Band 13. Michael Oechsle

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1 Band 13 Michael Oechsle Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non-Aviation-Bereich an europäischen Flughäfen unter besonderer Berücksichtigung des Standorts München Herbert Utz Verlag WF

2 Michael Oechsle Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non-Aviation-Bereich an europäischen Flughäfen unter besonderer Berücksichtigung des Standorts München Herbert Utz Verlag' VVF. München

3 Wirtschaft und Raum Eine Reihe der Mönchener Universitätsschriften herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Dieter Haas Universität Mönchen Band 13 Zugl.: Dlss., Mönchen, Univ., 2006 Bibliografisohe Information Der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen NationalbibliografIe: detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, Insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Wiedergabe auf photomechani schem oder ähnlichem Wege und der Speicherung In Datenverarbeitungsanlagen bleiben - auch bei nur auszugsweiser Verwendung - vorbehalten. Copyright Herbert Utz Verlag GmbH' 2005 ISBN Printed in Germany Herbert Utz Verlag GmbH, Mönchen '

4 Geleitwort des Herausgebers GELEITWORT Der Deregulierungsprozess des Luftverkehrs begann in Europa mit der von der EU in die Wege geleiteten Liberalisicrung Ende der achtziger Jahre. Es bildeten sich strategische Allianzen und zahlreiche Billigfluggesellschaftcn wurden gegründet. Dies HUute bei den Fluggesellschaften auf dem europäischen Markt zu einem verstärkten Konkurrenz- und Preisdruck. Die Transportunternehmen fordern daher von den Flughäfen niedrigere Entgelte, während der Wettbewerb durch den langsamen RUckzug der öffentlichen Hand bei den FlughafenbetreibergeseIlschaften noch verschärft wird. Mit der Liberalisierung der Bodenverkehrsdienste 1998 und dem damit verbundenen Marktzugang von Drittanbietern gerät zudem ein ehemals traditionelles Geschäft der Flughäfen, das Ground Handling, unter Preis- und Wettbewerbsdruck, was die Umsätze der Flughafengesellschaften weiter mindert. So entwickelte sich von Anfang bis Ende der neuilziger Jahre ein Paradigmenwechsel in den Strategien der Flughafcnunternehmen: Neue Geschäftsfelder wurden konzipiert, um dem Deregulierungsdruck standhalten zu können. Die Betreiber der europäischen Flughäfen, ausgehend von der British Airport Authority (BAA), setzten nach und nach verstärkt auf das Non~A viation-geschäft. An den Airports finden sich heute vermehrt Shoppingcenter zwischen interna~ tionalcn Marken und Lokalkolorit, BUroniederlassungen internationaler Unternehmen, Informationszentren, Messen, Konferenzen, Konzerte, Kunstausstellungen, Weihnachtsmärkte oder Volkfeste etc. Neben ihrer Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt haben Flughäfen eine komplementäre Funktion als Mal'kt~ platz zum Einkaufen, als Standort fur Veranstaltungen, Btil'O~ und Logistik-Parks sowie als Ausflugsziel erlangt. Sie entwickeln sich häufig zu Konsum- und Er~ lebniswelten sowie zu Airport Cities. Die empirische Arbeit von Michael Oechsle konzentriert sich auf ausgewählte europäische Flughäfen mit der besonderen Berücksichtigung des Standorts München sowie auf die Non-Aviation-Bereiche Retailing, Besuchereinrichtungen so~ wie den Flughafen als Standort für Veranstaltungen und Gewerbeflächen. Die sich abzeichnende Entwicklung der Flughäfen hin zu Konsum- und Erlebniswelten bzw. zu kommerziell geprägten Airport Cities findet in Literatur und wissenschaftlicher Forschung bisher noch wenig Beachtung. Die Thematik erfordert sowohl eine wirtschafts geographische Betrachtungsweise, da der Flughafen ein klassisches Gebiet der Standortforschung darstellt, als auch eine transdisziplinäre Erweiterung übel' die rein wirtschafts geographische Sichtweise hinaus, III

5 Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non~A viation-bereich denn es sind vermehrt wirtschaftlich~technische als auch gesellschaftlich~institutionelle Strukturen fur den Wandel der Verkehrsflughäfen verantwortlich, München im November 2005 Der Herausgeber IV

6 Vorwort VORWORT "Nach dem Einchecken irrte ich durch das Einkaufszentrum. Auch wenn die Flughafenhalle völlig überdacht war, hatten die Läden die Form von Hütten, mit Teakholzpfeilern und palmgedeckten Dächern. Das Warenangebot war eine Mischung aus internationalem Standard (Schals von Hermes, Parfums von Yves Saint Laurent, Handtaschen von Vuiton) und einheimischen Produkten (Muscheln, Nippsachen, thailändische Seidenkrawatten); alle Artikel waren mit einem "Bar Code ausgezeichnet. Kurz gesagt, die Läden im Flughafen bildeten noch einen Raum nationalen Lebens, aber eines in eine Sicherheitszone verwandelten, abgeschwächten, dem Standard des Weltkonsums angepaßten nationalen Lebens. Für den Touristen, filr den die Reise zu Ende ging, handelte es sich um einen Zwischen-Raum, der nicht so interessant und zugleich nicht so beängstigend war wie der Rest des Landes. Ich hatte die Vision, daß die ganze Welt tendentiell immer mehr einem Flughafen gleicht" (HOULLEBECQ 2000, 125f,), Micheie Houllebecq beschreibt in seinem Roman "Plattform" mit subtiler Beobachtungsgabe einen Branchenmix im Retailingbereich am Flughafen Phuket, zwischen internationalen Marken und Lokalkolorit. Da in Kapitel 6 ähnliche Phänomene an europäischen Flughäfen analysiert werden, erschien es mir angebracht, die Worte Houllebecqs der vorliegenden Arbeit voranzustellen. Sie entstand während meiner Beschäftigung als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Hans-Dietet' Haas am Institut fur Wirtschaftsgeographie der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihm möchte ich eingangs zuallererst meinen herzlichen Dank ftir die Betreuung der Arbeit, die Unterstützung und die mehrjährige Zusammenarbeit aussprechen. Herrn Prof. Dr. Hubert Job danke ich nil' die Übernahme des Korreferates. Ich bedanke mich für die Unterstützung der gesamten Flughafen München GmbH, insbesondere bei Frau Dipl.-Geogr. Doris Anderl, HelTn Dipl.-Geogr. Martin Laubenthai und Frau DipL-Kulturwirt Alexandra Mesner. Zudem sei allen befragten Experten für die Bereitstellung ihrer Zeit und der wichtigen Informationen, allen meinen Kollegen, insbesondere Herrn Dipl.-Kfm. Simon Neumair, Herrn Dipl.-Kfm. Dieter Schlesinger, Herrn Dr. Johannes Rehner und Herrn Dipl.-Geogr. Matthias Wallisch für die nützlichen Diskussionen gedankt. Zudem möchte ich mich bei Frau Christine Lübke, Frau Yvonne Pickert und Frau Anne Eschlbeck für die Hilfe bei der Transkription der Experteninterviews, bei Herrn Wolf Traxinger für die Übernahme des Lektorats und bei Frau Karotin v

7 Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non-Aviation-Bereich Wladar sowie Herrn Heinz Sladkowksi für ihren hervoltagenden kartographischen und gestalterischen Beitrag bedanken. Mein Dank gilt zudem meiner Familie sowie allen meinen Freunden, die mir in dieser Zeit seelischen Beistand geleistet haben und mir auf den Reisen zu den Expertengesprächen Unterkunft gewährten. München im März 2005 Michael Oechsle VI

8 Inhalt INHALT GELEITWORT VORWORT... V AnnILDUNGSVERZEICHNIS... XIII KARTENVERZEICHNIS... XV TAßELLENVERZEIClINIS... XVII AßKÜRZUNGSVERZEICIINIS... XIX 1 EINFÜHRUNG ,1 Anlass der Untersuchung...,... "..,,,,,,,,,..,, Problemstellung und Zielsetzung...,..,...,,, Aufbau der Arbeit.. ".. "".. "... "...,,,...,,,,..,,5 2 THEORETISCHE KONZEPTION ZUM FUNKTIONSWANDEL VON FLUGIIÄFEN Grundlagen regulations theoretischer Ansätze...,...,...,7 2.2 Das regulationstheoretische Modell nach Bathelt... g Akkumulationsregime (Wachstumsstruktur).,...,.",...,..., Regulationsweise (Koordinationsmechanismus) Entwicklungszusammenhang,...,..." ,2.4 Fordismus...,...,...,...".",...,..., PostfOl'dismus Kritische Betrachtung der Regulationstheorie..,.".." Die Regulationstheorie in der Wirtschaftsgeographie ".. "."...,...,.21 2,5 Regulationstheoretische Betrachtungsweise des Funktionswandels von Verkehrsflughäfen... ",."...,...,...,.. " Gesamträumliche Wirkungen von Verkehrsflughäfen..., Globaler Kontext im postfordistischen Entwicklungszusanunenhang...,...,."...,... " Regionaler und lokaler Kontext im postfordistischen Entwicklungszusammenhang... "...,...,... " Airport eities und Aerou'opoles... "... "... ".. " ALLGEMEINE RAHMENBEDINGUNGEN DES LUFTVERKEHRS Die Begriffe Luftverkehr und Flughafen Entwicklung des Luftverkehrs VII

9 ErweitelUllg von Geschäftsfeldern im Non-Aviation-Bereich 3,3 Von der RegulielUng zur Deregulierung und Liberalisierung,."""" Regulation im internationalen Luftverkehr.,,,...,, Die USA als Wegbereiter der Deregulierung Hub-and-Spoke-System Strategische Allianzen Übergang zur Liberalisierung in der EU Low-Cost-Carrier ,3.7 Deregulienmg der Bodenverkehrsdienste...,...".."..."""""",..., Privatisierung von Verkehrsflughäfen Exkurs: BOT-Modelle Flughafen als Wirtschaftsfaktor Flughäfen als Arbeitsstätten Multiplikatoreffekte im Umland Der Flughafen als Standortfaktor Standortattraktivität und -wettbewerb von Verkehrsflughäfen Marketing von Verkehrsflughäfen Leistungserstellung Beschaffung und Absatzförderung Öffentlichkeitsarbeit ,7 Zunehmende Bedeutung von Non-Aviation-Aktivitäten...".."',, Gebühren und Entgelte an VerkelU'Sflughäfen Single-Till versus Dual-Till Price-Cap- und Fee-Cap-Verträge KONSUM- UND ERLEBNISWELTEN Begriffsbestimmung ,2 Soziökonomische Veränderungen""... """",... ",,,,,,,,.,,,,,,..,,,...,..,,., Konsumentenverhalten.."...,...,...,..."...,.,...,., Wandel im Einzelhandel Erlebnisgesellschaft als Ursache der zunehmenden Erlebnisorientierung..,..."...,...,..."...,...,..."..., Erlebnismarketing ,5 Die Eventisierung..",.".. "...",..,,,,,,,,,...,...,,,...,,, Typen von Freizeit- und ErlebnisweIten... "...,... "..,,,,,,..,...,,,...,, Neue Orte des Konsums Vill

10 Inhalt 4.5 Flughäfen als Konsum- und Erlebniswelten... "" Der Flughafen als Attraktionspunkt Verkehrsknoten: Faszination des Fliegens...,,,...,,,...,,,,,...,...,,, Der Flughafen als Shoppingmall Veranstaltungen als Attraktionspunkte am Flughafen...,...,,,, Überblick Uber die Konsum- und Erlebniswelt Flughafen Kritik der Konsum- und Erlebniswelten - Die Nicht-Orte Diskussion..,,,...,,...,,...,,...,..,,...,"... " METHODISCHES VORGEHEN Auswahl des Untersuchungsraumes.,,,..,,...,,,...,..., Expertengespräche... ".. ""... "...,,,..,,...,,,...,, Quantitative Stichprobenerhebungen '''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' 134 5,3.1 Befragung im Besucherpark am Flughafen München""...""", Befragung im MAC Interpretation der Unternehmenszahlen.""."",,,.,,,.,,,,,,.,,,,,,,,.,,,,,,.,, AIRPORT-RETAILING Die Entwicklung Die Kunden Passagiere """"'"'''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' Beschäftigte am Flughafen Abholer und Bringer Besucher Umlandbewohner Das Angebot Markenwelten Lokalkolorit Das Travel-Value-Konzept Der öffentliche Bereich ,3.5 Der nicht öffentliche Bereich "."".,.".,,,...,,.,,..,,.,...,,,..,,.,,..,,,, Retailing im Ankunftsbereich".. "..,...,...,,,.,,,.,,.,.,, Geschäftsbeziehungen zwischen Flughafen und Retailern..., Die Konzessionsvergabe...,,,.,...,,,.., ,2 Management Vertrag, Joint Venture und Eigenbetrieb., ,5 Wettbewerbsmerkmale des Retailings am Standort Flughafen... " Standortvor- und nachteile..,...,...,...,,,..,...,...,..,,, Sicherhcit IX

11 Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non-A viation-bereich 6.6 Terminalgestaltung.,...,...,..., Passagierströlue TerminaItypen...,...,...,..., Orientierung an Shoppingcentern...,...,...,...,...,..,..., Das Ambiente Die untersuchten Drehkreuze...,...,..., Der Flughafen München und die FMG Der Flughafen Frankfurt a. M. und die FRAPORT AG Der Flughafen Zürich und die Unique AG Der Flughafen Amsterdam und die Schiphol Group ,7.5 Die BAA-Flughäfen in London Die ADP-Flughäfen in Paris Der Flughafen Wien und die Flughafen Wien AG Retailing an Origin Destinations...,..."...,...", Der Flughafen Düsseldorf und die FOG Der Flughafen Hamburg und die FHG Der Flughafen KölnfBonn und die FKBG Der Flughafen Stuttgart und die FSG Der Flughafen Salzburg und die SFG BESUCHEREINRICHTUNGEN: ERLEBNISWELTEN "FASZINATION DES FLIEGENS" Die derzeitige Situation der Besuchereinrichtungen an Flughäfen...,...,... "... "...,...,...,..., Der Besucherpark am Flughafen München Die einzelnen Komponenten...",..,...,.. ""...,...,...,,229 7,2.2 Motivation und Häufigkeit des Besuches ,2.3 Einzugsbereiche und Verkehrsmittelwahl...., Affinität zum Fliegen und anderen Flughäfen...,..."" Kombination mit Besuch im Terminal."..,,,,.,,,,..,,...,,,,.,,,,...,, Gesamtbewertung der Besucher...,..., Soziodemographische Merkmale der Besucher Verbesserungsmöglichkeiten im Besucherpark.,..."...,.. "" Besuchereinrichtungen anderer Drehkreuze"...".". ""."." '"..., ,1 Die Besuchereinrichtungen am Frankfurter Flughafen.",,, Die Besuchereinrichtungen am Flughafen Zürich..,..., ,3.3 Die Besuchereinrichtungen am Flughafen Amsterdam... "" Die Besuchereinrichtungen an den drei Londoner BAA-Flughäfen,..."...,...,...,...,...,..,...,...,... "..,...,. 257 x

12 Inhalt 7.3,5 Besuchereinrichtungen an den Pariser Flughäfen ",.,.".""."",,258 7,3.6 Der Besucherdienst am Flughafen Wien".",,,,,.,.,,.,,...,,..,,.., Besuchereinrichtungen an OD-Flughäfen,...,.,,'''' ""..",..,..",, Die Besucherterrassen am Flughafen Düsseldorf ,2 Die Besucherattraktionen am Flughafen Hamburg.."..""."..", Die Besuchereinrichtungen am Flughafen KölnIBonn..."".".,, Die Besuchereinrichtungen am Flughafen Stuttgart...., Die Besuchereinrichtungen am Flughafen Salzburg...".. ""...,262 8 DER FLUGHAFEN ALS STANDORT FÜR VERANSTALTUNGEN UND GEWERBEFLÄCHEN Beruflich motivierte Veranstaltungen... "... ".,... "",,,,, Tagungen, Konferenzen und Kongresse..."",,,,, Messen ,1,3 Eventflächenvermietung,.. "".", """ "'" ""'" ""'" "" '" "'" "" '".",268 8,2 Freizeitorientierte Veranstaltungen ".""...,... "... "... "",, Ausstellungen ,2,2 Centermanagement -Events...,..."...,...,.,... "...,,." ", """ """ ", Events für die Öffentlichkeitsarbeit.,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.,,,,,,,,,,,,,.270 8,3 Das Munich Airport Center (MAC) als Veranstaltungsort...,..."" Die Events "Bayerisches Fest" und "Western & Country Festival" ",,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, ,1 Motivation und Häufigkeit des Eventbesuchs,..,.""",..""",,,,,, ,2 Einzugsbereich und Verkehrsmittelwahl der Eventgäste... " ,3 Interesse am Fliegen, dem Besucherpark und anderen Flughäfen ,4 Events als Frequenzbringer für den Retailbereich,... ".".,.,.,, Bewertung der Events aus Sicht der Besucher ",."..,..",..., Soziodemographische Merkmale der Eventbesucher.",...,.,.., Weitere Drehkreuze als Veranstaltungsorte,."..".",..,.."... "",.",,,,.,,,286 8,5,1 Der Flughafen Frankfurt a. M. als Veranstaltungsort.."""""", ,2 Der Flughafen Zürich als Veranstaltungsort "",,,,,,,,,,,,,,,,,..,.,,, Die Airport City Amsterdam,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,..,,,...,,.291 8,5.4 Die BAA-Flughäfen in London als Veranstaltungsorte """"", Die ADP-Flughäfen in Paris als Standort fur Veranstaltungen und Gewerbe.. "..."...,..".,,,.,,,, Der Office Park am Flughafen Wien XI

13 Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non~Aviation-Bereich 8,6 Die Origin Destinations als Veranstaltungsorte""""... "..., Die DUsseldorf Airport City Der Hamburger Flughafen als Veranstaltungsort...."... "... " Der Flughafen KölnJBonn als Veranstaltungsort Der Flughafen Stuttgart als Messestandort Der Salzburger Flughafen als Veranstaltungso!'t FAZIT UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN LITERATUR... """"'" ANHANG ""'"'''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''' XII

14 Abbildungsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Fordistischer Entwicklungszusammenhang im Luftverkehr Abbildung 2: Postfordistischer Entwicklungszusammenhang im Luftverkehr Abbildung 3: Weltweit beförderte Possogiere im Luftverkehr Abbildung 4: Anteile der Non-A viation-erlöse 1999 deutscher Flughäfen Abbildung 5: Neue Orte des Konsums... """"... "."... ".. ".""""".. ""."... "" 112 Abbildung 6: Konsum- und Erlebniswelt Flllghafen"... "."".".. ".. "."... "... " Abbildung 7: Spannungskurve bei einer Flugreise" Abbildung 8: Nutzung von Flughafeneinrichtllngen durch Umlandbewohner Abbildung 9: Segmentierung der BAA Umsatzerlöse 2002/ Abbildung 10: Saisonalität im Besucherpark München im Jahr Abbildung 11: Anteil der genutzten Komponenten aller Besucher Abbildung 12: Aufenthaltsdauer bei den einzelnen Komponenten Abbildung 13: Bewertung der einzelnen Komponenten Abbildung 14: GrUnde für die Anwesenheit im Besucherpark Abbildung 15: Erstmalige Aufmerksamkeit auf den Besucherpark Abbildung 16: Häufigkeit der Anwesenheit im Besucherpark seit zwei Jahren Abbildung 17: Vcrkehrsmittelwahl um zum Besucherpark zu gelangen Abbildung 18: Anteil der Flughäufigkeit bei den Besuchern in den letzten zwei Jahren Abbildung 19: Als Besucher oufgesuchte Flughäfen Abbildung 20: Grund für den Besuch im Terminal Abbildung 21: Letzter Schulabschluss der Besucher Abbildung 22: Tätigkeit der Besucher Abbildung 23: AltersgruppeIl der Besucher Abbildung 24: Begleitung der Besucher XIII

15 Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non-A viation-bereich Abbildung 25: GrUnde rur den Flughafenbesuch auf den Centermanagement-Events"."". "". "".. "" "... ""... ".. " Abbildung 26: Informationsquellen bei Centermanagement-Events..., Abbildung 27: Häufigkeit des Besuchs von Veranstaltungen im MAC Abbildung 28: Verkehrsmittelwahl bei den Centermanagement-Events Abbildung 29: Beurteilung der Parkplatzsituation Abbildung 30: Interesse an Thematisierung des Flughafens und Luftverkehrs Abbildung 31: Von Veranstaltungsgästell besuchte Gastronomiebetriebe Abbildung 32: Verweildauer der Eventbesucher Abbildung 33: Bewertung des Bayerischen Festes... "..,...,..., Abbildung 34: Bewertung des Western & Country Festivals,.. "...,..,...,,, Abbildung 35: Altersgruppen der Veranstaltungsbesucher Abbildung 36: Letzter Schulabschluss der Veranstaltungsbesucher...,.. ",.284 Abbildung 37: Tätigkeit der Eventbesucher Abbildung 38: Begleiter beim Veranstaltungsbesuch Abbildung 39: Einflussfaktoren für das airside und lalldside Airport- Retailing Abbildung 40: Regulationstheoretische Grundstruktur der wirtschaftlichgesellschaftlichen Beziehungen Abbildung 41: Die acht Freiheiten der Luft XIV

16 Kartenverzeichnis KARTENVERZEICHNIS Karte 1: Passagieraufkommen an europäischen Flughäfen Karte 2: Flugbewegungen an europäischen Flughäfen Karte 3: Anteil weltweit zurückgelegter Personenkilometer im Luftverkehr nach Regionen 2002,..,...,... "...,.. "...,... "...,..,... ".. "...,.., Karte 4: Jährlich prognostiziertes Wachstum zuruckgelegter Personenkilometer von 2003 bis ,... "... " Karte 5: Bayerisches Einzugsgebiet des originären Passagieraufkommens am Flughafen MUnchen ,...,,,,,..., Karte 6: Bayerischer Eil1zugsbereich des Besucherparks Karte 7: Bayerisches Einzugsgebiet fur ausgewählte Veranstaltungen im MAC "".. "... "..,... ",... ".. "... "...,..,...,.. ".. ".. ".. ".. ".. "...,..,277 Karte 8: Business Parks in der Amsterdam Airport Area...,... "... ".. ", Karte 9: Passagiere und Umsatzerlöse ausgewählter Flughäfen 2002 " xv

17 ErweitelUng von Geschäftsfeldern im NonMA viation-bereich XVI

18 Tabellenverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Wirkungseffekte des Flughafens als Wirtschaftsfaktor...,.,...,...",,70 Tabelle 2: Beschäftigungseffekte des Luftverkehrs in Deutschland 1998,.., Tabelle 3: Wandel im Konsumentenverhalten,..",..."...",."..".",.. "...,..",...,."",98 Tabelle 4: Orientierungsmerkmale der Konsumenten """"""..,.."""...",.."", Tabelle 5: Typen von Freizeiterlebniswelten...",...".."...,,,...,,...,,.,,,, Tabelle 6: Einordnung des Flughafens in verschiedene Arten von Attraktionspunkten...,... '...,..",..",..."...,...,.",...,...,..."" 116 Tabelle 7: Der Flughafen als eine Art Industrieerlebniswelt... "..,..."...,..,.. "".119 Tabelle 8: Passagiere und Ranking der in die Untersuchung einbezogenen Flughäfen Tabelle 9: Befragte Experten nach Fachbereichen an Flughäfen.. ".. "..,,,.,,,,,,,,, 132 Tabelle 10: Befragte Experten nach UnternehmenIBranchen... "..."..."".134 Tabelle 11: Stichprobenziehung und Frequenz im Besucherpark ",..."".135 Tabelle 12: Stichprobenziehung und geschätzte Besucherzahl im MAC,... ",.136 Tabelle 13: Vorhandene Marken an einzelnen Flughäfen..,..."""""...".. " Tabelle 14: Retaileinheiten am Flughafen München Tabelle 15: Flächenverteilung der Retaileinheiten am Flughafen MUncilen Tabelle 16: Umsatzerlöse des Flughafen MUnchen..""..,.. "..,.. "..,...,.." Tabelle 17: Umsatzerlöse FRAPORT AG Tabelle 18: Umsatzerlöse des Flughafen Zürich Tabelle 19: Vergleich von airside/1andside RetaHing in Schipho Tabelle 20: Umsatzerlöse der Schipho1 Group Tabelle 21: Umsatzerlöse der Londoner BAA Flughäfen.,...,,..,...,.."..., Tabelle 22: Umsatzerlöse der ADP Tabelle 23: Umsatzerlöse der Flughafen Wien Gruppe...",,,...,...,,,,.206 Tabelle 24: Umsatzerlöse Flughafen DUsseldorf Tabelle 25: Umsatzerlöse Flughafen Hamburg XVII

19 Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non~Aviation~Bereich Tabelle 26: Umsatzerlöse des Flughafen KölniBonn"""",,,,,,,,,,,,,,,,,,.,,,,,,,,,,,,.,215 Tabelle 27: Umsatzerlöse des Flughafen Stuttgart.."""""""."""."""""""""..,218 Tabelle 28: Umsatzerlöse Flughafen Salzburg,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.,,,, 220 Tabelle 29: Wiederkommen nach Häufigkeit der Anwesenbeit """" Tabelle 30: Systematische Darstellung von VeranstaItungsarten an Flughäfen... "...,...,..., Tabelle 31: Überblick über die Non~Aviation-Bereiche der untersuchten Flughäfen 2002.,... " Tabelle 32: Befragte Experten... "...,... "... " XVIII

20 AbkUrzungsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AAA ABZ ACC ACE ACI ADB ADP ADV AOB AOP AJA ALC AMS ANR ARN ATH AYT B2B B2C BAA BADV BCN BEO BOO BOS BOY BHX BIO BLL BLQ BMA BOD BOO BOO BOOM BOOT BOT BRE Amsterdam Airport Area Flughafen Aberdeen Airport Conference Center Flughafen Lanzarote Airport Council International Flughafen Izmir Aeroports de Paris Arbeitgemeinschaft Deutscher Vel'kehrsflughäfen Flughafen Augsburg Flughafen Malaga Flughafen Ajaccio Flughafen Alicante Flughafen Arnsterdarn Schiphol Flughafen Antwerpen Flughafen Stockholrn Arlanda Flughafen Athen Flughafen Antalya Business to Business Business to Consumer British Airport Authority Verordnung Uber Bodenabfertiguogsdienste auf Flugplätzen Flughafen Barcelona Flughafen Belgrad Flughafen Bergen Bundesgrenzschutz Flughafen Mailand Orio al Serio Flughafen Birmingham Flughafen Bilbao Flughafen Billund Flughafen Bologna Flughafen Stockholm Bromma Flughafen Bordeaux Flughafen Bodoe Build Own Operate Build Own Operate Maintain Build Own Operate Transfer Build Operate Transfer Flughafen Bremen XIX

21 Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non-A viation-bereich BR! BRN BRS BRU BSL BUD BVD BVD-A BVD-G BVD-T BXN CAA CDG CFE CGN CPH CRL CRS CTN CWL DFS DHL DLH DLM DME DRS D-Till DUB DUS EDI EG EMA ESB ETH EU FAA FAO FCO FDG Flughafen Bari Flughafen Bern Flughafen Bristol Flughafen BrUssel Zaventem Flughafen Basel MulllOuse Flughafen Budapest Bodenverkehrsdienste Bodenverkehrsdienste: Abfertigungsservice Bodenverkehrsdienste: Gepäckservice Bodenverkehrsdienste: Tl'ansport- und Versorgungsservice Flughafen Bodrum Civil Aviation Authority Flughafen Paris Charles de GauBe Flughafen Clermont-Ferrand Flughafen Köln/Bonn Konrad Adenauer Flughafen Kopenhagen Flughafen Bl'Ussel Charleroi Compu terreserviemngs systeme e ) Confectionel'Y. Tobacco, Newspapers Flughafen Cardiff Wales Deutsche Flugsichemng Dalsey, Hillblom und Lynn' Deutsche Lufthansa Flughafen Dalaman Flughafen Moskau Domodedovo Flughafen Dresden Dual-Till Flughafen Dublin Flughafen DUsseldorf Flughafen Edinburgh Europäische Gemeinschaft Flughafen East Midlands Flughafen Ankara Flughafen Eilat Europäische Union The Federal A viation Authority Flughafen FaJ"O Flughafen Rom Fiurnicino Flughafen Düsseldorf GmbH I Logistikuntcrnehmen mit der Deutschen Post als Anteilseigner xx

22 AbkUrzungsverzeichnis FAC I FAC2 FAG FHG FKBG FLR FMG FMO FNC FRA FRAPORTAG FSG FUE GCI GLA GOT GRZ GUS GVA HAJ HAM HEL HEM HGB HHN IAS/IFRS IATA IBZ ICAO ICE!HK ILA INTER AIRPORT IST luk JER KBP KEF Frankfurt Airport Center 1 Frankfurt Airport Center 2 Flughafen Frankfurt/Main AG Flughafen Hamburg GmbH Flughafen Köln/Bann GmbH Flughafen Florenz Flughafen München GmbH Flughafen MUnster Flughafen FuncJml Flughafen Frankfurt a. M. Rhein-Main Frankfurt Airport Aktiengesellschaft Flughafen Stuttgart GmbH Flughafen Fuerteventura Flughafen Channel Islands Flughafen Glasgow Flughafen Göteborg Flughafen Gmz Gemeinschaft Unabhängiger Staaten Flughafen Genua Flughafen Hannover Flughafen Hamburg Fuhlsbilttel Flughafen Helsinki Vantaa International Flughafen Helsinki Malmi Handelsgesetzbuch Flughafen Hahn International Accounting Standards/International Financial Reporting Standards International Air Transport Association Flughafen Ibiza International Civil Aviation Organisation Intercity Express Industrie- und Handelskammer Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung und Konferenzen Internationale Fachmesse fur Flughafen - AusrUstung, Technologie und Services Flughafen Istanbul Atatürk Informations- und Kommunikationstechnologie Flughafen Jersey Flughafen Kiew Flughafen Reykjavik XXI

23 Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non-A viation-bereich KLM LBA LCA LCY LED LEJ LGW LHR LIN LIS LPA LPL LTN LTU LuftVG LUX LYS MAD MAH MAN MAR MCT MCV MLA MME MMX MPL MTOM MUC MXP NAP NCE NCL NTE NUE OD OPO ORK ORY OSL OTP Koninklijke Luchtvaart Maatschappij Flughafen Leeds Flughafen Larnaca Flughafen London City Flughafen St. Petersburg Flughafen LeipziglHalle Flughafen London Gatwick Flughafen London Heathrow Flughafen Mailand Linate Flughafen Lissabon Flughafen Gran Canaria Flughafen Liverpool Flughafen London Luton Lufttransport Unternehmen GmbH & Co. KG Luftverkehrsgesetz Flughafen Luxemburg Flughafen Lyon Flughafen Madrid Barajas International Flughafen Menorca Flughafen Manchester Flughafen Marseille Minimum Connecting Time Flughafen Madrid Cuatro Vientos Flughafen Malta Flughafen Teesside Flughafen Malmö Flughafen Montpellier Maximum Take-Off Mass Flughafen München Franz-Josef Strauß Flughafen Mailand Malpensa Flughafen Neapel Flughafen Nizza Flughafen NewcastIe Flughafen Nantes Flughafen NUrnberg Origin Destination Flughafen Porto Flughafen Cork Flughafen Paris Orly Flughafen Oslo Flughafen Bukares! XXII

24 AbkUrzungsverzeichnis OVB PFO PICAO PIK PLC PMI PMS/PTS PPP PRG PSA PUF QEF QSA QYT RPK RTM SCQ SDA SEN SFG S.I.A.E SNN SOF SOU S-Till STN STR SVG SVO SVQ SVX SXB SXF SZG TI T2 T3 T4 T5 TFN Flughafen Novosibirsk Flughafen Paphos Provisional International Civil A viation Organisation Flughafen Prestwick Public Limited Company Flughafen Palma de Mallorca People Mover Systems/Personen Transport Systeme Public-Privat-Partnership Flughafen Prag Flughafen Pisa Flughafen Pau Flughafen Egels bach Flughafen Sabadell Flughafen Groningen Revenue Passenger Kilometres Flughafen Rotterdam Flughafen Santiago de Compostela Societe de Distribution Aeroportuaire Flughafen Southend Salzburger Flughafen GmbH Salons Internationaux de l'aeronautique et de l'espace - Paris Air Show Flughafen Shannon Flughafen Sofia Flughafen Southampton Single-Till Flughafen London Stansted Flughafen Stuttgart Echterdingen Flughafen Stavanger Flughafen Moskau Sheremetyevo International Flughafen Sevilla Flughafen lekaterinburg Flughafen Straßburg Flughafen Berlin Schönefeld Flughafen Salzburg Wolfgang Amadeus Mozart Terminal! Terminal 2 Terminal 3 Terminal 4 TerminalS Flughafen Teneriffa Nord XXIII

25

26 I Einführung 1 EINFÜHRUNG An europtiischen Flughäfen sind heute zahlreiche Baustellen und erst kurzlich eröffnete Neubauten zu beobachten. Diese Projekte dienen aber nicht nur der Passagierabfertigung. Vielmehr entwickeln sich Flughäfen heutzutage zu einer Art Mittelzentren, Konsum- und Erlebniswelten, Urban Entertainment Centern, Shoppingcentern, Reisemärkten, DienstIeistungszentren, Business Parks, Nicht Orten und Brand Parks. Der Airport erfährt aus der Wirtschaft, der Presse, den Kommunen und den Umlandbewohnern immer mehr Assoziationen mit dem Non-A viation-bereich. Hierbei entstehen weitere indirekte Arbeitsplätze, die sich aus den Dienstleistungsunternehmen wie z. B. Gastronorniebetrieben. Freizeiteinrichtungen oder Einzelhandelsunternehmen ergeben. 1.1 Anlass der Untersuchung Der Luftverkehr steht zur Zeit verstärkt im Interesse der geographischen Verkehrsforschung. Dabei befinden sich die Flughäfen als räumliches Strukturelement und als raumwirksamer Faktor im Mittelpunkt des geographischen Forschungsfeldes. Der Wettbewerb der Flughafenstandorte kann im Sinne der Städtesystemforschung auch als Ausdruck des Standortsystems der Städte interpretiert werden (vgl. FELDHOFF 2002: 28). Analog der Bereitstellung einer für den intel'nationalen Standortwettbewerb bedeutenden leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur, haben die Betreiber von Flughäfen erkannt, dass sie nicht nur mit Landeentgelten Einnahmen erzielen können, sondern auch mit Museen, Geschäften, Restaurants, Kinos oder Golfplätzen (vgl. FLOTTAU 2001: 48). Neben ihrer Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt haben Flughäfen daher heute eine Funktion als Ausflugsziel und Marktplatz zum Einkaufen erlangt. Sie bieten Informationszentren, Volksfeste, Konzerte, Kunstausstellungen und Weihnachtsmärkte für die Umlandbcwohner an, werktags finden Konferenzen und Tagungen auf dem Flughafengelände statt. Dies ist ein relativ neuer Trend, dem bisher nur wenige wissenschaftliche Arbeiten ihre Aufmerksamkeit geschenkt haben. Der Flughafen wurde als touristische Destination in der Wissenschaft bislang vernachlässigt. Dies ist wohl unter anderem darauf zurückzufuhren, dass es sich bei Verkehrsflughäfen in erster Linie um eine Form von Verkehrsinfrastruktur handelt, die - abgesehen von den vorhandenen Aussichtsterrassen - rur Besucher in keinem Vergleich zu so ge-

Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non-Aviation-Bereich an europäischen Flughäfen unter besonderer Berücksichtigung des Standorts München UTZ

Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non-Aviation-Bereich an europäischen Flughäfen unter besonderer Berücksichtigung des Standorts München UTZ Michael Oechsle Erweiterung von Geschäftsfeldern im Non-Aviation-Bereich an europäischen Flughäfen unter besonderer Berücksichtigung des Standorts München UTZ Herbert Utz Verlag VVF München Inhalt VII

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