Inhalt. Danksagung " Vorwort zur deutschen Ausgabe Einleitung " Mythos Theoretischer Ansatz 22 Struktur der Darstellung 23
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- Monica Messner
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1 Inhalt Danksagung " Vorwort zur deutschen Ausgabe Einleitung " Mythos Theoretischer Ansatz 22 Struktur der Darstellung 23 " Unsprung und Evolution des modernen Staatensystems Die Debatte in der Theorie intemationaler Beziehungen Einleitung: Von der Struktur zur Geschichte Struktureller Neorealismus 29 Kenneth Waltz: Geschichte als permanente Struktur Historisch orientierter Realismus Robert Gilpin: Systemwechsel als Rational Choice Stephen Krasner: Westfalen unterminieren, Anarchie rehabihtieren Historisch orientierter Konstxuktivismus 41 John Gerard Ruggie: Eigentumsrechte, Epistemen, Kontingenz Neo-evolutionare historische Soziologie 45 Hendrik Spruyt: Soziale Biindnisse, institutionelle Variationen und neo-evolutionare Selektion Neomarxistische IB-Theorie 51 Justin Rosenberg: Moderne als struktureller Bruch" und Modeme als Prozefi Schlufi: Zu einer neuen Theorie der Entstehung moderner intemationaler Beziehungen 54 2 Eine Theorie der geopolitischen Beziehungen im europaischen Mittelalter Einleitung Die Beziehung zwischen Okonomie und Politik in der Feudalgesellschaft Weber gegen Marx: Herrschaftstypus gegen aufierokonomischen Zwang Von der Produktionslogik zur Ausbeutungslogik Das Problem von Struktur und Handlung in feudaler Fassung Feudales Herrentum als bedingtes Eigentum (Struktur) Widerspruchliche ReproduktionsstrategJen (Handlung) Eine Kriegskultur" auf der Grundlage politischer Akkumulation 70
2 4. Phanomenologie mittelalterlicher intemationaler" Institutionen Die parzellierte Souveranitat mittelalterlicher Staaten" Politische Okonomie des mittelalterlichen Territoriums und seiner Grenzraume Krieg und Frieden: Die mittelalterliche Fehde als Rechtsmittel Intemationale Systeme" im Feudalismus: Jenseits von Anarchie und Hierarchie Formen der feudalen Grundherrschaft Bedingte Hierarchie, personalisierte Anarchie, territoriale Anarchie Schlufc Geopolitische Systeme als soziale Systeme 81 3 Die Mittelalterlichen Urspriinge des Staatenpluriversums in Europa Einleitung: Von der Hierarchie zur Anarchie Das Karolingerreich Der patrimoniale Charakter des karolingischen Staates Die dualen gesellschaftlichen Eigentumsverhaltnisse bei den Franken Politische Akkumulation" bei den Franken Zur Erklarung des Ubergangs von der imperialen Hierarchie zur feudalen Anarchie Der Untergang des Karolingerreiches Die Feudale Revolution" des Jahres 1000 und der Aufstieg der Banngrundherrschaften Eine neue Ausbeutungsweise Rauberische Herrschaft und der Aufstieg der Leibeigenschaft Militarische Innovationen und der Ursprung der Ritterklasse Veranderungen im adeligen Eigentumsventandnis und die Entstehung einer uberschiissigen adeligen Jugend Unterwerfung der Natur - Unterwerfung von Menschen Feudale Expansion nach der Krise als geopohtische Akkumulation (ll.bisrjahrhundert) 101 Exkurs: Demographisches Wachstum und Renaissance der Stadte Expansionsmuster. Gesellschaftlich kombinierte und geographisch uneinheidiche Entwicklung Die spanische Reconquista Die deutsche Ostsiedlung Die Revolution des Papsttums und die Kreuzziige Die normannische Eroberung und die Bildung des englischen Einheitsstaates Frankreich: Vom JDomanenstaat" der Kapetinger zur Konsolidierung der Konigsmacht Schlufi: Die Schaffung eines Politischen Pluriversums im Europa des Mittelalters U4
3 4 Wirkliche und fiktive Ubergange zur Moderne Kritik rivalisierender Paradigmen Einleitung: Aufstieg des Westens? Das Modell geopolitischer Konkurrenz Die militarische Logik der Staatsformation 118 Exkurs: Michael Mann: Theoretischer Pluralismus, Historische Kontingenz Moderne? Aberwelche? Kritik des Modells geopolitischer Konkurrenz Das demographische Modell Das Kommerzialisiemngsmodell Le Monde Braudelien: Capitalisme Depuis Toujours 129 Exkurs: Giovanni Arrighi: Das Westfalische System unter Hollandischer Hegemonie Zur Kritik am Kornmerzialisierungsmodell Kapitalismus, der moderne Staat und das modeme Staatensystem: Losungen und Probleme Kapitalismus als Produktionsverhaltnis Kapitalismus und moderner Staat Kapitalismus und modernes Staatensystem L'Etat, c'est moil Die Logik absolutistischer Staatsbildung Einleitung: Die Idealisierung des Absolutismus Die Debatte iiber den Absolutismus: Ubergang oder keiner? Die traditionelle staatszentrierte Position: der Staat als rationaler Akteur Die revisiorustische, geseuschaftszen«ierte" Kritik Die orthodoxe marxistische Sicht: Das Paradigma vom jobergang durch das Gleichgewicht der Kkssen" 150 Exkurs: Perry Andersons untergriindiger Ubergang zum Kapitalismus Politische Marxisten tuid die Kritik des Bourgeoisie-Paradigmas" Entwicklung und Charakter des franzosischen Absolutismus Der Ubergang vom Feudalismus zum Absolutismus Absolutistische Souveranitat als konigliches Eigentum AmterkauflichkatalsVeraufierungstaatlichenEigentums Politische Institutionen im fruhneuzeitlichen Frankreich Legibus solutus? Die Kosten und die Konsequenzen der Kriege Die Militarverfassung des Ancien Regime Schlufi: Die Grenzen des Absolutismus bei der Modernisierung 179
4 Die internationale politische Okonomie der fruhen Neuzeit: Merkantilismus und der Aufbau maritimer Imperien Einleitung: Langes 16. Jahrhundert" und Merkantilismus Theoretische Pramissen: Merkantilismus als Handelskapitalismus Der Klassencharakter des Seehandels und seine geopolitischen Folgen Hat der Merkantilismus zur Entwicklung des Kapitalismus beigetragen? Geschlossene Handelsstaaten: Einheitliche Wirtschaftsterritorien? Schluss: Reichtum des Staates" oder Reichtum der Nation"? Zur Entmystifizierung des Westfalischen Friedens Einleitung: Wie kann man die Konstituierung, Funktionsweise und Transformation geopolitischer Systeme theoretisieren? Struktur und Handlung in der Westfalischen Ordnung Struktur: Absolutistischer Staat, Eigentumsverhaltnisse und wirtschaftliche Nicht-Entwicklung Handlung: Politische und geopolitische Akkumulationsstrategien Die geopolitischen Beziehungen im System des Westfalischen Friedens: AuSenpolitik als dynastisches Familienuntemehmen Monarchia Universalis: Paritat oder Rangfolge? Staaten" heiraten Staaten": Dynastische Personalunionen und Erbfolgekriege Dynastische Erbfolgeregelungen als offentliches Volkerrecht Zirkulierende Territorial, zirkulierende Fursten Aquilibrium rauberischer Dynastien und Gleichgewicht der Machte Dynastisches Aquilibrium durch territoriale Entschadigung Der Fall der polnischen Teilungen: Balance oder kompensatorisches Aquilibrium? Entmystifizierung des Westfalischen Friedens Dynastisches Eigentum versus Souveranitat Restauration versus Modernitat Dynastisches System kollektiver Sicherheit versus Gleichgewicht der Machte Schlufi: Das Ende von
5 8 Der Weg zum modernen Staatensystem: Internationale Beziehungen vom Absolutismus zum Kapitalismus Einleitung: Von der strukturellen Diskontinuitat" zum Szenario des Mixed Case" Der Ubergang vom Feudalismus zum Kapitalismus in England Glorious Revolution und moderne Souveranitat Britische Einzigartigkeit: Moderne Souveranitat und aktive Gleichgewichtspolitik Geopolitisch kombinierte und gesellschaftlich uneinheitliche Entwicklung 239 Schlufi Die Dialektik der internationalen Beziehungen 245 Anmerkungen 249 Literatur 274 Register 293
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