Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2008/2009)
|
|
- Helmuth Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2008/2009) Inhaltlicher Bezug: KE 4, 5 und 6 Aufgabe 1 15 Punkte a) Was versteht man in der Investitionstheorie unter dem Nominalwert einer Zahlungsreihe (5 P.) Der Nominalwert einer Zahlungsreihe entspricht dem Ordinatenschnittpunkt der Kapitalwertfunktion dieser Zahlungsreihe und errechnet sich als einfache Summe aller Ein- und Auszahlungen. b) Neben der Unterlassensalternative stehen zwei einander ausschließende Investitionsprojekte A 1 und A 2 zur Auswahl; bei beiden Projekten handelt es sich um Normalinvestitionen. Die auf der Basis des Kalkulationszinsfusses r ermittelten Kapitalwerte seien mit K 1 und K 2 bezeichnet, die internen Zinsfüße mit r* 1 und r* 2. (10 P.) Geben Sie zu den nachfolgenden Aussagen (ohne Begründungen anzuführen) an, ob diese richtig sind (Markierung: R), falsch sind (Markierung: F) oder je nach den weiteren, hier nicht näher bekannten Rahmendaten richtig sein können, aber nicht müssen (Markierung: )! i) Wenn 0 > K 2 > K 1 ist, ist die Optimalalternative im Sinne einer Endvermögensmaximierung (1) U R (2) A 1 F (3) A 2 F ii) Wenn r* 2 > r* 1 > r ist, ist die Optimalalternative (1) U F (2) A 1 (3) A 2
2 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ iii) Wenn r* 1 > r > r* 2 ist, ist die Optimalalternative (1) U F (2) A 1 R (3) A 2 F iv) Wenn K 1 > K 2 und r* 2 < r ist, ist die Optimalalternative (1) U (2) A 1 (3) A 2 F v) Wenn r > r* 1 und K 1 > K 2 ist, ist die Optimalalternative (1) U R (2) A 1 F (3) A 2 F zu i) Der Kapitalwert eines Investitionsprojektes gibt den auf den Zeitpunkt t = 0 abgezinsten Wert an, um den das Endvermögen bei Realisierung der Investition größer (oder kleiner) sein wird, als bei Wahl der Unterlassensalternative. Die Präferenzordnung nach dem Kapitalwertkriterium entspricht daher unmittelbar der Präferenzordnung nach dem Endvermögenskriterium: K 2 > K 1 EV 2 > EV 1. Da für K < 0 gilt, EV I > EV U, ist U die Optimalalternative. zu ii) Der interne Zinsfuß einer Normalinvestition kann als Verzinsung des durchschnittlich gebundenen Kapitals des betrachteten Investitionsprojektes interpretiert werden. Von r* 2 > r* 1 > r kann allein noch nicht auf K 2 > K 1 oder EV 2 > EV 1 geschlossen werden, da Angaben über die Höhe des durchschnittlich gebundenen Kapitals beider Investitionsalternativen fehlen. zu iii) Normalinvestitionen weisen genau einen internen Zinsfuß auf. Für r* > r gilt also K > 0 und für r* < r gilt K < 0. Aus r* 1 > r > r* 2 kann aber K 1 > 0 > K 2 gefolgert werden. Diese Präferenzordnung nach dem Kapitalwertkriterium gilt auch nach dem Endvermögenskriterium. zu iv) Da nur Normalinvestitionen betrachtet werden, kann aus r* 2 < r auf K 2 < 0 und aus K 1 > K 2 damit insgesamt keine eindeutige Aussage über das Vorzeichen von K 1 abgeleitet werden. Damit bleibt offen, ob Projekt 1 oder die Unterlassensalternative zum maximal erreichbaren Endvermögen führt. zu v) Da nur Normalinvestitionen betrachtet werden, kann aus r > r* 1 auf K 1 < 0 und aus K 1 > K 2 damit insgesamt auf 0 > K 1 > K 2 geschlossen werden. Wegen der Äquivalenz von Kapitalwertkriterium und Endvermögenskriterium stellt also die Unterlassensalternative die Optimalalternative dar.
3 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ Aufgabe 2 15 Punkte Die ALPHA-AG hat für den Kapitalwert eines Investitionsprojektes, bei dem auf eine Anfangsauszahlung nur noch Einzahlungsüberschüsse folgen, exakt den Wert K = +10 ermittelt. Markieren Sie die folgenden Aussagen über den entsprechenden Endwert (EW), die zugehörige Annuität (e*) und den internen Zinsfuß (r*) des Investitionsprojektes in der bekannten Weise mit R, F oder. Gehen Sie dabei davon aus, dass Geldbeträge jeweils auf ganzzahlige Werte und Prozentsätze auf zwei Stellen nach dem Komma genau gerundet werden! a) Nehmen Sie zunächst an, die Laufzeit des Projektes betrage 6 Jahre und der maßgebliche Kalkulationszins 7,00 %. Markieren sie die folgenden Aussagen! (6 P.) EW = 12 F EW = 15 EW > 12 R EW > 15 R F e* > 0 R e* = 2 e* > 3 F e* = 1 R F r* = 7,00 % F r* = 10,00 % r* > 7,00 % R r* > 10,00 % Für Aufzinsungs- und Annuitätenfaktor gilt 1,5007 bzw. 0,2098 und somit (unter Beachtung der Rundungsregel) EW = 15 und e* = 2. Der interne Zinsfuß muss auf jeden Fall größer als 7,00 % sein.
4 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ b) Unterstellen Sie nun, es sei nur bekannt, dass (9 P.) die Laufzeit des Projektes nicht kürzer als 2 Jahre, aber nicht länger als 14 Jahre ist und der den Rechnungen zugrunde gelegte Kalkulationszins nicht kleiner als 4 % und nicht größer als 20 % ist. EW = 6 F EW = + 10 EW = 0 F EW = + 12 EW = + 6 F EW = + 16 F Der für die Verknüpfung von K und EW maßgebliche Aufzinsungsfaktor ist auf jeden Fall größer als 1 und bewegt sich im konkreten Fall im Größenbereich zwischen 1,04 2 = 1,0816 und 1,2 14 = 12,8392. e* = 2 F e* = + 2 e* = 0 F e* = + 3 e* = + 1 e* = + 7 F Der für die Verknüpfung von K und e* maßgebliche Annuitätenfaktor ist auf jeden Fall positiver und bewegt sich im konkreten Fall im Größenbereich zwischen ANF (4%; 14 J.) = 0,0947 und ANF (20%; 2 J.) = 0,6545. r* = 0,00 % F r* = 4,00 % r* = 2,75 % F r* > 4,00 % r* = 3,86 % F r* > 8,00 % F R Die Kapitalwertfunktion hat im relevanten Bereich einen monoton fallenden Verlauf und weist bei dem maßgeblichen Kalkulationszins einen positiven Wert auf; mithin muss r* größer als der Kalkulationszins und damit auf jeden Fall größer als dessen Mindestwert von 4 % sein.
5 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ Aufgabe 3 20 Punkte Ein Investor betrachtet die beiden folgenden Investitionsprojekte a 4 und a 5 mit den Zahlungsreihen: e 0 e 1 e 2 e 3 e 4 a a a) Stellen Sie die Differenzzahlungsreihe nach der Ihnen aus dem Kursmaterial bekannten Vorgehensweise auf! Welches Projekt sollte der Investor unter der Zielsetzung einer Endvermögensmaximierung durchführen, wenn der für die gesamte Laufzeit geltende Zins 10% p.a. beträgt und auf jeden Fall eines der beiden Projekte realisiert werden soll (5 P.) Die sich zu den jeweiligen Zeitpunkten ergebenden Differenzzahlungen werden ermittelt, indem die einzelnen Zahlungen des einen Projektes von denen des jeweils anderen Projektes zeitpunktbezogen subtrahiert werden. Dabei ist zu beachten, dass die erste von Null verschiedene Zahlung der Differenzzahlungsreihe ein negatives Vorzeichen hat. Um im konkreten Fall die gesuchte Differenzzahlungsreihe zu erhalten, ist jeweils zeitpunktbezogen a 4 a 5 zu berechnen. e 0 e 1 e 2 e 3 e 4 D 4, Die Berechnung des Kapitalwertes der Differenzzahlungsreihe für r = 0,10 ergibt: 4, K = , ,1 44 1, ,1 = 10, 91. Der negative Kapitalwert der Differenzzahlungsreihe entspricht definitionsgemäß gerade der Differenz der Kapitalwerte der Projekte a 4 und a 5. Da diese Differenz negativ ist, ist das Investitionsprojekt a 5 dem Investitionsprojekt a 4 unter der Zielsetzung Endvermögensmaximierung eindeutig vorzuziehen.
6 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ b) Führt die von Ihnen in Aufgabenteil a) als vorteilhaft erkannte Investition auch zu einem höheren Endvermögen als die Unterlassensalternative Begründen Sie Ihre Meinung! (5 P.) K = , , ,1 = 12, 04. Das in Aufgabenteil a) als (relativ) vorteilhaft erkannte Projekt a 5 weist einen negativen Kapitalwert auf. Die Unterlassensalternative führt folglich zu einem höheren Endvermögen als das bessere der beiden Investitionsprojekte a 4 und a 5. U ist Optimalalternative. c) Ändern sich die Ergebnisse gemäß Teilaufgabe a) bzw. Teilaufgabe b), wenn der am Finanzmarkt geltende Zinssatz nicht konstant 10% p.a. beträgt, sondern in den ersten beiden Jahren jeweils 4% und anschließend jeweils 16% beträgt (5 P.) Für den Kapitalwert der Differenzzahlungsreihe ergibt sich: 4, K = , , , 04 1, , 04 1,16 = 14,12. Der erneut negative Wert des Kapitalwerts der Differenzzahlungsreihe zeigt, dass Projekt a 5 dem Projekt a 4 auch unter den geänderten Zinsbedingungen am Finanzmarkt vorzuziehen ist. Die relative Vorteilhaftigkeit des Projektes a 5 bleibt erhalten. Für den Kapitalwert des relativ vorteilhaften Projektes a 5 ergibt sich: K = , , , 04 1,16 = + 9, 95. Das Projekt a5 weist nunmehr einen positiven Kapitalwert auf und ist jetzt auch im Vergleich zur Unterlassensalternative vorteilhaft.
7 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ d) Diskutieren Sie kurz die Aussagekraft und den Nutzen bzw. die Einsatzmöglichkeiten von Differenzzahlungsreihen bei Investitionsentscheidungen! (5 P.) Differenzzahlungsreihen sind geeignet, die relative Vorteilhaftigkeit zweier Investitionsprojekte zu beurteilen. Es kann also eine Rangordnung zwischen den betrachteten Investitionsprojekten erstellt werden. Aufgrund der Differenzzahlungsreihe kann aber nicht beurteilt werden, ob die betrachteten Investitionsprojekte im Vergleich zur Unterlassensalternative vorteilhaft sind. Hierzu ist es zwingend notwendig, die einzelnen Zahlungen der Projekte zu berücksichtigen; es ist somit der jeweilige Kapitalwert der Investitionsprojekte zu ermitteln. Anwendungsmöglichkeiten, bei denen die Differenzzahlungsreihe Verwendung findet, sind immer dann gegeben, wenn der Investor bereits die Entscheidung über die Durchführung einer Investition getroffen hat, die Unterlassensalternative also nicht mehr zur Disposition steht bzw. die zu untersuchenden Investitionsprojekte im Vergleich zum Unterlassen bereits als vorteilhaft identifiziert wurden. Der Nutzen, den der Entscheidungsträger dabei aus der Verwendung der Differenzzahlungsreihe zieht, ist darin zu sehen, dass er unnötig viele Diskontierungsrechnungen vermeiden kann.
8 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ Aufgabe 4 15 Punkte In einem Spielcasino wird als besondere Attraktion für entscheidungstheoretisch geschulte Spieler das aus den Kursmaterialien bekannte Petersburger Spiel eingeführt. Der Spieleinsatz beträgt nur 6 GE. Damit aus Sicht der Bank der ohnehin negative Erwartungswert dieses Spiels den Gesamtgewinn des Casinos nicht zu stark vermindert, ist die maximale Auszahlung des Casinos auf 64 GE begrenzt worden, d.h., auch bei höheren rechnerischen Gewinnen werden nur 64 GE ausgezahlt! a) Beschreiben Sie kurz in eigenen Worten eine mögliche Regel für obige Variante des Petersburger Spiels! (5 P.) Beispiel 1: Bei einem Spieleinsatz von 6 GE wird eine ideale Münze so lange geworfen, bis zum ersten Mal Adler erscheint. Ist das beim n-ten Wurf (n = 1, 2, 3, ) der Fall, so beträgt die Auszahlung an den Spieler 2 n GE für n 5 und 64 GE für n > 5. Beispiel 2: Bei einem Spieleinsatz von 6 GE wird eine ideale Münze maximal fünfmal geworfen. Erscheint beim n-ten Wurf (n = 1, 2,, 5) zum ersten Mal Adler, so wird das Spiel abgebrochen und es erfolgt eine Auszahlung an den Spieler in Höhe von 2 n GE. Zeigt die Münze hingegen bei allen fünf Würfen Zahl, so beträgt die Auszahlung 64 GE. b) Gehen Sie von der einmaligen Spielteilnahme eines Spielers aus! Verdeutlichen Sie für diesen Spieler die monetären Konsequenzen durch die zugehörige Wahrscheinlichkeitsverteilung der möglichen Verluste und Gewinne (:= Auszahlung des Casinos abzüglich Spieleinsatz)! (6 P.)
9 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ Bei einem Spieleinsatz von 6 GE ergibt sich folgende Wahrscheinlichkeitsverteilung möglicher Gewinne und Verluste (in GE): e p (e) 1 4 ( = 2 6) 1 2 ( = 2 1 ) 2 2 ( = 2 6) 1 4 ( = 2 2 ) ( = 2 6) 1 8 ( = 2 3 ) ( = 2 6) 1 16 ( = 2 4 ) ( = 2 6) 1 32 ( = 2 5 ) ( = 2 6) 1 32 ( 2 5 ) = * *: Die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt eines Gewinns von 58 GE beträgt nicht (wie möglicherweise angenommen) 1/64, sondern ist exakt doppelt so groß. Summiert man die Wahrscheinlichkeiten aller Ergebnisse, die kleiner als 58 GE sind, so ergibt sich mit = die Wahrscheinlichkeit, dass spätestens im fünften Wurf erstmals Adler erscheint. Die Wahrscheinlichkeit, dass erst in einem späteren als dem fünften Wurf (vgl. Spielregel in Beispiel 1) oder in keinem der fünf Würfe (vgl. Spielregel in Beispiel 2) Adler erscheint, beträgt folglich 1 ( 1 31 ) 32 = 32. c) Ermitteln Sie den Erwartungswert und die Standardabweichung des Ergebnisses (Gewinn oder Verlust) für diese Variante des Petersburger Spiels! (4 P.) ( ) ( ) μ = = 1 oder μ = = σ = ( 4 1) 1 ( ) 1 ( ) 1 ( ) ( 26 1) 1 ( ) = σ = σ = = 11,874.
10 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ Aufgabe 5 15 Punkte a) Ein Entscheidungssubjekt A weist eine lineare Risikonutzenfunktion auf. A wird ein Lotteriespiel angeboten, bei dem mit der Wahrscheinlichkeit w genau 200 Euro und mit der Gegenwahrscheinlichkeit (1-w) genau 100 Euro gewinnen kann. Sein Sicherheitsäquivalent beträgt 600 Euro. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit w (6 P.) Eine lineare RNF impliziert Risikoneutralität, d.h. das Sicherheitsäquivalent entspricht dem Erwartungswert der Lotterie. Es gilt: 200 = 600 w (1 w) w = 0,2 b) Ein Entscheidungssubjekt B handelt (für nichtnegative Ergebnisse e) entsprechend der Risikonutzenfunktion ue ()= e. Ihm wird ein Spiel angeboten, das mit einer Wahrscheinlichkeit von 20% ein Ergebnis von 400 liefert; mit der Wahrscheinlichkeit von 80% ist das Ergebnis Null. (9 P.) (b1) Welches Sicherheitsäquivalent weist dieses Spiel für B auf Das Spiel hat für B einen Risikonutzen von u(e) = 0, , 8 0 = 4. Das Sicherheitsäquivalent beträgt: 4 = SÄ, d.h. SÄ = 16 (b2) Ist B risikofreudig, risikoscheu oder risikoneutral Begründen Sie Ihre Einschätzung kurz! B ist risikoscheu, da das Sicherheitsäquivalent geringer als der Erwartungswert der Lotterie ( μ= 0, ,8 0 = 80 ) ist.
11 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ Aufgabe 6 20 Punkte Gehen sie nachfolgend von der in der Tabelle dargestellten Wahrscheinlichkeitsverteilung der Renditen der Wertpapiere A,B und C aus: S 1 S 2 S 3 S 4 p 1 = 0,25 p 2 = 0,25 p 3 = 0,25 p 4 = 0,25 Rendite A Rendite B Rendite C a) Bestimmen Sie für jedes der drei Wertpapiere sowohl den Erwartungswert als auch die Standardabweichung der Renditen! (12 P.) μ A = 0, , 5 24 = + 10 μ B = 0, ,5 12 = + 7 μ C = 0, , 5 11 = + 7 A B 2 2 σ = ( 4 10) 0,5 + (24 10) 0,5 = σ = (2 7) 0,5 + (12 7) 0,5 = + 5 C 2 2 σ = (3 7) 0,5 + (11 7) 0,5 = + 4 Hinweis: Die σ-werte hätten auch ohne konkrete Rechnung leicht aus den Wahrscheinlichkeitsverteilungen abgeleitet werden können. Jedes konkrete Ergebnis e ij weicht jeweils vom Mittelwert der korrespondierenden Verteilung um den oben angegebenen σ-wert ab.
12 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2008/ b) Bestimmen Sie die Korrelationskoeffizienten ρ AB, ρ AC und ρ BC! (8 P.) cov AB = ( 14) 5 0, ( 5) 0,25 + ( 14) 5 0, ( 5) 0,25 = 70 covac = 0 covbc = 0 ρ AB = covab 70 = σa σb 14 5 = 1 ρ AC = = 0 ρ BC = = 0 Hinweis: Die Werte für cov BC und ρ BC hätten nicht konkret ermittelt werden müssen. Aus ρ AB = 1 und ρ AC = 0 folgt direkt: ρ BC = 0.
Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2010/2011)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 010/011 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 (WS 2011/2012)
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2011/2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Lösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 0009, KE 4, 5 und 6, SS 00 Kurs 0009: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS
Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, SS 2015 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (SS 2015) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4 Aufgabe 1 (Fisher-Modell)
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, und 6, SS 2009 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)
MehrFinanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt
Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 28. September 2012, 15:30 17:30 Uhr
MehrKurs 40520: Investition. Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2015/2016) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4. Aufgabe 1 (Kapitalwert, Annuität)
Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520, WS 2015/2016 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2015/2016) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und 4 Aufgabe
MehrIWW-Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul IV. Investitions- und. Risikomanagement. Lösungshinweise zur 2. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium Modul IV Investitions- und isikomanagement (ab Durchgang
MehrVWA Wintersemester 2005/06 Investitionsplanung und rechnung Leistungstest: Bearbeiten Sie alle Aufgaben.
Leistungstest 1 VWA Wintersemester 2005/06 Investitionsplanung und rechnung Leistungstest: 09.01.2006 Name: Note: Vorname: Punkte: Bearbeiten Sie alle Aufgaben. Aufgabe 1 (4 Punkte) a) Der Kapitalwert
MehrIWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen Name Straße PLZ, Ort IWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium 2. Musterklausur zum Modul
MehrFinanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische
MehrZum Gebrauch der Lösungshinweise zu Klausuren
September 2011, Stand: 17.10.2011 1 Lösungshinweise und Lösungsskizzen zur Modulklausur FINANZIERUNGS- UND ENTSCHEIDUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (SS 2011) Zum Gebrauch der Lösungshinweise
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs Investition, WS 2014/15 1
Einsendearbeit des A-Moduls Investition und Finanzierung, Kurs 40520 Investition, WS 2014/15 1 Kurs 40520: Investition Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2014/15) Inhaltlicher Bezug: KE 1, 2, 3 und
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, WS 2009/2010 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 2. Einsendearbeit zum Kurs 00091: Kurseinheit: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, SS 2008 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrVerfahren der Investitionsrechnung
Verfahren der Investitionsrechnung Aufgabe 1: (Einführung in die Kapitalwertmethode) a. Erläutern Sie bitte kurz die Ziele der Kapitalwertmethode? b. Entwickeln Sie für die nachfolgenden Beispiele die
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Modul Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, WS 2017/2018 1
Kurs 42000, WS 2017/2018 1 Modul 32521: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (Kurs 42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. 2 im WS 2017/2018 Kapitalwertermittlung auf Basis der Gewinn- und der
MehrAufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 30. März 2017, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 12 13 8 17 50 Erreichte Punktzahl
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL WS 2010/2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL WS 2010/2011 1 Überblick 2 Dominanzkriterien 3 Investitionstheoretische Kennzahlen 4 Renditegrößen als Entscheidungshilfen
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 27. September 2018, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 25 10 15 50 Erreichte Punktzahl
MehrDr. Peter von Hinten 206
Übungsaufgaben Übungsaufgaben Die folgenden Übungsaufgaben dienen dazu, den Stoff des Repetitoriums zu vertiefen. Die Übungsaufgaben sind so gestellt, wie auch die Klausuraufgaben in der Examensklausur
MehrNote: Datum: Unterschrift(en) des/der Prüfer(s)
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Univ.-Prof.
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Teil III: Entscheidungstheoretische Grundlagen (KE 5 und KE 6) 1 Entscheidungsregeln bei Risiko 2 μ-σ-prinzip
MehrKolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011
Kolloquium zum Modul Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der BWL SS 2011 Teil II: Investitionstheoretische Grundlagen (KE 3 und KE 4) 1 Überblick 2 Dominanzkriterien 3 Finanzmathematische
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 25. September 2015, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 16 14 20 50 Erreichte Punktzahl
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2010
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, S010 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 S010 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe 1 24 Punkte Für die
MehrAufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 18. März 2016, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 23 12 15 50 Erreichte Punktzahl
MehrFinanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt
Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 22. März 2013, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 1 SS Aufgabe 1: Sensitivitätsanalyse / Alternativenrechungen
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe 1: Sensitivitätsanalyse
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 22. März 2018, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 15 10 25 50 Erreichte Punktzahl
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 28. September 2017, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 8 17 17 8 50 Erreichte
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 27. September 2013, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 21 13 16 50 Erreichte Punktzahl
MehrAufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 30. September 2016, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 8 25 17 50 Erreichte Punktzahl
MehrUniversität Duisburg-Essen
Übungskatalog WS 13/14 1 Einführung in die Investitionsrechnung Aufgabe 1.1) Definieren Sie den Begriff Investition unter Verwendung des Begriffs Kapitalverwendung und zeigen Sie die Bedeutsamkeit einer
MehrMUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581*
MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 32581* INVESTITIONSTHEORIE UND UNTERNEHMENSBEWERTUNG SS 2016 Aufgabe 1: (33 Punkte) Der aufstrebende Geschäftsführer A. Horch leitet die sich auf die Herstellung
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 WS 2011/2012
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500 Finanzwirtschaft: Grundlagen, WS 2011/2012 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 WS 2011/2012 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe 50 Punkte
MehrFernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
ernuniversität in Hagen Matr.-Nr.: akultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: inanzwirtschaft: Grundlagen Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 5. März 2009 Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrAufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Innovationscontrolling Wintersemester 2011/12. Thomas Hahn
Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Innovationscontrolling Wintersemester 2011/12 Thomas Hahn Agenda 1 Aufgabe 1a 2 Aufgabe 1b 3 Aufgabe 1c 4 Aufgabe 1d 5 Aufgabe 1e 6 Aufgabe 1f «März 2012
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 28. März 2014, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 Gesamt Maximale Punktzahl 30 20 50 Erreichte Punktzahl Note:
MehrNote: Datum: Unterschrift(en) des/der Prüfer(s)
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) PD
MehrIWW-Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul IV Finanz-, Investitions- und Risikomanagement
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium Modul IV inanz-, Investitions- und isikomanagement
MehrDynamische Investitionsrechenverfahren. Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung
Dynamische Investitionsrechenverfahren Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung Charakteristika Sie basieren auf Zahlungsströmen genauer: auf Aus- und Einzahlungen. Sie beziehen sich auf MEHRERE
MehrAufgabe 4.23 *: (Portefeuilletheorie und CAPM)
Aufgabe 43 *: (Portefeuilletheorie und CAPM) (Quelle: Bitz, M und Ewert, J, Übungen in Betriebswirtschaftslehre, 8 Aufl, München 014) Dem risikoscheuen Anleger SCHEU bietet sich zunächst nur die Möglichkeit,
MehrÜbungsblatt 4. t = 1 t = 2 t = 3 t = 4 Zahlungen Projekt A e. Sie stellt einen Spezialfall der Kapitalwertmethode dar.
Aufgaben Kapitel 4: Investitionsrechnung (Grundlagen, Kapitalwertmethode, Annuitätenmethode) 1. Zu den statischen Investitionsrechenverfahren gehören a. der statische Renditevergleich b. die Rentabilitätsrechnung
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Investitionstheorie... 1 1.1 Investitionstheorie als Teil der Betriebswirtschaftstheorie... 1 1.2 Investition... 1 1.2.1 Investitionsobjekt und Investitionsrechnung...
MehrAufgabe A1 Ein Glücksrad hat vier Sektoren, wovon die ersten beiden die Winkelgröße 60 haben. Für die Winkelgrößen und des dritten und vierten Sektors
Level Grundlagen Blatt Dokument mit Aufgaben Aufgabe A Ein Glücksrad hat vier Sektoren, wovon die ersten beiden die Winkelgröße 60 haben. Für die Winkelgrößen und des dritten und vierten Sektors gilt.
Mehr1,00 2,00 3,00 4,00 Bestimme den Gewinnerwartungswert. Entscheide, ob das Spiel fair ist.
Level Grundlagen Blatt Dokument mit 3 Aufgaben Aufgabe A Ein Glücksrad hat vier Sektoren, wovon die ersten beiden die Winkelgröße 60 haben. Für die Winkelgrößen und des dritten und vierten Sektors gilt.
Mehr26. September 2014, 15:30 17:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering. Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 26. September 2014, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 20 15 15 50 Erreichte Punktzahl
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 28. März 2019, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 25 10 15 50 Erreichte Punktzahl
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit zum Kurs Investition und Finanzierung, WS 2009/2010 1
Lösungshinweise zur Einsendearbeit zum Kurs Investition und Finanzierung, WS 2009/2010 1 Aufgabe 1 50 Punkte Die X-AG rechnet für die kommenden Jahre stets mit hohen Gewinnen sowie mit Liquiditätsüberschüssen,
MehrAufgabe Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 23. September 2015 Aufgabe 1 2 3 4 Summe Maximale
MehrMathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom
Mathematik-Klausur vom 01.10.2012 Finanzmathematik-Klausur vom 24.09.2012 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur:
MehrAufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl Note: Unterschrift des Prüfers
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 3. September 011 Aufgabe 1 3 Summe maximale Punktzahl
MehrMusterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem
Musterlösung zu Tutorium 1: Koordination des Informationssystems: Lücke-Theorem 1.1 Kapitalwertbestimmung auf Basis kalkulatorischer Gewinne 1 a) Bestimmung des Kapitalwerts auf Basis von Zahlungen (übliche
MehrVWA Köln. BWL-Repetitorium 2006
Dozent: e-mail: pvhinten@t-online.de Prüfungsgebiete September 26 VWA-Examen 26 Repetitorium Betriebswirtschaftslehre Für die von mir in der Klausur in Betriebswirtschaftslehre gestellten Aufgaben sind
MehrAbitur 2016 Mathematik Stochastik IV
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur 016 Mathematik Stochastik IV Bei einem Zufallsexperiment wird eine ideale Münze so lange geworfen, bis zum zweiten Mal Zahl (Z) oder zum zweiten Mal Wappen
MehrNote: Datum: Unterschrift(en) des/der Prüfer(s)
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Univ.-Prof.
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 1: WS 2017/2018 Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs Inhaltlicher Bezug: KE 1 KAPITALKOSTENTHEORIE
Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, WS 2017/2018 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: WS 2017/2018 Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000 Inhaltlicher Bezug: KE 1 KAPITALKOSTENTHEORIE
MehrNach einem halben Jahr: 200 0,07 0, Nach eineinhalb Jahren: 200 0,07 1, Nach einem Jahr und 8 Monaten: 200 0, ,33
Lineare Verzinsung Nach einem halben Jahr: 200, 0,07 200 0,07 0,5 200 207 Nach eineinhalb Jahren: 200 0,07 1,5 200 221 Nach einem Jahr und 8 Monaten: 200 0,07 1 8 200 223,33 12 Nach fünf Jahren: 200 0,07
MehrLeistungen des Mähdreschers: 50 ha eigene Mähdruschfläche: Bisher wurden die eigenen Flächen durch einen Lohnunternehmer
Ein Betriebsleiter erwägt den Kauf eines Mähdreschers, um im Nebenerwerb als Lohnunternehmer tätig zu werden. Folgende Daten für das Investitionsprojekt sind gegeben: Mähdrescher (100 kw, 3,80 m, 4.400
MehrLevel 1 Grundlagen Blatt 2
Level 1 Grundlagen Blatt 2 Dokument mit 1 Aufgaben Aufgabe A9 Ein Glücksrad besteht aus 3 Feldern, die folgendermaßen beschriftet sind: 1.Feld: 2,00 2. Feld: 5,00 3. Feld: 0,00 Das 1. Feld hat einen Mittelpunktswinkel
MehrAnlage liquider Mittel in festverzinslichen Wertpapieren
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, anken und örsen, WS 2008/2009 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: WS 2008/2009 anken und örsen, Kurs 41520 Anlage liquider Mittel in festverzinslichen
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit des Kurses Investition und Finanzierung, WS 2008/2009 1
Lösungshinweise zur Einsendearbeit des Kurses Investition und Finanzierung, WS 2008/2009 1 INVESTITION UND FINANZIERUNG (00503) Lösungshinweise zur Einsendearbeit (WS 2008/2009) Aufgabe 1 70 Punkte Als
MehrWirtschaftlichkeitsberechnung der Energiesparmaßnahmen
Wirtschaftlichkeitsberechnung der Energiesparmaßnahmen Die nachfolgend Beschriebenen Verfahren und Berechnungen sind Grundlage der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen der eingesetzten Einblasverfahren. Grundlagen
MehrInvestitionsmanagement
Investitionsmanagement - Vorlesung 12 am 31012017 - Laura Gerke-Teufel, MA, LLM Ausgewählte Verfahren der unterjährigen Verzinsung - 2 - Unterjährige Effektivzinsberechnung Investitionsmanagement Vorlesung
MehrLösung Aufgabe 5 Seite 1 von 9 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK
Lösung Aufgabe 5 Seite 1 von 9 EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK Die Gesamtmarge ist die Differenz aus der durchschnittlichen Wachstumsrate des zum jeweiligen Zeitpunkten gebundenen Kapitals (interne Verzinsung)
MehrProf. Dr. Christoph Karg Hochschule Aalen. Klausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. Sommersemester 2017
Prof. Dr. Christoph Karg 10.7.2017 Hochschule Aalen Klausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Sommersemester 2017 Name: Unterschrift: Klausurergebnis Aufgabe 1 (10 Punkte) Aufgabe
MehrAufgabe 1 (vgl. Klausuren 9/2009 und 3/2010 und 9/2017)
1 Aufgabe 1 (vgl. Klausuren 9/2009 und 3/2010 und 9/2017) Nachfolgend finden Sie Aussagen zu Ihnen bekannten finanz- und bankwirtschaftlichen Modellen. Kennzeichnen Sie diese Aussagen mit R, sofern Sie
MehrUnternehmensplanung (WS 2004/05)
Unternehmensplanung (WS 2004/05) Die Klausur Unternehmensplanung besteht aus drei Teilklausuren im Umfang von je 60 Minuten. Bitte bearbeiten Sie zwei der drei zur Auswahl stehenden Teilklausuren. Je Teilklausur
MehrÜbung zu Risiko und Versicherung Entscheidungstheoretische Grundlagen
Übung zu Risiko Entscheidungstheoretische Grundlagen Stefan Neuß Sebastian Soika http://www.inriver.bwl.lmu.de Newsletter Auf der Homepage unter http://www.inriver.bwl.uni-muenchen.de/studium/sommer_203/bachelorveranstaltungen/risiko_und_versicherungen/index.html
Mehr1. Aufgabe: Entscheidungen bei Ungewissheit
( WS 2012/13) 1. Aufgabe: Entscheidungen bei Ungewissheit Ein Entscheider steht vor dem Problem aus einer Menge von Investitionsalternativen (a 1, a 2,..., a 5 ) die beste Alternative auszuwählen. Zu welchem
MehrInvestitionsmanagement
Investitionsmanagement - Vorlesung 3 am 15.11.2016 - Laura Gerke-Teufel, M.A, LL.M. Rückblick 2 Objekte des Investitionsmanagements 2.1 Materielle und immaterielle Güter (Aktiva) 2.2 Unternehmungen 2.3
MehrÜbungsaufgaben Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung. Aufgabe 18: Kapitalwertmethode (aufzinsen) Einwohnerzahl
Aufgabe 17: Kapitalwertmethode (aufzinsen) Sparbuch Auf welchen Betrag K n wächst ein Sparguthaben mit K 0 = 10.000 in n = 6 Jahre an, wenn man einen Zinssatz von i = 8% annimmt? Aufgabe 18: Kapitalwertmethode
MehrAufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS
Kurs 42000, SS 2015 1 Kurs: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. 1 im SS 2015 Binomialmodell 50 Punkte Auf einem (transaktionskosten- und arbitragefreien
MehrAufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name : Vorname : Modulklausur: Unternehmensgründung (31581) Termin:
MehrIII. Dynamische Investitionsrechnung
III Bewertung von Investments Dynamische Investitionsrechnung Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Die dynamische Investitionsrechnung betrachtet Zahlungsströme... Im Vergleich zum traditionellen
MehrAufgabe 1 (vgl. Klausuren 9/2009 und 3/2010)
1 Aufgabe 1 (vgl. Klausuren 9/2009 und 3/2010) Nachfolgend finden Sie Aussagen zu Ihnen bekannten finanz- und bankwirtschaftlichen Modellen. Kennzeichnen Sie diese Aussagen mit R, sofern Sie sie für zutreffend
MehrInvestition und Finanzierung Investition Teil 1
Fernstudium Guide Investition und Finanzierung Investition Teil 1 Version vom 01.10.2018 F SGU A KADEMIE Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. FSGU AKADEMIE - 2008-2019 Staatlich
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Modul Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS
Kurs 42000, SS 2017 1 Kurs: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. 1 im SS 2017 Risikoanreizproblem 50 Punkte Eine Kapitalgesellschaft soll gegründet und
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 1, 2 und 3, SS 2008 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zu Einsendearbeit
MehrHerzliche Willkommen zum Fallstudienseminar Value Controlling! FS 6: Marktzinsmodell der Investitionsrechnung
Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Herzliche Willkommen zum Fallstudienseminar Value Controlling! FS
MehrPflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg
Pflichtteilaufgaben zu Stochastik (Pfadregeln, Erwartungswert, Binomialverteilung) Baden-Württemberg Hilfsmittel: keine allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com September 016
MehrVorlesung 3: Risikoaversion
Vorlesung 3: Risikoaversion Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 3 (FS 11) Risikoaversion 1 / 21 1. Modellrahmen In diesem Kapitel betrachten wir nur monetäre
Mehr2.4 Entscheidung bei Risiko
2.4 Entscheidung bei Risiko Entscheidung bei Risiko nimmt an, dass für jeden Zustand S j seine Eintrittswahrscheinlichkeit P(S j ) bekannt ist Eintrittswahrscheinlichkeiten bestimmbar als statistische
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIONSTHEORIE UND RESSOURCENÖKONOMIK Prof. Dr. Stephan Dabbert Planung und Entscheidung (B 00202) Lösung Aufgabe 7
Mehr0 1 2 T. - Annuitäten, die den gleichen Barwert wie ein in t=t gegebener Geldbetrag haben
2.4 Die Annuität 1.Annuität 2.Annuität T. Annuität 0 1 2 T Bei der Ermittlung der Annuität wird eine beliebige Zahlungsreihe in eine uniforme, äquidistante Zahlungsreihe umgeformt, die äquivalent zur Ausgangszahlungsreihe
Mehr) (1 BE) 1 2 ln 2. und somit
1 Aufgaben aus dem Aufgabenpool 1 1.1 Analysis A1_1 Eine Funktion f ist durch 1 x f(x) e 1, x IR, gegeben. Ermitteln Sie die Nullstelle der Funktion f. ( ) b) Die Tangente an den Graphen von f im Punkt
MehrKlausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009
Klausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009 Variante: A Name: Vorname: Punkte: Alle Aufgabenteile sind zu bearbeiten. Begründen Sie Ihre Antwort und stellen Sie den Lösungsweg nachvollziehbar
MehrLehrstuhl für Finanzierung Universitätsprofessor Dr. Jochen Wilhelm
Lehrstuhl für Finanzierung Universitätsprofessor Dr. Jochen Wilhelm A b s c h l u s s k l a u s u r z u r V o r l e s u n g K a p i t a l m a r k t t h e o r i e W i n t e r s e m e s t e r 1 9 9 9 / 2
MehrKapitel 4. Investitionsrechnung. 4.1 Grundlagen
Kapitel 4 Investitionsrechnung 4.1 Grundlagen Die Verfahren der Investitionsrechnung dienen zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Investitionen. Für den Begriff Investition findet man typischerweise
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Investitionstheorie. Prof. Dr. Marc Gürtler
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Investitionstheorie Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung Gegenstand betrieblicher Finanzwirtschaft: Alle Maßnahmen der Beschaffung und Verwendung
Mehr