Neue EU-Binnenzuwanderung aus Südosteuropa Herausforderungen und Handlungsstrategien am Beispiel der Stadt Mannheim. 5.

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1 Neue EU-Binnenzuwanderung aus Südosteuropa Herausforderungen und Handlungsstrategien am Beispiel der Stadt Mannheim 5. November 2014

2 Bevölkerungsentwicklung 2001 bis

3 Innenstadt/Jungbusch: Bevölkerung insgesamt: davon 1862 Bulgaren und Rumänen Neckarstadt-West: Bevölkerung insgesamt: davon 1821 Bulgaren und Rumänen 3

4 Mannheim bundesweiter interkommunaler Vergleich Stadtname Einwohnerzahl Bulgarische Zuwanderer Rumänische Zuwanderer Gesamtzahl Indikatorgröße E) Berlin gesamt Bezirksamt Neukölln Dortmund Duisburg Gelsenkirchen Halle Hamburg Mannheim München Offenbach Saarbrücken Baden-Württemberg Vergleich Baden-Baden Freiburg Heilbronn Karlsruhe Ludwigsburg Mannheim Pforzheim Reutlingen Stuttgart Ulm Weinheim (Zuw. pro 4

5 Bildungs- und Ausbildungsstand der 2014 zugewanderten Personen aus Bulgarien und Rumänien Berufs- oder Studienabschluss Vorlage eines Arbeitsvertrags bereits bei Wohnsitzanmeldung Aus Bulgarien Aus Rumänien 30 % 71,5 % 9,6 % 52,7 % Quelle: Bürgerdienste der Stadt Mannheim 5

6 BILDUNGSNIVEAU DER LEISTUNGSBEZIEHER UND ANTRAGSTELLER IM SGB II aus Bulgarien aus Rumänien kein Abschluss 82 % 53 % Schulabschluss 15 % 37 % Berufsabschluss 3 % 10 % Quelle: Jobcenter Mannheim, Stand: , N: 788 Personen 6

7 Anschauungsobjekt Matrazenlager in Kellergewölbe (8 Personen) Gefunden bei Strafermittlungen zu Warenkreditbetrug ( Schaden, Kommissar Zufall) Miete pro Schlafplatz 300 mtl. kein Mietvertrag Hygienisch vertretbar bei Brand fehlt der Rettungsweg sofortige baurechtliche Nutzungsuntersagung 7

8 Anschauungsobjekt Mittelstraße Neckarstadt-West zugemüllte Hinterhöfe und Rettungswege (2-3 Meter hoch) Ermittelt aufgrund massiver Geruchsbelästigung durch BAO 8

9 Maßnahmen der Stadtverwaltung Einrichtung einer AG Südosteuropa Ordnungsrecht / Integration und Hilfen Informations- und Anlaufstellen in den Stadtquartieren Muttersprachliche Berater bei den Bürgerdiensten Besonderer Ermittlungsdienst zur Gefahrenabwehr Task Force Problemimmobilien Einrichtung des Integrationsfonds 9

10 DER MANNHEIMER INTEGRATIONSFONDSS Der Mannheimer Integrationsfonds wurde vom Gemeinderat am 11. Dezember 2012 beschlossen Er ist ein flexibles Interventionsinstrument für die Umsetzung dringender integrativer und sozialer Unterstützungsmaßnahmen Die Akteure vor Ort in den Stadtquartieren kennen die Bedarfe für eine erfolgreiche Integration sehr genau. Ihre Fähigkeiten sollen durch den Integrationsfonds gestärkt werden, um so die Chancen der Neuzuwanderer zu verbessern und zu einer Stabilisierung des sozialen Friedens im Stadtteil beizutragen. 10

11 DIE FAKTEN Der Mannheimer Integrationsfonds ist mit Euro pro Jahr ausgestattet (Mittel des kommunalen Haushaltes) Über die Vergabe entscheiden die zuständigen städtischen Amtsleiter (Internationales und Integration, Sicherheit und Ordnung, Bürgerdienste, Bildung, Arbeit und Soziales, Kinder, Jugend und Familie, Gesundheit) Bislang wurden 42 Projekte mit einem Volumen von rund Euro gefördert Rund Neuzuwanderer wurden erreicht Es werden grundsätzlich keinen neuen Personalstellen errichtet / finanziert 11

12 DIE AUSWAHLKRITERIEN Niederschwelligkeit und Erreichbarkeit Heranführung an Regelangebote Interkulturelle Ausrichtung des Projektes Interkulturelle Erfahrung der Mitarbeiter*innen Kooperationen und Netzwerkbildung Zielsetzung Wirksame Methoden (z.b. aufsuchende Methode) zur Zielgruppenerreichbarkeit. Es bestehen keine schwerwiegenden sprachlichen Hürden für die Teilnehmenden. Es besteht ein offenes Angebot (z.b. keine Gebühren). Regelangebote (z.b. städtische/kommunale, Träger wie BAMF) Internationale Zusammensetzung der Teilnehmer*innen Interkulturelle Erfahrung der Mitarbeiter*innen Abstimmung mit Quartiermanagement Stärkung der sozialen Gruppen im Stadtteil Zusammenarbeit mit den kommunalen Akteuren Präzise Ziele Methoden der Umsetzung sind nachvollziehbar voraussichtliche Zahlen (Kennzahlen) für den Projekterfolg / Messbarkeit 12

13 Strategische Ziele / Projektförderfelder Bildungsgere chtigkeit erhöhen Urbanität stärken Sprach- und Bildungsförd erung Beratung und Information Sport- / Musikprojekt e Interkulturell er Austausch Engagement unterstützen Toleranz leben 13

14 ERGEBNISSE Soziale Stabilisierung in den besonders betroffenen Stadtquartieren Stärkung der sozialen Intermediäre Unterstützung der Schulen, Verbesserung der Lernvoraussetzungen Bessere Information der Neuzuwanderer Heranführung der Neuzuwanderer an Integrations-/Sprachkurse und andere Regelangebote Unterstützung der Neuzuwanderer in Mietrechtsstreitigkeiten Verbesserung des Gesundheitszustands der Neuzuwanderer Reduzierung von Konflikten zwischen ethnischen Gruppen Stärkung des Selbstvertrauens insbesondere junger Neuzuwanderer Schaffung von Vertrauen in offizielle, behördliche Strukturen 14

15 Lessons Learned Zuwanderung aus SOE in der Wahrnehmung großer Teile von Bevölkerung und Verwaltung ein Problem Mit den Zuwanderern lässt sich sehr viel Geld verdienen ( Arbeitgeber, Vermittler, Vermieter ) Die alleinige ordnungsrechtliche Bearbeitung der Thematik führte nicht zu einer nachhaltigen Entschärfung bestehender Konflikte Erfolgversprechend ist eine Kombination aus sozial-integrativen Maßnahmen und der Durchsetzung verbindlicher Regeln und Gesetze Erst durch die Förderung vielfältiger kleiner interkultureller Projekte konnte der soziale Friede im Stadtquartier wieder stabilisiert werden Entscheidend für eine erfolgreiche Integration ist ein rascher Spracherwerb (Voraussetzung für Zugang in den regulären Arbeitsmarkt) Bildung von Vertrauen hinsichtlich der Arbeit der Verwaltung ist wichtig Integrationsmaßnahmen müssen am Stadtquartier ansetzen und die sozialen Strukturen vor Ort stärken (Stärkung von Toleranz und Antidiskriminierung) 15

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