Folgeschulung bei Jugendlichen Diabetikern
|
|
- Hansi Thomas
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Folgeschulung bei Jugendlichen Diabetikern Dr. von Haunersche`s Kinderspital München Abteilung pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie Leitung Herr Prof. Dr. Heinrich Schmidt Susanne Gebhard Diabetesberaterin DDG
2 Adoleszenz In der Adoleszenz erfahren Jugendliche einen eindrucksvollen körperlichen, geistigen und sozialen Wandel. Daneben müssen sie diverse alterstypische Entwicklungsaufgaben bewältigen. Die wichtigsten Entwicklungsaufgaben fasst Robert Havighurst zusammen: Die eigene körperliche Erscheinung akzeptieren Geschlechtsrollenidentität entwickeln Reifere Beziehungen zu Altersgenossen beiderlei Geschlechts aufbauen Emotionale Unabhängigkeit von den Eltern gewinnen Sozial verantwortliches Handeln anstreben und einüben Ein eigenes Wertesystem und ethisches Bewusstsein aufbauen Die berufliche Zukunft vorbereiten Partnerwahl und Familienleben vorbereiten
3 Ziele der Schulung Strukturierte Vermittlung der notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten zur eigenverantwortlichen Therapie der Diabetes Praktische Übung von Fertigkeiten zu Selbstmanagement des Diabetes Erarbeitung von Fähigkeiten zur Behandlung von akuten Komplikationen wie z.b. Hypoglykämie und Ketoazidose Förderung der Integration der Therapie in den Alltag Förderung der sozialen Kompetenz zur Umsetzung der Therapie im Alltag Förderung einer altersgemäßen körperlichen, seelischen und sozialen Entwicklung Förderung eines allgemein gesunden Lebensstils, z.b. gesunde Ernährung und Sport Aufbau einer Vertrauensbasis zwischen den Jugendlichen, ihren Eltern und dem Diabetesteam.
4 Was müssen wir, die Schulenden, dabei beachten? Jugendliche befinden sich zwischen Autonomie und Überforderung. Nicht alle Jugendliche sind zum gleichen Zeitpunkt in der Lage, die Verantwortung für ihre Diabetesbehandlung zu übernehmen. Mehr Verständnis mehr Belastung. Besonders dann, wenn es trotz eigener Anstrengung nicht gelingt, eine stabile Stoffwechsellage zu erreichen, ist die konstruktive Akzeptanz des Diabetes gefährdet. Jugendliche schulen, heißt Selbstständigkeit zu fördern. Im Mittelpunkt steht der Erwerb praktischer Fähigkeiten zur Anpassung der Therapie in den persönlichen Lebensalltag. Diabetesberater im Spannungsfeld der Familie. Oftmals sind Schulende als neutrale Dritte Vermittelnde bei Eltern-Kind-Konflikten. Die richtige Ansprache ist die Voraussetzung dafür, von den Teenagern gehört und verstanden zu werden.
5 Schulungsthemen: Das richtige Maß zwischen elterlicher Unterstützung und Selbstständigkeit Sollte ständig angepasst werden. Hierbei muss beachtete werden: Zusammenarbeit mit den Eltern als Trainer / Coach und Zuhörer Konstruktiver Umgang mit zu enger elterlicher Kontrolle und Ängsten Hilfe erfragen und anbieten können Wenn die Diabetestherapie altersgemäße Verhaltensweisen einschränkt oder ihnen sogar widerspricht, kann zusätzlich die seelische und soziale Entwicklung beeinträchtigt werden.
6 Die selbstständige Diabetestherapie ist nur eine von vielen neuen Aufgaben im Jugendalter. Jugendliche müssen sich mit ihren Diabetes auseinandersetzen, um folgende Themen zusätzlich meistern zu können: Insulintherapie in schwierigen Alltagssituationen Risiken kennen, Grenzen selbst definieren und akzeptieren Selbstbewusste Darstellung des Diabetes gegenüber Gleichaltrigen Normale körperliche Entwicklung und Sexualität Kritische Auseinandersetzung mit körperlichen Idealen und Normen Chronisch krank was bedeutet das bei Diabetes? Chancen, Folgeerkrankungen zu vermeiden oder hinauszuzögern
7 Wer bin ich, wer will ich sein? Eine zentrale Aufgabe Jugendlicher ist die Suche nach der eigenen Identität. Diese Zeit der Suche nach einer eigenen Identität ist gekennzeichnet durch: Starke Beobachtung des eigenen Körpers, seiner Erscheinung und Funktion Ängstlicher Beachtung normativer Vorstellung Starke Orientierung an Gleichaltrigen Erste Schritte zur Ablösung von den Eltern Wechsel zwischen unabhängigen und abhängigen Verhalten Emotionale Instabilität Die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechterrolle Erste Liebesbeziehungen und sexuelle Kontakte
8 Jugendliche in der frühen Phase der Adoleszenz (ca Ljhr.) sind keine Kinder mehr, aber auch noch nicht erwachsen. Konformitätsdruck und Angst vor Ausgrenzung bestimmen oftmals das Verhalten. Wichtige Schulungsthemen hier sind: Freund / Freundin vom Diabetes erzählen Partnerschaft und Diabetes Gefühlsschwankungen in der Pubertät und Diabetes Wie sehe ich aus? Sieht man mir den Diabetes an?
9 Mit dem Eintritt in die spätere Adoleszenz (ca Ljhr.), beginnt einen Phase der Neuorganisation. Sie ist gekennzeichnet durch: Eine stabilere Identität Das Streben nach Individualität und Selbstverwirklichung Zunehmende Unabhängigkeit von der Familie Abnahme der Familienkonflikte Zukunftsorientiertes Denken und Handeln Konzentration auf berufliche Zukunft und Partnerwahl Wichtige Schulungsthemen hier sind: Diabetesmanagement während Ausbildung/ Praktikum Individuelle Therapieanpassung Der Status der Kindheit wird schrittweise verlassen. Das Leben der älteren Jugendlichen richtet sich zunehmen auf eigene Ziele und konkrete Zukunftsvorstell- ungen aus.
10 Typische Probleme Jugendlicher mit Diabetes Jugendliche mit Diabetes sind keine homogene Gruppe, sondern eine zufällige Auswahl Jugendlicher mit unterschiedlichen Voraussetzungen, Fertigkeiten, sozialen Hintergrund, Lebensstielen und Lebenszielen. Dadurch können unterschiedliche Probleme im Vordergrund stehen: Angst vor Außenseiterposition Selbstständige Behandlung Diabetes als Machtinstrument Zu hohe Ansprüche Abenteuerlust Diskriminierung im Beruf Zukunftssorgen
11 Jugendliche schulen Selbstständigkeit bahnen Jugendliche sollen durch die Schulung bei der selbstständigen Behandlung ihrer Krankheit unterstützt werden. Sie sollen Zutrauen zu den eigenen Fähigkeiten entwickeln. Sie sollen praktische Fähigkeiten routiniert und selbstsicher umsetzten UND Eigene Entscheidungen treffen können.
12 Alle Jugendlichen sind motiviert! Grundsätzlich sind Jugendliche zur selbstverantwortlichen Diabetesbehandlung motiviert - selbst wenn ihr Alltag zeigt, das konkurrierende Motive, mangels Handlungswissen und unrealistischen Vorstellungen eine optimale Therapie behindern.
13 Ein positives Selbstwertgefühl fördert eine erfolgreiche Diabetesbehandlung. Die Beratung sollte Jugendlichen helfen, ihr Risiko realistisch einzuschätzen. Das Therapiekonzept sollte gemeinsam mit den Jugendlichen entwickelt und auf deren individuelle Lebenssituation abgestimmt werden. Die Schulung sollte vor allem praktische Fähigkeiten zur flexiblen Umsetzung der Therapie im persönlichen Alltag vermitteln und üben. Ziel einer ganzheitlichen Betreuung sollte jene Selbstständigkeit sein, die es erlaubt, eigene sinnvolle Entscheidungen über die Diabetesbehandlung im Alltag unter Berücksichtigung persönlicher Werte, Bedürfnisse und Lebensziele zu fällen.
14 Fazit wir sollten / müssen: Eine Beratung für Eltern und Jugendliche bieten Für die Teenager da sein Teenager in Entscheidungen einbeziehen Uns konsequent verhalten Negative Gefühle aushalten Erwartungen anpassen Wir sollten im Kontakt bleiben und ehrliches Interesse zeigen. Neutralität und Transparenz sind in der Beratung von Jugendlichen und ihren Eltern unverzichtbar.
Entwicklungsaufgaben Entwicklungsübergänge. LV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung.
Seminar Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie LV 12-526 Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung
MehrTransition in der Kinder- und Jugendmedizin Eine multiprofessionelle Aufgabe
Transition in der Kinder- und Jugendmedizin Eine multiprofessionelle Aufgabe 10. Tübinger Fachtagung für die Kinderkrankenpflege und für Auszubildende Gabi Erbis, Dipl.Päd. Systemische Familientherapeutin
MehrWer bin ich? Wer will ich sein?
Wer bin ich? Wer will ich sein? Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz Susann Gassmann, Psychotherapeutin FSP 17. September 2015 Fachveranstaltung we-care wisli Arbeitsintegration Interview Teil I Aufbau
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrVon Dr. Simone von Sengbusch, Mobile Diabetesschulung Schleswig Holstein
Was Kinder mit Diabetes stark macht Ein förderndes familiäres und soziales Umfeld, gute medizinische Rahmenbedingungen sowie soziokulturelle und sozialpolitische Unterstützung sind wesentliche Erfolgsfaktoren
MehrWas bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute?
Was bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute? 9. Dattelner Kinderschmerztage Im Team wirken 16. 18. März 2017 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesgeschäftsführerin Bundesvereinigung
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrWer bin ich? Identität und Cystische Fibrose bei Jugendlichen. Wolfgang Schütz. CJD Berchtesgaden
Wer bin ich? Identität und Cystische Fibrose bei Jugendlichen Wolfgang Schütz CJD Berchtesgaden Wenn Erwachsene sich die Zeit nehmen und an Ihre eigene Jugendzeit zurückdenken, erinnern sie oft intensive,
MehrAbgrenzung und Provokation als Entwicklungsmechanismen im Jugendalter
Abgrenzung und Provokation als Entwicklungsmechanismen im Jugendalter Was ist noch normal? Wo wird es problematisch? Wie gelingt ein gesunder Entwicklungsprozess? Prof. Dr. Guido McCombie 1 Abgrenzung
MehrPerspektiven auf Lebenswelten und Entwicklungsaufgaben von großen Kindern und Jugendlichen und Schülerorientierung. Thomas Hetzel
Perspektiven auf Lebenswelten und Entwicklungsaufgaben von großen Kindern und Jugendlichen und Schülerorientierung Thomas Hetzel Quelle Oggi Enderlein: Beratungsforum Kinder mit Fluchterfahrungen der Serviceagentur
MehrEinflussfaktoren bei der Berufswahl von Jugendlichen
Einflussfaktoren bei der Berufswahl von Jugendlichen aprentas Forum 30.11.2017 Dr. Nicola Kunz Entwicklungsaufgaben im Jugendalter (Dreher & Dreher, 1996) Peers. Einen Freundeskreis aufbauen, zu Altersgenossen
MehrEhrlich gesagt... Hautnah aus dem Familienleben erleben Sie, wie ein Sechzehnjähriger sich seinem Vater erklärt.
INHALT Zum Inhalt 6 10 15 19 28 31 36 40 Schlagwortverzeichnis Ehrlich gesagt... Hautnah aus dem Familienleben erleben Sie, wie ein Sechzehnjähriger sich seinem Vater erklärt. Wie kam es zu diesem Buch?
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
Mehr37 Diabetes bei Kindern und Jugendlichen
10 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Würdigung Dr. Wolfgang Hecker 14 Danksagung 15 Die erste Begegnung mit Diabetes 16 Sorgen, Ängste und viele Fragen 18 Der Krankenhausaufenthalt 19 Wieder zu Hause 20 Alltagsleben
MehrBindung und Ablösung bei Jugendlichen mit mehreren Eltern
Bindung und Ablösung bei Jugendlichen mit mehreren Eltern Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität
MehrWorkshop Peergroup Folie 1. Ich will Ich werden! Was sagt der Freundeskreis dazu? Workshop Elternbildungstag, 2. Juni 2018
Folie 1 Ich will Ich werden! Was sagt der Freundeskreis dazu? Workshop Elternbildungstag, 2. Juni 2018 Folie 2 Folie 3 Ablauf Begrüssung und Kennenlernen Entwicklungsaufgaben Teenager Ein Blick in die
MehrFähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen
Fähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen E I N E E N T W I C K L U N G S P S Y C H O L O G I S C H E P E R S P E K T I V E Dr. phil. Annette Cina Überblick Was passiert wann während der
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für
MehrSchullehrplan FBA - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBA - ME 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBA Kinderbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang 2017-20
MehrPatient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics
Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin
MehrWillkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED
Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie
MehrLeitlinien zur Jungenarbeit im Tempelhof-Schöneberg
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Abt. Jugend, Umwelt, Gesundheit, Schule und Sport Koordination von geschlechtsbewussten Angeboten in der Jungenarbeit Jungenarbeit im Bezirk Je weniger Schlaf
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrSexualität im Internet und deren Bedeutung für Adoleszente
Sexualität im Internet und deren Bedeutung für Adoleszente Fachtag On statt out 16. November 2017 Referent: Florian Schmidt (pro familia Offenbach) Mediale Panikmache 01.07.09 Was ist dran? Erste Erfahrungen
MehrSystemische Beratung Coaching Traumatherapie
Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester Systemische Beratung Coaching Traumatherapie Praxis KAGU Adolf-Emmelmann-Str. 8 30659 Hannover +49 511 904694-26 Gudrun Jay-Bößl +49 511 904694-54 Katharina Sylvester
MehrJunge Erwachsene Psychiatrie
Station für Adoleszentenpsychiatrie und -psychotherapie Junge Erwachsene Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Lebensphase: Erwachsenwerden 3 Entwicklungspsychotherapie 4 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Lebensphase:
MehrAchterbahn der Gefühle
Achterbahn der Gefühle Überblick Darstellung der Symptomatik Konzept der DBT-A Therapiebausteine Dialektik Darstellung der Problematik Selbstverletzungen Suizidalität Hohe Impulsivität Starke Gefühlsschwankungen
MehrGeleitwort. Liebe Patientin, lieber Patient,
Geleitwort der GRVS Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun, sagte schon der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749 1832).
MehrRitter Rost und die Räuber
Ritter Rost und die Räuber Wie Kinder die Glücksspielabhängigkeit des Vaters oder der Mutter erleben und verarbeiten Definition Co-Abhängigkeit: Co-Abhängigkeit bezeichnet die Bereitschaft der Angehörigen
MehrKrankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess
Sein wie die Anderen! Herausforderungen für rheumakranke Kinder und deren Familien Isolde Krug Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Krankheitsbewältigung Coping (to cope
MehrJugendliche MigrantInnen, Erfahrungen aus Psychotherapien Mag. Michael Schreckeis 4. Oktober 2016, St. Gilgen
Jugendliche MigrantInnen, Erfahrungen aus Psychotherapien Mag. Michael Schreckeis 4. Oktober 2016, St. Gilgen Sensible Phase Jugendalter Biologische Veränderungen psychische Veränderungen Krisen: Unfälle
MehrWas hat sich bewährt in der Begleitung von Jugendlichen auf der Schwelle zum Berufsleben?
Was hat sich bewährt in der Begleitung von Jugendlichen auf der Schwelle zum Berufsleben? Vorbereitung / Voraussetzungen Entwicklungspädagogische Fördergruppe in der PEp -Praxis für Entwicklungspädagogik
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1
MehrKl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
REF-T (m) Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung Bitte schätzen Sie nun Ihre momentane Befindlichkeit ein: negative Befindlichkeit positive Befindlichkeit - 4-3 - 2-0 Hinweise m Ausfüllen
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrDipl.-Psych. A.Bock, November 2011
Dipl.-Psych. A.Bock, November 2011 1. Allgemeine Themen in der Pubertät: Vor allem die schrittweise Abgrenzung gegenüber den Eltern und Ärzten sowie eine zunehmende Eigenständigkeit sind hier das Thema.
MehrMit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor
Mit Typ-1-Diabetes gut leben Deutsche Diabetes Gesellschaft legt neue Leitlinie vor Berlin (25. Oktober 2011) Von schätzungsweise sieben Millionen Menschen mit Diabetes mellitus in Deutschland, haben etwa
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrAngehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität
Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege gemeinsam für eine gute Lebensqualität Heterogenität der Angehörigen o keine homogene Gruppe o grosse Unterschiede im Alter o Unterschiede im Verwandtschaftsgrad
MehrWas ist eine Gruppe? 2 oder mehr Menschen mit
Was ist eine Gruppe? 2 oder mehr Menschen mit gemeinsamen Zielen gemeinsamer Kommunikation gemeinsamen Normen einer Rollenstruktur einem Gruppenbewusstsein einem Zusammengehörigkeitsgefühl Wie entwickeln
Mehr1 Vorwort 6. 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8
1 Vorwort 6 2 Schwangerschaft, Geburt und Säuglingspflege 8 2.1 Schwangerschaft und Geburt 8 2.1.1 Entwicklung während der Schwangerschaft... 8 2.1.2 Einflüsse auf die vorgeburtliche Entwicklung und Vorsorge
MehrTagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag
Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag 29. Oktober 2016 lic.phil. Sabine Brunner Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch brunner@mmi.ch Zugänge
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrHurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen
Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Entwicklung einer intellektuellen und sozialen Kompetenz Selbstverantwortlicher Erwerb schulischer
MehrEinige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch
Einige Tipps von Dr. Brunner - Hantsch Liebevolle Zuwendung Achtung und Respekt Ich traue meinem Kind eigene Lösungen und Wege zu ich beobachte, beachte, achte, ermutige mein Kind und bringen Wertschätzung
MehrKinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von
Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!
MehrBASICS. Berufs-Orientierung. Aktivierung. Struktur. I Integration. Coaching. Strategien. Das Wort BASICS bildet sich aus den 1.
BASICS Das Wort BASICS bildet sich aus den 1. Buchstaben von: B A S Berufs-Orientierung Aktivierung Struktur I Integration C S Coaching Strategien BASICS Ist ein englisches Wort. Übersetzt heißt es: Grund-Lage
MehrEffektive Motivation
Das Schweinehund-Komplott Effektive Motivation Aachen, 15. Sept. 2012 Hans-Jürgen Grundmann Guten Tag! Themen-Menu: -Status Quo & Coaching - Veränderungen & Probleme - Die Logischen Ebenen - Motivation
MehrMEIN KÖRPER. MEINE VERANTWORTUNG. MEINE ZUKUNFT.
LEBENSplan MEIN KÖRPER. MEINE VERANTWORTUNG. MEINE ZUKUNFT. Stark machen fürs Leben. Interdisziplinäres Schulprojekt der Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER für eine altersgerechte Sexualkunde, Lebensplanung
MehrDepression aus Sicht von Angehörigen
Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben
Mehrambulantes Schulungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Diabetes
Universitätsklinikum Ulm ambulantes Schulungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Diabetes 2011 Impressum Ursula Benner, Dr. Christian Denzer Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie Universitätsklinikum
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 26. September 2013 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrPsychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun?
Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Wie erkennen? Was tun? Luzern, 17.10.2017 Alain Di Gallo 1 Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter Finden eines Gleichgewichts zwischen Spielfreude und Leistungsmotivation
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrÜberleitung der Behandlung kranker Kinder von der Pädiatrie in die Erwachsenenmedizin
CAMPUS INNENSTADT Dr. von Haunersches Kinderspital und Diabetologie Transition Dr. Claudia Weissenbacher Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie Dr. v. Haunersche
MehrVom Erwerbsleben in die Pensionierung. Alt werden wir das ganze Leben
Vom Erwerbsleben in die Pensionierung Alt werden wir das ganze Leben Tag X Die Pensionierung Der Job war mein ein und alles Die Pensionierung, die vermeintliche grosse Erlösung war nicht befreiend. Ich
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung Stand: Februar 2009 Begleitetes Wohnen Jugendwohnen St. Hermann-Josef Kölnstr. 315, 53117 Bonn Tel. 0228/967710 Fax. 0228/9677129 E-Mail: st.hermann-josef@heimstatt-bonn.de Internet:
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrKinder kennen und verstehen
Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrFlucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org
Flucht & Trauma Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor Flucht & Migration Wie stellen wir uns psychische Gesundheit vor? Wie wirkt sich Fluchterfahrung aus? Wann kommt es zu Traumatisierung? Wodurch wird
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrBurnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle?
Burnout Prophylaxe: Wie entgehe ich der Burnout-Falle? Workshop am 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und Konfliktberatung an der TU Darmstadt 15. September 2011 Dr. Mada Mevissen Sozial- und
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
MehrMarco Walg Gerhard W. Lauth. Erziehungsschwierigkeiten gemeinsam meistern. Informationen und Übungen für gestresste Eltern
Marco Walg Gerhard W. Lauth Erziehungsschwierigkeiten gemeinsam meistern Informationen und Übungen für gestresste Eltern 18 Informationskapitel 1 andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig ( 1631).
MehrEriksons Modell der psychosozialen Entwicklung
Eriksons Modell der psychosozialen Entwicklung Gliederung: 1) Erik H. Erikson 2) Allgemeines/Kerngedanken 3) Entwicklungsphasen 4) epigenetisches Prinzip 5) Kritik am Modell 6) pädagogische Würdigung 7)
MehrFREIWILLIGES SOZIALES TRAININGS JAHResbericht
FREIWILLIGES SOZIALES TRAININGS JAHResbericht 2013-2014 Rückblick Das FSTJ unterstützt seit 2000 Jugendliche und junge Erwachsene auf ihrem sozialen und beru ichen Weg. Seit Mai 2011 wird das Angebot allein
MehrINDIVIDUELLES BURNOUT- THERAPIEPROGRAMM
Gesundheitszentrum Bodensee INDIVIDUELLES BURNOUT- THERAPIEPROGRAMM erkennen, verstehen, verändern KONTAKTADRESSE Sokrates Gesundheitszentrum Bodensee Im Park 3 CH-8594 Güttingen Telefon: +41 (0)71 694
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrSoft Skills fördern bei Jugendlichen
Soft Skills fördern bei Jugendlichen Berufsschullehrerkonferenz am 17.11.2009 in Weinfelden Herzlich Willkommen! Ruth Meyer 1 Soft Skills an Berufsfachschulen und in Brückenangeboten: Meine persönlichen
MehrFIT 4 LIFE ein Projekt der SKA-RZ Alland. Prim. a Dr. in Claudia Francesconi
FIT 4 LIFE ein Projekt der SKA-RZ Alland Prim. a Dr. in Claudia Francesconi FIT 4 LIFE - Die etwas andere Reha... Ein Projekt der SKA RZ ALLAND Claudia Francesconi SKA Alland PVA 2 Wozu überhaupt? Adoleszenz
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrAltern und psychische Beeinträchtigung Nürnberg, 31.Oktober 2015 Konzept: Tobias Müller, nervenstark
Altern und psychische Beeinträchtigung Nürnberg, 31.Oktober 2015 Konzept: Tobias Müller, nervenstark Alter - Altsein Keine zuverlässige und allgemeingültige wissenschaftliche Definition von Alter, Altern
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrStressvolle biografische Übergänge und ihre Bewältigung
Das Leben ist kein ruhiger Fluss.. Biografische Übergänge als Herausforderung Wann sind wir über die Lebensspanne gesehen am verletzlichsten? Das Leben ist kein ruhiger Fluss Stressvolle biografische Übergänge
MehrWahrnehmen Verstehen
Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die
MehrHerzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN
Herzlich Willkommen an der DKSS Reinheim Thema: SOZIALES LERNEN SEB-Sitzung 11.09.2012 Ralf Loschek DKSS Reinheim Soziales Lernen ist die Vermittlung von Lebenskompetenzen Lebenskompetenzen sind diejenigen
MehrSportpsychologie DHB
Sportpsychologie DHB 2013-2015 Entwicklung und Evaluation eines sportpsychologischen Rahmenkonzepts für die männliche und weibliche Jugend des DHB unter besonderer Berücksichtigung einer entwicklungspsychologischen
MehrDAS PROGRAMM VON DZO ZAJEDNICA SUSRET
DAS PROGRAMM VON DZO ZAJEDNICA SUSRET DAS PROGRAMM Das Programm von DZO Zajednica Susret ist auf den therapeutishen Programm Projekt Mensch basiert. Die Wörter Projekt und Mensch bringen den Kern des Programmes
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrBedeutung der Peergruppe Gliederung
Bedeutung der Peergruppe Gliederung 1. Definition 2. Einflüsse 3. Funktion 4. Entwicklung 5. Aufbau der Peergruppe 6. Freundschaft 7. Aggressivität - Peergruppe 8. Konsequenzen 9. Spiel Referat von Sabine
Mehr>Ich Schaffs< methodische Konzeption Alter von 4 bis 11/12 Jahren pädagogische Fachkräfte Kinderbetreuung, -erziehung und -förderung tätig sind.
>Ich Schaffs< ist eine methodische Konzeption für die pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von 4 bis 11/12 Jahren und richtete sich insbesondere an pädagogische Fachkräfte, die in der Kinderbetreuung,
MehrWas Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht
Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht und Persönlichkeitsstärke Münster, 8. März 2016 Das Buch zum Thema: Wustmann, Corina (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen
MehrVorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe
Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrFachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen
STROHHALM Fachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen Erarbeitung sexualpädagogischer Konzepte in Kindertagesstätten Das gehört in ein SEXUALPÄDAGOGISCHES KONZEPT: Welche sexuellen
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrPubertät Umbauarbeiten im Gehirn
Pubertät Umbauarbeiten im Gehirn Zunahme der Körpergröße Normale Entwicklung Zunahme des BMI Normale Entwicklung Abnahme der Plastizität Normale Entwicklung Wahrnehmung von Emotionen Moraldilemma Risiken
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Körblergasse 111-113, 8021 Graz GESCHÄFTSLEITUNG Seering 2/ 4OG, 8141 Unterpremstätten Tel.: 03135/49817
MehrKrebs gemeinsam bewältigen
Dipl.-Psych. Dr. Katja Geuenich Krebs gemeinsam bewältigen Wie Angehörige durch Achtsamkeit Ressourcen stärken Mit einem Geleitwort von Monika Keller Zusätzlich online: Ausdruckbare Übungsbögen Die Übungsbögen
MehrBetreutes Leben in Gastfamilien Für psychisch kranke Menschen. Leben in Fremdfamilien mit professioneller ambulanter Betreuung
Betreutes Leben in Gastfamilien Für psychisch kranke Menschen Leben in Fremdfamilien mit professioneller ambulanter Betreuung Vorstellung der Betreuungsform Einführung in die Versorgungsform Ziele Früher
MehrKurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft. Stephan Billen
Kurzvortrag 1 : Wir sind schwanger!? - Veränderte Partnerschaft durch Schwangerschaft Stephan Billen Die Schwangerschaft bildet den Übergang von der jungen Partnerschaft zur Familie Die Familiengründung
MehrEntwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen. Karl Heinz Brisch
Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie
Mehr