Weiterbildung Programm 2014
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- Swen Schenck
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1 Weiterbildung / Advanced Training 2014 Advanced Training Weiterbildung Programm 2014
2 Ihre Ansprechpartner: Dr. Celina Cziepluch, Tel. 2185, Dr. Barbara Janssens, Tel. 2146, Ramona Henrich, Tel. 2189, Martina Kunz, Tel. 2963, Nicole Maurer, Tel. 2143, Evelyn Schäfer, Tel. 2142/2182, Christiane Seel-Hartmann, Tel. 2182,
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5 Inhaltsverzeichnis Wissenswertes - interne Seminare... 5 Kursprogramm nach Themenbereichen... 9 Kursprogramm nach Zielgruppen Labortechniken Versuchstierkunde Auswertung von Versuchen Arbeitstechniken Kommunikation Management Graduate School Scientific Career Development/Service Personalservice Qualitäts- und Wissensmanagement MS Office Adobe Informationstechnologie E-Learning Arbeitsplatz DKFZ Deutsch English Sicherheit und Strahlenschutz Beruf und Familie Zertifikate Gesundheit Wissenswertes - externe Seminare
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7 Wissenswertes - interne Seminare The English version of the following interesting information about internal courses is available at the intranet. 5
8 Wissenswertes interne Seminare SO FUNKTIONIERT IHR SEMINARPROGRAMM: Anmeldung ONLINE! Sie können sich im HCM Mitarbeiterportal unter online zu unseren Seminaren und Kursen anmelden. Die interaktive Hilfe dazu finden Sie im Intranet unter: Administration & Stabsstellen/ Personal- und Sozialwesen/Aus- und Weiterbildung Ablauf der Anmeldung bei internen Seminaren: Sie wählen ein Seminar aus und stellen einen Antrag Ihr Vorgesetzter befürwortet die Maßnahme - erst nach der Befürwortung sind Sie zum Seminar angemeldet Sie erhalten in jedem Fall noch eine Anmeldebestätigung von der AG Weiterbildung Ihre Anmeldung betrachten wir als verbindlich. Bitte melden Sie sich daher nur in Ausnahmefällen ab und wenn, so früh wie möglich. Bedarfsorientierte Angebote Sie finden in unserem Programm Veranstaltungen mit dem Termin vorgesehen, dies bedeutet, es steht noch kein Termin fest. Sobald genügend Anmeldungen eingegangen sind, organisieren wir gerne konkrete Termine für diese Themen. Beratung Wenn Sie nähere Informationen oder individuelle Beratung wünschen, wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Celina Cziepluch oder Frau Martina Kunz. Sie finden uns im 8. OG, Zimmer-Nr. 805 und 823. Telefon-Nr. Weiterbildung: Sie können sich auch gerne direkt an die zuständige Kollegin wenden: Name Tel.-Nr. Themen bzw. Bereiche Ramona Henrich 2189 Labortechniken, Versuchstierkunde, EDV, E-Learning, Arbeitsplatz DKFZ, Sicherheit, Strahlenschutz, Beruf & Familie, Zertifikate, Gesundheit 6
9 Wissenswertes interne Seminare Dr. Barbara Janssens 2146 Scientific Career Development/Service Martina Kunz 2963 Arbeitstechniken, Kommunikation, Management, Teammaßnahmen Nicole Maurer 2143 Adobe, Personalservice, Qualitäts- und Wissensmanagement Evelyn Schäfer 2142 / 2182 Graduate School, Auswertung von Versuchen Christiane Seel-Hartmann 2182 Sprachkurse (Deutsch, Englisch) Bewertungsbogen Wir erwarten direkt nach einer Weiterbildungsmaßnahme eine Bewertung von Ihnen. Diese dient der Qualitätssicherung der angebotenen Maßnahmen. Ihre Anmerkungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen, mit den Trainern besprochen und zur Verbesserung der Qualität eingesetzt. Außerdem wird bei ausgewählten Weiterbildungsmaßnahmen nach ca. 6 Monaten ein weiterer Bewertungsbogen versandt. Dieser dient ebenfalls ausschließlich der Qualitätssicherung unserer Maßnahmen. Gerne können Sie sich die Bögen im Intranet vorab anschauen und herunterladen. Bitte helfen Sie weiterhin, durch die kritische Analyse der von Ihnen besuchten Veranstaltungen, unser Angebot zu verbessern. E-Book Die e-book-version finden Sie im Intranet! Eigenleistung Die Mehrzahl der internen Veranstaltungen wird über den Weiterbildungsetat finanziert. Bei Veranstaltungen externer Anbieter im Weiterbildungsprogramm 2014 wird eine Eigenleistung erhoben. Wird die Weiterbildungsmaßnahme im Mitarbeitergespräch vereinbart, entfällt die Eigenleistung für fach- und tätigkeitsbezogene Maßnahmen. 7
10 Wissenswertes interne Seminare Englischsprachige Veranstaltungen Alle Seminare und Kurse mit englischem Titel/Ausschreibungstext werden in Englisch durchgeführt. Externe Weiterbildungsmaßnahmen Ausführliche Informationen finden Sie auf den Seiten Neue Seminare im Programm Bei diesen Seminaren handelt es sich um neue, in 2014 erstmalig angebotene Veranstaltungen. Teilnahmevoraussetzungen Einige Kurse sind mit Teilnahmevoraussetzungen ausgeschrieben, um ein vergleichbares Wissens- bzw. Kompetenzniveau der Teilnehmer/innen sicher zu stellen und somit Lernerfolge für alle Teilnehmer/innen zu gewährleisten. Melden Sie sich zu diesen Kursen bitte nur an, wenn Sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen können. Mindestteilnehmerzahl Unterschreitet die Zahl der Anmeldungen eine vorausgesetzte Mindesteilnehmerzahl, wird die Veranstaltung nicht stattfinden. Sie werden selbstverständlich rechtzeitig darüber informiert. Warteliste und Zusatztermine Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die maximale Teilnehmeranzahl, wird eine Warteliste angelegt und im Falle von Abmeldungen berücksichtigt. Bei einer entsprechend großen Anzahl auf der Warteliste bemühen wir uns um die Organisation weiterer Termine. Verbesserungsvorschläge Haben Sie Anregungen oder Verbesserungsvorschläge? Sind wichtige Themen in unserem Weiterbildungsprogramm nicht enthalten?... dann benachrichtigen Sie uns bitte. Ein Tipp: Tun Sie es gleich, dann wird es nicht vergessen. Sie helfen uns durch Ihren Vorschlag bei der Gestaltung des nächsten Programms. Herzlichen Dank für Ihre Vorschläge und Anregungen. 8
11 Kursprogramm nach Themenbereichen Innerhalb der Themenbereiche sind die Kurse alphabetisch sortiert. 9
12 Kursprogramm nach Themenbereichen Labortechniken Antikörper -Monoklonale DNA/RNA-Analyse Ethik - Einführung FACS - Introduction into Flow Cytometry Histologie Klonierung von DNA-Fragmenten Mass Spectrometry in Biochemistry Microscopy - Confocal Microscopy Microscopy - Data Processing and Analysis in Microscopy Microscopy - Light Microscopy 1 (Basic Level) Microscopy - Light Microscopy 2 (Advanced Level) Microscopy - Non-Contact Laser Microdissection PromoCell Academy - Zellkulturkurse qrt-pcr - quantitative Real Time PCR basics Quantitative Real Time PCR (qrt-pcr) - Basiskurs Virologie Versuchstierkunde Breeding and Housing of Transgenic Mice FELASA accredited course on animal experimen-tation (category B) FELASA: Tierexperimentelle Arbeiten Einführ-ungskurs (Kategorie B) Gentechnikunterweisung / Introduction in Gene Technology Legislation S1/S2 (animal facility) Haltungssysteme im Zentralen Tierlabor Hygieneschulungen TierBase Tierschutz und Tierversuche Argumentationshilfen / Communicating animal research Tierversuche Antragstellung beim Regierungspräsidium Karlsruhe Transgene Mäuse Nomenklatur und Mausmutantendatenbank Transgene Mäuse - Herstellung genetisch veränderter Tiere / Transgenic Mice - Generation of Genetically Altered Mice
13 Kursprogramm nach Themenbereichen Auswertung von Versuchen Advanced Topics in Biostatistics ArrayExpress/MAGE-TAB Chipster - Microarray data analysis with Chipster Computer applications and methods in Radiology and Radiooncology. 51 Ensembl Browser Course Practical introduction into sequence analysis with focus on high throughput sequencing SAS: Categorical Data Analysis Using Logistic Regression SAS: Special course on the topics of sample determination and multivariate statistical methods Arbeitstechniken Lehren und Lernen an der Hochschule Posterplanning for PostDocs Präsentationsrhetorik Principles of Interactive and Effective Teaching Rhetorik und überzeugendes Auftreten Selbstmanagement - mit sich selbst und dem Stress umgehen Sitzungen ergebnisorientiert leiten Train the Trainer Writing Scientific English for PostDocs Zeitmanagement mit Outlook Kommunikation Gespräche selbstsicher führen und überzeugend argumentieren Medientraining - Praxis Workshop Miteinander arbeiten - miteinander reden: Kommunikationstraining Strategie der Kommunikation Strategie der Kommunikation Wie die Stimme stimmt
14 Kursprogramm nach Themenbereichen Management Arbeitsrecht für Führungskräfte Betriebswirtschaftliche Grundlagen Coaching: Individual/Einzel Erfahrene Führungskräfte - neue Impulse Executing Leadership 1: Bilateral Leadership Executing Leadership 2: Leading Groups Feedback geben als Führungskraft Führen im Kontext der Ausbildung Führend Wissen schaffen Führungsaufgabe Bewerberinterviews Konsequente Führung - das Team auf Kurs halten Mediation Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument Nachhaltige Führung Preparing for Leadership: Communication and Team Skills in Scienitific Collaboration Professur - der Weg dahin Project Management in Action Scientific Retreat Selbstmarketing Strategie-Entwicklung, operative Führung und Team-Management Teamarbeit - Von der Gruppe zum Team Vom Kollegen zum Vorgesetzten Wirksam führen in der Sandwich-Position Wissenschaftliche Besprechungen moderieren Wissenschaftsmanagement ZWM Graduate School The Graduate Program Office Credit Point System of the Graduate School Adobe Illustrator 1 - Basic in English Adobe Illustrator 2 - Advanced in English Adobe Photoshop 1 - Basic in English Adobe Photoshop 2 - Advanced in English
15 Kursprogramm nach Themenbereichen Biology for non-biologists Conflict Management Training Convince in Communication? Managing Conversations Professionally - Preventing Conflicts PhD Initial Course Poster Design and Presentation Presenting Scientific English Progress in Cancer Research Winter Semester 13/ Project Management Tailored for Doctoral Thesis R Programming 1 - Beginners R Programming 2 - Advanced Scientific Writing for PhD Students Speaking with Confidence Time and Stress Management for PhD Students Scientific Career Development/Service Career Development Training ACADEMIA FROM PhD TO PROFESSOR Academic Careers for Women Training für weibliche Potenzialträger Academic Careers: How to apply for a PostDoc CAREER PLANNING Career Plan A: Where will you be in Five Years? Career Plan B: The hidden job market - Life/Work Planning Career Planning for PostDocs: Positionsbestimmung für Nachwuchswissenschaftler/innen Career Paths in Today s Pharma Industry COMPETENCE ASSESSMENT Competence Profile: Potenziale kennen und nutzen Competence Profile: Persönliches Stärken-Schwächen-Profil CV AND APPLICATION SKILLS - How to Apply Outside of Academia CV checks CV Writing Mini Workshop FEEDBACK: HOW TO GIVE AND GET Feedback-Coaching for Appraisals/Mitarbeiter-Jahresgespräche NETWORKING Networking at Job Fairs
16 Kursprogramm nach Themenbereichen Networking in Academia Networking: Can Social Media help? PRESENTATION AND INTERVIEW Present Yourself in Interviews Presentation and Interview: Gehaltsverhandlungen / Salary Negociation Presentation and Interviews: Todsünden der Bewerbung und Berufsstart Presentation Skills / Assessment Center Training Presentation Skills / Rhetoric Training PROJECT AND BUSINESS MANAGEMENT Project Management in Action Research Management (ReMat) Supported Certificate: European Business Competence Licence EBCL Personalservice Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung und die Verschiebung der Altersgrenzen Altersvorsorge: Rentenblicker Berufs-, Wiedereinstieg oder Neuorientierung Budgetierung/Berichtswesen Einführung neuer Mitarbeiter/innen / Introduction for new employees Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Personal Aktuell Wissenschaftszeitvertragsgesetz Informationsveranstaltung Qualitäts- und Wissensmanagement Erfolgreich Firmen gründen Existenzgründung FP7-Antrag Kooperationen: Gemeinsam zum Erfolg Patente recherchieren - Patente verstehen Patentieren und Publizieren - die optimale Patentstrategie Patentseminar (Maschinenbau/Physik) Prüfer-/Prüfarztkurs - Allgemein Zertifikat Translationale Forschung - Rechtliche Anforderungen und leistungsfähige gesetzeskonforme Umsetzungskonzepte Umsetzung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV)
17 Kursprogramm nach Themenbereichen Verwertung von Software, einschließlich Open Source Software Weiterbildung zum elektronischen Dokumentenmanagement und Archivierung Wichtiges und Nützliches zum Technologietransfer MS Office Access - Basis Teil 1 und Teil Access - Fortgeschrittene Teil 1 und Teil Excel 1 - Basis Excel 2 - Diagramme: Von der Zahl zum Bild Excel 3 - Formeln und Funktionen: Vom Versuch zum PC Excel 4 - Pivot-Tabellen und Pivot-Charts Excel 5 - große Datenmengen, Verknüpfungen und Konsolidierung Excel 6 - VBA Programmierung (Makros) OneNote - Ihr digitales Notizbuch Online-Formulare erstellen in MS Word und MS Excel Outlook PowerPoint - Professionelle Präsentationen erstellen Word 1 - Basis Word 2 - Serienbriefe und Dokumentvorlagen Word 3 - Umfangreiche Dokumente Adobe Adobe Acrobat PDF Adobe Illustrator Adobe InDesign Adobe Photoshop Aufbau Adobe Photoshop Basis - ohne Vorkenntnisse Adobe Photoshop Basis - mit geringen Vorkenntnissen Informationstechnologie e.biss Bestellsystem des DKFZ EndNote - Basis Mac OS X Sharepoint
18 Kursprogramm nach Themenbereichen E-Learning E-Learning Angebote der IHK Online Akademie E-Learning Business-Knigge E-Learning Erfolgreich lernen E-Learning Hygiene - Grundlagen E-Learning Microsoft Office E-Learning Microsoft Office in English E-Learning Mikrobiologie - Grundlagen E-Learning Zeitmanagement Arbeitsplatz DKFZ Angehörigenpflege von A - Z Bibliothekseinführung für neue Mitarbeiter/innen Library for New Members of Staff Publizieren? Gewusst wie! - Nützliche Tipps rund um den wissenschaftlichen Kommunikationsprozess The "know-how" to publish? - Useful tips around the scientific communication process PubMed - Einführung / PubMed - Introduction Web of Science - Einführung / Web of Science - Introduction Deutsch Deutsch für Anfänger (A1.1) Deutsch für Anfänger (A1.2) Deutsch für Anfänger (A2.1) Deutsch für Fortgeschrittene (B1.2) German as a Foreign Language German as a Foreign Language Certificate English Business English Intensive Course (part I) Business English Intensive Course (part II) Communication Skills / Meeting and Greeting / Writing in English Englisch für Kollegen/innen des Zentrums für präklinische Forschung English - Level B English - Level B1/B English - Level C
19 Kursprogramm nach Themenbereichen English - Level C1 and C English for New Starters and Beginners English for Intermediate Level Participants English for Part-Time Colleagues Sicherheit und Strahlenschutz Arbeitshygiene und Infektionsschutz Biologische Proben: Versand Löschübungen Selbstbehauptung in Gefahrensituationen Werden Sie Erstehelfer Kolloquium für Strahlenschutzbeauftragte Radioaktivität und ionisierende Strahlung Beruf und Familie Audit Beruf & Familie Girls-/Boys-Day Mentoring Personalisiertes Programm (hausintern) Mentoring - Spezialisiertes Netzwerk-Mentoringprogramm der Med. Fakultät, der Universität und dem DKFZ Zertifikate Ausbildung der Ausbilder EBCL-European Business Competence Licence ECDL - European Computer Driving Licence NEW Hochschullehre - Zertifikatsprogramm Medizinische Physik für Physiker Molekularbiologische Forschungsmethoden im Labor Moderne Molekularbiologische Techniken am DKFZ Office-Management (IHK) Sicherheit in der Gentechnik
20 Kursprogramm nach Themenbereichen Gesundheit Aktives Rückentraining - Das Kreuz mit dem Kreuz Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz: Arbeitsplatzbegehung Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz: Back2Action Gesundheitsratgeber Impfschutz - Sie fahren in den Urlaub? Kochkurs: Mediterrane Küche Lauftreff MammaCare Training Pilates Sportprogramm der Universität und Uniklinik Heidelberg Vergünstigungen im Sportstudio
21 Kursprogramm nach Zielgruppen 19
22 Kursprogramm nach Zielgruppen Bei der Programmgestaltung war es uns wichtig, gesonderte zielgruppengerechte Angebote zu schaffen. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, haben wir eine Zielgruppen-Übersicht erstellt. Am DKFZ finden immer wiederkehrende zielgruppengerechte Informationsveranstaltungen zu Themen wie Wissenschaftszeitvertragsgesetz oder Erfahrungsaustausch zum Habilitationsverfahren statt. Aktuelle Termine können Sie dem Veranstaltungskalender entnehmen. Für alle interessierten Mitarbeiter/innen, die nicht zu diesen Zielgruppen gehören, stehen zahlreiche Seminare in allen Kategorien zur Verfügung wir regen herzlich an, passende Angebote entweder über die allgemeine Übersicht oder mit der Suchfunktion über das HCM Portal auszuwählen. Gerne beraten wir Sie auch rufen Sie uns an! Interessierte Mitarbeiter Ca. 70 Seminare in allen Kategorien, bitte nach Ihrem eigenen Bedarf gezielt auswählen. Techn. Laborassistenten Antikörper -Monoklonale Arbeitshygiene und Infektionsschutz Biologische Proben: Versand E-Learning: Hygiene E-Learning: Mikrobiologie FACS FELASA B: Tierexperimentelle Arbeiten - Einführungskurs Gentechnikunterweisung / Introduction in Gene Technology Legisalation S1/S2 (animal facility) Hygieneschulungen Klonierung von DNA-Fragmenten Löschübungen Mass Spectrometry in Biochemistry Microscopy - Confocal Microscopy Microscopy - Data Processing and Analysis in Microscopy
23 Kursprogramm nach Zielgruppen Microscopy - Light Microscopy Basic Microscopy Non Contact Laser Microdissection Miteinander arbeiten miteinander reden PromoCell Academy Kursangebote Quantitative Real Time PCR Radioaktivität und ionisierende Strahlung Selbstmanagement mit sich selbst und dem Stress umgehen Tierbase Tierschutz und Tierversuche Argumentationshilfen Transgene Mäuse Nomenklatur und Mausmutantendatenbank Transgene Mäuse Herstellung genetisch veränderter Tiere Transgenic Mice - Generation of Genetically Altered Mice Translationale Forschung Rechtliche Anforderungen und leistungsfähige gesetzeskonforme Umsetzungskonzepte ff Virologie Grundlagen & Aktuelle Virologie am DKFZ Wichtiges und Nützliches zum Technologietransfer Zertifikat: Molekularbiologie /205 Doktoranden Advanced Topics in Biostatistics ArrayExpress/MAGE-TAB Betriebswirtschaftliche Grundlagen Breeding and Housing of Transgenic Mice Career Paths in Today s Pharma Industry Chipster Microarray data analysis with Chipster Communication Skills, Meeting/Greeting, Writing in English Competence Profile Computer applications and methods in Radiology and Radiooncology. 51 EBCL European Business Competence Licence /200 E-Learning Microsoft Office in English Ensembl Browser Course Erfolgreich Firmen gründen Ethik FACS
24 Kursprogramm nach Zielgruppen FELASA accredited course on animal experimentation (category B) Gentechnikunterweisung / Introduction in Gene Technology Legisalation S1/S2 (animal facility) 43 German Courses ff Gespräche selbstsicher führen und überzeugend argumentieren Graduate School ff Kooperationen: Gemeinsam zum Erfolg Library for New Members of Staff Mass Spectrometry in Biochemistry Medientraining Workshop Mentoring-Programme am DKFZ /197 Microscopy - Confocal Microscopy Microscopy - Data Processing and Analysis in Microscopy Microscopy - Light Microscopy Basic & Advanced Microscopy Non Contact Laser Microdissection Patente recherchieren - Patente verstehen Patentieren und Publizieren - die optimale Patentstrategie Präsentationsrhetorik PubMed - Introduction Quantitative Real Time PCR SAS courses... 54/55 Strategie der Kommunikation 1 & /70 The "know-how" to publish? - Useful tips around the scientific communication process Tierversuche Antragstellung Transgene Mäuse Nomenklatur und Mausmutantendatenbank Transgenic Mice - Generation of Genetically Altered Mice Translationale Forschung Rechtliche Anforderungen und leistungsfähige gesetzeskonforme Umsetzungskonzepte ff Web of Science Introduction
25 Kursprogramm nach Zielgruppen PostDocs Advanced Topics in Biostatistics ArrayExpress/MAGE-TAB Career Planning for PostDocs: Positionsbestimmung für Nachwuchswissenschaftler/innen Chipster Microarray data analysis with Chipster Communication Skills, Meeting/Greeting, Writing in English Competence Profile: Potenziale kennen und nutzen Computer applications and methods in Radiology and Radiooncology. 51 CV and Application Skills - How to Apply Outside of Academia Ensembl Browser Course Erfolgreich Firmen gründen Ethik Executive Leadership... 76/77 Feedback-Coaching for Appraisals / Mitarbeiter-Jahresgespräch German Courses ff Gespräche selbstsicher führen und überzeugend argumentieren Kooperationen: Gemeinsam zum Erfolg Library for New Members of Staff Mass Spectrometry in Biochemistry Medientraining Workshop Mentoring-Programme am DKFZ /197 Microscopy - Confocal Microscopy Microscopy - Data Processing and Analysis in Microscopy Microscopy - Light Microscopy Basic & Advanced Microscopy Non Contact Laser Microdissection Nachhaltige Führung Patente recherchieren - Patente verstehen Posterplanning Practical introduction into sequence analysis with focus on high throughput sequencing Präsentationsrhetorik Preparing for Leadership: Communication and Team Skills in Scientific Collaboration Principles of Interactive and Effective Teaching
26 Kursprogramm nach Zielgruppen Professur - der Weg dahin Project Management in Action PubMed - Introduction Rhetorik und überzeugendes Auftreten SAS courses... 54/55 Selbstmarketing Strategie-Entwicklung, operative Führung und Team-Management Strategie der Kommunikation 1 & /70 The "know-how" to publish? - Useful tips around the scientific communication process Tierversuche Antragstellung Translationale Forschung Rechtliche Anforderungen und leistungsfähige gesetzeskonforme Umsetzungskonzepte ff Web of Science Introduction Wissenschaftsmanagement ZWM Wissenschaftszeitvertragsgesetz Writing Scientific English Führungskräfte Arbeitsrecht für Führungskräfte Coaching: Individual-/Einzel Ethik Erfahrene Führungskräfte neue Impulse Konsequente Führung das Team auf Kurs halten Feedback-Coaching for Appraisals / Mitarbeiter-Jahresgespräch Feedback geben als Führungskraft Führend Wissen schaffen Führungsaufgabe Bewerberinterviews Mediation Nachhaltige Führung Scientific Retreat Sitzungen ergebnisorientiert leiten Strategie-Entwicklung, operative Führung und Team-Management Teamarbeit - Von der Gruppe zum Team Vom Kollegen zum Vorgesetzten
27 Kursprogramm nach Zielgruppen Wirksam führen in der Sandwich-Position Wissenschaftliche Besprechungen moderieren Wissenschaftsmanagement ZWM Büro- und Teamassistenten/innen Budgetierung/Berichtswesen EBCL European Business Competence Licence ECDL Europäischer Computerführerschein E-Learning: Office E-Learning: Zeitmanagement Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz Miteinander arbeiten miteinander reden Office-Management (IHK) OneNote Ihr digitales Notizbuch Outlook Personal Aktuell PowerPoint: Professionelle Präsentationen erstellen Selbstmanagement mit sich selbst und dem Stress umgehen Zeitmanagement mit Outlook
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29 27 Labortechniken
30 Labortechniken Antikörper -Monoklonale- Auszubildende, Techn. Laborassistent/in Das Seminar führt in die Herstellung monoklonaler Antikörper und in die Hybridomtechnologie ein. Gesetzliche Vorschriften und Antragstellung zur Durchführung eines Tierversuches; Immunisierung von Versuchstieren; Monoklonale und polyklonale Antikörper; Antigene und Adjuvantien; Fusionstechnik und Fusionspartner; Selektionsmedien; Kultur von Myelomzellen; Screening der Hybride; Charakterisierung der Hybride; Erstellung von Datasheets für industrielle Vermarktung Michaela Hergt, Funktionelle Zellarchitektur 24. Jun 2014, 1 Tag, 14:30-16:30 Uhr DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824 DNA/RNA-Analyse Auszubildende Dieser Kurs vermittelt das Verständnis für die gängigen Nachweismethoden für DNA und RNA. Dabei werden grundlegende Hybridisierungstechniken wie Blots und Arrays ebenso besprochen, wie RT-PCR und qrt-pcr und Deep-Sequencing. Dr. Celina Cziepluch, Aus- und Weiterbildung Herbst 2014, Anmeldung erforderlich Ethik - Einführung Doktoranden, Führungskräfte, Master-Studenten, PostDocs GRUNDFORMEN ETHISCHER RE- FLEXION UND STRUKTURMODELL ETHISCHER URTEILSBILDUNG Dort, wo überkommene Regeln und Institutionen ihre selbstverständliche Geltung verlieren, sucht die philosophische Ethik auf methodischem Weg und ohne letzte Berufung auf politische oder religiöse Autoritäten nach allgemein gültigen Aussagen über das gute Leben und das richtige Handeln. Am Anfang steht die 28
31 Labortechniken Beschäftigung mit wirkmächtigen Grundformen ethischer Argumentation: Die Ethik der Lebenswelt (Aristoteles), Vernunft- und Kommunikationsethik (I. Kant und K. O. Apel), Nutzen- und Interessensethik (J. St. Mill und P. Singer) sowie A. Schweitzers Entwurf einer Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben. An die historischsystematische Grundlegung schließt sich die Beschäftigung mit Strukturmodellen ethischer Urteilsbildung an (H. E. Tödt, Bender/Platzer/Sinemus). AUSGEWÄHLTE PROBLEME DER BIOETHIK Die Bioethik ist seit etwa 20 Jahren ein auch in der breiten Öffentlichkeit engagiert und kontrovers diskutierter Bereich der praktischen Philosophie. Gegenstand der Bioethik ist das Leben überhaupt, nicht nur das menschliche Leben, das im Mittelpunkt der medizinischen Ethik steht, sondern das Leben aller in der Natur vorkommenden Organismen. "Was ist Natur?", "Was ist Leben?", "Was ist der Mensch?" Die Bioethik setzt sich - neben der grundsätzlichen Frage des menschlichen Umgangs mit Pflanze und Tier - mit Handlungsproblemen der Intensivmedizin, Organtransplantation, Reproduktionstechnik, Genomanalyse, Gendiagnostik und - therapie sowie neuerdings der Klonierungstechnik und Stammzellforschung auseinander. Dr. Katrin Platzer, Life Science Lab Heidelberg Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf, 2 Tage, je 2 Stunden FACS - Introduction into Flow Cytometry doctorands, master students, technical laboratory assistant THEORETICAL PART: How a flow cytometer works (fluidics, optics, electronics); Fluorescent dyes and compensation (excitation/absorption, spectral overlap); Overview of FACS applications and protocols (apoptosis, cell cycle, surface marker stainings) WORKSHOP: Start up and shut down of a FACS Calibur-Analyser/Canto II (quality check up); Setting up an experimental and analysis layout; Measurement and analysis of customer samples 29
32 Labortechniken Qualification: You should read the "Prepare Acquisition Protocol" file in advance; basic knowledge with McIntosh or Personal Computer. Dr. Steffen Schmitt, Klaus Hexel, Core Facility Flow Cytometry Theory: 07. Apr 2014 or 12. Nov 2014, 1 day Practice Canto/Calibur: takes place afterwards, 1 day 9.30 AM PM, DKFZ-main building, conference room I Please could you bring your lab coat to the seminar. Histologie Auszubildende Das Wort Histologie stammt aus dem Griechischen "histo" für Gewebe und "logos" für Lehre. Also ist Histologie "die Lehre von Gewebe". Histologie ist die Wissenschaft von menschlichen, tierischen oder pflanzlichen biologischen Geweben. Es wird in der Medizin und in der Biologie verwendet - besonders in der Anatomie und Pathologie. Gewebe und Gewebeproben von Organismen entnehmen, fixieren und einbetten (Organe: Herz, Leber, Niere); Gewebeschnitte herstellen; Histologische Präparate mikroskopieren und identifizieren (Gewebeidentifikation); Färbung (Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Fettfärbung, Bindegewebsfärbung) Dr. David Reuss, Universität Heidelberg Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf Klonierung von DNA- Fragmenten Auszubildende, Techn. Laborassistent/in THEORETISCHE EINFÜHRUNG: Klonierungsvektoren und deren Aufnahme-Kapazität; Restriktionsenzyme, Enzyme mit kompatiblen Enden, Taq-Polymerase; Klonierung von PCR-Produkten; Vektorauswahl (Plasmide, typische Karte eines Plasmids, lowcopy Plasmid - high copy Plasmid, Blau-weiß-Selektion); Herstellung kompetenter Zellen und Transformation (Calciumchlorid- Methode, Elektroporation); Die Lagerung von Klonen 30
33 Labortechniken PRAKTISCHE ÜBUNGEN: Restriktionsverdau mit anschließender Analyse; Colony PCR & Transformation; Isolierung von Plasmid-DNA & Konzentrationsbestimmung Jens Gersbach, Dipl.-Ingenieur für Biologische Chemie 21. Jul Jul Tag: 08:00-16:00 Uhr 2. und 3. Tag: 08:00-12:00 Uhr DKFZ-Hochhaus, K.-H. Bauer- Kurslabor Bitte bringen Sie Ihren Laborkittel mit! Mass Spectrometry in Biochemistry doctorands, master students, PostDocs, technical laboratory assistant The seminar will provide basic methodological information on mass spectrometry as well as an introduction to applications of electrospray tandem mass spectrometry. BASICS OF BIOLOGICAL MASS SPECTROMETRY: Mass separation principles and current mass analyzers in Biological Mass Spectrometry, ionization principles, MALDI and ESI, mass Resolution, mass error, collisioninduced dissociation, coupling of MS to separation techniques, principles of tandem Mass Spectrometry, strutural analysis by tandem mass spectrometry. Combined evaluation of positive and negative Ion ESI-MS data, phospholipid class identification, peptide sequencing by mass spectrometry, quantitative analysis by mass spectrometry, isotope analysis and isotope effects, isotope dilution, metal ion adduction in ESI-MS, metal analysis by inductively coupled plasma MS. APPLICATION OF ESI-MS/MS TO PROTEIN ANALYSIS: Protein identification by electrospray tandem mass spectrometry, data directed MS/MS analysis, recognition of protein phosphorylation by ESI-MS/MS, phosphopeptide enrichment, recognition of other covalent protein modifications. 31
34 Labortechniken PRACTICE: Data evaluation of ESI-MS/MS data sets of digests of proteins and modified proteins via Internet Tools, manual de novo sequencing of a peptide. Please be equipped with a pocket calculator. Prof. Dr. Wolf-Dieter Lehmann, Molecular Structure Analysis registration required, date on request, 2 Days, PM Microscopy - Confocal Microscopy doctorands, master students, PostDocs, technical laboratory assistant THEORY: Light and Fluorescence; Optical Resolution; Confocal Principle; Confocal Setup; Image Acquisition; Data Interpretation; Applications HANDS-ON TRAINING at the microscopes (practical part split into groups, lab-room H ): LSM Acquisition (Simultaneous & Sequential Scanning, Optimization of Acquisition Parameters); Basic Applications (Optical Slicing, Spectral Imaging); Data Processing (3D Reconstruction, Colocalization Analysis); Own Samples (please send us a brief description in advance) Dr. Felix Bestvater, Manuela Brom, Light Microscopy Facility registration required, date on request, 1st Day: Theory, 2hrs 2nd Day: Practice, 2 hrs Microscopy - Data Processing and Analysis in Microscopy doctorands, master students, PostDocs, technical laboratory assistant THEORY AND HANDS-ON TRAIN- ING at the computers: Image Acquisition in Widefield and Laser-Scanning Microscopy; Software for Image Processing; Image Interpretation (Look-Up- Tables, Profiles, Histograms, etc.); Improvement of Raw Data (Background and Flatfield Correction, Filters, Fourier Transform, etc.); Segmentation and Quantification; Special Topics (3D Reconstruction and Deconvolution, Tracking and Tracing, Colocalization); Data Analysis 32
35 Labortechniken Dr. Felix Bestvater, Dr. Damir Krunic, Light Microscopy Facility registration required, date on request, 2 Days, PM Microscopy - Light Microscopy 1 (Basic Level) doctorands, master students, technical laboratory assistant THEORY: Light and Fluorescence; Optical Set-Up and Concepts; Magnification and Resolution; Contrast Methods; Fluorescence Microscope; Fluorochromes; Applications in Fluorescence Microscopy HANDS-ON TRAINING at the microscopes: Optical Pathways and Set-Ups; Köhler Illumination; Contrast Methods; Fluorescence Imaging of Multiplexed Specimen; Time- Lapse Recording; Tile Scan Acquisition; Own Samples (please send us a brief description in advance) Microscopy - Light Microscopy 2 (Advanced Level) doctorands, PostDocs basic knowledge in microscopy required THEORY: Light and Fluorescence; Magnification and Resolution; Fluorochromes; Advanced Optical Set- Up and Concepts; Advanced Applications; Detection & Image Analysis HANDS-ON TRAINING at the microscopes: Optical Pathways and Set-Ups; Optical Slicing, Deconvolution and 3D Reconstruction; Advanced Optical Applications; Quantitative Analysis; Own Samples (please send us a brief description in advance) Dr. Felix Bestvater, Dr. Damir Krunic, Light Microscopy Facility registration required, date on request, 2 Days, PM Dr. Damir Krunic, Manuela Brom, Light Microscopy Facility registration required, date on request, 1 Day, Theory: PM, Practice PM 33
36 Labortechniken Microscopy - Non-Contact Laser Microdissection doctorands, master students, PostDocs, technical laboratory assistant THEORY: Introduction; Microdissection Methods; Laser Ablation; Laser Catapult; Methodology and Workflow; Quantities and Qualities; Applications: Fixed Materials; Applications: Live Cells HANDS-ON TRAINING at the device: System Calibration; Various Microdissection and Catapulting Techniques (not covered is downstream processing of specimen); Own Samples (please send us a brief description in advance) Dr. Felix Bestvater, Light Microscopy Facility registration required, date on request, 1st day Theory: AM, 2nd day practical groups PromoCell Academy - Zellkulturkurse 2014 Techn. Laborassistent/in Hier eine kleine Vorauswahl von Kursen, die von der PromoCell Academy angeboten werden: Zellkultur - Trouble Shooting (also in English) Fehlervermeidung, Fehlersuche und praxiserprobte Lösungen bei Zellkulturproblemen Mär 2014, Sep 2014 oder Nov 2014, jeweils 9:00-15:30 Uhr Mycoplasmen-Nachweis, Prävention und Eliminierung Von der Ursache der Kontamination mit Mycoplasmen über die Mycoplasmennachweismethoden bis zum praktischen Nachweis von Mycoplasmen mittels PCR. 12. Mai 2014 oder 10. Nov 2014, 9:30-17:00 Uhr Zellbanken und Kryokonservierung von Zellkulturen Optimierung und Standardisierung der Prozesse Einfrieren, Lagern und Auftauen von eukaryontischen Zellen. 25. Nov 2014, 9:00-16:30 Uhr 34
37 Labortechniken Primärkultur aus Tumorgewebe Grundlegende Techniken mit bereits etablierten, kontinuierlich wachsenden Tumorzelllinien, Methode zum Ansetzen von Primärkulturen aus Tumor-Gewebe uvm Okt 2014, jeweils 9:00-15:30 Uhr Zellviabilitäts-, Proliferationsund Toxizitätstest Von den Grundlagen von Viabilität und Vitalität über gängige kolorimetrischen, fluorometrische und luminometrische Nachweismethoden bis hin zum Zelltod Mär 2014 oder Nov 2014, jeweils 9:00-15:30 Uhr Prozesstechnik für Zellkultur- Bioreaktoren Betriebsweisen von Zellkultur- Bioreaktoren, Auswertung von Daten zur Kultivierung, Erstellung von Versuchsplänen, Ermittlung von Kenndaten für Zellkulturprozesse, Simulation der Strategien durch die Teilnehmer am PC Nov 2014, jeweils 9:00-15:30 Uhr Murine embryonale Stammzellen Gesetzliche Bestimmungen, Kultivierung, gezielte Differenzierung, Pflege, Beschichten und Plattieren für/von EBs Okt 2014, jeweils 9:00-16:30 Uhr Adulte und induzierte pluripotente Stammzellen ips und MSC`s, Erzeugung von ips, Quellen und Gewinnung von MSC`s, Kultivierung, Differenzierung, Qualitätskontrollen, Isolierung und Selektion, Beurteilung der Zellmorphologie Mär 2014 oder Okt 2014, jeweils 9:00-15:30 Uhr Weitere Kurse finden Sie unter: Das DKFZ unterstützt Sie bei der Teilnahme. Bitte stellen Sie einen externen Weiterbildungsantrag und melden sich selbst bei der PromoCell Academy an. Bitte bringen Sie Ihren Laborkittel mit! 35
38 Labortechniken qrt-pcr - quantitative Real Time PCR basics doctorands, technical laboratory assistant, trainees Starting with the first commercial available instruments in 1996 the Real Time PCR (qrt-pcr or qpcr) became a widely used standard method in biology. Its broad application field ranges among others from Absolute Quantification of copy numbers of target sequences in a given sample for diagnostic purposes (determination of virus titer, detection of genetically modified organisms (GMO)) to Relative Quantification of gene expression changes to validate microarray experiments. The course imparts basic knowledge regarding planning, implementation and data analysis of a qrt-pcr. The focus will lie on the Roche LightCycler480 System. Theoretical introduction: detection formats (z. B. SYBR Green, Taqman, UPL); basics of assay design; Absolute Quantification; PCR efficiency; Relative Quantification; selection of reference genes; further qpcr applications at a glance Data analysis using Light- Cycler480 software and Excel: Absolute Quantification (SYBR Green) with external standard curve and melting curve analysis; Relative Quantification with evaluation of reference gene candidates Dr. Melanie Bewerunge-Hudler, Matthias Schick, GPCF - Microarray-Unit 06. Feb Feb Oct Oct 2014, 2 Days, 9.00 AM PM DKFZ-main building, 8th floor, Room-No. 824 and 884 Please could you bring your lab coat to the seminar. Quantitative Real Time PCR (qrt-pcr) - Basiskurs Auszubildende, Doktoranden, Techn. Laborassistent/in Die quantitative Real Time PCR (qrt-pcr oder qpcr) entwickelte sich seit Verfügbarkeit der ersten kommerziellen Geräte 1996 zu einer Standardmethode in der Biologie. Das Anwendungsspektrum umfasst u. a. die Absolute Quantifizierung von Kopienzahlen bestimmter Zielsequenzen in einer 36
39 Labortechniken Probe in der Diagnostik (z. B. Virustiter, Nachweis gentechnisch veränderten Materials) sowie die Bestimmung der Expressionsänderung mit Hilfe der Relativen Quantifizierung zur Validierung von Microarray Experimenten. Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Planung, Durchführung und Auswertung einer qrt-pcr. Der Fokus des Kurses liegt dabei auf dem Roche LightCycler480- System. Theoretische Einführung: Detektionsformate (z. B. SYBR Green, Taqman, UPL); Grundlagen des Assay Designs; Absolute Quantifizierung; PCR Effizienz; Relative Quantifizierung; Wahl geeigneter Referenzgene; weitere Anwendungsmöglichkeiten der qpcr im Überblick Datenanalyse unter Verwendung der Roche LightCycler480 software und Excel: Absolute Quantifizierung (SYBR Green) mit externer Standardkurve und Schmelzkurvenanalytik; Relative Quantifizierung mit Beurteilung der Eignung möglicher Referenzgenkandidaten Dr. Melanie Bewerunge-Hudler, Matthias Schick, GPCF - Microarray-Unit 20. Mrz Mrz Nov Nov Tage, 09:00-17:00 Uhr DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824 und 884 Bitte bringen Sie Ihren Laborkittel mit. Virologie Auszubildende, Techn. Laborassistent/in 1. Teil: GRUNDLAGEN: Herkunft der Viren; Gemeinsame Eigenschaften der Viren; Aufbau der Viren, Virion, Kapsid, Spikes, Dodekaeder; Vermehrung der Viren; Lysogene und lytische Viren; Bakteriophagen (λ, M13, P1, Cosmide, PACs); Humanpathogene Viren; Herpesviren; HIV / AIDS; Influenza; DNA-Viren, RNA-Viren; Picorna-Viren, Retroviren, reverse Transkriptase; Virale Erkrankungen; Therapie mit Viren; Chemotherapie; Resistenzen; Viren und Krebs 37
40 Labortechniken 2. Teil: AKTUELLE VIROLOGIE In diesem 2-stündigen Seminar werden die aktuellen virologischen Fragestellungen, die am DKFZ bearbeitet werden, im Überblick vorgestellt. Damit wird aufbauend auf den Grundlagen ein Bezug zur Forschungspraxis hergestellt. Teil 1: Prof. Dr. Martin Müller, Tumorvirus-spezifische Vakzinierungsstrategien Teil 2: Prof. Dr. Angel Alonso, Zelldifferenzierung Teil 1: 2 Tage, 14:30-16:30 Uhr Teil 2: 1 Tag, 14:00-16:00 Uhr 38
41 39 Versuchstierkunde
42 Versuchstierkunde Breeding and Housing of Transgenic Mice doctorands, master students Strategies to generate transgenic animals; Labels, genotyping; Expansion of a transgenic founder line; Animal breeding (strategies); Animal housing; Caging systems; Back-crosses; Inbred, outbred, congenic animals; Nomenclature of mutant animals; Databases; Cryopreservation; Rederivation Dr. Johannes Schenkel, Cryopreservation Service registration required, date on request, 1 Day, PM FELASA accredited course on animal experimentation (category B) doctorands, master students, technical laboratory assistant and person being involved in animal experimentation This course is a pre-requisite for all persons performing animal experimentation (scientists and technicians). It takes at least lectures of 20 hrs (in English) and at least 20 hrs in practice (in English or German according to the needs of the participants). The course is accredited as category B course by the Federation of European Laboratory Animal Science Associations. Successful candidates (after passing an exam in theory and successful practical exercises) will be registered internationally by FELASA. THEORY: Anatomy and physiology of mouse, rat, and rabbit; Basic principles in laboratory animal science; Genetic, microbiological, breeding and husbandry standards, enrichment; Experimental techniques (including anaesthesia, aseptic surgery, transgenic techniques, cryopreservation, immunisation procedures); Stress related behaviour in experimental procedures; Food composition; Animal models (including transgenic animals, amphibians, dogs, cats, sheep, pigs and horses); Legal regulations; Ethical aspects; Design of animal experiments; Application of animal experiments and legal procedures; Basic principles in statistics; Replacement of animal experiments; 3R postulations; Behavioural tests; Management of an animal laboratory; intramural regulations; 40
43 Versuchstierkunde Introduction into gene-technology regulations. PRACTICE: Handling of laboratory animals; Palpation of organs; Techniques of applications; Sampling of blood and other body fluids; Sampling of biopsies; Assessment of vaginal plugs; Labelling of animals; Anaesthesia (techniques and surgical stages); Aseptic surgery, Sewing techniques; Analgesia; Techniques in euthanasia; dissection (mouse, rat); Amphibians as laboratory animal; Special techniques in animal husbandry and housing: SPF facilities (barriers), individually ventilated caging systems (IVC), isolators, ventilated cabinets, aquarium; Data collection; Introduction into the intramural SOPs. Lectures are given for all participants, practice afterwards in small groups. Continued presence is mandatory. Successful candidates have to pass an exam in theory and to participate successfully on the practical part. Dr. Johannes Schenkel (Cryopreservation Service), Dr. Michaela Socher (Core Facility Animal Laboratory) and other internal and external Trainers October 2014, Theory: 4 Days, Practice: 2 Days, full day DKFZ-main building, lecture hall and DKFZ-main building, K.-H. Bauer course lab Please could you bring your lab coat to the seminar. FELASA: Tierexperimentelle Arbeiten Einführungskurs (Kategorie B) Doktoranden, Master-Studenten, Techn. Laborassistent/in und Personen, die bei Tierversuchen mitarbeiten Kategorie B gemäß EU- Empfehlungen Die Lehrinhalte des Kurses richten sich an Personen, die an der Durchführung von Tierversuchen beteiligt sind. Der Kurs ist von der Federation of European Laboratory Animal Science Associations (FELASA) als Kategorie B Kurs zertifiziert. 41
44 Versuchstierkunde Es sollen theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten - in dem für die Aufgabe erforderlichen Umfang - vermittelt werden: THEORIE: Anatomie und Physiologie von Ratte und Maus; Versuchstierkundliche Grundlagen: genetische, mikrobiologische sowie Zucht- und Haltungsstandardisierung, Enrichment; Tierexperimentelle Techniken (u. a. Narkose, transgene Techniken, Kryokonservierung, Immunisierung); Verhalten und Belastungen im Tierversuch; Fütterungslehre; Tiermodelle (u. a. transgene Tiermodelle, Amphibien, Nager, Hund, Katze, Schaf, Schwein, Pferd); Tierschutzrecht; Ethische Konzepte; Versuchsplanung; Antragstellung und Verfahren; Statistische Grundlagen; Ersatz- und Ergänzungsmethoden, 3R-Konzept; Verhaltenstests; Management zentraler Tierlabors; Einführung in die hausinternen Regeln für Tierversuche, Unterweisung im Gentechnikrecht. PRAXIS: Umgang mit Versuchstieren; Palpieren von Organen; Applikationsarten; Entnahme von Blut und anderen Körperflüssigkeiten; Biopsieentnahme; Vaginalpfropfkontrolle; Markieren von Tieren; Narkosetechniken und -stadien; aseptische Operationen; Nahttechniken; Analgesie; Tötungsverfahren; Sektionen (Maus, Ratte); Demonstration: Amphibien; Spezielle Zucht- und Haltungstechniken: SPF-Barrieren, Individuell ventilierte Käfigsysteme (IVC), Isolatoren, Aquarium; Einweisung in die hausinternen Betriebsanleitungen; Aufzeichnungen Nach dem theoretischen Teil findet eine Klausur statt. Die aktive Teilnahme an den praktischen Übungen ist verpflichtend. Permanente Anwesenheit ist erforderlich. Dr. Johannes Schenkel (Kryokonservierung), Dr. Michaela Socher (Zentrum für präklinische Forschung) und weitere interne und externe Trainer Theorie: Juli 2014 Praxis: August 2014, jeweils ganztägig DKFZ-Hochhaus, Hörsaal und K.- H. Bauer Kurslabor Bitte bringen Sie Ihren Laborkittel mit. 42
45 Versuchstierkunde Gentechnikunterweisung Introduction in Gene Technology Legislation S1/S2 (animal facility) doctorands, technical laboratory assistant Alle Mitarbeiter, die (auch nur gelegentlich) im gentechnischen Sicherheitsbereich arbeiten, sind gesetzlich verpflichtet vor Arbeitsaufnahme und dann einmal jährlich an einer entsprechenden Unterweisung teilzunehmen. Dies gilt auch dann, wenn Sie nur in diesen Räumen verkehren und nicht mit gentechnisch verändertem Material arbeiten. In diesem Zusammenhang wird auch eine Einweisung in den Umgang mit Karzinogenen angeboten. Anschließend ist die Unterweisung für alle, die zum S2- Bereich in der Tierhaltung ATV Zutritt haben oder bekommen wollen. Dauer insgesamt ca. 90 Minuten. Dear colleagues, Everybody whishing a new access or keeping an already existing access to facilities designated as "Biohazard Areas" is legally obligated to attend once/year a special training. We offer the next education for the DKFZ animal facility (S1) in English language during the FELASA B-course in October 2014, in the large auditorium in the DKFZ communication center. In this context there will be training on the handling of carcinogens, too, and afterwards a special training for people attending the S2 facility ATV Dr. Johannes Schenkel, Cryopreservation Service date on request, 1,5 hour Haltungssysteme im Zentralen Tierlabor Auszubildende, Mitarbeiter/innen des Zentrums für präklinische Forschung Umgang mit zwangsbelüfteten Käfigen (IVC, IVR, Venti-Racks, Biocontainer); Umgang mit Isolatoren; Über- und Unterdruckisolator, Laminar-Flow-System; Umgang mit dem Autoklav Angelika Frenznick, Bernd Lehr, Zentrum für präklinische Forschung Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf, 1 Stunde 43
46 Versuchstierkunde Hygieneschulung Auszubildende, Techn. Laborassistent/in 1. Teil: HYGIENESTANDARDS IN DER TIERHALTUNG: Definition von "gnotobiotisch", "SPF", "konventionell"; Ziel der Infektionsüberwachung; Vorgehen bei der Infektionsüberwachung; Wie werden Infektionserreger eingeschleppt?; Vorsichtsmaßnahmen; Offenes/geschlossenes System, Filtertyp, IVC, Isolator; Hygienische und organisatorische Maßnahmen 2. Teil: DESINFEKTIONS- UND STE- RILISATIONSMETHODEN: Desinfektionsarten; Sterilisation: Definition, Hygieneplan; Personalschleusen (Nass-Luftduschen); Anforderungen an Luft, Wasser, Materialschleusen; Praktische Aspekte und Fehler bei der Desinfektion; Anforderungen an Desinfektionsmittel; Chemische und physikalische Desinfektion, Raumdesinfektion Dr. Werner Nicklas, Zentrum für präklinische Forschung 1. Teil: Herbst Teil: 25. Feb 2014, 14:00-16:00 Uhr TierBase Auszubildende, Mitarbeiter/innen des Zentrums für präklinische Forschung, Techn. Laborassistent/in Das TierBase System ist eine Datenbank zur Erfassung und Dokumentation der Zucht und Haltung von Versuchstieren sowie zur Auftragserteilung von versuchs-, zucht- und haltungsrelevanten Aufgaben. TierBase organisiert Informationen verschiedener Kategorien wie: Tierlinien, Kolonien, Benutzer, Tierschutzprojekte, Zuchtergebnisse etc. in leicht zugänglicher Form. Das Seminar bietet einen Überblick über den Aufbau des Systems. Es werden verschiedene Auftragstypen erstellt und bearbeitet. Eingaben wie Verpaarungen, Würfe, Transferaktionen, Kommentare, Linien- und Kolonieinformationen werden geübt. Julia Heilmann, Zentrum für präklinische Forschung Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf, 1 Stunde DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum
47 Versuchstierkunde Tierschutz und Tierversuche Argumentationshilfen Auszubildende, Interessierte Mitarbeiter/innen, Techn. Laborassistent/in In diesem Seminar werden Grundkenntnisse zu naturwissenschaftlichen, ethischen, politischen und medialen Aspekten tierexperimenteller Forschung vermittelt. Die verschiedenen Aspekte des Tierschutzes werden erarbeitet und diskutiert. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, ihre Arbeit mit und an Tieren laienverständlich darzustellen und wissenschaftlich und ethisch argumentativ zu begründen. Ivar A. Aune, Diplombiologe, Wissenschaftsjournalist 25. Mrz 2014, 9:00 12:00 Uhr DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824 Communicating animal research doctorands, interested employees, technical laboratory assistant This workshop gives an insight in understanding the scientifical, ethical, political and mediarelated aspects of animal research. Animal welfare and animal rights positions are analysed and discussed with pros and cons. The participants will be enabled to explain their work in the lab to lay people like family, neighbours and friends. And they will learn how to justify animal research scientifically, legally and ethically. Ivar A. Aune, biologist (masters/diploma) and science journalist 25. Mrz 2014, 1.00 PM PM DKFZ-main building, 8th floor, Room-No
48 Versuchstierkunde Tierversuche Antragstellung beim Regierungspräsidium Karlsruhe Doktoranden, PostDocs, Wissenschaftler/innen Anzeigen; Genehmigungsantrag; Erlaubnisse; Aufzeichnungspflicht Dr. Marina Schorpp-Kistner, Signaltransduktion/Wachstumskontrolle Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf, 2 Stunden Transgene Mäuse Nomenklatur und Mausmutantendatenbank Doktoranden, Master-Studenten, Techn. Laborassistent/in Mit der rasant zunehmenden Zahl von mutanten Labornagern wird es zunehmend schwieriger den richtigen Stamm für ein Versuchsvorhaben zu definieren bzw. zu identifizieren. Besonders die technologischen Fortschritte in der Generierung gentechnisch veränderter Mausstämme tragen zu einer nahezu explosionsartig zunehmenden Vielfalt an Stämmen bei. Nomenklaturregeln ermöglichen eine eindeutige Identifizierung eines bestimmten Stammes und werden deshalb immer häufiger (verpflichtend) benötigt. Alle im DKFZ vorhandenen aktiven und kryokonservierten mutanten Mauslinien müssen verpflichtend in der Mausmutantendatenbank eingetragen werden. Neben dem wissenschaftlichen Verzeichnis und Links zu anderen hausinternen Datenbanken erfüllen wir damit auch gesetzliche Auflagen nach dem Tierschutzund dem Gentechnikrecht. In diesem Seminar werden die Nomenklaturregeln und die Datenbank vorgestellt. Dr. Johannes Schenkel, Kryokonservierung Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf 46
49 Versuchstierkunde Transgene Mäuse - Herstellung genetisch veränderter Tiere Doktoranden, Master-Studenten, Techn. Laborassistent/in THEORETISCHER TEIL: Wozu dienen transgene Tiermodelle?; Allgemeine Strategie bei der Herstellung; DNA-Mikroinjektion in Eizellen (Zygoten); Embryonale Stammzellen und homologe Rekombination; Cre/loxP System; Injektion von ES- Zellen in Blastozysten; Alternativmethoden; Embryotransfer; Kryokonservierung von Mausembryonen und Sperma PRAKTISCHER TEIL: Demonstration im Zentralen Transgen-Service (ZTS) Einführung in Tierhaltung; Embryonenentnahme (Oocyten und Morulae); DNA Injektion in Oocyten; ES-Zell-Injektion in Blastozysten; Transfer von Embryonen in Ovidukt und Uterus; Vasektomie einer Maus Ulrich Kloz, Franciscus van der Hoeven, Zentraler Transgen- Service Theorie: 23. Jan 2014, 09:00-12:00 Uhr Praxis: 30. Jan 2014, 08:30-13:00 Uhr DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824 und 1. OG, Raum H Transgenic Mice - Generation of Genetically Altered Mice doctorands, master students, technical laboratory assistant THEORETICAL PART: Transgenic animal models - for what reason?; General strategy for generation of transgenic mice; Injection of DNA into pronucleus of zygotes; Embryonic stem cells and homologous recombination; Cre/loxP system; Injection of embryonic stem cells into blastocysts; Alternative methods; Cryopreservation of embryos and sperm from mice PRACTICAL PART: Introduction in animal care; Collection of mouse embryos (oocytes and morulas); DNA injection into oocytes; ES cell injection into blastocysts; Transfer of embryos into the oviduct and uterus; Vasectomie of mice 47
50 Versuchstierkunde Ulrich Kloz, Franciscus van der Hoeven, Transgenic-Service Theory: 28. Jan 2014, 9.00 AM noon Practice: 06. Feb 2014, 8.30 AM PM DKFZ-main building, 8th floor, Room-No. 824 and 1st floor, Room-No
51 Auswertung von Versuchen 49
52 Auswertung von Versuchen Advanced Topics in Biostatistics doctorands, interested employees, master students, PostDocs Team-taught lecture series by the Division of Biostatistics TOPICS: Statistical issues in bioinformatics (Differential gene expression and group tests, Unsupervised learning and visualization, Supervised learning); Validation of statistical models (Cross-validation, bootstrapping & Co); Design of epidemiological trial; Design of clinical trials Knowledge in Basic Statistics required: Descriptive statistics; Confidence Intervals; Hypothesis testing, p- value, power of a study; T-tests for comparing means; Chi-squaretests for comparing proportions Prof. Dr. Annette Kopp-Schneider, Division of Biostatistics usually Wednesdays, AM Last lecture: 12. Feb 2014 DKFZ-ATV, conference room ArrayExpress/MAGE-TAB doctorands, PostDocs The Functional Genomics team at the European Bioinformatics Institute (EBI) is responsible for the management and analysis of functional genomics data. The aim of this course is to introduce the EBI's functional genomics resources: ArrayExpress and Expression Atlas. An additional aim is to introduce the MicroArray Gene Expression Tabular (MAGE-TAB) format as a route for submitting functional genomics data to ArrayExpress. Topics included in this course: Data standards and formats: MI- AME, MINSEQE and MAGE-TAB; Ontologies: Experimental Factor Ontology; ArrayExpress: Introduction on how to browse the database content and download the data; Expression Atlas: Introduction on how to browse the database by gene or biological condition and understand the different ways results are presented in the Atlas; Submitting data using MAGE-TAB Emma Hastings, EBI, England registration required, date on request, 1 Day 50
53 Auswertung von Versuchen Chipster - Microarray data analysis with Chipster doctorands, PostDocs These two one day practical courses (both courses same content) will introduce the basics of DNA microarray expression data analysis using the Chipster software. After this course you should be able to analyze your expression array data with Chipster. More information, screenshots, tutorials and manuals are at The course will focus on Illumina type of data, but Chipster is equally able to handle Affymetrix, Agilent and home-made array data, offering the same or similar analysis tools. Topics are: Introduction to Chipster; Data import; Data visualization; The principle of analysis sessions; Normalization including sample description and groups; Quality control filtering; Statistical testing (basics); Basic annotation; Clustering and visualization; Building automatic analysis workflows and sharing them with a colleague Eija Korpelainen, CSC IT Center for Science, Finland registration required, date on request, 1,5 Days Computer applications and methods in Radiology and Radiooncology doctorands, interested employees, master students, PostDocs Team-taught lecture series by Research Program E Research in the field of radiology and radiooncology is strongly supported by software applications. These applications scale from out of the box solutions to gather research relevant information, to the development of own novel methods and algorithms in the context of the own scientific work. In this course we will present and discuss relevant fields of image/data processing in the context of radiology and radiooncology. For each field there are the following aims: Provide basic knowledge and orientation in this field; Introduce tools/resources available (at DKFZ); 51
54 Auswertung von Versuchen Identifying contact persons with know-how on this topic (at DKFZ); Fostering a joint software development policy; Peer discussion about the topic TOPICS: CTK/MITK; Data analysis; Data conversion; Dose analysis/evaluation; Matlab (programming basics and translation into praxis); (Image) registration; Scientific database; Segmentation For more details on the seminar and the topics please see ges/sbr%20seminar.aspx. PhD students who fulfill 80% attendance will receive 1 credit point. PhD students who additionally give a talk will receive 1.5 credit points. Please contact r.floca@dkfz.de for details. Dr. Ralf Floca and colleagues, Software Development for Integrated Diagnostics and Therapy (SIDT) once a week, AM Last lecture: 12. Feb 2014 DKFZ-main building, N102a Radiology Ensembl Browser Course doctorands, PostDocs The Ensembl and Ensembl genomes projects provide comprehensive and integrated sources of genome annotation. This workshop offers participants the possibility of gaining hands-on experience in the use of the Ensembl genome browser and provides them with the necessary background information. Primarily targeted at wetlab scientists, a combination of hands-on exercises along with presentations will lead the scientist through tools and annotation he/she may be able to use in the course of biological research. The workshop consists of the following modules. Most modules consist of a presentation, followed by the opportunity to do exercises. Introduction to Ensembl: origin, goals and organization of the Ensembl project; Worked example: guided tour of the most important pages of the Ensembl website including variation and comparative genomics data; Data mining with BioMart: retrieving datasets using the data mining tool BioMart; 52
55 Auswertung von Versuchen More on comparative genomics and proteomics: orthologues, protein families, whole genome alignments and syntenic regions; More on variations: SNP (Single nucleotide polymorphisms), In- Dels and CNVs in Ensembl, disease and phenotypes associated with sequence variations, structural variations, and comparison of strains (mouse), breeds (dogs), individuals (humans) using the browser and BioMart. Prediction of allele consequences on transcripts using the Variant Effect Predictor; Focus on regulatory regions in the genome based on ENCODE data. Giulietta Spudich, Denise Carvalho-Silva, EBI, England registration required, date on request, 1 Day Practical introduction into sequence analysis with focus on high throughput sequencing doctorands, interested employees, PostDocs, scientists and Genomatix platforms will be shown and explained. Basic knowledge of the sequence analysis packages available at DKFZ will be achieved through the demonstration of different tools and exercises using both the web interfaces to HUSAR and Genomatix. Special emphasis will be put on the tools and pipelines available for the analysis of next generation sequencing data, such as ChipSeq, RNASeq, non-coding RNA and exome sequencing. Dr. Agnes Hotz-Wagenblatt, Core Facility Genomics and Proteomics (HUSAR), Christopher Previti, High Throughput Sequencing Unit 24. Feb Feb Jun Jun Oct Oct Dec Dec Days, 9.00 AM 5.00 PM DKFZ-main building, 8th floor, Room-No. 884 Bioinformatic infrastructure and tools for next generation sequencing analysis on the HUSAR 53
56 Auswertung von Versuchen SAS: Categorical Data Analysis Using Logistic Regression doctorands, PostDocs, scientists This course will be held at SAS Institute Heidelberg! This course focuses on analyzing categorical response data in scientific fields. The SAS procedures addressed are PROC FREQ, PROC LOGISTIC, and PROC GENMOD. The course is not designed for predictive modelers in business fields. Learn how to: recognize when logistic regression is appropriate; write code in the LOGISTIC procedure for binary, ordinal, and nominal logistic regression; create effect plots and odds ratio plots using ODS Statistical Graphics; create logit plots and use the FREQ procedure for preliminary analyses; use automatic model building options in PROC LOGISTIC; assess models for fit and influential observations using PROC LOGISTIC create ROC curves for measuring sensitivity and specificity; perform exact and conditional logistic regression with PROC LO- GISTIC; analyze repeated and clustered data using GEE's in the GENMOD procedure Trainer from SAS Institute, Heidelberg registration required, date on request, 3 Days, SAS Institute SAS: Special course on the topics of sample determination and multivariate statistical methods doctorands, PostDocs, scientists This course will be held at SAS Institute Heidelberg! Discriminant Function Analysis: Canonical, linear and quadratic discriminant analysis; Discriminant analysis and empirical validation; Stepwise discriminant analysis Introduction to Survival Analysis: Using the LIFETEST procedure to compute and plot survivor and hazard functions; Computing statistics that test for differences in survivor functions 54
57 Auswertung von Versuchen Cox Proportional Hazards Model: Using the PHREG procedure to fit a Cox proportional hazards model; Validating the assumptions of the Cox proportional hazards model; Fitting Cox models for nonproportional hazards Advanced Topics in Survival Analysis: Fitting Cox proportional hazards models for repeated events; Fitting Cox proportional hazards models for clustered observations Power and Sample Size Analyses: Introduction to power and sample size analyses; Power and sample size analyses for comparing two survival curves Trainer from SAS Institute, Heidelberg registration required, date on request, 3 Days, SAS Institute 55
58 56
59 57 Arbeitstechniken
60 Arbeitstechniken Lehren und Lernen an der Hochschule Der Kurs folgt einem erfolgreich umgesetzten Seminarkonzept, das Ihnen ein erprobtes und umfangreiches Methodenspektrum anbietet. Als Lernende werden Sie Lehr-Lern-Arrangements in actu erfahren und erproben, in Reflexionsphasen auf deren Brauchbarkeit für Ihre eigene Lehrpraxis prüfen und diese dann selbst als Lehrende in Ihrem Hochschulunterricht verwenden können. Die Umsetzung wird im Gedankenaustausch mit dem Leitungsteam des Kurses durch Supervision und kollegische Beratungsphasen unterstützend begleitet und für die eigene Lehrpraxis fruchtbar gemacht. 1. Workshop: Lehrveranstaltungen wirksam gestalten; 2. Workshop: Von Novizen zu Experten durch kognitive Landkarten, Organizers und Lernen durch Lehren; 3. Workshop: Referieren und visualisieren; 4. Workshop: Studierende und Mitarbeiter beraten; 5. Workshop: Prüfungen vorbereiten und realisieren Ausführliche Inhalte: Zuschuss möglich. Bitte externen Weiterbildungsantrag stellen, selbst unter anmelden und TN- Gebühr vorstrecken. Bitte beachten Sie die Angebote (auch in Englisch) des Hochschul- Didaktischen-Zentrums (HDZ) auf Seite 202. Posterplanning for PostDocs PostDocs GOALS for the participants: Know the criteria of a good poster concerning form and content; Prepare and design ones poster based on defined goals and target groups; Choose the layout in order to call attention to the content of the poster; Get a qualified feedback on the prepared poster. AGENDA: Functions of a poster; Target group: What is the viewer interested in?; Personal objectives: What does the author want to achieve? Content: What does the author want to present and what is the focus?; Layout, typical mistakes, Good-poster-check list; Corporate identity layouts: pros and cons 58
61 Arbeitstechniken METHODS: Participants are encouraged to bring along posters or drafts of postersthese will be discussed, analysed and improved in the group. Dr. Eva Frei, Preventive Oncology registration required, date on request, 1 Day Präsentationsrhetorik Doktoranden, PostDocs, Wissenschaftler/innen Da in wissenschaftlichen Veranstaltungen den Zuhörern eine Fülle von komplexen Informationen angeboten werden, ist es notwendig, die eigenen Sachverhalte nicht nur sprecherisch sondern auch optisch zu gestalten. Gelungene Visualisierung ermöglicht den Zuhörer/innen, die dargestellten Inhalte gedächtnisgerecht zu erfassen - souveränes Präsentationsverhalten verknüpft die Person mit der Aussage. Informationen auswählen, ordnen, gewichten und gliedern; Beamer-Präsentation - und was noch?; Gestaltungselemente kennen und zielsicher einsetzen; Gesetze der optischen Wahrnehmung; Präsentationen souverän organisieren; Der Präsentator im Mittelpunkt Heidrun Essler, Sprechwissenschaftlerin, ESSLER SEMINARE Schwerin 11. Nov Nov Tage, 09:00-17:00 Uhr TP Conference Center, INF 582, Amerika Principles of Interactive and Effective Teaching Habilitanden/innen, PostDocs A modern and contemporary way of teaching focuses on the processing of the content through the learners. Consequently, the role of the teacher changes from the old-fashioned lecturer to a moderator or facilitator who makes learning possible. Based on the latest findings of learning psychology, adult education and didactic methods, efficient learning environments must be created as a communication process between audience and teacher. 59
62 Arbeitstechniken In this workshop, participants will discuss different ways and approaches to interactive teaching. You will experience how to make learning possible and keep the motivation of the learners on a high level. You will also plan and design a teaching session and receive feedback on your ideas from your colleagues as well as from the moderator of the workshop. In this workshop you will discuss and experience: Contemporary ideas on adult learning; Principles of a modern didactic; Basics of learning psychology and neurodidactics; Reflection of you own role as a teacher at university The setting is interactive. The ideas and questions of the participants will become an integral part of the workshop and will influence the overall design of the collaboration. Fadja Ehlail, ComAcross 05. Feb 2014 and 19. Feb Days, 9.00 AM PM TP Conference Center, INF 582, Amerika Rhetorik und überzeugendes Auftreten PostDocs, Wissenschaftler/innen Zuhörer/innen erwarten in einem wissenschaftlichen Vortrag in wenig Zeit die wesentliche Information. Dazu müssen spezialisiertes Wissen und wissenschaftliche Ergebnisse kurz und prägnant formuliert werden. Die Art des Sprechens, der gesamte Ausdruck und die Körpersprache bestimmen die Wirkung auf die Zuhörer/innen und entscheiden, wie Inhalte ankommen. Spezifische, auf die Persönlichkeit bezogene Strategien werden entwickelt, um den eigenen Redestil zu finden und zu stabilisieren. Planung eines Vortrages; Kriterien der Stoffauswahl und Stoffgliederung; Didaktischer Aufbau des Vortrages; Manuskript und/oder Stichwortkonzept; Umgang mit "Lampenfieber"; Analyse von Selbstbild und Fremdbild; Haltung, Gestik, Blickkontakt; Lautstärke, Melodieführung, Sprechgeschwindigkeit Heidrun Essler, Sprechwissenschaftlerin, ESSLER SEMINARE Schwerin 07. Apr Apr Tage, 09:00-17:00 Uhr TP Conference Center, INF 582, Amerika 60
63 Arbeitstechniken Selbstmanagement - mit sich selbst und dem Stress umgehen Interessierte Mitarbeiter/innen, Techn. Laborassistent/in Täglich sind wir sowohl im Privaten als auch im Beruflichen gefordert, in verschiedenen Rollen unterschiedlichen Anforderungen zu entsprechen. Ständig treffen wir Entscheidungen, die uns und andere betreffen und die zu mehr oder weniger zufriedenstellenden Ergebnissen führen. Nicht selten geraten wir dabei unter Stress und werden unzufrieden, weil wir das Gefühl haben, nichts und niemandem richtig gerecht werden zu können. In diesem Workshop erfahren und erleben Sie, wie Sie mit einem bewussten Selbstmanagement hohe Arbeitsanforderungen und ständige Veränderungen effizienter, gelassener und möglicherweise auch zielorientierter bewältigen können. Sie erfahren, was Sie antreibt, so zu handeln, wie Sie handeln, welche Anforderungen zu Stress führen und wie Sie diesem entgegen wirken können. Sie erarbeiten und entwickeln individuelle Strategien, die zu Ihren Fragestellungen passen und Ihnen helfen, zielgerichtet und befreit mit Arbeitsbelastung und Herausforderungen im Alltag umzugehen. In diesem Workshop erfahren und erleben Sie: was Stress ist, wie er entsteht und wie Sie ihn bewältigen; in welchen Rollen Sie täglich auftreten und deren Anforderungen; wie Sie Ihrer Arbeitsbelastung begegnen; warum manche Menschen Sie unter Stress setzen können; wie Sie zielgerichtet Herausforderungen bewältigen können Fadja Ehlail, ComAcross 20. Okt 2014, 1 Tag, 09:00-17:00 Uhr TP Conference Center, INF 582, Amerika Sitzungen ergebnisorientiert leiten Führungskräfte WEG MIT DEM BESPRECHUNGS- FRUST Besprechungen, Sitzungen und Arbeitsgruppen gekonnt moderieren, zielführend Problemlösungen und Maßnahmen erarbeiten 61
64 Arbeitstechniken Zähe Diskussionen und am Ende redet doch wieder nur einer? Sitzungen bleiben ergebnislos, rauben Zeit und führen ins Leere? In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie Sitzungen und Diskussionen zielführend gestalten und strukturieren. Sie erleben verschiedene Techniken der Interaktion in Diskussionen, Sitzungen und Workshops und erarbeiten gemeinsam mit dem Trainer Regeln für effiziente Moderationen und Techniken zur Sicherung von Ergebnissen. Sie diskutieren die Rolle und das Selbstverständnis des Moderators und die Rollenkonflikte, die sich hieraus möglicherweise ergeben können. Kurze Inputs der Trainerperson wechseln sich im Workshop mit Praxisphasen ab, in denen Sie die Möglichkeit haben, sich als Moderatoren in verschiedenen Situationen selbst auszuprobieren und eigene Strategien zu entwickeln, wie Sie in Zukunft Ihre Moderationen gestalten möchten. In diesem Workshop erfahren und erleben Sie: Wie Sie in einer Moderation Ihren Auftrag als Moderator klären und welche Rolle Ihnen als Moderator zukommt; Welche Rolle die Bestimmung von Zielen in einer Moderation hat; Wie Sie einen Moderationsablauf planen und strukturieren; Wie Sie Ergebnisse visualisieren und sichern; Welche Einsatzmöglichkeiten von Moderation es gibt; Wie Sie mit Konflikten in der Moderation umgehen können; Welche Frage- und Kommunikationstechniken Sie wann einsetzen können, um die Gruppe zu einem gemeinsam definierten Ziel zu führen Fadja Ehlail, ComAcross 18. Feb 2014, 1 Tag, 09:00-17:00 Uhr, TP Conference Center, INF 582, Amerika Train the Trainer Auszubildende Fachinformatiker Lernen interaktiv gestalten und die eigene Rolle als Trainer/- Dozent Wissen an andere weiterzugeben ist keine einfache Aufgabe. Auch wenn dem Trainer, Dozenten oder Lehrer die Inhalte völlig klar und logisch erscheinen, bilden sich oft große Fragzeichen auf den Gesichtern der Teilnehmenden. Woran liegt das? Was können wir tun, um sicher zu stellen, dass unsere Inhalte so ankommen, wie wir uns das vorstellen? 62
65 Arbeitstechniken Neben einer guten Strukturierung und Transparenz im Lernprozess spielen die Trainer- bzw. Lehrpersönlichkeit eine entscheidende Rolle. In diesem Workshop erfahren und erleben Sie, wie Sie Inhalte so vermitteln, dass die Teilnehmenden möglichst viel lernen und mitnehmen. Sie lernen, welche Rolle Faktoren wie Motivation, Intelligenz und Kommunikation beim Lernen spielen und wie Sie Lernsituationen interaktiv und spannend gestalten. Darüber hinaus erhalten Sie Feedback zu Ihrer eigenen Rolle als Lehrperson und Tipps und Tricks, wie Sie mit möglichen Herausforderungen und schwierigen Situationen im Unterricht umgehen können. Themen und Inhalte: Wie lernen Erwachsene und was ist im Lernprozess besonders zu beachten?; Wie plane ich eine Lehrveranstaltung mit vorgegebenen Inhalten?; Wie gestalte ich Lernen interaktiv?; Wie gehe ich mit Schwierigkeiten und unterschiedlichen Gruppendynamiken um?; Wie kommuniziere ich so, dass die Lernenden wissen, was ich meine und verstehen, was ich erklären will?; Wie gebe ich wertschätzend Rückmeldung im Lernprozess?; Wie trete ich vor eine Gruppe? Wie wirke ich? Wie kann ich mein Auftreten verbessern und optimieren? Einbezogen werden dabei sowohl Fragen zur Motivation als auch zu aktivierenden und kooperierenden Arbeitsformen beim Lernen. Fadja Ehlail, ComAcross 07. Jul Jul Tage, 09:00-17:00 Uhr TP Conference Center, INF 582, Amerika Writing Scientific English for PostDocs PostDocs, scientists HOW TO WRITE A SCIENTIFIC PA- PER This is an intensive course on how to write a scientific paper. The course involves analysis of good and bad examples from the literature, practical writing exercises, and detailed feedback on writing tasks performed both individually and as teamwork. The course will address many aspects of good writing style and successful publishing. 63
66 Arbeitstechniken For example, have you ever wondered: How to structure each section of a paper?; What is the correct grammatical form for citing literature or describing experiments?; How to manipulate the English language to be clear, to be persuasive, to be careful or to be aggressive?; How to deal with negative reviewers and still get what you want? If you would like to know more about any of these things then this course is for you. Dr. Leonie Ringrose, IMBA - Institute of Molecular Biotechnology GmbH registration required, date on request, 2,5 Days Zeitmanagement mit Outlook Interessierte Mitarbeiter/innen Das Seminar für alle, die ihr Zeitmanagement gezielt verbessern und mit Outlook optimal umsetzen wollen. Wer gut organisiert ist, hat Erfolg. Lernen Sie, mit einem effektiven Arbeitsstil Outlook auch im Dschungel des Arbeitsalltags optimal einzusetzen sowie mit Zeitplantechniken für die Tages- und Wochenplanung verblüffende Verbesserungen zu erzielen. Verwenden Sie Outlook nicht nur als bloßes -Programm nutzen Sie das volle Potenzial des elektronischen Helfers für effektives Zeitmanagement. Lernen Sie neue Taktiken zur Umsetzung bewährter Strategien mit der elektronischen Planung. In diesem Seminar bauen Sie Ihr Zeitmanagement auf einem strategischen sowie balanceorientierten Ansatz auf, um langfristige, dauerhafte Erfolge zu erzielen und mehr zu erreichen, ohne auszubrennen; lernen Sie, Prioritäten zu setzen, die mit Ihrer strategischen Planung im Einklang stehen, und meistern Sie die taktische Umsetzung mit Outlook; entdecken Sie, was alles in Outlook steckt und wie Sie mit Profieinstellungen für Filter und Ansichten das Wesentliche stets im Blick haben; 64
67 Arbeitstechniken erhalten Sie praktische Tipps und Tricks für mehr Effizienz mit Outlook; Nach diesem Seminar bieten wir blended learning durch stets aktualisierte Internet-Seiten Holger Wöltje, Fa. Zeit im Griff Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf, 1 Tag 65
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69 Arbeitstechniken Kommunikation 67
70 Kommunikation Gespräche selbstsicher führen und überzeugend argumentieren Doktoranden, Interessierte Mitarbeiter/innen, PostDocs, Wissenschaftler/innen Wissenschaftler/innen sind mehr denn je gefordert, ihr Aufgabenfeld, ihre Ziele und ihre Interessen in einem breiteren wissenschaftlichen Umfeld argumentativ zu vertreten. Analyse des eigenen Kommunikationsverhaltens; Verbale und nonverbale Kriterien beim Sprechen und Zuhören; Zuhören - die wichtigste Eigenschaft erfolgreicher Sprecher/innen; das sagen können, was ich wirklich meine; unfaires Gesprächsverhalten erkennen und ihm begegnen; Gesprächsvorbereitung und Gesprächsziel planen; Argumentation: überreden oder überzeugen? Heidrun Essler, Sprechwissenschaftlerin, ESSLER SEMINARE Schwerin 24. Jun Jun Tage, 09:00-17:00 Uhr TP Conference Center, INF 582, Amerika Medientraining - Praxis Workshop Doktoranden, PostDocs In dem 1-tägigen Praxis Workshop geht es darum, wie Sie professionell mit Journalisten zusammenarbeiten. Sie lernen in praktischen Übungen, wie Sie vor dem Mikrofon oder bei laufender Kamera ihre jahrelange Forschungsarbeit in wenigen Minuten auf den Punkt bringen und wie Sie Ihr hochkomplexes Forschungsthema einfach und verständlich formulieren. Geübt wird, wie man Reporterfragen im eigenen Interesse am besten beantwortet. Wichtige Elemente sind auch Mimik, Gestik und Körperhaltung. Deshalb werden unterschiedliche Interviewsituationen trainiert und Video-Aufzeichnungen analysiert. Zur Vorbereitung der Interviews ist es notwendig, dass jeder Teilnehmer vorab sein Projekt kurz skizziert. Bitte senden Sie den Text an Frau Dr. Seltmann (s.seltmann@dkfz.de). 68
71 Kommunikation Dr. Stefanie Seltmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf, 1 Tag, 09:00-17:00 Uhr Heidrun Essler, Sprechwissenschaftlerin, ESSLER SEMINARE Schwerin Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf, 2 Tage, 09:00-17:00 Uhr Miteinander arbeiten - miteinander reden: Kommunikationstraining Interessierte Mitarbeiter/innen, Techn. Laborassistent/in Trainieren Sie praxiserprobte Gesprächstechniken, um im Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern und Vorgesetzten noch überzeugender zu argumentieren. Oft liegt es an Kleinigkeiten, ob ein Gespräch für beide Seiten zufriedenstellend verläuft. Analyse des eigenen Kommunikationsverhaltens; Verbale und nonverbale Kriterien beim Sprechen und Zuhören; Zuhören - die wichtigste Eigenschaft erfolgreicher Sprecher/innen; das sagen können, was ich wirklich meine; unfaires Gesprächsverhalten erkennen und ihm begegnen; Gesprächsvorbereitung und Gesprächsziel planen; Argumentation: überreden oder überzeugen? Strategie der Kommunikation 1 Doktoranden, PostDocs Die Selbstpräsentation/Vorstellung ist sowohl im Bewerbungsprozess als auch im Berufsleben ein sehr entscheidender Faktor. Der erste Eindruck gibt die Richtung vor "Erfolg oder Misserfolg"; Beim Sprechen lassen wir viele Informationen weg, da sie vor unserem Erlebnishintergrund offensichtlich sind. Dies führt oft zu Missverständnissen, da der Hörende vor seinem Erlebnishintergrund einordnet, was vor einem anderen Erlebnishintergrund formuliert wurde. In der Regel sind sich die Gegenüber nicht bewusst, dass ein solches Problem besteht. Mit Hilfe der Technik Reframing kann man dem Gesprächspartner mit einer kurzen Antwort eine neue Sicht der Dinge aufzeigen. Ziel der Technik ist es alternative Bewertungen der 69
72 Kommunikation Situation zu beleuchten: beim Gegenüber oder bei sich selbst.; META-PROGRAMME sind mentale Muster, in die persönliche Denkstrategien mit ihren konkreten Inhalten eingebettet sind. Sie bestimmen so die Wahrnehmungs- und Denkrichtungen und dadurch mittelbar das Ergebnis.; Wer seine Stärken und Schwächen kennt, ist sich seiner Möglichkeiten und Potentiale bewusst. Dies führt zu einer erhöhten Chance in Vorstellungsgesprächen überzeugend aufzutreten. Im Berufsleben führt die Kenntnis seiner Potentiale zu mehr Spaß im Beruf und folglich zu mehr Erfolg. Michael Müller, Maximilian Scheidt, MLP Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf, 2 Tage, 09:00-17:00 Uhr Strategie der Kommunikation 2 Doktoranden, PostDocs Nonverbale Kommunikation (Anhand der Dreiteiligen Ich- Botschaft). Unsere inneren Bewegungen und Gedanken drücken wir bewusst oder unbewusst durch unseren Körper aus. In jedem Augenblick sendet der Körper Signale über das aus, was der Betreffende gerade denkt und empfindet, sei es nun Freude oder Angst, Langeweile oder Konzentration. Menschliche Kommunikation verläuft zu mehr als zwei Drittel nonverbal und nur zu einem Drittel verbal.; Durch gezielte horizontale Fragen lassen sich beim Gegenüber alle Beweggründe bzw. Wünsche erfragen. Mit Hilfe der vertikalen Fragen gewinnt ein Gespräch an Tiefe und der Fragende kommt Vorstellungen, Motiven und Glaubenssätzen des Gegenübers sehr nahe.; Paraphrasieren ist das Wiedergeben des Gesagten mit den eigenen Worten. So lassen sich Missverständnisse im Vorfeld klären. Ein persuasives Paraphrasieren kann eingesetzt werden, um die eigene oder eine gewünschte Meinung in dem Gesagten des Gesprächspartners wiederzugeben.; Im Rollenspiel (Vertrieb, Mitarbeitergespräch, usw.) üben die Teilnehmer in verschiedenen Szenarien die gelernten Techniken anzuwenden. Abschließend wird je ein Rollenspiel auf Video aufgenommen, separat analysiert und im persönlichen Feedback Potentiale aufgezeigt. 70
73 Kommunikation Michael Müller, Maximilian Scheidt, MLP Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf, 2 Tage, 09:00-17:00 Uhr Wie die Stimme stimmt Interessierte Mitarbeiter/innen TRAINING ZUR SPRECHÖKONO- MIE Nicht nur Ihre sichtbare Körpersprache, sondern auch die Art, wie Sie etwas sagen und wie Sie Ihre Stimme verwenden, entscheidet über Ihre Wirkung und darüber, ob der andere Sie - und dass was Sie sagen - ernst nimmt. Aufregung, Lampenfieber, Unsicherheiten, Stimmungen spiegeln sich in Ihrer Sprechweise und zeigen oft zu viel, gerade in Situationen, die besonders wichtig sind. bewusst wahrnehmen; Mit der Stimme modulieren; Stimmermüdungen überwinden; Ausdauer Ihrer Stimme und Wirkung Ihres Sprechausdrucks steigern Sie erhalten eine persönliche Analyse und Beurteilung sowie individuelle Anregungen wie Ihr Sprechausdruck und Ihre Stimmkraft ausgebaut werden können. Heidrun Essler, Sprechwissenschaftlerin, ESSLER SEMINARE Schwerin 08. Jul Jul Tage, 09:00-17:00 Uhr DKFZ-Gästehaus, Berliner Str. 38a, Seminarraum UG ZIELSETZUNG: Sie trainieren in diesem Seminar die eigene Sprechweise als Erfolgsfaktor wahrzunehmen. Sie entdecken, wie Sie Ihre Sprechweise bewusst der Situation anpassen. INHALTE: Individuelle Sprechausdrucks- und Stimmanalyse; Die eigene Stimme 71
74 72
75 Management Management 73
76 Management Ein komplexes Thema mit einer großen Bandbreite an Anforderungen, sowie Vorkenntnissen und Ihren persönlichen Erfahrungen. Deshalb möchten wir Ihnen in diesem Jahr eine Auswahl an möglichen Themen und Formaten anbieten. Gerne beraten wir Sie auch zu diesen Themen oder zu einer passenden externer Maßnahme. Termine werden bedarfsgerecht organisiert melden Sie sich bitte über unser HCM Portal an, sobald wir genügend Anmeldungen vorliegen haben, planen wir konkrete Termine. Mitarbeiter- Jahresgespräche Erfahrene Führungskräfte - neue Impulse Wirksam Führen in der Sandwich-Position Nachhaltig Führen - sich selbst und sein Team leistungsstark halten Feedback geben Konsequente Führung - das Team auf Kurs halten Bewerber- Interviews Führung wiss. Besprechungen moderieren Teamarbeit Coaching Wissenschaftsmanagement ZWM Scientific Retreat Mediation Der Weg zur Professur 74
77 Management Arbeitsrecht für Führungskräfte Führungskräfte Als Führungskraft benötigen Sie in vielen Situationen Kenntnisse im Arbeits- oder Tarifrecht. In etlichen Führungssituationen müssen Sie daher nicht nur sozial kompetent, sondern auch juristisch korrekt agieren. Wir möchten Ihnen in diesem Workshop einen Überblick geben über die Regelungen des Tarifvertrags sowie des allgemeinen Arbeitsrechts. Befristungsrecht, Wissenschaftszeitvertragsgesetz, Personalvertretungsrecht, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, u. a.; Welche rechtlichen Rahmenbedingungen haben wir am DKFZ?; Welche Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es am DKFZ?; Welche Vergütung ist möglich (Eingruppierung, Entgeltstufe, Zulagen)? Welche Themen sind während eines Arbeitsverhältnisses zu beachten?; Welche Arbeitszeiten sind einzuhalten?; Was hat es mit Nebentätigkeiten auf sich?; Was ist beim Thema Urlaub zu beachten?; Welche Pflichten hat der Arbeitnehmer im Krankheitsfall?; Was ist bei Mutterschutz und Elternzeit zu beachten? Gerne dürfen Sie uns darüber hinaus im Vorfeld noch weitere Themenwünsche zusenden. Mitarbeiter/in des Personal- und Sozialwesens Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf 1 Tag, 09:00-15:00 Uhr Betriebswirtschaftliche Grundlagen Doktoranden Dieses interessante 7-tägige praxisnahe Seminar über die Grundlagen der BWL, kann über die Weiterbildung mit einem Zuschuss zur Teilnehmergebühr gefördert werden. Bitte beachten Sie, dass dieses Seminar nur in Deutsch durchgeführt wird! SCHWERPUNKTE: Grundlagen; Personal-/Finanzund Rechnungswesen; Steuerlehre; Logistik und Vertrieb; Management Weitere Informationen unter: imstudium/careerservice 75
78 Management Dozenten aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft, Kursort: Universität Heidelberg, Career Service Bitte stellen Sie einen externen Weiterbildungsantrag, melden sich selbst an und strecken die TN-Gebühr vor. Coaching: Individual/Einzel Coaching hat sich als Instrument der Führungs- und Personalentwicklung erfolgreich durchgesetzt. Es ist eine temporäre Unterstützung der Führungskraft bei Veränderungsprozessen, Konflikten, Problemlösungen und Persönlichkeitsentwicklungen. Das Einzelcoaching hat das Ziel, Sie inhaltlich und taktisch gut vorzubereiten, dass Sie Ihre individuellen Prozesse, Konflikte oder Probleme mit Erfolg meistern können. Sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gerne! Bitte beachten Sie, dass im Einzelfall eine Eigenleistung erforderlich ist. Erfahrene Führungskräfte - neue Impulse Neue Impulse für Ihre Führungsaufgabe - lernen Sie neue Aspekte zum Thema Führung kennen, tauschen Sie sich mit Kollegen über konkrete Situationen aus. Das Training bietet Ihnen den Rahmen, Ihr Führungsverhalten zu reflektieren und Ihr Wissen zu erweitern und zu optimieren. Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf Executing Leadership 1: Bilateral Leadership PostDocs after their first two years GOALS: The participants know models and dynamics of human communication in order to analyse their individual situation; define their role and responsibilities as supervisors/advisors; know how to deal with different expectations towards their role; know different leadership styles in supervising students; develop feedback-communication; deal with hierarchical differences 76
79 Management between communication partners in a self-confident way; define their goals towards their communication partners clearly and steer the conversation in a goalorientated way; know how to deal with emotionally difficult situations and find a constructive solution; get a feedback on their impact on others; know their strengths and weaknesses in communication skills; know how to improve their impact in order to obtain their goals. CONTENTS: Communication models: the content and the relationship level; the four dimensions in communication, impact-orientated communication; The difference between perception and interpretation: different con-cepts on reality; self-management and selfcontrol of our assumptions on others; Different intentions in communication: What is my aim and what do others want?; Emotional dynamics in communication: How to deal with my own feelings and the emotional reaction of others; Feedback and criticism in scientific communication; Methods of active influencing conversations: The art of asking questions; forms of active listening; constructive criticism; The model of Situational Leadership; The model of trans-actionanalysis; Communication in hierarchical structures: expectations and conventions and how to influence them actively Gabriele Gebhardt, Kempkes.Gebhardt Organisationsberatung 14. Apr Apr Days, 9.00 AM PM TP Conference Center, INF 582, Amerika Executing Leadership 2: Leading Groups PostDocs after their first two years GOALS: The participants recognize conflicts in an early stage; deal with conflicts constructively; know how to intervene in conflicts based on their role as conflict party or third party; know how to prevent conflicts; know how to manage groups in order to achieve results; know how to facilitate meetings; use problem-solving techniques in an appropriate way 77
80 Management CONTENTS: Conflict dynamics and symptoms; Attitudes towards conflicts and conflict styles; Different roles in conflicts - different forms of intervention; Conflicts in lateral cooperation: the Harvard-model of negotiating interests; orientation on solutions instead of problems; Conflicts in vertical co-operation: constructive confrontation and feedback; Third-party-intervention into conflicts: facilitating conflicts; Group dynamics, roles and patterns of interaction and how to influence them; Difference between leading and facilitating meetings; The facilitator s tool box; Clear process goals for group meetings: informing, preparing decisions, decisionmaking; Problem-solving techniques in groups recognize conflicts in an early stage; deal with conflicts constructively; know how to intervene in conflicts based on their role as conflict party or third party; know how to prevent conflicts; know how to manage groups in order to achieve results; know how to facilitate meetings; use problemsolving techniques in an appropriate way Gabriele Gebhardt, Kempkes.Gebhardt Organisationsberatung 10. Jul Jul Days, 9:00 AM - 5:00 PM TP Conference Center, INF 582, Amerika Feedback geben als Führungskraft Feedback als Führungsinstrument - durch eine offene Feedbackkultur können Missverständnisse bereits im Vorfeld verhindert werden, viele Konflikte entstehen erst gar nicht. Dieses Seminar macht Sie vertraut mit Formen, Tools und Regeln rund um das Feedback. Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf 78
81 Management Führen im Kontext der Ausbildung Ausbildungsbeauftragte aus allen Berufsgruppen (Gruppen werden berufsspezifisch zusammengestellt). Einsteiger und Fortgeschrittene. Sie sind für das DKFZ bereits als Ausbildungsbetreuer/in aktiv o- der wollen es werden? Dieses Seminar informiert Betreuerinnen und Betreuer aus den Fachabteilungen berufsspezifisch über wesentliche Sachverhalte im Rahmen der Ausbildung am DKFZ: Rollen und Regeln für Auszubildende und Betreuer; Rechte und Pflichten der Auszubildenden; Neuerungen in der Ausbildungsordnung; Das Einstiegsgespräch; Bewertungsbogen und Feedback geben; Aufgabenverteilung zwischen Fachabteilung und AG Ausbildung; Ausbildungsnachweise und Arbeitszeitblatt; Konkretes Lehrgespräch; Tipps und Trick - Zudem wird an praktischen Beispielen gute Führung im Kontext der Ausbildung vertieft. Mitarbeiter/innen der Aus- und Weiterbildung 17. Jan 2014, 1 Tag, 09:00-15:00 Uhr, DKFZ-Hochhaus, 8. OG, Raum 824 Führend Wissen schaffen Führungskräfte Als Leiter oder Leiterin einer wissenschaftlichen Arbeitsgruppe oder Professur sind Sie mit einer Reihe von Aufgaben konfrontiert. Da Forschung immer mehr in Teams stattfindet, haben Fragen effektiver Führung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dazu gehören Aspekte wie: Unter welchen Bedingungen geben Mitarbeiter ihr Bestes?; Wie werden Individualisten und heterogene Persönlichkeiten zu Teamplayern?; Wie führe ich heterogene Teams zum Erfolg?; Was sollte ich beachten, wenn ich Aufgaben delegiere? Das sind zentrale Fragen, die in dieser zweiteiligen Veranstaltung thematisiert werden. Der Nutzen für Sie: Sie gewinnen einen Überblick über Prinzipien effektiver Führung.; Sie erhalten Tools und Methoden, wie Sie Ihre Arbeitsgruppe noch effektiver leiten können.; Sie haben die Möglichkeit, Ihre individuellen Fragen ausführlich zu diskutieren.; Sie erhalten auf Wunsch ein individuell für Sie erstelltes Führungsprofil. Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf 79
82 Management Führungsaufgabe Bewerberinterviews Die passenden Mitarbeiter auswählen - wer möchte das nicht? Mit passenden Methoden und Fragetechniken klopfen Sie vorhandenes Know-How und Schwachstellen sorgfältig ab und locken die Bewerber auch mal aus der Reserve. Professionalisieren Sie Ihr Bauchgefühl. Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf Konsequente Führung - das Team auf Kurs halten Mitarbeiter erwarten von Ihren Führungskräften Stabilität und Führungsstärke. Analysieren Sie in diesem Training Ihren Führungsstil, reflektieren Sie über konsequente Führung, transparente Handlung und wertschätzende Aktion. Optimieren Sie Ihre Kommunikation mit mehr Klarheit und Durchsetzungsfähigkeit. Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf Mediation Bei Ihnen gibt es Konflikte? Wir bieten Ihnen Unterstützung durch einen unparteiischen Mediator. Er hilft durch ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes. Gerne vermitteln wir Ihnen entsprechende Kontakte. Ansprechpartner: Celina Cziepluch, Tel oder c.cziepluch@dkfz.de Martina Kunz, Tel oder m.kunz@dkfz.de Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument Führungskräfte Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Grundsätze und Ziele; Kurz-Input: Wahrnehmung und Kommunikation; Kurzreflexion: Was bedeutet "Führung mit Zielen"?; Zielformulierungen unter Berücksichtigung von Besonderheiten in der Wissenschaft; Gesprächsvorbereitung; Gesprächsinhalte und - durchführung; 80
83 Management Gesprächstechniken; Auswertung und Nachbereitung; Personalentwicklungsmöglichkeiten; Umgang mit Kritik und Konflikten; Übungsgespräche aus der Praxis der Teilnehmer (anonymisiert) Dr. Reinhold Haller, Institut für Organisation- und Personalentwicklung 19. Sep 2014, 1 Tag, 09:00-17:00 Uhr TP Conference Center, INF 582, Amerika Nachhaltige Führung Führungskräfte, PostDocs, Wissenschaftler/innen Führungskräfte werden heute mit einer großen Bandbreite von Anforderungen konfrontiert. Insbesondere liegt es in ihrer Verantwortung, Potenziale zu steigern und bestmöglich auszunutzen. ZIELE: Grundverständnis eines nachhaltigen Managements, das die bisher noch ungenutzten persönlichen Ressourcen bei den Mitarbeitern aufdeckt, fördert und vor allem nutzbar macht; Sie lernen Methoden zur Persönlichkeitsanalyse kennen und wenden diese zielsicher an. Dabei schärfen Sie Ihre Wahrnehmung in Bezug auf Ihre eigenen Bedürfnisse und die Ihrer Mitarbeiter. Darüber hinaus nehmen Sie Ihre Führungsaufgaben im Hinblick auf die verschiedenen Persönlichkeitstypen (insbesondere in Stresssituationen) zielsicher wahr.; Sie kennen die psychologischen Grundlagen, mit denen Sie Einstellungs- und Verhaltensänderungen bei Ihren Mitarbeitern erreichen können. Sigrid Meuselbach, Sigrid Meuselbach & Team 20. Feb Feb Nov Nov Tage, 09:00-17:00 Uhr TP Conference Center, INF 582, Amerika/Asien Preparing for Leadership: Communication and Team Skills in Scienitific Collaboration PostDocs TARGET GROUP: PostDocs in their first two years and PhD students in late phases of their thesis 81
84 Management GOALS: The participants know models and dynamics of human communication; gain selfconfidence and take the initiative in order to communicate their opinions and needs clearly; deal with hierarchical differences between communication partners in a self-confident way; define their goals toward their communication partners clearly and steer the conversation in a goal-orientated way; know how to deal with emotionally difficult situations and find a constructive solution; get a feedback on their impact on others; know their strengths and weaknesses in communication skills; know how to improve their impact in order to obtain their goals CONTENTS: Communication models: the content and the relationship level, the four dimensions in communication, impact-orientated communication; The difference between perception and interpretation; The model of trans-actionanalysis to analyse; Different intentions in communication; The emotional dynamics in communication: How to deal with my own feelings and the emotional reaction of others; Feedback and criticism: How to deal with it in scientific communication; Methods of active influencing conversations: The art of asking questions; forms of active listening; constructive criticism; Communication in hierarchical structures; Managing conflict: negotiating interests and the Harvard-model; orientation on solutions instead of problems; Reflection and coaching of difficult situations based on the participants? Experiences (method of peer-supervising ); Communication dynamics in groups: roles and patterns of interaction Gabriele Gebhardt, Kempkes.Gebhardt Organisationsberatung 23. Oct Oct Days, 9.00 AM PM TP Conference Center, INF 582, Europa Professur - der Weg dahin PostDocs, Wissenschaftler/innen Hier eine Auswahl von Kursen, die über die Weiterbildung mit einem Zuschuss zur Teilnehmergebühr gefördert werden können: Bitte beachten Sie, dass diese Seminare in Deutsch durchgeführt werden! 82
85 Management KARRIERE UND BERUFUNG Praxisrelevante Sachinformationen und Hilfestellungen für diejenigen, die sich für eine wissenschaftliche Karriere entschieden haben. BEWERBUNG UND BERUFUNG FÜR NATURWISSENSCHAFTLER UND MEDIZINER Experten geben Hilfestellung und praktische Tipps zur Optimierung des Bewerbungsauftritts und der Unterlagen. Weitere Themen: Besoldungsverhandlungen in "W"; Der Professorenberuf; Selbstorganisation und Führung; Drittmittel, Forschungsförderung und Projekte Deutscher Hochschulverband, Rheinallee 18, Bonn Bitte stellen Sie einen externen Weiterbildungsantrag und melden sich beim Deutschen Hochschulverband selbst an. Project Management in Action PostDocs, superiors Course Learnings: Recap theoretic essentials; Experience efficient application of project management tools in scientific collaborations; Understand and avoid pitfalls in public-private partnerships; Foresee and manage group dynamics; Communicate efficiently with all stakeholders Course Strengths: Comprehensive introduction to focus topics and systematic approaches in project management; Learning's are experienced in case studies tailored to project management challenges relevant in a scientific setting; Exercises and feedback rounds sharpen presentation & communication skill; Theory complemented with tips and tricks from experienced trainers with academic andindustrial project management background Dr. Tilo Senger, Dr. Daniel Gau, free-lance Trainer 18. Jul Jul Nov Nov Days, 9.00 AM PM TP Conference Center, INF 582, Amerika 83
86 Management Scientific Retreat Arbeitsgruppen oder Projektteams, Führungskräfte Die wissenschaftlichen Aufgaben einer Arbeitsgruppe oder Abteilung werden immer komplexer, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern, Doktoranden und PostDocs einer Abteilung ist unabdingbar, und die beste Lösung entsteht erst in einem gemeinsamen Arbeiten. Hierzu besteht die Möglichkeit eines Rückzugs außerhalb des DKFZ. Über die Vermittlung von Wissen hinaus ist das "Scientific Retreat" enorm motivationsfördernd und schafft große Synergie-Effekte durch Diskussionen und regen Austausch. Die Inhalte eines Retreats werden von den Teilnehmer/innen im Vorfeld entwickelt. Teamstruktur und Rollenverteilung und mögliche Konflikte können während des Trainings gelöst werden. 2 Tage, auf Anfrage, Kursort ist frei wählbar Eigenbeteiligung ist erforderlich. Selbstmarketing PostDocs, Wissenschaftler/innen Fachliches Know-how ist wichtig, aber wer heute beruflich weiterkommen will, muss auf sich aufmerksam machen und die eigene Leistung gut verkaufen können. Selbstmarketing heißt, sich der eigenen Stärken und Fähigkeiten, aber auch der Schwächen bewusst zu sein. Daran gezielt zu arbeiten, zu wissen wo Sie hin wollen und welche Möglichkeiten Sie nutzen können, sich selbst ins richtige Licht zu rücken. Ein Bestandteil des Workshops ist das Analyseverfahren "Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung" (nachfolgend: BIP). Das BIP ist ein wissenschaftlich erprobtes Analyseverfahren zur Beschreibung persönlicher Eigenschaften und Fähigkeiten. Es wird in Form einer Selbsteinschätzung über einen strukturierten Fragebogen im Vorfeld des Workshops erstellt. Das BIP eignet sich zur Standortanalyse. Es werden im Workshop mit den Kolleginnen und der Trainerin markante Abweichungen zwischen Selbst- und Fremdbild der Teilnehmerinnen identifiziert. 84
87 Management Alles in allem: Sie trainieren, Unsicherheiten im Auftreten abzubauen, ein positives Selbstbild zu entwickeln und sich selbstbewusst darzustellen, sowie ihre Wirkung auf andere einzuschätzen. Methoden: Im Workshop geht es nicht um Theorie, sondern ums Lernen! Die dabei eingesetzten Methoden sind: Bochumer Inventar, Erfahrungslernen, Impulsvorträge, Gruppenarbeiten mit Präsentation, Elevator Pitch. Die Teilnehmer/innen beschäftigen sich intensiv mit ihren Feedbacks und den daraus resultierenden Erkenntnissen. Welche Stärken und Schwächen sind mir bewusst geworden? Was kann ich in Zukunft tun, um mein Selbstmarketing noch weiter auszubauen? Wie sehe ich meine weitere Lebensplanung? Wo will ich hin? Sigrid Meuselbach, Sigrid Meuselbach & Team 06. Mai Mai Tage, 09:00-17:00 Uhr DKFZ-Gästehaus, Berliner Str. 38a, Seminarraum UG Strategie-Entwicklung, operative Führung und Team-Management Führungskräfte, PostDocs, Wissenschaftler/innen Entscheidend für den Erfolg wissenschaftlicher Tätigkeit ist heute nicht allein mehr die wissenschaftliche Kompetenz. Vielmehr sind zunehmend (natur-) wissenschaftliche Führungskräfte gefragt, die über strategische, operative und wissenschaftlichfachliche Kompetenz verfügen. (Fach-) Kompetenz, Strategie und "Visibility" bilden auch in der Wissenschaft eine symbiotische Korrelation, die für eine erfolgreiche Führung entscheidend ist. Erst in Verbindung mit einem effizienten Team-Management kann hieraus erfolgreiches (Wissenschafts-) Management resultieren. Strategische Planung; Strategische und operative Führung im Team; Leitbildentwicklung; Teamund Strategie-Optimierung; Problem-Lösungs-Management Dr. Reinhold Haller, Institut für Organisationund Personalentwicklung 27. Jun 2014, 1 Tag, 09:00-17:00 Uhr, TP Conference Center, INF 582, Amerika 85
88 Management Teamarbeit - Von der Gruppe zum Team Arbeitsgruppen oder Projektteams, Führungskräfte In sämtlichen Bereichen der Wirtschaft entscheiden verstärkt personelle Faktoren über die Stellung im zunehmenden Wettbewerb. Dies gilt ebenso für öffentlichrechtliche oder Non-Profit- Segmente, in denen Teamfähigkeit und -leistung direkt und indirekt Auswirkungen haben auf Förderungen, Zuschüsse bzw. Budgets. Identifizierung von Optimierungspotenzialen durch eine umfassende "Stärken-Schwächen- Analyse"; Herausarbeitung von Handlungsbedarf in einzelnen Leistungs-Bereichen; Findung der Lösungen durch das Team; Initiierung von Optimierungsmaßnahmen in, zwischen und mit den beteiligten Teams; Erfolgsmessung der Maßnahmen (Evaluation); Sichtbarmachung des Erfolges für alle Beteiligten/Verantwortliche 2 Tage, auf Anfrage, Kursort ist frei wählbar Eigenbeteiligung ist erforderlich. Vom Kollegen zum Vorgesetzten Führungskräfte INHALTE: Klärung der neuen Führungsrolle Neue Anforderungen und Aufgaben an meine Führungsrolle; Führungsstile kennenlernen; Den eigenen Führungsstil entwickeln; Führungsinstrumente gezielt einsetzen: delegieren, Ziele vereinbaren, Mitarbeitergespräche führen Spezielle Probleme beim Rollentausch Wie kann ich für Akzeptanz in der neuen Führungsrolle sorgen?; Den Sprung vom Teammitglied zum Teamleader meistern; Wie soll ich mit älteren Mitarbeitern umgehen?; Distanz und Nähe, Vertrauen und Kontrolle; Kollegiales oder nicht-kollegiales Verhalten?; Delegation an frühere Kollegen; Ängste, Blockaden und Unsicherheiten von Mitarbeitern annehmen und ihnen entgegenwirken; Kritik ist notwendig - aber wie? 86
89 Management Auswirkungen meines Verhaltens auf die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter Welche Motivationsfaktoren gibt es?; Den konstruktiven Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten fördern; Kann ich die Leistung von Mitarbeitern steuern?; Autorität gewinnen, ohne autoritär zu sein; Problemen vorbeugen? Das eigene Führungsverständnis mit einem individuellen Persönlichkeitstest reflektieren Was ist mein Selbstverständnis von Führung?; Wo liegen meine Stärken und Entwicklungsfelder?; Welches sind meine kritischen Stellen, die ich beachten muss?; Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für meine neue Führungsaufgabe? Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf, 2 Tage Wirksam führen in der Sandwich-Position Der Führungsalltag in einer sogenannten Sandwich-Position stellt Sie tagtäglich vor komplexe Anforderungen. Lernen Sie, sich von Anfang an bewusst zu positionieren und auf die vielfältigen Anforderungen flexibel zu reagieren. Erarbeiten Sie in diesem Seminar hilfreiche Strategien für Ihren Führungsalltag. Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf Wissenschaftliche Besprechungen moderieren Zu den Aufgaben von Forschern zählt die Leitung wissenschaftlicher Veranstaltungen. Dabei gilt es informelle und formelle wissenschaftliche Treffen sowie Diskussionen professionell zu moderieren. Anmeldung erforderlich, Termin nach Bedarf 87
90 Management Wissenschaftsmanagement ZWM Nachwuchs-/Führungskräfte Das Zentrum für Wissenschaftsmanagement (ZWM) e. V. setzt sein in den letzten Jahren sehr erfolgreich verlaufenes Weiterbildungsprogramm fort und bietet auch im Jahr 2014 wieder eine Reihe von Weiterbildungsveranstaltungen an: - Qualifizierung von Nachwuchsführungskräften - Trainings - Expertengesprächen - Thementagen - Kooperationsveranstaltungen Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Programmen, die für die Bedarfsträger individuell entwickelt und spezifisch zugeschnitten werden. Nähere Informationen erhalten Sie unter: Zuschuss möglich. Bitte selbst anmelden unter und TN-Gebühr vorstrecken. 88
91 89 Graduate School
92 Graduate School The Helmholtz International Graduate School at the German Cancer Research Center is a competitive International Ph.D. Program, training scientists to be at the forefront of basic and translational cancer research. The Graduate Program Office The PhD Program is managed by the DKFZ Graduate Program Office. Ph.D. Program Manager: Dr. Lindsay Murrells Assistant Ph.D. Program Manager: Evelyn Schäfer Graduate Program Administrator: Magdalena Uhler Administrative Assistant: Heike Riehm-Geier If you need more information about any aspects of the Ph.D. Program, or have any suggestions about how to improve the program, then please drop by our office. The Graduate Program Office (M070) Room: H Phone: Fax: higs@dkfz.de 90
93 Graduate School Credit Point System of the Graduate School Each student needs to collect 15 credit points during their time at the DKFZ. Your Credit Points are recorded on your Blue Sheet, which you collect from the Graduate Program Office. Introductions to the Credit Points system and Blue Sheets are usually held on the first Monday of the month at 11 AM in the seminar room on the 6 th floor. Please send us an (higs@dkfz.de) to make an appointment. The following activities are compulsory: 15 Credit Points DKFZ Events Free choice to choose how to fulfill these categories PICR (3 CP) Ph.D. Retreat (1 CP) Poster Presentation (1 CP) Seminar Series (3 CP) Courses (3 CP) Conference (1 CP) Additional (3 CP) - Pizza&Talk Seminar - Social Committees - Workshops - Summer Schools 91
94 Graduate School Comments to the Credit Point System 12 obligatory Credit Points PICR (PROGRESS IN CANCER RESEARCH LECTURE) Each Student has to collect at least 3 Credit Points through attendance of 3 semesters the PICR lecture. For 80% attendance per semester 1 CP is awarded. SEMINAR SERIES 1.5 h/week per semester including a presentation will be awarded with 1.5 CP. COURSES 1.5 Credit Points through attending Science Related Courses & 1.5 Credit Points through attending Scientific Courses DKFZ POSTER PRESENTATION Each HIGS student has to attend the DKFZ Poster Presentation at least once during their Ph.D. Ph.D. RETREAT Once per year the Ph.D. Retreat will take place. During your Ph.D. you have to attend one Retreat. INTERNATIONAL CONFERENCE It is obligatory to attend one International Conference. 3 optional Credit Points It is up to you in which area you collect the 3 additional Credit Points. For example giving a talk at the Pizza&Talk seminar is awarded with 0.5 Credit Points. Participation in social committees like the Ph.D. Student Council, Welcome Team or Party Team brings per semester 1 CP. Extra Points in any of the above categories, attendance of workshops, summer schools etc. One day (8 hours) is awarded with 0.5 Credit Points. 92
95 Graduate School Adobe Illustrator 1 - Basic in English doctorands During this Illustrator seminar students will learn the basics of Adobe Illustrator. Course content: Get to know the Adobe Illustrator work area; Learn to use the selection and shape tools in Illustrator; Learn to transform objects; Learn to effectively use the pen tool; Learn to work with colors and painting; Learn about type in Illustrator; Learn to work with layers and blend layers Ronald Pottkämper, INCAS Training GmbH 13. Mar Mar Oct Oct Days, 9.00 AM PM DKFZ-main building, 8th floor, Room-No. 884 Adobe Illustrator 2 - Advanced in English doctorands Delegates attending this Illustrator course must have experience with the basics of Adobe Illustrator. During this Illustrator Training course you will learn the advanced features of Illustrator, how to use Adobe Illustrator to its full potential to help you work more efficiently and effectively. On completion of this Advanced training course, delegates will discover the depth that Illustrator has to offer and learn a range of techniques that speed up and improve workflow. Course content: Advanced path manipulation and drawing techniques; Using transparency effects and blending modes; Understanding the pathfinder tool; Isometric and respective drawing techniques; Advanced masking techniques; Advanced brush, pattern and texture creation; Integration with Photoshop, Flash and Acrobat; Using symbols; Advance file formats including SVG, SWF and PD Ronald Pottkämper, INCAS Training GmbH registration required, date on request 2 Days, 9.00 AM PM DKFZ-main building, 8th floor, Room-No
96 Graduate School Adobe Photoshop 1 - Basic in English doctorands During this Photoshop training course you will learn how to optimise your images for print or for the web. Adobe Photoshop allows designers, photographers and web creators to produce all kinds of graphics by composing scanned or drawn images, using powerful layering and masking techniques and a wealth of special effect filters. Course content: Basics tools and colour; Layer mask; Layers - Combining Images; Image adjustments; Filters; Layer effects; Steps to prepare and image for end use Ronald Pottkämper, INCAS Training GmbH 11. Mar Mar Oct Oct Days, 9.00 AM PM DKFZ-main building, 8th floor, Room-No. 884 Adobe Photoshop 2 - Advanced in English doctorands Delegates attending this Photoshop course must have experience with the basics of Adobe Photoshop. This Advanced Adobe Photoshop training course teaches participants the techniques necessary to create and edit professional quality images with skill and precision. On completion of the Advanced Photoshop training course, delegates will discover the depth that Photoshop has to offer and learn a range of techniques that speed up and improve workflow. Course content: Image navigation; Cutting out/isolating areas of an image; Layer mask; Adjustment layers; Advanced Section Selections; Image quality; Black and white from colour; Colour management; Hardware requirements to run Photoshop efficiently; Automated actions Ronald Pottkämper, INCAS Training GmbH registration required, date on request, 2 Days, 9.00 AM PM, DKFZ-main building, 8th floor, Room-No
97 Graduate School Biology for non-biologists doctorands Translation: Fengying Liu Epigenetics: Pablo Bellvís and Reinhard Liebers Membranes and intracellular transport: John Hazin Signaling I: Lorenz Adlung Signaling II: Jing Xu Cell cycle: Azadeh Fahim Golestaneh and Andres Florez Apoptosis: Meike Müller and Anna-Lena Scherr Cancer development - the basics: Martin Teichert Immunology I: Ionut Dumitru and Nikolaus Dietlein Immunology II: Jan Winter internal doctorands Thursdays, see above mentioned dates, 4.30 PM PM, DKFZmain building, 6th floor, Room- No Conflict Management Training doctorands Dealing with conflicts is difficult. This also applies for conflicts that occur in a working environment. And it applies regardless if one`s role is being a party in the conflict, being a responsible manager, or being a close colleague. This workshop will focus on improving the competence to appropriately deal with conflicts. It will help participants to timely recognise the signals for the escalation of a conflict. Participants will raise their awareness of their own behaviour in conflict situations. Basic communication techniques for a successful conflict resolution will be practiced and personal and structural preconditions discussed. THEORY: What is a conflict?; conflict types; How do conflicts typically develop?; escalation levels in conflicts; conflict resolution strategies; communication in conflicts; the meaning of emotions in conflict situations 95
98 Graduate School The practical part of the training will consist of communication exercises; roleplays; self reflection Dominik Wahlig, 99 celsius registration required, date on request Convince in Communication? Managing Conversations Professionally - Preventing Conflicts doctorands Every day, we lead conversations with colleagues, employees and customers, with our partners, children, students and professors. And very often, we have to deal with never-ending monologues, tiring discussions where people tend to get lost and carried away aimlessly or with arguments, resulting in mutual accusations. And in the end we ask - why does he just not understand what I want to say? Why does she not listen? oriented, effective communication. You will develop and experience a great variety of different tools in order to make your aims transparent to others and you will practice techniques that will enable you to confront difficult fellows adequately. CENTRAL ASPECTS AND TOPICS: Difficult Conversations - characteristics and particularities; Active Listening as central aspect in conversations; Paraphrasing and leading professional conversations; Recognising individual communication-patterns METHODS: Simulations; Exercises and Discussions; Tools; Case Studies; Theoretical Backup Fadja Ehlail, ComAcross 22. Sep 2014, 1 Day, 9.00 AM PM, TP Conference Center, INF 582, Amerika In this workshop, you will learn how to optimize your conversational patterns in applying goal 96
99 Graduate School PhD Initial Course doctorands If you are a PhD Student of the Helmholtz International Graduate School for Cancer Research at the DKFZ, and you started your Ph.D. not longer than 6 months ago, then the Graduate Program Office and the Advanced Vocational Training Department invites you to participate in a 1-week Initial Course.This course, which takes place thrice per year, gives you the opportunity to learn something more about the Research Programs and the Core Facilities of the DKFZ. The Initial Course consists also of seminars such as, Communication and Intercultural Training and How to Present in English. To get to know each other better, there will be teambuilding event as well as a Gettogether. For participation in this Initial Course you will receive 2.5 Credit-Points. If you would like to get further information, please send an to Evelyn Schäfer (e.schaefer@dkfz.de). 17. Mar Mar Jun Jul Nov Nov Days, 9.00 AM PM, DKFZmain building, conference room I Poster Design and Presentation doctorands A scientific poster is not just your journal article or presentation visuals stuck to a board. An effective poster presentation requires an appropriate use of language and special techniques in presenting. This course will give you the skills you need to create professional, attractive and high-impact posters, and give you the opportunity to practice the communication skills needed to make your research interesting and accessible for your audience. We will cover: advantages of poster presentations; conference context analysis; structure, layout and visual impact; language style - how to be interesting and concise; optimizing impact of illustrations and graphs; poster presentation skills/interacting with the audience; getting the most out of a poster presentation Participants are required to bring a poster with them to the workshop. 97
100 Graduate School Please note that this workshop does not cover the use of computer software to design posters. Millie Baker, native speaker, free-lance trainer 12. May May Dec Dec Days, 9.00 AM PM TP Conference Center, INF 582, Europa Presenting Scientific English doctorands Presenting PhD research presents particular challenges. This workshop offers participants the chance to develop their awareness of their personal presentation style, their strategies, strengths and weaknesses, whilst increasing the capacity to communicate in English and package their research an audiencefriendly way. It is important that participants receive not only feedback from the trainer and each other, but also see themselves presenting on video (each participant receives a disk to study at home). Participants are encouraged to gain an insight into the subtleties of verbal and non-verbal communication, energy management and the balance between internal and external awareness; develop a critical awareness of their own and each other s presentation styles and try out new/ more successful communication strategies where appropriate; package their information in an accessible and engaging way; critically engage with the use of PowerPoint as a communication tool and identify the main design rules for effective slides; build on and practice the English phrases of presentation; develop strategies for dealing with unexpected or difficult situations, e.g. answering questions, technical problems, audience management; develop confidence and enjoyment in public speaking Millie Baker, native speaker, free-lance trainer 27. Oct Oct Days, 9.00 AM PM TP Conference Center, INF 582, Europa 98
101 Graduate School Progress in Cancer Research Winter Semester 13/14 doctorands, interested employees, master students 09/01 Prof. Dr. Barbara Burwinkel: mirnas as (blood -based) marker for early cancer detection, prognosis and prediction 16/01 Prof. Dr. Hans-Reimer Rodewald: Acute T lymphoblastic leukemia 23/01 PD Dr. Adelheid Cerwenka: Immunotherapy based on natural killer cells 30/01 Dr. Markus Feuerer: Mechanisms of immune regulation 06/02 Dagmar Sitek: Information as a service: The DKFZ central library internal speakers Thursdays, 9.00 AM AM DKFZ-main building, lecture hall Project Management Tailored for Doctoral Thesis doctorands Working as a PhD student you have the challenging task of developing research findings and writing your doctoral thesis within three years. This alone is a demanding job. In addition, it is vital to the scientific process that your findings are presented to the scientific community. PhD students are highly motivated when they start their PhD studies but may underestimate the need for professional management for this three-year project -doctoral thesis. This seminar demonstrates how to approach the doctoral thesis in a professional way. Project management tools and techniques are used, tailored to the specific situation of PhD students. You will learn how to set a project vision, define clear objectives, gain buyin from your supervisor and other colleagues in your group, and how to develop a project plan, which is structured and at the same time flexible enough to easily adjust to unexpected findings. You will establish a controlling cycle which helps you to recognise risks and problems as early as possible, and you will learn how to manage critical situations and deal with ups and downs. Furthermore, networking with colleagues, supervisors and other people is an important topic of this seminar. 99
102 Graduate School Throughout the seminar, you will work on your own doctoral thesis and share your experience with others. This seminar is most beneficial for PhD students who are in the early phases of their doctoral thesis. At the end of the seminar you will have established a first planning of your thesis as a basis for your TAC-Meetings. A strategy will be set up on how to approach your work. About 6-8 weeks after the seminar there will be a half-day follow up review session which is intended to share experience and best practices of managing the doctoral thesis. In addition, open questions of the participants are answered and there will be an outlook to project management in the industry. Dr. Karen Dittmann, Echaz-Consulting GmbH 21. May 2014, 9.00 AM PM 22. May 2014, 9.00 AM PM Review: 09. Jul 2014, PM 22. Oct 2014, 9.00 AM PM 23. Oct 2014, 9.00 AM PM Review: 10. Dec 2014, PM, DKFZ-main building or TP Conference Center R Programming 1 - Beginners doctorands An introduction to R Programming will be given in this course. Hence it is intended for participants who just have very few basic experiences with R, but might also be useful for those who already worked with R a bit more regularly. Questions of participants to solve own problems are very welcome. In the end, the course can be made adaptive to the audience. Contents include: Introduction to R (history, benefits, drawbacks); R as a pocket calculator; Assignments; Data structures and data types; Data input and output; Getting help; Loops and if/else conditions; Functions; Graphics in R (base, lattice and special stuff); Writing functions; Debugging; Scoping rules; R packages (installation, usage, etc.); Statistics in R (linear, model, classification methods) If time permits, we may want to tackle to one of the following more extended topics: Object oriented programming, S3 vs. S4; Writing packages and 100
103 Graduate School documentation; Integrating C code; Namespace handling Please bring your own laptops with a recent version of R installed. The most recent version of R is available from CRAN mirrors, see Project.org for various operating systems such as Windows, Linux, and MacOS X. Few additional packages are quickly introduced during the course, but it is not essential to have them pre-installed. Prof. Dr. Uwe Ligges, Technical University Dortmund 06. Mar Mar Sep Sep Days, 9.00 AM PM DKFZ-main building, conference room II or TP Conference Center, INF 582, Asien R Programming 2 - Advanced doctorands Contents includes: Repeating important fundamentals; Writing functions; Debugging; Scoping Rules; Object oriented programming, S3 vs. S4; Graphics in R (base, lattice and special stuff); Writing packages and documentation; Integrating C code; Namespace handling;...more topics to be chosen by the participants Please bring your own laptops with a recent version of R installed. The most recent version of R is available from CRAN mirrors, see Project.org for various operating systems such as Windows, Linux, and MacOS X. Few additional packages are quickly introduced during the course, but it is not essential to have them pre-installed. Prof. Dr. Uwe Ligges, Technical University Dortmund 24. Jul Jul Days, 9.00 AM PM TP Conference Center, INF 582, Asien Advanced R programming techniques will be shown and discussed. Questions of participants to solve own problems are very welcome. The course can be made adaptive to the audience. 101
104 Graduate School Scientific Writing for PhD Students doctorands Effective writing for life sciences research is a two-day programme designed to help young researchers write papers, PhD theses, conference abstracts and posters. During the course, participants will learn how to: Develop a personal publications strategy; Organize papers and theses to meet journal requirements; Write clear, concise, correct scientific English; Select appropriate figures and tables; Edit their document for clarity and consistency; Give their paper the best chance of acceptance by a target journal The course will be highly interactive, and participants will have the opportunity to work on reallife examples of their own papers and abstracts. There will be plenty of time for questions, discussion and personal feedback. Prof. Shirley Ellis, Jane Fraser Associates Ltd. 09. Apr Apr Days, 9.00 AM PM TP Conference Center, INF 582, Asien Speaking with Confidence doctorands This workshop is for anyone who wants to improve their experience of speaking to groups - whether you want to have more impact, or simply be able to relax more when presenting. Many people experience some form of anxiety around standing before and speaking to a group - even professional academics, although they may have learnt not to show it. Without seeking to eliminate nerves (we could not even if we wanted to), we will look at new ways of managing them. What are we actually dealing with? How can we experience public speaking as energizing and even enjoyable? Or perhaps you already feel comfortable presenting and you would like to strengthen your confidence - be more authentic or have more professional impact when you speak. We will be working in pairs and in the whole group to discover what takes place within us when we stand before a group; develop our ability to use eye-contact to engage with individuals and the 102
105 Graduate School group; allow ourselves to relax into the role of speaker/presenter and strengthen our professional presence; develop our ability to remain open and flexible in the speaker/presenter role; practice delivering our presentations in a more confident and connected way Just bring yourself, your experience and a willingness to try something new. Millie Baker, native speaker, free-lance trainer 02. Jun Jun Dec Dec Days, 9.00 AM PM TP Conference Center, INF 582, Europa Time and Stress Management for PhD Students doctorands Do you sometimes feel there is not enough time to manage all your tasks and that you would need at least one more day per week in order to get everything done that needs to be done? Do you often have to deal with too many projects, leaving hardly any time for creativity, reflection and leisure? Improving your time- and selfmanagement means to master and control your workload instead of being controlled by it. This workshops aims at supporting you in becoming aware of your personal patterns, strengths, and potentials and to enable you to set priorities. You will become familiar with tools and techniques that help you to structure your workday in a more efficient and suitable way. You will develop concepts to meet your individual demands and your style of working. By the end of the workshop you will have acquired ideas and techniques that do notonly help you to organize your professional but also your private life in order to feel more at ease with what you do and how you chose to live. In this workshop you will learn and experience in how far time management differs from selfmanagement; what drives you to do the things the way you do them; how you can prevent stress and focus on important tasks; how you can increase your satisfaction with what you do; 103
106 Graduate School which tools and techniques can help you to structure your day more efficiently and satisfactory. The setup of the workshop will be highly interactive. The design of the workshop will be determined by the questions and ideas of the participants. Fadja Ehlail, ComAcross 13. Feb 2014, 07. Oct Day, 9.00 AM PM TP Conference Center, INF 582, Europa 104
107 Scientific Career Development/Service 105
108 Scientific Career Development/Service Career Development Training The DKFZ Career Development Service offers counseling/coaching, training and networking tools for DKFZ scientists at all levels, from Masters and PhD students to PostDocs. The purpose is to support and allow all scientists at the DKFZ to make your own informed decision on the best possible career path. For some of the trainings a contribution will be asked from the participants. Please note that most trainings are offered in English and/or German. Dates will be confirmed and communicated through the (PhD) Students and PostDocs mailing lists. External events and trainings will be forwarded to the mailing list jobs-for-phd (register on ). For more information contact careers@dkfz.de Academia: From PhD to Professor Career Planning Competence Assessment Networking Career Development Feedback: Give and Get CV writing Presentation and Interviews Project and Business Management 106
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