Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Rede

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1 Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede Zukünftige Bedeutung der Landwirtschaft für Gesellschaft und regionale Entwicklung der Eifel Hans Leser, stellv. Abteilungsleiter im MKULNV Eröffnungsveranstaltung des LEADER-Projektes Landwirtschaft mit Zukunft Beitrag für einen starken ländlichen Raum am 1. Dezember 2010 in Heimbach

2 - 2 - Anrede Mit der heutigen Auftaktveranstaltung zum LEADER-Projekt Landwirtschaft mit Zukunft Beitrag für einen starken ländlichen Raum starten sie ein richtiges und wichtiges Vorhaben. Die LEADER-Projekte sind wichtige Bausteine in unserem nordrhein-westfälischen Programm Ländlicher Raum, welches in den Regionen die Gemeinschaftsinitiativen stärkt. Deshalb ist es auch sehr begrüßenswert, dass das Projekt eine enge Verbindung zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft sucht. Den Verlauf und die Ergebnisse dieses Projektes werden wir intensiv verfolgen und auswerten, da sie wichtige Aussagen für unsere zukünftige Arbeit in Nordrhein-Westfalen, aber auch darüber hinaus für den ländlichen Raum und Mittelgebirgsregionen erwarten lassen. Die zukünftige Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft und regionale Entwicklung der Eifel lautet das mir heute gestellte Thema. Bei den gerade dargestellten Entwicklungstendenzen der Landwirtschaft in der Eifel haben wir ja gehört, dass die Zahl der Landwirte in der Eifel deutlich zurück gegangen ist. Die Bedeutung eines jeden der rund 2800 Landwirte in den Eifelkreisen Nordrhein-Westfalens für die Gesellschaft hat hingegen zugenommen. Die Landwirtschaft in der Eifel hat eine hohe ökonomische und ökologische Bedeutung für die Gesellschaft. Die ökonomische Bedeutung der Landwirtschaft ergibt sich zunächst aus der Wertschöpfung der rund Haupt- und Nebenerwerbsbetrieben in den Kreisen Düren, Euskirchen und Aachen. Die landwirtschaftlichen Betriebe strahlen jedoch auch aus in den vor- und nachgelagerten Bereich. Die Betriebe sichern hier u.a. Arbeitsplätze bei Landmaschinenwerkstätten, dem Landhandel und Genossenschaften sowie der Lebensmittelverarbeitung. Die Landwirtschaft ist eine der tragenden Säulen der ländlichen Region in unserem Land. Zusammen stellen Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und Ernährungshandwerk in Nordrhein-Westfalen insgesamt rund Ar-

3 - 3 - beitsplätze bereit und gehören damit zu den wichtigsten Wirtschaftsfaktoren und zu den größten Arbeitgebern in unserem Land. Die Land- und Ernährungswirtschaft der Eifel hat mit der Nähe zum Städtedreieck Köln-Bonn-Aachen mehrere Millionen Verbraucher vor der Haustür. Die Verbraucherinnen und Verbraucher suchen Identität und honorieren die regionale Herkunft als wichtigen Qualitätsausweis. Dieser Trend zu regionalen Produkten eröffnet den Landwirtinnen und Landwirten neue Chancen für angemessene Preise und neue Absatzwege. Mit unseren Regional- Vermarktungsinitiativen in Nordrhein-Westfalen stärken wir diesen Trend. Ich nenne nur die Eifeler Obstwiesen, Gutes vom Hof, Mergelwind und die Regionalmarke Eifel. Eine solche verbrauchernahe Agrarproduktion ist umweltverträglicher. Damit eine nachhaltige Produktion von Nahrungsmitteln in weitgehend geschlossenen Kreisläufen erreicht werden kann, ist eine bodengebundene verbrauchernahe Produktion anzustreben. Hier wird deutlich, dass ökonomische und ökologische Bedeutung oft eng miteinander verknüpft sind. Dies zeigt sich auch in der ökologischen Bedeutung der Landwirtschaft für die Kulturlandschaft. Die Landwirtschaft prägt das Landschaftsbild der Eifel mit einem Flächenanteil von etwa 50 %. Ohne die Landwirtschaft wäre die Eifel nicht das, was sie heute ist: eine vielgliederige, abwechslungsreiche und sehr schöne Kulturlandschaft. Und von dieser Kulturlandschaft lebt der Tourismus in der Eifel, welcher mit rund 4-5 % zur Wertschöpfung in der Eifel beiträgt. Die von der Landwirtschaft geprägte Kulturlandschaft bietet in ihrer Vielfalt, Schönheit und regionaltypischen Eigenart vielen Tier- und Pflanzenarten Lebensräume. Landwirtschaft schafft somit Lebensräume und Artenvielfalt andererseits trägt die Intensivierung der Landwirtschaft aber auch zur Gefährdung vieler Arten bei. Gerade in der Eifel ist der Wert der Artenvielfalt für die Gesellschaft und die wichtige Bedeutung der Landwirtschaft in diesem Zusammenhang frühzeitig erkannt worden. Seit vielen Jahrzehnten gibt es eine enge Kooperation zwi-

4 - 4 - schen Naturschutz und Landwirtschaft und einen erfolgreichen Vertragsnaturschutz des Landes Nordrhein-Westfalens. Heute nimmt die Mehrheit der Betriebe in der Eifel an Agrarumweltmaßnahmen des Landes teil. Die Erfolge dieser Maßnahmen haben bundesweit aber auch auf europäischer Ebene Beachtung gefunden. Ich freue mich, dass im Berufsstand selbst die Sensibilität für dieses Thema auch in anderen Regionen gewachsen ist und sich viele Landwirte aktiv in den Naturschutz einbringen. Die Eifelregion ist bei der Beteiligung von mehr als Betrieben an Agrar-, Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen in Nordrhein-Westfalen auf rund ha sicherlich ein Vorreiter. Dennoch gibt es für viele gefährdete Arten noch keine Entwarnung und der Handlungsbedarf ist nach wie vor hoch. Das Umweltministerium erarbeitet deshalb eine umfassende Biodiversitätsstrategie für das Land, damit möchten wir konkret Handlungs- und Zeitpläne für den Erhalt der biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen festlegen. Auch bei dem zentralen Zukunftsthema Klimaschutz kommt der Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen eine große Bedeutung zu. Ob Landnutzung, Tierhaltung oder Warentransport, was immer die Landwirtschaft tut, es ist klimarelevant und umgekehrt: jede Klimaänderung hat Rückwirkungen auf unsere Land- und Ernährungswirtschaft. Die Landwirte, die in und mit der Natur wirtschaften, gehören zu den ersten, die eine Klimaänderung zu spüren bekommen. Lassen Sie uns deshalb Landwirtschaft und Landwirtschaftspolitik gemeinsam aktiven Klimaschutz betreiben. Dies liegt im ureigensten Interesse aller Menschen und der natürlichen Lebensgrundlagen in unserem Land. Die Landwirtschaft ist auch immer mit klimarelevanten Emissionen verbunden. Der Anteil beträgt etwa 2 % an den Gesamtemissionen in Nordrhein- Westfalen. In Deutschland sind es gut 5 bzw. 13 %, je nachdem, ob man die Emissionen aus Landnutzungsänderung mit einbezieht oder nicht. Aber unabhängig von den Anteilen ist klar, dass wir auch im Bereich der Landwirtschaft alle Möglichkeiten zur Minderung von Treibhausgasemission nutzen müssen.

5 - 5 - In den Medien wird zum Thema Landwirtschaft und Klimaschutz vor allem die rülpsende Kuh an den Pranger gestellt. Dabei ist die Klimawirkung der Landwirtschaft wesentlich vielfältiger. Oft wird übersehen, dass die Wiederkäuer in der Eifel für die Kulturlandschaft und die Nutzung des Dauergrünlandes unverzichtbar sind. Den größten Anteil an den Treibhausgasemissionen im Bereich der Landwirtschaft hat die Umwandlung von Flächen in Ackerland oder die Entwässerung organischer Grünlandböden. Der zweitgrößte Bereich ergibt sich direkt aus der landwirtschaftlichen Bodennutzung, also vor allem durch die Stickstoffdüngung. Erst an dritter Stelle kommt dann die Freisetzung von Methan durch Wiederkäuer sowie der Umgang mit den Wirtschaftsdüngern bei Lagerung und Ausbringung. Mindestens genau so wichtig wie die Reduzierung der Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft ist der aktive Beitrag der Landwirtschaft durch erneuerbare Energien. Die Landwirte nicht nur in der Eifel sind in hohem Maße engagiert im Bereich Photovoltaik und Windkraft. Eine beachtliche Zahl von Hofdächern tragen heute schon zur klimaverträglichen Stromerzeugung bei. In der NRW-Koalitionsvereinbarung wurde im Sommer vereinbart, die Windenergiepolitik grundlegend neu auszurichten, da ohne einen deutlichen Ausbau der Windenergie die ambitionierten Klimaziele nicht erreicht werden können. Mit einer Überarbeitung des Windenergieerlasses wird dafür eine Voraussetzung geschaffen. Das wichtige Thema der Bioenergien in der Eifel wird ja in der Bioenergieregion Eifel durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe voran gebracht. Hierzu hat es ja erst vor 14 Tagen eine Auftaktveranstaltung gegeben, in der auch die LEADER-Region Eifel einbezogen worden ist. Ziel dieser Initiative ist die Entkopplung der Energieversorgung in der Mittelgebirgsregion-Eifel von nicht regenerativen Energieträgern. Mittelfristig wird durch die Initiative eine Steigerung der nicht regenerativen Energieträger bis

6 - 6 - zum Jahr 2020 um 20 % angestrebt. Hier kann das Bioenergiepotential (Holz, Straßenbegleitgrün, Biogas, Strom) mit maximaler regionaler Wertschöpfung genutzt werden. Die Gemeinde Nettersheim hat hier ja schon vor vielen Jahren eine Vorreiterrolle übernommen. Die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft habe ich gerade in den wesentlichen Punkten dargestellt. Die Landwirtschaft erbringt an vielen Stellen unverzichtbare öffentliche Leistungen. Wenn wir als Gesellschaft diese Leistungen wünschen, müssen wir auch für eine angemessene öffentliche Finanzierung sorgen. Daher brauchen wir auch in Zukunft eine starke gemeinsame Agrarpolitik und ein gut ausgestattetes Agrarbudget der Europäischen Union. Für die Zukunft der Landwirtschaft in der Eifel ist deshalb die Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik für die Periode von zentraler Bedeutung. Notwendig ist eine mutige Reform der gemeinsamen europäischen Agrarpolitik. Die EU muss eine tier-, umwelt- und klimagerechte Modernisierung der Landwirtschaft fördern. Nach dem Prinzip öffentliche Gelder für öffentliche Güter wollen wir auf Bundes- und EU-Ebene erreichen, die Zahlungen an die Landwirtschaft stärker mit sozialen Leistungen der Landwirtschaft und Leistungen im Bereich des Klima-, Umwelt- und Naturschutzes zu koppeln. Mit diesem Prinzip stärken wir auch die Akzeptanz der gemeinsamen Agrarpolitik in der Öffentlichkeit. Zur Stärkung des ländlichen Raumes setzen wir uns für die kommende Förderperiode für eine weitere Umschichtung von den Direktzahlungen in die 2. Säule ein. Den landwirtschaftlichen Betrieben in der Eifel, welche bereits sehr stark in der 2. Säule mit Agrarumweltmaßnahmen engagiert sind, kommt dies in Relation zu den anderen Regionen entgegen. Ihr LEADER-Projekt fällt in eine Zeit mit wichtigen Weichenstellungen für die europäische Agrarpolitik. Ich bin deshalb gespannt auf die Ergebnisse, die der Prozess in der Region unter Beteiligung der Gesellschaft erzielen wird. Angesichts der hohen Bedeutung gerade der Eifel-Landwirtschaft für

7 - 7 - die Region brauchen wir uns um die gesellschaftliche Akzeptanz der Land- und Forstwirtschaft hier keine Sorgen zu machen. Gemeinsam gilt es, Impulse zur Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe in der Eifel zu geben und ihre Einbindung in die regionale Entwicklung zu stärken. Wir wollen uns in diesem Sinne für die richtigen Rahmenbedingungen einsetzen.

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