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1 Grundwissen Deutsch: 10 Klasse Aufsatz: Erörterung: siehe 8./9. Klasse Sonderformen der Erörterung: Die textgebundene Erörterung: Aufbau: Einleitung Hauptteil Methodik -Hinweis auf die Textvorlage (Titel des Textes, - Analyse des Textes (Inhalt, Sprache, Autor, Quelle...) Argumentationsstruktur, je nach Fragestellung) - Einleitungsgedanke, der zum Thema des - kritische Stellungnahme zu den Haupt- Textes hinführt argumenten des Textes - eigene Pro- oder Kontraargumente finden - Fazit: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Schluss - eigene Schlussfolgerung, Empfehlung, weiterführende Fragen zum Thema... Die literarische Erörterung: = eine Erörterung, der ein literarisches Thema zu Grunde liegt und die die Auseinandersetzung mit einem oder mehreren literarischen Texten verlangt. z.b. Erörtern Sie, warum man Friedrich Schillers Die Räuber als ein gesellschaftskritisches Stück bezeichnen kann! Aufbau: Einleitung: Hauptteil: - Informationen zum Autor, Werk, zum - Argumentation nach dem gewohnten Aufbau historischen Hintergrund, der Epoche... (Behauptung, Begründung, Beispiel), als - Annäherung über das Thema, z.b. Beispiele dienen Belege aus dem Text Definition von Themabegriffen (Zitieren!) - Verweis auf literarische Werke mit ähnlichen Themen Schluss: Rückbezug auf den Einleitungsgedanken, Herstellen eines Gegenwartsbezugs, Verweis auf vergleichbare/kontrastierende Werke... Textanalyse/ Erschließung eines literarischen Textes: Eine literarische Textvorlage wird nach Inhalt, Aufbau, Sprache, Zugehörigkeit zu einer Textsorte und Kennzeichen einer Epoche untersucht und dabei interpretiert. Man unterscheidet zwischen der Erschließung eines epischen oder eines dramatischen Textes oder der Analyse eines Gedichts, der Aufbau ist dabei im Prinzip immer derselbe. Einzelne Untersuchungsergebnisse müssen gedanklich miteinander verknüpft werden und zur Gesamtinterpretation passen. Behauptungen müssen durch Zitate aus dem Text belegt werden (Ausnahme: Inhaltsangabe).

2 Auffälligkeiten in der Sprache, Erzähltechnik, beim Aufbau... müssen immer auch auf ihre Wirkung/Funktion hin erläutert werden! Aufbau: Einleitung Hauptteil Schluss - Angaben über den Autor - Je nach Aufgabenstellung werden folgende - abschließende oder Aspekte analysiert: persönliche Wert- - Hinführung zum Thema/ Inhalt ung oder Kernaussage des Textes Aufbau (Verlauf der Handlung) - Einordnung der - ggf. knappe Inhaltsangabe Textsorte Ergebnisse in einen des Gesamtwerkes Sprache (Satzbau; Wortwahl; Gesamtzusammen- - sinnvolle Überleitung zum rhetorische Stilmittel, Stilebene) hang oder Hauptteil Form (Metrik, Kadenz, Reimschema) - Anknüpfung an Erzähltechnik die Einleitung Figurenkonstellation/ Charakteristik oder Aussageabsicht/ Intention - Aktualisierung des Kennzeichen einer Epoche Themas Zitiertechnik: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, seine Behauptungen aus dem Primärtext zu belegen: indirektes Zitat: - Paraphrasieren und Zusammenfassen von Handlungspassagen - Die Textstelle muss nur in Klammern genannt werden, keine Anführungszeichen, z.b. Der Protagonist wird von Frau und Kind verlassen (vgl. S. 23, Z.17ff.). wörtliches/ direktes Zitat:- wörtliche Übernahme eines Wortes/ ganzen Satzes aus dem Text - Das Zitat steht in Anführungszeichen und darf nicht verändert werden, außer man setzt die Veränderungen in eckige Klammern, auch Auslassungen werden durch eckige Klammern [...] gekennzeichnet. - z.b.:für ihn gibt [es] keine andere Lösung (S. 74, Z. 13). Erzähltechnik: Siehe 9. Klasse Fachbegriffe zur Lyrik/Analyse der Form: Siehe Klasse Wissen Sprachliche Gestaltungsmittel: Rhetorische Stilmittel: Figur Definition Beispiel Akkumulation, die Reihung von Begriffen zu einem Oberbegriff Nenn s Glück! Liebe! Herz! Alliteration, die Wiederholung der Anfangsbuchstaben bei Milch macht müde Männer (bedeutungstragenden) Wörtern munter Anapher, die Wiederholung eines oder mehrerer Er schaut nicht die Felsen- Wörter an Satz- oder Versanfängen riffe, er schaut nur hinauf...

3 Antithese, die Gegenüberstellung gegensätzlicher Begriffe Der Wahn ist kurz, die Reue lang Chiasmus, der symmetrische Überkreuzstellung von Die Kunst ist lang und syntaktischen Elementen kurz ist unser Leben. Ellipse, die grammatikalisch unvollständiger Satz, der Ende gut, alles gut. leicht ergänzbar ist Euphemismus, der Beschönigung sanft entschlafen statt Sterben Exklamation, die Ausruf im Affekt Oh!, Ach! Hyperbel, die starke Übertreibung ein Meer von Tränen Inversion, die Umkehrung der geläufigen Satzstellung Der Schultern warmer Schnee wird werden kalter Sand Ironie, die unwahre Behauptung, die durchblicken lässt, Das hast du ja toll hinbedass das Gegenteil gemeint war kommen! Klimax,die Steigerung, meist dreigliedrig Er kam, sah und siegte. Litotes, die Untertreibung, doppelte Verneinung nicht übel statt sehr gut Metapher, die bildhafte Bedeutungsübertragung von Der Verstand ist ein einem semantischen Bereich auf einen anderen Messer in uns. Metonymie, die/ Ersetzung eines gebräuchlichen Wortes durch Das Weiße Haus macht Pars pro toto, das ein anderes, das zu ihm in unmittelbarer Be- Schlagzeilen. (Teil für das Ganze) ziehung steht z.b. Ort für Person Neologismus, der Wortneuschöpfung Berufsjugendlicher Onomatopoesie/-poiie Lautmalerei summen, knistern, zirpen... Oxymoron, das scheinbarer Widerspruch zweier Begriffe alter Knabe Paradoxon, das ein Satz enthält einen scheinbaren Widerspruch Vor lauter Individualismus tragen sie eine Uniform. Parallelismus, der Wiederholung gleicher syntaktischer Strukturen Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht. Personifikation, die Vermenschlichung Mutter Natur Rhetorische Frage, die Scheinfrage, die nur eine Antwort zulässt Wer ist schon perfekt? Symbol, das Sinnbild weiße Taube für Frieden Synästhesie, die Verschmelzung verschiedener Sinnesbereiche schreiendes Rot Tautologie, die es wird im Prinzip zweimal dasselbe ausgesagt schwarzer Rappe Vergleich, der Verknüpfung zweier semantischer Bereiche durch wie Er war stark wie ein Löwe. Syntax: auffällige Häufung bestimmter Satzarten, z.b. Fragesätze, Ausrufe, Ellipsen... Überwiegen Parataxen (aneinandergereihte Hauptsätze) oder Hypotaxen (Satzgefüge)?

4 Wortwahl: auffällige Häufungen bestimmter Wortarten, z.b. Adjektive aus einem bestimmten Wortfeld... Verwendung von Dialekt, Jugendsprache, Umgangssprache, vielen Fremdwörtern... Methodik Leitfragen zur Erschließung epischer Texte: Fragen zu den Figuren: Welche Figuren kommen vor und in welcher Beziehung stehen sie? Wie gehen sie miteinander um? Welche äußeren und inneren Merkmale, typische Verhaltensweisen haben sie? Fragen zu Zeit und Ort: Wann spielt das Geschehen (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) und welchen Zeitraum umfasst es (Zeitraffung, Zeitdehnung, Zeitdeckung)? Wird chronologisch lückenlos erzählt oder gibt es Rückblenden/Vorausdeutungen? An welchem Ort/Orten spielt die Handlung und wie passt der Raum zum Inhalt des Textes? Welche Atmosphäre hat der Ort und welche Bedeutung hat er für die Handlung? Fragen zum Aufbau: Wie sind Ausgangssituation und Schluss gestaltet? Wie wird Spannung erzeugt? Gibt es mehrere Handlungsstränge? Fragen zum Erzähler: Wer ist der Erzähler (Ich- Erzähler, Er/Sie- Erzähler)? Welches Erzählverhalten ist erkennbar? (auktorial, personal, neutral)? Wie intensiv ist sein Einblick in die Figuren? Kommentiert oder wertet er und wenn ja, wann und warum? Fragen zur Sprache: Gibt es ein Leitmotiv? Werden rhetorische Stilmittel verwendet? Welche Funktionen haben Wiederholungen und Abweichungen vom gewöhnlichen Sprachgebrauch? Wird eine besondere Stilebene verwendet? Gibt es Auffälligkeiten in der Syntax? Fragen zum Entstehungshintergrund: Lassen sich typische Kennzeichen für eine Epoche/ einen bestimmten Autor erkennen? Leitfragen zur Erschließung von Gedichten Inhalt: Um welches Thema geht es im Gedicht? Wird eine Frage gestellt, eine äußere Handlung beschrieben oder eine innere Handlung also eine Erfahrung/Stimmung/ Eindrücke/Gefühle... wiedergegeben? Was bedeutet der Titel und welchen Bezug hat er zum Thema? Welche Erwartung wird beim Leser geweckt? Sprecher/Adressat: Wer spricht im Gedicht? Gibt es ein explizites lyrisches Ich /Wir? Was erfährt man über den Sprecher? Gibt es einen Adressaten? Wenn ja, in welchem Verhältnis steht er zum Sprecher? Form: Wie viele Strophen hat ein Gedicht? Sind sie gleich gebaut? Gibt es einen Refrain? Gibt es Enjambements? Ist das Gedicht gereimt? Liegt ein Reimschema vor? Welche Kadenzen gibt es? Welches Versmaß hat das Gedicht? Gibt es Abweichungen und wenn ja, warum? Lässt sich eine bestimmte Gedichtform (Sonett, Ballade, Volkslied...) erkennen? In welcher Beziehung stehen Form und Inhalt?

5 Sprache: Gibt es Lautmalerei oder Klangeffekte (Assonanzen), d.h. gibt es helle oder dunkle Vokalreihen? Entstammen die Wörter einem bestimmten Wortfeld? Wird eine Wortart bevorzugt? Welche Stilmittel/sprachlichen Bilder werden verwendet und wie passen sie zum Inhalt? Welche Satzarten liegen vor und wie wirken sie? Entstehungshintergrund: Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Gedicht und zeitgeschichtlichen Ereignissen Lässt sich das Gedicht einer bestimmten Epoche zuordnen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gedicht und Biografie des Autors? Leitfragen zur Erschließung eines dramatischen Textes: Inhalt: Was ist das Thema der Szene? Was sind wichtige Handlungsschritte? Liegt ein Monolog oder ein Dialog vor? Ist es ein echter Dialog? Gesprächsführung/ dramaturgische Gestaltungsmittel: Was sind die verborgenen und offensichtlichen Absichten der Figuren? Wer kann seine Absichten durchsetzen? Wer hat den größten Gesprächsanteil und warum? Gibt es Regieanweisungen und wenn ja, was zeigen sie? Figurenkonstellation: Was lässt sich über den Stand und die Vorgeschichte der Figuren sagen? Welche Gedanken, Gefühle, Eigenschaften beherrschen sie? Wie sind die Beziehungen zu anderen Figuren? Sprache: Welche sprachlichen Auffälligkeiten (Stilebene, Wortwahl, rhetor. Stilmittel, Metrum, Syntax) kennzeichnen eine Figur und warum? Bedeutung der Szene: Wo steht die Szene im Handlungsverlauf und welche Bedeutung hat sie für die weitere Handlung? Wird der Konflikt hier entfaltet? Gibt es eine Entscheidungssituation? Entstehungshintergrund: Lassen sich in der Szene Kennzeichen für eine bestimmte Epoche erkennen? Literatur: Wissen Kennzeichen des Romans: Großform der Epik oft mehrere Handlungsstränge, Geschehnisfülle zeitlich ausgedehnte Entwicklung von Zuständen, Personen kann dargestellt werden meist ausgedehnte Beschreibungen der Umwelt Kennzeichen der Erzählung: geringerer Umfang, knappere Ausgestaltung mit Personen, nicht so weit gespannter Handlungsrahmen, keine so komplexen Ideengebäude wie im Roman freier in der Anlage/ Komposition und in der Umsetzung als eine Kurzgeschichte/Novelle meist realer Hintergrund und keine fantastischen oder wirklichkeitsfremden Bezüge

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