Geschichte und Gegenwart, Band 2, Best.-Nr

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1 Geschichte und Gegenwart, Band 2, Best.-Nr Miteinander Gegeneinander: Christen, Juden und Muslime am Rande des Abendlandes 1. Übersicht über die Unterrichtsreihe Zur Konzeption: In diesem Kapitel werden, wie der Titel schon sagt, die drei großen monotheistischen Weltreligionen und ihr nicht immer einfaches Verhältnis zueinander dargestellt. In den ersten drei Teilkapiteln werden das Christentum, das Judentum und der Islam zunächst jeweils für sich vorgestellt: sowohl im Hinblick auf den Kern ihrer Lehre als auch in den Grundzügen der geschichtlichen Entwicklung. Das vierte Teilkapitel thematisiert die friedliche Begegnung der Kulturen am Beispiel Al-Andalus. Im fünften Teilkapitel geht es um die Konfrontation der Religionen, d.h. konkret um die kriegerische Auseinandersetzung von Christentum und Islam im Rahmen der Kreuzzüge sowie auch um die Verfolgungen der Juden, zu denen es in diesem Zusammenhang kam. Nr. Titel / Thema der 1 Auftakt / Ein erster Blick: Christen, Juden und Muslime damals und heute S Die christliche Lehre: Woran Christen glauben S. 14/15-16 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der Was hat damals mit Kreisgespräch heute zu tun? beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart unter den Aspekten der Gemeinsamkeit sowie der historischen Differenz. (SK 5) formulieren selbstständig Fragestellungen. (MK 1) Wer ist dieser Jesus Christus? Was sind die des christlichen Glaubens? identifizieren in einem Sachtext relevante Informationen, benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) ordnen die historische Person Jesus Christus sowie die Entstehung des Christentums chronologisch, räumlich und thematisch ein. (SK 1) vergleichen Informationen aus einem Sachtext und Bildquellen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) Erklärung eines Sachverhalts (mündlich) Alternativ: Erklärung anhand einer Bildreihe 1

2 3 Wir forschen gemeinsam: Das Christentum breitet sich aus S Methode: Arbeitsschritte und Regeln für eine erfolgreiche Gruppenarbeit Thema 1: Zurück in die Antike Christianisierung im Römischen Reich S. 18/19 Leitfragen Wie breitete sich das Christentum im Abendland aus? Wie wurde das Christentum zur Staatsreligion? Wie breitete sich das Christentum im Römischen Reich aus? Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) ordnen die Entwicklung und Ausbreitung des Christentums sowie in diesem Zusammenhang bedeutende historische Personen chronologisch, räumlich und thematisch ein. (SK 1) erstellen selbstständig Plakate zu diesem fachbezogenen Sachverhalt und präsentieren sie. (HK 1) identifizieren in einem Sachtext relevante Informationen und benennen die Hauptgedanken / den thematischen Kern. (MK 4) wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus einer Karte an. (MK5) Präsentation der Gruppenpräsentationen Vortrag anhand eines Plakats Thema 2: Das Abendland wird getauft Der Fall Chlodwig S. 20/21 Wie hat sich das Christentum ausgebreitet? Welche Rolle und besondere Bedeutung hatte Chlodwig für die Ausreitung des Christentums im Mittelalter? vergleichen Informationen aus einem Sachtext und einer Bildquelle und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) Wandplakat Thema 3: Das Volk wird christlich Das Beispiel des Bonifatius S. 22/23 Methode: Historisches Porträt Wie gelang es Bonifatius, die Germanen zum Christentum zu bekehren? Wie beurteilt ihr, was Bonifatius geleistet und bewirkt hat? vergleichen Informationen aus Textquellen, einer Bildquelle sowie einem Sachtext und einer Karte und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) Historisches Kurzporträt (Präsentation als Plakat oder in Form eines medial gestützten Vortrags Thema 4: Christlicher Westen an der Spitze ein Papst S. 24/25 Wie wurde der Papst zum Oberhaupt der christlichen Kirche? Wie verstehen Päpste und Bischöfe ihre Rolle und ihr Amt? Welche Verbindung von Kirche und weltlicher Macht entstand? vergleichen Informationen aus Textquellen, einer Bildquelle sowie einem Sachtext und einer Karte und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) Kurzvorträge anhand eines Wandplakats 2

3 4 Jüdischer Glaube S. 26/27 5 Wo ist die Heimat der Juden? S. 28/29 6 Jüdisches Leben: Die Alltagswelt einer ausgegrenzten Minderheit S. 30/31 7 Mohammed und der Islam S. (32)/33 8 Die Religion Islam S. 34/35 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der Was sind die Grundzüge des jüdischen Glaubens? benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Was haben Christen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) und Juden gemeinsam benennen und erläutern charakteristische Merkmale der und wo unterscheiden jüdischen Religion und vergleichen mit dem Christentum. (SK 2) sie sich? Wie kam es zur Zerstreuung der Juden? Wie lebten die Juden in den mittelalterlichen deutschen Städten? Wer war Mohammed und welche Bedeutung hat er für den Islam? Was ist den gläubigen Muslimen wichtig? identifizieren in einem Sachtext relevante Informationen und benennen die Hauptgedanken / den thematischen Kern. (MK 4) wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus einer Karte an. (MK5) beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart. (SK 5) identifizieren in einem Sachtext relevante Informationen, benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) benennen charakteristische Merkmale der Alltagswelt der Juden in der mittelalterlichen Stadt und analysieren die Gruppe der Juden in dieser Gesellschaft hinsichtlich ihrer Funktion, Rolle und Handlungsmöglichkeiten. (SK 2/3) beurteilen das Verhalten der Mehrheit der städtischen Bevölkerung gegenüber den Juden. (UK 2) ordnen die historische Person Mohammed sowie die Entstehung des Islam chronologisch, räumlich und thematisch ein. (SK 1) benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) benennen und erläutern charakteristische Merkmale des Islam. (SK 2) Folie zur Präsentation der Arbeitsergebnisse Szenisches Spiel Alternativ: Text für ein Jugendlexikon Gesprächsszene Mögliche Ergänzung: Vorstellung ausgewählter Beispiele Zusammenfassender erläuternder Text Erläuterung anhand eines Wandplakats 3

4 9 Der Islam breitet sich aus S. 36/37 10 Projekt: Die Alhambra in Granada virtuell besuchen und erleben S. 38/39 11 Wir forschen gemeinsam: Christen, Juden und Muslime leben zusammen Das Beispiel Al-Andalus S Kreuzfahrer ziehen ins Heilige Land S. 44/45 13 Auf nach Jerusalem Zeitgenössische Quellen erzählen Geschichte S. 46/47 Methode: Eine Textquelle interpretieren Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der Wie konnte in so kurzer Medial gestützter Vortrag Zeit ein muslimisches Weltreich benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen entstehen? Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus einer Karte an. (MK5) ordnen die Entwicklung und Ausbreitung des Islam Muslimische Baukunst in Al-Andalus ein virtueller Rundgang durch die Alhambra Wie lebten Christen, Juden und Muslime in Al-Andalus? Wie kam es zu den Kreuzzügen und wie verliefen sie? Warum zogen Tausende begeistert in das Heilige Land? chronologisch, räumlich und thematisch ein. (SK 1) beschaffen selbstständig Informationen aus dem Internet, werten diese aus und stellen sie dar. (MK 10) identifizieren in einem Sachtext relevante Informationen und benennen die Hauptgedanken / den thematischen Kern. (MK 4) beschreiben die Begegnung von Kulturen im maurischen Spanien als Beispiel für ein gelungenes Miteinander von Christen, Juden und Muslimen. (konkretisierte SK) stellen Entstehung und Verlauf der Kreuzzüge strukturiert und kriterienorientiert mithilfe einer Zeitleiste dar. (MK 7) ordnen die Kreuzzüge chronologisch, räumlich und thematisch ein. (SK 1) stellen erweiterte Schritte der Interpretation von Textquellen sach- und themengerecht dar und wenden diese an. (MK 3) benennen und erläutern den Kreuzzugsaufruf Papst Urbans als Schlüsselereignis. (SK 2) Virtueller Rundgang in Form einer medial gestützten Präsentation Bericht / Erläuterung durch Experten anhand von Plakaten auf einer Pinn-/Stellwand Mögliche Ergänzung: Zusätzliche Recherche Erläuterung anhand einer Zeitleiste Mögliche Ergänzung: Beschreibung/Erläuterung eines Bildes Diskussion im Kreisgespräch 4

5 14 Zweimal Jerusalem: Auf die Perspektive kommt es an S. 48/49 15 Judenverfolgungen Auch das gehört zu den Kreuzzügen S. 50/51 16 Bilanz: Die Kreuzzüge so wie wir sie sehen S. 52 Methode: Bewerten: aus heutiger Sicht urteilen 17 Geschichte einmal anders Projekt: Bauwerke in unserer Stadt Wir erkunden Kirchen, Synagogen und Moscheen S Ergänzung / Differenzierung Methode: Bauwerke untersuchen Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Wie beschreiben und beurteilen christliche Augenzeugen die Eroberung Jerusalems? Wie wird das Geschehen aus muslimischer Sicht dargestellt und beurteilt? Warum wurden Juden verfolgt? Wie bewertet ihr die Kreuzzüge aus heutiger Sicht? Was erfahren wir aus einer Kirche, einer Synagoge oder einer Moschee über die Religion der Christen, der Juden und der Muslime? wenden die Schritte der Interpretation von Textquellen an. (MK 3) beschreiben die Begegnung der Kulturen während der Kreuzzüge unter Berücksichtigung des Allgemeingültigkeitsanspruchs der Religionen. (konkretisierte SK) wählen geeignete sprachliche Mittel zur Verdeutlichung zeitgenössischer Vorstellungen. (MK 8) beurteilen die Kreuzzüge aus zeitgenössischer christlicher und muslimischer Sicht. (konkretisierte UK) beschreiben die Judenverfolgungen fachsprachlich angemessen, problemorientiert und adressatengerecht. (MK 9) beurteilen die Judenverfolgungen unter Berücksichtigung von (ideologischen) Motiven und Folgen. (UK 1) beschreiben die Begegnung der Kulturen während der Kreuzzüge unter Berücksichtigung des Allgemeingültigkeitsanspruchs der Religionen. (konkretisierte SK) bewerten die Kreuzzüge aus heutiger Perspektive, formulieren dabei begründete Werturteile und revidieren diese ggf. zugunsten besser begründbarer Urteile. (konkretisierte UK, UK 4) vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form und bereiten ihre Ausführungen strategisch auf. (HK 3) planen, realisieren und werten ein Projekt im außerschulischen Umfeld (Erkundung) weitgehend selbstständig aus und präsentieren die gewonnenen Ergebnisse in geeigneter Form. (HK 4) Präsentation der Brief aus der Sicht einer historischen Person Präsentation von Beispielen auf einer Stell-/Pinnwand und Diskussion im Klassengespräch Heißer Stuhl Präsentation der Ergebnisse einer Erkundung 5

6 18 Stopp: mehr wissen mehr können S. 56/57 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der Kompetenzcheck wenden in verschiedener Form ihre erworbenen Sach-, Methoden, Urteils- und Handlungskompetenzen themenbezogen an, vertiefen und überprüfen diese zugleich. 6

7 Neue Welten und neue Horizonte 1. Übersicht über die Unterrichtsreihe Zur Konzeption: In diesem Kapitel geht es um die vielfältigen Umbrüche und Veränderungen der Frühen Neuzeit. Das erste Unterkapitel ( Entdeckung und Eroberung einer Neuen Welt ) thematisiert im ersten Teilkapitel zunächst das veränderte Denken im Zeitalter der Renaissance: Eine neue Art, den Menschen und die Welt wahrzunehmen, führte zu einer Vielzahl von Erfindungen und Erkenntnissen, die eine maßgebliche Voraussetzung waren für die Europäisierung der Welt im Zuge der Entdeckungsfahrten und der anschließenden Eroberung der Neuen Welt, die im zweiten und dritten Teilkapitel dargestellt werden auch in ihren Schattenseiten. Im zweiten Unterkapitel ( Reformation und ihre Folgen, ebenfalls untergliedert in drei Teilkapitel) richtet der Blick sich wieder auf Europa, wo die neue Art des Denkens zu einem weiteren fundamentalen Umbruch führte: der Reformation mit ihren weitreichenden und tiefgreifenden Auswirkungen, nicht nur im Bereich von Kirche und Religion, sondern vor allem auch in politischer Hinsicht. In diesen Zusammenhang gehören auch der deutsche Bauernkrieg und der Dreißigjährige Krieg sowie abschließend die Frage nach religiös motivierten Konflikten in der Gegenwart. Nr. Titel / Thema der 1 Auftakt / Ein erster Blick: Veränderungen in vielen Bereichen Die Neuzeit S Die Frühe Neuzeit heißt Renaissance S. (62)/63 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der ordnen die Frühe Neuzeit chronologisch und thematisch ein. (SK 1) beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart. (SK 5) Was haben Antike Beitrag für ein und Renaissance vergleichen Informationen aus einem Sachtext und einer Jugendlexikon miteinander zu tun? Bildquelle und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) erklären die Bedeutung des Schlüsselbegriffs Renaissance und beschreiben sie als einen wesentlichen Umbruch. (MK 4, SK 4) 7

8 3 Wir forschen gemeinsam: Neues Denken neues Handeln: Aufbruch aus dem Mittelalter S Methode: Eine Themenwand erstellen 4 Kolumbus Wer war das eigentlich? S. 74/75 5 Kolumbus und Co. Weitere Entdeckungsfahrer und ihre Entdeckungsfahrten S. 76/77 Ergänzung / Differenzierung 6 Auf zu neuen Ufern! S. 78/79 Leitfragen Was sind die Veränderungen und Entwicklungen, mit denen Nikolaus Kopernikus, Leonardo da Vinci, Johannes Gutenberg, Michelangelo Buonarroti und Jakob Fugger einen Beitrag für den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit leisteten? Wer war Christoph Kolumbus? Wer waren die Männer, die die Neue Welt für Europa entdeckten, und wohin führten ihre Entdeckungsfahrten? Warum gingen die Europäer auf Entdeckungsreise? Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der Beiträge zu einer Themenwand benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus Bildquellen und Schaubildern an. (MK5) ordnen Veränderungen / Entwicklungen der Renaissance sowie in diesem Zusammenhang bedeutende historische Personen chronologisch und thematisch ein; benennen und erläutern Schlüsselereignisse und charakteristische Merkmale dieser Epoche. (SK 1/2) erstellen selbstständig eine Themenwand zu diesen fachbezogenen Sachverhalten und präsentieren sie. (HK 1) identifizieren in Sachtexten relevante Informationen und ordnen die historische Person Kolumbus chronologisch, räumlich und thematisch ein. (MK 4, SK 1) identifizieren in Sachtexten relevante Informationen und ordnen weitere berühmte Entdecker und ihre Fahrten chronologisch, räumlich und thematisch ein. (MK 4, SK 1) identifizieren in Sachtexten relevante Informationen und stellen Gründe für die Entdeckungsreisen um 1500 strukturiert und kriterienorientiert mithilfe einer Mindmap dar. (MK 4/7) beschreiben einzelne Innovationen der Neuzeit als Voraussetzungen für die Entdeckungsreisen der Europäer. (konkretisierte SK) Lebensbeschreibung aus der Perspektive des Kolumbus Alternative: Steckbrief zu Kolumbus Präsentation durch SuS als Experten Alternative: Portfolio Vortrag anhand einer Mindmap oder alternativ einer anderen grafischen Form 8

9 7 Orientierung auf hoher See Die Karte Toscanellis S. 80/81 8 Auf hoher See Das Leben an Bord S. 82/83 Ergänzung / Differenzierung 9 Land in Sicht Die Ankunft in der Neuen Welt S. 84/85 10 Bevor die Entdecker kamen: Das Leben der Indios S. 86/ Entdeckt, erobert, besiegt Der Fall Peru S Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der Wie hilfreich war die Diskussion im Kreisgespräch Karte Toscanellis für die wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und Orientierung auf hoher fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung Alternative: Zusammenhängender See? aus einer Karte an. (MK5) Darstellungs- Was leisten identifizieren und unterscheiden Geschichtskarten und text historische Karten historische Karten und ordnen deren Aussagegehalt ein. (SK 6) heutzutage noch? Wie war das Leben an Bord der Schiffe zur Zeit des Kolumbus? Wie berichten Quellen über Kolumbus Landung in Amerika? Wie lebten die Indios, bevor die Europäer kamen? Wie sah die Herrschaft der Inkas aus? Wie verlief die Eroberung durch die Spanier? Was waren die Motive und Folgen der Eroberung? vergleichen Informationen aus einem Sachtext, einer Textund einer Bildquelle und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) wenden die Arbeitsschritte zur Interpretation einer Textquelle bzw. zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus einer Bildquelle an, vergleichen die Informationen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2/3/5) identifizieren und unterscheiden unterschiedliche Formen der Überlieferung und ordnen deren Aussagegehalt ein. (SK 6) beschreiben exemplarisch (Kolumbus) Motive und Verlauf einer Entdeckung. (konkretisierte SK) vergleichen Informationen aus Text- und Bildquellen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) benennen die kulturellen Leistungen der indigenen Bevölkerung am Beispiel der Inkas. (konkretisierte SK) vergleichen Informationen aus Sachtexten sowie unterschiedlichen Materialien (Text- und Bildquellen, Statistiken) und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) beschreiben exemplarisch (Pizarro) Motive und Verlauf einer Eroberung. (konkretisierte SK) beschreiben das Ausmaß der Kulturzerstörung durch die Eroberer am Beispiel der Inkas. (konkretisierte SK) Dialog (schriftlich) Mögliche Ergänzung: Präsentation des Dialogs in einer Spielszene Bericht aus der Perspektive einer historischen Person Mögliche Ergänzung: Diskussion zu perspektivischer Geschichtsbetrachtung Brief Alternative: Vortrag Bebildertes Plakat Alternative: PowerPoint- Präsentation 9

10 12 Was übrig blieb Das Leben in Peru heute S. 94/95 13 Wer war Martin Luther? S. (96)/ : Schauplatz Wittenberg S. 98/ : Schauplatz Worms S. 100/101 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Wie ist die Lebenssituation in Peru heute und was sind die Ursachen dafür? Wer war Martin Luther? Was sind Schlüsselstationen seines Lebens? Was brachte Luther zu dieser Tat? Was genau kritisierte Luther an der römischkatholischen Kirche? Worum ging es beim Reichstag in Worms? vergleichen Informationen aus Sachtexten und Bildquellen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) beschaffen selbstständig Informationen aus dem Internet, werten diese aus und stellen sie dar. (MK 10) beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart. (SK 5) bewerten das Zeitalter der Entdeckungen unter Berücksichtigung der Sicht der Eroberer und der eingeborenen Bevölkerung. (konkretisierte UK) beschaffen selbstständig Informationen aus dem Internet, werten diese aus und stellen sie dar. (MK 10) ordnen die historische Person Martin Luther und die Reformation chronologisch, räumlich und thematisch ein. (SK 1) analysieren Martin Luther hinsichtlich seiner Rolle, Motive und Handlungsmöglichkeiten. (SK 3) beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart. (SK 5) vergleichen Informationen aus einem Sachtext und Textquellen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) erläutern Ursachen der Reformation. (konkretisierte SK) wählen geeignete sprachliche Mittel zur Verdeutlichung zeitgenössischer Vorstellungen. (MK 8) vergleichen Informationen aus Sachtexten und Textquellen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) erläutern Ursachen und Verlauf der Reformation. (konkretisierte SK) Präsentation der Bericht für eine Jugendzeitschrift Alternative: Beitrag für eine Nachrichtensendung im Radio / Fernsehen Tabellarischer Lebenslauf Text oder Streitgespräch aus der Sicht von Zeitzeugen Radiobeitrag Alternativen: Zusammenfassender Artikel für eine Zeitschrift oder Gesprächsszenen 10

11 16 Die Reformation verändert Deutschland S. 102/ Wir forschen gemeinsam: Die Bauern fordern Recht und Freiheit S Der Dreißigjährige Krieg Ursachen, Verlauf, Ergebnisse S Methode: Einen Konflikt analysieren 19 Das Gesicht des Dreißigjährigen Krieges S Ergänzung / Differenzierung Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der Folgen der Reformation: Welche Umgestaltungen bzw. Erneuerungen bewirkte der von Luther ausgelöste Aufbruch im Deutschen Reich? Wie verlief der Bauernkrieg? Welche Ziele verfolgten die Bauern? Was hatte der Bauernkrieg mit Luthers Reformation zu tun? Was führte zum Dreißigjährigen Krieg? Wie verlief der Krieg? Was waren die Ergebnisse des Krieges? Wie erlebten die Menschen den Krieg? benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus einer Karte an. (MK5) erläutern und Verlauf und Folgen der Reformation, benennen und erläutern sie in diesem Zusammenhang als Schlüsselereignis bzw. beschreiben sie als wesentlichen Umbruch. (konkretisierte SK, SK2/4) stellen Folgen der Reformation strukturiert und kriterienorientiert mithilfe einer Mindmap dar. (MK 7) wenden die Arbeitsschritte zur Interpretation von Textquellen bzw. zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus einer Karte an, vergleichen die Informationen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2/3/5) beurteilen, inwieweit die Bauernkriege als Folge der Reformation zu betrachten sind. (konkretisierte UK) benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) erläutern religiöse, politische und ökonomische Ursachen des Dreißigjährigen Krieges und beschreiben die Folgen des Westfälischen Friedens für Europa. (konkretisierte SK) vergleichen Informationen aus Text- und Bildquellen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) wählen geeignete sprachliche Mittel zur Verdeutlichung zeitgenössischer Vorstellungen. (MK 8) Kurzvortrag anhand einer Mindmap Plakate Alternative: PowerPoint- Präsentation Mögliche Ergänzung: Kurzreferat Wandzeitung und Diskussion im Kreisgespräch Erzählungen aus der Sicht betroffener Zeitgenossen 11

12 20 Bilanz: Der Dreißigjährige Krieg so wie wir ihn heute sehen S. 115 Methode: Gruppendebatte 21 Konflikte im Namen der Religion keine Sache der Vergangenheit S. 116/ Stopp: mehr wissen mehr können S. 118/119 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Krieg der Religionen oder politischer Konflikt? Wie bewertet ihr den Dreißigjährigen Krieg aus eurer heutigen Sicht? Inwiefern wird Religion heute noch als Grund für Kampf und Krieg genutzt? formulieren begründete Werturteile und revidieren diese ggf. zugunsten besser begründbarer Urteile. (UK 4) vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form und bereiten ihre Ausführungen strategisch auf. (HK 3) beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart unter den Aspekten der Gemeinsamkeit sowie der historischen Differenz. (SK 5) wenden in verschiedener Form ihre erworbenen Sach-, Methoden, Urteils- und Handlungskompetenzen themenbezogen an, vertiefen und überprüfen diese zugleich. Präsentation der Gruppendebatte Diskussion im Kreisgespräch Kompetenzcheck 12

13 Die Welt im Wandel 1. Übersicht über die Unterrichtsreihe Zur Konzeption: Wie schon im Kapitel Neue Welten und neue Horizonte bestimmt der grundlegende Begriff des Wandels auch dieses Kapitel, in dessen Zentrum die bürgerlichen Revolutionen der Frühen Neuzeit mit ihren weitreichenden und tiefgreifenden Veränderungen für Staat und Gesellschaft stehen. Im ersten Unterkapitel wird zunächst das neue Denken der Aufklärung thematisiert, das eine der wesentlichen Voraussetzungen für die weitere politische und gesellschaftliche Entwicklung bzw. die revolutionären Umbrüche darstellt. Das zweite Unterkapitel zeigt, wie dieses Denken durch die Amerikanische Revolution zuerst in der neuen Welt in revolutionäres Handeln umgesetzt wird. Einen Schwerpunkt bilden dabei die amerikanische Unabhängigkeitserklärung und Verfassung, in deren Zusammenhang erstmals Menschen- und Bürgerechte offiziell verankert wurden. Im dritten Unterkapitel kehren wir zurück in die alte Welt. Die Französische Revolution gilt als Modell, an dem beispielhaft untersucht werden kann, wie revolutionärer Wandel in Staat und Gesellschaft kommt. Dabei wird das übliche Schema (Ursachen Anlass Ablauf Folgen) zugrunde gelegt. In diesem Sinne betrachten wir (im Kontrast zu Aufklärung und Amerikanischer Revolution) zunächst das System des Absolutismus am Beispiel Ludwigs XIV., vor allem im Blick auf die krisenhaften Erscheinungen dieses Systems bzw. auf die Frage nach den tieferen Ursachen der Französischen Revolution. Diese wird dann in ihren grundlegenden Phasen dargestellt bis hin zu Napoleon und den Auswirkungen der Französischen Revolution auf das übrige Europa. Auch hier bilden wieder die Menschen- und Bürgerechte einen zentralen Aspekt. Nr. Titel / Thema der 1 Auftakt / Ein erster Blick: Politischer Wandel S Die Welt neu denken S. 124/ Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der ordnen die Epoche von Absolutismus, Aufklärung und der bürgerlichen Revolutionen chronologisch, räumlich und thematisch ein. (SK 1) beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart. (SK 5) Was waren das für Interview, neue Ideen? vergleichen Informationen aus Textquellen und einem Klassengespräch Kann man sie als Keim Schaubild und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) einer neuen Welt beschreiben die Aufklärung als wesentlichen Umbruch. (SK bezeichnen? 4) beurteilen die Bedeutung der Aufklärung unter Berücksichtigung von Motiven und möglichen Folgen. (UK 1) 13

14 3 Wissenschaft als Schlüssel zum Verständnis der Welt S Der Fall Galileo Galilei S Leben und Denken in der neuen Welt S. (130)/ Vom Steuerstreit zum Wunsch nach Unabhängigkeit S. 134/135 Leitfragen Welches neue Denken begann mit den Aufklärern? Wie verlief der Prozess gegen Galilei vor dem kirchlichen Gericht? Warum verbreiteten Naturwissenschaftler wie Galilei so viel Angst und Widerstand in der katholischen Kirche? Was kennzeichnete das Leben in den Kolonien? Wie wirkten sich diese Lebensumstände auf Überlegungen über eine staatliche Ordnung des Zusammenlebens aus? Warum wurde aus einem Steuerstreit der Wunsch nach Unabhängigkeit? Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) vergleichen Informationen aus Bildquellen und Sachtexten und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) benennen und erläutern die neue Form naturwissenschaftlichen Denkens und Arbeitens als charakteristisches Merkmal der Epoche der Aufklärung. (SK 2) benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) beschreiben den Fall Galilei fachsprachlich angemessen, problemorientiert und adressatengerecht. (MK 9) beurteilen das Handeln von Galilei und der Kirche unter Berücksichtigung von ideologischen Motiven sowie Folgen. (UK 1/2) vergleichen Informationen aus Sachtexten sowie Bild- und Textquellen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) benennen und erläutern charakteristische Merkmale des Lebens der Siedler in den englischen Kolonien Nordamerikas. (SK 2) vergleichen Informationen aus Sachtexten sowie Bild- und Textquellen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) stellen den Konflikt zwischen den Kolonisten und dem englischen Mutterland strukturiert und kriterienorientiert dar, z.b. mithilfe einer Zeitleiste oder Mindmap. (MK 7) analysieren die Kolonisten hinsichtlich ihrer Motive und Handlungsmöglichkeiten. (SK 3) Präsentation der Bilderklärung Zeitungsartikel Wandplakat Mögliche Ergänzung: Gespräch zwischen Zeitgenossen (evtl. als szenisches Spiel) Kurzvortrag (evtl. anhand einer Zeitleiste oder Mindmap) 14

15 7 Amerika erklärt seine Unabhängigkeit S. 136/137 8 Ein Schriftstück als Kern nationaler Identität S. 138/139 Methode: Fischbowl- Diskussion 9 Die amerikanische Verfassung S. 140/141 Methode: Ein Verfassungsschaubild auswerten 10 Wandel in der alten Welt: Die alte Ordnung und die Französische Revolution 1789 S. 142/143 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Was sind die Entstehungsumstände und zentralen Anliegen der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung? Welche Bedeutung hat die amerikanische Unabhängigkeitserklärung für das heutige Selbstverständnis der USA? Wie bewertet ihr diese Bedeutung? Wie regelt die neue Verfassung der Vereinigten Staaten die Machtverteilung und das Zusammenleben im Staat? Wie ist diese Verfassung zu beurteilen? Wie kommt revolutionärer Wandel in Staat und Gesellschaft? vergleichen Informationen aus einem Sachtext sowie einer Textquelle und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) erläutern das Zustandekommen und zentrale Anliegen der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und benennen damit zugleich eine wichtige Etappe der Entwicklung der Menschenrechte. (konkretisierte SKs) vertreten die eigenen Positionen auch in der Auseinandersetzung mit kontroversen Sichtweisen in angemessener Form und bereiten ihre Ausführungen strategisch auf. (HK 3) bewerten die Bedeutung der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung für das heutige Selbstverständnis der USA. (konkretisierte UK) identifizieren in einem Sachtext relevante Informationen und wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus einem Schaubild an. (MK4/5) stellen die Verfassung der USA strukturiert und kriterienorientiert anhand eines Schaubilds dar. (MK 7) beurteilen die Verfassung der USA aus verschiedenen Perspektiven. (UK 1) benennen die Französische Revolution als Schlüsselereignis und wesentlichen Umbruch in der Geschichte der Neuzeit (SK 2/4) Präsentation der Zeitungsartikel Alternative: Rede und Schilderung der Ereignisse aus der Perspektive Jeffersons Fischbowl-Diskussion Kurzvortrag anhand eines Wandplakats 15

16 11 Versailles: Ein Sonnenkönig und sein Schloss S. 144/ Der Schlossherr: So möchte er gesehen werden S. 146/147 Methode: Herrscherbilder interpretieren 13 Der Staat das bin ich! S. 148/ So wichtig wie die drei Säulen: Der Merkantilismus S. 150/151 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Was ist das Außergewöhnliche und Beindruckende an dieser Anlage? Warum lässt ein König ein derart gigantisches Schloss bauen? Was erzählt dieses Schloss über seinen Besitzer? König Ludwig XIV.: Was erzählt dieses Herrscherbild über den Schlossherrn? Was sind die Säulen, auf denen ein absolutistisch regierter Staat aufgebaut ist? Wie gelang es dem König, seine Einnahmen zu vermehren? Warum könnte man den Merkantilismus als vierte Säule bezeichnen? vergleichen Informationen aus Sachtexten sowie einer Bildquelle und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) beschreiben grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus einer Bildquelle (Herrscherbild) und wenden diese an. (MK5) ordnen auch unter Berücksichtigung von TLE 11 Ludwig XIV. als typischen Vertreter des Absolutismus ein; benennen und erläutern sein Selbstverständnis als charakteristisches Merkmal dieser Epoche. (SK 1/2) identifizieren in einem Sachtext relevante Informationen, benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) beschreiben die Säulen des Absolutismus fachsprachlich angemessen und problemorientiert; benennen und erläutern sie als typisches Merkmal dieser Form der Herrschaft. (MK 9, SK 2) vergleichen Informationen aus Text- und Bildquellen sowie einem Sachtext und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) beschreiben den Merkantilismus fachsprachlich angemessen und problemorientiert; benennen und erläutern diese Wirtschaftsform als typisches Merkmal des Absolutismus. (MK 9, SK 2) Präsentation der Tagebucheintrag aus zeitgenössischer Sicht Alternativen: Präsentation auf der Basis einer Internetrecherche, Gespräch aus zeitgenössischer Sicht Foliengestützter Vortrag Spiel einer Gesprächsszene Alternativen: Brief, Kurzvortrag anhand einer Mindmap, Quiz Alternative Möglichkeiten: Brief, zusammenfassendes Informationspapier, Spiel einer Kronsitzung Mögliche Ergänzung: Stellungnahme aus anderer Perspektive 16

17 15 Finanzkrise: Wenn das liebe Geld nicht wär S. (152)/ Gesellschaftskrise: Die Ständegesellschaft gerät in Bewegung S. 154/ Farbe und Feder als Waffe: Frankreichs Gesellschaft in der Krise S. 156/157 Methode: Spottbilder und Karikaturen entschlüsseln 18 Staatskrise: Das absolutistische Frankreich bricht zusammen S. 158/159 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Wie ist die Finanzlage des Staates? Wie könnten die Probleme gelöst werden? Staat und Gesellschaft: kleine Risse oder Einsturzgefahr? Was ist die Botschaft des Karikaturisten über die französische Gesellschaft? Woran scheiterte die Versammlung der Generalstände? Welche Bedeutung hatte der Schwur im Ballhaus? vergleichen Informationen aus Textquellen sowie einem Schaubild und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) stellen Ursachen der Französischen Revolution (hier die Finanzkrise) dar. (konkretisierte SK) vergleichen Informationen aus Textquellen sowie Sachtexten und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) stellen Ursachen der Französischen Revolution (hier die Gesellschaftskrise) dar. (konkretisierte SK) beschreiben grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus einer Bildquelle (Karikatur) und wenden diese an. (MK5) stellen Ursachen der Französischen Revolution (hier die Gesellschaftskrise) dar. (konkretisierte SK) benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) stellen Ursachen der Französischen Revolution (hier die Staatskrise) und ihren Verlauf (hier die Entwicklung von den Generalständen zum Ballhausschwur) strukturiert und kriterienorientiert anhand eines Schaubilds dar. (konkretisierte SK, MK 7) analysieren die beteiligten Personen / Gruppen hinsichtlich ihrer Funktionen, Rollen, Motive und Handlungsmöglichkeiten. (SK 3) Präsentation der Plakat, Diskussion im Klassengespräch Mögliche Ergänzung: Entwicklung weitergehender Vorschläge Gesprächsszenen aus zeitgenössischer Sicht Diskussion auf der Basis einer Karikatur Erläuterung anhand eines Schaubilds Mögliche Ergänzung: Stellungnahme zu einem historischen Gemälde (schriftlich oder Diskussion im Kreisgespräch) 17

18 19 Die Revolution startet an drei Orten S. 160/ Die Revolution nimmt ihren Lauf: Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte S. 162/ Menschen- und Bürgerrechte heute S. 164 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der Wie begann die Revolution? Welche Menschen- und Bürgerrechte werden formuliert? Warum wurde über die Einführung so leidenschaftlich und unterschiedlich diskutiert? Setzt die Erklärung den Slogan der Revolution Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit um? Welche Gedanken von 1789 finden sich im deutschen Grundgesetz wieder? Ist die französische Erklärung der Menschenund Bürgerrechte in gewisser Weise Vorbild? benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) stellen den Verlauf der Französischen Revolution (hier die die zentralen Ereignisse des Jahres 1789) dar und beschreiben diese auch unter Berücksichtigung von TLE 18 in ihrem Zusammenhang als wesentlichen Umbruch. (konkretisierte SK, SK 4) benennen wichtige Etappen der Entwicklung der Menschenrechte (hier die französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte). (konkretisierte SK) stellen damit zugleich einen weiteren Schritt im Verlauf der Französischen Revolution bzw. auf dem Weg zur Republik dar. (konkretisierte SK) stellen Artikel des Grundgesetzes und der französischen Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte strukturiert und kriterienorientiert mithilfe einer Tabelle dar. (MK 7) benennen wichtige Etappen der Entwicklung der Menschenrechte und beschreiben dabei Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart. (konkretisierte SK, SK 5) beurteilen in Grundzügen die Bedeutung der Französischen Revolution für die politische Kultur in Europa (hier bezogen auf das Fortwirken der französischen Erklärung der Menschenund Bürgerrechte). (konkretisierte UK) Pinnwand mit Beiträgen aus verschiedenen zeitgenössischen Perspektiven, Diskussion im Kreisgespräch Plakate, Klassengespräch Partnervortrag 18

19 22 Menschenrechte als Auftrag S. 165 Ergänzung / Differenzierung 23 Von der Monarchie zur Republik S. 166/ Geschichte einmal anders: Soll der König sterben? S. 168/169 Ergänzung / Differenzierung Methode: Szenisches Spiel 25 Die Schreckensherrschaft : Die Revolution wird zum Blutbad S. 170/171 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Menschenrechte im 21. Jahrhundert: Beispiele für Nichteinhaltung und grobe Missachtung Wie verlief die Revolution bis zum Sommer 1793? Wie veränderte sich die Staatsform in diesem Zeitraum? Was sind die Ursachen und Gründe für die Veränderungen der Staatsform? Soll der König sterben? Was bedeutete Schreckensherrschaft? Wie begründeten Robespierre und seine Anhänger ihr Vorgehen? Was führten Kritiker dagegen an? beschaffen selbstständig Informationen aus dem Internet, werten diese aus und stellen sie dar. (MK 10) erstellen selbstständig eine kleine Ausstellung in Form einer Wandzeitung und präsentieren diese. (HK 1) wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus Verfassungsschaubildern an, vergleichen mit Informationen aus einer Zeittafel und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 5/2) stellen den weiteren Verlauf der Französischen Revolution und den Weg zur Republik dar. (konkretisierte SK) beurteilen das Handeln der beteiligten Personen / Gruppen und seine Folgen. (UK 2) gestalten auf der Grundlage ihres geschichtlichen Wissens und auf der Basis von Textquellen eine historische Entscheidungssituation (Prozess gegen den König) nach und treffen begründet eine Entscheidung. (HK 2) vergleichen Informationen aus Textquellen sowie einem Sachtext und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) stellen den weiteren Verlauf der Französischen Revolution (hier die Schreckensherrschaft) dar. (konkretisierte SK) analysieren Robespierre und seine Anhänger hinsichtlich ihrer Motive und Handlungsmöglichkeiten. (SK 3) vertreten in einem Streitgespräch zwischen Befürwortern und Gegnern der Schreckensherrschaft die übernommene Position in der Auseinandersetzung mit der kontroversen Sichtweise. (HK 3) beurteilen die Schreckensherrschaft unter Berücksichtigung von ideologischen Motiven und Folgen. (UK 1) Präsentation der Ausstellung in Form einer Wandzeitung Alternative: Gruppenreferat Erläuterung und Beurteilung einer historischen Entwicklung durch Experten (Vortrag oder Kreisgespräch) Mögliche Ergänzung: Beurteilung einer Verfassung aus verschiedenen Perspektiven in einer Gesprächsrunde Szenisches Spiel Streitgespräch aus zeitgenössischer Sicht Mögliche Ergänzung: Referat über Olympe de Gouges 19

20 26 Das Ende der Revolutionszeit S. 172/ Europa wird durch die Revolution verändert S. 174/ Stopp: mehr wissen mehr können S. 176/177 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Wie endete die Zeit der Französischen Revolution? Wie beeinflusste die Revolution das Denken in Europa? vergleichen Informationen einem Sachtext sowie und Bildund Kartenmaterial und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) stellen den weiteren Verlauf der Französischen Revolution (hier das Ende der Revolutionszeit) dar und beschreiben dies fachsprachlich angemessen und problemorientiert. (konkretisierte SK, MK 9) vergleichen Informationen aus Text- und Bildquellen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) erläutern den Deutungscharakter der in den Quellen gegebenen Geschichtsdarstellungen im Blick auf zugrunde liegende Motive und Haltungen. (SK 8) beurteilen in Grundzügen die Bedeutung der Französischen Revolution für die politische Kultur in Europa. (konkretisierte UK) wenden in verschiedener Form ihre erworbenen Sach-, Methoden, Urteils- und Handlungskompetenzen themenbezogen an, vertiefen und überprüfen diese zugleich. Präsentation der Kurzvortrag Mögliche Ergänzung: Bildvergleich Beschreibung eines historischen Sachverhalts Kompetenzcheck 20

21 Deutschland im 19. Jahrhundert ein mühsamer Weg zur Demokratie 1. Übersicht über die Unterrichtsreihe Zur Konzeption: Wurde im Kapitel Die Welt im Wandel deutlich, wie sich im 17./18. Jahrhundert durch die Aufklärung und die bürgerliche Revolutionen die Ideen von Freiheit und Demokratie in der alten und neuen Welt entfalteten, so geht es in diesem Kapitel um die Frage, wie in dieser Hinsicht die Entwicklung in Deutschland verlief. Im Sinne des Titels ( ein mühsamer Weg zur Demokratie ) sollte gerade bei diesem Kapitel die einführende Doppelseite Ein erster Blick den Ausgangspunkt der Betrachtung bzw. weiteren Arbeit mit dem Kapitel bilden. Das erste Unterkapitel zeigt, wie diese Ideen in Verbindung mit dem Wunsch nach nationaler Einheit im 19. Jahrhundert auch in Deutschland zu einer revolutionären Entwicklung führten, der Revolution von 1848/49, die nach hoffnungsvollen Anfängen letztlich jedoch am Widerstand der Fürsten scheiterte. Im zweiten Unterkapitel wird dargelegt, dass sich durch die Gründung des Deutschen Kaiserreiches zwar der Wunsch nach einem deutschen Nationalstaat erfüllte, jedoch nicht durch eine vom Volk getragene Revolution, sondern von oben und mit Eisen und Blut. Entsprechend erscheint das Kaiserreich als ein Staat, in dem die Ideen von Freiheit und Demokratie nicht prägend werden konnten, denn der Obrigkeitsstaat verlangte gehorsame Untertanen. Insofern kamen diese Ideen in Deutschland erst im 20. Jahrhundert sozusagen verspätet und nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg zum Tragen (vgl. Ein erster Blick ). Nr. Titel / Thema der 1 Auftakt / Ein erster Blick: Der lange Weg zur Demokratie S Die Revolution hat eine Vorgeschichte S. (182)/ Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der beschreiben Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart. (SK 5) ordnen die 48er-Revolution und das Deutsche Kaiserreich chronologisch, räumlich und thematisch ein. (SK 1) Warum gingen die Menschen auf die Barrikaden? benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) beschreiben den Wunsch nach Einheit und Freiheit als charakteristisches Merkmal der Zeit der Revolution von 1848/49. (SK 2) Plakate, Kreisgespräch Mögliche Ergänzungen: Schreiben eines Fürsten, Werbung, Spielszene (s. Vorschläge auf SB-S. 183) 21

22 3 Die Revolution 1848/49: Alle macht dem Volke? S Zwei Karikaturisten beurteilen Verlauf und Ergebnis der Revolution S Warum ist die Revolution gescheitert? Historiker geben Antworten S. 192/193 6 Geschichte einmal anders: Barrikadenkämpfe in Berlin S. 194/195 Ergänzung / Differenzierung Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der Wie verlief die Revolution von 1848/49 Wie beurteilen damals Karikaturisten die Revolution von 1848/49? Wie erklären Historiker das Scheitern der Revolution von 1848/49? Aufstand in Berlin: Das Volk geht auf die Barrikaden! benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) stellen den Verlauf der Revolution 1848/49 strukturiert und kriterienorientiert mithilfe einer Tabelle dar. (MK 7) erläutern den deutschen Demokratieversuch (Revolution 1848/49) und sein Scheitern. (konkretisierte SK) wenden die grundlegenden Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus Karikaturen an. (MK 5) erläutern den deutschen Demokratieversuch (Revolution 1848/49) und sein Scheitern. (konkretisierte SK) identifizieren in Sachtexten relevante Informationen und stellen Gründe für das Scheitern der Revolution 1848/49 strukturiert und kriterienorientiert in Tabellenform dar. (MK 4/7) erläutern den deutschen Demokratieversuch (Revolution 1848/49) und sein Scheitern. (konkretisierte SK) erläutern den Deutungscharakter von Geschichtsdarstellungen. (SK 8) beurteilen historische Deutungen unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Wertmaßstäbe. (UK 6) vergleichen Informationen aus Text- und Bildquellen und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) beschreiben die Barrikadenkämpfe in Berlin fachsprachlich angemessen, problemorientiert und adressatengerecht. (MK 9) Beschreibung anhand einer Tabelle Kurzvorträge und Diskussion zu zeitgenössischen Karikaturen Ergebnispräsentation (z.b. in tabellarischer Form), Kreisgespräch Alternative Präsentationsmöglichkeiten: Streitgespräch, Interview Nachrichtensendung (z.b. Reportage, Interview, Kommentar) 22

23 7 Wie kam es zur Gründung des deutschen Nationalstaates? S. 196/ Methode: Eine historische Entwicklung auf der Grundlage eines Kartenfilms darstellen 8 Das Kaiserreich wird ausgerufen: ein Vorgang zwei Gemälde S Methode: Historische Gemälde vergleichen 9 Wie demokratisch war das Kaiserreich? S. 204/205 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der Welche Stationen kennzeichnen den Einigungsprozess? Was ist gemeint, wenn von Eisen und Blut die Rede ist? Warum malte Anton von Werner zwei Bilder vom gleichen Ereignis? Wie demokratisch war die neue Verfassung? wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus Karten an. (MK 5) benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) erläutern den deutschen Einigungsprozess von (konkretisierte SK) wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus Bildquellen an. (MK 5) vergleichen die Informationen aus den Bildquellen und einem Textmaterial und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) beurteilen historische Deutungen und Quellen unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Interessen und Motive. (UK 6) identifizieren in einem Sachtext relevante Informationen und wenden grundlegende Arbeitsschritte zur sach- und fachgerechten Informationsentnahme und Erkenntnisgewinnung aus einem Schaubild sowie einer Karikatur an. (MK 4/5) bewerten das damalige und heutige Demokratieverständnis. (konkretisierte UK) Kurzvortrag anhand eines Kartenfilms Wandplakate, Diskussionsrunde Alternative für den Bildvergleich: Brief aus der Sicht Bismarcks Leserbrief aus zeitgenössischer Sicht 23

24 10 Der neue Kurs : Die Staats- und Herrschaftsauffassung Wilhelms II. S. 206/ Welche Aufgabe hatte der Nationalismus im Kaiserreich? S Alltag im Kaiserreich S Ergänzung / Differenzierung 13 Stopp: mehr wissen mehr können S. 216/217 Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Was versteht man unter einem persönlichen Regiment? Was bedeutete das persönliche Regiment Wilhelms II. für die Demokratieentwicklung in Deutschland? Welche Aufgabe hatte der Nationalismus im Kaiserreich? Wie sah das alltägliche Leben im Kaiserreich aus? wenden die Arbeitsschritte zur Interpretation einer Textquelle an, vergleichen die Informationen aus dieser Textquelle und einem Sachtext und stellen Bezüge zwischen diesen her. (MK 2/3) beschreiben das persönliche Regiment Wilhelms II. fachsprachlich angemessen, problemorientiert und adressatengerecht. (MK 9) benennen und erläutern das persönliche Regiment Wilhelms II. und die obrigkeitsstaatliche Struktur als charakteristisches Merkmal des Kaiserreichs. (SK 2) bewerten das damalige und heutige Demokratieverständnis. (konkretisierte UK) benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) stellen den Nationalismus im Kaiserreich strukturiert und kriterienorientiert mithilfe eines Schaubilds dar. (MK 7) benennen und erläutern den Nationalismus als charakteristisches Merkmal des Kaiserreichs. (SK 2) benennen die Hauptgedanken, stellen die gedanklichen Verknüpfungen dar und erklären den thematischen Kern. (MK 4) analysieren anhand von drei Fällen exemplarisch bestimmte Gruppen im Kaiserreich hinsichtlich ihrer Funktion, Rolle und Handlungsmöglichkeiten. (SK 3) wenden in verschiedener Form ihre erworbenen Sach-, Methoden, Urteils- und Handlungskompetenzen themenbezogen an, vertiefen und überprüfen diese zugleich. Präsentation der Lexikonartikel Foliengestützter Kurzvortrag anhand eines Schaubilds Erzählungen über verschiedene Fälle Kompetenzcheck 24

25 Die Industrialisierung: Wirtschaft und Gesellschaft ändern sich 1. Übersicht über die Unterrichtsreihe Zur Konzeption: In diesem Kapitel werden die vielfältigen Veränderungen thematisiert, die die Industrialisierung in Wirtschaft und Gesellschaft bewirkte. Nach einer einleitenden zum Aspekt des Wandels geht es im ersten Teilkapitel zunächst um den Beginn der Industrialisierung bzw. die Vorreiterrolle Englands. Das zweite Teilkapitel nimmt die Entwicklung in Deutschland vom Spätzünder zum Senkrechtstarter in den Blick und damit die Entwicklung zur Hochindustrialisierung. Im dritten Teilkapitel werden in sechs Lernstationen die Fabrik als neuer Ort der Arbeit sowie die damit verbundenen weitreichenden und tiefgreifenden Veränderungen für den Lebensalltag der Menschen dargestellt, ferner die daraus resultierende Soziale Frage bzw. die verschiedenen Lösungswege für dieses Problem. Abschließend wird in diesem Zusammenhang auch die Belastung der Umwelt durch die Industrialisierung thematisiert. Nr. Titel / Thema der 1 Auftakt / Ein erster Blick: Die Industrialisierung S Zeit des Wandels S Leitfragen Kompetenzen / Schüleraktivitäten (nach dem neuen KLP) Präsentation der beschreiben wesentliche Umbrüche und Kontinuitäten sowie Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart unter den Aspekten der Gemeinsamkeit sowie der historischen Differenz. (SK 4/5) ordnen die Industrialisierung chronologisch, räumlich und thematisch ein. (SK 1) Wie veränderte sich Gespräch (szenisches das Leben der vergleichen Informationen aus Textquellen und stellen Spiel) anhand von Menschen durch die Bezüge zwischen diesen her. (MK 2) Rollenkarten Industrialisierung? erklären Auswirkungen der Industrialisierung auf die Lebenswelt der Menschen. (konkretisierte SK) 25

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