Gedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft. Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck
|
|
- Viktor Bruhn
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck
2 Umwelt und Naturschutz Überblick Landwirtschaftliche Fakten Landwirtschaft als Wirtschaftszweig Landwirtschaft und Flächenverluste Landwirtschaftliches Ziel für das Leitbild 2
3 Umwelt und Naturschutz Landwirtschaft Fakten Ca Einwohner in FFB 595 aktive landwirtschaftliche Betriebe im Landkreis Ø Größe des Betriebes in FFB 37 Hektar 56 beliefern Brucker Land 3
4 Umwelt und Naturschutz Landwirtschaft Fakten Selbstversorgungsgrad und Qualität 1950 ernährte ein Bauer 10 Menschen 2009 ernährte ein Bauer 140 Menschen Die Weltbevölkerung wächst jährlich um die Bevölkerung Deutschlands (80 Millionen) die Nahrungsmittelproduktion muss bis 2050 noch um 70 % steigen Intensivieren!? 4
5 Landwirtschaft Fakten Fläche des Landkreis Fürstenfeldbruck: Siedlungsfläche (Wohnen, Gewerbe, Industrie): Verkehrsfläche (Straßen, Wege, Platz, etc.): Landwirtschaftliche Nutzfläche Ackerland/Dauergrünland Forstfläche Hektar Hektar Hektar Hektar Hektar Quelle: Statistisches Landesamt Bayern, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten FFB 5
6 Landwirtschaft Fakten 6
7 CO 2 Bindung von ldw. Nutzpflanzen Pflanzenart Getreide Mais Kartoffeln Winterraps Zuckerrübe Grünland Wald CO 2 Bindung to / ha pro Jahr 24 to / ha 32 to / ha 24 to / ha 14 to / ha 36 to / ha 24 to / ha to / ha 7
8 Umwelt und Naturschutz Landwirtschaft als Wirtschaftszweig Die Landwirtschaft in Fürstenfeldbruck ist Lebensmittel- und Energieerzeuger Erneuerbare Energien aus der Landwirtschaft sind klimaverträglich: Biodiesel (Raps, Sonnenblumen, etc.) Bioethanol (Zuckerrüben, Kartoffeln, Mais, etc.) Biomethan/-gas (Gülle, Silphie, Mais, Kleegras, Getreide, etc.) Landkreis FFB: 8 Biogas/-methananlagen mit 5 MW Leistung kwh Leistung im Jahr max Hektar Flächen (ca. 6,5 % Fläche) 8
9 Landwirtschaft Flächenverluste Landwirtschaftliche Flächen sind wahre Energievermehrer: Energieinput pro Hektar: Energieoutput pro Hektar: Mais: 370 Liter/Hektar Liter/Hektar Saatgut, Mineraldünger, Pflanzenschutzmittel, Dieselkraftstoff, Maschinen Getreide: 350 Liter/Hektar Liter/Hektar Saatgut, Mineraldünger, Pflanzenschutzmittel, Dieselkraftstoff, Maschinen Quelle: FNL e.v., Martin-Luther-Universität Halle 9
10 Landwirtschaft Flächenverluste ABER Ohne Fläche keine Landwirtschaft! Fläche ist sehr sehr knapp! Umgang mit Ausgleichsflächen verschärft die Situation erheblich! Als Beispiel: Ausbau der ICE Trasse im Landkreis FFB Betriebsanlagen Bahn: 18,54 Hektar Ausgleichsflächen: 31,03 Hektar 10
11 Landwirtschaft Flächenverluste Fläche des Landkreis Fürstenfeldbruck: Siedlungsfläche (Wohnen, Gewerbe, Industrie): Verkehrsfläche (Straßen, Wege, Platz, etc.): Landwirtschaftliche Nutzfläche Ackerland/Dauergrünland Hektar Hektar (1979: Hektar) Hektar (1979: Hektar) Hektar (1971: Hektar) Quelle: Statistisches Landesamt Bayern, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten FFB 11
12 Landwirtschaft Flächenverluste Flächenverlust 20 %!!! Bye, Bye, Bayern??? 12
13 Landwirtschaft Ziel für Leitbild Fläche und Energie Landwirtschaftlich vertretbare Alternativen zum Flächenausgleich: Bayerische Kulturlandschaftsstiftung Entsiegelung Waldumbau Private Ökokonten neue Wege von Ausgleichsmaßnahmen, integriert in ldw. Nutzung (Lerchenfenster, Blühstreifen, nutzungsintegrierte Maßnahmen, Gewässerschutz) Gewässerränder 13
14 Landwirtschaft und Umweltschutz Aktive Landwirtschaft ist gelebter Umweltschutz! Lebensmittel aus der Region für die Region Paradebeispiel Brucker Land Ohne den Beitrag der Landwirtschaft können Klimaschutzziele (CO2 Fußabdruck!) nicht erreicht werden! Landwirtschaft nimmt den Großteil der Landschaftspflege wahr! Ohne Landwirtschaft verändert sich auch das bayerische / unser Landschaftsbild! 14
15 Landwirtschaft Ziel für Leitbild Fläche und Energie Der Landkreis Fürstenfeldbruck bekennt sich zu seiner Landwirtschaft als Lebensmittel- und Energieerzeuger. Der Landkreis Fürstenfeldbruck sorgt für Entwicklungsmöglichkeiten seiner Landwirtschaftlichen Betriebe, um ein nachhaltiges und umweltgerechtes Wirtschaften zu ermöglichen. Der Landkreis Fürstenfeldbruck trifft Vorkehrungen, den Flächenverbrauch durch Bodenversiegelung zu minimieren und notwendige Ausgleichsflächen im Einklang mit der Landwirtschaft zu definieren. 15
Land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen schützen!
Fachkongress des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 7. Juni 2011 Entziehen wir unserer Lebensgrundlage den Boden? Land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen schützen!
MehrDie Nutzenkorbmethode als Ansatz zum Vergleich der Strom-, Wärme- und Kraftstoffproduktion aus Energiepflanzen
Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Ökobilanz-Werkstatt 2009 05.-07. Oktober 2009 in Freising Die Nutzenkorbmethode als Ansatz zum Vergleich der Strom-, - und produktion
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrLändliche Räume Flächen im Überfluss? Flächen sparen Land bewahren. Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche 2004 in %
Ländliche Räume Flächen im Überfluss? Flächen sparen Land bewahren Tagung 6. Dezember 2010 Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche 2004 in % Niedersachsen: 1,7 Mio ha Ackerland 1,0 Mio ha
MehrEnergie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen
Energie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen 31. Kartoffel-Tagung Detmold, 13.-14. Mai 2009 Dr. Jürgen Küsters und Dr. Frank Brentrup Institut für Pflanzenernährung
MehrBiomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung
Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung Dr. Günther Hälsig Zielstellungen zum Biomasseanbau Ziele der EU bis 2020 20 Prozent erneuerbare Energien am Gesamtenergieverbrauch 20 Prozent Reduzierung
MehrRegionaler Mehrwert für Landwirtschaft und Natur
Regionaler Mehrwert für Landwirtschaft und Natur Ulfried Miller BUND Ravensburg Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Int. Grüne Woche Berlin Mittwoch 26. Januar 2011 Landwirtschaft im Kreis Ravensburg 2.900
MehrBayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen
Bayerische Staatskanzlei Schon gewusst? Bayern in Zahlen 1,9 Millionen Einwohner mehr Die Bevölkerung von Bayern ist seit 1987 um 17,8 % gewachsen von 10.902.643 Einwohnern auf 12.843.514 im Dezember
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Entziehen wir unserer Lebensgrundlage den Boden? 7. Juni 2011, München Es gilt das gesprochene Wort!
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrAuswirkungen des Flächenverbrauchs auf die landwirtschaftliche Nutzfläche im Kreis Neuwied
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/3165 19. 12. 2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Elisabeth Bröskamp (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Ministeriums für Umwelt,
MehrDipl.-Biologe Karl-Heinz Kolb
Der Beitrag der Kooperation von Landwirtschaft und Umweltschutz für die Einführung von kulturpflanzen- oder sektorspezifischen Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz 2. Fachgespräch Kulturpflanzen-
MehrBundesamt für Landwirtschaft (BLW)
Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) Energiebedarf der Landwirtschaft Die Landwirtschaft produziert hochwertige Energie in Form von Nahrungsmitteln. Sie ist dazu selbst auf direkte und indirekte Energie
MehrMöglichkeiten und Grenzen bei Anbau und Nutzung nachwachsender Rohstoffe
Möglichkeiten und Grenzen bei Anbau und Nutzung nachwachsender Rohstoffe Claudia Viße, MLUR 1 Verluste in der Lebensmittelkette Gemäß UNEP gehen weltweit 56% der möglichen Energieeinheiten (kcal) entlang
MehrBauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen
Bauernhöfe in der Region öffnen sich für Schulen Inhaltsverzeichnis Aufgaben und Ziele von RUBA e.v. Seite 3 Kooperationspartner und Förderer Seite 4 Pädagogische Angebote für Schulklassen Seite 6 Bauernhöfe
MehrFachgespräch: Nachhaltige Erzeugung von Bioenergie
1 Fachgespräch: Nachhaltige Erzeugung von Bioenergie Auswirkungen auf den Erhalt der Biodiversität - Beispiel Feldvögel Dr. Krista Dziewiaty Ergebnisse aus dem Vorhaben: Erprobung integrativer Handlungsempfehlungen
MehrBiogasnutzung in Niedersachsen - Beispielsregion in Europa
Biogasnutzung in Niedersachsen - Beispielsregion in Europa Deutsch-Brasilianisches Biogas-Symposium Porto Alegre 5. und 6. April 2011 Dr. Gerd C. Höher 1 Niedersachsen 4,8 Mio. ha Fläche, 2,6 Mio. ha LF
MehrNachhaltige Energiewende. Erwartungen und Forderungen der Umweltund Naturschutzverbände
Nachhaltige Energiewende Erwartungen und Forderungen der Umweltund Naturschutzverbände Klaus Brunsmeier Stellvertretender Bundesvorsitzender Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND e.v. 15.11.2012
MehrMittel und Nordeuropa
Biogasmärkte und -potentiale in Mittel und Nordeuropa Faustzahlen 78.865 km 2 41% Ackerboden 11% Wiesen 34% WälderW 14% sonstige Tschechische Republik 10,5 Mio.. Einwohner 14 Regionen keine Landkreise
MehrInnovations- und Kooperationsinitiative Bioenergie
Innovations- und Kooperationsinitiative Bioenergie im Landkreis Rotenburg (Wümme) Ulrike Jungemann Stabsstelle Kreisentwicklung 1 Landkreis Rotenburg (Wümme) Fläche: 2070 km² Einwohner: ca. 163.253 (31.12.2015)
MehrAmt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken
Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken ERNEUERBAR KOMM! Anwendung im Rahmen der Ländlichen Entwicklung Mittelfranken Geo Forum Mecklenburg-Vorpommern, 16.04.2012 Ltd. BD Friedrich-Wilhelm Brumberg
MehrEnergie aus Pflanzen zur Biogasnutzung. Innovation aus Sicht der Züchtung und Praxis. Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG. Einbeck, den
Energie aus Pflanzen zur Biogasnutzung Innovation aus Sicht der Züchtung und Praxis Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG Einbeck, den 25.08.2010 Inhalte Bioenergie und Pflanzenzucht Gründe für die Popularität
MehrLow-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt?
Low-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt? Dr. Stephan Krall Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Karlsruhe, 8. Dezember
MehrVielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Folie 1 Teller oder Tank lokale und globale Konkurrenzen in der Landnutzung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die neue Düngeverordnung Vortrag beim KBV Hermann-Schulze-Delitzsch Delitzsch e.v. am 01.06.2017
MehrLandwirtschaftliche Maßnahmen
Landwirtschaftliche Maßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie 5. Regionales Wasserforum 10.11.2010, Umsetzung Umsetzung der Ziele der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in der Landwirtschaft durch:
MehrWestfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v.
1 Energiewende mit der Landwirtschaft Wilhelm Brüggemeier Schwerte, den 13.12.2012 2 Gliederung Energiesparen in der Landwirtschaft (auch schon vor der Energiewende) Regenerative Energien aus und mit der
MehrBayerische Staatskanzlei. Schon gewusst? Bayern in Zahlen
Bayerische Staatskanzlei Schon gewusst? Bayern in Zahlen 1,7 Millionen Einwohner mehr Die Bevölkerung von Bayern ist seit 1987 um 15,9 % gewachsen von 10.902.643 Einwohnern auf 12.774.475 im Juni 2015.
MehrUnterlagen zum. PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung.
Unterlagen zum PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung. am Montag, 29. Februar 2016 Genug Nahrung für alle keine Utopie!
MehrGottfried Obermair. Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v.
Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v. Gottfried Obermair 1. Vorsitzender ZIEL 21 Geschäftsstelle Münchner Str. 32 82256 Fürstenfeldbruck Tel: 08141 519-882 Mobil: 0171 558 4746
MehrChancen der Pflanzenbiotechnologie
Chancen der Pflanzenbiotechnologie Peter Eckes President BASF Plant Science SEC Tagung Bad Dürkheim 11.05.2012 Pflanzenbiotechnologie Die Realität in Deutschland und Europa Politisches Abstimmungsverhalten
MehrDr. Krista Dziewiaty. Energiepflanzen Vogelschutz
Energiepflanzen und Vogelschutz Maßnahmen zur Verbesserung der Artenvielfalt Dr. Krista Dziewiaty BMU 27: Auswirkungen zunehmender Biomassenutzung auf die Artenvielfalt - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen
MehrKulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung
Kulturlandschutz durch nachhaltige Nutzung NR Jacques Bourgeois, Direktor Präsident UREK 8. Juni 2010 1 Ablauf Entwicklung und Stand der Bodennutzung Nutzung der Bauzonen Angebot und Nachfrage Potential
MehrAgrikulturprogramm für Hannover LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
Agrikulturprogramm für Hannover 2017 Vom Landwirtschaftsprogramm zum Agrikulturprogramm Landwirtschaftsprogramm: 1994 / 2001 Agrikulturprogramm 2017 1. Extensivierung und Ökologisierung der Landwirtschaft
MehrFörder-und Fachbildungszentrum Kamenz des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Förder-und Fachbildungszentrum Kamenz des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Strukturdaten 2018 Zuständigkeiten: Sachgebiet 1 Ausgleichs- und Direktzahlungen Sachgebiet 2 Bildung und Fachrecht
MehrNutzungskonkurrenzen in der Landwirtschaft- Ursachen, Auswirkungen, u. Lösungsansätze
Nutzungskonkurrenzen in der Landwirtschaft- Ursachen, Auswirkungen, u. Lösungsansätze Management von Landnutzungskonfliktenwelche Möglichkeiten bieten sich dem Landwirt? Jörg Claus, Landwirt, Magdeburg
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Tag der offenen Tür im Knoblauchsland 7. Mai 2017, Nürnberg Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
MehrAufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen
Aufwertung von Grünflächen in Siedlungsräumen Der Landkreis Rottal-Inn: Einwohner: 120.000 3 Städte + 28 Kommunen Tertiäres Hügelland Gesamtfläche: 120.000 ha Landwirtschaft: 75.000 ha davon Grünland:
MehrGrasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:
Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie
MehrAckerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung
Ackerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung Thomas Waltz Referat 64 Landschaftspflege und Naturschutzförderung München, den 12.10.2017 Naturschutz auf dem Acker? Die Zahl der Vögel der Agrarlandschaften
Mehr1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe?
1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? Weil unsere Vorräte an Erdöl begrenzt sind Weil wir CO 2 -Emissionen reduzieren müssen Um ein Einkommen für die regionale Landund Forstwirtschaft zu schaffen Weil unsere
MehrKaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen
Kaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 01.06.2011 Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen Was ändert sich grundlegend in den Szenarien? Weniger Viehhaltung GESUNDE ERNÄHRUNG
MehrKreßberg - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 21) 9 3.887 3.82 3.8 3.823 3.788 3.73 3.837 3.87 3.871 3.889 2 27 28 29 21 211 212 213 214 21 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2), % 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,
MehrWir haben die Fläche! Haben wir die Fläche?
Wir haben die Fläche! Haben wir die Fläche? Akademie regional am 22.9.2011in Gr. Denkte Folie 1 Wie können wir den ländlichen Raum attraktiv halten? Ein Baustein ist die örtliche Erzeugung und Nutzung
MehrInnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens
InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen
MehrIn der Region München werden zu
Wohnen und Flächennutzung In der werden zu wenige Wohnungen gebaut. Das verdeutlichen die Zahlen der Wohnungsfertigstellungen. 2016 sind in der rund 12.150 neue Wohnungen entstanden. Zum Vergleich: der
MehrAntrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis Entnahme von Grund- / Oberflächenwasser zur Bewässerung / Beregnung
An: Landkreis Börde Fachdienst Natur und Umwelt SG Wasserwirtschaft Farsleber Str. 19 39326 Wolmirstedt über: Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung Absender:...: und Forsten Mitte... Außenstelle Wanzleben...
MehrStromaufwärts an Elbe und Bille
Stromaufwärts an Elbe und Bille Wohnen und urbane Produktion in HamburgOst Marit Pedersen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 5.6.2015 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Spengler Wiescholek Architekten
MehrLandwirtschaft gestern und heute. Landwirtschaft gestern und heute 100 Jahre VZG Untervaz
Landwirtschaft gestern und heute 100 Jahre VZG Untervaz Untervazer Burgenverein Jahresversammlung 2008 100-Jahr Jubiläum VZGU im Jahr 2007 Jubiläumsfest der ganzen Landwirtschaft für die Dorfbevölkerung
MehrSituation der Vögel in der Agrarlandschaft
Situation der Vögel in der Agrarlandschaft Ein Überblick für NRW Bettina Fels, LANUV U. Thiele Van den Berg & Haas in Dutch Birding 34 (2012) Bestandstrends von Vögeln der Agrarlandschaft in Europa (Index)
MehrÖkologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus?
Ökologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus? Thünen Institut für Ländliche Räume Seite Dresden 0 Juni 2016 Greening: Kurze Einführung Im Rahmen der GAP-Reform eingeführt: seit 1.1.2015
MehrSulzbach-Laufen - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand in (2 bis 215) 2.541 2.535 2.527 2.5 2.537 2.53 2.52 2.514 2.52 2.51 2 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Bevölkerungsentwicklung in (seit 2) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,% -2,%
Mehr300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Dr. Hans Eisenmann Der Bayerische Weg in der Agrarpolitik gestern und heute 2. August 2012, München
MehrIntegrativer Schutz der Biodiversität in der Agrarlandschaft das Biosphärenreservat Rhön als Modell
Agrobiodiversität Bayerische Rhön Integrativer Schutz der Biodiversität in der Agrarlandschaft das Biosphärenreservat Rhön als Modell Ein Projekt im Rahmen der Biodiversitätsinitiative des Freistaates
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
Mehrmathbu.ch 9 Aufgabensammlung 26
Der Kanton Zug hat 2001 eine Fläche von 12 km 2 als reines Wohngebiet deklariert. 83 % davon sind überbaut. Wie gross ist die noch freie Fläche im Wohngebiet? leicht 9_26_10_A Der Kanton Zug hat 2001 eine
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrChancen und Grenzen bei der Nutzung erneuerbarer Energien am Beispiel Biogas
Chancen und Grenzen bei der Nutzung erneuerbarer Energien am Beispiel Biogas Reik Ellmann BINOWA Umweltverfahrenstechnik GmbH Hohenmölsen, 23.04.08 Fossile Energieträger Erneuerbare Energien in Deutschland
MehrDas Auenprogramm Bayern
Das Auenprogramm Bayern BfN-Workshop Typologie und Leitbilder für Flussauen in Deutschland 19.-20. Oktober 2004 Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier BayLfW Ref. 41 Das Auenprogramm Bayern ist ein Vorhaben im Auftrag
MehrSonnenstrom für Puchheim Pro und contra PV-Freiflächenanlagen
Pro und contra PV-Freiflächenanlagen Warum sind PV- Freiflächenanlagen ein Thema für den Umweltbeirat? Warum sind PV- Freiflächenanlagen ein Thema für den Umweltbeirat? Aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes
MehrWirtschaftsfaktor Landwirtschaft
Wirtschaftsfaktor Landwirtschaft Produktionswert, Bruttowertschöpfung, Arbeitsproduktivität, Bruttolöhne u. -gehälter im Sektor Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei 27.40.610 / Dr. Ines Matthes Wirtschaftsfaktor
MehrMain-Tauber-Kreis - Bevölkerung
- Bevölkerung Bevölkerungsstand im (26 bis ) 136.296 135.387 134.939 134.211 133.351 13.431 129.842 129.857 13.299 132.181 26 27 28 29 21 Bevölkerungsentwicklung im (seit 26) 4, % 3, % 2, % 1, %, % -1,%
MehrYaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum
YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum Stickstoff, Magnesium und Schwefel in optimaler Kombination YaraBela OPTIMAG
MehrFood and Agriculture (GFFA)
Die Berliner Welternährungskonferenz Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) Was ist das GFFA? Das GFFA ist eine internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft,
MehrPotential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Der Mensch beeinflusst das Klima 2 Wie decken wir die Energie 3 Was kommt an?! 4 14 200 PJ jedes Jahr nach D! Ein
MehrKlimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit
Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Chancen und Grenzen des Klimaschutzkonzeptes Strom, Wärme, Kälte der Stadt Weimar Karsten Kurth Klimaschutzbeauftragter Stadt Weimar 13.11.2014 Klimaschutz im Sinne
MehrHINTERGRUNDINFO HOCHWASSERSCHUTZPROGRAMM
Modellprojekt Talauenprojekt Scheinfeld 9 Gemeinden um Scheinfeld, Lkr. Neustadt/Aisch, südliches Steigerwaldvorland 1995 von BUND Naturschutz in Bayern (e.v.) initiiert. modellhaftes Gemeinschaftsprojekt
MehrGreening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern
Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern Deutscher Landschaftspflegetag Dresden, 30.6.2016 Fachforum 4 Beate Krettinger, DVL-Landeskoordinatorin Bayern
MehrKreisausschuss Marburg-Biedenkopf. Stroh zur thermischen Nutzung Rohstoffverfügbarkeit und ackerbauliche Grenzen
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Stroh zur thermischen Nutzung Rohstoffverfügbarkeit und ackerbauliche Grenzen Vortrag von Dr. Norbert Clement anlässlich der ALB Tagung Energetische Strohnutzung Chancen
MehrDer Demographie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung
Der Demographie-Leitfaden der Bayerischen Staatsregierung www.demographie-leitfaden-bayern.de Copyright Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie 2013 Alle Rechte vorbehalten
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrUmweltbilanz der Landwirtschaft: immer noch zu viele Nährstoffe und Chemie
Pressemitteilung Nr. 18 vom 05.06.2018 Umweltbilanz der Landwirtschaft: immer noch zu viele Nährstoffe und Chemie GAP-Reform bietet Chancen für umweltfreundlichere Landwirtschaft in der Breite Die Umweltprobleme
MehrBodenerosion Wege zur Lösung eines Problems
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Bodenerosion Wege zur Lösung eines Problems Robert Brandhuber Maisanbau in Bayern 2011 Maisanbaufläche je Landkreis, Hektar 2 1 Maisanbau und Maismulchsaat Maisanbauflächein
MehrBioenergie im Landkreis Rotenburg (Wümme)"
Herzlich Willkommen zum Vortrag Bioenergie im Landkreis Rotenburg (Wümme)" -Vorstellung der Innovations- und Kooperationsinitiative Bioenergie im Landkreis Rotenburg (Wümme)- Referentin: Ulrike Jungemann
MehrWeniger Landwirtschaftsbetriebe, aber immer mehr Bio-Betriebe
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 8.5.2018, 9.15 Uhr 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 2018-0238-D Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2017
MehrPreisindizes, Flächen und Landwirtschaft Kieler Zahlen Kapitel 8: Preisindizes, Flächen und Landwirtschaft
Kapitel 8: Preisindizes, Flächen und Landwirtschaft 199 Erklärungen und Definitionen Bodenfläche Die Bodenfläche ist die durch amtliche Vermessung festgestellte Gesamtfläche einer Gemeinde. Betriebsfläche
MehrLandwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen!
Landwirte als Partner bei Gewässerschutz- und entwicklung nutzen wir jetzt die gemeinsamen Chancen! Gewässer in Niedersachsen Gemeinsame Handlungsmöglichkeiten Hannover 2. Mai 2016 Hartmut Schlepps Folie
MehrEUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007
EUROPÄISCHE METROPOLREGION NÜRNBERG (EMN) REGIONAL-MONITOR 2007 Quellen: Statistisches Bundesamt Deutschland Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bundesagentur für Arbeit Kraftfahrt-Bundesamt Bayerisches
MehrLebenschancen für die nachfolgenden Generationen
Mensch Weniger lohnt sich! Lebenschancen für die nachfolgenden Generationen Helene Souza / pixelio.de Wachstum allerorten BIP Deutschland 1991-2014 Quelle: de.statista.com 140 135 130 125 120 115 Weltweite
MehrLandwirtschaftliche Nutzung in Österreich
22. Österreichische Jägertagung in der Puttererseehalle in Aigen/Ennstal Landwirtschaftliche Nutzung in Österreich von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Aigen/Ennstal, 25. Februar 2016 www.raumberg-gumpenstein.at
MehrLandratsamt Roth - Wirtschaftsförderung
Landratsamt Roth - Wirtschaftsförderung Statistiken Daten Fakten 1) Fläche a) Landkreis gesamt, einzelne Gemeinden, gemeindefreie Fläche b) Anteil der Fläche von Mfr und Bayern c) Nutzungsarten 2) Bevölkerung
MehrRandstreifenverteilung in M-V
Randstreifenverteilung in M-V Kumulierte Verteilung der Randstreifenkategorien 5 20 m 51% 26% 9% flächig Wald / Sukzession (>20 m) Gewässerrandstreifen (5 20 m) Saumstreifen (2 5 m) nicht vorhanden 2 5
MehrEntwicklung und Stand des Futterund Energiepflanzenbaus in Bayern Risiken und begrenzende Faktoren
Symposium Pachtkampf ums Maisfeld Energie gegen Veredelung Entwicklung und Stand des Futterund Energiepflanzenbaus in Bayern Risiken und begrenzende Faktoren 04. März 2011 in Freising, Schafhof Jakob Opperer
MehrEnergielandschaft Morbach: Energieregion
: Energieregion 1957-1995 1957-1995 1995 Vorteile der 145 ha großen Fläche: - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) - Gelände seit 50 Jahren nicht zugänglich (kein Nutzungskonflikt) - sehr gute Erschließung
MehrKartoffeln in Sachsen-Anhalt Anbau und Wirtschaftlichkeit
Kartoffeln in Sachsen-Anhalt Anbau und Wirtschaftlichkeit SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Dr. Roland Richter LLFG Sachsen-Anhalt Bernburg, 11.06.2012 Dr. Roland
MehrPerspektiven der Nutzung landwirtschaftlicher Biomasse Die Sicht der Interessenvertretung
Perspektiven der Nutzung landwirtschaftlicher Biomasse Die Sicht der Interessenvertretung UMA Fachkonferenz, St. Pölten 5. Juni 2012 DI Manfred Prosenbauer Importabhängigkeit: Österreich importiert 2/3
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrArbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse
MehrEntwicklung der Weltbevölkerung und des Einsatzes von synthetischem Stickstoffdünger sowie der Fleischproduktion im 20.
Zusammenhang von Viehbestand und Nitrateinträge Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wird vermehrt mineralischer Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt. Dies führte zu einer erheblichen Steigerung der
MehrEntwicklung Regionales Entwicklungskonzept. Veranstaltung zum Schwerpunkt Landwirtschaft am
Entwicklung Regionales Entwicklungskonzept Veranstaltung zum Schwerpunkt Landwirtschaft am 06.02.2014 2 Motivation & Ziel der Veranstaltung Anlass» Grundsätzliche Vertiefung des Themas Landwirtschaft»
MehrAuswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf die Kulturlandschaft
Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf die Kulturlandschaft Prof. Dr. Institut für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover Nachhaltige Bioenergienutzung ist das möglich? 17. November 2009, Leck
MehrProduktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen
Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen naturschutzfachliche Anforderungen und Maßnahmenbeispiele Dr. Markus Röhl Institut für Landschaft und Umwelt, HfWU 11.11.2015 Gliederung: 1. smaßnahmen a.
MehrKann die Gentechnik als Innovationsund Jobmotor dienen? Wie groß ist der volkswirtschaftliche Nutzen?
Dr. Hans-Joachim Frank Branchenanalyse Mai 2005 Kann die Gentechnik als Innovationsund Jobmotor dienen? Wie groß ist der volkswirtschaftliche Nutzen? Zahl der Biotechnologieunternehmen \Frank\Vortraege\Mainz_4.
MehrWas man liebt, betoniert man nicht.
Was man liebt, betoniert man nicht. Wider die Gleichmachung des Landschaftsbildes. Thomas Frey, 3.12.2016; 2. Grüner Heimatkongress 1 Tegernsee 1907 Quelle: Franzmann, 2 Tegernsee 1907 Tegernsee 2000 Quellen:
MehrKlimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung:
Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung: Flexible Verstromung, Gülle- und Abfallnutzung Robert Bugar GmbH April 2013 Bad Alexandersbad Funktion & Aufbau einer Biogasanlage Grafik: Grafik: Fachverband
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle
() Pflanzliche Produkte (Auszug aus GQS BW ) 1. Alle Kulturen 1.1 Systemteilnahme Teilnahmevereinbarung liegt vor 1.2 Herkunft Anbauflächen zu 100 % in Baden-Württemberg 1.3 Gentechnik keine gentechnisch
MehrBodenfruchtbarkeit Grundlage erfolgreicher Landwirtschaft. BAD/VLK-Tagung
Bodenfruchtbarkeit Grundlage erfolgreicher Landwirtschaft BAD/VLK-Tagung 21. April 2015 Flächenverbrauch Ist die Ressource Boden in Gefahr? KONTAKT Steffen Pingen ADRESSE Leiter Fachbereich Umwelt/Ländlicher
MehrNachhaltige Biomasseproduktion im Pflanzenbau
BBN-RLP Tagung am 11.3.2008 in Bingen Wie viel Klimaschutz verträgt die Landschaft? Auswirkungen des Biomasseanbaus auf Natur und Landschaft Nachhaltige Biomasseproduktion im Pflanzenbau Jan Petersen Fachhochschule
MehrKonkurrenz um Ackerflächen und Grünlandumbruch
Bayerisches Landesamt für Umwelt Auswirkungen nachwachsender Rohstoffe auf Natur und Umwelt in Bayern Teil 7: Fallbeispiel aus dem Landkreis Traunstein Konkurrenz um Ackerflächen und Grünlandumbruch Abb.
Mehr