INSTITUT FÜR GEOÖKOLOGIE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INSTITUT FÜR GEOÖKOLOGIE"

Transkript

1 1 Vorlage zur Vorlesung: Arbeitsblätter zum 9./ Beantworten Sie die Fragen (F) schriftlich und stellen Sie sich darauf ein, die Fragen in der nächsten UE ( ) zu moderieren! Bild 1: Scheffer & Schachtschabel (1998): Erläuterungen zur Potentialtheorie / Bodenwasserbewegung in der ungesättigten Bodenzone Bild 2: Beziehung zwischen Bodenwasserspannung und gehalt, n. Scheffer & Schachtschabel (1998) F: Erläutern Sie beide Graphiken (Bild 1 und 2) und stellen Sie einen Zusammenhang her! Die Wassergehalte bei einer Wasserspannung von 1 cm WS (=., ψ m =. hpa) variieren in diesem Bereich von θ Sandboden = Vol.%, θ Schluffboden = Vol.% bis Vol.% für den Tonboden. Welche Möglichkeiten zur Regionalisierung der aus den Graphiken ableitbaren Bodenparameter oder -eigenschaften stehen zur Verfügung? Stichwort: vom Plotscale / von der Bodensäule zur field-scale /Polygonfläche!

2 2 Bild 3: Bodenteilchen mit Bodenwasser / Bindungsarten, n. Kögel- Knabner Haftwasser = Bodenfeuchte (θ) Adsorptionswasser (1)Van-der- Waalschen Kräfte u. H-Bindungen zwischen O 2 der festen Oberfläche und den H 2 O-Molekülen, (2) die über längere Entfernungen wirkenden Kräfte unter der Einwirkung des elektrostatischen Feldes vor allem der Gegenionen. Kapillarwasser durch stark gekrümmte Menisken (Adhäsionsu. Kohäsionskräfte) F: Erläutern Sie das Bild 3 Messung des Bodenwassergehaltes (-feuchte) Der Wassergehalt von Bodenproben wird im Labor zweckmäßig gravimetrisch ermittelt, im Felde verwendet man vor allem sog. TDR-Geräte (TDR=Time Domain Reflectrometry), die den Wassergehalt aus der Ausbreitungsgeschwindigkeit: c v = ε ε... Dielektrizitätskonstante, c. Lichtgeschwindigkeit, eines hochfrequenten Signals entlang eines Wellenleiters ermitteln. Je höher der Wassergehalt ist, desto größer ist die Dielektrizitätskonstante des gesamten Systems, so dass v kleiner wird. Für die Berechnung des volumetrischen Wassergehaltes aus v bzw. aus der Laufzeit ist eine Kalibrierung erforderlich. Potentielle Energie des unterirdischen Wassers Definition der Potentiale des Bodenwassers Neben dem Volumenanteil des Wassers im Untergrund hat vor allem der Energiezustand oder das Potential des unterirdischen Wassers für seine Speicherung, seine Pflanzenverfügbarkeit und seine Strömung eine besondere Bedeutung. Das Potential des unterirdischen Wassers bezeichnet die Differenz zwischen der potentiellen Energie je kg Wasser im Boden und der reinen Wassers in einem Bezugssystem. Es werden zunächst isotherme Bedingungen unterstellt. Das Bezugssystem wird durch eine Oberfläche reinen Wassers repräsentiert, auf die nur der atmosphärische Druck wirkt und die sich in einer beliebigen, jedoch definierten geodätischen Höhe befindet. Kennzeichnet man den Energiezustand durch einen Quotienten aus Energiemenge und Wasservolumen, so erhält man Druckeinheiten. ψ H = ψ z + ψ o + ψ m (kpa oder cm WS) Infiltration (wichtig für Stoffeintrag, Bodenbildung, Wasserhaushalt etc.)

3 3 Unter dem Begriff Infiltration versteht man die Bewegung des Sickerwassers (z.b. aktuelles Niederschlagswasser) von der GOK her in den Boden, wenn das Matrixpotential höher ist als dem Gleichgewicht mit dem freien Grundwasserspiegel entspricht (vgl. Bild 1): ψ H = ψ z... Infiltrationsrate:... gibt die Wassermenge an (cm WS), die je Zeiteinheit versickert. Ist die Wasserleitfähigkeit der Bodenoberfläche sehr gering (Niederschlagsintensität > Infiltrationsrate), entsteht Oberflächenabfluss, gegebenenfalls Bodenerosion. F: Wie wird die Infiltrationsrate im Feld bestimmt? Stellen Sie einen Zusammenhang zu den Verlustraten-/Abflussbeiwert-Ansätzen der Wasserwirtschaft bzw. der Ingenieurhydrologie her (Schröder 1999: 40-44)! Kapillarität (wichtig u.a. für die Verdunstung aus Porengrundwasserleitern) In allen Poren sind Kapillarkräfte wirksam, zurückzuführen auf physiochemische Kräfte, die Oberflächenspannung und damit Ausbildung von Menisken bedingt -> Bildung von Wasser bzw. Flüssigkeiten an Oberflächen bzw. Füllen von Poren mit Flüssigkeit, letzteres abhängig vom Durchmesser bzw. von Dicke der Pore über Gleichgewicht zwischen Wirkung der Oberflächenspannung und der Schwerkraft bei ± senkrecht ausgerichteten Poren -> Gleichung für kapillaren Aufstieg: r. Porenradius bzw. halbe Porendicke (bei Spalt). Oberflähenspannung.. Benetzungswinkel h.. Aufstiegshöhe.. Dichte des Wassers g.. Erdbeschleunigung 2 σ cosα h = r g ρ (... im Boden nur r und h als Variable angenommen, Rest = konstant = 3.000, wenn h in (cm WS) und d (= 2r) in m). w Bild 4: Bohne, Rostock

4 4 F: Wann tritt kapillarer Aufstieg ein? F: Was für einen Einfluss hat der Grundwasserflurabstand auf den Ertrag? Betrachte dies für unterschiedliche Bodenarten! Diese Betrachtungen sind auch wichtig für Neupflanzungen oder wasserrechtliche Genehmigungen. Erläutere! Wasserretentionskurve und Porengrößenverteilung Die graphische Darstellung des volumetrischen Wassergehaltes θ über der Porenwasserdruckhöhe h heißt Wasserretentionskurve oder, falls eine mathematische Funktion verwendet wird, Wasserretentionsfunktion. Die Kurve beginnt bei h=0 mit θ = θ s (volumetrischer Wassergehalt bei Sättigung, also bei vollständiger Füllung des Porenraumes). Darstellung der Wasserretentionskurve durch mathematische Funktionen Modell nach VAN GENUCHTEN (z.b. im Programmpaket FEFLOW: s. VL/UE Einführung in die 3D Grundwassermodellierung...) Die von VAN GENUCHTEN (1980) vorgeschlagene Wasserretentionsfunktion θs θr θ (h) = θr + n 1+ ( α h ) θ r, θ s, α, n, m Parameter ( ) m wird seit 1980 in der Mehrzahl aller bodenhydrologischen Arbeiten verwendet. Eine Anpassung des Parameters θs an den Funktionsverlauf führt zu besseren Ergebnissen als die Verwendung von Meßwerten. Pflanzenverfügbarkeit des Bodenwassers (s. Bild 2) Gemäß seinem Verhalten wird das Wasser, das sich in Poren >50 µm (äquivalente Saugspannungshöhe: 60 cm, Grobporen) befindet, als schnelles Sickerwasser bezeichnet. Wasser im Porengrößenbereich µm (Mittelporen) wird als langsames Sickerwasser betrachtet. Ein Teil dieses langsamen Sickerwassers bildet zusammen mit dem Wasser in den noch kleineren Feinporen das Haftwasser, dessen maximaler Gehalt durch die sog. Feldkapazität ausgedrückt wird. Die Feldkapazität ist ein empirischer Parameter zur Beschreibung des Bodenwasserhaushalts, der bodenphysikalisch nicht streng definiert ist. Da die Versickerung des Wassers in den gröberen Poren wesentlich schneller verläuft, als die Wasseraufnahme durch Pflanzenwurzeln, bildet die Feldkapazität auch die obere Grenze für den Bereich des pflanzenverfügbaren Wassers. Wasser, das durch einen Druck von <-15 bar ( kpa bzw cm Wassersäule) gebunden ist (äquivalente Porengröße: <0.2 µm), ist durch Kulturpflanzen im allgemeinen nicht mehr aufnehmbar; der entsprechende Bodenwassergehalt wird als Permanenter Welkepunkt bezeichnet und bildet die untere Grenze des Bereiches des pflanzenverfügbaren Wassers. Die Differenz zwischen der Feldkapazität und dem volumetrischen Wassergehalt, der zu permanentem Welken führt heißt nutzbare Feldkapazität nfk. Strömung des Wassers in der ungesättigten Zone Gesetz von DARCY Wasser fließt in Richtung abnehmender Energiehöhe H. Diese ergibt sich aus der Summe der geodätischen Höhe z und der Porenwasserdruckhöhe h. Die stationäre eindimensionale Wasserbewegung in einem porösen Körper ergibt sich nach DARCY aus: dh q = K( h) dx mit q... Flux (Filtrationsrate (cm 3 cm -2 s -1 ), K(h)...hydraulische Leitfähigkeit des Bodens, die eine Funktion des Wasservolumenanteiles.

5 5 Instationäre vertikale Strömung in der ungesättigten Zone - vom Standort zur flächen-/raumdifferenzierten Information - Es werden häufig dynamische, mathematisch-physikalische Bodenwasser-(haushalts)modelle benötigt, um zeitabhängige hydrologische Geschehen im Geoökosystem zu simulieren. Die Behandlung erfolgt für Hydrotope (gleiche Bodenparameter), die Regionalisierung erfolgt mit einem GIS (Desktop-GIS ArcGIS 8/9, Bild 4) auf der Grundlage von Bodenkarten (z.b. NIBIS oder FISBo des BGR, Hannover); links: georeferenzierte Bodenfeldaufnahme, rechts: GIS-Verarbeitung. Bild 4: Landwirtschaftliche Fläche (links), rechts Bodenpolygone / Hydrotope mit verschiedenen nfk und Flurabständen Kernstück der Bodenwasserhaushaltsmodelle ist die Kontinuitätsgleichung (1D, vertikale, nichtstationäre Sickerund Aufstiegsströmungen im Boden): t J = mit:. volumetrischer Wassergehalt (cm 3 /cm 3 ), t.. Zeit in Tagen (d), J. Fluss (cm 3 /(cm 2 d) F Welche Rückkopplung enthält die Kontinuitätsgleichung? Für viele praktische Anwendungen werden die o.g. Gleichungen benötigt. Bei vertikaler Strömung führt die Verbindung der Kontinuitätsgleichung (Massenerhaltungsbedingung) mit dem DARCY-Gesetz schließlich zur sog. RICHARDS-Gleichung: = K H= K H t z bzw. t = K m + z (Gleichung ist eine nichtlineare Differentialgleichung 2. Ordnung).

6 6 F: Befassen Sie sich mit dem folgenden Text: Die N-Auswaschung aus dem Wurzelraum in das Grundwasser erfolgt überwiegend als Nitrat so wie als N org, bei leicht durchlässigen Sandböden teilweise auch als Ammonium. Die jährliche N-Auswaschung steht in enger Beziehung zur jährlichen Grundwasserneubildung. Diese ist unter sonst vergleichbaren Bedingungen umso höher, je geringer der Wasserverbrauch durch Evapotranspiration des jeweiligen Pflanzenbestands und je geringer die Wasserspeicherfähigkeit (Feldkapazität) des Bodens ist. Bei Ackernutzung von Sandböden ist demnach unter humiden Klimaverhältnissen immer mit einer erhöhten Grundwasserneubildung und damit der Möglichkeit einer erhöhten N- Auswaschung zu rechnen. F: Welche Gleichung beschreibt den Einfluss von Körnung und Gefüge auf die Wasserbewegung in flüssiger Phase in einfacher Art und Weise. Aus dieser Gleichung lässt sich auch die Hazensche Näherungsformel ableiten: k 100 ( ) 2, fu D 10 mit: D 10.Korndurchmesser (cm), der auf der Abzisse der Körnungssummenkurve dem Ordinatenwert 10% entspricht,.hydraulische Durchlässigkeit in cm/s. k fu F: Wie funktioniert ein Tensiometer?

Beantworten Sie die Fragen (F) schriftlich und stellen Sie sich darauf ein, die Antworten in der nächsten UE zu moderieren

Beantworten Sie die Fragen (F) schriftlich und stellen Sie sich darauf ein, die Antworten in der nächsten UE zu moderieren 1 Arbeitsmaterial 03: Bodenhydrologie Beantworten Sie die Fragen (F) schriftlich und stellen Sie sich darauf ein, die Antworten in der nächsten UE zu moderieren Bild 1: Scheffer & Schachtschabel (1998):

Mehr

Ökopedologie I + II Einführung Boden als Wasserspeicher Potentialkonzept

Ökopedologie I + II Einführung Boden als Wasserspeicher Potentialkonzept Ökopedologie I + II Einführung Boden als Wasserspeicher Potentialkonzept Verteilung von Niederschlägen und Bodenwasser Grundwasser 1 2 Der Boden als Dreiphasensystem Bodenmatrix Bodenwasser Bodenluft 1.

Mehr

EINLEITUNG. Bodenfunktionen Wasserhaushalt Messsysteme Zusammenfassung

EINLEITUNG. Bodenfunktionen Wasserhaushalt Messsysteme Zusammenfassung EINLEITUNG Bodenfunktionen Wasserhaushalt Messsysteme Zusammenfassung BODENFUNKTIONEN FÜR MENSCH UND UMWELT nach M.H. GERZABEK NUTZUNGSFUNKTION Nutzungsfunktion als Standort für die land- und forstwirtschaftliche

Mehr

Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern

Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern Geographie Christoph Seifried Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern Diplomarbeit Diplomarbeit Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle

Mehr

Aspekte der Angewandten Geologie

Aspekte der Angewandten Geologie Aspekte der Angewandten Geologie Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2-1 Wo ist das Grundwasser? 2-2 Hier 2-3 d 2-4 Das unterirdische Wasser befindet

Mehr

Wasserhaushalt. Physikalische Anforderungen an den Bodenfilter. Dipl.-Ing. Erwin Murer

Wasserhaushalt. Physikalische Anforderungen an den Bodenfilter. Dipl.-Ing. Erwin Murer Wasserhaushalt Physikalische Anforderungen an den Bodenfilter Dipl.-Ing. Erwin Murer Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt Wasserhaushalt - physikalische Anforderungen

Mehr

WS 2013/2014. Vorlesung Strömungsmodellierung. Prof. Dr. Sabine Attinger

WS 2013/2014. Vorlesung Strömungsmodellierung. Prof. Dr. Sabine Attinger WS 2013/2014 Vorlesung Strömungsmodellierung Prof. Dr. Sabine Attinger 29.10.2013 Grundwasser 2 Was müssen wir wissen? um Grundwasser zu beschreiben: Grundwasserneubildung oder Wo kommt das Grundwasser

Mehr

Müssen Rasenflächen tatsächlich bewässert werden?

Müssen Rasenflächen tatsächlich bewässert werden? Müssen Rasenflächen tatsächlich bewässert werden? Konkrete Zusammenhänge zwischen Bodenwasser. Bodenarten und Rasen Referent: Johannes Prügl pruegl @ bodeninstitut.de Inhaltsübersicht 1: 1. Boden und Bodenaufbau

Mehr

Landschaftswasserhaushalt

Landschaftswasserhaushalt Gliederung / Termine 1. Globaler Wasserkreislauf 3. Fließgewässer I 4. in Ökozonen I 5. in Ökozonen II 6. Fließgewässer II 7. Grundwasser, Quellen 8. Stillgewässer, Seen 9. Gletscher 10. Meere 11. Regionaler

Mehr

Prof Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Gesättigte und ungesättigte Zone V r Ve a r nstaltung

Prof Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Gesättigte und ungesättigte Zone V r Ve a r nstaltung Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Gesättigte und ungesättigte Zone Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil Broder

Mehr

Rolf Mull Hartmut Holländer. Grundwasserhydraulik. und -hydrologie. Eine Einführung. Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen. Springer

Rolf Mull Hartmut Holländer. Grundwasserhydraulik. und -hydrologie. Eine Einführung. Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen. Springer Rolf Mull Hartmut Holländer Grundwasserhydraulik und -hydrologie Eine Einführung Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen Springer VI 1 Bedeutung des Grundwassers 1 2 Strukturen der Grundwassersysteme 4 2.1

Mehr

Parametrisierte Funktionen nach van Genuchten/Mualem, Anwendungen und Grenzen. Wolfgang Durner Sascha Iden Andre Peters

Parametrisierte Funktionen nach van Genuchten/Mualem, Anwendungen und Grenzen. Wolfgang Durner Sascha Iden Andre Peters Parametrisierte Funktionen nach van Genuchten/Mualem, Anwendungen und Grenzen Wolfgang Durner Sascha Iden Andre Peters Gliederung Der Begriff Gliederung 1 Hintergrund van Genuchten Retentionsfunktion -

Mehr

Geoökologische Labormethoden WS 2011/12 Einführung in die bodenphysikalischen Methoden

Geoökologische Labormethoden WS 2011/12 Einführung in die bodenphysikalischen Methoden Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Geoökologische Labormethoden WS 2011/12 Einführung in die bodenphysikalischen Methoden Dr. Sascha Iden, Institut für Geoökologie, 24.11.2011

Mehr

Verdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht

Verdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht Verdunstung Claudia Büttner 24.01.2007 Seminar zur planetarischen Grenzschicht Gliederung Allgemeines zum Wasserhaushalt Definitionen Prozesse Messverfahren & Messgeräte Literatur Komponenten des Wasserhaushalts

Mehr

Hydrologie und Flussgebietsmanagement

Hydrologie und Flussgebietsmanagement Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Extremwertstatistik

Mehr

Bedeutung des Wassers für Nährstoffhaushalt und Pflanzenentwicklung

Bedeutung des Wassers für Nährstoffhaushalt und Pflanzenentwicklung Dr. Sabine Seidel, Professur Pflanzenbau, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz, Uni Bonn Bedeutung des Wassers für Nährstoffhaushalt und Pflanzenentwicklung Übersicht 1 Boden-Pflanze-Atmosphäre-Kontinuum

Mehr

Eine wesentliche Aufgabe im Projekt KliWES stellte die Berechnung der Grundwasserneubildung

Eine wesentliche Aufgabe im Projekt KliWES stellte die Berechnung der Grundwasserneubildung Grundwasser und Grundwasserneubildung Eine wesentliche Aufgabe im Projekt KliWES stellte die Berechnung der Grundwasserneubildung GWN dar. Um den Begriff der Grundwasserneubildung zu definieren, muss vorab

Mehr

Simulation des Landschaftswasserhaushalts in Niedersachsen mit dem Modell mgrowa

Simulation des Landschaftswasserhaushalts in Niedersachsen mit dem Modell mgrowa Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Simulation des Landschaftswasserhaushalts in Niedersachsen mit dem Modell mgrowa Frank Herrmann, Shaoning Chen, Ralf Kunkel, Frank Wendland Forschungszentrum Jülich

Mehr

WS10 Spezielle Hydrogeologie I. dienstags : Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes

WS10 Spezielle Hydrogeologie I. dienstags : Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes WS10 Spezielle Hydrogeologie I dienstags : Strömungsmodellierung freitags: physiko-chemische Aspekte des Stofftransportes Prof. Sabine Attinger, Jun.-Prof. Anke Hildebrandt Prof. Kai-Uwe Totsche Universität

Mehr

Allgemeine Hydrogeologie und Grundwasserbewirtschaftung

Allgemeine Hydrogeologie und Grundwasserbewirtschaftung Allgemeine Hydrogeologie und Grundwasserbewirtschaftung PD Dr. C. Neukum Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) Referat L3.2 Grundwasser- und Abfallwirtschaft, Altlasten Inhalt und Gliederung

Mehr

Wasserspeicherpotential der Böden optimal nutzen - Möglichkeiten und Grenzen

Wasserspeicherpotential der Böden optimal nutzen - Möglichkeiten und Grenzen Wasserspeicherpotential der Böden optimal nutzen - Möglichkeiten und Grenzen Angela Riedel Landwirtschaftskammer Niedersachsen Pflanzenbau / Beregnung Fachverband Feldberegnung Gliederung 1: Auf Petrus

Mehr

Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich

Mehr

Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik

Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 05 Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik 21.05.2007 Ruhende lüssigkeiten (Hydrostatik) Der hydrostatische Druck : P = A A [P]=N/m 2 = Pa(scal) 1 bar=10 5

Mehr

Loiskandl, Schalko, Scholl, Strauss-Sieberth. Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre- Umwelt. Bodenwasserbewegung

Loiskandl, Schalko, Scholl, Strauss-Sieberth. Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre- Umwelt. Bodenwasserbewegung Loiskandl, Schalko, Scholl, Strauss-Sieberth Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre- Umwelt Bodenwasserbewegung Einleitung Was ist ein Boden? Das nicht verfestigte Material unmittelbar

Mehr

8. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler

8. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler 8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung: Auftrieb) c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche:

Mehr

Lernort Boden. Reservoir und Filter Die Rolle des Bodens im Wasserkreislauf. 1 Wasserkreislauf und Abfluss

Lernort Boden. Reservoir und Filter Die Rolle des Bodens im Wasserkreislauf. 1 Wasserkreislauf und Abfluss Lernort Boden Reservoir und Filter Die Rolle des Bodens im Wasserkreislauf 1 Wasserkreislauf und Abfluss 2 Infiltration Der Weg des Wassers in und durch den Boden 3 Wo steckt das Wasser im Boden? 4 Pflanzenverfügbares

Mehr

UMP-2. Bedienungsanleitung. Umwelt-Geräte-Technik GmbH

UMP-2. Bedienungsanleitung. Umwelt-Geräte-Technik GmbH Bedienungsanleitung UMP-2 Version: 08/11/18 Umwelt-Geräte-Technik GmbH Eberswalder Str. 58 D-15374 Müncheberg Tel.: +49 (0) 33 43 2-89 575 Fax: +49 (0) 33 43 2-89 573 E-Mail: info@ugt-online.de www.ugt-online.de

Mehr

Möglichkeiten der Beregnungssteuerung. LWK Niedersachsen Fachbereich Pflanzenbau / Beregnung Angela Riedel

Möglichkeiten der Beregnungssteuerung. LWK Niedersachsen Fachbereich Pflanzenbau / Beregnung Angela Riedel Möglichkeiten der Beregnungssteuerung LWK Niedersachsen Fachbereich Pflanzenbau / Beregnung Angela Riedel Wetter und Beregnungszeitspannen - jedes Jahr andere Herausforderungen Klimatische Wasserbilanzen

Mehr

Die Karte der nutzbaren Feldkapazität

Die Karte der nutzbaren Feldkapazität THOMAS ZIMMER* Die Karte der nutzbaren Feldkapazität Eine der wichtigsten Bodenfunktionen für den Weinbau ist die Fähigkeit des Bodens Wasser zu speichern und den Pflanzen bei Bedarf abzugeben. Für die

Mehr

Bestimmung von Wassergehalt und Saugspannung im Boden. Sebastian Ruschke LaWa 4.Semester Bodenkunde Seminar

Bestimmung von Wassergehalt und Saugspannung im Boden. Sebastian Ruschke LaWa 4.Semester Bodenkunde Seminar Bestimmung von Wassergehalt und Saugspannung im Boden Sebastian Ruschke LaWa 4.Semester Bodenkunde Seminar 1 Gliederung 1.0 Prinzip der gravimetrischen Bestimmung 1.1 Geräte 1.2 Durchführung der Bestimmung

Mehr

1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich...

1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich... Lehrziele 1. Der Boden 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) die Bodenbildungsfaktoren nennen. 1.2 Die Bodenbestandteile in der Übersicht (S.56) die Bodenzusammensetzung mit % Anteil zu nennen. 1.3 Aufbau des

Mehr

Bewässerungslandwirtschaft heute - Möglichkeiten und Grenzen. Seminarvortrag von Anne Grudzinski

Bewässerungslandwirtschaft heute - Möglichkeiten und Grenzen. Seminarvortrag von Anne Grudzinski Bewässerungslandwirtschaft heute - Möglichkeiten und Grenzen Seminarvortrag von Anne Grudzinski 5.12.2002 Themenübersicht Einführung Wo wird bewässert? Wie wird bewässert? Wasserknappheit Lösungsansätze

Mehr

Bodenwasserhaushalt - Modellierung

Bodenwasserhaushalt - Modellierung Bodenwasserhaushalt - Modellierung UMEG 22 Bodenwasserhaushalt - Modellierung Zur Modellierung des Bodenwasserhaushalts wird das eindimensionale Simulationsprogramm WHNSIM (HUWE 1992) verwendet. Hysterese

Mehr

Physik IV. Umweltphysik. 5.1 Einführung zu Grundwasser und Boden. 5. Grundwasser und Boden. Inhalte der Vorlesung. W. Aeschbach-Hertig.

Physik IV. Umweltphysik. 5.1 Einführung zu Grundwasser und Boden. 5. Grundwasser und Boden. Inhalte der Vorlesung. W. Aeschbach-Hertig. Physik IV Umweltphysik W. Aeschbach-Hertig Inhalte der Vorlesung 1. Einführung in die Umweltphysik: Das System Erde und seine Kompartimente, Statik der Geofluide. Strahlung und Klima: Strahlungsbilan,

Mehr

TEIL I: KINEMATIK. 1 Eindimensionale Bewegung. 1.1 Bewegungsfunktion und s-t-diagramm

TEIL I: KINEMATIK. 1 Eindimensionale Bewegung. 1.1 Bewegungsfunktion und s-t-diagramm TEIL I: KINEMATIK Unter Kinematik versteht man die pure Beschreibung der Bewegung eines Körpers (oder eines Systems aus mehreren Körpern), ohne nach den Ursachen dieser Bewegung zu fragen. Letzteres wird

Mehr

Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Steffen Zacharias

Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Steffen Zacharias Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Steffen Zacharias Hochwasserschutz in der Landwirtschaft 1. Abflussprozesse in der Landschaft 2. Beeinflussung der Infiltration durch die Art der Bodenbearbeitung

Mehr

Parametrisierung hydraulischer Funktionen zur Modellierung des Wassertransports in der ungesättigten Bodenzone. Wolfgang Durner

Parametrisierung hydraulischer Funktionen zur Modellierung des Wassertransports in der ungesättigten Bodenzone. Wolfgang Durner Parametrisierung hydraulischer Funktionen zur Modellierung des Wassertransports in der ungesättigten Bodenzone Wolfgang Durner Sascha Iden Andre Peters Gliederung Der Begriff Gliederung 1 Intro Richards-Gleichung,

Mehr

Grundlagen zur Bewässerung Andreas Rüsch, Fachbereich Ackerbau

Grundlagen zur Bewässerung Andreas Rüsch, Fachbereich Ackerbau Grundlagen zur Bewässerung Andreas Rüsch, Fachbereich Ackerbau Inhalt Beregnungsbedürftigkeit Boden als Wasserspeicher Einige Begriffe und Grundlagen zur Bewässerung Beregnungswürdigkeit 2 Beregnungsbedürftigkeit

Mehr

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 1. Übungsblatt

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 1. Übungsblatt Prof Dr M Gerdts Dr A Dreves J Michael Wintertrimester 216 Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 1 Übungsblatt Aufgabe 1 : (Schwimmer Ein Schwimmer möchte einen Fluss der Breite b > überqueren,

Mehr

Fakultät Forst, Geo- Hydrowissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten

Fakultät Forst, Geo- Hydrowissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten Fakultät Forst, Geo- Hydrowissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten Diplomverteidigung Ermittlung prognostischer Strömungsverhältnisse mittels des Simulationsprogramms

Mehr

Die Brücke ins Studium. Vorkurs Physik. Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser September 2016

Die Brücke ins Studium. Vorkurs Physik. Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser September 2016 Die Brücke ins Studium Vorkurs Physik Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser 19.-23. September 2016 2. Fluidmechanik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2.1.1 Druck in ruhenden

Mehr

Variation der Trockenstresswahrscheinlichkeit in Deutschland

Variation der Trockenstresswahrscheinlichkeit in Deutschland Variation der Trockenstresswahrscheinlichkeit in Deutschland Heike Puhlmann, Peter Hartmann Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Paul Schmidt-Walter Nordwestdeutsche Forstliche

Mehr

KLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und

KLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Studium Maschinenbau. und Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 01.10.2002 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Aufgabe Name:... Vorname:... (Punkte) 1)... Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI 2)... 3)... Beurteilung:...

Mehr

$%&''%('" " )'* # % & #'())*()

$%&''%('  )'* # % & #'())*() !"# $%&''%('" " )'* #!"$'!"#!""$ % & #'())*() )+#() ,! "" - ". /#01/2 34 /$3% % 5 6 /$31/67 34 # $ % & ( + $ ' (.8#9:);)8:>* ) * Aufbau eines druckkompensierten Tropfers

Mehr

Die physikalische Untersuchung von Boden

Die physikalische Untersuchung von Boden Die physikalische Untersuchung von Boden Karl Heinrich Hartge und Rainer Horn 3., durchgesehene Auflage 51 Abbildungen, 12Tabellen "= Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1992 Inhalt Einleitung 1 1 Der Zusammenhang

Mehr

Bedarfsorientierte Bewässerung im Südtiroler Obstbau

Bedarfsorientierte Bewässerung im Südtiroler Obstbau Bedarfsorientierte Bewässerung im Südtiroler Obstbau ROBERT WIEDMER, Südtiroler Beratungsring für Obst- und Weinbau GEORG NIEDRIST, EURAC, Institut für Alpine Umwelt Inhalt des Vortrages Bewässerungsmanagement

Mehr

Physikalische Grundlagen der Klimaarchive Eis und Grundwasser

Physikalische Grundlagen der Klimaarchive Eis und Grundwasser Inhalt der heutigen Vorlesung Physikalische Grundlagen der Klimaarchive Eis und Grundwasser 6. Grundwasser: Dynamik, Transport von Spurenstoffen, Eignung als Archiv 1) Dynamik von Grundwasser Grundlagen

Mehr

Dispersion, nicht-lineare Effekte, Solitonen

Dispersion, nicht-lineare Effekte, Solitonen Dispersion, nicht-lineare Effekte, Solitonen Als Beispiel für Dispersion und Effekte aufgrund von Nichtlinearität verwenden wir Oberflächenwellen auf Wasser. An der Wasseroberfläche wirken Kräfte aufgrund

Mehr

DIE ROLLE DES BODENS BEI DER NUTZUNG OBERFLÄCHENNAHER ERDWÄRME

DIE ROLLE DES BODENS BEI DER NUTZUNG OBERFLÄCHENNAHER ERDWÄRME DIE ROLLE DES BODENS BEI DER NUTZUNG OBERFLÄCHENNAHER ERDWÄRME ULRICH DEHNER Rolle des Boden bei der Nutzung oberflächennaher Erdwärme Folie 1 ERDKOLLEKTORTYPEN EINZELFALL GROßTECHNISCHE LÖSUNG Erdkollektor

Mehr

WOODY PLANTS ON DYKES AND LEVEES

WOODY PLANTS ON DYKES AND LEVEES GEHÖLZSTRUKTUREN AN HOCHWASSERSCHUTZDÄMMEN AUSWIRKUNGEN VON WEIDEN- UND GRÄSER/KRÄUTER-BEWUCHS AUF DEN BODENWASSERHAUSHALT ANHAND VON LYSIMETERVERSUCHEN WOODY PLANTS ON DYKES AND LEVEES EFFECTS OF WILLOW

Mehr

Tutorium Hydromechanik I und II

Tutorium Hydromechanik I und II Tutorium Hydromechanik I und II WS 2017/2018 12.03.2018 Prof. Dr. rer. nat. M. Koch Vorgelet von: Ehsan Farmani 1 Aufgabe 46 Wie groß ist die relative Änderung (%) vom Druck, wenn a) wir die absolute Temperatur

Mehr

Gliederung. 1. Grundlagen 2. Bestimmung im Freiland 3. Bestimmung im Labor 4. Beerkan-Methode und exemplarischer Artikel 5.

Gliederung. 1. Grundlagen 2. Bestimmung im Freiland 3. Bestimmung im Labor 4. Beerkan-Methode und exemplarischer Artikel 5. Wasserleitfähigkeit Konrad Malk, Landnutzung und Wasserbewirtschaftung, 4. FS, Seminar - Methoden der chemischen, physikalischen und biologischen Bodenanalytik Gliederung 1. Grundlagen 2. Bestimmung im

Mehr

Kalmanfiter (1) Typische Situation für den Einsatz von Kalman-Filtern

Kalmanfiter (1) Typische Situation für den Einsatz von Kalman-Filtern Kalmanfiter (1) Typische Situation für den Einsatz von Kalman-Filtern Vorlesung Robotik SS 016 Kalmanfiter () Kalman-Filter: optimaler rekursiver Datenverarbeitungsalgorithmus optimal hängt vom gewählten

Mehr

Partielle Differentialgleichungen

Partielle Differentialgleichungen Partielle Differentialgleichungen Michael Hinze (zusammen mit Peywand Kiani) Department Mathematik Schwerpunkt Optimierung und Approximation, Universität Hamburg 8. April 2009 Beachtenswertes Die Veranstaltung

Mehr

[ ε] = J m Phänomene an Flüssigkeitsgrenzflächen. ε = ΔW. Kräfte von Nachbarmolekülen heben sich in der Flüssigkeit auf.

[ ε] = J m Phänomene an Flüssigkeitsgrenzflächen. ε = ΔW. Kräfte von Nachbarmolekülen heben sich in der Flüssigkeit auf. 6.4 Phänomene an Flüssigkeitsgrenzflächen Kräfte von Nachbarmolekülen heben sich in der Flüssigkeit auf. effektive Kräfte nur in Grenzschichten. Oberflächenspannung Energie nötig, um Molekül von innen

Mehr

3. Diffusion und Brechungsindex

3. Diffusion und Brechungsindex 3. Diffusion und Brechungsinde Die Diffusion in und aus einer Schicht ist die Grundlage vieler Sensoreffekte, wobei sich die einzelnen Sensoren dann nur noch in der Art der Übersetzung in ein meßbares

Mehr

2. Musterklausur in K1

2. Musterklausur in K1 Name: Punkte: Note: Ø: Physik Kursstufe Abzüge für Darstellung: Rundung:. Musterklausur in K Die Klausur stellt nur eine kleine Auswahl der möglichen Themen dar. Inhalt der Klausur kann aber der gesamte

Mehr

FE-Berechnungen in der Geotechnik (SS 2012)

FE-Berechnungen in der Geotechnik (SS 2012) FE-Berechnungen in der Geotechnik (SS 2012) Sickerströmung: ABAQUS 6.8-1 Beispiel (nach Abaqus 6.8-1; ABAQUS/Documentation) C. Grandas und A. Niemunis KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

D-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner. Serie 12. Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch

D-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner. Serie 12. Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch D-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner Serie 12 1. Laplace-Operator in ebenen Polarkoordinaten Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch ( ) 2

Mehr

Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder

Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/

Mehr

Grundwasserhydraulik Und -erschließung

Grundwasserhydraulik Und -erschließung Vorlesung und Übung Grundwasserhydraulik Und -erschließung DR. THOMAS MATHEWS TEIL 5 Seite 1 von 19 INHALT INHALT... 2 1 ANWENDUNG VON ASMWIN AUF FALLBEISPIELE... 4 1.1 BERECHNUNGSGRUNDLAGEN... 4 1.2 AUFGABEN...

Mehr

Felduntersuchungen zur Bestimmung des Einflusses unterschiedlicher Landnutzungen auf bodenhydraulische Eigenschaften

Felduntersuchungen zur Bestimmung des Einflusses unterschiedlicher Landnutzungen auf bodenhydraulische Eigenschaften Felduntersuchungen zur Bestimmung des Einflusses unterschiedlicher Landnutzungen auf bodenhydraulische Eigenschaften Institut für Wasserwesen Professur für Wasserwirtschaft und Ressourcenschutz Universität

Mehr

Wasserhaushaltsmodell LARSIM

Wasserhaushaltsmodell LARSIM Wasserhaushaltsmodell LARSIM Bodenspeicher Manfred Bremicker, Kai Gerlinger, Oliver Gronz März 2012 YDRO N UMW ELT und W A SSERW IRTSCHA FT 1 Das Bodenmodul in LARSIM: vertikale Wasserspeicherung / -transport

Mehr

Simulationstechnik V

Simulationstechnik V Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 4. Teil Finite-Volumen-Methode

Mehr

Geohydraulische Eigenschaften verdichteter Tone unter besonderer Berücksichtigung des ungesättigten Zustandes

Geohydraulische Eigenschaften verdichteter Tone unter besonderer Berücksichtigung des ungesättigten Zustandes TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl und Prüfamt für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau Geohydraulische Eigenschaften verdichteter Tone unter besonderer Berücksichtigung des ungesättigten

Mehr

9. Vorlesung Wintersemester

9. Vorlesung Wintersemester 9. Vorlesung Wintersemester 1 Die Phase der angeregten Schwingung Wertebereich: bei der oben abgeleiteten Formel tan φ = β ω ω ω0. (1) ist noch zu sehen, in welchem Bereich der Winkel liegt. Aus der ursprünglichen

Mehr

Hydromechanik-Tutorium vom

Hydromechanik-Tutorium vom Hydromechanik-Tutorium vom 12.01. 2015 Aufgabe 1: Eine Wetterstation in Florida misst vor dem Sonnenuntergang einen Luftdruck von 1011 hpa, eine Temperatur von 30 C und eine relative Luftfeuchtigkeit von

Mehr

RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit

RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Lösungen zu Datenmanagement, Modellkopplung und Ergebnisvisualisierung im Workflow der Grundwassermodellierung Graz, 13.03.2014 www.joanneum.at/resources

Mehr

Modul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 16. Juli 2005

Modul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 16. Juli 2005 Modul-Prüfung Aspekte und Grundlagen der Bodenkunde 16. Juli 2005 Name Lösung Stud.-Gang/Sem. FIELD(Sem) FIELD(Stud) Vorname FIELD(Vorname) Matr.-Nr. FIELD(Matrikel) 1 Im Frühjahr, Anfang März, ist die

Mehr

Die Bodenstruktur auf Basis der Kationenbelegung verbessern

Die Bodenstruktur auf Basis der Kationenbelegung verbessern Die Bodenstruktur auf Basis der Kationenbelegung verbessern 6. Dezember 2016 DI Johannes Kamptner Probleme: Luftmangel im Boden reduzierte Nährstoffmobilisierung Nährstoffverluste Bodenverluste reduzierte

Mehr

TP2: Elektrodynamik WS Arbeitsblatt 10 21/ Dipole und Multipole in stationären Feldern

TP2: Elektrodynamik WS Arbeitsblatt 10 21/ Dipole und Multipole in stationären Feldern TP2: Elektrodynamik WS 2017-2018 Arbeitsblatt 10 21/22.12. 2017 Dipole und Multipole in stationären Feldern Die Multipolentwicklung ist eine hilfreiche Näherung zur Lösung der Poisson Gleichung, wenn eine

Mehr

Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001

Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001 Unterseminar Geomorphologie Wintersemester 2001/2002 Dr. A. Daschkeit Protokollant: Helge Haacke Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001 Fluvialgeomophologie Fluvial ( lat. fluvius = Fluß

Mehr

Abb. 5.10: Funktion und Tangentialebene im Punkt ( ) ( ) ( ) 3.) Die Zahlenwerte und in Gleichung (Def. 5.11) berechnen sich durch ( ) ( )

Abb. 5.10: Funktion und Tangentialebene im Punkt ( ) ( ) ( ) 3.) Die Zahlenwerte und in Gleichung (Def. 5.11) berechnen sich durch ( ) ( ) Abb. 5.0: Funktion und Tangentialebene im Punkt Aus der totalen Differenzierbarkeit folgt sowohl die partielle Differenzierbarkeit als auch die Stetigkeit von : Satz 5.2: Folgerungen der totalen Differenzierbarkeit

Mehr

Prüfungsfragen und Prüfungsaufgaben

Prüfungsfragen und Prüfungsaufgaben Mathematische Modelle in der Technik WS 3/4 Prüfungsfragen und Prüfungsaufgaben Fragen - 9:. Modellieren Sie ein örtlich eindimensionales, stationäres Wärmeleitproblem (Integralbilanzformulierung, differentielle

Mehr

Einführung in die Strömungsmechanik

Einführung in die Strömungsmechanik Einführung in die Strömungsmechanik Rolf Radespiel Fluideigenschaften Grundlegende Prinzipien und Gleichungen Profile Windkanal und Druckmessungen BRAUNSCHWEIG, 5. JUNI 2002 Was versteht man unter Strömungsmechanik?

Mehr

Modellreduktion für Grundwasserströmungen

Modellreduktion für Grundwasserströmungen Eine Anwendung der Reduzierte-Basis-Methode für Finite Volumen Verfahren Institut für Numerische und Angewandte Mathematik Universität Münster 7. Februar 29 Gliederung Grundwasserströmungen Grundwasserströmungen

Mehr

Differentialgleichung ausgehend von einem praktischen Beispiel aufstellen und lösen sowie die gefundene Lösung anwenden

Differentialgleichung ausgehend von einem praktischen Beispiel aufstellen und lösen sowie die gefundene Lösung anwenden bernhard.nietrost@htl-steyr.ac.at Seite 1 von 17 Kettenlinie Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Differentialgleichungen (1. und 2. Ordnung, direkt integrierbar, Substitution, Trennen der

Mehr

Bodenwasserwirtschaft Willibald Loiskandl

Bodenwasserwirtschaft Willibald Loiskandl Bodenwasserwirtschaft 815.301 Willibald Loiskandl 1 SPAC: Soil-Plant-Atmosphere-Continuum 2 Soil-Plant-Atmosphere - Continuum Einflussfaktoren der Evapotranspiration, FAO no. 56 3 Soil-Plant-Atmosphere

Mehr

Vierter Teil : Bodenwasser, Bodenluft, Bodenwärme

Vierter Teil : Bodenwasser, Bodenluft, Bodenwärme 1 13.02.2009 12:40 Vierter Teil : Bodenwasser, Bodenluft, Bodenwärme Wir messen den Wassergehalt einer Bodenprobe Informationen zum Thema Ohne Wasser gibt es kein Leben auf der Erde. Ohne Wasser ist auch

Mehr

Dipl.-Ing. P. Guckelsberger Vorrechenübung Brunnenbemessung - SiWaWi-2 Schlagworte: Brunnenfassungsvermögen Q F / Brunnenergiebigkeit Q E / optimale Absenkung s http://www.paulguckelsberger.de/wasserprojekte.htm

Mehr

Michael Baumecker & Frank Ellmer Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen

Michael Baumecker & Frank Ellmer Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen Michael Baumecker & Frank Ellmer Humboldt-Universität zu Berlin Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen Thyrow Agrarlandschaft und Versuchsstation

Mehr

Forscherwerkstatt. Arbeitsblatt Wasserdruck. F Formel: p = A. . h. g. Formel: p = Einheiten: 1 bar = mbar = 1.

Forscherwerkstatt. Arbeitsblatt Wasserdruck. F Formel: p = A. . h. g. Formel: p = Einheiten: 1 bar = mbar = 1. Arbeitsblatt Wasserdruck Was ist Druck? Druck (p) ist eine physikalische Größe, die die Wirkung einer Kraft (F) im Verhältnis zur gedrückten Fläche (A) kennzeichnet. Der Druck ist umso größer, je größer

Mehr

Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen

Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen Altlastenbearbeitung im Land Brandenburg - Saugkerzeneinsatz in der Altlastenbearbeitung - Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen Rickmann- Jürgen Michel

Mehr

[ ε] = J m Phänomene an Flüssigkeitsgrenzflächen. ε = ΔW. Kräfte von Nachbarmolekülen heben sich in der Flüssigkeit auf.

[ ε] = J m Phänomene an Flüssigkeitsgrenzflächen. ε = ΔW. Kräfte von Nachbarmolekülen heben sich in der Flüssigkeit auf. 6.4 Phänomene an Flüssigkeitsgrenzflächen Kräfte von Nachbarmolekülen heben sich in der Flüssigkeit auf. effektive Kräfte nur in Grenzschichten. Oberflächenspannung Energie nötig, um Molekül von innen

Mehr

X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum

X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum 173 X.4 Elektromagnetische Wellen im Vakuum In Abwesenheit von Quellen, ρ el. = 0 j el. = 0, nehmen die Bewegungsgleichungen (X.9) (X.11) für die elektromagnetischen

Mehr

Numerische Simulation des hydraulischen Verhaltens des kapazitiven Matrixpotenzialsensors MPS-1

Numerische Simulation des hydraulischen Verhaltens des kapazitiven Matrixpotenzialsensors MPS-1 Numerische Simulation des hydraulischen Verhaltens des kapazitiven Matrixpotenzialsensors MPS-1 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science von Herrn Felix Pruter aus Rotenburg

Mehr

Tutorium Hydromechanik I + II

Tutorium Hydromechanik I + II Tutorium Hydromechanik I + II WS 2015/2016 Session 3 Prof. Dr. rer. nat. M. Koch 1 Aufgabe 13 (Klausuraufgabe am 07.10.2012) Der bekannte Bergsteiger Reinhold Messner befindet sich mal wieder auf Himalaya

Mehr

4. Welche der folgenden glazialen Sedimente bilden in der Regel gute Grundwasserleiter:

4. Welche der folgenden glazialen Sedimente bilden in der Regel gute Grundwasserleiter: Testat Einführung Hydrogeologie 1. Was ist richtig: FEM und FDM unterscheiden sich nur in der Diskretisierung FEM und FDM basieren auf unterschiedlichen Algorithmen FEM sind in jedem Fall besser für Grundwasserfragestellungen

Mehr

COBET Rezepturangaben "Wasser"

COBET Rezepturangaben Wasser COBET Rezepturangaben "Wasser" Es stehen mehrere Wasserangaben zur Verfügung, die in Masse und Volumen voneinander abweichen können. Dabei ist zu beachten, dass die Angaben zum Wasser auf eine Rezeptur

Mehr

Frei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel)

Frei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel) Körnung und Lagerung Frei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel) Entstehung der Primärpartikel/Körner durch: Physikalische Verwitterung

Mehr

Versuch 6 Elektrophorese

Versuch 6 Elektrophorese Versuch 6 Elektrophorese Till Biskup Matrikelnummer: 55567 2. Mai 2000 Einführung Ziel des Versuches ist es, die Zusammenhänge zwischen der elektristatischen Struktur auf Zelloberflächen und ihrem elektrokinetischen

Mehr

DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A Bodenfunktionsansprache Teil 1: Ableitung von Kennwerten des Bodenwasserhaushalts Dezember 2016

DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A Bodenfunktionsansprache Teil 1: Ableitung von Kennwerten des Bodenwasserhaushalts Dezember 2016 www.dwa.de DWA-Regelwerk Arbeitsblatt Bodenfunktionsansprache Teil 1: Ableitung von Kennwerten des Bodenwasserhaushalts Dezember 2016 www.dwa.de DWA-Regelwerk Arbeitsblatt Bodenfunktionsansprache Teil

Mehr

PP Physikalisches Pendel

PP Physikalisches Pendel PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung

Mehr

Untersuchungen möglicher Methoden zur Steuerung der Tröpfchenbewässerung

Untersuchungen möglicher Methoden zur Steuerung der Tröpfchenbewässerung Untersuchungen möglicher Methoden zur Steuerung der Tröpfchenbewässerung Jakob Münsterer Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Arbeitsgruppe Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach Untersuchungen

Mehr

Übungen zur Einführung in die Physikalischen Rechenmethoden II WS 2009/10, VO+UE Univ. Prof. Dr. Christoph Dellago

Übungen zur Einführung in die Physikalischen Rechenmethoden II WS 2009/10, VO+UE Univ. Prof. Dr. Christoph Dellago Übungen zur Einführung in die Physikalischen Rechenmethoden II WS 009/0, 606 VO+UE Univ Prof Dr Christoph Dellago ) Berechnen Sie cos (06) ohne Verwendung der Winkelfunktionen des Taschenrechners auf 4

Mehr

Übungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 13

Übungen zur Theoretischen Physik 2 Lösungen zu Blatt 13 Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Sommersemester 014 Übungen zur Theoretischen Physik Lösungen zu Blatt 13 Aufgabe 51: Massenpunkt auf Kugel (a) Als generalisierte Koordinaten bieten sich Standard-Kugelkoordinaten

Mehr

Beeinflussen des Wasserhaushaltes von Ackerböden durch Bewirtschaftungsmassnahmen

Beeinflussen des Wasserhaushaltes von Ackerböden durch Bewirtschaftungsmassnahmen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Beeinflussen des Wasserhaushaltes von Ackerböden durch Bewirtschaftungsmassnahmen Peter Weisskopf, Urs Zihlmann, Hans-Rudolf

Mehr

Die Bedeutung räumlicher Strukturen und Muster für das hydrologische Prozessgeschehen

Die Bedeutung räumlicher Strukturen und Muster für das hydrologische Prozessgeschehen Die Bedeutung räumlicher Strukturen und Muster für das hydrologische Prozessgeschehen Dr. Karsten Schulz Fachbereich Umweltsystemmodellierung UFZ - Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle UFZ Modellzentrum:

Mehr