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1 4. Wirtschaftsforum der Oskar-Patzelt-Stiftung Erfolgsfaktoren der Veränderung Tim Fritzenschaft, M.A. Hochschule Heilbronn

2 Wieso Change Management? Stabilität damit es nicht zum Crash kommt! Strategische Krise sinkende Marktanteile sinkende Imagewerte Ergebniskrise sinkende Ergebnisse Verluste rückläufiger Cashflow Liquiditätskrise negativer Cashflow Abschmelzen der Cash-Reserven? Quelle: Alter, Zeit Seite 1

3 Die Einen ändern sich, die Anderen nicht Wer Marktführer sein will, muss Wandlungsführer werden. Krüger, Seite 2

4 Wandel kann evolutionär oder revolutionär erfolgen Quelle: Vahs, Seite 3

5 Die 3 Ws müssen stimmen 3W-Modell von Krüger Quelle: Krüger, 2009; Vahs, Seite 4 4

6 Change, oder nicht Change, das ist die Frage Typische Einstellungen gegenüber dem organisatorischen Wandel Quelle: Vahs, Seite 5

7 Change Management: Zumeist eine Kombination von harten und weichen Faktoren 100 % Harte Faktoren (z. B. Veränderung von Organisationsstrukturen) Weiche Faktoren (z. B. Personalentwicklung) 0 % A B C D E = Realität Seite 6

8 Der Drei-Phasen-Ansatz von Lewin: Am Anfang Auftauen Quelle: Lewin, 1963; Vahs, Seite 7 7

9 Forschungsprojekt im Rahmen einer Master-Thesis Kritische Erfolgsfaktoren in Veränderungsprojekten Eine empirische Untersuchung unter erfolgreichen, mittelständischen Unternehmen aus Deutschland Seite 8 8

10 Kooperation mit Oskar-Patzelt-Stiftung und beachtliche Rücklaufquote 1219 mittelständische Unternehmen angeschrieben (650 Preisträger früherer Jahre Nominierte 2011) 416 Unternehmen haben teilgenommen (Rücklaufquote von 34,4% sehr hoch; normal ca. 10 bis 20%) Veränderungsmanagement ist ein Thema im Mittelstand Seite 9

11 Überwiegend Teilnehmer aus den obersten Führungsebenen in % 3 Geschäftsführer / Vorstand 6 14 Mittleres Management Projektleiter 78 Sonstiges n = 408 und über die Hälfte davon ist seit mehr als 10 Jahren im Unternehmen Seite 10

12 Ziel: Faktorenanalyse und Handlungsempfehlungen Fragestellungen: 1. Aus welchen Gründen kam es in den letzten fünf Jahren zu umfassenden und tiefgreifenden Veränderungen? 2. In welchem Ausmaß wurden die gesetzten Ziele (Inhalt, Budget, Zeit) im letzten Veränderungsprojekt erreicht? 3. Welchen Faktoren wird die höchste Bedeutung in Veränderungsprojekten zugemessen? Seite 11

13 Innovationen und Wachstum als die häufigsten Gründe für Veränderung Anzahl Nennungen 235 n = Gründe für den Wandel Seite 12

14 Inhaltliche Ziele werden am häufigsten erreicht in % n = 374 Inhaltliche Ziele n = 374 Budget-Ziele n = 374 Zeitliche Ziele Seite 13

15 Bei strengem Maßstab waren lediglich 12% der Unternehmen erfolgreich in % Alle Ziele wurden vollständig erreicht oder übertroffen Zwei Ziele wurden vollständig erreicht oder übertroffen Ein Ziel wurde vollständig erreicht oder übertroffen 32 n = 380 Kein Ziel wurde vollständig erreicht oder übertroffen Zielerreichung aller drei Zieldimensionen (harter Maßstab) Seite 14

16 Mit geringen Abweichungen, waren 72% der Unternehmen erfolgreich in % Alle Ziele wurden übertroffen, vollständig erreicht, oder mit kleinen Abweichungen erreicht Zwei Ziele wurden übertroffen, vollständig erreicht, oder mit kleinen Abweichungen erreicht Ein Ziele wurden übertroffen, vollständig erreicht, oder mit kleinen Abweichungen erreicht 72 n = 380 Kein Ziele wurden übertroffen, vollständig erreicht, oder mit kleinen Abweichungen erreicht Zielerreichung aller drei Zieldimensionen (weniger strenger Maßstab) Seite 15

17 Ein Mix aus weichen und harten Faktoren ist ausschlaggebend Gesamtbewertung der erfolgreichen Unternehmen Mittelwerte Harte Faktoren Sehr wichtig (4,0) Weiche Faktoren 3,7 3,7 3,6 3,6 3,5 3,3 3,3 3,3 3,2 3,2 3,2 3,1 3,1 3,0 3,0 2,8 2,7 2,5 2,1 1,7 Unwichtig (0,0) n = zwischen 42 und 44 Seite 16

18 Unterschiedliche Gewichtung von Faktoren: Abhängig von der Phase des Veränderungsprojektes n = zwischen 397 und 414 Mittelwerte Sehr wichtig (4,0) P1 = Phase 1 P2 = Phase 2 P3 = Phase 3 P1 3,5 P2 3,3 P3 3,4 P1 3,3 P2 3,1 P3 3,2 P1 3,2 P2 3,4 Unwichtig (0,0) Kommunikation Management Commitment und Unterstützung MitarbeiterEinbindung sonstige Anr Phasenvergleich ausgewählter Faktoren Seite 17

19 Intensive Mitarbeitereinbindung bei 2/3 der Unternehmen in % 8 3 Umfangreich 31 Hoch 19 Zu gewissen Teilen Gering Sehr gering 40 n = 380 Ausmaß der Mitarbeitereinbindung Seite 18

20 Je umfangreicher die Mitarbeitereinbindung, desto erfolgreicher das Veränderungsprojekt Mitarbeitereinbindung Durchschnittlicher Zielerreichungsgrad (1= Übertroffen, 5= Nicht erfüllt) N Umfangreich 2, Hoch 2, Mittel 2,54 71 Gering 2,59 29 Gar nicht 2,50 12 Korrelation zwischen Umfang der Mitarbeitereinbindung und Erfolg des letzten Veränderungsprojektes Seite 19

21 Zusammenfassung 1. Change Management gehört immer mehr zum Tagesgeschäft im Mittelstand. 2. Voller Erfolg ist die Ausnahme, Kompromisse im Resultat die Regel. 3. Der Mix macht es: Mischung aus harten und weichen Faktoren ist ausschlaggebend für den Erfolg einer Veränderungsinitiative. 4. Es sind robuste Empfehlungen erkennbar, aber keine Patentlösung, die Erfolg garantiert. 5. Alles fängt mit dem ersten W an: Wandlungsbereitschaft im Kopf an der Spitze. Seite 20

22 Anhang

23 Aktuelle Veröffentlichung Seit als E-Book bei Amazon erhältlich. (ASIN: B007UPONP6) 5,95 Das Lesen ist auch auf PCs sowie den meisten Smartphones möglich (kein Kindle erforderlich). Seite 22

24 Die Hochschule Heilbronn ist mit über Studierenden die größte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Baden Württemberg und gehört mit zu den führenden Hochschulen des Landes. Ihr Kompetenz-Schwerpunkt liegt in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Informatik. Der Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung (BU)

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