Uneingeschränkt erleben

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1 Uneingeschränkt erleben Die Sicht eines Praktikers Veit Riffer - Pirna

2 Behinderung in der Gesellschaft Irgendwie wird jeder irgendwann "behindert" (Ehepartner, Beruf,...) Das erfordert von beiden betroffenen Seiten: Rücksichtnahme, Kompromißfähigkeit, neue Sichtweisen Weg vom Spartendenken: Inklusion bedeutet nicht nur die weitgehend uneingeschränkte Teilhabe von Menschen mit Handicap am gesellschaftlichen Leben, sondern berücksichtigt auch weitere soziale Gruppen (Senioren, Familien mit Kleinkindern) Folge: Wenn das von der Gesellschaft erkannt wird, wird auch "Normalität" beim Umgang mit körperlichen, geistigen und Sinnesbeeinträchtigungen eintreten

3 Zentrales Anliegen von Menschen mit Handicap Mensch mit Handicap möchte als "normales" Mitglied der Gesellschaft wahrgenommen werden daher möchte er so viel wie möglich selbstbestimmt und ohne Hilfestellung durch Dritte bewältigen können und die volle Kontrolle über die Art bzw. den Umfang seiner Aktivitäten behalten Kontrollverlust verursacht Abhängigkeitsgefühl und beeinträchtigt dadurch erheblich ein positives Selbstbild und damit seine gesellschaftliche Position gegenüber der Umwelt So nicht!

4 Soziale Barrierefreiheit Barrierefreiheit beginnt immer im Kopf! D.h., vor Anpassung / Umgestaltung der Umwelt ist die Entwicklung sozialer Fertigkeiten im Umgang mit Gästen mit Handicap wichtig Vorteil: Diese Maßnahmen sind ohne Mehrkosten umsetzbar und können so manches Defizit bei der (noch nicht entsprechend ausgebauten) barrierefreien Infrastruktur ausgleichen MITEINANDER reden hilft, praktikable Lösungen zu finden und Barrieren damit abzubauen

5 Schaffung einer barrierefreien Infrastruktur ökonomische Zwänge erfordern Aufwand- Nutzen-Analyse Prinzip "Alles auf einmal" ist i.d.r. nicht umsetzbar deshalb ist schrittweise Realisierung sinnvoll zwei Richtungen der Überlegungen bei der Planung von Vorhaben 1. Von welchen Maßnahmen profitieren möglichst viele Betroffene? 2. Welche Maßnahmen sind am einfachsten (ohne großen materiellen / personellen Zusatzaufwand) umsetzbar? Tue Gutes und rede darüber!

6 Praktische Tipps für die Kommunikation mit Gästen mit Handicap Kommunikation auf Augenhöhe (z.b. bei Erledigung der Anmeldeformalitäten für einen Rollifahrer im Sitzen an einem Tisch), Blickkontakt ist wichtig! (nicht ständig zur Seite schauen, so, als könnte man den Anblick nicht ertragen) direktes Gespräch mit dem "besonderen" Gast: Auf keinen Fall in Anwesenheit des Menschen mit Handicap nur mit begleitenden nichtbehinderten Partnern / Hilfspersonen über erforderliche bzw. gewünschte Hilfestellungen reden! positive Formulierungen - nicht "MÜSSEN wir etwas bereitstellen", sondern "wie KÖNNEN wir Ihnen behilflich sein, WÜNSCHEN Sie irgendwelche Unterstützung bestimmte Begriffe bei der Wortwahl meiden: absolut unzeitgemäß ist z.b. "Behinderte/r Menschen mit Handicap sollen wie ein ganz "normaler" Gast im Gespräch behandelt werden (kein Mitleidsgetue, kein ständiges Entschuldigen für irgendwelche "Mißstände") - sie benötigen zwar manchmal etwas mehr Aufmerksamkeit, aber keine Bevorzugung!

7 Praktische Tipps für den persönlichen Kontakt zu Gästen mit Handicap Angebot zur Unterstützung beim Einrichten / Bezug des Quartiers (z.b. für Gepäcktransfer von Auto) bei blinden, lernbehinderten Gästen kann man evtl. vorlesen bzw. mündlich eine Auswahl anbieten (Tarnen als "ich kann Ihnen heute besonders empfehlen...") keine übertriebene Rücksichtnahme, bei dem der gehandicapte Gast den Eindruck hat, dass man den Kontakt mit ihm um jeden Preis vermeiden möchte (Bspl.: Fußgänger pressen sich ganz eng an die Wand oder wechseln die Straßenseite, um Rollifahrer vorbeizulassen, obwohl genügend Platz vorhanden ist) Einbeziehung des Gastes mit Handicap in die Gruppe der "normalen" Gäste (Bspl.: Platzierung der Gäste im Speisesaal nicht irgendwo ganz weit weg von den anderen) Nicht als Gönner auftreten!

8 Praktische Tipps für die Schaffung einer barrierefreien Infrastruktur Bereitstellung von Grundrissen der barrierefreien Unterkunft (z.b. auf Homepage) Parkplätze in der Nähe der Unterkunft Zugang möglichst ohne Treppen, jedoch können einfache selbstgebaute Rampen als Übergangslösung für kleinere Absätze dienen Verwenden von Schmutzfängern (z.b. Fußmatten), ggf. Bereitstellen von Handbesen zur Rollstuhlreinigung genügend Bewegungsraum (in den Unterkünften) lassen bzw. Abstellflächen bereitstellen verkehrszeichenähnliche Symbole erleichtern die Orientierung nicht nur für Kinder, sondern auch für Urlauber mit kognitiven Schwierigkeiten ebenerdige Dusche: einfacher aber stabiler Plastikstuhl (z.b. Campingstuhl), höhenverstellbarer bzw. mobiler Duschkopf Waschbecken unterfahrbar, d.h. ohne Unterbauschränke Es zählt nicht Perfektion sondern Praktikabilität!

9 Zusammenfassung Neben der Bereitstellung einer barrierefreien bzw. -armen Infrastruktur ist die unvoreingenommene und gleichberechtigte soziale Interaktion ganz genauso wichtig und wird z.t. von den Gästen mit Handicap noch stärker wahrgenommen Nutzen Sie bei der Planung von Projekten zum Abbau von Barrieren das Know-How der Betroffenen bzw. fragen Sie ganz gezielt ihre Gäste, wie konkrete Verbesserungen für sie aussehen könnten! JEDER einzelne Schritt in Richtung Barrierefreiheit ist gut und ein wichtiger Fortschritt, lassen Sie sich deshalb nicht vom Beginn der Umsetzung abschrecken

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung

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