I N FO RMATIONEN DES D EPA R TEM ENTS BETR IEB S W IR T S CHAF T S L E HRE D ER U N IVER SITÄT BERN. Bachelorstudium BWL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N FO RMATIONEN DES D EPA R TEM ENTS BETR IEB S W IR T S CHAF T S L E HRE D ER U N IVER SITÄT BERN. Bachelorstudium BWL"

Transkript

1 I N FO RMATIONEN DES D EPA R TEM ENTS BETR IEB S W IR T S CHAF T S L E HRE D ER U N IVER SITÄT BERN Bachelorstudium BWL Ein Leitfaden für Studierende Reglement 2006, Studienplan 2007

2

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Wir freuen uns über Ihr Interesse am Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bern. Diese Broschüre soll Ihnen einen Überblick über die Anforderungen und Rahmenbedingungen des Bachelor-Studiums geben. An der Universität Bern gehört das Fach BWL mit über Major-Studierenden zu den gefragtesten Bachelor- Studiengängen. Die wesentlichen Gründe dafür sind die Qualität, die Flexibilität, die Praxisorientierung und die Weltoffenheit, welche das Berner BWL-Studium prägen. Bereits ein Bachelor-Abschluss bietet hervorragende Berufsaussichten. Wir empfehlen Ihnen dennoch, Ihr Studium mit einem Master fortzusetzen, um sich so Chancen auf eine Karriere in der Wirtschaft oder der Wissenschaft zu eröffnen. Für Ihr Studium wünschen wir Ihnen viel Erfolg, und dass Sie nicht nur fachliche und soziale Kompetenzen erwerben, sondern auch viel Freude daran finden! Leitfaden B Sc BA 1

4 Inhaltsverzeichnis Der akademische Bildungsweg 3 Der Aufbau des Bachelorstudiums 4 Der Major 4 Die Minor 8 Freie Leistungen 8 Mobilität 8 Prüfungen und Gefahren 10 Zeitdauer des Studiums 11 Übersicht Regelungen 12 Studienabschluss 13 Der Titel "B Sc BA Universität Bern" 13 Kontakte 14 Das Departement Betriebswirtschaftslehre 16 Universitätsvokabular 20 Bitte beachten Sie bei der Lektüre dieser Broschüre: Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf das WISO-Reglement 2006 (RSL WISO 2006) und den BWL-Studienplan 2007 (BA BWL 2007). Die Sprache ist bewusst allgemeinverständlich gehalten. Das kann in seltenen Fällen zweideutige Interpretationen verursachen. Es sind jedoch allein die Texte des Reglements, des Studienplans und seine Anhänge rechtsverbindlich. Sofern Sie sich über die Bedeutung von Textstellen in diesem Leitfaden nicht sicher sind, konsultieren Sie die Homepage und die Reglemente und suchen Sie gegebenenfalls die offizielle Studienberatung auf. 2 Leitfaden B Sc BA

5 Der akademische Bildungsweg Akademische Bildungswege bestehen in der Regel aus drei aufeinander aufbauenden Studiengängen: Dem Bachelorstudium, dem Masterstudium und dem Doktoratsstudium. Das Bachelorstudium dient der Vermittlung grundlegender Fachkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre und bietet erste Vertiefungsmöglichkeiten. Das Masterstudium ermöglicht eine stärkere fachliche Spezialisierung und eine Orientierung an einem wirtschaftsspezifischen Berufsprofil. Im Doktoratsstudium vertiefen Sie Ihr Wissen in einem spezifischen Gebiet, leisten einen eigenen Forschungsbeitrag und publizieren Ihre Arbeiten als Buch oder in wissenschaftlichen Zeitschriften. Das BWL-Studium umfasst drei Stufen: das Bachelor-, das Masterund das Doktoratsstudium. Jeder dieser Studiengänge ist in sich abgeschlossen und führt zu einem eigenen akademischen Titel. Das Bachelorstudium der Universität Bern bietet Ihnen eine solide Ausbildung, durch die Sie breite und fundierte Fachkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre erwerben. Mit dem international anerkannten Abschluss Bachelor of Science in Business Administration, Universität Bern (B Sc BA) erlangen Sie einen ersten berufsqualifizierenden, akademischen Titel in der Betriebswirtschaftslehre. Dieser Abschluss erlaubt Ihnen, das Studium in Bern oder an einer anderen Hochschule auf der Masterstufe fortzusetzen oder direkt ins Berufsleben einzusteigen. Bachelorstudium Masterstudium Doktoratsstudium 180 ECTS 90 ECTS 24 ECTS + Dissertation 60 ECTS 120 ECTS (3 Semester) Einführungsstudium (2 Semester) Hauptstudium (4 Semester) Bachelor- Abschluss 180 ECTS Master- Abschluss 90 ECTS Leitfaden B Sc BA 3

6 Der Aufbau des Bachelorstudiums Der Major Das Bachelorstudium Der Major setzt sich auf Bachelorstufe aus dem einjährigen Einführungsstudium sowie aus dem zweijährigen Hauptstudium zusammen und vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse der BWL. Das Bachelorstudium besteht aus dem Major (Hauptfach) BWL, einem oder mehreren Minor (Nebenfächer) und gegebenfalls aus Freien Leistungen. Sie haben fünf verschiedene Möglichkeiten, Ihr Studium zu strukturieren: 1. Major à 150 ECTS und 1 Minor à 30 ECTS 2. Major à 120 ECTS und 1 Minor à 60 ECTS 3. Major à 120 ECTS und 2 Minor à je 30 ECTS 4. Major à 120 ECTS, 1 Minor à 30 ECTS und 2 Minor à je 15 ECTS 5. Major à 120 ECTS, 1 Minor à 30 ECTS, 1 Minor à 15 ECTS und Freie Leistungen à 15 ECTS Bachelorstudium 180 ECTS Major Einf.- Studium 60 ECTS Hauptstudium 90 ECTS Major Einf.- Studium 60 ECTS Hauptstudium 60 ECTS Minor 60 ECTS Major Major Major Einf.- Studium 60 ECTS Einf.- Studium 60 ECTS Einf.- Studium 60 ECTS Hauptstudium 60 ECTS Minor 1 30 ECTS Hauptstudium 60 ECTS Minor 1 30 ECTS Hauptstudium 60 ECTS Minor 1 30 ECTS Minor 60 ECTS Minor 2 30 ECTS Minor 2 15 ECTS Minor 3 15 ECTS Minor 2 15 ECTS FL 15 ECTS 4 Leitfaden B Sc BA

7 Das Einführungsstudium Für die StudienanfängerInnen der Betriebswirtschaft, der Volkswirtschaft und der Sozialwissenschaften sind die Vorlesungen des Einführungsstudiums weitgehend identisch. Im ersten Jahr müssen alle Veranstaltungen belegt werden es bestehen keine Wahlmöglichkeiten. Ziel des fächerübergreifenden Einführungsstudiums ist eine wirtschaftliche und sozialwissenschaftliche Grundausbildung. Im ersten Jahr besteht die Möglichkeit, den gewählten Studiengang innerhalb der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät mit nur wenigen Auflagen zu wechseln, wenn Ihnen Ihre ursprüngliche Wahl nicht zusagt. 60 ECTS studienprogramme/ Das Einführungsstudium ist anspruchsvoll und herausfordernd. Der Unterschied zum gymnasialen Unterricht ist gross. Sie besuchen Vorlesungen mit bis zu 600 anderen Personen, lernen neue Fachgebiete kennen und stellen Ihr Wissen jeweils am Ende des Semesters unter Beweis. Das erste Jahr zeigt Ihnen, ob Sie sich für ein universitäres BWL-Studium eignen. Das einjährige Einführungsstudium ist Grundlage für den Bachelor und ermöglicht Einblicke in die verschiedenen Gebiete der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Haben Sie diese erste Hürde überwunden, sind Sie dem Bachelorabschluss einen grossen Schritt näher. Jede Lehrveranstaltung wird einzeln geprüft und mit ihren jeweiligen ECTS-Punkten dem Studienziel angerechnet. Die Prüfungen werden in der Regel am Ende des Semesters in schriftlicher Form abgelegt. Die Anmeldung zu den Prüfungen erfolgt elektronisch. Informationen finden Sie unter Achten Sie auf die Termine zur Anmeldung. Nachmeldungen werden nicht akzeptiert! Das Einführungsstudium ist abgeschlossen, wenn Sie alle vorgeschriebenen Veranstaltungen absolviert und damit 60 ECTS-Punkte erbracht haben. Nach erfolgreichem Abschluss wird Ihnen ein Zwischenzeugnis ausgestellt. Das Einführungsstudium bildet die Grundlage für den Erwerb des Bachelor-Abschlusses. Bestehen Sie das Einführungsstudium nicht, so können Sie an keiner Schweizer Universität mehr Betriebswirtschaftslehre studieren. Die Durchschnittsnote des Abschlusses besteht aus den Noten der einzelnen Lehrveranstaltungen. Diese werden, nach ECTS-Punkten gewichtet, eingerechnet. Schlechte Noten im Einführungsstudium schlagen sich damit auch im Bachelor-Studienabschluss nieder. Leitfaden B Sc BA 5

8 Hauptstudium = Obligatorien + frei wählbare Veranstaltungen + Proseminar + Bachelorabeit + Praktikum Das Hauptstudium Das Bestehen des Einführungsstudiums ist Voraussetzung für die Absolvierung des Hauptstudiums der Betriebswirtschaftslehre. Idealerweise beenden Sie das Einführungsstudium vollständig, ehe Sie mit dem Hauptstudium beginnen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen des Hauptstudiums schon vor Abschluss des Einführungsstudiums zu besuchen. 90 ECTS 60 ECTS Im Major BWL muss eine Gesamtpunktzahl von 120 oder 150 ECTS-Punkten erreicht werden, je nachdem wie Sie Ihr Studium strukturieren wollen. Die 60 ECTS-Punkte, welche Sie im Einführungsstudium erbracht haben, sind in dieser Gesamtpunktzahl enthalten. Im Rahmen der restlichen 60 oder 90 ECTS-Punkte, die im Hauptstudium erbracht werden, sind folgende Veranstaltungen obligatorisch zu absolvieren: Bilanzierung Kostenrechnung Logistik Management von Geschäftsprozessen Grundlagen des Markenmanagements Personal und Organisation Quantitative Methoden der BWL I Strategische Unternehmensführung Valuation Diese obligatorischen Veranstaltungen werden jeweils im Einjahreszyklus angeboten. Wann welche Lehrveranstaltung stattfindet, können Sie dem elektronischen Vorlesungsverzeichnis Kernsystem Lehre (KSL) entnehmen. Zusätzlich zu diesen Obligatorien müssen Sie ein Proseminar besuchen, eine Bachelorarbeit verfassen sowie ein Praktikum absolvieren. Proseminar 4 ECTS anmeldung_und_zuteilung_ proseminare/ In einem Proseminar erlernen Sie die Grundlagen der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit. Dies beinhaltet das Recherchieren in Bibliotheken und Online-Datenbanken, das Zitieren von Quellen, das Erstellen eines Literaturverzeichnisses und die Gliederung des Inhaltes. In jedem Semester werden Proseminare zu verschiedenen Bereichen der BWL angeboten, zu denen Sie sich entsprechend Ihren fachlichen Interessen anmelden können. Da 6 Leitfaden B Sc BA

9 die Plätze der einzelnen Proseminare beschränkt sind, erfolgt die Anmeldung jeweils gegen Ende des vorangehenden Semesters über ein zentrales Anmeldesystem. Für jedes absolvierte Proseminar werden Ihnen 4 ECTS- Punkte angerechnet. Ein weiterer wichtiger Bestandteil Ihres Bachelorabschlusses ist die Bachelorarbeit. Diese Arbeit wird innerhalb von sechs bis maximal zehn Wochen verfasst. Wie bei den Proseminaren haben Sie grundsätzlich die Wahlfreiheit, zu welchem BWL-Fach Sie Ihre Bachelorarbeit anfertigen. Das Verfassen der Bachelorarbeit ist aber nur bei einem Dozenten möglich, bei welchem mindestens eine Prüfung mit einer genügenden Note abgelegt wurde. Je nach Fach wird empfohlen, diese beim selben Institut zu schreiben, bei welchem bereits das Proseminar besucht wurde. Bei einigen Instituten und Abteilungen besteht die Möglichkeit, eigene Themen vorzuschlagen, bei anderen werden Themen ausgeschrieben. Nähere Informationen finden Sie auf den Webseiten der Institute. Für eine bestandene Bachelorarbeit werden 10 ECTS-Punkte an Ihr Studium angerechnet. Bachelorarbeit 10 ECTS Zum Bachelorstudium gehört das Absolvieren eines Praktikums mit betriebswirtschaftlichem Bezug, welches mindestens 12 Wochen dauert. Das Finden einer passenden Praktikumsstelle liegt in Ihrer Verantwortung. Das Departement unterstützt Sie jedoch mit der Veröffentlichung von aktuellen Praktika-Angeboten aus der Wirtschaft ( fuer_studierende/stellenportal). Bevor Sie ein Praktikum beginnen, müssen Sie dieses vom Departementsstab BWL bewilligen lassen. Damit sichern Sie ab, dass Ihr Praktikum alle Anforderungen erfüllt und anrechenbar ist. Im Anschluss an das Praktikum erstellen Sie einen Arbeitsbericht, damit Ihnen 6 ECTS-Punkte an Ihr Studienziel angerechnet werden können. Weitere Informationen finden Sie unter: Praktikum 6 ECTS anrechnung_praktika/ Wenn Sie einen Major à 150 ECTS-Punkten belegen, erwerben Sie neben den obligatorischen Elementen noch weitere ECTS-Punkte in frei wählbaren BWL-Bachelor- Veranstaltungen. Damit können Sie bereits im Bachelorstudium ein Fachgebiet der BWL mit zusätzlichen Ver anstaltungen vertiefen. Frei wählbare BWL-Veranstaltungen 26.5 ECTS Leitfaden B Sc BA 7

10 Die Minor Das Absolvieren von mindestens einem Minor (Nebenfach) ist Pflicht. Mit einem Minor können Sie Ihr Studium gemäss Ihren Interessen und Wünschen interdisziplinär ausrichten. Je nachdem, welche Studienstruktur Sie ausgewählt haben, können Sie bis zu drei verschiedene Minor auswählen. Mit Ausnahme der Minor Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik können Sie alle Minor der Universität Bern belegen, welche in einem Umfang von 15, 30 oder 60 ECTS-Punkten angeboten werden. Nutzen Sie die Vorteile einer Volluniversität! Freie Leistungen 15 Bei der Wahl einer Studienstruktur mit freien Leistungen können ausschliesslich Veranstaltungen im Rahmen von 15 ECTS-Punkten besucht werden, die nicht Teil der gewählten Major- und Minorstudiengänge sind. Die betreffenden Lehrveranstaltungen müssen Bestandteil eines Bachelorstudiengangs und als freie Leistungen deklariert sein. Entsprechende Veranstaltungen finden Sie auf den Seiten der Fakultäten und Institute sowie im Kernsystem Lehre KSL ( Mobilität Die mehrsprachige Schweiz ist vielfältig und eng mit dem Ausland verbunden. Deshalb sind internationale Erfahrungen gerade in der Wirtschaft ein wichtiger Pluspunkt. Schon in Ihrem Studium können Sie solche Erfahrungen erwerben, indem Sie an einer ausländischen Universität ein oder mehrere Semester studieren. An der Universität Bern existieren zahlreiche Austauschabkommen mit anderen Hochschulen im In- und Ausland. Der Wechsel in eine andere Schweizer Sprachregion wird Ihnen mit dem BeNeFri-Programm oder den Mobilitätsabkommen mit weiteren Schweizer Universitäten erleichtert. Aufenthalte im Ausland sind mit den Austauschabkommen Erasmus möglich. Allein in Europa verfügt das 8 Leitfaden B Sc BA

11 betriebswirtschaftliche Departement über Abkommen mit 33 Partneruniversitäten. Im Rahmen des ISEP (International Student Exchange Program) besteht zudem die Möglichkeit auch ausserhalb von Europa zu studieren. Das Studienreglement erlaubt für das Bachelorstudium die Anrechnung von auswärtigen Leistungsnachweisen im Umfang von bis zu 30 ECTS-Punkten. Grundsätzlich wird empfohlen, die Pflichtveranstaltungen an der Universität Bern und nicht im Ausland zu absolvieren. Dies muss vorher abgeklärt werden: Bevor Sie ein Auslandstudium antreten, müssen Sie dieses beim Departementsstab BWL anmelden, damit eine Anrechnung der im Ausland absolvierten Lehrveranstaltungen an Ihr Studium erfolgt. Im Departement BWL ist Prof. Dr. Norbert Trautmann als Fachkoordinator speziell für die Planung und Abwicklung des Studierendenaustausches zuständig. Wenden Sie sich an ihn, falls Sie Interesse haben, ein oder sogar zwei Semester Ihres Studiums an einer auswärtigen Universität zu verbringen. Nähere Informationen finden Sie unter: outgoing. mobilitaet_und_austausch/ index_ger.html Leitfaden B Sc BA 9

12 Prüfungen und Gefahren Sie wollen Ihr Studium natürlich erfolgreich abschliessen. Deshalb sollte Ihnen bewusst sein, welche Regelungen Ihren Studienerfolg gefährden können. Grundsätzlich sind zwei Kriterien zu beachten: Bestandene und nicht bestandene Leistungsnachweise (Einführungs- und Hauptstudium) Zeitdauer des Studiums Im Einführungsstudium können Prüfungen nur einmal wiederholt werden. Eine Prüfung gilt als bestanden, wenn Sie mindestens die Note 4 erzielt haben. Nicht bestandene Leistungskontrollen können einmal wiederholt werden. Im Einführungsstudium dürfen höchstens zwei Leistungskontrollen ungenügend sein. Sie müssen dann aber einen Notendurchschnitt von mindestens 4.25 vorweisen können. Generell gilt, dass nur ungenügende Leistungen wiederholt werden dürfen. Im Hauptstudium werden Leistungsnachweise nur angerechnet, wenn sie mindestens mit der Note 4 bewertet wurden. Grundsätzlich dürfen Sie auch hier eine Prüfung nur einmal wiederholen, wenn Sie diese im ersten Versuch nicht bestanden haben. Nur bei Pflichtveranstaltungen/Obligatorien stehen insgesamt drei Versuche zur Verfügung, sofern die ersten beiden Versuche ungenügend ausgefallen sind. Dabei wird die Note der zuletzt abgelegten Prüfung angerechnet. Eine Leistung gilt als endgültig nicht bestanden, wenn Sie auch bei der Wiederholungsprüfung (oder den Wiederholungsprüfungen) keine genügende Note erzielen konnten. Es gibt keine Kompensationsmöglichkeiten von nicht bestandenen Leistungsnachweisen somit werden Sie vom Weiterstudium ausgeschlossen. An- und Abmeldungen für sämtliche Leistungskontrollen erfolgen über das Kernsystem Lehre, KSL. Im KSL sind auch die jeweiligen An- und Abmeldefristen sowie das persönliche Studienblatt mit allen Noten ersichtlich. 10 Leitfaden B Sc BA

13 Zeitdauer des Studiums Alle erforderlichen Leistungsnachweise des Einführungsstudiums müssen innerhalb von fünf Semestern erbracht werden. Wer im Bachelorstudium länger als zehn Semester studiert, wird vom Weiterstudium eines Majors im betreffenden Studiengang ausgeschlossen. Es gibt verschiedene Gründe, um eine Studienzeitverlängerung beantragen zu können (z.b. Erwerbstätigkeit ab einem Beschäftigungsgrad von 25%, Schwangerschaft, Kinderbetreuung, Krankheit, Unfall, Praktika, auswärtige Studienaufenthalte). Je nach Grund kann Ihre Studienzeit dadurch pro Gesuch um ein bis zwei Semester verlängert werden. Im Einführungsstudium müssen alle Leistungsnachweise innerhalb von fünf Semestern erbracht werden. Wenn Sie während mindestens vier Wochen vollständig am Besuch von Lehrveranstaltungen verhindert sind, haben Sie auch die Möglichkeit, sich zeitweilig von Ihrem Studium beurlauben zu lassen. Wenden Sie sich dafür an die Zulassung, Immatrikulation und Beratung (ZIB). Eine Beurlaubung gilt jeweils für ein Semester und kann höchstens zweimal hintereinander, jedoch insgesamt nicht mehr als viermal bewilligt werden. Beurlaubte Studierende dürfen keine Lehrveranstaltungen besuchen und keine Prüfungen ablegen. Sie sind jedoch zur Einreichung von schriftlichen Arbeiten berechtigt, müssen aber, um diese anrechnen zu können, immatrikuliert sein. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Dauer des Pflichtpraktikums sowie für dessen Bewertung immatrikuliert sein müssen. Leitfaden B Sc BA 11

14 Übersicht Regelungen Um den erfolgreichen Abschluss Ihres Studiums zu garantieren, sollten Sie die Regelungen, welche allenfalls Ihren Studienerfolg gefährden könnten, genau kennen. Nicht bestandene Leistungsnachweise Bachelor- Einführungsstudium Note 4 = genügend/ bestanden Note < 4 = Recht auf einmalige Wiederholung Bachelor- Hauptstudium Note 4 = genügend/ bestanden Note < 4 = Recht auf zweimalige Wiederholung bei Pflichtveranstaltungen und einmalige Wiederholung bei frei wählbaren Veranstaltungen Kompensationsregeln Zeitdauer des Studienabschnitts Maximal zwei nicht bestandene Leistungsnachweise bei einer gewichteten Durchschnittsnote von mindestens 4.25 Regel: 2 Semester Maximal: 5 Semester Keine Regel: 4 Semester Maximal: 10 Semester inkl. Einführungsstudium 12 Leitfaden B Sc BA

15 Studienabschluss Das Bachelorstudium gilt als bestanden, wenn das Einführungsstudium erfolgreich abgeschlossen ist und alle Anforderungen des Majors und der/des Minor erfüllt sind. Studium Studienabschluss Haben Sie die Minimalpunktzahl im Major sowie im Minor (oder den Minor) erbracht, können Sie sich für keine weiteren Lehrveranstaltungen mehr anmelden. Da nicht jede Lehrveranstaltung mit denselben ECTS-Punkten bewertet wird, kann es durchaus vorkommen, dass Sie mehr als die für das Studienziel verlangten 120 ECTS- Punkte erreichen. Die für den Studienerfolg wichtige Durchschnittsnote wird nicht auf der Basis von 120 ECTS- Punkten errechnet, sondern auf Grundlage der von Ihnen tatsächlich erbrachten ECTS-Punkten. In jedem Semester werden bis zu vier Abschlussdaten angeboten. Die Anmeldung für den Abschluss muss bis spätestens 21 Tage vor dem jeweiligen Abschlusstermin auf dem WISO-Dekanat eingetroffen sein. Die genauen Abschlussdaten finden Sie auf der WISO- Website. Der Titel "B Sc BA Universtität Bern" Wenn Sie das Bachelorstudium erfolgreich abgeschlossen haben, besitzen Sie Anspruch auf die Verleihung des Titels "Bachelor of Science in Business Administration Universität Bern" (B Sc BA). Leitfaden B Sc BA 13

16 Kontakte Webseiten Dekanat und Prüfungskommission Admin. Leiterin des WISO- Dekanats Barbara Ingold Zulassung, Immatrikulation und Beratung Fachschaft Bei Unklarheiten, Fragen oder Problemen sollten Sie in allen Fällen zuerst die Webseiten des BWL-Departements ( der einzelnen BWL-Institute sowie des WISO-Dekanats ( konsultieren. Dort finden Sie alle Informationen zu Studienreglementen, Studienplänen und Anhängen. Das Dekanat führt die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät (WISO) und vertritt diese nach aussen. Sie können mit dem Dekanat in Kontakt treten, wenn Sie rein administrative Fragen zu Ihrem Studium haben. Das Dekanat kümmert sich z.b. um die Anmeldungen zur Promotion, die Studienblätter sowie die Koordination der Prüfungen im Einführungsstudium. Für Entscheide rund um Prüfungsangelegenheiten sowie das Beurteilen von Gesuchen ist die Prüfungskommission der WISO-Fakultät zuständig. Haben Sie Fragen bezüglich der Voranmeldung, Zulassung, Immatrikulation, eines Fachwechsel, einer Beurlaubung oder der Exmatrikulation haben, kontaktieren Sie am besten die Zulassung, Immatrikulation und Beratung (ZIB). Die Fachschaft der Wirtschaftswissenschaften (FSWW) ist die offizielle Vertretung der BWL- und VWL-Studierenden der Universität Bern gegenüber der Fakultät, der Universität und gegenüber externen Stellen und Partnern. Sie verbessert mit ihrer Mitarbeit in der Fakultät, in Kommissionen und Gremien die Studiensituation von mittlerweile über Studierenden. Gleichzeitig legt die FSWW grossen Wert auf den Praxisbezug im und neben dem Studium und bietet den Studierenden die Möglichkeit, bereits früh Kontakte zur Wirtschaft zu knüpfen. 14 Leitfaden B Sc BA

17 Eine weitere Organisation der Universität Bern, die Ihnen hilfreich sein kann, ist die SUB, die Vereinigung der Studierenden der Universität Bern. Sie organisiert die politische Vertretung der Studierenden auf allen Ebenen der Universität. Die SUB bietet ihren Mitgliedern auch eine breite Palette an Dienstleistungen. Von der Wohnund Stellenvermittlung über die Rechtshilfe bis hin zu diversen Vergünstigungen findet sich alles. Schliesslich übernimmt sie auch eine wichtige Informationsfunktion gegenüber StudienbeginnerInnen. SUB Leitfaden B Sc BA 15

18 Das Departement Betriebswirtschaftslehre In der Struktur der Universität Bern ist das Departement Betriebswirtschaftslehre (BWL) der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (WISO) untergeordnet. Zu dieser Fakultät zählen zudem die Departemente Volkswirtschaftslehre (VWL) und Sozialwissenschaften (Soziologie, Politikwissenschaft und Kommunikations- und Medienwissenschaft (SOWI)). Das Departement BWL selbst ist gegliedert in fünf Institutionen mit elf Professuren sowie dem Departementsstab. Sprecher/in Departement BWL Departementsstab Wirtschaftsinformatik Unternehmens- Rechnung und Controlling Marketing und Unternehmensführung Organisation und Personal Finanzmanagement Abteilung Financial Accounting Abteilung Finanzmanagement Abteilung Consumer Behavior Abteilung Organisation Abteilung Information Engineering Abteilung Managerial Accounting Abteilung Quantitative Methoden Abteilung Marketing Abteilung Personal Abteilung Information Management Abteilung Unternehmensführung 16 Leitfaden B Sc BA

19 Institute Die verschiedenen Fachgebiete der Betriebswirtschaftslehre werden durch die einzelnen Institute repräsentiert. Umfassende Informationen werden auf den jeweiligen Webseiten zur Verfügung gestellt. IFM: Institut für Finanzmanagement - Abteilung Finanzmanagement - Abteilung Quantitative Methoden der BWL IMU: Institut für Marketing und Unternehmensführung - Abteilung Marketing - Abteilung Unternehmensführung - Abteilung Consumer Behavior IOP: Institut für Personal und Organisation - Abteilung Organisation - Abteilung Personal IUC: Institut für Unternehmensrechnung und Controlling - Abteilung Controlling - Abteilung Financial Accounting IWI: Institut für Wirtschaftsinformatik - Abteilung Information Engineering - Abteilung Information Management Leitfaden B Sc BA 17

20 Departementsstab BWL Departmentsstab BWL Leiterin Daniela Egger-Mikic Im Departement BWL bietet der Departementsstab Beratungsangebote an, durch die Sie sich über fachliche und administrative Fragen in Ihrem Studium informieren können.weiter obliegt ihm die Koordination und Organisation von institutsübergreifenden Aufgaben wie die Anrechnung von auswärtigen Leistungen, die Anmeldung und Anrechnung von Praktika oder Militärverschiebungsgesuche etc.. Zusätzlich leistet jedes Institut spezifische Fächerberatung. Studienfachberatung Haben Sie Fragen zu den Reglementen, zum Einführungsstudium und Stundenplänen oder anderen Themen rund um das Studium? Dann wenden Sie sich an die Studienfachberatung, welche ebenfalls dem Departementsstab BWL zugeordnet ist. Bei inhaltlichen Fragen zu den Lehrveranstaltungen wenden Sie sich an die Assistenten der Dozenten oder direkt an die Professoren. Departementssprecher/in Erste Ansprechperson für Departementsangelegenheiten ist der/die Departementssprecher/in. Diese Aufgabe ist zeitlich befristet und wird abwechselnd von den Institutsdirektoren und -direktorinnen wahrgenommen. Wer im aktuellen Studienjahr diese Position innehat, können Sie der Webseite vom Departement Betriebswirtschaftslehre entnehmen: 18 Leitfaden B Sc BA

21 Infrastruktur Alle BWL-Institute liegen auf dem Gelände der Engehalde. Dort befinden sich auch ein Vorlesungssaal, mehrere Seminarräume, PC-Pools und die Fachbiblio theken der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik. Hier werden auch eine Reihe von BWL-Veranstaltungen abgehalten. Aus Kapazitätsgründen finden viele Veranstaltungen jedoch in anderen Räumlichkeiten der Universität Bern statt. Im Einführungsstudium werden die Lehrveranstaltungen der BWL in der Fabrikstrasse abgehalten. Die BWL-Vorlesungen des Hauptstudiums werden in der Regel im Hauptgebäude oder im UniS-Gebäude der Universität durchgeführt. Leitfaden B Sc BA 19

22 Universitätsvokabular Akademisches Viertel BeWL die_semesterzeitschrift Bibliothek BUGENO Campus Account Lehrveranstaltungen beginnen in der Regel nicht zur vollen Stunde, sondern 15 Minuten später. Die akademische Viertelstunde soll Lehrenden und Studierenden eine kurze Pause zwischen zwei Vorlesungen ermöglichen, um den Raum zu wechseln und sich kurz auf die bevorstehende Vorlesung vorzubereiten. Die Semesterzeitschrift BeWL erscheint zweimal jährlich etwas nach Semesterbeginn und richtet sich an BWL- Hauptfachstudierende, Mitglieder der Vereinigung Berner Wirtschaftswissenschafter (VBW) sowie an Kontakte aus Wirtschaft, Politik, Bildung und Forschung. Um Ihnen und dem Bibliothekspersonal die Einschreibung zu vereinfachen, wird für sämtliche Studierende bei der Immatrikulation automatisch ein Benutzerkonto eröffnet. Mit Ihrem Bibliotheksausweis, der Ihnen bei der ersten Ausleihe ausgehändigt wird, können Sie sämtliche Universitätsbibliotheken der Deutschschweiz benützen. Die studentische Buchgenossenschaft ist eine wissenschaftliche Buchhandlung. So können Sie im Uni-Hauptgebäude (neben der Cafeteria) oder in der Unitobler wissenschaftliche Fachliteratur kaufen. In Veranstaltungen wird oftmals Pflichtliteratur angegeben; diese können Sie in der Regel in der BUGENO beziehen. Bei der Immatrikulation an der Universität Bern wird Ihnen automatisch ein Konto auf dem zentralen Server für Studierende eingerichtet. Bevor Sie dieses Konto verwenden können, muss es von Ihnen aktiviert werden. So können Sie sofort von diversen Diensten wie , Internet und E-Learning an der Universität Bern Gebrauch machen. Benutzername und Passwort benötigen Sie auch für das Ausfüllen des Semesterkontrollblattes der ZIB. Ihre Mails regelmässig abzurufen, ist Pflicht. Bewahren Sie Ihre Angaben also gut auf! 20 Leitfaden B Sc BA

23 Ein wichtiges Element ist das Kreditpunkte-System European Credit Transfer System (ECTS). Über ECTS wird der Arbeitsaufwand dargestellt, der für eine Lehrveranstaltung erbracht werden muss. Ein ECTS-Punkt entspricht einem Aufwand von Arbeitsstunden. Für Vollzeit- Studierende empfiehlt es sich, pro Semester Lehrveranstaltungen im Umfang von 30 ECTS-Punkten zu besuchen. Elektronische Prüfungsadministration: Auf der Webseite können Sie Ihre Leistungsnachweise einsehen, sich zu Leistungskontrollen an- und abmelden, Anmeldefristen einsehen oder das Studienblatt ausdrucken. ECTS Kernsystem Lehre Im elektronischen Vorlesungsverzeichnis finden Sie aktuelle Angaben über alle Lehrveranstaltungen des laufenden Studienjahres ( mit Campus-Account- Zugangsdaten einloggen). Herbstsemester Frühjahrssemester ILIAS ist ein Learning Management System, mit dessen Hilfe sowohl internetbasierte Lehr- und Lernmaterialien (für E-Learning) erstellt und verfügbar gemacht als auch Kommunikation und Zusammenarbeit unter Lehrenden und Lernenden, Prüfungen und Evaluationen sowie didaktische Strukturen für komplette Kurse verwirklicht werden können. Leistungskontrollen können Prüfungen (schriftlich sowie mündlich), schriftliche Arbeiten, Sonderstudien etc. sein. Der Major wird auch Hauptfach genannt und umfasst 120 oder 150 ECTS-Punkte. Ein Minor ist ein Nebenfach. In Ihrem Bachelorstudium haben Sie die Möglichkeit, bis zu drei Minor zu belegen und diese aus dem breiten Angebot der Universität Bern zu wählen. Die Mittelbauvereinigung der Universität Bern MVUB vertritt ihre Mitglieder in ihren wissenschaftlichen und beruflichen Interessen gegenüber universitären sowie ausseruniversitären Gremien und Behörden. Sie besteht aus zwei Sektionen: Die Dozentinnen und Dozenten der Universität Bern werden durch die Sektion Verband der HS FS ILIAS Leistungskontrollen Major Minor Mittelbau Leitfaden B Sc BA 21

24 DozentInnen VDD vertreten, während die AssistentInnen in der Sektion Verband der AssistentInnen VAA organisiert sind ( mittelbauvereinigung/portraet/index_ger.html). Noten Für die Bewertung der Prüfungsleistungen ist in der Bologna-Deklaration eine Skala vorgesehen, die über Buchstaben ausgedrückt wird. An der WISO-Fakultät entsprechen diese den bekannten Schulnoten. Ausgezeichnet Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Ungenügend 6 A 5,5 B 5 C 4,5 D 4 E 3/2/1 F PC Pools Die Informatikdienste der Universität Bern unterhalten und betreuen an verschiedenen Standorten Pools (Arbeitsplätze für Studierende), welche im Rahmen von Lehre und Forschung den Studierenden für allgemeine Arbeiten während des Studiums zur Verfügung stehen. ExWi-Pool (im Gebäude der exakten Wissenschaften, direkt neben dem Hauptgebäude) FBB-Mac-Pool (Fachbereichsbibliothek in der Baltzerstrasse) Jura-Pool (in der Juristischen Bibliothek im Hauptgebäude) Tobler-Pool (im Gebäude der Unitobler in der Länggassstrasse) Semesterkontrollblatt Damit können Sie Ihre Immatrikulation im Internet erneuern. Sie aktualisieren oder bestätigen die Informationen über Ihre Person, Ihr Studium sowie die Angaben zur Immatrikulation. Das Semesterkontrollblatt wird Ihnen auf Ihren Campus Account gesendet. Sie müssen das Semesterkontrollblatt ausfüllen; nur so wird Ihnen eine Rechnung mit den Semestergebühren zugestellt und Sie bleiben immatrikuliert. 22 Leitfaden B Sc BA

25 Zu Beginn Ihres Studiums müssen Sie ein -Konto einrichten. Sie erhalten das Semesterkontrollblatt sowie andere studienrelevante Informationen auf diesen Account. Deshalb müssen Sie diesen regelmässig abrufen. Sie können den Account aber auch eingeschränkt für private Zwecke nutzen ( Campus Account Das Studienblatt gibt Ihnen einen Überblick über Ihre Leistungskontrollen, die erzielten Noten sowie Anmeldungen zu bevorstehenden Prüfungen. KSL An der Universität Bern erhalten alle Studierenden eine kreditkartengrosse elektronische Legitimationskarte aus Kunststoff mit berührungslosem Chip, Foto sowie Barcode. Stets aktuelle Informationen finden sich online unter Zu den meisten Vorlesungen werden Präsentationsfolien und Literatur online ( zur Verfügung gestellt. Oftmals benötigen Sie dafür ein Passwort, welches in der ersten Vorlesung bekanntgegeben wird. Ebenfalls in der ersten Vorlesung bieten einige Institute gedruckte Skripte zum Kauf an, danach können diese direkt bei den Institutssekretariaten in der Engehalde bezogen werden. Bücher, welche als Pflichtliteratur gelten, können Sie entweder in einer der Universitätsbibliotheken ausleihen oder in der BUGENO-Filiale im Hauptgebäude kaufen. Vereinfacht bedeutet VPN (virtual privat network), dass Sie mit einem speziellen Programm (VPN Client) Ihren Computer von einem beliebigen Ort virtuell ins Netzwerk der Universität Bern einbinden können. Nach erfolgreich aufgebauter Verbindung haben Sie die Möglichkeit, alle auf Uni-Adressen eingeschränkten Services (z.b. Zugriff auf kostenpflichtige Libraries, Journals, etc.) zu nutzen. Wer Leistungen der Universität Bern in Anspruch nehmen will (z.b. Lehrveranstaltungen besuchen oder Leistungskontrollen ablegen), muss immatrikuliert sein. Für Anmeldungen ist die ZIB, Zulassung, Immatrikulation und Beratung, der Universität Bern verantwortlich. -Konto Studienblatt Unicard Vorlesungsunterlagen VPN Zulassung, Immatrikulation und Beratung Leitfaden B Sc BA 23

26 Notizen 24 Leitfaden B Sc BA

27 Impressum Departement Betriebswirtschaftslehre Universität Bern Departementsstab BWL Engehaldenstrasse 8 CH-3012 Bern August 2016

28

Masterstudium BWL. Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre (vom , in Kraft ab dem )

Masterstudium BWL. Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre (vom , in Kraft ab dem ) I NF O RMATIONEN DES DEPA R TE M ENTS BETR IEB S W IR T S CHAF T S L E HRE DER U N IVER SITÄT BERN Masterstudium BWL Master-Studienprogramm Betriebswirtschaftslehre (vom 16.10.2014, in Kraft ab dem 01.08.2015)

Mehr

Das BWL Studium an der Universität Bern

Das BWL Studium an der Universität Bern Das BWL Studium an der Universität Bern Informationsveranstaltung für zukünftige Drittsemestrige BWL als Major / Hauptfach bzw. als Minor / Nebenfach Departementsstab BWL 26. April 2018 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre

Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre Studienplan zum Studiengang Bachelor Volkswirtschaftslehre vom 1. September 2006 mit Änderungen vom 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts

Mehr

STUDIENPLAN BACHELOR SOZIALWISSENSCHAFTEN ZUM STUDIENGANG AN DER UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2009

STUDIENPLAN BACHELOR SOZIALWISSENSCHAFTEN ZUM STUDIENGANG AN DER UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2009 STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG BACHELOR SOZIALWISSENSCHAFTEN AN DER UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2009 Die Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern, gestützt auf Artikel 39

Mehr

Die Universität Bern Ready for Boarding

Die Universität Bern Ready for Boarding Die Universität Bern Ready for Boarding 4./5. Dezember 2018, Universität Bern 4./5. Dezember 2018 Das BWL-Studium an der Universität Bern Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Daniela Egger-Mikic,

Mehr

Departement BetrieBswirtschaftslehre Universität Bern. Bachelorstudium Bwl

Departement BetrieBswirtschaftslehre Universität Bern. Bachelorstudium Bwl Departement BetrieBswirtschaftslehre Universität Bern Bachelorstudium Bwl ein leitfaden für studierende reglement 2006, studienplan 2007 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Wir freuen uns über Ihr Interesse

Mehr

Das BWL Studium an der Universität Bern

Das BWL Studium an der Universität Bern Das BWL Studium an der Universität Bern Informationsveranstaltung für zukünftige Drittsemestrige BWL als Major / Hauptfach bzw. als Minor / Nebenfach Departementsstab BWL 28. April 2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG MASTER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2007

STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG MASTER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2007 STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG MASTER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2007 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel

Mehr

Die Universität Bern Ready for Boarding. Bachelorinformationstage 5./6. Dezember 2017, Universität Bern

Die Universität Bern Ready for Boarding. Bachelorinformationstage 5./6. Dezember 2017, Universität Bern Die Universität Bern Ready for Boarding Bachelorinformationstage 5./6. Dezember 2017, Universität Bern Bachelorinformationstage 5. / 6. Dezember 2017 Das BWL- Studium an der Universität Bern Wirtschafts-

Mehr

Studienplan zum Master Politikwissenschaft

Studienplan zum Master Politikwissenschaft Studienplan zum Master Politikwissenschaft vom 24. Mai 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 39 Absatz 1 Buchstabe l des Gesetzes über die Universität

Mehr

I. Allgemeiner Teil. Fakultät (in der Folge Ma BWL). [Fassung vom ]

I. Allgemeiner Teil. Fakultät (in der Folge Ma BWL). [Fassung vom ] Studienplan zum Studiengang Master Betriebswirtschaftslehre vom 1. September 2007 mit Änderungen vom 13. Dezember 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des

Mehr

Das BWL Studium an der Universität Bern

Das BWL Studium an der Universität Bern Das BWL Studium an der Universität Bern Informationsveranstaltung für Erstsemestrige BWL als Minor / Nebenfach Departementsstab BWL Studienfachberatung 1 Unser Team > Departementsstab BWL, Leiterin: Daniela

Mehr

Das BWL Studium an der Universität Bern

Das BWL Studium an der Universität Bern Das BWL Studium an der Universität Bern Informationsveranstaltung für Erstsemestrige BWL als Major Departementsstab BWL Studienfachberatung 12. September 2014 1 Unser Team > Departementsstab BWL, Leiterin:

Mehr

Master of Science in Business Administration. Daniela Egger-Mikic

Master of Science in Business Administration. Daniela Egger-Mikic Master of Science in Business Administration Daniela Egger-Mikic Masterinformationstage 06.03. 08.03.2018 Informationsveranstaltung für zukünftige Masterstudierende Master of Science in Business Administration

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Science in Business

Studienplan zum Studiengang Master of Science in Business Studienplan zum Studiengang Master of Science in Business and Economics vom 1. August 2009 mit Änderungen vom 13. Dezember 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master Volkswirtschaftslehre

Studienplan zum Studiengang Master Volkswirtschaftslehre Studienplan zum Studiengang Master Volkswirtschaftslehre vom 1. September 2006 mit Änderungen vom 13. Dezember 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts

Mehr

departement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften

departement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften departement für Sozialwissenschaften Universität Bern WWW.SOWI.UNIBE.CH BACHELOR in Sozialwissenschaften Politikwissenschaft, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft Im Studiengang Bachelor

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG SCHWEIZER POLITIK UND VERGLEICHENDE POLITIK COMPARATIVE AND SWISS POLITICS UNIVERSITÄT BERN VOM 1.

STUDIENPLAN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG SCHWEIZER POLITIK UND VERGLEICHENDE POLITIK COMPARATIVE AND SWISS POLITICS UNIVERSITÄT BERN VOM 1. STUDIENPLAN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG SCHWEIZER POLITIK UND VERGLEICHENDE POLITIK COMPARATIVE AND SWISS POLITICS UNIVERSITÄT BERN VOM 1. AUGUST 2010 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät

Mehr

Informationsveranstaltung für zukünftige Masterstudierende Master of Science in Business Administration

Informationsveranstaltung für zukünftige Masterstudierende Master of Science in Business Administration Informationsveranstaltung für zukünftige Masterstudierende Master of Science in Business Administration Departementsstab BWL Team > Leiterin: Daniela Egger-Mikic > Mitarbeitende: Aline Zinniker Astrid

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

Informationsveranstaltung für Masterstudierende 12. September 2014

Informationsveranstaltung für Masterstudierende 12. September 2014 Tag des Studienbeginns HS 2014 Informationsveranstaltung für Masterstudierende Master of Science in Business Administration Departementsstab BWL Studienfachberatung Unser Team > Studienfachberatung BWL,

Mehr

Minor in Biologie (Stufe Bachelor)

Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Tag des Studienbeginns Minor in Biologie (Stufe Bachelor) Natalie Baumann Studienleitung Biologie Willkommen! Studienleitung Institut für Pflanzenwissenschaften IPS Biologie- Koordination Biologie IZB

Mehr

Betriebswirtschaftslehre. Departementsstab

Betriebswirtschaftslehre. Departementsstab Betriebswirtschaftslehre Departementsstab Masterinformationstage 8.03. 10.03.2016 Informationsveranstaltung für zukünftige Masterstudierende Master of Science in Business Administration Departementsstab

Mehr

Studienplan zum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre

Studienplan zum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre Studienplan zum Studiengang Bachelor Betriebswirtschaftslehre vom 1. August 2007 mit Änderungen vom 24. März 2011, 19. Mai 2011 und 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät,

Mehr

Einführungsveranstaltung für Masterstudierende Master of Science in Business Administration (MSc BA)

Einführungsveranstaltung für Masterstudierende Master of Science in Business Administration (MSc BA) Tag des Studienbeginns HS 2015 11. September 2015 Einführungsveranstaltung für Masterstudierende Master of Science in Business Administration (MSc BA) Departementsstab BWL Wer wir sind WISO-Fakultät Departement

Mehr

Studienplan zum Studiengang Bachelor Sozialwissenschaften

Studienplan zum Studiengang Bachelor Sozialwissenschaften Studienplan zum Studiengang Bachelor Sozialwissenschaften vom 1. September 2009 mit Änderungen vom 15. Dezember 2009, vom 16. Dezember 2010 und vom 21. März 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche

Mehr

Informationsveranstaltung Master PMP

Informationsveranstaltung Master PMP Informationsveranstaltung Master PMP Grundstudium und Mobilitätsstudierende Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern 26. September 2016 Herkunft der Studierenden 31 Studierende beginnen

Mehr

Studienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat

Studienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat Studienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 8 des Statuts der Universität Bern vom

Mehr

Studienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie

Studienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie Studienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 83 des Statuts der Universität Bern

Mehr

Studienplan für das Fach Pharmazie Bachelorstudium 1. und 2. Studienjahr vom 1. September 2010

Studienplan für das Fach Pharmazie Bachelorstudium 1. und 2. Studienjahr vom 1. September 2010 Studienplan für das Fach Pharmazie Bachelorstudium. und. Studienjahr vom. September 00 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 83 des Statuts

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Informationsveranstaltung Master PMP

Informationsveranstaltung Master PMP Informationsveranstaltung Master PMP Grundstudium und Mobilitätsstudierende Prof. Dr. Andreas Lienhard Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern 18. September 2017 Herkunft der Studierenden

Mehr

Studienplan für den Spezialisierten Masterstudiengang Applied Economic Analysis

Studienplan für den Spezialisierten Masterstudiengang Applied Economic Analysis Studienplan für den Spezialisierten Masterstudiengang Applied Economic Analysis vom 18. Oktober 2012 (Stand 1. August 2016) Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44

Mehr

Studienplan Mathematik für Major und Minor im Bachelor vom 1. August 2009

Studienplan Mathematik für Major und Minor im Bachelor vom 1. August 2009 Studienplan Mathematik für Major und Minor im Bachelor vom 1. August 2009 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 8 des Statuts der Universität

Mehr

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 16. November 2010 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche

Mehr

Studienplan für die Minorstudienprogramme auf der Bachelor- und auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern

Studienplan für die Minorstudienprogramme auf der Bachelor- und auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Studienplan für die Minorstudienprogramme auf der Bachelor- und auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vom. Juni 007 (Stand. August 07) Die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems

Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems an der Frankfurt University of Applied Sciences *Gemeinsamer Studiengang der Fachbereiche Informatik

Mehr

Anhang 1a: Curriculum Bachelor Major Psychologie (120 ECTS-Punkte)

Anhang 1a: Curriculum Bachelor Major Psychologie (120 ECTS-Punkte) Anhang 1a: Curriculum Bachelor Major Psychologie (120 ECTS-Punkte) Propädeutikum Erstes Studienjahr (1. und 2. Semester) Zwei Versuche für jede Prüfung Einführung in die Psychologie Tutorium 2 Einführung

Mehr

Institut für Psychologie

Institut für Psychologie Institut für Psychologie Informationen zum Studienbeginn Alex Regenass Simon Weber Studienberatung und Prüfungsleitung Inhalt > Studiengang Psychologie Inhalt, Aufbau Prüfungen > Praktische Hinweise Stundenplan

Mehr

Studienplan für die Bachelor-Studienprogramme am Institut für Germanistik der Universität Bern

Studienplan für die Bachelor-Studienprogramme am Institut für Germanistik der Universität Bern Studienplan für die Bachelor-Studienprogramme am Institut für Germanistik der Universität Bern vom 1. August 2009 mit Änderungen vom 17. Februar 2014 Die Philosophisch-historische Fakultät, gestützt auf

Mehr

Richtlinie zu den Master Plus Studiengängen an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern

Richtlinie zu den Master Plus Studiengängen an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern Richtlinie zu den Master Plus Studiengängen an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern vom. Mai 07 Der Dekan, gestützt auf 6 Abs. 5 der Wegleitung zur Studien- und Prüfungsordnung

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt,

Mehr

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Anhang 1a: Veranstaltungsplan Bachelor Major (120 ECTS-Punkte)

Anhang 1a: Veranstaltungsplan Bachelor Major (120 ECTS-Punkte) Anhang 1a: Veranstaltungsplan Bachelor Major (120 -Punkte) Pflichtleistungen Propädeutikum 1. Studiensemester (Herbstsemester) Einführung in die Psychologie Tutorium 2 Entwicklungspsychologie I 3 Wahrnehmungspsychologie

Mehr

Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung

Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung vom 11. Dezember 2014 mit Änderungen vom 5. November 2015 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des

Mehr

WILLKOMMEN AN DER RECHTS- WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT! Recht als Minor. Prof. Dr. Peter V. Kunz Dekan der RW-Fakultät

WILLKOMMEN AN DER RECHTS- WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT! Recht als Minor. Prof. Dr. Peter V. Kunz Dekan der RW-Fakultät WILLKOMMEN AN DER RECHTS- WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT! Recht als Minor Prof. Dr. Peter V. Kunz Dekan der RW-Fakultät Geschäftsführender Direktor IWR www.iwr.unibe.ch 15. September 2017 1 Wieso gerade Jus

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Psychologie

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Psychologie Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Psychologie vom. September 2005 mit Änderungen vom 5. Oktober 2007, 9. Mai 2008 und 2. April 200 (Stand am. August 200) Die Philosophisch-humanwissenschaftliche

Mehr

Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebsökonomie. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebsökonomie. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Betriebsökonomie und Wirtschaftsrecht an der ZHAW 44.5.8 Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebsökonomie und Wirtschaftsrecht an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (vom 9.

Mehr

Von den ECTS-Punkten des Bachelors müssen mindestens 30 aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie

Von den ECTS-Punkten des Bachelors müssen mindestens 30 aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie Studienplan für das Masterstudium in Statistik vom. September 008 mit Änderungen vom 7. November 0 (revidierte Version des Studienplans vom. Oktober 005) Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät

Mehr

Institut für Psychologie

Institut für Psychologie Institut für Psychologie Informationen zum Studienbeginn Alex Regenass Simon Weber Studienberatung und Prüfungsleitung Inhalt > Studiengang Psychologie Inhalt, Aufbau Prüfungen > Praktische Hinweise Stundenplan

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft vom 1. September 005 (Stand am 1. August 009) Die Philosophisch-humanwissenschaftliche

Mehr

Willkommen an der Universität Luzern. Einführung in die Studienorganisation Frühjahrssemester Februar Rahel Lörtscher, Michaela Rohrer

Willkommen an der Universität Luzern. Einführung in die Studienorganisation Frühjahrssemester Februar Rahel Lörtscher, Michaela Rohrer Willkommen an der Universität Luzern Einführung in die Studienorganisation Frühjahrssemester 2017 20. Februar 2017 Rahel Lörtscher, Michaela Rohrer Übersicht Einführung in die Studienorganisation Rechtliche

Mehr

für die juristischen Master-Programme (MIL, MLaw, MLE) vom 9. Dezember 2014 (Stand 17. Mai 2016)

für die juristischen Master-Programme (MIL, MLaw, MLE) vom 9. Dezember 2014 (Stand 17. Mai 2016) Zulassungsreglement für die juristischen Master-Programme (MIL, MLaw, MLE) vom 9. Dezember 014 (Stand 17. Mai 016) Der Senatsausschuss der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 70 Abs. 1 i.v.m.

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK

STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik

Mehr

Reglement zu Abläufen und Terminen der Zulassung und Immatrikulation

Reglement zu Abläufen und Terminen der Zulassung und Immatrikulation Reglement zu Abläufen und Terminen der Zulassung und Immatrikulation 18.09.018 Die Universitätsleitung, gestützt auf Artikel 9 Absatz 1 Buchstabe k und p des Gesetzes über die Universität vom 5. September

Mehr

Studienordnung für das Nebenfachstudium Wirtschaftswissenschaften für Studierende der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich

Studienordnung für das Nebenfachstudium Wirtschaftswissenschaften für Studierende der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung für das Nebenfachstudium Wirtschaftswissenschaften für Studierende der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich Version

Mehr

Studienplan. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Nebenfach Politikwissenschaft

Studienplan. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Nebenfach Politikwissenschaft Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Seminar für Wissenschaftliche Politik Studienplan Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Nebenfach Politikwissenschaft Stand: 29.09.2005 Grundlage: Prüfungsordnung der

Mehr

Evaluation Einführungsstudium Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen der Online-Umfrage

Evaluation Einführungsstudium Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen der Online-Umfrage Evaluation Einführungsstudium Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen der Online-Umfrage Harley Krohmer, harley.krohmer@imu.unibe.ch Daniela Herzog, daniela.herzog@imu.unibe.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.)

Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.) Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Informationsveranstaltung zum Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.) Inhalte Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft (Lehramt) Struktur

Mehr

I. Allgemeines. vom 1. August 2009 mit Änderungen vom 7. Mai 2012

I. Allgemeines. vom 1. August 2009 mit Änderungen vom 7. Mai 2012 Studienplan für das Bachelor- und Master-Studienprogramm Eastern European Studies / Osteuropa-Studien / Études de l Europe orientale der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Universität Fribourg

Mehr

Das Studium der Mathematik in Bonn

Das Studium der Mathematik in Bonn Das Studium der Mathematik in Bonn Wichtige Informationen zum Studienablauf für Lehramtsstudenten der Mathematik Wintersemester 2017/18 www.mathematics.uni-bonn.de/studium Willkommen in Bonn! Willkommen

Mehr

für die juristischen Master-Programme (MIL, MLaw, MLE)

für die juristischen Master-Programme (MIL, MLaw, MLE) Zulassungsreglement für die juristischen Master-Programme (MIL, MLaw, MLE) vom 9. Dezember 014 (Stand. Juni 018) Der Senatsausschuss der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 70 Abs. 1 i.v.m.

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Studienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der. an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Masterstudiengang in Physiotherapie ZHAW.5.5 Studienordnung für den Masterstudiengang in Physiotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (vom 5. März 00) Die Hochschulleitung, gestützt

Mehr

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N

U N I V E R S I T Ä T S I E G E N U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n

Mehr

Bachelor of Arts in Judaistik

Bachelor of Arts in Judaistik Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Jüdisch-Christliche Forschung INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Bachelor of Arts in Judaistik Foto: Verena Lenzen, Tel Aviv Studieninhalte Judaistik

Mehr

Studienplan für das Fach Chemie und Molekulare Wissenschaften vom 1. September 2008 (revidierte Version des Studienplans vom 1.

Studienplan für das Fach Chemie und Molekulare Wissenschaften vom 1. September 2008 (revidierte Version des Studienplans vom 1. Studienplan für das Fach Chemie und Molekulare Wissenschaften vom. September 008 (revidierte Version des Studienplans vom. Oktober 005) Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Psychologie

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Psychologie Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Psychologie Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 83 des Statuts der Universität

Mehr

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang

Mehr

Studienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat

Studienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat Studienplan Mathematik für das Masterstudium und das Doktorat Vom. September 008 (Stand. August 08 Die Philosophisch- naturwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der Universität

Mehr

Volkswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang

Volkswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Volkswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Volkswirtschaftslehre (VWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen

Mehr

Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 ( ) - Seite 98 - Lesefassung

Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 ( ) - Seite 98 - Lesefassung Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 (26.09.2014) - Seite 98 - Lesefassung Polyvalente Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge (B.A. / B.Sc.): Rahmenstudienordnung für den Professionalisierungsbereich

Mehr

Bachelor Wirtschaftsrecht

Bachelor Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor Wirtschaftsrecht Akkreditiert durch Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Studienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie

Studienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie Studienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie vom 10. März 2016 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der Universität

Mehr

WILLKOMMEN AN DER RECHTS- WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT! Recht als Minor. Prof. Dr. Peter V. Kunz Dekan der RW-Fakultät

WILLKOMMEN AN DER RECHTS- WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT! Recht als Minor. Prof. Dr. Peter V. Kunz Dekan der RW-Fakultät WILLKOMMEN AN DER RECHTS- WISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT! Recht als Minor Prof. Dr. Peter V. Kunz Dekan der RW-Fakultät Geschäftsführender Direktor IWR www.iwr.unibe.ch 16. September 2016 1 Wieso gerade Jus

Mehr

Master Accounting and Controlling

Master Accounting and Controlling Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master Accounting and Controlling Akkreditiert durch Accounting and Controlling Hochschule

Mehr

Studienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie

Studienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie Studienplan für das Bachelorstudium Biochemie und Molekularbiologie vom 10. März 016 (Stand 1. August 018) Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern, gestützt auf Artikel des

Mehr

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge Japanologie als Hauptfach und als Nebenfach. A. Allgemeiner Teil

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge Japanologie als Hauptfach und als Nebenfach. A. Allgemeiner Teil Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge Japanologie als Hauptfach und als Nebenfach Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät III der Humboldt-Universität zu Berlin hat aufgrund der 24 und

Mehr

Anhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physiotherapie

Anhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physiotherapie Anhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physiotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Gestützt auf 2 der Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und

Mehr

Nr. 542h Studien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik. vom 25. Juni 2008 (Stand 1.

Nr. 542h Studien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik. vom 25. Juni 2008 (Stand 1. Nr. 54h Studien- und Prüfungsordnung für den Joint-Degree-Masterstudiengang Religion Wirtschaft Politik vom 5. Juni 008 (Stand. September 009) Der Universitätsrat der Universität Luzern, gestützt auf 6

Mehr

über die Zulassung zum Lehrprogramm Buch und Medienwirtschaft und zur Erlangung des Zertifikats an der Universität St.

über die Zulassung zum Lehrprogramm Buch und Medienwirtschaft und zur Erlangung des Zertifikats an der Universität St. Ausführungsbestimmungen über die Zulassung zum Lehrprogramm Buch und Medienwirtschaft und zur Erlangung des Zertifikats an der Universität St. Gallen [AB LBW] vom 4. Oktober 07 Der Senatsausschuss der

Mehr

Studienplan Archäologie

Studienplan Archäologie Studienplan Archäologie vom 6. August 2007 mit Änderungen vom 7. Mai 2012 Die Philosophisch-historische Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der Universität Bern vom 7. Juni 2011 (Universitätsstatut,

Mehr

Welcome StudienanfängerInnen. Politikwissenschaft

Welcome StudienanfängerInnen. Politikwissenschaft Welcome StudienanfängerInnen 1 Politikwissenschaft 3.10.2016, 16-16:45 Uhr: HS 380 Informationen zu Studienplänen und Berufsperspektiven Franz Fallend 2 Homepage Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fachprüfungsordnung (Satzung) für Studierende des Faches Wirtschaftswissenschaft mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts im Rahmen der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge der Christian-Albrechts-Universität

Mehr

für das Masterprogramm in Volkswirtschaftslehre vom 9. Dezember 2014 (Stand 25. Oktober 2016)

für das Masterprogramm in Volkswirtschaftslehre vom 9. Dezember 2014 (Stand 25. Oktober 2016) Zulassungsreglement für das Masterprogramm in Volkswirtschaftslehre (MEcon) vom 9. Dezember 0 (Stand. Oktober 06) Der Senatsausschuss der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 70 Abs. i.v.m.

Mehr

Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis

Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen Inhaltsverzeichnis Ordnung zum Zertifikat für Interkulturelle Schlüsselqualifikationen 08.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe / Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Ziel / Zweck des Zertifikats 3. Dauer des Programms

Mehr

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium

HSR ABC. Begriffe rund ums Studium HSR ABC Begriffe rund ums Studium af&e Bachelor Bachelor-Arbeit Campus Credits Die 16 Institute der HSR sind in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung (af&e) tätig. Die Forschung der Institute

Mehr