Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft. Freie Hansestadt Bremen. Bremen,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft. Freie Hansestadt Bremen. Bremen,"

Transkript

1 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen PRESSEMITTEILUNG Senatorin Quante-Brandt: Enttäuschende Ergebnisse - Anstrengungen konsequent fortsetzen Bremen, Das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) hat heute, Freitag in Berlin die Ergebnisse des Ländervergleichs der Sekundarstufe I in den Fächern Mathematik, Biologie, Chemie und Physik veröffentlicht. Das sind enttäuschende Ergebnisse. Wir werden uns der Herausforderung stellen. Wir brauchen eine offene Auseinandersetzung damit und müssen Antworten auf die Frage finden: Wie können wir besser werden?, kommentierte Bremens Bildungssenatorin Eva Quante-Brandt die Ergebnisse des Ländervergleichs. Wie und was wurde getestet? Die vorgelegten Ergebnisse sind Auswertungen der Tests, die 2390 Schülerinnen und Schüler im Land Bremen aus zufällig ausgewählten 62 Schulen absolviert haben. Dabei handelte es sich um Gymnasien, Gesamtschulen, Werkschulen, Förderzentren und Schulzentren mit Sekundar- und Gymnasialklassen. Die Oberschulklassen wurden noch nicht getestet, weil sie 2012 noch keine 9. Jahrgänge hatten. Bundesweit haben knapp Schülerinnen und Schüler aus mehr als Schulen teilgenommen. Mathematik: Die Standards umfassen die in den Bildungsstandards beschriebenen Kompetenzbereiche 6 allgemeine und 5 inhaltsbezogene Kompetenzen. Allgemeine: Argumentieren, Probleme mathematisch lösen, mathematisch modellieren, Mathematische Darstellungen verwenden. Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen und Kommunizieren Inhaltsbezogene: Zahlen und Operationen, Raum und Form, Muster und Strukturen, Größen und Messen sowie Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Naturwissenschaften: In den Fächern Biologie, Chemie und Physik wurden jeweils die Standards für die Bereiche Fachwissen und Erkenntnisgewinnung getestet. Verantwortlich: Christina Selzer Pressereferat Rembertiring Bremen (04 21) Fax (04 21) christina.selzer@bildung.bremen.de

2 Der Ländervergleich im Überblick Die Tabelle der durchschnittlich erreichten Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik zeigt, dass Bremer Schülerinnen und Schüler wie in den vergangenen Jahren vergleichsweise schwache Ergebnisse erzielen. Im Ranking der Bundesländer belegen sie im Fach Mathematik mit einem Punktwert von 471 den 16. Platz. In den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie und Chemie im Bereich Fachwissen mit 481 bzw. 477 ebenfalls den 16. Platz, in Physik mit 483 Punkten den 14. Platz. Im Bereich Erkenntnisgewinnung erreichen Bremer Schülerinnen und Schüler in allen drei Fächern jeweils den 16. Platz mit durchschnittlich 481(Biologie), 479 (Chemie) bzw. 480 (Physik) Punkten. Mathematik Biologie Chemie Physik Fachwissen Fachwissen Fachwissen Deutschland Hamburg Berlin Bremen 471 (Platz 16) 487 (Platz 16) 477 (Platz 16) 482 (Platz 14) Der Abstand Bremen zum bundesweiten Durchschnitt beträgt in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern zwischen 13 und 29 Punkten. Der Unterschied zwischen den Leistungen der Leistungsschwächsten und der Leistungsstärksten ist in Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern größer als in den meisten anderen Ländern. Die Verteilung der Bremer Schülerinnen und Schüler auf die Kompetenzstufen im Fach Mathematik stellt sich ein Schuljahr vor dem Abschluss wie folgt dar: Angestrebter Abschluss I Unter Mindeststandard II Mindeststandard III Regelstandard IV Regel- Standard V Optimalstandard plus Berufsbildungsreife 33,7 52,2 13,5 0,7 0,0 Mittlerer Schulabschluss 23,5 31,8 27,7 13,0 4,0

3 Im Fach Mathematik erreichen Bremen weit 44 Prozent aller Schülerinnen und Schüler bereits ein Jahr vor dem angestrebten Abschluss die von der Kultusministerkonferenz festgelegten Regelstandards für den Mittleren Schulabschluss (MSA). Für die Berufsbildungsreife gilt: 66,4% aller Neuntklässlerinnen und Neuntklässler erreichen die für den Hauptschulabschluss festgelegten Mindeststandards, aber nur 14,2% die Regelstandards. Auch sie haben aber in Bremen noch ein Jahr Zeit, ihre Leistungen bis zum Abschluss zu verbessern. In den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Chemie und Physik zeigt sich in Bremen, dass die MSA-Regelstandards von 51 bis 68 Prozent der Schülerinnen und Schüler, die den Mittleren Schulabschluss anstreben, bereits ein Jahr vor dem angestrebten Abschluss erreicht werden. Weitere Analysen zu herkunftsbedingten Unterschieden Sozioökonomische Voraussetzungen Zusätzlich zu den Kompetenztests wurden im Rahmen der Erhebungen Fragebögen für Schülerinnen und Schüler, deren Eltern sowie Lehrkräfte und Schulleitungen eingesetzt. Die Daten geben Hinweise zu den Rahmenbedingungen schulischen Lernens. Darauf basierende ergänzende Analysen ermöglichen eine bessere Einordnung der Testergebnisse. In allen Bundesländern besteht Differenz der Kompetenzmittelwerte zwischen ein stark ausgeprägter Extremgruppen sozialer Herkunft im Fach Mathematik Zusammenhang zwischen dem Brandenburg sozialen Hintergrund und den Hamburg erworbenen Kompetenzen. Bremen Bundesweit erreichen Berlin Schülerinnen und Schüler aus Bayern sozial besser gestellten Familien Deutschland im Fach Mathematik im Durchschnitt 82 Punkte mehr als Punktdifferenz Jugendliche aus sozial schwächer gestellten Familien. Das entspricht einem Leistungsvorsprung von fast 3 Schuljahren zugunsten der Schülerinnen und Schüler mit einem hohen Sozialstatus. Das Ausmaß

4 dieses sozialschichtbedingten Kompetenzgefälles ist je nach Bundesland allerdings unterschiedlich, in den Stadtstaaten und in Brandenburg jedoch besonders hoch. Sozioökonomische Voraussetzungen in Bremen Es ist unstrittig, dass die Bedingungen, unter denen Kinder und Jugendliche heranwachsen, für den Bildungserfolg von entscheidender Bedeutung sind. In Bremen wachsen besonders viele Kinder in schwierigen sozialen Verhältnissen auf. Der im Juni 2012 veröffentlichte nationale Bildungsbericht unterscheidet zwischen drei Faktoren, die als Risikolagen bezeichnet werden: Das soziale Risiko bezieht sich auf das Betroffensein von Erwerbslosigkeit, das Risiko der Bildungsferne bezieht sich auf das Bildungsniveau des Elternhauses und das finanzielle Risiko auf die von Armut Betroffenen. In Bremen wachsen gut 12 % aller Kinder unter 18 Jahren in Familien auf, die von allen drei Risikolagen betroffen sind (Bayern: unter 2 %). Die Kumulation aller drei Risikolagen hat gegenüber 2010 (10 %) sogar noch zugenommen. Zuwanderungsgeschichte Im Ländervergleich werden die Kompetenzen in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächer auch in Abhängigkeit vom Zuwanderungshintergrund dargestellt. Diese Analysen ergeben erhebliche Unterschiede zwischen den Herkunftsgruppen in den verschiedenen Kompetenzbereichen. Für Deutschland insgesamt analysiert die Studie einen erheblichen Einfluss der Zuwanderungsbiografie auf die schulische Leistung der Jugendlichen in allen getesteten Bereichen. Je nach Herkunft hat Zuwanderung auf die Leistung der Jugendlichen einen Effekt von bis 60 Punkten auf der Kompetenzskala in Mathematik. Für einige Herkunftsgruppen hat die Herkunft allerdings keinen Einfluss auf die Leistung. In Bremen wurde nur für einen Teil der Schülerinnen und Schüler die soziale Situation der Familie und Zuwanderungshintergrund erfasst, weil nur ca. die Hälfte der Schülerinnen und Schüler den ergänzenden Fragebogen ausgefüllt hat. Nach dem Bremischen Schuldatenschutzgesetz müssen in Bremen Eltern ihr Einverständnis dafür geben, dass ihr Kind einen Fragebogen ausfüllt. Die Daten sind also nur begrenzt belastbar.

5 Welche Maßnahmen zur Leistungsverbesserung in Mathematik und Naturwissenschaften gibt es bereits? - Seit 2006 gibt es in Bremen zentrale Abschlussprüfungen am Ende der 10. Jahrgangsstufe in Deutsch, Mathematik und Englisch. - Die Bildungspläne wurde neu entwickelt und an den Standards der KMK orientiert. - Bremen hat sich am länderübergreifenden Programm zur Unterrichtsentwicklung in den MINT Fächern (SINUS) beteiligt. - Seit WS 2012 müssen alle angehenden Grundschullehrkräfte zwingend Deutsch und Mathematik studieren. - Wir haben die Schulstruktur verändert. Wir haben das längere gemeinsame Lernen eingeführt, auch der Ausbau der Ganztagsschulen sind wichtige Maßnahmen, mit denen man den Bildungserfolg vom sozialen Status entkoppelt. - Die Einführung der Oberschulen mit Jahrgangsteams und Unterrichtskonzepten für heterogene Lerngruppen erleichtert die gemeinsame Unterrichtsvorbereitung im Jahrgang und die Übergabe gelungener Unterrichtseinheiten an Folgejahrgänge. - Offensive Bildungsstandards: Im Herbst 2010 startete sie in den Grundschulen, im Sommer 2011 in der Sek I. Das Ziel: Die Umsetzung der Bildungsstandards soll gestützt werden durch schulübergreifende Kooperationen und Fachkonferenzen: In Grundschulen gab es die Ausrichtung auf Mathematik und Deutsch. Im Sek I-Bereich auf Mathematik, NW, Deutsch, Englisch. - Angesichts der Bedeutung der Sprache für den Lernerfolg auch in Mathematik und Naturwissenschaften födern wir gezielt die Sprachbildung: mit dem Sprachbildungskonzept liegt die Grundlage vor. Ein wesentlicher Grundsatz besteht darin, die Sprachbildung als Aufgabe aller schulischen Fächer wahrzunehmen. Um fachliche Kompetenz sicherzustellen, werden SprachberaterInnen eingesetzt, die in den Schulen Input und fachliche Unterstützung geben. - Gemeinsam mit der Universität, dem Landesinstitut,Stiftungen und der Handelskammer werden vielfältige, unterrichtsergänzende Maßnahmen angeboten: so etwa Schullabore in der Uni, Wettbewerbe (Jugend forscht, Matheolympiade) und Wahlangebote. Diese MINT Aktivitäten sollen zukünftig in einem MINT Forum gebündelt werden. - Lehrerausbildung: Um dem Lehrermangel in den Naturwissenschaften entgegenzuwirken, erhalten Bewerber für den Schuldienst mit den Fächern Physik und Chemie schnelle Zusagen. Fachfremder Unterricht kann dadurch minimiert werden.

6 Was wir tun werden: Gemeinsam Schule und Unterricht weiterentwickeln Die Schulreform von 2009 hat die äußeren Strukturen geschaffen. Damit ist der erste Schritt getan. Nach der Einigung über die Schulstrukturreform geht es nun konkret um die Umsetzung und die inhaltliche Ausgestaltung: Die Konzentration auf die Qualität des Unterrichts steht im Zentrum. Als unser Ziel haben wir benannt, dass die Leistungen der Schülerinnen und Schülern deutlich verbessert werden müssen. Das haben wir leider noch nicht erreicht. Es dauert lange, bis eine Schulreform greift. Wir brauchen dafür die wichtigsten Akteure: Das sind die Lehrer/innen und Schüler/innen, Schulleitungen und insbesondere auch die Eltern, die eine hohe Bedeutung für die Lerneinstellung ihrer Kinder haben. Das Ziel ist:alle ziehen an einem Strang. Mehr fachliche Qualität in den Unterricht Die Senatorin verwies auf die Stellungnahme der KMK: Erfolgreicher Wissenserwerb hängt von einem klar strukturierten kognitiv aktivierenden Unterricht ab, der von gut ausgebildeten Lehrkräften professionell gestaltet wird. Wir wollen uns deshalb künftig noch stärker mit gutem Unterricht befassen. Wir wollen die Lehrerinnen und Lehrer darin bestärken, einen anspruchsvollen Unterricht zu gestalten. Dazu müssen in den Schulen die Strukturen für die fachliche Zusammenarbeit gestärkt werden. Gemeinsam mit den Schulleitungen soll die Verbindlichkeit der Umsetzung der Bildungspläne und der schulinternen Absprachen zu den Unterrichtszielen erhöht werden. In einem ersten Schritt werden die Ergebnisse des Bildungsstandardvergleichs nach den Herbstferien den Schulleitungen vorgestellt und weitere Schritte mit ihnen beraten. Die Schulleitungen können die schulspezifischen Ergebnisse des Ländervergleichs beim IQB anfordern. Die Senatorin erwartet, dass die Schulleitungen diese auswerten. Mehr Qualität in der fachlichen Begleitung durch die Schulaufsicht Die Schulaufsicht wird die Schul- und Unterrichtsentwicklung noch stärker verantwortlich begleiten. Zwischen Schulleitung und Schulaufsicht werden über die Weiterentwicklung des Unterrichts Vereinbarungen getroffen. Diese werden regelmäßig überprüft.

7 Fazit von Bildungssenatorin Eva Quante-Brandt Die sozialen Ausgangsbedingungen in Bremen sind deutlich schlechter als in allen anderen Bundesländern. Hauptrisikofaktor für schlechte Lernergebnisse ist die Bildungsferne von Elternhäusern. Um gerade auch diesen Kindern Bildungschancen zu bieten, werden wir gemeinsam die Qualität des Unterrichts weiter verbessern.

Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 30. Oktober 2013 Dr. Thomas Bethge Michael Huesmann

Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 30. Oktober 2013 Dr. Thomas Bethge Michael Huesmann TOP 5 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 30. Oktober 2013 Dr. Thomas Bethge 361-10595 Michael Huesmann 361-10411 V o r l a g e Nr. L 94/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 07.11.2013

Mehr

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit 11.10.2013 Vorstellung der Ergebnisse des IQB-Ländervergleichs

Mehr

Sprachliche Kompetenzen im Ländervergleich: Bremen trotz leichter Erfolge weiter auf Platz 16

Sprachliche Kompetenzen im Ländervergleich: Bremen trotz leichter Erfolge weiter auf Platz 16 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen P R E S S E M I T T E I L U N G Bremen, 23. Juni 2010 Sprachliche Kompetenzen im Ländervergleich: Bremen trotz leichter Erfolge weiter

Mehr

Der IQB-Bildungstrend 2015: Ergebnisse für Bremen

Der IQB-Bildungstrend 2015: Ergebnisse für Bremen Der IQB-Bildungstrend 2015: Ergebnisse für Bremen Befunde Analysen Maßnahmen 09.02.2017 Gliederung 1. Der Test des IQB 2. Die getestete Population 3. Kompetenzen und Kompetenzstufe 4. Anteile an erreichten

Mehr

PISA 2006 Naturwissenschaften

PISA 2006 Naturwissenschaften PISA 2006 Am 4. Dezember 2007 wurden in Berlin die Ergebnisse der dritten Runde der internationalen PISA-Studie zu den Leistungen 15-jähriger Schülerinnen und Schüler vorgestellt. Im Schwerpunktbereich

Mehr

Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012

Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012 Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012 Deutschlands Grundschülerinnen und Grundschüler im Lesen, in Mathematik und in den Naturwissenschaften im internationalen Vergleich weiterhin im oberen Drittel

Mehr

IQB-Bildungstrend 2015

IQB-Bildungstrend 2015 IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich Petra Stanat Katrin Böhme Stefan Schipolowski Nicole Haag (Hrsg.) Studien zum Bildungsmonitoring

Mehr

Offensive : Bildungsstandards

Offensive : Bildungsstandards Offensive : Bildungsstandards Gesamtstrategie der KMK zum Bildungsmonitoring Internationale Schulleistungsuntersuchungen Zentrale Überprüfungen des Erreichens der Bildungsstandards in einem Ländervergleich

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in

Mehr

Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen

Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen Jun.-Prof. Dr. Dirk Richter 15.04.2015 Agenda 1. Institut zur Qualitätsentwicklung

Mehr

IQB-Bildungstrend Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe

IQB-Bildungstrend Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe Ein Überblick über zentrale Befunde aus Hamburger Sicht Hamburg, 16. Februar 2017 Ulrich Vieluf Im Schuljahr 2014/15 führte

Mehr

Bildungsstandards Mathematik

Bildungsstandards Mathematik Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den

Mehr

Ergebnisse des Vergleichstests der Drittklässler/innen (VERA 3) 2017 II

Ergebnisse des Vergleichstests der Drittklässler/innen (VERA 3) 2017 II Drucksache 18 / 13 161 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 09. Januar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Januar 2018) zum Thema:

Mehr

IQB-Bildungstrend 2015

IQB-Bildungstrend 2015 IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich Petra Stanat Katrin Böhme Stefan Schipolowski Nicole Haag (Hrsg.) Studien zum Bildungsmonitoring

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008

Ministerium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008 Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2008 Am 6. und 8. Mai 2008 wurden in Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal in den dritten Klassen der Grundschulen

Mehr

Senat benachteiligt die Stadtteilschulen bei der Versorgung mit Fachlehrkräften

Senat benachteiligt die Stadtteilschulen bei der Versorgung mit Fachlehrkräften Senat benachteiligt die n bei der Versorgung mit Fachlehrkräften Immer wieder hat der SPD-Senat versprochen, er wolle die n zu einer attraktiven Schulform ausbauen und zu einem Erfolgsmodell machen (so

Mehr

Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Lesen macht stark Berlin, 18.

Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Lesen macht stark Berlin, 18. Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Prof. Dr. Katrin Böhme, Universität Potsdam Lesen macht stark Berlin, 18. Mai 2017 BiSS Lesen macht

Mehr

Bericht zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abschlussprüfungen

Bericht zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abschlussprüfungen Anlage zur Deputationsvorlage L 14/17 Bericht zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abschlussprüfungen und der Vergleichsarbeiten im gymnasialen Bildungsgang in der Jahrgangsstufe 10 im Schuljahr

Mehr

Innerdeutscher Schulleistungsvergleich durch PISA-E und IQB-Bildungstrend

Innerdeutscher Schulleistungsvergleich durch PISA-E und IQB-Bildungstrend Innerdeutscher Schulleistungsvergleich durch PISA-E und IQB-Bildungstrend 2019 Deutscher Bundestag Seite 2 Innerdeutscher Schulleistungsvergleich durch PISA-E und IQB-Bildungstrend Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Sind die bayerischen Schülerinnen und Schüler besser als die Berliner Schülerinnen und Schüler?

Sind die bayerischen Schülerinnen und Schüler besser als die Berliner Schülerinnen und Schüler? Sind die bayerischen Schülerinnen und Schüler besser als die Berliner Schülerinnen und Schüler? Zur Rolle der Statistik bei Ländervergleichen Olaf Köller IPN Überblick Das System der Qualitätssicherung

Mehr

Lernergebnisorientierung in der Allgemeinbildung Stand der Umsetzung in Deutschland

Lernergebnisorientierung in der Allgemeinbildung Stand der Umsetzung in Deutschland Lernergebnisorientierung in der Allgemeinbildung Stand der Umsetzung in Deutschland Prof. Dr. Hans Anand Pant Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen an der Humboldt-Universität zu Berlin Gemeinsame

Mehr

Landesinstitut für Schule Bremen Leistungsfeststellung zum Halbjahreswechsel in der Jahrgangsstufe 4

Landesinstitut für Schule Bremen Leistungsfeststellung zum Halbjahreswechsel in der Jahrgangsstufe 4 Leistungsfeststellung zum Halbjahreswechsel in der Jahrgangsstufe 4 Warum überhaupt Bildungsstandards? Kompetenzen Inhalte Kompetenzmodelle und Kompetenzstufenmodelle Mindeststandards Regelstandards -

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9716 21. Wahlperiode 11.07.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 04.07.17 und Antwort

Mehr

Evaluationsergebnisse der Lernleistungen in Leistungs- und Begabungsklassen

Evaluationsergebnisse der Lernleistungen in Leistungs- und Begabungsklassen Evaluationsergebnisse der Lernleistungen in Leistungs- und Begabungsklassen Prof. Dr. Martin Brunner Dr. Rico Emmrich & Marina Wenger Fachtag der Brandenburger Schulen mit Leistungs-und Begabungsklassen

Mehr

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit

Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit 06.12.2004 Sperrfrist: 06.12.2004, 18.30 Uhr Stellungnahme

Mehr

Schulbezogene Rückmeldung

Schulbezogene Rückmeldung Schulbezogene Rückmeldung für die Klasse der Schule im Fach 12Y05 - Georg-Herwegh-Gymnasium Deutsch Schulbezogener Vergleich der Kompetenzstufenverteilung In folgender Grafik finden Sie Kompetenzstufenverteilungen

Mehr

Bildungsstandards im IQB: Aktueller Stand

Bildungsstandards im IQB: Aktueller Stand Bildungsstandards im IQB: Aktueller Stand Prof. Dr. Petra Stanat EMSE-Tagung in Bielefeld 26. November 2015 Gliederung 1. Bildungsstandards und Kompetenzstufenmodelle: Aktueller Stand der Entwicklungen

Mehr

Dr. Herwig

Dr. Herwig Aspekte der Weiterentwicklung der KMK-Bildungsstandards am Beispiel des Faches Mathematik KMK-Fachtagung Implementation der Bildungsstandards, Workshop 4 Vereinbarung Die Bildungsstandards für den Mittleren

Mehr

Vergleichende Informationen zu PISA-E 2006 und zur Überprüfung der Bildungsstandards im Ländervergleich 2009

Vergleichende Informationen zu PISA-E 2006 und zur Überprüfung der Bildungsstandards im Ländervergleich 2009 Hintergrundinformationen zur Überprüfung der Bildungsstandards im Ländervergleich 1 Vergleichende Informationen zu PISA-E 2006 und zur Überprüfung der Bildungsstandards im Ländervergleich 2009 Die KMK

Mehr

Schulbezogene Rückmeldung

Schulbezogene Rückmeldung Schulbezogene Rückmeldung für die Klasse der Schule im Fach 12Y05 - Georg-Herwegh-Gymnasium Englisch Schulbezogener Vergleich der Kompetenzstufenverteilung In folgender Grafik finden Sie Kompetenzstufenverteilungen

Mehr

Pressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008

Pressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008 Pressemitteilung Berlin, 09. Dezember 2008 Grundschulkinder in Mathematik und Naturwissenschaften im internationalen Vergleich im oberen Leistungsdrittel Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA) für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2005

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA) für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2005 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA) für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 20.12. Am 27. und 29. September wurden in Nordrhein-Westfalen zum

Mehr

Prognosegüte bildungsstandadardbasierter Testverfahren

Prognosegüte bildungsstandadardbasierter Testverfahren Prognosegüte bildungsstandadardbasierter Testverfahren Evidenz aus der Primar- und Sekundarstufe I EMSE Netzwerktagung 03.12.2014 Tanja Graf Gesine Fuchs Institut für Schulqualität der Länder Berlin und

Mehr

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule

Mehr

PISA-E 2006: Bremen findet Anschluss an andere Bundesländer

PISA-E 2006: Bremen findet Anschluss an andere Bundesländer Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt PRESSEMITTEILUNG, 18. November 2008 PISA-E 2006: findet Anschluss an andere Bundesländer Für PISA-E, den inzwischen dritten Vergleich der Länder

Mehr

Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung

Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards

Mehr

Qualitätssicherung VERA 3. Zentrale Vergleichsarbeiten in den Grundschulen des Landes Bremen. Jahrgangsstufe 3. Freie Hansestadt Bremen

Qualitätssicherung VERA 3. Zentrale Vergleichsarbeiten in den Grundschulen des Landes Bremen. Jahrgangsstufe 3. Freie Hansestadt Bremen Qualitätssicherung VERA 3 Zentrale Vergleichsarbeiten in den Grundschulen des Landes Bremen Jahrgangsstufe 3 2007 Freie Hansestadt Bremen 1. Grundlegendes Das Land Bremen beteiligt sich seit dem Schuljahr

Mehr

VERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN

VERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN VERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN >>> Überblick: Was ist VERA 8? Wozu VERA 8? Pädagogischer Nutzen von VERA 8 Anlage von Aufgaben Vorbereitung auf den Test Durchführung

Mehr

Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards

Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards Erkenntnispotenzial und Grenzen Prof. Dr. Petra Stanat IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich

Mehr

Differenzierungskonzept des Fachbereiches Mathematik

Differenzierungskonzept des Fachbereiches Mathematik 1 Differenzierungskonzept des Fachbereiches Mathematik 1. Form der Leistungsdifferenzierung Die Leistungsdifferenzierung erfolgt in Form der Binnendifferenzierung in gemeinsamen Lerngruppen. Grundlage

Mehr

Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 20. Oktober 2016

Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 20. Oktober 2016 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 20. Oktober 2016 Sitzenbleiben in Bremen Wer erhält eine zweite Chance? Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat

Mehr

MINT-Bildung in Hamburg

MINT-Bildung in Hamburg Zahlen, Daten und Fakten MINT-Bildung in Hamburg Vergleichsstudien wie die PISA-Studie, die Vergleichsarbeiten VERA oder die KESS- Untersuchungen zeigen, dass Hamburg Nachholbedarf im MINT-Bereich hat.

Mehr

Informationsveranstaltung VERA

Informationsveranstaltung VERA Informationsveranstaltung VERA-8 2013 Intro Die Aufgaben von VERA-8 orientieren sich an den Bildungsstandards für die Sek1 Folgende Bereiche können getestet werden: Deutsch Lesen Orthografie Schreiben

Mehr

Hessische Lehrkräfteakademie Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019

Hessische Lehrkräfteakademie Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019 Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019 Informationen für Eltern Was sind Zentrale Lernstandserhebungen? Zentrale Lernstandserhebungen sind Tests zu den KMK- Bildungsstandards nach wissenschaftlichen

Mehr

Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern

Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern Lernstandserhebung Klasse 8 2011 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht,

Mehr

Manfred Weiß Leistungs- und Gerechtigkeitsdefizite des selektiven Schulsystems: bildungsökonomische Forschungsevidenz

Manfred Weiß Leistungs- und Gerechtigkeitsdefizite des selektiven Schulsystems: bildungsökonomische Forschungsevidenz Manfred Weiß Leistungs- und Gerechtigkeitsdefizite des selektiven Schulsystems: bildungsökonomische Forschungsevidenz Beitrag für den Bundeskongress der GEW Eine für alle Die inklusive Schule für die Demokratie

Mehr

Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )

Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012) 1 1. Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA Um die erforderliche Weiterentwicklung von VERA in allen

Mehr

Thema: Standardisierte Leistungsmessung I. Vergleichsarbeiten/Parallelarbeiten

Thema: Standardisierte Leistungsmessung I. Vergleichsarbeiten/Parallelarbeiten Universität Duisburg-Essen Standort Essen Seminar: Schülerleistung beobachten und bewerten Dozentin: Dr. Isabell van Ackeren Protokollantin: Katrin Kaspari Protokoll vom 17. 01.2005 Thema: Standardisierte

Mehr

Bildungsverlauf 1: Erwerb des Abschlusses durch zielgleiche Unterrichtung

Bildungsverlauf 1: Erwerb des Abschlusses durch zielgleiche Unterrichtung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Rembertiring 8-12. 28195 Bremen An die Schulen im Lande Bremen Informationsschreiben 151/2014

Mehr

CQualitätssicherung Qualitätsentwicklung

CQualitätssicherung Qualitätsentwicklung CQualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Schulen haben heute mehr Eigenverantwortung als früher: bei der Gestaltung von Unterricht und Leistungsfeststellungen, der Personalführung, der Verwaltung von

Mehr

Deutsch, Mathematik und Fremdsprache (Englisch / Französisch) Testheftversion I - Realschule

Deutsch, Mathematik und Fremdsprache (Englisch / Französisch) Testheftversion I - Realschule VERA 8-2016 Ergebnisrückmeldung für die Schulleitung Deutsch, Mathematik und Fremdsprache (Englisch / Französisch) Testheftversion I - Realschule Inhalt 1 Einleitung 2 Erläuterungen zur Ergebnisrückmeldung

Mehr

Sekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor / Sek.II / Folie 01

Sekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor / Sek.II / Folie 01 Sekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor 2015 / Sek.II / Folie 01 Jgst. 12 Jgst. 11 Jgst. 10 2015 / Sek.II / Folie 02 Ziele und Inhalte des Bildungsgangs in der gymnasialen Oberstufe (I) Fortsetzung

Mehr

Stellungnahme. Ausschussdrucksache 18(18)275 g

Stellungnahme. Ausschussdrucksache 18(18)275 g Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)275 g 28.11.2016 Prof. Dr. Petra Stanat, Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB), Humboldt-Universität

Mehr

Vereinbarung zur Weiterentwicklung der Vergleichsarbeiten (VERA) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Vereinbarung zur Weiterentwicklung der Vergleichsarbeiten (VERA) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Vereinbarung zur Weiterentwicklung der Vergleichsarbeiten (VERA) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012 i. d. F. vom 15.03.2018) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der

Mehr

Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft:

Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft: Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft: Zusammenhangsanalysen anhand von Daten des IQB- Bildungstrends 2016 Prof. Dr. Petra Stanat Dr. Camilla Rjosk, Dr. Nicole Haag & Dr.

Mehr

IQB-Bildungstrend 2018 in der Sekundarstufe I im Auftrag der KMK Dr. Stefan Schipolowski

IQB-Bildungstrend 2018 in der Sekundarstufe I im Auftrag der KMK Dr. Stefan Schipolowski IQB-Bildungstrend 2018 in der Sekundarstufe I im Auftrag der KMK Dr. Stefan Schipolowski Informationsveranstaltung für die beteiligten Schulen Dresden, 05.02.2018 Agenda Programm 13:00 Uhr Begrüßung 13:15

Mehr

Fünf Jahre standardbasierte Qualitätssicherung im Schulsystem: Fluch oder Segen?

Fünf Jahre standardbasierte Qualitätssicherung im Schulsystem: Fluch oder Segen? Fünf Jahre standardbasierte Qualitätssicherung im Schulsystem: Fluch oder Segen? Olaf Köller Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik und Institut zur Qualitätsentwicklung

Mehr

Schulbezogene Rückmeldung

Schulbezogene Rückmeldung der Schulbezogener Vergleich der Kompetenzstufenverteilung In folgender Grafik finden Sie Kompetenzstufenverteilungen in Bezug auf die Bildungsstandards für gesamte im Überblick. Um Ihnen eine Einordnung

Mehr

Schule ein zentraler Ort für die MINT-Förderung

Schule ein zentraler Ort für die MINT-Förderung Schule ein zentraler Ort für die MINT-Förderung Auszug aus dem Bildungsauftrag der weiterführenden allgemein bildenden Schulen (Niedersächsisches Schulgesetz): breite und vertiefte Allgemeinbildung Stärkung

Mehr

Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn. Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch

Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn. Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch Inhalt 1. Allgemeines 2. Kompetenzen 3. Migrationshintergrund

Mehr

Bericht zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abschlussprüfungen. in der Jahrgangsstufe 10 im Schuljahr 2005/06

Bericht zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abschlussprüfungen. in der Jahrgangsstufe 10 im Schuljahr 2005/06 Anlage zur Deputationsvorlage L 238 Bericht zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Abschlussprüfungen und der Vergleichsarbeiten im gymnasialen Bildungsgang in der Jahrgangsstufe 10 im Schuljahr

Mehr

Die Berliner Schulstrukturreform

Die Berliner Schulstrukturreform Die Berliner Schulstrukturreform 26.06.2009 1 Die Ziele Qualität weiter verbessern, Chancengleichheit herstellen Alle Schülerinnen zum bestmöglichen Schulabschluss führen Abhängigkeit des Schulerfolgs

Mehr

VERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011

VERA 8 Umgang mit den. Fachkonferenz 2010/2011 VERA 8 Umgang mit den Rückmeldungen in der Fachkonferenz 2010/2011 Bildungsstandards Rahmenlehrpläne - Aufgaben KMK-Bildungsstandards beschreiben fachbezogene Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler

Mehr

17. Wahlperiode /15537

17. Wahlperiode /15537 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 13.04.2017 17/15537 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 22.12.2016 Vergleichs- und Orientierungsarbeiten, Jahrgangsstufentests etc.

Mehr

Nationale Bildungsstandards und ihre Bedeutung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung

Nationale Bildungsstandards und ihre Bedeutung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung Nationale Bildungsstandards und ihre Bedeutung für die Schul- und Unterrichtsentwicklung Professor Dr. Olaf Köller Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) Humboldt-Universität zu Berlin

Mehr

Sekundarschule Monheim am Rhein

Sekundarschule Monheim am Rhein Sekundarschule Monheim am Rhein Gemeinsam lernenfit für die Zukunft gemeinsam zukunftsorientiert fördern und fordern lernen leben Schule der Sekundarstufe I + II in Kooperation mit dem Otto-Hahn-Gymnasium

Mehr

der Abg. Thomas Poreski und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE VERA Ergebnisse und Aspekte für guten Unterricht

der Abg. Thomas Poreski und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE VERA Ergebnisse und Aspekte für guten Unterricht Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4261 15. 06. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Thomas Poreski und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend

Mehr

Bildungsstandards in Hessen

Bildungsstandards in Hessen Bildungsstandards in Hessen Treffen der Kreis- und Stadtelternbeiräte Hessens im Lessing-Gymnasium Lampertheim Samstag, den 21. März 2009 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Aus wie vielen Quadraten und Dreiecken

Mehr

alle allgemein bildenden Schulen des Landes Rheinland-Pfalz Fortschreibung der Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Sehr geehrte Damen und Herren,

alle allgemein bildenden Schulen des Landes Rheinland-Pfalz Fortschreibung der Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Sehr geehrte Damen und Herren, Page 1 of 10 An alle allgemein bildenden Schulen des Landes Rheinland-Pfalz Fortschreibung der Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Sehr geehrte Damen und Herren, im Herbst 2002 haben Sie an Ihren Schulen

Mehr

Inklusion in Personal- und Schulentwicklung in Bremen. Schulbegleitung Fortbildung Weiterbildung

Inklusion in Personal- und Schulentwicklung in Bremen. Schulbegleitung Fortbildung Weiterbildung Inklusion in Personal- und Schulentwicklung in Bremen Schulbegleitung Fortbildung Weiterbildung Herausforderungen zum Schuljahr 2009/10: Unterstützung der Schulentwicklung gemäß Schulstrukturreform von

Mehr

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Um einen guten Überblick über Stärken, Schwächen und Besonderheiten der einzelnen Klassen/Kurse im

Mehr

Weiterentwicklung der Realschulen

Weiterentwicklung der Realschulen Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter

Mehr

Manual zur Formulierung und Progressionsbeschreibung von Standards in den naturwissenschaftlichen Fächern und WAT

Manual zur Formulierung und Progressionsbeschreibung von Standards in den naturwissenschaftlichen Fächern und WAT Manual zur Formulierung und Progressionsbeschreibung von Standards in den naturwissenschaftlichen Fächern und WAT Joachim Kranz 2013 Was man prinzipiell über Standards wissen sollte Bildungsstandards Die

Mehr

Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken

Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende

Mehr

V o r l a g e Nr. L 132/18. für die Sitzung der staatlichen Deputation für Bildung am

V o r l a g e Nr. L 132/18. für die Sitzung der staatlichen Deputation für Bildung am Staatlich Tagesordnungspunkt 6 Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 28. November 2014 Inga Sonnenberg 122-Sonnenberg 361-4816 V o r l a g e Nr. L 132/18 für die Sitzung der staatlichen Deputation

Mehr

JAHRGANGSSTUFENTEST 2008 IM FACH MATHEMATIK

JAHRGANGSSTUFENTEST 2008 IM FACH MATHEMATIK JAHRGANGSSTUFENTEST 008 IM FACH MATHEMATIK Bayernweit nahmen teil: 3687 Schülerinnen und Schüler (3706*) Fehlquote:,3% (,9%*) Von den bayernweit möglichen Punkten wurden erreicht: 60,3% Notendurchschnitt:,5

Mehr

Hinweise zur Abschlussprüfung im Fach Mathematik in der Realschule, Schuljahrgang 10, im Schuljahr 2009 / 2010

Hinweise zur Abschlussprüfung im Fach Mathematik in der Realschule, Schuljahrgang 10, im Schuljahr 2009 / 2010 Hinweise zur Abschlussprüfung im Fach Mathematik in der Realschule, Schuljahrgang 10, im Schuljahr 2009 / 2010 Organisation Der Termin der schriftlichen Abschlussprüfung im Fach Mathematik ist der 18.05.2010

Mehr

IQB-Bildungstrend 2018

IQB-Bildungstrend 2018 IQB-Bildungstrend 2018 in Mathematik und den Naturwissenschaften in der Sekundarstufe I Dr. Stefan Schipolowski Informationsveranstaltung für Schulleiterinnen und Schulleiter Hamburg, 22. Februar 2018

Mehr

Tischvorlage zu TOP 4

Tischvorlage zu TOP 4 4. Kieler Schulleitungssymposium: Leistung und Leistungsmessung in der Schule Schülerleistungen und Kompetenzstufenmodelle Olaf Köller K Leibniz-Institut für f r die Pädagogik P der Naturwissenschaften

Mehr

GROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN

GROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN POSITIONSPAPIER GROSSE ANFRAGE QUALITÄT UND SCHULSTRUKTUR IM RHEINLAND-PFÄLZISCHEN SCHULWESEN Die Schulstrukturreform war richtig und wichtig Eine der zentralen landespolitischen Herausforderungen ist,

Mehr

Sekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor / Sek.II / Folie 01

Sekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor / Sek.II / Folie 01 Sekundarstufe II - Die Oberstufe stellt sich vor 2016 / Sek.II / Folie 01 Jgst. 12 Jgst. 11 Jgst. 10 2016 / Sek.II / Folie 02 Ziele und Inhalte des Bildungsgangs in der gymnasialen Oberstufe (I) Fortsetzung

Mehr

Auswertung der Vergleichsarbeit Mathematik Schuljahrgang 8 im Schuljahr 2009/2010

Auswertung der Vergleichsarbeit Mathematik Schuljahrgang 8 im Schuljahr 2009/2010 Auswertung der Vergleichsarbeit Mathematik Schuljahrgang 8 im Schuljahr 2009/2010 Petra Behling, LISA Halle 0. Vorbemerkungen Die Vergleichsarbeit Mathematik Schuljahrgang 8 dient der Unterrichtsentwicklung

Mehr

Implementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule

Implementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Implementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule 2008 Vergleich Lehrplan Mathematik 2003 Lehrplan Mathematik 2008

Mehr

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5587 21. Wahlperiode 23.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 15.08.16 und Antwort

Mehr

Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein

Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

L ANDTAG Rheinland- P falz V O R LAG E

L ANDTAG Rheinland- P falz V O R LAG E Rheinlandpfalz MINISTERIUM FÜR BILDUNG Ministerium für Bildung 1 Postfach 32 20 1 55022 Mainz Vorsitzender des Ausschusses für Bildung Herrn Guido Ernst, Mdl Landtag Rheinland-Pfalz Platz der Mainzer Republik

Mehr

Zum Stand der Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein: Erreichtes und zukünftige Herausforderungen. Bildungsforum: Dr.

Zum Stand der Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein: Erreichtes und zukünftige Herausforderungen. Bildungsforum: Dr. Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Bildungsforum: Zum Stand der Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein: Erreichtes und zukünftige Herausforderungen Dr. Dirk Richter 12.09.2014 Sparkassenakademie

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMBW\M-Schreiben ab 1.8.2014\Abteilung IV\Referat IV.7\Schriftliche Anfrage MdL Streibl_Vergleichsarbeiten\Schriftl. Anfrage

Mehr

Bildungsergebnisse und Qualitätsentwicklung

Bildungsergebnisse und Qualitätsentwicklung 1 Ländervergleiche zur Überprüfung der Bildungsstandards 2011 und 2012 1.1 Ländervergleich 2011: Kompetenzen am Ende der vierten Jahrgangsstufe in Deutsch und Mathematik 1.2 Ländervergleich 2012: Mathematische

Mehr

MATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK

MATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN MATHEMATIK INFORMATIK TECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK HAUPTSCHULE BEWERBUNGSFRAGEBOGEN

Mehr

Schweizer MINT Studie: Vorbereitung auf zukünftiges Lernen. Naturwissenschaftliches Denken ab der Primarschule fördern

Schweizer MINT Studie: Vorbereitung auf zukünftiges Lernen. Naturwissenschaftliches Denken ab der Primarschule fördern DAS -LERNZENTRUM DER ETH ZÜRICH Schweizer MINT Studie: Vorbereitung auf zukünftiges Lernen Naturwissenschaftliches Denken ab der Primarschule fördern Ralph Schumacher & Elsbeth Stern, ETH Zürich Mai 2018

Mehr

Seminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS Referat Bildungsstandards. Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs

Seminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS Referat Bildungsstandards. Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs Seminar: Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Petra Buchwald SS 2008 Referat 29.04.2008 Bildungsstandards Mario Del Regno Frauke Flesch Katharina Gührs Inhalt 1. Drei Phasen der Schulentwicklung 2. Bildungsstandards

Mehr

Ergebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Mathematik, Klasse 3

Ergebnisbericht Kompetenztest 2012/2013 Mathematik, Klasse 3 Ergebnisbericht Kompetenztest 12/13 Mathematik, Klasse 3 Grundschule Gornau Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer, der vorliegende Ergebnisbericht enthält die Testergebnisse Ihrer Klasse 3 in zusammengefasster

Mehr

Gesamtstrategie der KMK zur Nutzung der Bildungsstandards für die Unterrichtsentwicklung

Gesamtstrategie der KMK zur Nutzung der Bildungsstandards für die Unterrichtsentwicklung Gesamtstrategie der KMK zur Nutzung der Bildungsstandards für die Unterrichtsentwicklung Dr. Jan Hofmann Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg GFPF-Jahrestagung Fuldatal am 23.03.2010

Mehr

Freie Hansestadt Bremen

Freie Hansestadt Bremen Landesinstitut für Schule Abteilung Qualitätssicherung und Innovationsförderung Freie Hansestadt Bremen Landesinstitut für Schule Am Weidedamm 20 28215 Bremen Schulen der Sekundarstufe I der Stadtgemeinde

Mehr