltes, verbessertes Bildgebungsverfahren in der Mammographie. Mit der neuen Methode könnte Brustkrebs bereits in einem sehr frühen Stadium erkannt werden, was die Überlebenschancen der Betroffenen erhöhen würde. operationsnetz aus Hochschulen, Forschungsinstitutionen, Wissenstransfer-Einrichtungen und international tätigen Unternehmen. Der Aargau wurde mit dem PARK innovaare als Netzwerkstandort in die Startkonfiguration des Nationalen Innovationsparks (NIP) aufgenommen. Zur Startkonfiguration gehören auch die Hubs in Zürich und Lausanne sowie der Netzwerkstandort der Kantone JU, BL und BS. Der Bundesrat hat das von der Volkswirtschaftsdirektorenkonferenz (VDK) für den NIP verabschiedete Umsetzungskonzept übernommen. Die entsprechende Botschaft wird noch dieses Jahr zuhanden der eidgenössischen Räte verabschiedet. Diese entscheiden voraussichtlich in der Sommer- oder Herbstsession 2015 über den NIP. Andrea Eichmüller Aargau Services Standortförderung

12 12 13 focus aargau Hightech für die Gesundheit Seit Gründung 1873 durch Apotheker Samuel Siegfried werden in Zofingen Medikamente hergestellt (Foto: Siegfried AG) Stolz auf «sein» Traditionsunternehmen: Peter A. Gehler (Foto: Remo Buess) 141-jährig ist die Zofinger Siegfried Gruppe bereits. Sie steht für Exzellenz im Bereich chemische und pharmazeutische Entwicklung und Produktion. Aber auch dafür, wie ein Traditionsunternehmen seine Position mit mutigen Entscheiden neu definieren und behaupten kann. Peter A. Gehler ist Leiter des Corporate Centers der Siegfried Gruppe und langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung. Zudem ist er im Vorstand der Aargauischen Industrie- und Handelskammer (AIHK). Wir haben mit ihm über Medikamenten-Produktion, die immer stärkere Regulierung und den Standort Zofingen gesprochen. Herr Gehler, was macht die Siegfried Gruppe genau? Wir entwickeln und produzieren pharmazeutische Wirkstoffe sowie fertig formulierte Medikamente. Die fertigen Medikamente machen etwa einen Drittel unseres Outputs aus, die Wirkstoffe rund zwei Drittel. Aber es gibt doch gar keine Siegfried- Medikamente? Nein, die gab es bis Seither sind wir ein weltweit gefragter Outsourcing-Partner für pharmazeutische und chemische Produkte. Wieso lässt eine Firma, die einen Wirkstoff entdeckt, die Medikamente dann von einem anderen Unternehmen herstellen? Die Entdeckung eines Wirkstoffes ist ein sehr wichtiger, aber trotzdem nur der erste Schritt. Dann geht es darum, diesen Wirkstoff zu produzieren, die Darreichungsform zu entwickeln und das fertige Medikament dann auch zu produzieren. Es braucht also weitere,

13 Heute werden die Wirkstoffe und Medikamente mit hochmodernen Produktionsanlagen hergestellt (Fotos: Siegfried AG) spezialisierte Entwicklungsabteilungen, Maschinen, Qualitätsprüfungsspezialisten und so weiter, bis das Produkt auf den Markt kommt. Das alles bieten wir unseren Kunden rund um den Globus. Sie sind weltweit tätig. Was wird an welchen Standorten gemacht? In Zofingen im Kanton Aargau entwickeln wir Wirkstoffe sowie Fertigprodukte und produzieren Wirkstoffe und Zwischenstufen. In Malta werden Fertigprodukte produziert. In unserem Werk in New Jersey, USA, werden ebenfalls Wirkstoffe produziert. Im Werk in Irvine, Kalifornien, sind wir in der sterilen Abfüllung aktiv. Demnächst eröffnen wir eine Produktionsstätte für Wirkstoffe in China, wo wir seit 2007 bereits mit einer Repräsentanz in Shanghai vertreten sind. Die neue Anlage in China wird uns helfen, konkurrenzfähiger zu werden, vor allem auch wegen dem kostengünstigeren Umfeld in China. Können Sie ein Beispiel eines Wirkstoffes nennen, der von Siegfried kommt und den wir in Medikamenten finden? Beispielsweise Methadon und Nikotin. Das sind Wirkstoffe, die nur unter strengen Kontrollen produziert und gehandelt werden dürfen. Methadon wird an Drogenabhängige abgegeben, und das Nikotin findet sich beispielsweise in den Nikotin-Kaugummis zur Raucherentwöhnung. Der Pharmaziemarkt ist streng reglementiert und überwacht. Wie wirkt sich das für eine Firma wie Siegfried aus? Für jedes neue Medikament oder jeden neuen Wirkstoff kontrollieren die Behörden des jeweiligen Landes die ganzen Prozesse, und auch Kunden auditieren uns regelmässig. In Zofingen beschäftigt sich eine ganze Abteilung mit Fragen der Qualität und deren Sicherstellung. Insgesamt beschäftigen sich zehn Prozent unserer Belegschaft mit Qualitätsanforderungen und Qualitätskontrollen. Ist der starke Franken ein Problem? Er erleichtert uns die Arbeit sicher nicht. Der Standort Schweiz ist ansonsten für uns viel wert, da wir für typische Schweizer Werte stehen wie Qualität, Präzision, Vertrauen. Wir sind jedenfalls für rund 100 Millionen kräftig am Investieren. Wir glauben an den Standort Zofingen. Und finden Sie genügend qualifizierte Arbeitskräfte? Die Nordwestschweiz ist ein Kompetenzzentrum für Chemie und Pharmazie. Ohne Ausländer würden wir aber nicht alle Stellen besetzen können, im Gegenteil. Die Mehrheit der höher qualifizierten Fachkräfte, die wir einstellen, kommt heute aus dem Ausland. Interview: Monique Ryser

14 14 15 focus aargau «Wir wollen den Erfolg unserer Kunden steigern» Dr. Karen J. Huebscher, CEO Solvias AG (Foto: Remo Buess) Ein Trumpf: Die aussergewöhnliche Firmenkultur (Foto: Remo Buess) Diamanten sind der Frauen beste Freunde, sagt man. Das findet auch Karen J. Huebscher. Zuerst im Verwaltungsrat der Solvias AG in Kaiseraugst, ist sie seit März 2014 CEO der Hightech-Firma im Bereich Analytik, Pharma und Chemie. Der Grund: «Solvias ist ein Diamant, den man noch mehr polieren kann.» Die Solvias wurde 1999 als Management-Buy-out der wissenschaftlichen Dienste (Analytik, Physik, Synthese, Katalyse) der Novartis Services AG gegründet. Karen J. Huebscher ist tief beeindruckt von den Menschen bei Solvias AG und deren ausserordentlichem Commitment. Das hat sie motiviert, die Stelle als CEO anzutreten zusammen mit der Überzeugung, dass der Diamant «Solvias» noch mehr zum Strahlen gebracht werden kann. Frau Huebscher, woher kommt das hohe Commitment Ihrer Mitarbeitenden? Wir wissen, dass unsere Mitarbeitenden das Wertvollste der Firma sind. Noch heute gehört die Firma ihnen: Wir sind nicht börsenkotiert, und nur Mitarbeitende können Aktien erwerben. Dass unser Geschäftskonzept erfolgreich ist, zeigen die Zahlen: 2013 verzeichneten wir bei einem Gesamtumsatz von 56, 6 Mi o. Fran- ken ein Wachstum von 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr inklusive Akquisitionseffekt durch die Über- nahme von Confarma. Welchen Service bietet Solvias an? Wir machen Analytik, Forschung und Projektmanagement im Bereich Medizin, Pharma, Agrotechnik und Kosmetik. Es gibt immer mehr staatliche Regulierungen, die es einem einzelnen Unternehmen schwierig machen,

15 Empfang bei Solvias AG (Foto: Remo Buess) PD Dr. M. Schwarz bei Elektrophorese-Untersuchungen (Foto: Pino Covino) das alles zu erfüllen. Deshalb haben wir als Outsourcing-Partner gute Marktchancen, weil wir uns auf die Analysen, Kontrollen und Verfahren spezial isieren, die ihrerseits immer detaillierter und exakter werden. Der Markt für diese Dienstleistungen wird noch zunehmen, und wir sind gut positioniert. Wie wollen Sie die steigenden Bedürfnisse abdecken? Indem wir uns immer weiter entwickeln, Partnerschaftsmodelle einführen und Zukäufe machen. So haben wir kürzlich die Confarma Gruppe mit Standorten in der Schweiz und Frankreich zugekauft. Wir wollen auch im Ausland wachsen. Unsere Mitarbeiterzahl wird bis Ende Jahr auf 400 ansteigen. Welche Berufe sind bei Solvias gefragt? Chemiker, Biologen, Physiker und hochqualifizierte Labor. mitarbeitende Wir haben mit rund 35 Prozent ei- nen hohen Anteil an promovierten Mitarbeitenden aus vielen Nationen. Sie haben ein Studium der Nutztierwissenschaften abgeschlossen und über Molekulargenetik dissertiert. Wie kamen Sie zu diesem Fachgebiet? Schon als Kind hatte ich ein Faible für Naturwissenschaften und habe mir einmal einen Chemiekasten und eine Asbestplatte zum Schutz ge- wünscht. Bekommen habe ich schliesslich ein Mikroskop... Meine Eltern waren in der Futtermittelbranche tätig, und wir hatten oft Forscher bei uns zu Gast. Ich bin damit aufgewachsen, dass Forscher gute Ideen und neue Verfahren entwickelten, die Industrie aber nicht darauf einging. Das hat mich schon damals beschäftigt, und ich habe mir immer gewünscht, eine Brücke schla- gen zu können zwischen Forschung und Industrie. Genau das habe ich dann zu meinem Beruf gemacht. Was ist das Erfolgsgeheimnis eines erfolgreichen Unternehmens? Man muss wissen, was um einen her- um passiert, muss sich anpassen und voraussehen. Die Konkurrenz schläft nicht, entweder ist man schneller und besser, oder aber man verliert. Was uns hilft ist die Passion, die Begeisterung und das Know-how der Mitarbeitenden. Unsere Firmenkul- tur ist einmalig. Wir wollen unsere Kunden so unterstützen, dass sie selber noch erfolgreicher werden. Warum liegt der Hauptsitz in Kaiseraugst? Hier sind wir mitten im Pharma- und Chemiecluster der Region Basel. Zudem waren die Bedingungen gut und es stand Land zur Verfügung. Wichtig ist, dass auch die Behörden unternehmerisch denken und unkompliziert und sachgerecht handeln. Interview: Monique Ryser

16 16 17 focus aargau Vom Aargau in die Welt Rund um die Welt begegnet man beeindruckenden Persönlichkeiten. Nicht wenige haben ihre Wurzeln im Aargau. In der Rubrik «Vom Aargau in die Welt» verraten einige davon, wie sie den Kanton und die Schweiz wahrnehmen, was sie am Aargau schätzen oder sich für den Aargau wünschen. In dieser Ausgabe: Peter A. Gloor, Wissenschaftler am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und Dozent an zahlreichen in- und ausländischen Hochschulen. Peter A. Gloor (Foto: zvg) Die Sitten und Gebräuche, mit denen ich im Aargau aufgewachsen bin, sind mir sehr wichtig. Dazu zählen Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und ein respektvoller Umgang miteinander. Deshalb habe ich vor sechs Jahren meine Informatik-Firma in Aarau gegründet im selben Haus, in dem mein Grossvater mütterlicherseits vierzig Jahre lang ein Spenglergeschäft führte. Auch mein Grossvater väterlicherseits hat mich geprägt. Er war Dorfschullehrer in Seon. So kombiniere ich heute Geschäfts- und Unterrichtstätigkeit. Meine Tätigkeit als Dozent führt mich in alle Welt. Seit zwei Jahren unterrichte ich zudem an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Brugg. Hier sind die Studenten (meistens) pünktlich. In Helsinki sind sie bereits fünf Minuten vor Vorlesungsbeginn anwesend. In den USA beginnen Vorlesungen in der Regel mit einer drei- bis fünfminütigen Verspätung. Ganz anders ist es in Chile, wo Vorlesungen mit fünfzehn bis dreissig Minuten Verspätung beginnen. Von chilenischen Kollegen habe ich mir sagen lassen, dass der Schweizer Pünktlichkeitsfimmel bei Weitem überbewertet ist. Persönlich aber muss ich sagen, dass mir die finnische Art der Unpünktlichkeit lieber ist. Auch was das Aushandeln von Verträgen betrifft, vergleiche ich den Aargau gerne mit Finnland. Hier tragen die Leute das Herz nicht unbedingt auf der Zunge, aber sie sagen, was sie meinen und tun, was sie sagen. Ganz anders in den USA, wo man unangenehme Dinge lieber nicht sagt, als Unternehmer aber dann die Hälfte des Gewinns in Anwälte und umfangreiche Verträge investiert. Ich hatte meine Vorgängerfirma in den USA. Nach einem Negativerlebnis habe ich meine jetzige Firma im Kanton Aargau gegründet, wo ich den unkomplizierten Umgang mit den Behörden sehr schätze. Für meine globale Geschäftstätigkeit ist Aarau mit seiner ausgezeichneten Anbindung ans Bahnnetz und der Nähe zum Flughafen Zürich- Kloten perfekt positioniert. Und in der Freizeit schlägt das Wandern in den Bergen und Skifahren im Winter sogar Finnland. Ich möchte meine globale Tätigkeit nicht missen, aber am liebsten komme ich immer wieder nach Aarau zurück. Peter A. Gloor cci.mit.edu/pgloor

17 In der Schatzkiste Fricktal nach den Sternen greifen Die Flösserei war ein anstrengender und gefährlicher Beruf (Foto: Jurapark Aargau) Blick in die Sterne (Foto: Hugo Blikisdorf, Verein Sternwarte Cheisacher) Das Fricktal ist nicht nur wirtschaftlich gesehen galaktisch gut. Entlang des historischen «Flösserwegs» lassen sich Reisen in die Vergangenheit anstellen, Schwindelfreie geniessen spektakuläre Ausblicke in faszinierende Naturparadiese und wem das noch nicht reicht, der erspäht durchs Teleskop selbst ferne Galaxien. Bis Ende des 19. Jahrhunderts war die Flösserei für einige Fricktaler Gemeinden ein bedeutender Wirtschaftszweig. Unmengen von Tannen, Kiefern und Eichen wurden über die Wasserstrasse von Stilli (AG) über Koblenz (D), Leibstadt (AG) und Albbruck (D) bis nach Laufenburg (AG/D) geflösst. Von hier aus wurde das Holz über den Rhein weiter bis in die Niederlande transportiert, wo es für den Schiffs- und Städtebau stark nachgefragt wurde. Für die Fricktaler Flösser hingegen endete die Reise in Laufenburg. Von hier aus kehrten sie zu Fuss und schwer beladen nach Stilli zurück. Der Verein «Flösserweg» hat diese kulturhis- torische, knapp zwanzig Kilometer lange Strecke beschildert. Der Flösserweg gilt heute als Erlebnis- und Erholungsgebiet mit wunderschönen Wander- und Velowegen. Als Geheimtipp empfiehlt es sich allerdings, den Flösserweg für die eine oder andere Sehenswürdigkeit zu verlassen. Etwa für die mittelalterliche Altstadt von Laufenburg, die mit ihren verwinkelten Gassen, Treppen, Türmen und Brunnen die Besucher verzaubert. Auch ein Abstecher auf den Cheisacher drängt sich geradezu auf. Auf dem höchsten Punkt des Jurahügels im oberen Teil des Fricktals (698 m ü. M.) hat der Trägerverein «Cheisacherturm» einen filigranen, 24 Meter hohen Holzturm errichtet. Wer den Turm besteigt, dem bietet sich eine einmalige Rundsicht auf den Jura, die Alpen und den Schwarzwald. Wem diese Aussicht nicht genug ist, der kann die Sternwarte Cheisacher besuchen und bei klarer Nacht einen Blick in die Sterne wagen. Führungen für Gruppen können beim Verein «Sternwarte Cheisacher» gebucht werden. > Verein Weitere Fricktaler Schätze finden Sie unter Andrea Eichmüller Aargau Services Standortförderung

18 18 19 focus aargau Agenda 2014/2015 Wo Sie uns treffen IFJ-Intensivkurs Firmengründung, Aarau 6. November und 8. Dezember 2014 Die Teilnehmenden erfahren am kostenlosen Vorbereitungskurs, wie sie online, unkompliziert und günstig eine AG oder GmbH gründen können. Veranstalter: Institut für Jungunternehmen, in Zusammenarbeit mit Aargau Services Standortförderung Neuunternehmer/innen Forum Aargau, Brugg 19. November 2014 Die Veranstaltung für angehende und bereits erfolgreiche Neuunternehmer/innen bietet kostenlose Fachreferate und dient als Netzwerk- Plattform. Veranstalter: Aargau Services Standortförderung Investorenseminar, Wiesbaden (D) 20. November 2014 Die Veranstaltung informiert deutsche Unternehmer über die Unternehmensgründung im Kanton Aargau. Veranstalter: Aargau Services Standortförderung, in Zusammenarbeit mit der Handelskammer Deutschland-Schweiz Swiss Innovation Forum (SIF), Basel 20. November 2014 Im Rahmen des Forums findet die Vergabe des Swiss Technology Awards 2014 statt. Die Standortförderung Aargau Services präsentiert an der «Future Expo» zwei Innovationen von Aargauer Start-up-Unternehmen. Veranstalter: Swiss Innovation Forum Silicon Valley meets Switzerland, Brugg 12. März 2015 Gipfeltreffen der Innovationstreiber in IT und Medizintechnik aus dem Silicon Valley und den Technologieführern der Schweiz eine vielversprechende Begegnung. Veranstalter: Extendance GmbH, in Zusammenarbeit mit Aargau Services Standortförderung Weitere Veranstaltungen Informationsanlass für Unternehmer, Muri 25. November 2014 «Das Freiamt eine innovative Wirtschaftsregion». Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, Geschäftsleitungsmitglieder, Entwicklungsleiter, Produktverantwortliche und weitere Interessierte von technischen KMU aus dem Freiamt. Veranstalter: Hightech Zentrum Aargau AG, in Zusammenarbeit mit Gotthard 3 und der Wirtschaftsregion Oberes Freiamt «Gute Ideen werden geklaut: So schützen Sie sich!», Brugg 15. Dezember 2014 Ein Experte vom Eidg. Institut für Geistiges Eigentum zeigt anhand von Beispielen, was schützbar ist und wie man gegen Abkupferer vorgehen kann. Veranstalter: Institut für Jungunternehmen, in Zusammenarbeit mit Technopark Aargau Life Sciences-Info-Frühstück, Aarau 26. November 2014 Unternehmer der Medizintechnik-Branche erhalten Gelegenheit, ihr Netzwerk zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen. Veranstalter: Aargau Services Standortförderung Weitere Veranstaltungen finden Sie unter:

19 Neu im Aargau blksize GmbH Die blksize GmbH bietet elektrotechnische Lösungen bei Neuentwicklungen, Anpassungen und Erweiterungen bestehender Anlagen oder Software. Das Spektrum umfasst Elektronik, Steuerungen, Software und uc-programmierung. Bei bestehenden Anlagen sorgt die blksize GmbH bei ihren Kunden für Ersatz, Teilersatz oder Dokumentation. Das Neuunternehmen mit Standort in Villnachern (AG) setzt dabei auf die langjährige Industrie-Erfahrung und das breite Know-how seiner Mitarbeitenden. Core3dcentres Schweiz AG Die Core3dcentres Schweiz AG ist im Bereich der Zahnmedizin weltweit einer der grössten Verbunde digitaler Kompetenzzentren. Core3dcentres ist Vermittlerin digitaler Verbindungen zwischen Patienten, Zahnärzten sowie Dentallaboren. Zudem ist sie Spezialistin für den digitalen Workflow vom Scannen, Designen und Fertigen von Zahnersatz. Seit April 2014 betreibt Core3dcentres eine Niederlassung in Möhlin (AG) und beschäftigt aktuell fünf Mitarbeitende. nimeg AG Die nimeg AG ist ein Jungunternehmen, das sich als Engineering-Dienstleister und Beratungsunternehmen in der Life Sciences-Industrie versteht. Zu seinen Kunden zählen die Global Players und mittelständischen Firmen der Pharma-Industrie. Die nimeg AG bedient den gesamten Projekt-Life-Cycle von der Machbarkeitsstudie bis zur Realisierung und Validierung. Dies in der Grössenordnung eines Supportauftrages bis hin zur Generalverantwortung bei Investitionsprojekten. Die nimeg AG hat ihren Firmensitz in Stein (AG) und beschäftigt zehn Mitarbeitende. Voith Industrial Services GmbH Voith Industrial Services GmbH bietet mit weltweit knapp 21'000 Mitarbeitenden technische, prozessorientierte Dienstleistungen für die Energiewirtschaft. Dazu zählen die Instandhaltung und Wartung von Maschinen-, Apparate-, Kessel- und Fördertechnik, aber auch Inspektion/Revision von Turbinen und Lösungen im kerntechnischen Bereich. Voith ist zudem Spezialistin bei der Konstruktion, Fertigung und Montage zahlreicher Kraftwerkskomponenten sowie Nebenanlagen. Seit 2014 ist die Voith GmbH auch in Hunzenschwil (AG) vertreten.

20 KANTON AARGAU Aargau Services Standortförderung Postfach, CH-5001 Aarau Tel , Fax

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