Kurz vor seinem zweiten Geburtstag am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurz vor seinem zweiten Geburtstag am"

Transkript

1 SCHWEIZERISCHE 2. DEZEMBER 2011 Nr. 48/ Jahrgang DIE ZEITUNG FÜR KMU Regionalbund AZA 4410 Liestal Standpunkt-Ausgabe Nr Jahrgang EDITORIAL ENERGIEPAKET Grosses Echo auf zweite Informationswelle für Energieeffizienz im Eigenheim. Die Motivationsspritze wirkt Von Christoph Buser, Landrat, Bereichsleiter KMU-Förderung Wirtschaftskammer Baselland Ausruhen verboten Kurz vor seinem zweiten Geburtstag am 1. Januar 2012 hat das Baselbieter Energiepaket bereits zwei Gründe zum Feiern. Erstens: Die Informationsoffensive im Herbst dieses Jahres kann mit rund 1000 teilnehmenden Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern als voller Erfolg gewertet werden. Zweitens: Im landesweiten Vergleich hat bezogen auf die Einwohnerzahl kein anderer Kanton mit Teilsanierungen bestehender Bauten mehr CO 2 eingespart als das Baselbiet. Und bei den ausbezahlten Förderbeiträgen für Teilsanierungen liegt unser Kanton auf Platz zwei. Diese Zahlen gehen aus dem kürzlich veröffentlichen Bericht zum Gebäudeprogramm 2010 hervor. (vgl. Beitrag auf Seite 3). Die Spitzenposition des Baselbiets lässt sich zweifellos auf das Baselbieter Energiepaket zurückzuführen, zu dessen Partnern die Wirtschaftskammer Baselland zählt. Einerseits wurde ein kompaktes Paket geschnürt, das den hiesigen Gegebenheiten und den Bedürfnissen der Hauseigentümer Rechnung trägt und sehr intensiv beworben, andererseits haben viele Unternehmer rund um Haustechnik und Gebäudesanierung das Programm verinnerlicht und es als Marktchance entdeckt. Aber nicht alle! Im Interesse der Umwelt und eines optimalen Dienstes am Kunden gehört meines Erachtens zumindest ein Hinweis zum «Energiepaket» in jedes Kundengespräch oder noch besser, in jede Offerte. Ich begrüsse deshalb, dass die Partner des Energiepakets ihre offensive Informationsstrategie fortführen wollen und einer der Schwerpunkte im kommenden Jahr auf die Unternehmer gelegt wird. Wie bereits im Startjahr können sich Handwerksbetreibe an auf sie zugeschnittenen Info-Events aus erster Hand über die Inhalte, Chancen und Pflichten des Energiepakets informieren. Lassen Sie sich elektrisieren vom Erfolg der ersten beiden Jahre und tragen Sie dazu bei, dass die Erfolgsmeldungen zum Energiepaket im Interesse der Umwelt nicht abreissen. Die jüngste Informationsoffensive zum Baselbieter Energiepaket fand in Bottmingen ihren Abschluss. Wie bereits die Infoabende in Münchenstein, Aesch, Pratteln und Sissach war auch dieser Anlass mit rund 200 Teilnehmenden sehr gut besucht. Die fünf Veranstaltungen zogen insgesamt rund 1000 Interessierte an. Die diesjährigen Informationsveranstaltungen zum Baselbieter Energiepaket von September bis November sollten weitere Wohneigentümer dazu motivieren, eine energetische Sanierung oder die Nutzung erneuerbarer Energie in ihrer Liegenschaft in Angriff zu nehmen. Als Motivatoren traten Architekten, Gebäudetechniker und Vertreter des beim Energiepaket federführenden Amtes für Umweltschutz und Energie (AUE) auf. Sie lieferten Informationen rund um die Gebäudehüllensanierung, die haustechnische Optimierung durch den Einsatz von erneuerbaren Energien und die Zuschüsse des Kantons. Information aus erster Hand Dass Gebäudehülle und -technik nicht getrennt voneinander betrachtet werden sollten, zeigten an den Veranstaltungen Heizungs- und Sanitärtechniker auf: Eine wirklich sinnvolle Nutzung erneuerbarer Energie sei nur dann gegeben, wenn die mit nachhaltigen Systemen erzeugte Wärme nicht gleich wieder durch Fenster, Wände, Dach oder Kellerdecke verloren gehe. Felix Jehle vom AUE führte aus, unter welchen Voraussetzungen die Fördergelder ausbezahlt werden und wie hoch diese ausfallen. Den geballten Informationen folgte jeweils ein Fenster für individuelle Fragen, das jeweils rege genutzt wurde zunächst An allen fünf Energiepaket-Informationsveranstaltungen herrschte sehr grosses Publikumsinteresse. im Plenum und anschliessend bilateral beim Apéro. Markus Meier, Geschäftsführer des Hauseigentümerverbands Baselland und Stv. Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, fühlte sich in seiner Rolle als Moderator der Info-Veranstaltungen äusserst wohl: «Es gibt doch nichts Schöneres als ein Produkt zu präsentieren, das nicht nur gut ist, sondern von dem man selber restlos überzeugt ist.» Das Energiepaket sei aus einem Guss, bei der Ausgestaltung sei an alles gedacht worden, schwärmt er. Jehle ortet als weiteren Erfolgsfaktor die Kommunikation. Man habe das Paket in der Öffentlichkeit zusätzlich mit Inseraten, Beiträgen in Zeitungen und Sonderpublikationen bekannt gemacht. Trotz der bisher guten Resonanz zweifelt Jehle daran, dass das Energiepaket jetzt zum «Selbstläufer» wird. Um weitere Informationsmassnahmen werde man während der noch achtjährigen Laufzeit des Projekts nicht herumkommen. Diese Auffassung teilt Markus Meier. Im selben Atemzug lobt er den Kanton dafür, dass er mit dem Energiepaket ein langfristiges, solides Projekt lanciert und nicht bloss ein «Strohfeuer» entfacht habe. Aus dem Energiepaket-Topf können im Durchschnitt jährlich 13 Millionen Franken Fördergelder ausgeschüttet werden. Das Programm startete Anfang Bis Ende 2011 rechnet das AUE mit Zuschüssen von insgesamt 17,5 Millionen Franken für 2750 Projekte. Diese werden Investitionen von mehr als 140 Millionen Franken ausgelöst haben. Auch KMU-Wirtschaft profitiert Somit gibt es neben der Umwelt und den Hauseigentümern eine dritte Gewinnerin: die regionale KMU-Wirtschaft, welche die Arbeiten grossmehrheitlich ausführen durfte. Das spricht dafür, dass die einschlägigen Branchen das energetische Sanieren als attraktiven Markt erkannt haben. SEITE 3 KANTON BASELLAND «SolARA»: Regierung will mehr Energieeffizienz bei Abwasserreinigung. Sauberes Wasser aus sauberem Strom BILD ZVG HEUTE IN DER SCHNÄPPCHENJAGD 1/6 Einkaufstourismus schädigt die Wirtschaft. HOTELLERIE 2 CEO Christoph Juen will MWSt-Moratorium. KMU-BAROMETER 8 Das Wirtschaftsumfeld verändert sich. Der Baselbieter Regierungsrat hat diese Woche beschlossen, dem Landrat eine Vorlage zur Steigerung der energetischen Effizienz der Abwasserreinigungsanlagen zu unterbreiten. Für 3,71 Millionen Franken will die Regierung auf dem Betriebsgelände von fünf Kläranlagen Fotovoltaikanlagen realisieren. Die Abwasserbehandlung ist ein energieintensiver Prozess. Die 28 Kläranlagen des Kantons benötigen rund 9700 Megawattstunden an elektrischer Energie pro Jahr, dies entspricht dem Verbrauch von rund 2300 Haushalten. Dem Landrat wird mit dem Projekt «SolARA», ein Gesamtkonzept für den Bau von 5 Fotovoltaikanlagen auf Abwasseranlagen des Kantons vorgelegt. Ziel ist es, den Anteil erneuerbarer Energien für die Behandlung des Abwassers zu erhöhen. Bereits heute wird ein Drittel des Strombedarfs für die gesamte Abwasserreinigung durch Strom aus selber produzierter, erneuerbarer Energie gedeckt. Dazu wird das erzeugte Klärgas mit Blockheizkraftwerken verstromt und die Abwärme genutzt. 41 Prozent Selbstversorgung Mit Fotovoltaikanlagen soll der Anteil Strom aus erneuerbarer Energie um rund Kilowattstunden pro Jahr erhöht werden. Der Selbstversorgungsgrad mit elektrischer Energie kann durch das Projekt «SolARA» auf rund 41 Prozent erhöht werden. Diese Energieproduktion wird durch den Bau von fünf Fotovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 705 kwp auf der vorhandenen Anlagen-Infrastruktur des Kantons erreicht. Die notwendigen Investitionen sowie die Betriebsund Unterhaltskosten werden zu Lasten der Abwasserrechnung finanziert. Die Investitionskosten für alle fünf Fotovoltaikanlagen werden sich laut Regierung auf 3,71 Millionen Franken. Der produzierte Strom soll kostendeckend an KEV (kostendeckende Einspeise-Vergütung) verkauft werden. Damit erhöht «SolARA» die Kosten der Abwasserentsorgung» nicht. Die KEV-Beiträge decken sowohl die zusätzlichen Kapitaldienst- wie auch die Betriebs- und Unterhaltskosten. Stromnetz wird entlastet Kläranlagen eignen sich für den Betrieb von Fotovoltaikanlagen, da sie eine lange Lebensdauer haben und über grosse Dach- und Beckenflächen verfügen. Der produzierte Strom wird direkt auf der Kläranlage genutzt. Damit wird das Stromnetz entlastet. Vorhandene Elektroinstallationen auf den Kläranlagen für die Stromproduktion der Blockheizkraftwerke können sinnvoll mitgenutzt werden. Standpunkt der Wirtschaft: Offizielles Informationsorgan der Redaktion: Telefon Fax Internet: standpunkt@kmu.org

2 BL 2 HAUS DER WIRTSCHAFT 2. Dezember 2011 Schweizerische Gewerbezeitung Haus der Wirtschaft Dienstleistungs- und Kompetenz-Zentrum für KMU aus Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie KMU-LEHRBETRIEBSVERBUND BL Lernende besuchten Uhrenmuseum in La Chaux-de-Fonds. IM FOKUS «Zeitreise» regt zum Nachdenken an Die verlorene Zeit holt man nie wieder ein. Das Sprichwort passt exakt zum Thema des alljährlichen Ausfluges des KMU-Lehrbetriebsverbunds. Denn der führte ins Internationale Uhrenmuseum in La Chaux-de-Fonds verbunden mit einem gemütlichen Stadtrundgang durch Neuchâtel. Rund 100 Lernende versammelten sich frühmorgens vor dem Haus der Wirtschaft, und alle waren natürlich gespannt darauf, wohin die Reise führt. Als Anja Grönvold, Leiterin des KMU-Lehrbetriebsverbundes, das Geheimnis endlich lüftete, herrschte keine grosse Freude. Träge und sichtlich müde bestiegen die Lernenden die beiden wartenden Reisebusse. Die Fahrt nach La Chauxde-Fonds weckte die Geister: Bei schönem und trockenem Wetter präsentierte sich die Lanschaft postkartenreif. Durch die Welt der Zeit Als alle Lernenden in vier verschiedene Gruppen aufgeteilt wurden, begann die Führung durch die Welt der Zeit und Uhren. Beeindruckende Einzelstücke und diverse Arten von Uhren durften wir bestaunen, natürlich mit geschichtlichen Hintergründen dazu. Nun begannen viele der Lernenden langsam Interesse und Freude am Ausflug zu zeigen. Nachdenkliche Gesichter sah man besonders Die Lernenden aus dem Baselbiet konnten im Museum Schätze der Uhrmacherkunst bewundern. Bild zvg bei den Lernenden im letzten Lehrjahr: Aufgrund des Themas Zeit und Uhren dachten viele an die Lehrabschlussprüfung, die in wenigen Monaten ansteht. Die verlorene Zeit, die man eventuell nicht sinnvoll zum Lernen genutzt hat, kann man leider nicht mehr einholen. Andere Lernende dachten wohl daran, wie schnell die Zeit vergeht. «Irgendwie ist es schon seltsam, nicht mehr täglich die Schulbank drücken zu müssen», sagte ein Lernender, der erst seit Sommer in der Berufsausbildung steht. So ging eine interessante und lehrreiche Führung durch das Uhrenmuseum zu Ende, bei der mehr als nur Informationen über Uhrwerke und Zifferblätter hängen geblieben sind. Führung durch Neuchâtel Au revoir La Chaux-de-Fonds et bonjour Neuchâtel: Nach der Fahrt von LaChaux-de-Fonds nach Neuchâtel hatten alle ein Mittagessen verdient. Mitten im Stadtzentrum durften wir ein vorzügliches Mittagessen im Maison des Halles geniessen. Frisch gestärkt erwarteten uns vier Führerinnen vor dem Restaurant, um uns durch die Stadt Neuchâtel zu geleiten. Neuchâtel hat Vieles zu bieten und zum Entdecken: Das Schloss und die Kollegiatskirche (La Collégiale) sind die bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt. Das Maison des Halles, in dem wir zu Mittag gegessen haben, gilt als weiteres Wahrzeichen Neuenburgs. Interessante Fragen wurden von den Lernenden gestellt, die sichtlich begeistert von der Stadt waren. Besonders der Neuenburgersee hat vielen gefallen. Lob vom Chef Nach dem Stadtrundgang wurden die Eindrücke vom Tag intensiv diskutiert. «Alles hat seine Zeit» mit dieser Redewendung wurden die Lernenden des KMU-Lehrbetriebsverbunds während des ganzen Tages konfrontiert. Urs Berger, Gründer des KMU-Lehrbetriebsverbunds, durfte ein grosses Lob von den Führerinnen in Neuenburg sowie vom Restaurantpersonal den Lernenden weitergeben: alle hätten sich sehr interessiert gezeigt und sich vorbildlich benommen. Luca Zanfrini Luca Zanfrini Der Ausflug des KMU-Lehrbetriebsverbunds wurde organisiert von den Lernenden des Bereichs KMU-Support im Haus der Wirtschaft unter der Leitung von Luca Zanfrini. Als Sachbearbeiter im Lehrbetriebsverbund ist er verantwortlich für administrative Aufgaben wie Korrespondenz mit Lernenden, Organisation weiterer Anlässe oder Auskunftsstelle für die Lernenden. Zudem bietet er den Auszubildenden bei den Stützkursen des Lehrbetriebsverbunds Hilfestellung. Zanfrini ist darüber hinaus mit folgenden Aufgaben betraut: Lehrabschluss-Prämierungsfeier: Administrative Unterstützung der Organisation, Korrespondenz, Moderation, Organisation Alpenrundflug. Berufsschau: Mitorganisation der Eröffnungsfeier, des Ausstellerapéros und des Tages der Berufsbildung. Fit in die Lehre: Referate (Erfahrungsberichte als Lernender) vor Schulklassen, deren Schülerinnen und Schüler sich mit der Berufswahl auseinandersetzen. Luca Zanfrini (20 Jahre) arbeitet seit 2008 im Haus der Wirtschaft. Zunächst absolvierte er hier eine kaufmännische Lehre, seit 2011 ist er als Sachbearbeiter fest angestellt. POLIT-KOLUMNE Bundesräte zur Zusammenarbeit zwingen? Eines der ersten schwergewichtigen Traktanden, welche der neu gewählte Nationalrat in der Wintersession zu behandeln haben wird, betrifft die Regierungsreform. Die (alte) Staatspolitische Kommission (SPK) erachtete es als ihre vordringliche Pflicht, «den Bundesrat als Kollegialbehörde zu stärken und dem Kollegialprinzip mehr Gewicht zu verschaffen». Was dafür vorgekehrt werden soll, liest sich wie eine Mängelrüge. Das Parlament will die sieben Mitglieder des Bundesrates «neu» dazu zwingen, das ganze Kollegium «regelmässig über ihre Geschäfte und damit zusammenhängende Probleme zu informieren». Allenfalls sperrige Bundesratsmitglieder sollen per Reformgesetz vom Kollegium «zur Herausgabe von Informationen verpflichtet werden können». Neu? So steht es doch schon in der Bundesverfassung (Artikel 177): «Der Bundesrat entscheidet als Kollegium. Für die Vorbereitung und den Vollzug werden die Geschäfte des Bundesrates nach Departementen auf die einzelnen Mitglieder verteilt.» Dass sie das Gesamtgremium über das Ergebnis und ihre weiteren Absichten informieren müssen, entspricht klar dem Geist dieses Verfassungsartikels. Nur sieht leider die Regierungspraxis anders aus. In den letzten Jahren stellte man in Krisensituationen (UBS/Swissair/Finanzkrise/Libyen-Affäre usw.) immer wieder fest, dass der Bundesrat nicht als Kollegialbehörde zusammengearbeitet hat. Ganz im Gegenteil: Jeder und jede für sich und alle zusammen gegen die andern. Einschläge Abklärungen des Parlamentes belegen diese unhaltbaren Zustände. Die SPK will deshalb «gesetzgeberische Zeichen setzen» und Regierungskollegialität auf der Stufe des Vollzugs auch mit Hilfe Peter Amstutz, ehemaliger Leiter der Bundeshaus- Redaktion der «Basler Zeitung» einer stärkteren Bundeskanzlei erzwingen. Bundeskanzlerin Corina Casanova bisher zum Mitreden, aber nicht Mitentscheiden an Bundesratssitzungen ermächtigt soll ein «erweitertes Antragsrecht im Bundesrat» erhalten und von den Departementen direkt Auskünfte verlangen können. Ein heikles Unterfangen: Aus der einstigen Bundesschreibstube, die sich zur Stabsstelle des Kollegiums entwickelte, wird eine Art übergeordneter Schaltzentrale der Exekutive gemacht. Dazu befürwortet die SPK sogar die Schaffung eines bei der Bundeskanzlei angesiedelten Präsidialdienstes: «Er soll für eine professionelle und kontinuierliche Wahrnehmung der spezifischen Präsidialaufgaben wie zum Beispiel der Pflege der internationalen Beziehungen sorgen.» Das dürfte weder das laut Verfassung für die Aussenpolitik gemeinsam zuständige Bundesratskollegium noch die Departementsleitung des Aussenministeriums begeistern. Denn in der erklärten Absicht, «unkoordinierte Sololäufe der jeweiligen Amtsinhaber zu vermeiden», wird mit diesem Vorschlag leider nur versucht, Fehler der Vergangenheit mit neuen Fehlern zu tilgen. Der Bundesrat nehme seine Führungsfunktion zu wenig wahr, kritisierten bereits die Geschäftsprüfungskommissionen (GPK) beider Räte. «Im Flugzeug der Eidgenossenschaft fehlt der Pilot», fasste Maria Roth-Bernasconi (SP/GE) als Präsidentin der nationalrätlichen GPK diesen Befund zusammen. Der Bundesrat messe dem Führungsprozess eher eine untergeordnete Bedeutung zu. Krisenmanagement sei jedoch «von höchster Aktualität», und die strategische Steuerung müsse auf das Früherkennen gesellschaftlicher, ökonomischer und ökologischer Trends ausgerichtet werden. Der Bundesrat meinte gelassen, die Bedeutung von Planungsinstrumenten in einer direkten Demokratie sei zu relativieren. Überdies sei die Arbeit der Regierung regelmässig den Entscheiden des Volkes unterworfen. Der Baselbieter SP-Mann Claude Janiak als Präsident der ständerätlichen GPK staunte nur noch: «Wir fragen uns, ob der Bundesrat überhaupt verstanden hat, worum es geht.» Daran wird auch zu denken sein, wenn die Vereinigte Bundesversammlung am 14. Dezember 2011 die Gesamterneuerungswahl des Bundesrates vornimmt. Der Autor gibt seine eigene Meinung wieder. Diese muss sich nicht mit jener der Wirtschaftskammer decken. Kontakt l.zanfrini@kmu.org VERKEHR Flankierende Massnahmen zur HPL in Vorbereitung Das Neugestaltungsprojekt der Rheinstrasse ist im Rahmen des H2-Gesamtprojektes erarbeitet und im Jahr 2002 rechtskräftig geworden. Aus heutiger Sicht drängt sich aber eine Überarbeitung des Projektes Rheinstrasse in Frenkendorf, Füllinsdorf und Liestal auf. Bau- und Umweltschutzdirektorin Sabine Pegoraro hat diese Woche das Regierungskollegium über die Absichten des Tiefbauamtes informiert. Der Abschnitt Rheinstrasse ist ein integraler Bestandteil des Projekts H2 Pratteln-Liestal (HPL). Als flankierende Massnahme ist dieses Projekt 2002 mit den übrigen H2-Abschnitten rechtskräftig geworden. Es soll die Entlastungswirkung der H2 Pratteln-Liestal verstärken. Bis zum Realisierungsbeginn wird das genehmigte Projekt fast 15 Jahre alt sein. Ausgestaltung verbessern Aus diesem Grund diskutieren das Tiefbauamt Baselland, weitere kantonale Amtsstellen und Gemeindevertreter zurzeit über eine mögliche Verbesserung der Ausgestaltung der Rheinstrasse. In einer Arbeitsgruppe wurden die Bedürfnisse aufgelistet und zu einem Konzept «Ertüchtigung des rechtskräftigen Projekts» zusammengeführt. Der Arbeitsgruppenprozess wird noch im laufenden Jahr abgeschlossen sein. Die landrätliche Bau- und Planungskommission ist dieser Tage über den aktuellen Stand informiert worden. Die Resultate des Arbeitsgruppenprozesses werden voraussichtlich Mitte Januar 2012 der Öffentlichkeit vorgestellt. Für den Sommer 2012 wird die Planauflage angestrebt. Ziel bleibt es, mit den ersten Arbeiten an der Umgestaltung unmittelbar nach der Eröffnung der neuen H2 zu beginnen. BUD IMPRESSUM standpunkt Herausgeber/Verlag: Schweizerischer Gewerbeverband sgv, Schwarztorstrasse 26, Postfach 8166, 3001 Bern, Tel verlag@sgv-usam.ch Redaktion sgz: Schwarztorstrasse 26, 3007 Bern Tel redaktion@sgv-usam.ch Regionalbund «Standpunkt» Herausgeber: Wirtschaftskammer Baselland Arbeitgeber Baselland Unabhängiges Podium für eine liberale Wirtschaft und Gesellschaft, Haus der Wirtschaft, Altmarktstrasse 96, 4410 Liestal Tel , Fax Internet: standpunkt@kmu.org Verantwortung: Hans Rudolf Gysin, Direktor Redaktion/Umbruch: Christian Horisberger (ch.) Produktion: IWF, Postfach 633, 4410 Liestal Abonnement im Mitgliederbeitrag inbegriffen Adressänderungen: Bitte an Wirtschaftskammer Baselland standpunkt@kmu.org Der Abdruck von Textbeiträgen mit vollständiger Quellenangabe ist erlaubt.

3 Haus der Wirtschaft - Dienstleistungs- und Kompetenz-Zentrum für KMU aus Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie THEMA BL 3 2. Dezember 2011 Schweizerische Gewerbezeitung BERUFSBILDUNG Lehrabschlussprüfungsexperten geehrt Die Kantonale Lehrabschlussprüfungskommission hat im Muttenzer «Pantheon» auch dieses Jahr die verdienten Prüfungsexpertinnen und -experten für ihr langjähriges Engagement in der Berufsbildung geehrt. Die Experten mit 20, 25, 30, 35 und 40 Amtsjahren wurden im Rahmen der schlichten Feier von Prüfungskommissionspräsident Albert Peter gewürdigt. Wirtschaftskammer-Präsident Andreas Schneider drückte den Experten die Anerkennung des Wirtschaftsdachverbands in Form eines Geschenkkorbs mit Baselbieter Spezialitäten aus. Mit der Ehrung bedanken sich die Berufsbildungsbehörde und die Wirtschaftskammer nicht nur bei den Berufsfachleuten, sondern gleichzeitig bei den Arbeitgebern, die ihre Mitarbeite für die Ausübung dieser Tätigkeit zur Verfügung stellen. An der Feier wurden auch die ausscheidenden Chefexpertinnen und -experten geehrt. Es sind dies Heidi Huber (Allschwil, Fachangestellte Gesundheit) und Patrick Moritz (Kaiseraugst, Maler). Die Jubilare 20 Jahre: Balmat Henri, Möhlin, Chemie- und Pharmatechnologe/-technologin; Bloch Liselotte, Biel-Benken, Restaurationsfachleute, Restaurationsangestellte/r (Chefexpertin); Bovet Heinz, Rheinfelden, Chemie- und Pharmatechnologe/-technologin; Fluri Reto, Gelterkinden, Chemie- und Pharmatechnologe/-technologin; Gobetti Martin, Basel, Laborant/in Chemie; Grandpierre Hans, Reinach; Elektroinstallateur/in (und Verabschiedung); Grollimund Jakob; Muttenz, Automobil-Fachmann, -Mechatroniker/in Gysin Rudolf, Rothenfluh; Hartmann Gilles, F-Hirtzbach; Heggli André, Oberwil, alle Chemie- und Pharmatechnologe/-technologin; Jegge Siegfried, D-Eschbach, Laborant/in Chemie; Meyer Christian, Zunzgen, Automobil- Fachmann/ -Mechatroniker/in; Moll Roger, Aesch, Chemie- und Pharmatechnologe/-technologin, Oser Heinz, Schönenbuch, Gärtner/in Garten- und Landschaftsbau; Roth Daniel, Bottmingen, Cheminist/in (Chefexperte); Schaufelberger Jürg, Aesch, Polymechaniker/in; Schmitt Jean-Paul, F-Kembs, Chemie- und Pharmatechnologe/-technologin; Schütz Matthias, Muttenz, Anlagen- und Apparatebauer/in (und Verabschiedung); Wyss Andreas, Basel, Gärtner/in Zierpflanzen. 25 Jahre: Bürgin Alfred, Niederdorf, Forstwart/in (Chefexperte); Buser Roman, Pratteln, Elektroinstallateur/in; Hasler Lukas Armin, Gelterkinden, Zimmermann/Zimmerin; Marantelli Remo, Kaiseraugst, Laborant/in Chemie (Chefexperte); Roppel Paul, Obermumpf, Laborant/in Chemie; Schmid Engelbert, Oberwil, Laborant/in Chemie; Schmid Peter, Sissach, Forstwart/in; Sieber Eduard, Füllinsdorf, Chemie- und Pharmatech-nologe/-technologin (Chefexperte); Sommerer Thomas, Arlesheim, Gärtner/in Zierpflanzen; Weber Hans, Wittinsburg, Gärtner/in Zierpflanzen; Wietlisbach Urs, Sarmenstorf, Cheminist/in. 30 Jahre: Aeschi Paul, Laufen, Spengler/in; Finkbeiner Urs, Liestal, Bäcker-Konditor/in; Vecellio Anton, Binningen, Heizungsinstallateur/in. 35 Jahre: Beck Roland, Lupsingen, Coiffeur/Coiffeuse; König Werner, Sissach, Elektroinstallateur/in (und Verabschiedung). 40 Jahre: Juzl Johann, Aesch, Laborant/in Chemie. ch. Regierung stärkt die Berufsbildung in der Kantonalen Verwaltung Die Baselbieter Regierung hat das neue Berufsbildungskonzept für die Lernenden in der Kantonalen Verwaltung beschlossen. Mit dem Konzept wird die Attraktivität des Ausbildungsbetriebs «Kantonale Verwaltung BL» gesteigert und die Qualität der Ausbildung weiterentwickelt. Mit dem Konzept werden sowohl schulisch schwächere als auch stärkere Lernende gefördert. Somit ermöglicht es einerseits weniger qualifizierten Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben und verhilft ihnen mit entsprechenden Fördermassnahmen zu einem Berufsabschluss. Andererseits sichert sich der Kanton den eigenen Fachkräftenachwuchs mit einer gezielten Investition in gut qualifizierte Jugendliche. Die erforderlichen Massnahmen werden grossmehrheitlich kostenneutral in den nächsten drei bis fünf Jahren umgesetzt. BUD Damit die Wärme drin und die Kälte draussen bleibt: 18 Zentimeter starke Aussenisolation an einem Wohnblock in Liestal. ENERGIEEFFIZIENZ Fokus im kommenden Jahr auf Informationen für Unternehmer. Energiepaket ist angekommen Der operative Chef des Baselbieter Energiepakets, Alberto Isenburg, kann von einem guten Herbst sprechen: Die Resonanz auf die fünf Informationsveranstaltungen, zu der das Energiepaket von September bis November eingeladen hatte, waren sehr gut besucht. Zudem hätten die qualifizierten Fragen der Teilnehmenden gezeigt, dass die Hauseigentümer sich bereits mit dem Programm befasst haben: «Das Energiepaket ist beim Publikum angekommen». Hinzu kommt: Die per Ende 2011 hochgerechneten 2750 Gesuche mit einem Fördervolumen von 17,5 Millionen Franken beweisen, dass die Starteuphorie mit ins zweite Jahr genommen werden konnte. Die Volksinitiative «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV» schwächt unseren Wirtschaftsstandort Schweiz und gefährdet unsere Arbeitsplätze. Vollmundig und mit populistischen Schalmeienklängen sammeln die Initianten aus linksbürgerlichen Kreisen Unterschriften für die Einführung einer eidgenössischen Erbschafts- und Schenkungssteuer. Schenkungen und vererbtes Vermögen von mehr als 2 Millionen Franken sollen neu mit einer Steuer von 20 Prozent auf Bundesstufe belastet werden. Das Ansinnen verkennt, dass praktisch alle Kantone in den letzten Jahren die Erbschafts- und Schenkungssteuer gegenüber direkten Nachkommen abgeschafft haben. Die Stimmbürger der meisten Kantone haben begriffen, dass es nicht angehen kann, dass Vermögen, welches bereits durch die Einkommens- und Vermögenssteuer belastet worden ist, zusätzlich auch noch durch die Vermögenssteuer geschmälert werden soll. Sollte die Initiative Erfolg haben, wäre dies als bedenkliche Neidkultur zu qualifizieren. Die Tugenden Selbstverantwortung, Fleiss und Können, welche oft zu einem Vermögensaufbau geführt haben, würden mehr und mehr einer kollektiven Gleichgültigkeit und Anspruchsmentalität weichen. Reserven in Gefahr Mehr als 90 Prozent der Arbeitnehmer der Schweiz sind bei kleineren und mittleren Unternehmen tätig. Ein Unternehmer ist stets darauf bedacht, dass seine Unternehmung eine gesunde Struktur und finanzielle Reserven aufweist, denn nur dies hilft, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten über die Runden zu kommen und die Arbeitsplätze zu sichern. Oft werden die Gewinne der Unternehmungen reinvestiert, um das Wachstum des Unternehmens zu finanzieren. Ein eigentlicher Vermögensaufbau des Unternehmers ausserhalb seines Betriebs findet meist nur beschränkt statt. Gerade hier Beratungstätigkeit optimieren Sehr zufrieden ist der Leiter des Baselbieter Amtes für Umweltschutz und Energie (AUE) mit den Leistungen der involvierten Handwerksbetriebe. Nur in Einzelfällen hätte die Qualität der Arbeiten Anlass zu Beanstandungen gegeben. Grösseres Optimierungspotenzial ortet Isenburg bei der Beratungstätigkeit der Unternehmer zum Energiepaket oder bei der administrativen Unterstützung der Hauseigentümer beim Beantragen von Fördergeldern. Absender der Gesuche seien zwar zwingend die Bauherren, jedoch gehe die Gesuchsadministration den Unternehmern aufgrund ihrer Kenntnisse der Materie leichter von der Hand. Bislang schätzt Isenburg den Anteil von Fördergesuchen, bei denen Handwerker Hausbesitzern Schützenhilfe geleistet haben, auf ein Drittel: «Da ist nach oben noch Luft». Stehe diese Form der «Aufgabenteilung» zur Debatte, müsse zwingend klargestellt werden, dass das Gesuch vor Sanierungsbeginn und vom Bauherrn unterzeichnet eingereicht werden muss. Denn nachträglich gestellte Gesuche würden unter keinen Umständen bewilligt, betont Isenburg. Um Missverständnissen vorzubeugen, rät Isenburg den ausführenden Betrieben, die Hauseigentümer über die Möglichkeiten des Energiepakets zu informieren, aber auch über die Rahmenbedingungen und das Prozedere. Im kommenden Jahr will das Energiepaket bei seiner Informationstätigkeit den Fokus nebst den Hauseigentümern auf die ausführenden Unternehmen richten. Isenburg kündigt hier Schulungen sowohl technischer und administrativer Natur an. Sein Ziel: «Die Handwerker sollen bei jeder Offertstellung und jedem Kundenbesuch das Energiepaket-Mänteli tragen und das Programm selbstverständlich auf den Tisch bringen». Man sei am Überlegen, was man den KMU bieten könne, dass ihnen das Programm in Herz und Blut übergehe. würde die Initiative die Unternehmen in schmerzlicher Weise treffen, denn die Erben oder Beschenkten müssten häufig auf die finanziellen Reserven der Unternehmen zurückgreifen und diese durch die Mittelentnahme schwächen. Die Dividendenzahlung müsste aber nicht nur für die Erbschaftssteuer herhalten, sondern auch noch die Einkommenssteuer auf der Dividende abdecken, was mitunter zu einer weiteren Steuerbelastung führen dürfte. Die Initiative sieht zwar vor, dass bei der Übertragung von Unternehmen der Freibetrag von zwei Millionen erhöht und der Steuersatz von 20 Prozent reduziert werden kann. Die Festlegung der Parameter würde zu einem späteren Zeitpunkt auf Gesetzesebene und nicht auf Verfassungsstufe erfolgen. Voraussetzung für eine ermässigte Steuer wäre ohnedies, dass die Erben das Unternehmen mindestens zehn Jahre weiterführen. Eine Unternehmung braucht eine kompetente und starke Führung. Die BILD CH. Energieberatungen auswerten Ebenfalls fürs Jahr Drei geplant ist eine Analyse der bisherigen Energieberatungen innerhalb des Pakets. Die Untersuchung soll aufzeigen, ob und welche Massnahmen die Hausbesitzer umgesetzt haben. Die Auswertung könnte gewisse Kurskorrekturen beim Paket bewirken. Mit der bisherigen Zusammenarbeit mit der Wirtschaft zeigt sich Isenburg äusserst zufrieden: «Mit dieser Partnerschaft haben sich Wirtschaft und Umweltschutz getrofen: Unsere Seite konnte die Wirtschaft motivieren, mitzuziehen und das Paket zu unterstützen. Die Unternehmer auf der anderen Seite haben das Gefühl dass das Energiepaket nicht nur wirtschaftsverträglich, sondern auch freundlich ist. Damit wurden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. ch. BASELBIET TOP Gleichzeitig mit dem Baselbieter Energiepaket startete der Bund 2010 sein Programm zur Reduktion des CO 2 -Ausstosses im Gebäudebereich. Im Bereich Teilsanierungen belegte das Baselbiet 2010 landesweit den ersten Platz: In keinem anderen Kanton konnte hier bezogen auf die Einwohnerzahl mehr CO 2 eingespart werden. Bei den ausbezahlten Fördergeldern pro Einwohner rangierte das Baselbiet 2010 hinter Uri auf dem zweiten Platz. Diese Erfolge sind das Ergebnis der Aufklärungsarbeit fürs Baselbieter Energiepaket und damit auch ein Erfolg für die Wirtschaftskammer als Partner des Programms. ch. ERBSCHAFTSSTEUER-INITIATIVE Linksbürgerliche Kreise wetzen die Messer, um die Gans zu schlachten, die goldene Eier legt. Die KMU-Wirtschaft hat allen Grund zur Sorge. Verführerisch und gefährlich Gilbert Hammel ist Inhaber eines Treuhandunternehmens und Präsident der Liga Baselbieter steuerzahler. geplante Erbschaftssteuer würde wohl dazu führen, dass Erben aufgrund der neuen Erbschaftssteuer ungeachtet der erforderlichen Fähigkeiten die Unternehmen weiterführen und nicht verkaufen würden. Mitunter kann dies zur Folge haben, dass Unternehmen aus fiskalischen Gründen in Schieflage geraten und damit Arbeitsplätze und auch AHV-Beiträge durch die Arbeitgeber und -nehmer verloren gehen. Hüten wir uns davor, die Gänse zu schlachten, die goldene Eier legen. Gilbert Hammel

MITGLIEDSCHAFTEN INDIVIDUELL ERWEITERBAR

MITGLIEDSCHAFTEN INDIVIDUELL ERWEITERBAR MITGLIEDSCHAFTEN INDIVIDUELL ERWEITERBAR Zweck der Mitgliedschaft Kernaufgabe der Wirtschaftskammer Baselland ist die aktive wirtschaftspolitische Interessenvertretung ihrer Mitglieder. Wir setzen uns

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Dienstleistungs- und kompetenzzentrum

Dienstleistungs- und kompetenzzentrum Dienstleistungs- und kompetenzzentrum für unsere Mitglieder Die erste Adresse für KMU. Wirtschaftskammer Baselland Die Wirtschaftskammer Baselland setzt sich als Dachverband der Baselbieter KMU-Wirtschaft

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen.

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Professionell beraten und vermitteln Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Für Verkäufer: Unternehmens-Vermittlung - für Ihre erwünschte Nachfolge Herzlich Willkommen bei uns - bei IMMPerfect Immobilien

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

ERSATZ von ELEKTRO- HEIZUNGEN.

ERSATZ von ELEKTRO- HEIZUNGEN. 1000 Jetzt! ERSATZ von ELEKTRO- HEIZUNGEN. EBL Energieberatung Ein Energieeffizienzprogramm Ihrer EBL. 1000 JETZT! FÖRDERT DIE ENERGIEEFFIZIENZ UND SCHONT IHR PORTEMONNAIE. Der Zeitpunkt für den Ersatz

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Kantonale Lehrstellenkonferenz 2010

Kantonale Lehrstellenkonferenz 2010 Kantonale Lehrstellenkonferenz 2010 «Berufsbildung ein Erfolgsmodell sichern» Dienstag, 13. April 2010 Messe Zürich, Halle 9.1 Partner der Lehrstellenkonferenz: Verband Zürcherischer Kreditinstitute V

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009 Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Technikinteressierte gesucht

Technikinteressierte gesucht Ausbildungschancen in der Kunststoffbranche Technikinteressierte gesucht MyPlastics präsentierte gemeinsam mit der Firma 3D-Technik Zehmeister GmbH in Roßtal-Neuses 22 interessierten Schülerinnen und Schüler

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr