Predigt : Entdecke die Kraft der Beziehung zu Gott 2.Mose 20,1-3 / 19,3-6 1) Glaube ist Beziehung zu Gott wollte muss

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1 Predigt : Entdecke die Kraft der Beziehung zu Gott 2.Mose 20,1-3 / 19,3-6 1) Glaube ist Beziehung zu Gott So liebe Gemeinde, wir sind weiter zusammen mit dem Volk Israel mit Gott unterwegs, ich hoffe ihr könnt noch alle, oder haben sie auf der Wüstenwanderung schon schlapp gemacht. Mit Gott unterwegs sein, heißt schon eine Beziehung zu Gott zu haben, Gottesnähe zu erfahren. Gott sagt: Ich bin da. Das zu wissen, bedeutet Gottesnähe. In der Beziehung mit Gott zu leben bedeutet das Wir zu leben. Doch auch in einer Beziehung gibt es Zeiten und Gefühle der Gottesferne, wo die Beziehung nicht so eng ist, wo man mehr das ich lebt, als das wir. Und genau darum geht es. Leben wir mit Gott das Wir, oder leben wir trotzdem noch oft das Ich und Gott ist manchmal mehr und manchmal weniger dabei? Machen wir eine kurze Standortbestimmung des Volkes Israel, was erleben sie gerade mit Gott. Wo befinden wir uns mit ihnen? Direkt am Berg Horeb! (Landkarte) Hier lagert das Volk Israel. Mit Zelten eingerichtet, um eine Pause zu machen, aber immer bereit sich bald wieder aufzumachen. Mose, der Leiter und Wüstenführer, geht auf den Berg. Gott will mit ihm Wichtiges bereden. Wir kennen die Geschichte: Die 10 Gebote entstehen. Gott selbst schreibt sie auf die Steintafeln, aber sie halten nicht lange. Mose zerdeppert sie aus Wut, Zorn und Enttäuschung. WARUM? Weil das Volk unten am Fuße des Berges ein Goldenes Kalb verehrt und Mose zornig wird über sein Volk. Sie verlassen Gott, den Gott der befreit. Gott rettet. Gott versorgt. Gott führt. Gott schützt. Gott leitet. Gott umsorgt. Gott redet. Aber die Menschen suchen sich andere Götter, sie wollen Götzen. Sie sagen, Aaron mach uns einen Gott, der vor uns hergeht. Einen Gott zum Selber-Anfassen, zum Selber- Ansehen, Zum Selber-Basteln, Zum Selber-Steuern, zum Selber-lenken, zum Selber- Retten, Zum Selber-Versorgen, Zum Selber-Schützen, zum Selber-Führen Das führt uns wieder zu uns selbst. Basteln wir uns nicht auch manchmal einen selbstgebauten Gott. Wollen wir Gott nicht auch selber lenken und steuern. Sollen wir mal unsere Gebete analysieren? Gott soll unsere Wünsche befolgen. Und wenn Gott nicht so handelt, wie wir es wollen, dann fangen wir an zu klagen und zu zweifeln. Und als Ergebnis könnte Gottesferne oder sogar Gottlosigkeit stehen. Das Goldene Kalb ist das Sinnbild, für die Selbständigkeit und Selbstgefälligkeit der Menschen geworden, ohne Gott auszukommen und sich nichts sagen zu lassen. Das ist der sichtbare Ort der Auswirkung des Sündenfalls. 1.Mose 3: Sie wissen der Mensch im Paradies. Der Mensch wollte selber entscheiden was gut und böse ist, das beschreibt der Zwischenfall mit der Schlange und dem Baum. Und nun muss er selber entscheiden was

2 gut und was böse ist. Das ist nun das Schicksal des Menschen. Er muss selber entscheiden was gut und böse ist, er muss Entscheidungen selbstständig für sein Leben treffen, das macht nicht Gott für ihn. Gott gibt manchmal Zeichen. Oder vielleicht gibt Gott auch oft Zeichen und wir sehen sie manchmal, aber entscheiden muss der Mensch selber und das ist nicht immer einfach. Der Taufvers von Luke aus Spr. 16,9: Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt. Meint nicht einfach, dass der Mensch denken und träumen kann was er will und Gott macht es sowieso alles anderes. (Ja sieht unser Leben auch oft aus.) Das ist doch kein Willkür Gott, sondern ein guter Gott. Deswegen meint der Vers: Gott lenkt seinen Schritt zum Guten hin. Wenn der Mensch mal schlecht gedacht hat und falsche Entscheidungen getroffen hat, dann lenkt Gott seinen Schritt wieder zum Guten. So ist der Gott der Bibel, kein Zwang, sondern fürsorgliche Führung. Deswegen entscheidet sich bei unserem Denken und Entscheiden die Frage nach der Gottesbeziehung: gottesnah oder gottesfern. Der Mensch unterteilt die Menschen oftmals in gut und böse. Aber die Bibel unterteilt die Menschen eher in Gotttreue und Gottlose. Wo stehen Sie? Glaubend und Gotttreu? Glaube, dass Gott es gut mit mir meint und macht, das ist die Beziehung zu Gott. 2) Glaube lebt von Erinnerungen Wie können wir unsere Beziehung zu Gott erhalten, verankern und vertiefen. Denn es gibt zwei Lebenssituationen, in denen wir unsere Gottesbeziehung leidet und wir uns als gottesfern empfinden. Die eine ist, wenn wir kraftlos und schwach sind, wenn wir eben schlimme Zeiten durchmachen und wir uns wie in der Wüste fühlen. Das ist der 40 Tage Weg durch die Wüste, den wir gehen, um Kraft zu bekommen. Wie singen wir es in unserem Mottolied: Du bist die Kraft die mir oft fehlt. Und dann gibt es da noch die andere Situation, wahrscheinlich die viel häufigere. Die Lebenssituation des normales Lebens, deswegen heißt die Aktion ja auch: Kraftquellen für den Alltag. Da lebt man den Alltag, vielleicht vollgepackt, wo man kaum Gedanken der Ruhe hat, vielleicht aber auch Dröge und vor Eintönigkeit schon langweilig, weil sich nichts mehr Neues ergibt. Und genau da lauert die Gefahr der Gottesferne. Nein, ich muss es anders formulieren, weil wir ja schon Christen mit Gottesbeziehung sind. Da empfinden wir Gottesferne. Wir hören in uns hinein, und spüren nichts. Da lesen wir Bibel und beten und hören keine Stimme von Gott. Da führen wir ein schönes braves christliches Leben und erleben Gott nicht. Da beten wir und machen Lobpreis und fühlen Gott nicht. Und wir fangen an Gottesnähe in Frage zu stellen, und fühlen uns gottesfern. Das Leben von so manch einem Christen plätschert vor sich hin, weil da kein religiöses Gefühl mehr da ist. Dabei war das doch mal so stark, würden sie sagen. Wie kommt das, alles doch nur

3 Einbildung, oder bin ich vom Weg Gottes abgeirrt. Erinnern, sie sich: Gott lenkt den Schritt. Gott macht es gut, Gott lenkt immer noch. Er hat das Steuer nicht losgelassen. Unsere Frage ist jetzt, was kann ich tun, wenn das Gefühl des Glaubens schwindet? Der Bibeltext gibt uns die Antwort: Ich bin der Herr dein Gott, der dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Und zwar liegt der Schwerpunkt auf dem Mittelteil. Wir Christen denken beim ersten Gebot ja immer nur an: Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben. Doch für die Juden spielt der Mittelteil die entscheidende Rolle. der dich aus Ägypten aus der Knechtschaft geführt hat. Wenn sie an Gott denken, dann denken sie an Gottes Wirken, sie erinnern sich an Gottes Befreiung, das ist für Israel die Geburtsstunde der eigenen Identität im Glauben an Gott. Der große Theologe des letzten Jahrhunderts für Altes Testament Gerhard von Rad hat gesagt: Die Erfahrung des Exodus, also die Befreiung ist die Begründung des Alten Testamentes. Es geht um das Erinnern! auch für uns und unseren Glauben. Wissen sie noch, wie es angefangen hat mit ihrem Glauben. Denken sie doch mal zurück. Welcher Gottesdienst hat sie sehr bewegt? Welche Predigt hat sie tief berührt. Welche Bibelstelle war für sie enorm wichtig. Erinnern sie sich an ein bewusstes Ja zu Gott. Was war ihre persönliche Konfirmation also ihr festmachen an Gott. Was war ihr Befreiungserlebnis? Ich war in einer Kleingruppe, wo alle gesagt haben: Ich will nicht mehr ohne Jesus leben. Warum, was ist da passiert. Erinnern sie sich noch? Es ist gut, wenn wir uns an die erste Liebe, wie sie Paulus nennt, erinnern und daraus zehren. Die Erinnerung an Gottes Wirken bei uns an uns und in uns lässt unseren Glauben auch in der Gegenwart blühen. Wenn Gott einmal an ihnen gehandelt hat, handelt er auch wieder, das ist eine feste Zuversicht. Unsere empfundene Gottesferne, die wir oft von unseren religiösen Gefühlen abhängig machen, kann zur Gottesnähe werden, wenn wir uns die Erinnerungen stärker bewusst machen. Gott ist treu und seine Verheißungen bleiben bestehen und sind nicht dahingefallen, wie wir es am Anfang gehört haben. Er wird sie erfüllen. Deswegen ist es gut und wichtig, die Verheißungen Gottes in der Bibel zu kennen, weil unser Glaube von der Erinnerung lebt. Erinnern für die lebendige Beziehung zu Gott. Das ist das Geheimnis des Glaubens. 3) Zum Bund gehören Zwei (Versprechen) Zu einer Beziehung gehören immer Zwei. Um eine Beziehung lebendig zu erhalten und zu gestalten, müssen beiden Seiten etwas dazu beitragen und etwas einhalten.

4 Schauen wir noch mal in den Bibeltext: Gott sagt: Ich bin der Herr dein Gott, der dich befreit hat. Das bedeutet, Gott bietet dir eine Beziehung zu ihm an. Gott sagt nicht, ich bin der Herr der Welt, oder der Herr der Krim, wie es Putin sagen würde. Sondern Gott sagt, ich bin dein Gott, der dir hilft. Die erste Tat hat Gott schon getan, er hat Israel befreit. Gott hat Luke und Lenn geschaffen und hat im Zeichen der Taufe sein Ja zu ihnen gesprochen. Gott sagt Ja zu uns und bietet uns eine Beziehung an. Zum Bund gehören aber immer zwei. Zwei Partner und zwei Versprechen. Was müssen wir bei der Gottesbeziehung tun, und was tut Gott. Was steht im Vertrag zur Gottesbeziehung für die beiden Seiten? 2.Mose 19,4-5: Aufgabe für den Menschen: Gottes Stimme gehorchen und den Bund halten. Bei dem Wort gehorchen schrecken jetzt wieder alle zusammen und sagen, wusste ich doch, Kirche ist immer so gesetzlich, ich muss immer so viel leisten und nur gehorchen und tun was der Pfarrer sagt. Lassen sie das mal kurz beiseite. Lassen sie uns mal von dem zweiten Teil herangehen, denn das finde ich schon irgendwie komisch. Unsere Aufgabe um die Beziehung mit Gott zu halten, besteht darin, den Bund zu halten. Also die Verbindung zu halten. Um die Beziehung zu Gott zu halten, muss ich nichts anderen tun, als die Verbindung mit Gott zu halten. Die Beziehung zu Gott lebt von der Verbindung mit Gott, ganz schlicht. Und jetzt mal eben noch zum gehorchen. Wenn der gute Gott meinen Schritt zum absolut Guten lenkt, dann gehorche ich sehr gerne, damit ich auf den richtigen und guten Wegen gehe. Dann bete ich nämlich geradezu, Herr sag mir was gut ist und zeig mir deinen Willen, damit ich ihn tun kann. Gottes Versprechen des Bundesschlusses lautet: Ich will euch zu meinem Eigentum machen, ihr sollt ein Königreich von Priestern sein und ihr sollt heilig sein. Das sind keine Forderungen, sondern das sind Gottes Handlungen an uns. Er macht uns zu seinem Eigentum. Wir gehören zu Gott. Wir haben eine Heimat bei Gott. Er macht uns zu Priestern. Das bedeutet, jeder kann eine eigene persönliche Gottesbeziehung haben. Glaube an Gott braucht keinen menschlichen Mittler, sondern sie können selber mit Gott sprechen. Gott sagt: Ich will euch zu meinem Eigentum machen und ihr sollt ein Volk von Priestern sein. D.h. jeder soll zu Gott gehören und einen enge Gottesbeziehung haben. Und die Menschen rufen: Mose sprich du mit Gott, wir ertragen Gottes Worte nicht. Gott will direkten Draht und die Menschen errichten einen Mittler. Nur um mal unser Kirchenverständnis deutlich zu machen: Die ev. Kirche versteht sich nicht als Mittler zwischen Gott und den Menschen, sondern sie ist Helfer, für die Gläubigen, um ihren Glauben leben, darin bestärkt zu werden, Räume anzubieten, zu Lobpreis. Kirche ist der Ort, wo sich die Gläubigen versammeln um Gott zu dienen und die Definition von

5 Gottesdienst ist, es ist die Zeit, in der Gott uns dient, mit seinem Liebenden Wort. Das ist Beziehung zwischen Mensch und Gott. Und das dritte: Gott heiligt uns. Nicht wir müssen uns anstrengen heilig zu leben, sondern Gott heiligt uns und unser Leben. In der Beziehung zu ihm bekommen wir den heiligen Geist und sind wir vor Gott heilig. Die Kraft in der Beziehung mit Gott bekommen wir in der Verbindung mit Gott. Und jetzt seien sie gespannt was sie in dieser Woche in dem Überlebensbuch lesen. Welche Tipps sie bekommen und umsetzen: Prioritäten setzen ist wichtig; Schaffen sie Platz für Gott; Zeit für Anbetung und Ruhe; und Gott gehorchen. Aber das lesen sie selbst. Lassen sie uns nun in Gottes Hände fallen und ihn singen und loben. Amen.

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