EIN BLICK IN DIE ROMANIK
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- Sebastian Linden
- vor 7 Jahren
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1 EIN BLICK IN DIE ROMANIK Zur Instandsetzung des Klausursüdflügels im Benediktinerkloster Huysburg Zur Bau- und Kunstdenkmalpflege in Sachsen-Anhalt Nr.1
2 KLOSTER HUYSBURG Lage: ca. 10km nördlich von Halberstadt, gelegen auf dem 20km langen und 5km breiten Höhenrücken Huy auf 314m Höhe. Geschichte: 1002 Schenkung eines Terrains auf dem Huy an den Bischof von Halberstadt, Bau eines befestigten Bischofshofs 1084 Gründung des Klosters 1121 Weihe der Klosterkirche 1804 Auflösung des Konvents 1972 Wiederbegründung einer benediktinischen Gemeinschaft auf dem Huy
3 1 Südflügel der Klosterklausur, Südfassade Von dem 1o84 gegründeten Benediktinerkloster Huysburg ist neben dem bemerkenswerten romanischen Kirchenbau noch ein zweigeschossiges Gebäude vom Südflügel der Klosterklausur erhalten (Abb.1). Schon lange war bekannt, dass es in vielerlei Hinsicht ein bedeutendes Zeugnis romanischer Klosterbaukunst darstellt. Doch sind jetzt neue und außerordentlich interessante Befunde zur Baugeschichte und kunsthistorischen Bedeutung zu Tage getreten. In den Jahren 2oo6 2oo7 hat das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt umfangreiche archäologische und bauhistorische Untersuchungen vorgenommen, bei denen die Baugeschichte geklärt werden konnte: 1
4 1. romanischer Bau von ca Südflügel, Nordwand, Schnitt durch die nördlichen Joche 2. romanischer Bau von ca Veränderungen im Barock Zwei romanische Bauten: In der Nordwand des Gebäudes sind vom Keller- bis zum Obergeschoss noch Mauerreste von einem ersten Bau aus der Zeit um 113o erhalten (orange), die sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite des Gebäudes die Wandgliederung sowie den anschließenden Klausurflügel und Reste des Kreuzgangs erkennen lassen (Abb.2 und 4). Der Schnitt zeigt ein möglicherweise zweigeschossiges Bauwerk mit einem gewölbten Keller und drei Räumen im Erdgeschoss, die mit Kreuzgratgewölben überspannt waren. Schon wenige Jahrzehnte später, um 116o, errichtete man ein größeres und breiteres, zweigeschossiges Gebäude (grau), in das man die bestehende Nordwand einbezog. Über einem wiederum gewölbten Keller entstanden übereinander zwei große, zweischiffige und sechs Joche lange Säle. In das neue, mit großer Sorgfalt versetzte Bruchsteinmauerwerk fügte man im Erdund Obergeschoss paarweise angeordnete Rundbogenfenster ein. Ein solch großer und prachtvoller Neubau lässt auf eine Phase von Reichtum und Prosperität in der Geschichte des Klosters schließen. 2
5 3 Südflügel, Saal im Erdgeschoss, Ansicht Richtung Westen, im Hintergrund die Kreuzigungdarstellung Im Erdgeschoss wie auch im Keller tragen fünf quadratische Pfeiler schlichte Kreuzgratgewölbe (Abb. 3). Mit großer Wahrscheinlichkeit diente der Saal im Erdgeschoss zur Entstehungszeit als Refektorium, d.h. als Speisesaal der Mönche. Denn hier hat sich bis auf den heutigen Tag ein zwar beschädigtes, aber noch gut erkennbares Wandrelief mit einer Kreuzigungsdarstellung aus der Zeit um 118o erhalten. Auf die Nutzung als Speisesaal lässt ein Vergleich mit einer noch in Umrissen erhaltenen Kreuzigungsdarstellung im Refektorium des nahe gelegenen Ilsenburger Benediktinerklosters schließen. Da im gesamten nordalpinen Bereich nur äußerst wenige Zeugnisse hochmittelalterlicher Raumausstattungen in Klausurgebäuden überliefert sind, kommt diesem Relief eine außerordentliche Bedeutung zu. 3
6 5 Saal im Obergeschoss, Ornament auf der Basis der westlichen Säule 6 Westliche Säulenbasis: Ein Löwe beißt in zwei Menschenköpfe 4
7 4 Südflügel, Nordfassade Zustand 1996, innerhalb der roten Linie die Mauerreste des ersten romanischen Baus 7 Westliche Säulenbasis, Detail 5
8 8 Südflügel, Saal im Obergeschoss, Ansicht Richtung Westen Der prachtvolle Saal (Abb.8) im Obergeschoss des Südflügels ist in mancherlei Hinsicht äußerst bemerkenswert: Zunächst ist es sogar im europäischen Vergleich sehr selten, dass sich das Obergeschoss eines Klausursüdflügels aus romanischer Zeit erhalten hat. Darüber hinaus ist der Saal in Architektur und Bauplastik von herausragender Qualität (Abb.1o und Rück- 6
9 seite): Auf fünf schlanken Säulen, die aus einem Stück gearbeitet sind, erheben sich die hohen Gewölbe des zweischiffigen Saals. Blickpunkte bilden die ehemals vermutlich rötlich gefärbten, qualitativ herausragenden Kapitelle und Basen. Insbesondere die beiden westlichen Säulen sind aufwändiger gestaltet. Der Saal diente mit Sicherheit repräsentativen Zwecken und ist im Ausstattungsniveau einem profanen Festsaal vergleichbar. 7
10 9 Saal im Obergeschoss, östliches Kapitell während der Restaurierung Unter späteren Farb- und Putzschichten haben die jüngsten restauratorischen Untersuchungen außerdem zahlreiche, überraschend großflächige Befunde von Oberflächen aus der zweiten romanischen Bauphase aufgedeckt. Sie sind in ihrer Fülle und Dichte von größtem Wert. Sie erstrecken sich auch auf die Wände und Fußböden: Die Wandflächen mit ihren sorgfältig bearbeiteten Werksteinoberflächen standen eventuell geschlämmt, in jedem Fall aber unverputzt neben schwarz abgesetzten architektonischen Gliederungselementen wie Bögen,Fenster- und Türeinfassungen. Der Kontrast zwischen dem hellen Ton der Wandflächen und den dunkel akzentuierten tragenden Baugliedern betonte die architektonische Struktur des Raumes. Saal im Obergeschoss, westliches Kapitell 10 8 Saal im Obergeschoss, Basis der westlichen Säule, im Hintergrund der romanische Estrich 11
11 9
12 12 Saal im Obergeschoss, Rest einer Dekorationsmalerei aus dem 16. Jahrhundert Überdies hat sich der bauzeitliche Fußboden noch in außergewöhnlichem Umfang erhalten noch heute sichtbar am westlichen Ende des Saals. Er ist aus Hochbrandgips hergestellt, der zu jener Zeit im Umkreis des Harzes häufig in Architektur und Skulptur verwendet wurde. Es ist ein heute wieder eingesetztes Material, das vielseitige Verarbeitungsmöglichkeiten bietet und eine enorme Härte annimmt. In diesem Gipsestrich auf der Huysburg sind zahlreiche Spuren von festen, vermutlich hölzernen Einbauten von größtem Interesse. Sie zogen sich an den Längswänden entlang und müssen mit der Nutzung des Raumes im Zusammenhang gestanden haben. Es ist denkbar, dass es sich bei diesen Einbauten um Regale oder Sitze handelte. Durch die großflächige Erneu- 10 Saal im Obergeschoss, Zustand vor 1945 in der Gestaltung als Tanzsaal Saal im Obergeschoss, paarweise angeordnete Rundbogenfenster in der Ostwand mit rekonstruierten Säulen. Ähnliche Fensteröffnungen befanden sich in romanischer Zeit auch auf der Längsseite des Saals. Davon zeugen noch Spuren auf der Südwand und an der südlichen Außenfassade
13 11
14 15 Saal im Obergeschoss, Vierpassfenster in der südwestlichen Ecke erung des Estrichs wurden diese ganz außergewöhnlichen Befunde zum großen Teil überdeckt, blieben aber erhalten. Bei der jüngsten Restaurierung des Gebäudes war die Gestaltung der zweiten romanischen Bauphase Vorbild. Dabei gewährleistet die Verwendung von Materialien, die auch in der Romanik benutzt wurden, ein hohes Maß an Authentizität. An den Wänden kann der Betrachter noch Spuren späterer baulicher Veränderungen ablesen: So zeugt bis heute im unteren Bereich der Nordwand ein großer Rundbogen von einem Gewölbe des ersten romanischen Baus. Auch die ursprünglichen romanischen Fensteröffnungen lassen sich zum Teil noch an der Südwand und an der Außenfassade ablesen. Außerdem sind noch einige Fragmente späterer Ausmalungen bis in das 16. Jahrhundert zu erkennen (Abb.12). Erst aus der Zeit des barocken Umbaus im 17./18. Jahrhundert ist ein Verputz der Wände nachzuweisen. Die Untersuchungen des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie ermöglichten, ein Kleinod romanischer Baukunst erlebbar zu machen. Sehr zu danken ist dem Benediktinerkonvent Huysburg für sein Interesse an den Untersuchungen und sein großes Engagement bei den Umbaumaßnahmen. 12
15
16 September 2oo8 Text und Fotos Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt Richard-Wagner-Straße 9, o6114 Halle (Saale) Ansprechpartner Frau Dr. Elisabeth Rüber-Schütte Tel. o Adresse Benediktinerkloster Huysburg Huy OT Dingelstedt Anmeldungen zu Führungen Tel. o o
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