Ökonomische Zwänge, ökologische Anforderungen und. gesellschaftlicher Druck - nur eine akzeptierte. Landwirtschaft hat Zukunft

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1 Tagung, Konferenz für Umwelt und Entwicklung, Emsdetten Themenfeld Umwelt und Naturschutz in der Landwirtschaft Impulsreferat: Ökonomische Zwänge, ökologische Anforderungen und gesellschaftlicher Druck - nur eine akzeptierte Landwirtschaft hat Zukunft [Begrüßung, Anrede] Wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt, so tut man aus meiner Sicht gut daran, festzuhalten, worüber wir sprechen. Beim Wort Landwirtschaft ist es relativ simpel Landwirtschaft umfasst zunächst einmal all das, was die landwirtschaftliche Nutzfläche und die Tierhaltung betrifft. Beim Wort Naturschutz ist es auch noch vergleichsweise einfach. Hier im Kreis Steinfurt fallen einem dazu spontan großen Feuchtwiesenflächen ein, die durch eine extensive Nutzung ein Musterbeispiel für den Naturschutz sind. Beim Wort Umwelt wird es aus meiner Sicht dagegen ungleich schwieriger. Im Zusammenhang mit der Landwirtschaft denkt man da

2 vielleicht nur an die Gülle, an das wiederholte Bienensterben, oder an Staubemissionen - also an Wechselwirkungen zwischen Landwirtschaft und der unmittelbar betroffenen Natur. Dieser Umwelt-Begriff ist mir eindeutig zu eng. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass wir an dieser Stelle auch immer den Mensch mit einbeziehen. Wir alle ob als Bauern, Anwohner oder Verbraucher - sind Teil der von landwirtschaftlichen Aktivitäten betroffenen Umwelt. Vor dem Hintergrund der Starkregenfälle der vergangenen Woche wird deutlich, dass wir - und damit auch die Landwirtschaft - in einer Zeit eines sich ändernden Klimas leben. Die Bauern beobachten dies seit Jahren, so erfolgt zum Beispiel die Maisaussaat immer früher, während der Anbau von Sommergetreide angesichts fehlender Niederschläge in der Wachstumsperiode riskanter wird. Wir beobachten in den letzten Jahren auch, dass die Niederschläge unregelmäßiger und heftiger ausfallen. Vor 100 Jahren war der Altkreis Steinfurt noch zu einem Drittel Ödland, Unland und Moore. Außer Torf stechen, Plaggen als Dünger entnehmen und ein wenig Brennholz sammeln, waren diese Flächen nahezu wertlos. Diese Flächen sind heute bis auf kleinere Restbestände kultiviert. Warum erwähne ich das? Das Spannende an diesen ökonomisch eher

3 wertlosen Flächen war, dass sie einen riesigen Wasserspeicher darstellten. Dieser Speicher konnte die großen Wassermengen von Herbst und Winter aufnehmen und gab sie erst im Frühjahr und Frühsommer wieder ab. Ähnliches gilt für das Grünland. Auch Weiden und Wiesen sind ebenfalls in der Lage, große Wassermengen zu speichern. Deshalb wäre es also angezeigt, - wenn wir schon keine Moore im großen Stil wiederherstellen können dass wir das Grünland erhalten bzw. idealerweise sogar wieder ausdehnen müssten. Grünland ist nämlich nicht nur ein idealer Wasserspeicher, sondern auch ein Kohlenstoffspeicher, also mit Blick auf den Klimawandel ebenfalls positiv zu bewerten. Auch mit Blick auf die Artenvielfalt und die Kulturlandschaft ist Grünland ein wichtiger Faktor. Anstatt das Grünland auszudehnen, ist leider genau das Gegenteil passiert. An dieser Stelle will ich eines mal anmerken: Wie konkurrenzfähig wäre eigentlich das ökologisch so wertvolle Grünland, wenn wir Landwirten, die ihre Milch überwiegend auf dieser Basis erzeugen und die Kühe auf die Weide lassen, einen Milchpreis von 40 Cent garantieren würden? Das mag momentan abwegig erscheinen, die Biogasanlagenbetreiber haben aber genau eine solche Garantie. Neben Biogas boomt im Münsterland natürlich auch die Schweine- und Hähnchenmast. Und selbstverständlich gibt es auch hier

4 Wechselbeziehungen zwischen der Umwelt, Natur und Landwirtschaft. Auf die aus unserer Sicht prinzipiellen Mängel der modernen Schweine- und Geflügelhaltung möchte ich hier nicht eingehen, auf die Problematik zum Beispiel der Nährstoffkonzentration in einem vergleichsweise kleinen Gebiet auch nicht. Eingehen möchte ich stattdessen noch auf den Umweltfaktor Mensch und wie dieser auf den neuen Schub der Agrarintensivierung reagiert. Dabei möchte ich gerne drei Gruppen unterscheiden: 1. Die Bauern selber 2. Die betroffenen Anwohner 3. Die Verbraucher von Nahrungsmitteln 1. Die Bauern: Die Bauern selber tragen so ist meine persönliche Einschätzung in ihrer überwiegenden Mehrheit den Weg des Wachstums nicht mehr mit. Wachstum meint an dieser Stelle ja auch nicht mehr vielleicht 200 oder 300 zusätzliche Schweinemastplätze, sondern die Rede ist immer nur noch von 1500 oder 2000 zusätzlichen Plätzen, ja, möglichst sollen Betriebe mit 3000 oder 4000 Mastplätzen gespiegelt, also verdoppelt werden.

5 Viele Bauern verstehen mittlerweile das Handeln ihrer eigenen Berufskollegen nicht mehr vielleicht zeigt sich hier der Unterschied zwischen Bauern und Agrarunternehmern. Während die einen vor allem den optimalen ökonomischen Ertrag anvisieren, sind die anderen noch eher naturorientiert und überzeugt davon, dass es auch langfristige Renditen zum Beispiel durch Fruchtfolgen gibt. 2. Die Anwohner: Die Anwohner sind aus umwelt- und agrarpolitischer Sicht spannend, weil sie gewissermaßen eine Zeigerpflanze für Fehlentwicklungen in der Landwirtschaft darstellen. Bis vor wenigen Jahren war es vollkommen normal, dass betroffene Anwohner und dabei kann es sich um benachbarte Landwirte, ehemalige Landwirte oder auch nichtlandwirtschaftliche Bevölkerung handeln Stallneubauten grundsätzlich tolerierten. Diese Toleranz war begründet darin, dass man dem erweiterungswilligen Landwirt nicht die Zukunft verbauen will. Diese Toleranz ist jedoch einer grundsätzlichen Skepsis gewichen. Eine Skepsis, die mittlerweile so groß ist, dass darunter Nachbarschaft und Solidarität im Ländlichen Raum leiden. 3. Wir alle - die Konsumenten: Diese dritte Gruppe ist aus meiner Sicht die entscheidende. Sie hat in der Vergangenheit den Weg der Landwirtschaft stark beeinflusst und sie wird in Zukunft entscheidend die Richtung der weiteren agrarischen Entwicklung prägen.

6 Im Kampf um Weltmarktanteile erfolgte in den vergangenen Jahren auch hier im Münsterland ein massiver Ausbau der Schweinemast- und Hähnchenmastplätze. Parallel zu diesem Bauboom der Massentierhaltung entwickelt sich aber auch ein zunehmender Widerstand. Und damit meine ich nicht, den Widerstand der betroffenen Anwohner. Den habe ich eben schon angerissen. Nein, es geht um den Widerstand der Konsumenten gegen die moderne Landwirtschaft. Angefangen von einzelnen Starköchen, die nur Fleisch aus artgerechter Tierhaltung verwenden, über Initiativen wie Slowfood oder die Gründung des Instituts für theologische Zoologie in Münster bis hin zum Vegetarismus, der sich mittlerweile zur Massenbewegung entwickelt. 7 Millionen Menschen in Deutschland sagen von sich, dass sie Vegetarier oder Semi-Vegetarier sind. Und mit dem neusten Buch, Tiere essen von Jonathan Foer wird die Debatte darüber, wie wir mit Schweinen, Rindern und Hühnern umgehen, erneut zunehmen. Und ich will an dieser Stelle betonen, dass ich entsetzt bin, dass die Landwirtschaft die Kritik der Gesellschaft überhaupt nicht wahrnimmt oder sie verdrängt. Würden 7 Millionen Autofahrer ihren Führerschein zurückgeben, weil sie mit den angebotenen Modellen nicht mehr fahren wollten, dann würden VW, Opel, BMW und Mercedes alles tun, um die gewünschten Modelle zur Verfügung zu stellen. Die deutsche Landwirtschaft tut dagegen

7 nichts, um ihre verlorenen Kunden zurückzugewinnen. Der alte Konflikt zwischen Umwelt- und Naturschützern auf der einen und der Landwirtschaft auf der anderen Seite war immer ein sehr begrenzter. Jetzt weitet sich dieser momentan massiv aus, und er scheint aus meiner Sicht zu einem großen gesamtgesellschaftlichen Konflikt zu werden. Die Auflösung hiervon kann nur ein wirkliches Eingehen der Landwirtschaft auf die Wünsche ihrer Kunden sein. Und dieser Wunsch ist eine Landwirtschaft, die im Einklang mit der Natur wirtschaftet und von einem ethisch verantwortungsbewussten Umgang mit den Tieren geprägt ist. Sollte die Landwirtschaft hierzu nicht bereit sein und weiter ihr Heil in der Flucht auf die globalen Märkte suchen, dann wird die Gesellschaft entsprechend reagieren. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

8 Eine erste kleine Reaktion war die Landtagswahl hier in NRW. Wir Grüne haben gerade im Ländlichen Raum deutlich zulegen können, weil die Entwicklung der Landwirtschaft überhaupt nicht mehr akzeptiert und ein anderer Weg gewünscht wird. Die Gesellschaft wird in Zukunft eine Agrarproduktion gegen die eigenen Vorstellungen, wie man mit Böden und Tieren umzugehen hat, sehr kritisch sehen. Die agroindustrielle Landwirtschaft ist dabei, sämtlichen gesellschaftlichen Kredit zu verspielen. Und deshalb ist es wichtig, jetzt die agrarpolitischen Weichen neu zu stellen und gezielt eine bäuerliche, vielfältige Landwirtschaft zu fördern. Das heißt für uns Grüne mit Blick auf die EU-Agrarförderung Öffentliche Gelder nur noch für öffentliche Leistungen. Damit würden die Zahlungen unmittelbar an positive Auswirkungen in den Bereichen Soziales, Umwelt, Tierschutz gekoppelt. Damit würden dann auch diejenigen Landwirte endlich belohnt, die vielleicht nur aus Tradition oder innerer Überzeugung an weniger lukrativen Fruchtfolgen oder an einem vielseitigen Betrieb festhalten, und so gleichzeitig positive Akzente in den Bereichen Umwelt und Naturschutz setzen. In diesem Sinne ist für uns klar, dass wir eine weitere einseitige

9 Wachstumsstrategie ablehnen und das einzelbetriebliche Wachstum auch nicht mehr durch öffentliche Gelder anheizen werden. Statt dessen werden wir wieder mehr Gelder für regionale Vermarktungsinitiativen bereitstellen und den Fokus wieder wesentlich stärker auf die Agrarumweltmaßnahmen richten. Nur so, davon bin ich überzeugt, lässt sich eine Landwirtschaft erreichen, die nicht gegen, sondern mit und in der Natur wirtschaftet. Und nur mit einer solchen Landwirtschaft werden wir es schließlich erreichen, dass der soziale Friede in den Dörfern gewahrt bleibt, und dass die Solidarität zwischen der Gesellschaft und den Bauern erneuert werden kann. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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