Mediation und kulturelle Vielfalt

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1 Mediation und kulturelle Vielfalt Bildungsgang

2 Stand Mai 2015 Mediation und kulturelle Vielfalt Mediation als Methode der konstruktiven Konfliktbearbeitung unterstützt Menschen in Konflikten bei der Entwicklung von Lösungen, die Gefühle und Interessen aller Beteiligten berücksichtigen. Wichtig ist, allfällige Missverständnisse (aufgrund unterschiedlicher ethnischer oder Gruppenzugehörigkeiten, wie z. B. Familien und Organisationen) auszuräumen. So lässt sich eine Eskalation verhindern, und mit den Beteiligten können gemeinsame Schritte zu gegenseitiger Anerkennung gewagt werden. Mediation und kulturelle Vielfalt Mediation als Methode der konstruktiven Konfliktbearbeitung unterstützt Menschen in Konflikten bei der Entwicklung von Lösungen, die Gefühle und Interessen aller Beteiligten berücksichtigen. Wichtig ist, allfällige Missverständnisse (aufgrund unterschiedlicher ethnischer oder Gruppenzugehörigkeiten, wie z. B. Familien und Organisationen) auszuräumen. So lässt sich eine Eskalation verhindern, und mit den Beteiligten können gemeinsame Schritte zu gegenseitiger Anerkennung gewagt werden.

3 Inhalt Mediation und kulturelle Vielfalt 5 Zielpublikum 6 Ziele 6 Methoden und didaktisches Konzept 8 Abschluss 8 Inhalt und Aufbau 10 Themenschwerpunkte 11 Aufnahme 15 Leitung und Referierende 16 Weitere Informationen 17 Mediation... Wo Menschen sich begegnen und unterschiedliche Bedürfnisse, Interessen, Vorstellungen und Wünsche aufeinandertreffen, entstehen Konflikte. Konstruktiv ausgetragen, bieten Konflikte Chancen zur Entwicklung und zum Wachstum. Mediation und mediative Beratung einzelner Konfliktparteien bauen auf die Erfahrung, dass Konfliktbeteiligte selbst die besten und haltbarsten Lösungen für ihre Probleme entwickeln. Mediatorinnen und Mediatoren helfen als neutrale Dritte den Parteien dabei, Missverständnisse zu klären, Eskalation zu verhindern und Schritte zu gegenseitigem Respekt zu wagen, sei es in der Nachbarschaft, im Arbeitsteam, in Schule, Jugendtreffs, Familie oder Quartier. Eine solche Unterstützung kann nötig sein, damit hinter verhärteten Positionen die eigentlichen Interessen und Bedürfnisse (wieder) zu erkennen sind.... und kulturelle Vielfalt Treffen in Konflikten unterschiedliche kulturelle Prägungen aufeinander verschiedene ethnische Hintergründe genauso wie unterschiedliche Gruppenzugehörigkeiten, z.b. Unternehmens- oder Familienkulturen wird oft in der Konfliktaustragung der kulturelle Unterschied betont. In der Konfliktbearbeitung braucht es dann eine besondere Achtsamkeit seitens der Mediatorinnen und Mediatoren, um die Kulturalisierung als Chance für eine Klärung nutzbar zu machen. 5

4 Zielpublikum Suchen Sie nach Möglichkeiten, Konflikte oder Auseinandersetzungen erfolgreich im privaten oder beruflichen Umfeld zu lösen und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen? Möchten Sie als Konfliktvermittler und Mediatorin tätig sein und entsprechende Instrumente kennenlernen? Oder möchten Sie einfach wissen, wie mit eigenen Konflikten umzugehen? Sie sind Managerin in einer Organisation, Lehrkraft an einer Schule, als Pflegeperson in einem Spital oder in ähnlichen Bereichen tätig. Zum Zielpublikum gehören alle Personen, die in einem Spannungsfeld verschiedener Interessen und Bedürfnisse arbeiten und bei allfälligen Konflikten Verantwortung für deren Lösung übernehmen. Ziele Die Teilnehmenden lernen, als allparteiliche Dritte zu vermitteln und einzelne Konfliktparteien allparteilich zu beraten, selbstverantwortliche Lösungen entwickeln zu helfen, mediative Gesprächstechniken anzuwenden. Die Teilnehmenden verstehen, dass die Konfliktparteien mit ihren eigenen Interessen und Bedürfnissen im Zentrum stehen, sie als Mediatorin oder Mediator Eigeninitiative unterstützen, unterschiedliche Perspektiven und kulturelle Vielfalt ein Motor für Entwicklung sein kann und Mediation bzw. mediative Beratung ein Instrument ist, um diese Entwicklung zu begleiten und zu gestalten. Die Teilnehmenden wissen, dass die Mediation ein Verfahren ist, das in Konflikten mit verschiedenen Beteiligten zu einer allseits akzeptierten Lösung führen kann und das Erlernte auch für den eigenen Umgang mit Konflikten und im alltäglichen Ver- und Aushandeln von Interessen hilfreich ist. 6

5 Methoden und didaktisches Konzept In der Mediation stehen die Konfliktparteien mit ihren eigenen Interessen und Bedürfnissen im Zentrum. Im Bildungsgang ist es genauso: Die Inhalte orientieren sich am Alltag und den Erfahrungen der Teilnehmenden, besondere Sorgfalt wird auf den Transfer in die Praxis gelegt. Demzufolge wird viel geübt, z. B. in Rollenspielen, und nur so viel Theorie vermittelt wie nötig. Der Austausch unter den Teilnehmenden ist wichtig sie bilden zwischen den Modulen Übungsgruppen und selbstverständlich darf der Humor nie fehlen. Die Ausbildungsleitung erfolgt in Doppelbesetzung durch anerkannte Mediatorinnen und Mediatoren beim Schweizerischen Dachverband für Mediation (SDM) und anerkannte Mediationsausbilderinnen und Mediationsausbilder beim Bundesverband für Mediation e.v. Die Doppelbesetzung ermöglicht sowohl individuelle Feedbacks als auch Rückmeldungen bei den Mediationsrollenspielen und stützt dadurch den Lernfortschritt. Abschluss Nach erfolgreichem Besuch des Bildungsgangs erhalten Teilnehmende ein Zertifikat der EB Zürich und der Firma inmedio berlin Institut für Mediation, Beratung, Entwicklung (Voraussetzung: Besuch von mindestens elf Kurstagen). Wie weiter? Um eine Anerkennung beim Schweizerischen Dachverband für Mediation (SDM) oder bei einem Mediationsberufsverband in Deutschland zu erlangen, werden weiterführende Kurse an folgenden Institutionen empfohlen: Berner Fachhochschule (vorausgesetzt Zulassung an die Fachhochschulen sind erfüllt) inmedio (keine Hochschul-Zulassungsbestimmungen) Dank der Kooperation mit diesen Institutionen ist ein Quereinstieg in die Vollausbildung mittels Passerelle (zusätzliche Übergangstage) möglich. 8 9 «Bei einem Streit ist auf beiden Seiten der Wunsch gleich gross, ernst genommen zu werden.» «Bei einem Streit ist auf beiden Seiten der Wunsch gleich gross, ernst genommen zu werden.» Marshall B. Rosenberg Marshall B. Rosenberg

6 Inhalt und Aufbau Modul 1: In den Schuhen des anderen Grundlagen und Haltungen der Mediation Modul 4: Brücken bauen und betreten Praktische Übungen und Reflexionen 3 Tage Modul 2: Aus dem Elefanten eine Mücke machen Eskalationsdynamik und Deeskalation im Konflikt 2 Tage Modul 3: Ja heisst Nein und Schweigen ist beredt Unterschiedliche Kulturen und Ethnien in der Konfliktbearbeitung 3 Tage 2 Tage 10 Themenschwerpunkte 11 Modul 1: In den Schuhen des anderen Grundlagen und Haltungen der Mediation Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen der Mediation in Theorie und Praxis kennen. Sie reflektieren ihr eigenes Konfliktverhalten und erweitern ihre Fähigkeit, mit Konflikten umzugehen. Sie können in Rollenspielen mediieren und probieren die Grundhaltung der Mediation im Alltag aus. Mediation als strukturiertes und strukturierendes Verfahren; die Phasen der Mediation Haltung und Rollenverständnis der Mediatorin / des Mediators Gesprächs- und Kommunikationstechniken (Teil I) Einführung in den Begriff «Kultur» Selbstreflexion: die eigene «Kulturbrille» Konflikt-Perspektiv-Analyse (KPA ) als Methode in der mediativen Beratung einzelner Konfliktparteien Konfliktbeispiele aus dem Alltag der Teilnehmenden Modul 5: Mitten im Leben Fallbeispiele, Vertiefung und Supervision 2 Tage Modul 2: Aus dem Elefanten eine Mücke machen Eskalationsdynamik und Deeskalation in Konflikten In unserer kulturell vielfältigen Welt wird es immer wichtiger, einen eskalierten Konflikt in Organisation, Betrieb oder Alltag deeskalieren zu können. Dieses Modul vermittelt Techniken, die es erlauben, in Konflikten «dazwischen zu treten». Die Teilnehmenden können eine breite Palette von Gesprächstechniken und Instrumenten der Mediation privat und beruflich anwenden. Eskalationsdynamik und Deeskalation in Konflikten Mögliche Interventionen Gesprächs- und Kommunikationstechniken (Teil II) Techniken des Perspektivenwechsels Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens Kultur in der Mediation

7 Modul 3: Ja heisst Nein und schweigen ist beredt Unterschiedliche Kulturen und Ethnien in der Konfliktbearbeitung Im Umgang mit Menschen verschiedener Kulturen spielen die unsichtbaren Anteile unserer eigenen Kultur eine grosse Rolle. Unterschiedliche Wertorientierungen auch verschiedene Sozialisationen (z. B. Stadt/Land), Generationen, Unternehmen etc. zeigen, dass etwas für die einen selbstverständlich, für die anderen unverständlich erscheint. Die Teilnehmenden üben, geeignete Fragen zu stellen, bei denen diese Unverständlichkeiten aufgedeckt werden und entweder als Gemeinsamkeiten entdeckt oder als unvereinbar sichtbar und respektierbar gemacht werden. Sie erkennen Kulturalisierungen, können diese reflektieren und entsprechende Techniken anwenden, um die Hintergründe für die Eigenheiten der Kultur zu erhellen. Kultur und kulturgeprägtes Verhalten Kulturelle Spannungsbögen Anerkennung als Grundhaltung in der Mediation Kulturalisierung als Hürde in der Mediation Gesprächs- und Kommunikationstechniken (Teil III) Mediation im interkulturellen Umfeld; Rollenspiele 12 Modul 4: Brücken bauen und betreten Praktische Übungen und Reflexionen Unterschiedliche Menschen und Gruppen haben verschiedene Arten, Konflikte anzusprechen und auszutragen. Mediation als Konfliktbearbeitungsverfahren muss zu ihren Klienten passen. Die Teilnehmenden sind sensibilisiert für einen (selbst-)kritischen Umgang mit dem Faktor Kultur in Konfliktsituationen und ihre spezifische Rolle als Mediatorin oder als Mediator. Sie können erste Mediationsfälle angehen und üben die erlernten Skills. Mediation und Recht Körpersprache in der Mediation Vertiefung der erlernten Techniken Chancen der Co-Mediation Supervision eigener Beratungs- und Erstfälle Modul 5: Mitten im Leben Fallbeispiele, Vertiefung und Supervision Wer sich für unseren Bildungsgang entscheidet, erwartet zu Recht, dass die neue Qualifikation angewendet werden kann. Ausprobieren und reflektieren, das ist unsere Vorgehensweise in allen fünf Modulen. Der Alltag der Teilnehmenden ist reich an «Material» und damit auch an Lernbeispielen. Die ersten Mediationsfälle werden analysiert und der Mediationsprozess intensiv geübt. 13 Pleiten, Pech und Pannen Übungen zur Flexibilität in der Konfliktbearbeitung Supervision eigener Beratungs- und Erstfälle Was fehlt noch?

8 Aufnahme Voraussetzungen 15 In Aus- und Fortbildungen im Bereich Mediation hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Teilnehmenden bereits über Berufserfahrung, ein Mindestalter von 25 Jahren (Ausnahmen möglich) über genügend Zeit verfügen; gewillt sind, im Kurs ihre Fälle aus dem Alltag einzubringen, und das eigene Konfliktverhalten reflektieren möchten; zu Rollenspielen bereit sind. Aufnahmegespräch Etwa zwei Monate vor Beginn des Bildungsgangs klärt die Leitung in einem Aufnahmegespräch offene Fragen und entscheidet über die definitive Aufnahme. Das Ziel der Bildungsgangsleitung ist, eine vielfältige Gruppe zusammenzustellen, damit in der Kursgruppe Personen mit verschiedener ethnischer, beruflicher und sozialer etc. Herkunft zusammentreffen. Die Gruppengrösse beträgt maximal 18 Personen.

9 Leitung und Referierende Fachliche Leitung 16 Weitere Informationen Auskunft zum Bildungsgang 17 Isabel Gut-von Schulthess Lic.phil., Ausbilderin, Mediatorin und Beraterin in interkultureller, Kommunikation (Institut für interkulturelle Kommunikation, Gabriela Notter Sachbearbeitung Arbeitswelt Telefon Holger Specht inmedio berlin GbR, Institut für Mediation, Beratung und Entwicklung, freiberuflicher Mediator, anerkannt beim Schweizerischen Dachverband Mediation (SDM) und beim Bundesverband Mediation (BM), Berater für Führungskräfte und Teams, Implementierung von Konfliktmanagementsystemen Daten und Anmeldung Informationsveranstaltungen Ljubjana Wüstehube inmedio berlin GbR, Institut für Mediation, Beratung und Entwicklung, freiberufliche Mediatorin, anerkannt beim Schweizerischen Dachverband Mediation (SDM) und beim Bundesverband Mediation (BM), Beraterin von Organisationen und in der Friedens- und Entwicklungszusammenarbeit Referierende Isabel Gut-von Schulthess, Holger Specht Willibald Walter inmedio berlin GbR, Institut für Mediation, Beratung und Entwicklung, Mag. Phil., freiberuflicher Mediator, anerkannt beim Bundesverband Mediation (BM), integraler Business-Coach, Implementierung des entwicklungsorientierten Konfliktmanagements in Organisationen EB Zürich Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse 11, 8090 Zürich Telefon

10 EB Zürich EB Zürich Die EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgänge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in der modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen und seine Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden Lernumgebung festigen oder ausbauen möchte, ist hier am richtigen Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären und die Menschen stärken» vermittelt sie Wissen und Praxis für ein breites Publikum. Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungsinstitution der Schweiz und gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist eduqua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge anerkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört, dass Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen angepasst werden. Die EB Zürich bietet praxisorientierte Kurse und Bildungsgänge an, die sich an den Bedürfnissen der Menschen in der modernen Arbeitswelt orientieren. Wer sein Wissen und seine Fertigkeiten selbstständig in einer anregenden Lernumgebung festigen oder ausbauen möchte, ist hier am richtigen Ort. Bei der Entwicklung der Angebote orientiert sich die EB Zürich laufend an den sich wandelnden Ansprüchen der Berufswelt. Nach dem Motto «Die Sachen klären und die Menschen stärken» vermittelt sie Wissen und Praxis für ein breites Publikum. Die EB Zürich ist die grösste von der öffentlichen Hand getragene Weiterbildungs institution der Schweiz und gehört zu den Berufsschulen des Kantons Zürich. Sie ist eduqua-zertifiziert. Dies bedeutet, dass alle Kurse und Bildungsgänge anerkannten Qualitätskriterien unterliegen. Dazu gehört, dass Lernziele ständig überprüft und neuen Anforderungen angepasst werden.

11 Weiterbildung wie ich sie will EB Zürich Kantonale Berufsschule für Weiterbildung w Bildungszentrum für Erwachsene BiZE Riesbachstrasse 11, 8090 Zürich Telefon lernen@eb-zuerich.ch

Lehrgang. interkulturellen. Nonprofit- EB Zürich. EB Zürich. lernen@eb-zuerich.ch www.eb-zuerich.ch www.eb-zuerich.ch

Lehrgang. interkulturellen. Nonprofit- EB Zürich. EB Zürich. lernen@eb-zuerich.ch www.eb-zuerich.ch www.eb-zuerich.ch Weiter Weiterbildung gehts. Weiterbildung. wie ich sie will lernen@eb-zuerich.ch www.eb-zuerich.ch www.eb-zuerich.ch Lehrgang Management Mediation im in interkulturellen Nonprofit- Organisationen Umfeld

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