Predigt 1. Johannes 4, 7-12, WH,

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1 1 Predigt 1. Johannes 4, 7-12, WH, Morgen geht die Schule wieder los. Viele waren in den letzten Wochen in Urlaub. Und das Gute am Urlaub ist, dass wir Zeit haben. Zeit für Gespräche, Zeit zum Spielen, Zeit zum Nachdenken über das Leben und über Gott. Und Zeit für Beziehungen, zu Freunden, dem Partner, den Kindern, den Eltern. Zeit auch, einen neuen Anfang zu machen, zwischen Eltern und Kindern oder zwischen Partnern. Zeit für die Dinge, die wirklich wichtig sind. Nach den Ferien allerdings geht das normale Leben wieder los und es scheinen andere Gesetze zu gelten: Es geht um Leistung, um Erfolg und Selbstdarstellung. Es gibt Streß und manchmal unbedachte Worte. Die Erwartungen der anderen sind plötzlich wieder wichtiger als Zeit für Menschen und Zeit für Gott. Die guten Vorsätze aus dem Urlaub schmelzen dahin wie das gute Eis in der Sonne. Die Liebe, von der Johannes in seinem Brief spricht, scheint im Urlaub soviel mehr Möglichkeiten zu haben, sich durchzusetzen als im Alltag. Unser Leben im Alltag aber braucht mehr Liebe! Kann uns Johannes helfen? 1. Zwischen Liebe und Leistung Wer nicht liebt, kennt Gott nicht. Schreibt Johannes. Das heißt doch, dass wenn in unserem normalen Leben die Liebe zu kurz kommt, auch Gott zu kurz kommt. Das heißt doch, dass überall da, wo Streß und Leistungsdenken die Liebe verdrängen, auch Gott verdrängt wird. Umgekehrt kommt die Liebe von Gott. Er ist der Ursprung und die Grundlage dafür, dass wir lieben können, dass es anders werden kann.

2 2 In der Talkshow Kölner Treff war Freitag der Pastor Bernd Siggelkow zu Gast. Er hat in Berlin den Verein Arche gegründet und bietet vielen Kindern damit ein zweites Zuhause. Manche Dinge, die er aus seiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erzählt, sind uns aus unserer eigenen Arbeit sehr bekannt. Interessant ist aber, dass er selbst ein vernachlässigtes Kind war, selbst auf St. Pauli in Armut und ohne Fürsorge der Eltern aufwuchs. In der Sendung berichtete er, dass dann als er 16 war, die Heilsarmee die Möglichkeit anbot, Posaune zu lernen und er, der gerne Musiker werden wollte, das gerne wollte. Als einen Schlüsselmoment beschreibt Siggelkow das Gespräch mit einem Jugendleiter der Heilsarmee, der ihn fragte, ob er wisse, dass es jemanden gebe, der ihn liebe. Gott. "In diesem Moment hatte ich etwas verstanden. Ich wusste, was mir fehlte: Liebe." Gottes Liebe ist der Anfang. Wir glauben vielleicht, dass das vor allem diejenigen hören müssen, die an noch nicht an Gott glauben. Johannes aber schreibt es an Christen aus den ersten christlichen Gemeinden: Ihr alle werdet anders und mehr lieben können, wenn ihr Gottes Liebe wahrnehmt, mit ihr lebt und sie in der Hektik des Alltags nicht verdrängt. Ja, wir sind gemeint: Dass wir darauf hören und dass wir Gottes Liebe persönlich nehmen. Wir können dann unser Leben neu begreifen. Vielleicht ist der Urlaub eine gute Zeit, sich neu einzulassen, und die Zeit danach, um es im Alltag auszuprobieren. 2. Jesus zeigt es uns Jesus hat in unterschiedlichen Situationen, überraschend für die Leute, die mit ihm zusammen waren, deutlich gemacht, wie Liebe geht. Zum Beispiel beim Kinder segnen (das haben wir uns ja nicht selbst ausgedacht): Als alle, auch seine Jünger, die Kinder nur als störend empfanden und sie wegschickten, hat er sie zu sich gerufen und sie gesegnet. Sie haben Beachtung und Liebe erfahren. Jesus

3 3 hat mit Zöllnern und Prostituierten gegessen und denen, die verachtet waren, seinen Respekt und seine Liebe gezeigt. Nie kommt der Eindruck auf, er sei im Streß, er würde etwas tun, weil es so von ihm erwartet wird oder weil er Erfolg haben möchte. Jesu Liebe hat die Menschen dennoch damals eher geschockt als begeistert. Wir folgen ihm nach und können damit rechnen, dass diese Liebe Menschen provoziert, sie wenigstens provoziert, mal nachzufragen. Im Gleichnis vom Barmherzigen Samariter (wie vorhin gehört) erklärt Jesus, was er meint. Er stellt gleichzeitig auch die Negativbeispiele vor: Die Menschen, die schnell unterwegs sind und denken dass sie wichtig sind, aber keine Zeit haben. Dieser Levit und dieser Priester sind Beispiele für Menschen, die einfach verdrängen, dass da gerade etwas anderes wichtiger ist als ihre Geschäftigkeit. Es geht ihnen wie uns auch oft: Es gibt soviel, worauf wir achten müssen, da können wir schon mal was übersehen. Das aber ist in Jesu Gleichnis dieser Mensch, der unsere Hilfe und Liebe braucht. Es ist der, auf den Jesus zeigt. Und Jesus beschreibt auch das positive Beispiel: Die Liebe kommt überraschend und zwar in Person des Samariters. Er überrascht den unter die Räuber gefallenen, aber das überrascht natürlich auch die Zuhörer des Gleichnisses. Soll auch, denn sie verachteten eigentlich die Samariter. Liebe ist nicht das normale Alltagsverhalten, Liebe passiert nicht automatisch immer dann, wenn wir eigentlich die Chance dazu hätten. Liebe ist eher eine überraschende Tat, die besonderer Initiative bedarf. Dann verändert sie die Handelnden und sie verändert diejenigen, die die Liebe erfahren. Allerdings zeigt uuns Jesus durch sein Leben noch etwas anderes: Dass Liebe auch mit Leiden zu tun hat. Jesus selbst sagt das so:

4 4 Eine größere Liebe gibt es nicht, als das einer sein Leben lässt für seine Freunde. Und Johannes schreibt: Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden. Jesu Kreuzestod geschieht aus Liebe. Wenn wir uns auf diese unendlich große Liebe Gottes einlassen und sie zu einer Grundlage werden lassen, für alles, was wir erleben, sehen wir die Welt mit anderen Augen. Und das heißt für mich auch: Ich sehe auch das Leid und die Schmerzen, die Ungerechtigkeit und Unversöhnlichkeit mit anderen Augen. Sie sind nicht nur die Dinge, die es unbedingt zu vermeiden gilt, sondern auch manchmal die unvermeidliche Konsequenz der Liebe. Liebe ist also nicht wie in Werbespots und Fernsehshows, nämlich so schönste Nebensache der Welt, so neben Fußball und Bier, einfach eine Sache, die man auch noch mitnehmen kann, die immer verfügbar ist und die ich mal dazu nehme und mal wieder sein lasse, die einfach immer nur Spass macht. Gottes Liebe, wie er sie uns gibt, durchbricht meine eigene Unversöhnlichkeit, Rechthaberei und Gleichgültigkeit. Und die anderer. Sie ist stark und fordert Entscheidungen. Sie befreit aber nicht vom Leiden, sondern eher im Gegenteil: Sie kann geradezu ins Leiden führen. Jesus hat mit seiner Liebe nicht auf dem Siegertreppchen gestanden und hat kein heldenhaftes Leben ohne sichtbare Schmerzen leben können. Er ist für seine Freunde gestorben. 3. Überraschend leben Ist das lebbar und erlebbar?

5 5 Um das in unser Leben umzusetzen erzähle ich erstmal eine Geschichte über Franz von Assisi, den Begründer des Franziskanerordens: Ein Klosterbruder konnte einmal in der Fastenzeit nachts nicht schlafen, so quälte ihn der Hunger. Franziskus merkte das. So ging Franz und holte einen Brotlaib aus der Küche, tat so, als wäre er genau so hungrig und aß zuerst von dem Brot. Der Bruder sollte sich nicht schämen, weil er den Hunger nicht so gut ertragen konnte wie die anderen Brüder. Da saßen sie zusammen in der Nacht, zwei, die eigentlich fasten sollten, und freuten sich am guten Brot. Es ist nicht das, was unsere erste Reaktion wäre, oder? Ich würde den Bruder doch eher ermahnen. Oder wenn ich ihn großzügig in Ruhe essen lassen würde, würde ich ihm gleichzeitig deutlich machen, wie großzügig ich bin oder wenigstens, wenn ich schon mit ihm esse, ihm das schlechte Gewissen machen, dass ich nur wegen ihm jetzt auch die Regeln breche. Franz aber reagiert so, dass der Bruder sich nicht schlecht fühlt und auch kein schlechtes Gewissen bekommt. Eine großartige Geste. Das ist Liebe. Auf Freizeiten erleben wir immer wieder, wie manche Kids versuchen, uns zur Weißglut zu bringen. Sie übertreten Regeln und warten auf unsere Reaktion. Insbesondere Jugendliche, die in ihrem Leben wenig Liebe erlebt haben. Und schon oft habe ich erlebt, dass die Härtesten, wenn wir ihnen immer wieder eine Chance geben, irgendwann anfangen zu fragen, warum wir das machen. Sie fangen langsam an, etwas von Gottes Liebe zu begreifen, weil wir so anders mit ihnen umgehen als sie es bisher erlebt haben. Gut dabei zu wissen, dass wir, wenn wir lieben, nicht auf Gegenliebe angewiesen sind. Unsere Kraft kommt aus der Liebe Gottes. Damit kann ich Geduld haben mit denen, die mich nerven und auch mit denen, die mich provozieren wollen.

6 6 Und meistens ist die Liebe am Ende das stärkere Argument, auch wenn es nicht immer Erfolg im weltlichen Sinn gibt. Aber in Gottes Sinne, ja. Amen Gott liebt diese Welt

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