VERSTEHENDES HÖREN Тексты для аудирования
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- Elisabeth Klein
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1 ФЕДЕРАЛЬНОЕ АГЕНТСТВО ПО ОБРАЗОВАНИЮ ГОСУДАРСТВЕННОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ ВЫСШЕГО ПРОФЕССИОНАЛЬНОГО ОБРАЗОВАНИЯ «ВОРОНЕЖСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ» VERSTEHENDES HÖREN Тексты для аудирования Учебно-методическое пособие для вузов Составитель Е.В. Петроченко Издательско-полиграфический центр Воронежского государственного университета 2008
2 Утверждено научно-методическим советом факультета романо-германской филологии 20 мая 2008 г., протокол 5 Научный редактор Л.В. Величкова Рецензент Е.Г. Скребова Учебно-методическое пособие подготовлено на кафедре немецкой филологии; в научно-методическом фонетическом центре факультета Романогерманской филологии Воронежского государственного университета. Рекомендовано для студентов немецкого отделения факультета романогерманской филологии Воронежского государственного университета всех форм обучения, кафедры иностранных языков СОФ ВГУ, а также для студентов, изучающих немецкий как второй иностранный язык. Для специальностей: Теория и методика преподавания иностранных языков и культур Перевод и переводоведение 2
3 СОДЕРЖАНИЕ INHALT Введение... 4 I. Hörtexte vom Band 1. Lektion 1 Erste Kontakte Lektion 2 Familie Lektion 3 Wohnen Lektion 4 Arbeitstag / Alltag Lektion 5 Freizeit Lektion 6 Essen Lektion 7 Wochenende II Videokurs Alles Gute 1. Folge 1 Wie heiβt du? Folge 2 Ich muss los Folge 4 Ich bin glücklich? Folge 12 Wäre das möglich?
4 ВВЕДЕНИЕ Настоящее пособие представляет собой учебный материал к аспекту «Аудирование» на занятиях по практическому курсу иностранного (немецкого) языка. Пособие включает отдельные тексты, составленные и озвученные специалистами из Германии для изучающих немецкий язык как иностранный (Институт фонетики, университет им. М. Лютера и Гетеинститут, Мюнхен). В настоящее учебно-методическое пособие отобраны актуальные тексты, отражающие определенную коммуникативную ситуацию. Пособие предназначено для аудиторной работы студентов 1 курса немецкого отделения, а также студентов 2 курса других отделений, изучающих немецкий как второй иностранный язык. Предлагаемые в данном пособии тексты и задания к ним направлены на формирование навыков смыслового восприятия звучащей речи носителей языка, развитие речевых и произносительных навыков на изучаемом (немецком) языке. Тексты распределены по темам, предусмотренным программой 1 курса немецкого отделения. С помощью данного пособия студент сможет решать следующие задачи: систематически развивать слуховые навыки на немецком языке: распознавать речевые единицы в контексте; формировать навыки восприятия звучащего текста, его смыслов; развивать навыки адекватной реакции на звучащий вопрос; овладевать произносительными нормами и их вариантами, принятыми в современном немецком языке; применять базовые произносительные навыки вводно-фонетического курса при чтении текстов вслух; развивать ритмико-интонационные навыки; корректировать ошибки в произношении и интонации; соотносить звуковую реализацию с буквенным выражением; развивать грамматические навыки. Тексты пособия представлены в аудио- и видеозаписи, кассета с текстами прилагается. Пособие обобщает методический опыт, реализуемый в учебном процессе преподавателями и сотрудниками Научнометодического фонетического центра ВГУ под руководством профессора Л.В. Величковой. При подготовке материала пособия были использованы следующие источники: 1. Stock E. Deutsche Intonation: Langenscheidt Verlag Enzyklopädie / E. Stock. Berlin, München, Leipzig, Phonothek intensiv. Aussprachetraining. / Hrsg. : U. Hirschfeld, K. Reinke, Eberhard Stock // Langenscheidt KG Berlin; München,
5 3. Phonothek. Deutsch als Fremdsprache / Hrsg. : E. Stock, U. Hirschfeld // Langenscheidt Verlag Enzyklopädie. Berlin; München; Leipzig, Dieling H., Phonetik lehren und lernen; / H. Die ling, Langenscheidt Verlag Enzyklopädie Berlin; München; Leipzig; Audio-CD. 5. Fremdsprache Deutsch. Heft 12: Aussprache / Goethe-Institut. München, (Audiocassette). 6. Alles Gute: Videokurs für Deutschlernende / Goethe-Institut. München,
6 I Hörtexte vom Band Lektion 1 Erste Kontakte Hörtext 1 1. Hören Sie das Vorstellungsspiel. Achten Sie auf den Rhythmus. 2. Sprechen Sie. Klopfen Sie den Rhythmus. Ergänzen Sie weitere Namen. Ich heiße Ines Wie heißt du? Du heißt Ines. Ich heiße Anna. Wie heißt du? Du heißt Ines. Du heißt Anna. Ich heiße Peter. - Wie heißt du? Hörtext 2 1. Hören Sie das Gespräch Wie heißt du?. Achten Sie auf die Melodie. 2. Wie heißt der Junge? Schlagen Sie im Aussprachewörterbuch nach. 3. Lesen Sie mit. Lesen Sie vor. Guten Tag, ich heiße Tavi. Und du? Ich heiße Müller. Ist Müller dein Vorname? Nein, mein Vorname ist Manfred. Ich bin Manfred Müller. Und ist Tavi dein Vorname? Ja, mein Familienname ist Santifone. Hörtext 3 1. Sie hören den Text Im Zug. Wer ist im Abteil? Wohin fahren sie? 2. Sprechen Sie nach. Achten Sie auf die Fragemelodie und den Akzent. 3. Ergänzen Sie die Antworten. Sprechen Sie zu zweit. 6
7 Ist der Platz noch frei? - Bist du Ausländer? - Sprichst du Deutsch? - Kommst du aus Indonesien? - Bist du schon lange in Deutschland? - Fährst du auch nach München? - Hörtext 4 1. Hören Sie ein Gespräch. Wer spielt da? Wo sind die Männer? 2. Was ist der Witz des Dialogs? 3. Lesen Sie mit. Lesen Sie vor. Achten Sie auf die Akzente und die Melodie. Wiederholen Sie bitte: Ich wohne in Köln. - Sie wohnen in Köln. Nicht sie, ich. - Ich weiß, Sie. Ich meine, Sie sollen wiederholen: Ich wohne in Köln. Wörtlich. - Gut, aber wenn ich nun gar nicht in Köln wohne! Aber das spielt doch keine Rolle! - Ich weiß nicht. Ich bin immer für die Wahrheit. Also gut. Wo wohnen Sie wirklich? - In Hamburg. Dann wiederholen Sie jetzt: Ich wohne in Hamburg. - Ach, Sie auch? - Was? - Sie wohnen also auch in Hamburg! 7
8 - Ich? Wieso? - Das haben Sie doch gerade gesagt! - Ich geb s auf. Sie lernen s nie. Hörtext 5 1. Sie hören das Quiz Was sind Sie? (Teil 1). Füllen Sie die Tabelle aus. 2. Berichten Sie über die Personen. Angaben 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person Vorname Name Berg Beruf Geburtsort Wohnort Augsburg Hörtext 6 1. Sie hören das Quiz Was sind Sie? (Teil 2). 2. Was für Fragen stellt das Team? Schreiben Sie die 8 Fragen auf. 3. Was ist Herr Fischer? Wer hat es erraten? 4. Stellen Sie Herrn Fischer vor. Der Quizmaster ist im Studio. Er ruft: Herr Fischer, bitte! Herr Fischer kommt ins Studio. Der Quizmaster sagt: Das ist Herr Peter Fischer. Guten Abend, Herr Fischer! Fischer: Guten Abend, Herr Sommerfeld! Sommerfeld: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Fischer! Hier ist das Team. Zuerst fragen die Damen und dann die Herren. Sie antworten bitte, Herr Fischer. 8
9 Hörtext 7 1. Einer erzählt über sich. Die anderen fragen immer nach. Warum? 2. Sprechen Sie die Fragen genauso verwundert nach. 3. Sprechen Sie zu zweit. Muster: Ich fliege zum Mars. Wo hin fliegst du? Zum Mars? Ich lebe jetzt in Singen. Wo lebst du? In Singen? Ich esse am liebsten Orangengelee Lektion 2 Familie Hörtext 1 1. Sie hören ein Gedicht. Wo kann so eine Geschichte spielen? 2. Ergänzen Sie das Gegenteil. Will er sauer, so will ich, will er Mehl, so will ich, will er essen, so will ich, will er gehen, so will ich. Isst er Suppe, so ess ich, will er Strümpfe, so will ich, singt er Alt, so sing ich, will er Hü, so will ich : Das ist ein Leben, erbarm es Gott! (nach Abraham a Santa Clara) 3. Lesen Sie mit. Lesen Sie vor. Hörtext 2 1. Kennen Sie die Familie Müller? Hören Sie. 9
10 2. Sprechen Sie nach. Achten Sie auf die Ü- und Ö-Laute. 3. Sprechen Sie die Wörter mit den kurzen, dann mit den langen Vokalen vor. Familie Müller wohnt in München. Vater Jürgen und Mutter Monika haben zwei Söhne und zwei Töchter. Sie haben eine schöne große Wohnung im 5. Stock. Sie stehen immer früh auf und frühstücken in ihrer gemütlichen Küche. Sie trinken Früchtetee und essen Brötchen mit Konfitüre. Hörtext 3 1. Gliedern Sie den Text: Markieren Sie mit einem Strich. 2. Hören Sie. Vergleichen Sie mit der Gliederung vom Band. Klaus und Peter spielen im Park und unterhalten sich Klaus erzählt dass er eine kleine Schwester bekommen hat Peter möchte gern wissen wie sie heißt Klaus überlegt und dann sagt er zu Peter ich weiß es nicht. Sie spricht noch so undeutlich. 3. Ersetzen Sie die Striche durch Satzzeichen. Schreiben Sie ins Heft. 4. Lesen Sie mit. Lesen Sie vor. Hörtext 4 1. Hören Sie den Text Großmutter ohne Text. Antworten Sie: 1) Was macht die Großmutter? 2) Wer klingelt an der Tür? Was bekommt die Großmutter? 3) Was schreibt die Enkelin? 2. Ordnen Sie die Komposita. Sprechen Sie vor. 10
11 X x x X x x X x x x 3. Hören Sie den Text. Lesen Sie mit. Lesen Sie vor. Großmutter sitzt am Küchentisch. Sie will einen Brief an ihre Enkeltochter schreiben. Sie nimmt Briefpapier und einen Kugelschreiber und fängt an. Da klingelt es an der Wohnungstür. Der Briefträger bringt einen Eilbrief. Die Enkeltochter schreibt. Sie will am Wochenende zur Großmutter kommen. Hörtext 5 1. Hören Sie die Geschichte zweimal ohne Text. Denken Sie einen Titel aus. 2. Antworten Sie auf die Fragen. 1) Auf wen wartet die ganze Familie? 2) Warum können sie nicht mehr warten? 3) Haben sie die Leute bald vergessen? 4) Worüber freuen sie sich in einem Monat? 3. Hören Sie. Finden Sie die inhaltlichen Fehler im Text. Eine Familie in Leipzig besitzt seit vier langen Jahren eine Katze. Als sie nach Chemnitz umzieht, der Möbelwagen gepackt ist und abfahren will, ist die Katze nicht da. Alles wartet, doch der Möbeltransporter muss schließlich fahren. Die Familie hofft, dass sich ihre Katze irgendwo erholen kann, und verlässt ihren alten Wagen. Die Familie versucht mehrmals, die Katze in der Freizeit abzuholen. Aber sie ist 11
12 nicht zu finden. Vier Wochen später miaut es plötzlich vor der Wohnungstür in Leipzig. Die Katze ist fast hundert Kilometer gelaufen, um zu ihrer Familie zu kommen. 4. Lesen Sie mit. Lesen Sie vor. Achten Sie auf die Akzente. Hörtext 6 1. Sie hören ein Märchen. Antworten Sie. 1) Wie groß war die Familie? Wie lebte sie? 2) Wer wusste Bescheid darüber? 3) Was für ein Ding hat das Kind geschenkt bekommen? 2. Setzen Sie die fehlenden Wortgruppen ein. Schreiben Sie ins Heft. 3. Lesen Sie mit. Lesen Sie vor. Es war einmal, das lebte mit seiner Mutter, und sie hatten nichts mehr. Wie sollte es? Da ging das Kind, und da begegnete ihm. Die wusste schon und schenkte ihm. Zu dem sollte es sagen:!, dann kochte es guten,. Und wenn es sagte:!, so hörte es zu kochen. Das Mädchen seiner Mutter, aßen sie, sie wollten. Hörtext 7 1. Hören Sie die Geschichte zweimal. Antworten Sie. 1) Warum weinte das Mädchen oft? 2) Was sagten die Eltern, als sie den Hund entdeckt haben? 3) Wieso ist der Hund in ihrem Haus da? 12
13 4) Was wünschte sich Grete zum Geburtstag? 5) Wo wohnte von nun an der Hund? 2. Hören Sie. Ergänzen Sie die Sätze. Wo? oder Wohin? Achten Sie auf die Präpositionen und Artikel. a) An einem Nachmittag geh ich. b) Ich höre ein Kratzen. c) Und schon reicht er ihn mir. d) Wir spielen weiter, ich krieche. e) Da nehme ich meine Puppe Elsa und setze Lumpi hinein. f) Sie können mich nicht finden, sie suchen. g) Aber Lumpi will. h) Aber in der Nacht muss Lumpi schlafen. i) Papi bringt eine große Apfelkiste. Lumpi springt. 3. Wie macht man ein Bett für den Hund? Beschreiben Sie. Lektion 3 Wohnen Hörtext 1 1. Ein Gast kommt ins Hotel, er möchte ein Zimmer. Achten Sie auf die Formen. 2. Sprechen Sie nach. 3. Sprechen Sie zu zweit. Gast 1: Rezeption: Gast 1: Guten Tag! Haben Sie noch Zimmer frei? Was möchten Sie denn? Ein Einzel- und ein Doppelzimmer? Ein Einzelzimmer mit Dusche und Bad. 13
14 Gast 2: Rezeption: Gast 2: Guten Tag! Ist bei Ihnen noch was frei? Einzel- oder Doppelzimmer? Ich hätte gerne ein Doppelzimmer. Hörtext 2 1. Vorübung: Wortpaare mit [o:] [ɔ]; Das Zimmer da oben ist doppelt so groß. 2. Hören Sie die Wortgruppen und sprechen Sie nach. 3. Wer wohnt da? Sprechen Sie nach. Ergänzen Sie. Das alte Haus in Heidelberg. wohnen die Treivers wohnt Frau Weinert. wohnt Felix. wohnt Verena. wohnt dort auch Linda. und kommt aus Canada. Hörtext 3 1. Was suchen die Leute? Hören Sie. Sprechen Sie nach. 2. Bilden Sie ein Gespräch. Ersetzen Sie durch andere Wörter, z.b: das Zimmer; der Flur; die Küche; der Garten; für mein Klavier... Die Wohnung ist viel zu eng. Und der Gang ist zu lang. Kein Platz für meine Sammlung. Das ist keine Lösung hier. Schauen wir nochmal in die Zeitung! Ich verlier bald die Hoffnung. Hörtext 4 1. Hören Sie ein Märchen. Antworten Sie. 14
15 1) Warum hatten die Tiere kein Zuhause mehr? 2) Wo wollen die Tiere hingehen? 3) Wie haben sich die Tiere ein neues Haus verschafft? 2. Hören Sie den 1. Teil dreimal ohne Text. Ergänzen Sie. Schreiben Sie ins Heft. Achten Sie auf die Artikel. Es war einmal. hat alten. Die säcke sind schwer. alte Esel kann Säcke tragen. Müller alten Esel. Der will alten Esel. In der Nacht alte Esel. Er will gehen. Er will in Bremen. Er Bremer Stadtmusikant. 3. Erzählen Sie mit den Stichwörtern weiter, ohne den Text zu hören. (der) Esel sehen (ein/der) Hund helfen können nicht mehr (der) Jäger (die) Nacht weggehen (der) Hund wollen Bremer Stadtmusikant werden auch (der) Hund alt auch (der) Jäger erschießen wollen (der) Hund (der) Hund gehen mit (der) Esel 4. Bilden Sie Stichworttreppen für die anderen Märchenhelden: (die) Katze, (der) Hahn. Erzählen sie weiter. 15
16 5. Hören Sie. Vergleichen Sie Ihre Geschichte mit der vom Band. 6. Hören Sie den 2. Teil. Finden Sie die Fehler. Schreiben Sie richtig ins Heft. Die Tiere sind am See. Es ist dunkel. Sie sind hungrig. Sie wollen schlafen. Der Esel und der Hund schlafen am Ufer. Die Katze schläft auf dem Stein. Der Hahn schläft oben auf dem Berg. Der Hahn sieht ein Licht. Es ist ein Laternenpfahl. Das Haus ist sehr weit. Die Tiere gehen zum Haus. Im Haus wohnen Leute. Die Tiere stehen am Fenster. Der Hund steht auf dem Hahn. Die Katze steht auf dem Esel. Der Esel steht auf der Katze. Die Tiere scheien laut: Ija- Ija! Wau-wau! Miau-miau! Kikeriki! Die Leute erschrecken. Sie haben Angst. Sie rufen die Polizei. Die Tiere wollen ins Haus. Hier ist es schön! Hier ist es warm! Hier gibt es viel zu sehen! Jetzt sind alle froh. Sie gehen schlafen. Das Licht ist aus. Ein Polizist kloppft. Der Hahn schreit: Haltet den Mann! Die Katze kratzt den Mann. Der Hund bellt. Der Esel schlägt den Mann. Der Mann rennt weg. Er kommt ins Büro und sagt: Im Haus gibt es viele Tiere! Die Tiere suchen ein neues Haus. Die Tiere freuen sich. Das Haus ist schön! Das Haus ist warm! Hier gibt es viel zu essen! Dann wollen sie wieder nach Bremen gehen. Sie wollen nicht mehr im Haus bleiben. 7. Lesen Sie den Text vor. 8. Erzählen Sie das Märchen im Präteritum nach. Hörtext 5 1. Hören Sie den Text Die Wohnung von Ingo und Anke Lange. 2. Setzen Sie die fehlenden Wortgruppen ein. 3. Sprechen Sie. Achten Sie auf die Gliederung der Äußerung. 1 Die Eigentumswohnung von Ingo und Anke Lange 2 Langes in einem alten Haus 3 Die Wohnung hat vier Zimmer 4 stehen zwei Bänke. 16
17 5 gibt es 6 Die Heizung von Ankes Oma. aber sie funktioniert noch. 7 gibt es eine Bank und Hörtext 6 1. Wo gehst du hin? Hören Sie. 2. Vorübung: Wortpaare mit [ŋ]. Achten Sie auf die Artikulation. 1 (Ich muss zu Inge.) Zu Inge in die Springerstraße. 2 Über viele Kreuzungen. 3 Viele Eingänge mit Klingeln. 4 Und Inges Wohnung? Ach, hier klingeln! 5 Das dauert lange. 6 Hallo, Inge, ich bringe die Zeitungen zurück! 3. Erzählen Sie: Ich muss zu Inge.... Ergänzen Sie, wo es nötig ist. Lektion 4 Arbeitstag / Alltag Hörtext 1 1. Hören Sie. Ergänzen Sie. Achten Sie auf die Melodie der Frage. 2. Fragen Sie Ihren Gesprächspartner nach seinem Frühstück. Wann frühstückst du? 17
18 .... Wie lange?.... Mit wem?.... Was isst du? Brötchen,..., Konfitüre,... Was trinkst du?..., Möhrensaft. Hörtext 2 1. Was ist passiert? Hören Sie. Wo spielt die Szene? 2. Sprechen Sie eben so verärgert nach. Der Bus hat schon wieder 30 Minuten Verspätung? Dann schaffe ich auch meinen Zug nicht! Und komme eine Stunde zu spät zur Arbeit. Wissen Sie, was das bedeutet? - Wie mein Chef darauf reagiert? Rausschmeißen wird er mich. Denn Ihr Bus kommt dauernd zu spät. Und wir müssen das ausbaden! Hörtext 3 1. Hören Sie ohne Text. Wer berichtet? 2. Sprechen Sie nach. Achten Sie auf die Akzente. Wir lernen Deutsch. Alle nehmen die Bücher. 18
19 Wir fangen jetzt mit der Übung an. Wir hören Beispiele vom Band. Wir sollen sie wiederholen. An der Tafel stehen die Lösungen. Haben wir alles richtig gehört? Alle legen die Bücher weg. Wir machen jetzt eine Pause. Wir laufen auf den Hof. In 10 Minuten müssen wir zurück sein. 3. Berichten Sie über Ihren Deutschunterricht. Hörtext 4 1. Hören Sie den Text Tagesablauf. Füllen Sie die Lücken aus. 2. Lesen Sie mit. Lesen Sie vor. Am Morgen mit dem Hund. Das hält gesund. Am Vormittag geht sie. Nach dem Mittagessen geht sie an der Hand und dem Hund. Am Nachmittag bei einem Freund. Am Abend geht sie. Anschließend trifft sie, der am Stadtrand wohnt. kommt sie nach Hause, und Kind. 3. Beschreiben Sie Ihren Alltag (den von Ihrem Freund/Bekannten). Hörtext 5 1. Gar nicht so einfach. Warum gibt es heute Ärger? 2. Ergänzen Sie die Tabelle. Wohin? Was sollte er machen? Was hat er gemacht? 19
20 1 ins Konferenzzimmer 2 auf Zimmer 6 3 zum Reisebüro 4 ins Restaurant 3. Der Chef ist schön wütend. Ergänzen Sie die Verben. Sagen Sie mal! Was... Sie denn heute?! Die Dame von Zimmer 6... mich.... Sie... ihr eine Flasche Whisky.... Die Dame... ihr Frühstück: ein Ei, Toast, Marmelade und Tee. Und die Herren im Konferenzzimmer... ärgerlich. Sie... Whisky. Sie... ihnen Tee mit Zitrone.... Sie... im Reisebüro 7 Karten für die Stadtrundfahrt..., aber für morgen früh. Und Sie... bei Frau Weber 20 Theaterprogramme... und ihr..., sie... sie morgen früh.... Und wem... Sie dann...? Dem Ober im Restaurant und nicht dem Zimmermädchen! Hörtext 6 1. Hören Sie. Um was für Ringe geht es? 2. Ergänzen Sie die Repliken. Sprechen Sie nach. Hast du gesehen? Inge trägt viele. Ringe?? Wie viele? Ich hab sie nicht gezählt. Mindestens. Was sind das für Ringe? 20
21 Wo denn?! Ach, mm! Ich habe. Hörtext 7 1. Was ist passiert? Hören Sie den Text. Was ist richtig? 2. Sprechen Sie ebenso energisch nach! 1 a) Die Dame hat Besuch. b) Die Dame hat Ärger. 2 a) Die Dame ist im Büro. b) Die Dame ist zu Hause. 3 a) Ihr Bad ist kaputt. b) Das Bad ist besetzt. 4 a) Der Hausmeister kommt. b) Der Vermieter kommt. 5 a) Sie hat vor 8 Tagen angerufen. b) Sie ruft seit Freitag an. 6 a) Sie kann nur waschen. b) Sie kann nicht waschen. Lektion 5 Freizeit Hörtext 1 1. Was macht man auf einer Party? Hören Sie zuerst einen Abzählvers. 2. Sprechen Sie nach. Achten Sie auf die Markierungen. Ich und du, Müllers Kuh, Müllers Esel, das bist du! Alle reden. Ich rede. Du redest. Er redet ständig. Sie redet. Sie redet laut. 21
22 Sie redet sehr laut. Wir reden mit. Ihr redet auch mit. Sie reden. Alle reden. Wovon? Von nichts. Es ist eine Party. (nach Leo Szkutnik) Hörtext 2 1. Ein Partygespräch. Was liebt Peter? Hören Sie. 2. Welche Nachfragen hören Sie? 3. Antworten Sie auf die Fragen. Sprechen Sie zu zweit. 1 Peter liebt Lumen? Blumen? Bummeln? 2 Paul liebt Opern? Opel? Opa? 3 Norbert liebt Büsche? Bäuche? Bücher? 4 Jupp liebt Abenteuer? Aufräumen? Abendteufel? 5 Berta liebt Berit? Bert? Bern? 6 Pia liebt mehr? Mia? Bier? 7 Boris liebt Barbara? Warteraum? Wanderer? Hörtext 3 1. Ein Mann macht Feierabend. Wo kommt er vorbei? 2. Lesen Sie mit. Achten Sie auf die Akzentuierung. 22
23 A: Ich möchte eine Jacke kaufen. B: Welche bitte? A: Die da. Hält die warm? B: Ja, die ist besonders gut gefüttert. A: Was soll sie denn kosten? B: Hundertzwanzig. A: Zu teuer; außerdem ist sie zu schwer. Haben Sie nicht eine leichtere Jacke? Hörtext 4 1. Sie machen Feierabend und begegnen einem Bekannten (einer Freundin). 2. Hören Sie die Aussprüche. Ist die Begegnung freundlich? 3. Wie reagiert Ihr Bekannter? Ergänzen Sie. Spielen Sie zu zweit. Ach, du bist s (Ja, das stimmt, ich...)... Mensch, ein Viertelstündchen, ja? - (Ja, gerne.)... Quarkkuchen? Wartst du... - (Ja, ich war im Ausland,...) Hörtext 5 1. Was machen wir heute abend? Hören Sie. Ergänzen Sie das Gespräch. 2. Sprechen Sie die Antworten gelangweilt nach im Gewandhaus? Das stand doch... 2 Und wann
24 3 Ob wir noch......, probier s einfach. 4...?... 5 Du Dann... Genau,... Hörtext 6 1. Wie war es gestern? Hören Sie. 2. Sprechen Sie nach. 3. Spielen Sie zu zweit. Achten Sie auf die Zeitform. Na, wie war es, das Essen gestern? Du warst doch mit Hans aus! Was? Welches Essen? Fast hätte ich s vergessen. Es gab nichts Überragendes. Das beste war der Obstkuchen. Lektion 6 Essen Hörtext 1 1. Was gibt es auf dem Markt? Hören Sie. Ergänzen Sie. 2. Sprechen Sie nach. Achten Sie auf die Dauer der Vokale. Dort gibt es Gemüse: Möhren,.... Es gibt auch Obst: Äpfel,.... Hörtext 2 1. Man studiert die Speisekarte. Was gibt es heute? 2. Sprechen Sie nach. Achten Sie auf die Aussprache. 3. Ergänzen Sie die Tabelle. 24
25 Speisen Getränke Dessert [dε se:ɐ]... Thüringer Klöße,... Vanillepudding [va niljəpυdiŋ] Hörtext 3 1. Beim Bier. Hören Sie 3mal. Sprechen Sie nach. 2. Setzen Sie in Orthographie. [hεɐ o:bɐ / a en bi:ɐ / Herr Ober, ein Bier! vo: bla ebn zi: dεn blo:s / bitə a en bi:ɐ / na en ka en byksnbi:ɐ / hm / iç li:bə bi:ɐ y:bɐ aləs / briŋən zi: mi:ɐ bitə nɔx a en bi:ɐ /] Hörtext 4 1. Sie hören ein Partygespräch. Warum spricht man so laut? 2. Sprechen Sie eben so laut nach. Achten Sie auf den Rhythmus. Hallo, Inga! Ja? Saft, Tee, Kakao? Cola, Limo? Kakao?.. Kakao bitte! Mach ich. 25
26 Danke. Hei, Carmen! Ja-a? Brote oder Salat? Brote? Salat? Ach, Salat und Brote bitte! Käsebrot oder Wurstbrot? Oder Schmalzstulle? Schmalzstulle? Nein, Käsebrot bitte! Ist gut. Danke sehr! Hörtext 5 1. Hören Sie eine Anekdote ohne Text. 2. Lesen Sie mit. Lesen Sie vor. 3. Erzählen Sie den Witz. Drei sitzen im Restaurant. Sie bestellen Tee. Ich möchte den Tee aber in einem sauberen Glas, ruft der eine dem Kellner hinterher. Nach ein paar Minuten kommt der Kellner mit drei Glas Tee und fragt: Wer von den Herren bekommt das saubere Glas? Hörtext 6 1. Hören Sie. Was antwortete der große Komponist? 2. Lesen Sie mit. Lesen Sie vor. 3. Erzählen Sie die Anekdote. 26
27 Rossini beschäftigte sich in den späteren Jahren vor allem mit dem Erfinden neuer Kochrezepte. Von der Musik wollte er nicht mehr viel wissen. Als er von einer Verehrerin seiner Musik gefragt wurde, welche Töne er wohl für die schönsten auf Erden halte, antwortete Rossini: Lektion 7 Hörtext 1 Wochenende 1. Im Zoo. Welche Aussprache hören Sie, a) oder b)? 2. Sprechen Sie eben so fröhlich nach. Affen. a) [ afən] b) [ afn] Giraffen. a) [gi rafn] b) [ i rafn] Ein Schwein. Ein Löwe! a) [a en lø:və] b) [a en l və] Bunte Fische. a) [fi ə] b) [fiʃə] Alte Kamele. a) [ka me:lə] b) [ka mεlə] Elefantenkinder. a) [ele fantn] b) [εle fantn] Papageien. a) [ papaga en] b) [papa ga en] Drei kleine Tiger! a) [ ti:gεr] b) [ ti:gɐ] Lange Schlangen. a) [ laŋən] b) [ laŋgən] So viele Pinguine! a) [ piŋgui:nə] b)[ piŋguinə] Ein Tierkindergarten! Nicht füttern. Bitte fotografieren. Füttern verboten. Hörtext 2 1. Kochen am Wochenende. Macht das Spaß? Hören Sie. 2. Ergänzen Sie das Gespräch. 27
28 Ich koche gern. Am Wochenende koche ich für die Familie. Gib mir...! - Kauf bitte..., Mehl und.... Wo warst du...? Warum hast du... gekauft? Hast du...? Gab es keine...? 3. Erzählen Sie weiter. Ich nehme zuerst die Eier und dann... Du kannst die Äpfel schälen, weil... Hörtext 3 1. Der Besuch ist da. Wovon spricht man im Wohnzimmer? 2. Ergänzen Sie. Lesen Sie mit. Ich habe. Und vor? Haben Sie da? Nie. Vielleicht haben Sie? Wovor denn? Vor? Nie im Leben. 28
29 Und wie steht s? So so ganz langen? Weder vor langen. mit gar nichts? Das. Hörtext 4 1. Zu Besuch erzählt man Witze gern. Hören Sie. 2. Schreiben Sie ins Heft. Setzen Sie richtige Satzzeichen. 3. Erzählen Sie den Witz. Ein Mann hatte sich beim Schneider eine Hose bestellt die Hose wurde und wurde nicht fertig endlich nach einem Monat war es soweit beklagt sich der Kunde Gott hat die Welt in sechs Tagen erschaffen und Sie brauchen für ein Paar Hosen einen vollen Monat sehen Sie sich doch die Welt an entgegnete der Schneider und dann betrachten Sie diese Hose Hörtext 5 1. Am Sonntag. Wo sind die Leute? Hören Sie. 1) Was machten Martina und Klaus? 2) Wann muss der Besuch kommen? 3) Wie lange wollen sie warten? 29
30 2. Ergänzen Sie die fehlenden Wortgruppen im Gespräch. Bist du fertig? Es ist! Haben wir nichts vergessen? Hast du und das Bier gelegt? Stehen die Biergläser? Einen Augenblick. Der Wein steht, und das Bier liegt. Aber wo sind die Biergläser?. Ich habe sie. Hol doch bitte! Die liegen noch im Flur. So, jetzt können sie kommen. Hast du Feuer? Danke. Leg schon! Ich komme gleich.. Du hast den ganzen Tag. Möchtest du ein n Aperitif? Wie spät ist es jetzt?! Ja, sag mal, für wann eingeladen? Für heute Sonntag. Das versteh ich nicht. Vielleicht haben sie die Einladung? Unmöglich. Ich habe Brigitte angerufen. auf morgen, hat sie gesagt. Wie lange? Na-ja, vielleicht. Vielleicht haben sie. Ich habe Hunger. Ich hol jetzt aus der Küche. Willst du nicht? Ja, mache ich. 30
31 Hörtext 6 1. Hören Sie ein Telefongespräch. Wer ruft an? 2. Verbinden Sie die Wörter richtig. Herr und Frau Koch aus Bochum sind bei Freunden zu Besuch. Spät in der Nacht klingelt das Telefon. Eine Stimme spricht. Ihre Kinder Sie machen den Hahn befreit. Ich habe sie aus dem Kühlschrank schlafen nicht. Ich habe die Badewanne ins Bett gebracht. Damit das Licht nicht überläuft. Ich habe den Hund geschlossen. Ich habe die Türen ausgemacht. Ich habe furchtbaren Krach zugemacht. Sie können froh sein, dass ich so ein anständiger Einbrecher bin. Hörtext 7 1. Eva und Hans bekommen Besuch. Wer freut sich darauf? 2. Worauf reagiert man so? 1. - Was? Heute? Das geht nicht Nein, auch hier im Wohnzimmer Im Zelt! Aber doch nicht in der Wohnung Ganz im Gegenteil O nein, wir sind sonntags immer zu Hause. 31
32 II Videokurs Alles Gute * Folge 1 Wie heißt du? 1. Im 1. Stück hören Sie deutsche Namen. Dies sind Männer- und Frauennamen. a) Schreiben Sie die Namen auf. b) Transkribieren Sie die Namen. Schlagen Sie im Aussprachewörterbuch nach. c) Welche deutschen Namen kennen Sie noch? Schreiben Sie auf. Männernamen Frauennamen 2. Sie sehen die Szene An der Rezeption. Ein Gast kommt. a) Ergänzen Sie das Gespräch. b) Spielen Sie zu zweit. Gespräch A Guten Tag! Mein Name ist Max Meier. Wie heißen Sie? Mein Name ist Max Meier! Aha. Gespräch B Haben Sie? Ja! Ich habe. Hier ist. bitte! Das Zimmer ist. Zimmer. 2. Sehen Sie die Szene Am Bahnhof. a) Grammatik. Beachten Sie die Negation: kein / nicht. Antworten Sie. 1) Heißt du Rose? 2) Ist Dein Name Schulz? 3) Hast du ein Zimmer? 4) Kommst du aus Berlin? 5) Ist das Dein Koffer? 6) Bist du müde? 7) War die Reise anstrengend? 8) Magst du Cola gern? 9) Kennst du ein Cafe in der Nähe? 10) Kann ich dir helfen? 11) Siehst du meine Tasche? - Nein, mein Name ist nicht Schulz. * В пособие вошли разработки по 4 сериям курса (1, 2, 3, 12) 32
33 b) Wie lernen sich die Personen kennen? Spielen Sie die Szene am Bahnhof. 3. Sehen Sie die Szene Bei Frau Bär. Antworten Sie. 1) Nimmt das Mädchen das Zimmer bei Frau Bär? 2) Was entgegnet die Vermieterin? 3) Wie ist das Zimmer? Beschreiben Sie es. 4. Sehen Sie weiter. a) Setzen Sie die fehlenden Repliken ein. b) Markieren Sie die Akzente und die Melodieverläufe. Lesen Sie vor. c) Üben Sie die Gespräche. Im Mietbüro - Ich... - Du... - Nein! - Tut... - Was? O je, o je! Was... Auf der Straße - Hallo Was? Du, Erzählen Sie: a) Ein Mädchen kommt nach Freiburg (Präsens). b) Ein Mädchen kam nach Freiburg (Präteritum). 33
34 Folge 2 Ich muss los 1. Wie spricht man die Uhrzeiten. a) Jemand fragt: Entschuldigung, können Sie mir sagen, wie spät ist es? Sie schauen auf die Uhr und antworten: Ja natürlich, es ist 7.00 Es ist sieben (Uhr). (morgens) zehn nach sieben. Zehn Minuten nach sieben zwanzig vor acht. Zwanzig Minuten vor acht zehn (Uhr). (vormittags) zwölf (Uhr). (mittags) eins (Ein Uhr.) vier (Uhr). (nachmittags) Viertel nach vier. Viertel fünf halb fünf drei viertel fünf. Viertel vor fünf zwölf (Uhr). Mitternacht 3.00 drei Uhr. (nachts) b) Aber! Sie hören im Radio offiziell zuerst die Stunden, dann die Minuten: Beispiel Es ist null Uhr fünf (Minuten). Es ist Punkt 12 (Uhr). 2. Hören Sie und ergänzen Sie, was Max sagt. a) Spielen Sie zu zweit. Max: Amelie: - - Ja, Um 8 Uhr. Und Sie? - - Oh, es ist schon spät. Ich muss zur Arbeit. Ich komme zu spät! 34
35 b) Spielen Sie mit du. Bilden Sie ein Gespräch. Hilfe: die Arbeit (der Unterricht) beginnt (12.40; 14.10). Sie nehmen den Bus (die Straßenbahn; ein Taxi). 3. Beschreiben Sie die nächste Szene. Diese 3 Wendungen sind nötig: Feierabend haben / machen arbeiten müssen keine Zeit haben 4. Was gibt s zum Frühstück? Lesen Sie den Text vor. (Nach dem Muster in Kontrastivem Lesen). Beachten Sie die Akzente und die Melodie. Am Frühstückstisch. Eine Tasse Kaffee. Kaffee schwarz. Weißes Brot. Honig und Marmelade. Auch Wurst. Er nimmt ein Brot und Marmelade. Und noch ein Brot. Es schmeckt ihm gut. Die Zeit ist aber knapp. 5. Sehen Sie sich das 3. Sujet an und hören Sie die fehlenden Repliken heraus. a) Hören Sie ab. Markieren Sie die Akzente und die Melodie. b) Sprechen Sie. Heidi: Du, Wolfgang, heute brauche ich...! Ich komme auch zu spät! Na, ja! Ich muss auch zur Arbeit. Du musst los. Wolfgang: Du hast noch Zeit! 35
36 Folge 4 Ich bin glücklich 1. Hören Sie das 1. Gespräch. a) Ergänzen Sie die Possessivpronomen. Sprechen Sie nach. Melanie: Das ist Hose. Und der Gürtel? Das ist Gürtel. So? Und das Hemd? Das ist Hemd. Max: Was? Das ist nicht Hose. Das ist Hose. Das ist nicht Gürtel! Das ist Gürtel! Das ist nicht Hemd! Das ist b) Bilden Sie ein Gespräch. Spielen Sie zu zweit. (das) T-Shirt; (der) Pulli; (die) Jacke; (der) Rock Hören Sie das 2. Gespräch. a) Setzen Sie den Artikel ein. Sprechen Sie. Martin: Hut? Für wen ist Hut? Für wen brauchst du Hut? Für da? Amelie: Ich brauche Hut. Für meinen Freund. Ja, für. Er braucht Hut. b) Bilden Sie ein Gespräch: (der) Schal; (die) Krawatte; (der) Regenschirm Üben Sie das Telefongespräch. Hören Sie ab: Markieren Sie die Akzente und die Melodieverläufe. 36
Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
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