AUSBAU DES NORD-OSTSEE-KANALS Anpassung der Oststrecke. Jörg Brockmann Planungsgruppe Ausbau NOK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSBAU DES NORD-OSTSEE-KANALS Anpassung der Oststrecke. Jörg Brockmann Planungsgruppe Ausbau NOK"

Transkript

1 AUSBAU DES NORD-OSTSEE-KANALS Anpassung der Oststrecke Jörg Brockmann Planungsgruppe Ausbau NOK

2 Inhalt Ist-Zustand Verkehr Planung Zeitplan

3 Überblick Länge ~100 km Zwei Schleusengruppen à vier Kammern 12 Weichen 12 Autofähren 4 (10) Brücken 2 Tunnel in Rendsburg Bauzeit Erweiterung Anpassungs- und Sicherungsprogramm Größtes Fahrzeug [m] 235*32,5*7 bzw. 175*24*9,5 11 m 162 m 90 m Hamburg

4 Verkehr % Durchgangsverkehr [Anzahl] Ladung [1000 to] Durchgang BRZ [1000] Durchgang % +48%

5 Projekt Überblick NOK Oststrecke Oststrecke NOK-km Situation: Profil der ersten Erweiterung 1914 Einschränkung der Begegnungen Flaschenhals für ein größeres Schiff 102,5 m Ziele: Neues NOK-MAX-Schiff (Pan-Max-Size) 280m/32.5m/9.5m Verbesserung der Begegnungen Reduzierung der durchschnittlichen Passagezeit 11 m 44 m m 11m 70m 2014

6 Projekt Überblick NOK Oststrecke Weiche Königsförde Schinkel Krummwisch Neuwittenbek 90 Weiche Groß Nordsee Weiche Schwartenbek Stampe 85 Kiel A 210 Details Ausbau der Kurveninnenseiten Radius 3000 m Neubau der Levensauer Hochbrücke (eigenes Verfahren) vielfältige Ansprüche aus Verkehr und Umwelt 8,5 Mio m³ Boden 4,5 Mio m³ Feuchtabtrag 4 Mio m³ Trockenabtrag N

7 Zeitplan 2009 Einleitung Planfeststellungsverfahren Ende 2010 Planfeststellungsbeschluss Beginn der Umsetzung der Maßnahmen (Vorbereitung/Ausschreibung) Ende 2012 Erster Teilnutzen (Fertigstellung des Abschnitts zwischen den Weichen Schwartenbek und Groß Nordsee) 2014 Fertigstellung der Gesamtmaßnahme

8 Bodenverbringungskonzept für die Anpassung der NOK-Oststrecke Projektbearbeitung und Datenhaltung mittels GIS (Geografisches Informationssystem) Vortrag im Rahmen des BAW-Kolloquiums Planung und Durchführung von Erd- und Nassbaggerarbeiten an Wasserstraßen BAW, Dienststelle Hamburg 11. September 2008 Dipl.-Geol. Oliver Schild PHW - Planungsgesellschaft für Hafenflächenrecycling und Wasserbau mbh 1 1

9 Auftraggeber: Wasser- und Schifffahrtsamt Kiel-Holtenau Schleuseninsel 2, Kiel Auftragnehmer: bestehend aus den Büros: Planungsgesellschaft für Hafenflächenrecycling und Wasserbau mbh Knabe Beratende Ingenieure GmbH Gasstraße 18, Haus 4, Hamburg Ingenieurgesellschaft Enders und Dührkop Hasenhöhe 126, Hamburg 2 2

10 Gliederung 1. Aufgabenstellung 2. Geografisches Informationssystem (GIS) 3. Alt- und Bestandsdatensituation 4. Baugrundaufschlussprogramm / Neudaten 5. Baugrundmodell (6.Baugrundgutachten) 3 3

11 Aufgabenstellung Ziel: Geotechnische Grundlage für das Verbringungskonzept Teilaufgaben: 1. Erstellung einer Aufschlussdatenbank 2. Sichtung, Überarbeitung und Archivierung von Altdaten 3. Planung und Durchführung von Zusatzaufschlüssen 4. Planung und Durchführung eines Laborprogramms 5. Einteilung von Homogenbereichen 6. Entwicklung einer GIS-Anwendung (Baugrundmodell) 7. Bodenklassifizierung und Bodengutachten 4 4

12 Geografisches Informationssystem (GIS) Was ist GIS? Ein Geografisches Informationssystem (GIS) ist ein Werkzeug zur Bearbeitung, Speicherung / Vorhaltung und Präsentation von Raumdaten (Geodaten). 5 5

13 Geografisches Informationssystem (GIS) Warum GIS bei der Anpassung der NOK-Oststrecke? - Datenhaltung der großen Datenmengen - Zusammenführung und Vereinheitlichung unterschiedlicher Daten - Erleichterte Datenanalyse - Entwicklungsmöglichkeit eines Baugrundmodells mit -> Schichtdaten -> Bodenkennwerte und Klassifikationen -> 3D-Schichtunterflächen der Homogenbereiche, zur Schnittgenerierung und Massenermittlung. 6 6

14 Alt- und Bestandsdatensituation - Bohrprofile und Lagepläne von insgesamt etwa 550 Altaufschlüssen, Chronologen, digitale Grundkarten, Luftbilder, Bruchkanten, Bestandshöhen und Peildaten - Quellen: NOK-Bohratlas (WSA), Unterlagen LANU, Altgutachten (BAW) - Formate: Papier, pdf, Rasterdaten (tif/jpg etc.), Vektordaten (dwg/dgn), ASCII-Daten 7 7

15 Alt- und Bestandsdatensituation - Lagepläne auf Papier werden gescannt => Rasterdaten - pdf-dateien werden zu Rasterdaten konvertiert - Rasterdaten werden durch Georeferenzierung mit Raumbezug versehen 8 8

16 Alt- und Bestandsdatensituation - Lagepläne auf Papier werden gescannt => Rasterdaten - pdf-dateien werden zu Rasterdaten konvertiert - Rasterdaten werden durch Georeferenzierung mit Raumbezug versehen 8 8

17 Alt- und Bestandsdatensituation - Lagepläne auf Papier werden gescannt => Rasterdaten - pdf-dateien werden zu Rasterdaten konvertiert - Rasterdaten werden durch Georeferenzierung mit Raumbezug versehen 9 9

18 Alt- und Bestandsdatensituation Raumbezüge Lagebezugssystem - DHDN, Gauß-Krüger, Zone 3 Höhenbezugssysteme - Bis 1927 in Schleswig-Holstein: Höhenbezug auf Hamburger Pegel (=> altes System) - Seit 1927 in Schleswig-Holstein: Höhenstatus 100 (=> neues System) mit Bezug auf den Amsterdamer Pegel (Bezeichnung Normal-Null) - Umrechnung vom Hamburger Pegel auf Normal-Null: NN = HN +3,53 m - Kanalnull KN = NN -20,0 m 10 10

19 Alt- und Bestandsdatensituation Lage und Anzahl der Altaufschlüsse Großkönigsförde 66 Altaufschlüsse Neuwittenbek Kiel Rajensdorf Landwehr 11 11

20 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Planung der zusätzlichen Baugrundaufschlüsse - Aufschlussraster nach EAU ~ 14 km Ausbaustrecke: ca. 840 Bohrungen; ca. 560 Sondierungen 12 12

21 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Planung der zusätzlichen Baugrundaufschlüsse - Aufschlussraster nach EAU ~ 14 km Ausbaustrecke: ca. 840 Bohrungen; ca. 560 Sondierungen Nicht praktikabel 12 12

22 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Planung der zusätzlichen Baugrundaufschlüsse Phase I: Auswertung Altaufschlüsse Phase II: Grobes Raster Phase III: Rasterverdichtung 13 13

23 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Planung der zusätzlichen Baugrundaufschlüsse Gesamtanzahl Neuaufschlüsse: Bohrungen Drucksondierungen 100 m 14 14

24 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Planung der zusätzlichen Baugrundaufschlüsse Aufschlusstiefen vorhandene Böschung geplante Böschung +15 mnn NOK -0,2 mnn t min = Wsp NOK -11,2 mnn t soll = Sohle NOK t min = 20 m u. GOK B CPT t min = 30 m u. GOK Unmaßstäbliche Skizze CPT t soll = 25 m u. GOK t soll = 35 m u. GOK 15 15

25 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Planung der zusätzlichen Baugrundaufschlüsse - Ortsbegehung Aufnahmen mit GPS-Kamera zur Speicherung der Lagekoordinaten mit dem Foto 16 16

26 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Durchführung der Baugrundaufschlüsse Zeitraum: September 2007 bis Januar rd Bohrmeter - rd Sondiermeter - etwa Sonderproben - 19 Bohrungen durchgehend gekernt (Liner) - permanente technische Bohrüberwachung - Bohrüberwachung mit Geoinformationssystem vor Ort 17 17

27 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Durchführung der Baugrundaufschlüsse 18 18

28 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Durchführung der Baugrundaufschlüsse 18 18

29 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Durchführung der Baugrundaufschlüsse 18 18

30 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Durchführung der Baugrundaufschlüsse 18 18

31 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Durchführung der Baugrundaufschlüsse 18 18

32 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Durchführung der Baugrundaufschlüsse 18 18

33 Baugrundaufschlussprogramm und Neudaten Versuchsprogramm für bodenmechanische Laborversuche - Klassifikationsversuche an Sonderproben --> Kornverteilungsanalysen, cu-werte (Taschenpenetrometer), Wassergehalte, Zustandsgrenzen an bindigen Böden - Klassifikationsversuche an Becher- oder Linerproben --> Kornverteilungsanalysen bei rolligen Böden - sonstige Versuche --> Kalkgehalte, Glühverluste, triaxiale Scherversuche, Wasseraufnahmevermögen 19 19

34 Baugrundmodell Erfassung der Aufschluss- und Labordaten Visualisierung im GIS Visualisierung im GIS GeODin-Datenbank (Access) Baugrund-Datenbank (Access) Aufschluss-Stammdaten Schichtdaten (DIN 4022) Grundwasserdaten Sondierungsdaten Daten zum Bohrvorgang 1:n-Verknüpfung Verknüpfung Probendaten Laborergebnisse Bodenklassifizierungen 20 20

35 Baugrundmodell Vermeidung von Redundanzen 21 21

36 Baugrundmodell Interpretation von Baugrundaufschlüssen mit Hilfe von Chronologen Chronologe von 1877 (preußische Erstaufnahme) überlagert vom heutigen NOK-Verlauf 22 22

37 Baugrundmodell Interpretation von Baugrundaufschlüssen mit Hilfe von Chronologen Chronologe von 1877 (preußische Erstaufnahme) überlagert vom heutigen NOK-Verlauf 23 23

38 Baugrundmodell Interpretation von Baugrundaufschlüssen mit Hilfe von Chronologen Chronologe von 1916 (nach dem NOK-Bau); Kippstellen des Bodenaushubs sind erkennbar 24 24

39 Baugrundmodell Interpretation von Baugrundaufschlüssen mit Hilfe von Chronologen Chronologe von 1916 (nach dem GP 1; 0,00-1,00 GP 2; 1,00-2,00 UP 1; 2,00-2,25 m u. GOK m NN 1,00 2,00 2,25-1,00-2,00-2,25 (Geschiebemergel), S, u, t', o', g'', ++, Pflanzenreste (Geschiebemergel), S, u, t', g'', o'', Pflanzenreste, w%=12.7 (Geschiebemergel), S, u, o, t', g'', ++, zers. Pflanzenreste, H-Einlagen, w%=18.9 (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++, S-Einlagen NOK-Bau); Kippstellen des Bodenaushubs sind erkennbar UP 3; 6,25-6,50 UP 4; 8,50-8,75 GP 3; 10,75-11,05 GP 4; 13,70-14,00 GP 5 4,05 4,15 4,25 4,55 4,95 5,80 5,95 6,25 6,42 6,50 7,45 7,50 8,30 8,50 8,72 8,75 8,80 8,85 9,25 9,28 9,75 9,95 10,20 10,75 11,05 11,75-4,05-4,15-4,25-4,55-4,95-5,80-5,95-6,25-6,42-6,50-7,45-7,50-8,30-8,50-8,72-8,75-8,80-8,85-9,25-9,28-9,75-9,95-10,20-10,75-11,05-11,75 (stark zersetzter Torf), U, o, Pflanzenreste, w%=84.9 (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++ (Geschiebemergel), S, u, t', g', ++, w%=21.3 (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++ (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++ (stark zersetzter Torf), U, o, stark zers. Pflanzenreste, w%=246.3 (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++ (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++, 6,25m-6,30m S-Lage, w%=14.0 (schwach zers.torf), U, o, zers. Pflanzenreste, w%=217.4 (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++ (schwach zers.torf), U, o, schwach zers. Pflanzenreste, Holzreste (schwach zers.torf), U, o, schwach zers. Pflanzenreste, Holzreste (stark zersetzter Torf), U, o, stark zers. Pflanzenreste (zersetzter Torf), U, o, zers. Pflanzenreste, w%=240.2 (Kalkgyttja), U, t', s'', ++, w%=67.2 (stark zersetzter Torf), U, o, stark zers. Pflanzenreste (Kalkgyttja), U, o, t', s'', ++, w%=102.3 (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++ (Torf), U, o, zers. Pflanzenreste (Geschiebemergel), S, u, t', g', ++ (o' Geschiebemergel), S, u, t', g', ++, kleine H-Einlagen (Sand), ms, fs, gs, g', u'', ++ (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++ (s Geschiebemergel), S, u, t', g', ++, S-Einlagen (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++ (s Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++ (Geschiebemergel), S, u, t', g'', ++ (s Geschiebemergel), S, u, t', g',

40 Geländemodell Baugrundmodell 25 25

41 Geländemodell Baugrundmodell 25 25

42 Geländemodell + Topografie Baugrundmodell 26 26

43 Geländemodell + Topografie + Aufschlüsse Baugrundmodell 27 27

44 Geländemodell + Topografie + Aufschlüsse Baugrundmodell 27 27

45 Geländemodell + Topografie + Aufschlüsse + Ansatzpunkt Probenentnahme Baugrundmodell 28 28

46 Geländemodell + Topografie + Aufschlüsse + Ansatzpunkt Probenentnahme Baugrundmodell 28 28

47 Baugrundmodell Geländemodell + Topografie + Aufschlüsse + Ansatzpunkt Probenentnahme Stammdaten 28 28

48 Baugrundmodell Geländemodell + Topografie + Aufschlüsse + Ansatzpunkt Probenentnahme Stammdaten Kornverteilungsanalysen 28 28

49 Baugrundmodell Geländemodell + Topografie + Aufschlüsse + Ansatzpunkt Probenentnahme Stammdaten Kornverteilungsanalysen Konsistenz und Scherparameter 28 28

50 Baugrundmodell Geländemodell + Topografie + Aufschlüsse + Ansatzpunkt Probenentnahme Bodenklassifizierungen 29 29

51 Baugrundmodell Geländemodell + Topografie + Aufschlüsse + Ansatzpunkt Probenentnahme Bodenklassifizierungen 29 29

52 Datenabfragebeispiel: Baugrundmodell Suche nach Sanden mit weniger als 5% Feinkornanteil und weniger als 15% Kies 109 Datensätze 31 31

53 Baugrundmodell - Abfragebeispiel Behörde A Behörde B Anfrage nach straßenbaufähigen Sanden Einlesen ins GIS -> automatische Visualisierung -> Ergebnisse auch als Tabelle Abfrage im GIS und Speicherung der Ergebnisse als Shapedatei mit Lageinformationen und Attributtabelle 32 32

54 Baugrundmodell Entwicklung von 3D-Schichtunterflächen der Homogenbereiche - Einteilung von Homogenbereichen anhand der Baugrundprofile, der manuellen Bodenansprachen und der bodenmechanischen Versuchsergebnisse - Erstellung der Schichtunterflächen unter Verwendung von Aufschlussdaten und konstruierten Stützpunkten - Verwendung der 3D-Flächen --> zur Generierung von Schnitten --> zur Ermittlung von Massen (entsprechend einem Differenzen-DGM) 33 33

55 Generierung von Schnitten Baugrundmodell 34 34

56 Generierung von Schnitten (Längsschnitt) NN +10 m Baugrundmodell NN ±0 m NN -10 m NN -11,20 m NN -20 m NN -30 m 200 m 10-fach überhöht 35 35

57 Baugrundmodell Nachbearbeitung der Schnitte (Längsschnitt) NN +10 m Auffüllung NN ±0 m Steinhindernis Geschiebemergel steif bis halbfest Schmelzwassersand NN -10 m NN -11,20 m Geschiebemergel halbfest bis fest NN -20 m NN -30 m 200 m 10-fach überhöht 36 36

58 Generierung von Schnitten (Querschnitt) Baugrundmodell 37 37

59 Baugrundmodell Generierung von Schnitten (Querschnitt) NNE SSW NN +15 m NN +10 m Beckensedimente NN +5 m NN ±0 m Geschiebemergel steif bis halbfest NN -0,20 m (Wsp NOK) NN -5 m Schmelzwassersand NN -10 m Geschiebemergel halbfest bis fest NN -11,20 m NN -15 m 50 m 38 NN -30 m 38

60 Baugrundmodell Generierung von Schnitten (Querschnitt) NNE SSW NN +15 m NN +10 m Beckensedimente NN +5 m NN ±0 m Geschiebemergel steif bis halbfest NN -0,20 m (Wsp NOK) NN -5 m Schmelzwassersand NN -10 m Geschiebemergel halbfest bis fest NN -11,20 m NN -15 m 50 m 38 NN -30 m 38

61 Inhaltlich erweiterbar, z.b. - Liegenschaftsmanagement - Verwaltungsdokumente - Anlagenmanagement etc. Fazit Funktionell erweiterbar, z.b. - GW-Monitoring - GW-Modellierung GIS als Knotenpunkt für umfassende Projektbearbeitung Grundlage für weitere Planungsphasen und die Bauausführung 39 39

62 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 40 40

Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal

Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal Inhalt Überblick Verkehr Projekte Anpassung der Oststrecke Neubau Levensauer Hochbrücke Instandsetzung Schleusengruppe Brunsbüttel Vertiefung/Optimierung des gesamten

Mehr

Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal. Planungsgruppe Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals

Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal. Planungsgruppe Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal Planungsgruppe Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals Überblick Regelprofil km 0 bis km 80 11 m 162 m 90 m Breite Tiefe Länge 162 m/90 m 11 m 98.637 km Schleusengruppen in Kiel

Mehr

Baugrundmodelle für Stahlspundwände

Baugrundmodelle für Stahlspundwände Baugrundmodelle für Stahlspundwände BAW - DH / 2005-09 K1 Folie-Nr. 1 Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Referat Geotechnik Nord Dipl.-Geol. Anne Heeling Dipl.-Ing. Frank Liebetruth Interaktion

Mehr

Geotechnische Berichte für Nassbaggerarbeiten

Geotechnische Berichte für Nassbaggerarbeiten www.baw.de Dipl. Geol. Anne Heeling Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Referat Geotechnik Nord Aufgabenstellung Planung der Nassbaggerarbeiten (geeignetes Gerät, Zeitaufwand) Lösen, Transport,

Mehr

ReferatGeotechnik. AK - K1 / Folie-Nr. 1

ReferatGeotechnik. AK - K1 / Folie-Nr. 1 Baugrunduntersuchungen Baugrunduntersuchungen für für Wasserbauwerke Wasserbauwerke Bundesanstalt Bundesanstaltfür fürwasserbau, Wasserbau,Dienststelle DienststelleHamburg Hamburg Referat ReferatGeotechnik

Mehr

Erstellung von Baugrundmodellen

Erstellung von Baugrundmodellen Erstellung von Baugrundmodellen Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg Referat Geotechnik Nord Dipl.-Geol. Anne Heeling BAW - DH / 2004-05 K1 Folie-Nr. 1 Baugrundmodell Profilschnitte BAW - DH

Mehr

Die Struktur eines Baugrundgutachtens

Die Struktur eines Baugrundgutachtens Dipl.-Geol. Anne Heeling, Referat Geotechnik Nord www.baw.de DIN 4020 - Geotechnische Untersuchungen für bautechnische Zwecke Geotechnischer Bericht hat die Beschreibung aller für die jeweilige Baumaßnahme

Mehr

Vom Aufschluss zum Baugrundmodell

Vom Aufschluss zum Baugrundmodell 65. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 07. bis 09. Mai 2014 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn im Lockergestein Anne Heeling Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg, Ref. Geotechnik

Mehr

Planung von Baugrunderkundungen

Planung von Baugrunderkundungen 65. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 07. bis 09. Mai 2014 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn Anne Heeling Bundesanstalt für Wasserbau Referat Geotechnik Nord Wedeler Landstraße 157, 22559

Mehr

Baugrunderkundung durch 2 Kleinrammbohrungen nach DIN 4021

Baugrunderkundung durch 2 Kleinrammbohrungen nach DIN 4021 Baugrunderkundung durch 2 Kleinrammbohrungen nach DIN 4021 Fertigung AZ.-Nr.: 090214 Bauvorhaben: Neubau eines Einfamilienhauses oder Doppelhauses ohne Keller Feldmannweg D-21614 Buxtehude Bauherr: n.n.

Mehr

Egbert Mücke Ingenieurbüro für Geotechnik

Egbert Mücke Ingenieurbüro für Geotechnik HBP 1: OK SD = 0,00 m 1 2 HBP 2: OK SD = 0,00 m 4 3 HBP 3: OK SD = 0,00 m Legende: Rammkernsondierbohrungen Dipl.-Ing. Egbert Mücke Ingenieurbüro für Geotechnik 24 124 Kiel Postfach 63 63 Tel. 0431/79

Mehr

FuE-Projekt Deichwiderstand

FuE-Projekt Deichwiderstand Dr.-Ing. Thomas Nuber Dipl.-Ing. Julia Sorgatz FuE-Projekt Deichwiderstand BAW-Kolloquium Dämme und Deiche Geotechnik BAW Hamburg, den 29.09.2016 Inhalt 1. Einleitung 2. Feld- und Laborversuche 3. Finite

Mehr

F E S T S T E L L U N G / B E M E R K U N G

F E S T S T E L L U N G / B E M E R K U N G G R U N D B A U I N G E N I E U R E STEINFELD UND PARTNER GbR PROJEKT: Hamburg-Alsterdorf, Busbetriebshof Gleisdreieck AUFTRAGS-NR.: 020518 AKTENVERMERK: Nr. 2 DATUM: 05.08.2015 BESPRECHUNG VOM: 19.05.2015

Mehr

Entwicklung der Beschreibung des Baugrundes nach VOB/C und erste Erfahrungen

Entwicklung der Beschreibung des Baugrundes nach VOB/C und erste Erfahrungen Entwicklung der Beschreibung des Baugrundes nach VOB/C und erste Erfahrungen Dipl.-Ing. Almuth Große, GuD Geotechnik und Umweltgeologie GmbH, Leipzig BAW Kolloquium Homogenbereiche, 30.01.2018 Gliederung

Mehr

S Bahn Rhein/Main, S6 2. Baustufe 4 gl. Ausbau Bad Vilbel Friedberg PROF. DIPL.-ING. H. QUICK INGENIEURE UND GEOLOGEN GMBH.

S Bahn Rhein/Main, S6 2. Baustufe 4 gl. Ausbau Bad Vilbel Friedberg PROF. DIPL.-ING. H. QUICK INGENIEURE UND GEOLOGEN GMBH. S Bahn Rhein/Main, S6 2. Baustufe 4 gl. Ausbau Bad Vilbel Friedberg PROF. DIPL.-ING. H. QUICK INGENIEURE UND GEOLOGEN GMBH Schichtenverzeichnisse, Bohrprofile und Sondierungen BS 1/1111 bis BS 4/1111 und

Mehr

BAW-Kolloquium am Donnerstag, 11. Mai 2000 Aktuelles aus der Geotechnik Küste: Vortrag um 16:15 Uhr

BAW-Kolloquium am Donnerstag, 11. Mai 2000 Aktuelles aus der Geotechnik Küste: Vortrag um 16:15 Uhr BAW-Kolloquium am Donnerstag, 11. Mai 2000 Aktuelles aus der Geotechnik Küste: Vortrag um 16:15 Uhr Bodenkennwerte aus der Auswertung von Labor- Datenbanken Manfred Kiekbusch, BAW -DH, Referat K1 - Auswertungen

Mehr

Anlage 11 Schematischer Profilschnitt - Kanalbau ohne Längenmaßstab 143,40 143,10 142,80 142,50 142,20 141,90 141,60 141,30 141,00 140,70 140,40 140,10 139,80

Mehr

Fahrrinnenanpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt

Fahrrinnenanpassung der Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt Prof. Dipl.-Ing. RUDOLF ENDERS Dipl.-Ing. HEINZ DÜHRKOP I N G E N I E U R G E S E L L S C H A F T M B H E R D B A U L A B O R A T O R I U M H A S E N H Ö H E 1 2 6 2 2 5 8 7 H A M B U R G T E L. 040 /

Mehr

Untersuchungsgebiet 15.3.179 Süßmann Mär. 2015 KRAUSS & PARTNER GMBH GEOLOGISCHES INSTITUT BAUGRUND-ALTLASTEN-RÜCKBAU FELIX-WANKEL-STRASSE 20 26125 OLDENBURG TEL.: 0441/935750 FAX.: 0441/9357575 Allgemeine

Mehr

Körnungslinie Neubau PWC Anlage Gieseberg bei Elkershausen an der BAB 38

Körnungslinie Neubau PWC Anlage Gieseberg bei Elkershausen an der BAB 38 Ingenieure-Geologen Merkurstraße 1D Bearbeiter: Me. 21.03.13 Schlämmkorn Körnungslinie Neubau PWC Anlage Gieseberg bei Elkershausen an der BAB 38 Siebkorn AG : NLStBV Gb.Bad Gandersheim Probe entnommen

Mehr

W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T ERWEITERTER BESTANDTEIL DER ERKUNDUNGS- METHODE MITTELS DRUCKSONDIERUNGEN

W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T ERWEITERTER BESTANDTEIL DER ERKUNDUNGS- METHODE MITTELS DRUCKSONDIERUNGEN W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T DATENBANK ERWEITERTER BESTANDTEIL DER ERKUNDUNGS- METHODE MITTELS DRUCKSONDIERUNGEN Michael Havinga Institut für Bodenmechanik und Grundbau Technische

Mehr

WiEiSEUliüRO REIINBERG

WiEiSEUliüRO REIINBERG WiEiSEUliüRO REIINBERG ji f f ' BERATUMG > GUTACHTEM AUFSCHLUSSBOHRUNGEN QUALITÄTSSICHERUNG IM AUTOBAHN, STRASSE.M, ERD UHD DEPONIEBAU Gemeinde Scharbeutz über: Ingenieurbüro Wald und Kunath Albert Einstein

Mehr

Zeichnerische Darstellung nach DIN 4023

Zeichnerische Darstellung nach DIN 4023 Bohrung: B-LF 0. -0,0 -,00 Auffüllung, bunt Feinsand, gelb -,00 Kies 0-mm -,00 Tonsperre.0.0 :00 (horiz. :) -,00 Kies 0-mm -,00 Grobsand, ms braun -,0 Tonsperre -,00 Aufsatzrohr DN -, WSP am..0 0 -,00

Mehr

Grundbauingenieure Steinfeld und Partner GbR, Reimersbrücke 5, Hamburg

Grundbauingenieure Steinfeld und Partner GbR, Reimersbrücke 5, Hamburg Auftrags-Nr. 021267 Homogenbereich H 1 Anlage 021267/12 BV Klinikum Eilbek, Neubau OP-Gebäude Homogenbereich H 1 Auffüllungen (Sande) 1 Ortsübliche Bezeichnung Projektrelevante Angabe Auffüllungen, aus

Mehr

Dok. 1.1 Sondierungen. Schichtenverzeichnisse

Dok. 1.1 Sondierungen. Schichtenverzeichnisse Dok. 1.1 Sondierungen Schichtenverzeichnisse Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Seite: 1 Projekt: Langenmoor Bohrung: GWM1 Bohrzeit: von: 01.08.2017 bis:

Mehr

Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals

Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft, 27.04.2010 Dipl.-Ing e. Meesenburg, Brockmann, Abratis Planungsgruppe Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals

Mehr

Neuerungen in der VOB/C 2015 Homogenbereiche im Baugrund. Dipl.-Ing. Arnd Böhmer IFG Ingenieurbüro für Geotechnik GmbH Bautzen

Neuerungen in der VOB/C 2015 Homogenbereiche im Baugrund. Dipl.-Ing. Arnd Böhmer IFG Ingenieurbüro für Geotechnik GmbH Bautzen Neuerungen in der VOB/C 2015 Homogenbereiche im Baugrund Dipl.-Ing. Arnd Böhmer IFG Ingenieurbüro für Geotechnik GmbH Bautzen 1. Einführung 1. Einführung 2 1. Einführung 3 1. Einführung 4 1. Einführung

Mehr

Erkundung eines Böschungsgrundbruches und Planung einer Böschungsverdübelung an der BAB A4 bei Magdala

Erkundung eines Böschungsgrundbruches und Planung einer Böschungsverdübelung an der BAB A4 bei Magdala Dipl.-Ing. Aiko Stockmann Erkundung eines Böschungsgrundbruches und Planung einer Böschungsverdübelung an der BAB A4 bei Magdala VSVI Seminar Geotechnik und Homogenbereiche am 22.03.2017 in Erfurt Böschungsverdübelung

Mehr

Geologen f. Umwelt u. Baugrund Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: B-Plan 91 (Offermannsheide-Süd), Kürten-Offermannsheide (15070861H) Auftraggeber: Kremer Anlage 2 Datum:

Mehr

Erdbaulabor Strube Oldenburg. BEFUND ZUR BODENUNTERSUCHUNG vom 16/

Erdbaulabor Strube Oldenburg. BEFUND ZUR BODENUNTERSUCHUNG vom 16/ Erdbaulabor Strube 1 Erdbaulabor Strube Häherweg 1 26209 Sandhatten IDB Oldenburg mbh & CoKG Berliner Platz 1 Dipl.-Geol. K.-H. Strube Häherweg 1 26209 Sandhatten Baugrunduntersuchungen und Gutachten Tel.:

Mehr

Verarbeitung von Grundwasserdaten - vom Handzettel zur Datenbank -

Verarbeitung von Grundwasserdaten - vom Handzettel zur Datenbank - Verarbeitung von Grundwasserdaten - vom Handzettel zur Datenbank - und Schnittstelle zu den auftragsbezogenen Grundwasserdaten der BAW bzw. besser den GW-Daten der WSV BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU Karlsruhe

Mehr

Laborversuche an Bodenproben Ermittlung von Bodenkenngrößen

Laborversuche an Bodenproben Ermittlung von Bodenkenngrößen Ermittlung von Bodenkenngrößen Dr.-Ing. Martin Pohl www.baw.de Ziel aller Untersuchungen: Realistische Beurteilung des Baugrundes Erfordernis: 1) Ungestörte Bodenproben für bodenphysikalische Untersuchungen

Mehr

Bodenmechanik-Praxis. Baugrunderkundung Laborversuche Aufgaben mit Lösungen. auwerk. Prof. Dr.-Ing. Frank Schweitzer Prof. Dr.-Ing.

Bodenmechanik-Praxis. Baugrunderkundung Laborversuche Aufgaben mit Lösungen. auwerk. Prof. Dr.-Ing. Frank Schweitzer Prof. Dr.-Ing. Prof. Dr.-Ing. Frank Schweitzer Prof. Dr.-Ing. Günter Gäßler Bodenmechanik-Praxis Baugrunderkundung Laborversuche Aufgaben mit Lösungen 2., aktualisierte und erweiterte Auflage auwerk Inhaltsverzeichnis

Mehr

GEO CONSULT Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, Overath Tel / Fax Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (

GEO CONSULT Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, Overath Tel / Fax Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid ( Beratende Ingenieure und Geologen Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: Sternenstraße, Neunkirchen Seelscheid (17080937H) Auftraggeber: Landgasthaus Herchenbach Anlage 2 Datum:

Mehr

Bauvorhaben Hambergen, BP Kiebitzsegen Baugrunduntersuchungen/Durchlässigkeitsbeiwert

Bauvorhaben Hambergen, BP Kiebitzsegen Baugrunduntersuchungen/Durchlässigkeitsbeiwert Bauvorhaben Hambergen, BP Kiebitzsegen Baugrunduntersuchungen/Durchlässigkeitsbeiwert im Auftrag von: Herr Dreyer ausgeführt am: 16. August 2017 AZ: 17/92 -H- Eingetragen im Handelsregister Walsrode unter

Mehr

ÜBERSICHTSKARTE Maßnahme: Troisdorf, Mörikestraße Flur 6, Flurstücke 203, 218, 219 Gezeichnet: M. Y Bearbeitet: A. V Projekt-Nr.: 0514-11 GG Datum: 14.05.2014 Maßstab: Anlage: 1 GeoMin GmbH, Gesellschaft

Mehr

IGH. Tiefe [m] , ± 0.0 A S, g', u', Bauschutt in Berlin - Mahlsdorf. Bohrprofile +1,08 +1,15

IGH. Tiefe [m] , ± 0.0 A S, g', u', Bauschutt in Berlin - Mahlsdorf. Bohrprofile +1,08 +1,15 + 2.0 + OK. Kanaldeckel ± (s.nl.1) ± 0.0 S, g', u', Bauschutt - 1.0 +0,66 1,3 +8 +1,15, h', kl.wurzeln 0,3, Bauschutt - 2.0-3.0-4.0-5.0 5,95 S, g, u' 47 89 5,4-6.0-7.0-8.0 IGH - 9.0 Tiefe [m] Boss V+V

Mehr

Neuerungen der Normen DIN und DIN (Erd- und und Nassbaggerarbeiten)

Neuerungen der Normen DIN und DIN (Erd- und und Nassbaggerarbeiten) Neuerungen der Normen DIN 18300 und DIN 18311 (Erd- und und Nassbaggerarbeiten) BAW - DH / 2008-09 K1 Folie-Nr. 1 Dipl.-Geol. Anne Heeling Bundesanstalt für Wasserbau, Referat Geotechnik Nord Verdingungs-

Mehr

Nachuntersuchung zur Grundwasserabsenkung für die Einschnittsstrecke

Nachuntersuchung zur Grundwasserabsenkung für die Einschnittsstrecke Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Verden Projektgruppe OU Celle Bmg.-Münchmeyer -Str. 10 27283 Verden (Aller) Nachuntersuchung zur Grundwasserabsenkung für die

Mehr

Stellungnahme zur Versickerung

Stellungnahme zur Versickerung Diplom-Ingenieur Egbert Mücke Egbert Mücke - Postfach 6363-24124 Kiel Marion Rumpel Sandfleth 12a 23701 Ottendorf/Süsel Qualitätsmanagement nach DIN ISO 9001 Gründungsberatung Erdbaulaboratorium Bodenmechanik

Mehr

Gängige Gründungselemente im Überblick Dipl.-Ing. F. F. Eißfeldt

Gängige Gründungselemente im Überblick Dipl.-Ing. F. F. Eißfeldt Gängige Gründungselemente im Überblick Dipl.-Ing. F. F. Eißfeldt BAW, BAW, Dienststelle Dienststelle Hamburg, Hamburg, Referat Referat Geotechnik Geotechnik Nord Nord BAW - DH / 2009-09 K1 Folie-Nr. 1

Mehr

Grundlagen und Bedeutung von Baugrundgutachten

Grundlagen und Bedeutung von Baugrundgutachten Grundlagen und Bedeutung von Baugrundgutachten Dipl.-Ing. F. Eißfeldt, Referat Geotechnik Nord www.baw.de Gliederung: Motivation Normen Geotechnische Kategorien nach DIN 4020 Auftragskategorien der WSV

Mehr

Gemeinde Scharbeutz über: Ingenieurbüro Wald und KL math A'cert-Ehstein-Siraße 11b i:ockslsdo.T Lübeck,

Gemeinde Scharbeutz über: Ingenieurbüro Wald und KL math A'cert-Ehstein-Siraße 11b i:ockslsdo.T Lübeck, ;ia T U''3 ' 3UTÄCHn;i» AU-SCHLl'SSjaHRU.JGE.M > QUALITÄTSSiSHlRli >G 1,'i AUTOBAHN-, STSASSEf!-, ZH3- ü; 0 D'PD!1;3AU Gemeinde Scharbeutz über: Ingenieurbüro Wald und KL math A'cert-Ehstein-Siraße 11b

Mehr

Stadt Norderstedt Erschließung des B - Plans 176, Norderstedt-Mitte. Erstellung von Grundwassermeßstellen

Stadt Norderstedt Erschließung des B - Plans 176, Norderstedt-Mitte. Erstellung von Grundwassermeßstellen Geotechnik, Umweltgeotechnik, Bodenmanagement Institut für Erd- und Grundbau Bauüberwachung Verkehrsanlagen Bahnanlagen, Leit- und Sicherungstechnik Projektmanagement GTU Ingenieurgesellschaft mbh Münzkamp

Mehr

Wie man eine Bombe macht

Wie man eine Bombe macht " ) 1. " ) " ) 3 2 " ) 5 " ) 4 " ) 8 " ) 6 " ) 7 " ) 9 " ) 10 " ) 12 " ) 11 " ) 14 " ) 13 0 5 10 20 30 Legende Bohr- und Sondierpunkte 40 Meter BORCHERT INGENIEURE Umwelt - Geotechnik - Baugrundlabor Steeler

Mehr

Bau von Spülfelddeichen in Ihrhove an der Ems

Bau von Spülfelddeichen in Ihrhove an der Ems Bau von Spülfelddeichen in Ihrhove an der Ems www.baw.de Bereich für das Einfügen von Bildern über den Menüpunkt Einfügen: Grafik Dieses Textfeld bitte löschen! Gliederung Aufgabenstellung Untergrunderkundung

Mehr

Einführung Homogenbereiche VOB/C

Einführung Homogenbereiche VOB/C 68. Deutsche Brunnenbauertage BAW-Baugrundkolloquium 26. bis 28. April 2017 Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn Einführung VOB/C Ina Hecht DB Engineering & Consulting Grundsätze Planung Bautechnik Torgauer

Mehr

Ausbau BAB 7 in Hamburg Tunnel Stellingen BA 03. Informationsveranstaltung und Projektvorstellung am

Ausbau BAB 7 in Hamburg Tunnel Stellingen BA 03. Informationsveranstaltung und Projektvorstellung am Ausbau BAB 7 in Hamburg Tunnel Stellingen BA 03 Informationsveranstaltung und Projektvorstellung am Tagesordnung 1. Begrüßung und Überblick 2. Projektvorstellung 3. Bauablauf, Verkehrsführung und Bauzeit

Mehr

Wahl der Berechnungsverfahren für Uferwände bei Ausbaumaßnahmen

Wahl der Berechnungsverfahren für Uferwände bei Ausbaumaßnahmen Wahl der Berechnungsverfahren für Uferwände bei Ausbaumaßnahmen am Beispiel der Berliner Wasserstraßen (UHW km 0,0 bis 4,0) Dr.-Ing. Anita Müller-Jahreis und Dipl.-Ing. Fritz Eißfeldt BAW - DH / 2004-05

Mehr

Neubau der A 39, Abschnitt 7, Ehra (L 289) - Weyhausen (B 188) Tappenbecker Moor Untergrundhydraulische Berechnung

Neubau der A 39, Abschnitt 7, Ehra (L 289) - Weyhausen (B 188) Tappenbecker Moor Untergrundhydraulische Berechnung GGU mbh Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Herr Dipl.-Ing. Klaeden Sophienstraße 5 38304 Wolfenbüttel 10.05.2014 Neubau der A 39, Abschnitt 7, Ehra (L 289) - Weyhausen (B 188) Untergrundhydraulische

Mehr

Über die Tragfähigkeit von eingerüttelten Pfählen Dipl.-Ing. Patrick Lammertz Prof. Dr.-Ing. Werner Richwien

Über die Tragfähigkeit von eingerüttelten Pfählen Dipl.-Ing. Patrick Lammertz Prof. Dr.-Ing. Werner Richwien Über die Tragfähigkeit von eingerüttelten Pfählen Dipl.-Ing. Patrick Lammertz Prof. Dr.-Ing. Werner Richwien Institut für Grundbau und Bodenmechanik Universität Duisburg - Essen Problemstellung 2500 Grenztragfähigkeit

Mehr

Stadt Diepholz. Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/ Rathausmarkt Diepholz. 01. April 2015

Stadt Diepholz. Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/ Rathausmarkt Diepholz. 01. April 2015 Ingenieurgeologie Dr. Lübbe Füchteler Straße 29 49377 Vechta Stadt Diepholz Dipl.-Geow. Torsten Wagner Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/97975-13 Rathausmarkt 1 49356 Diepholz 01. April 2015 Füchteler

Mehr

Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit

Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geologe) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstraße 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen

Mehr

Geologisches Büro Thomas Voß

Geologisches Büro Thomas Voß Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geol.) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstr. 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen voss-thomas@t-online.de

Mehr

HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE NASSBAGGEREI IM OSTSEEBEREICH

HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE NASSBAGGEREI IM OSTSEEBEREICH HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE NASSBAGGEREI IM OSTSEEBEREICH SIEGMUND SCHLIE 8. ROSTOCKER BAGGERGUTSEMINAR 24.SEPTEMBER 2014 1 Inhalt 1. Einführung 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur 2.1. Zufahrten

Mehr

Bauen in Weichböden an Wasserstraßen Dammstandsicherheiten am Havelkanal

Bauen in Weichböden an Wasserstraßen Dammstandsicherheiten am Havelkanal Bauen in Weichböden an Wasserstraßen www.baw.de Gliederung Örtliche Situation und Baugrundverhältnisse Hochwasserstände Erdstatische Nachweise Projektspezifische Festlegungen Resultierende Sicherungsmaßnahmen

Mehr

Dipl.-Ing. A. Peter. Südböschung Wohngebiet Galgenberg in Quedlinburg. Stellungnahme zur Standsicherheit der Hangböschung

Dipl.-Ing. A. Peter. Südböschung Wohngebiet Galgenberg in Quedlinburg. Stellungnahme zur Standsicherheit der Hangböschung Ingenieurbüro für Geotechnik Beratender Ingenieur Mitglied der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt. Baugrunduntersuchung und -begutachtung. Geotechnische Beratung. Erdbauprüfungen Ing.-Büro f. Geotechnik Andreas

Mehr

Geologie und Hydrogeologie in Hamburg

Geologie und Hydrogeologie in Hamburg Grundwasserabsenkung bei Baumaßnahmen Öffentliche Veranstaltung 10.02.2016 Geologie und Hydrogeologie in Hamburg Referenten: Dr. Alf Grube & Dipl.-Geogr. Lothar Moosmann Behörde für Stadtentwicklung und

Mehr

Planung von Baugrunderkundungen

Planung von Baugrunderkundungen Planung von Baugrunderkundungen Dipl.-Geol. Anne Heeling Bundesanstalt für Wasserbau, Dienststelle Hamburg, Wedeler Landstr. 157, 22559 Hamburg, Telefon (040) 81908-367, E-Mail: anne.heeling@baw.de Zusammenfassung

Mehr

Bemessung von Pfählen mit numerischen Verfahren

Bemessung von Pfählen mit numerischen Verfahren Bemessung von Pfählen mit numerischen Verfahren BAW - DH / 2009-09 K1 Folie-Nr. 1 Bundesanstalt für Wasserbau Dienststelle Hamburg, Referat Geotechnik Nord Dipl.-Ing. Christian Puscher Gliederung - Warum

Mehr

Anlage 12 "Schichtenverzeichnis und Bohrprofil, Bohrung B1"

Anlage 12 Schichtenverzeichnis und Bohrprofil, Bohrung B1 Anlage 12 "Schichtenverzeichnis und Bohrprofil, Bohrung B1" Übersichtsplan, Bohransatzpunkt Inhalt 1. Fotodokumentation Bohrkerne (10 Blatt) 2. Schichtenverzeichnis (5 Blatt) 3. Bohrprofil (1 Blatt) Bohrung

Mehr

I N G E N I E U R G E O L O G I S C H E S G U T A C H T E N

I N G E N I E U R G E O L O G I S C H E S G U T A C H T E N Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Ulrike Basse Dipl.-Ing. Thomas von Hoegen Telefon 05136/8006-68 Telefax 05136/8006-79 http://www.schuette-drmoll.de e-mail: info@schuette-drmoll.de I N G E N I E U R G E O

Mehr

Porenwasserdruckmessungen für den Seeschleusenneubau Brunsbüttel

Porenwasserdruckmessungen für den Seeschleusenneubau Brunsbüttel Porenwasserdruckmessungen für den Seeschleusenneubau Brunsbüttel Dipl.-Ing. Peter Schulze, Bundesanstalt für Wasserbau, Abteilung Geotechnik, Referat Geotechnik Nord Dr.-Ing. Martin Pohl, Bundesanstalt

Mehr

Investitionen in den Nord-Ostseekanal

Investitionen in den Nord-Ostseekanal Nautischer Verein Brunsbüttel 04.09.2017 Vortrag: Dipl.-Ing. Sönke Meesenburg Investitionen in den Nord-Ostseekanal Schleuseninvestition Brunsbüttel Schleuseninstandsetzungen Kiel Versorgungsdüker Schleusengruppe

Mehr

Dipl.-Geol. Michael Eckardt

Dipl.-Geol. Michael Eckardt Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen

Mehr

DIN Umstellung auf Homogenbereiche

DIN Umstellung auf Homogenbereiche Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr DIN 18300 Umstellung auf Homogenbereiche Dipl.-Ing. Stefan Leitner www.innenministerium.bayern.de Gliederung 1. Allgemeines 2. Homogenbereiche

Mehr

Ansätze zur Quantifizierung des Eintriebes von Sedimenten in die Fahrrinne der Unterems

Ansätze zur Quantifizierung des Eintriebes von Sedimenten in die Fahrrinne der Unterems Ansätze zur Quantifizierung des Eintriebes von Sedimenten in die Fahrrinne der Unterems BAW-Kolloquium, Hamburg, Dr.-Ing. Frank Sellerhoff smile consult GmbH Fragestellung: Lässt sich der Wiedereintrieb

Mehr

Umbau Bahnhof Messel Neubau Außenbahnsteig 2. Baugrundgutachten

Umbau Bahnhof Messel Neubau Außenbahnsteig 2. Baugrundgutachten Umbau Bahnhof Messel Neubau Außenbahnsteig 2 Baugrundgutachten Auftraggeber GTU-Projektnummer 1516061 Datum 31.08.2016 Bearbeiter DB Station & Service AG Region Mitte Bau- und Anlagenmanagement (I.SV-MI-I)

Mehr

Übersichtskarte Maßnahme: Troisdorf, B-Plan, H54, BL4, S195 Gezeichnet: M. Y Bearbeitet: A. V Projekt-Nr.: 0117-4, Tr-H54 Datum: 09.12.2017 Maßstab: Anlage: 1 GeoMin GmbH, Gesellschaft für Umweltgeologie

Mehr

Benennung & Klassifizierung von Boden

Benennung & Klassifizierung von Boden Benennung & Klassifizierung von Boden Geotechnik I, HT 2017 Übung 1, 20.10.2017 M. Sc. Yashar Forouzandeh -2-1. Verschiedene Klassifikationsschemata DIN 4022-1 (1987-09): Benennen und Beschreiben von Boden

Mehr

Dipl.-Geol. Michael Eckardt

Dipl.-Geol. Michael Eckardt Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen

Mehr

Bodenkundliche und geologisch- / hydrogeologische Datengrundlagen

Bodenkundliche und geologisch- / hydrogeologische Datengrundlagen Bodenkundliche und geologisch- / hydrogeologische Datengrundlagen Geologischer Dienst NRW Krefeld Dr. Thomas Schöbel Bernd Linder Die Bodenkarte von Nordrhein-Westfalen 1:50 000 (BK50) Landesweit vorhanden:

Mehr

Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit

Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geologe) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstraße 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen

Mehr

Interpretation von Drucksondierungen in nichtbindigen Böden mittels Hypoplastizität. Dr.-Ing. Thomas Meier BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh

Interpretation von Drucksondierungen in nichtbindigen Böden mittels Hypoplastizität. Dr.-Ing. Thomas Meier BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh Interpretation von Drucksondierungen in nichtbindigen Böden mittels Hypoplastizität Dr.-Ing. Thomas Meier BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh Inhaltsübersicht Einführung Kalibrierungskammerversuche

Mehr

Grundbau in Beispielen Teil 1 nach Eurocode 7

Grundbau in Beispielen Teil 1 nach Eurocode 7 Grundbau in Beispielen Teil 1 nach Eurocode 7 Gesteine, Böden, Bodenuntersuchungen, Grundbau im Erd- und Straßenbau, Erddruck, Wasser im Boden Bearbeitet von Wolfram Dörken, Erhard Dehne, Kurt Kliesch

Mehr

BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU Karlsruhe Hamburg Ilmenau. BAW Kolloquium

BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU Karlsruhe Hamburg Ilmenau. BAW Kolloquium BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU PROGRAMM BAW Kolloquium BAUGRUNDAUFSCHLÜSSE Planung, Ausschreibung, Durchführung, Überwachung und Interpretation 08. 10. Mai 2007 BAW-Kolloquium Anreise mit der Bahn: Ab Bahnhof

Mehr

Konsistenzen und Bodenarten klüftig Ton (T) A Auffüllung (A) fest Schluff (U) Mudde (F) halbfest - fest halbfest Sand (S) Z Z Z Sandstein (^s) steif - halbfest Feinsand (fs) steif Mittelsand (ms) weich

Mehr

DIPLOM - GEOLOGE WERNER GRÖBLINGHOFF

DIPLOM - GEOLOGE WERNER GRÖBLINGHOFF DIPLOM - GEOLOGE WERNER GRÖBLINGHOFF Altlastenuntersuchung Umweltmanagement Baugrundgeologie Hydrogeologie Michaela Roreger Dolomitstraße 4 59609 Anröchte HYDROGEOLOGISCHE UNTERSUCHUNG ZUR ERMITTLUNG DES

Mehr

Geotechnische und rheologische Untersuchungen von Weichsedimenten

Geotechnische und rheologische Untersuchungen von Weichsedimenten Geotechnische und rheologische Untersuchungen von Weichsedimenten Dipl.-Ing. Eißfeldt, Dipl.-Ing. Liebetruth, BAW-AK - Vergleichsuntersuchungen an Baggergut in Schuten - Naturmessungen im südlichen Peenestrom

Mehr

BAU DER A 26 ABSCHNITT OST

BAU DER A 26 ABSCHNITT OST HAFENPASSAGE HAMBURG 14.Februar 2017 BAU DER A 26 ABSCHNITT OST A 26 Hafenpassage Agenda 1. Allgemeine Informationen 2. Informationen zur Baugrunderkundung 3. Informationen zu Tunnelplanung 4. Weiteres

Mehr

1. Vorgang, Allgemeines Angaben zum Bauvorhaben Geologische und hydrogeologische Verhältnisse Geländeuntersuchungen...

1. Vorgang, Allgemeines Angaben zum Bauvorhaben Geologische und hydrogeologische Verhältnisse Geländeuntersuchungen... GEOLOGEN UND INGENIEURE RÖMERSTR. NEUSS - BAUGRUND - - Seite von Inhalt: Seite. Vorgang, Allgemeines.... Angaben zum Bauvorhaben.... Geologische und hydrogeologische Verhältnisse.... Geländeuntersuchungen....

Mehr

Planung von Baugrunderkundungen

Planung von Baugrunderkundungen Planung von Baugrunderkundungen Dipl. Geol. Anne Heeling Bundesanstalt für Wasserbau, Dienststelle Hamburg, Wedeler Landstr. 157, 22559 Hamburg Telefon: (040) 81908-367, E-Mail: anne.heeling@baw.de Zusammenfassung

Mehr

Planfeststellungsverfahren

Planfeststellungsverfahren Unterlage 5-2-2-2 Planfeststellungsverfahren Ersatzneubau der alten Levensauer Hochbrücke und Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals NOK-Km 93,2 94,2 Stellungnahme der BfG zur physikalisch/chemischen Beschaffenheit

Mehr

Setzungsprognosen für den Gepäckförderanlagen-Tunnel (GFA-Tunnel) des Flughafens Frankfurt am Main durch Anwendung der Finiten-Elemente-Methode

Setzungsprognosen für den Gepäckförderanlagen-Tunnel (GFA-Tunnel) des Flughafens Frankfurt am Main durch Anwendung der Finiten-Elemente-Methode Setzungsprognosen für den Gepäckförderanlagen-Tunnel (GFA-Tunnel) des Flughafens Frankfurt am Main durch Anwendung der Finiten-Elemente-Methode GEC Geotechnik - expo & congress Dennis Simon (M.Eng) Dr.-Ing.

Mehr

Bohné. Ingenieurgeologisches Büro. Baugrund Altlastenerkundung Hydrogeologie Erd- und Grundbaulabor. hier: Bau eines Erdbeckens zur Versickerung

Bohné. Ingenieurgeologisches Büro. Baugrund Altlastenerkundung Hydrogeologie Erd- und Grundbaulabor. hier: Bau eines Erdbeckens zur Versickerung Bohné Ingenieurgeologisches Büro Baugrund Altlastenerkundung Hydrogeologie Erd- und Grundbaulabor Ingenieurgeologisches Büro Bohné Endenicher Straße 341 53121 Bonn Schorn & Schorn Immobilien GmbH Herrn

Mehr

LV: Laborunt Laboruntersuchungen Seite: 1 Datum: LV-Datum:

LV: Laborunt Laboruntersuchungen Seite: 1 Datum: LV-Datum: LV: Laborunt Laboruntersuchungen Seite: 1 LV- 00 Laboruntersuchungen 00.00 Allgmeine Vorgaben 00.00.0001 Übergabe der Ergebnisdokumentation Zusammenstellen der Ergebnisdokumentation zu den Einzelversuchen,

Mehr

geo techni k dr. r impe l gmb h

geo techni k dr. r impe l gmb h geo techni k dr. r impe l gmb h I n g e n i e u r g e o l o g i e + H y d r o g e o l o g i e + Erdwärme geotechnik dr. rimpel gmbh * Lindestraße 6 * 97469 Gochsheim Stadtentwicklungs- und Hochbauamt Herr

Mehr

Bundesanstalt für Wasserbau ( BAW )

Bundesanstalt für Wasserbau ( BAW ) Bundesanstalt für Wasserbau ( BAW ) Fahrrinnenanpassung der Unter- und Außenelbe Gutachten für die Naßbaggerarbeiten Auftraggeber: Wasser- und Schiffahrtsamt Hamburg Auftrag vom: 12/1998 (mündlich) Auftrags-Nr.:

Mehr

B 301, B 388 Freising Ausbau bei Hallbergmoos. Informationsveranstaltung in Hallbergmoos am

B 301, B 388 Freising Ausbau bei Hallbergmoos. Informationsveranstaltung in Hallbergmoos am B 301, B 388 Freising Ausbau bei Hallbergmoos Informationsveranstaltung in Hallbergmoos am 23.09.2014 Vortrag: Herr Döbl (Staatliches Bauamt) Herr Gräfe (Gauff Ingenieure) Herr Janello (Ing.-Büro Vössing)

Mehr

AKTUELLE ENTWICKLUNG LGV. Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Mathis Eckhoff Juni 2017

AKTUELLE ENTWICKLUNG LGV. Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Mathis Eckhoff Juni 2017 Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Mathis Eckhoff Juni 2017 Entwicklung LGV Agenda 1. LGV Allgemein 2. Smarticipate 3. Building Information Modeling 4. Langzeitdatenspeicherung 2 1. LGV Allgemein

Mehr

Baupraktische Hinweise zur Ausführung von Spundwandbauwerken

Baupraktische Hinweise zur Ausführung von Spundwandbauwerken Baupraktische Hinweise zur Ausführung von Spundwandbauwerken Dipl.-Ing. Klaus Grönemeyer Gliederung Einbringverfahren Rammen Rütteln Pressen Schlitzen Einbringhilfen Lockerungssprengungen Lockerungsbohrungen

Mehr

ATV DIN Erdarbeiten

ATV DIN Erdarbeiten ATV DIN 18300 Erdarbeiten Bodenklassen vs. Homogenbereiche Dr.-Ing. Maik Schüßler Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg Sachgebiet Erhaltungsmanagement und Geotechnik VSVI Seminar Erdbau, Frankfurt (O),

Mehr

Geotechnische Aspekte bei Schleusenbauwerken im Überblick

Geotechnische Aspekte bei Schleusenbauwerken im Überblick Dr.-Ing. Martin Pohl Geotechnische Aspekte bei Schleusenbauwerken im Überblick BAWKolloquium Dienststelle Hamburg Hamburg, 24. September 2015 Überblick Steife Bohrpfahl Schlitzwand Unterwasserbetonsohle

Mehr

Praxisbericht Knoten- und Kanten Modell

Praxisbericht Knoten- und Kanten Modell Praxisbericht Knoten- und Kanten Modell Dipl.-Ing. Katharina Scholz GIS.Komm 2008. 1 Erstellung eines gerichteten Knoten-Kanten Modells Knoten Kante GIS.Komm 2008. 2 Gliederung Einleitung Anforderung,

Mehr

Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem

Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem System zur Erfassung, Speicherung, Prüfung, Manipulation, Integration, Analyse und Darstellung von Daten, die sich auf räumliche Objekte beziehen

Mehr

& PARTNER. Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Datum Ka / Be

& PARTNER. Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Datum Ka / Be DR. SCHLEICHER & PARTNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH BERATENDE INGENIEUR-GEOLOGEN FÜR BAUGRUND UND UMW ELT TECHNISCHE BODENUNTERSUCHUNGEN INGENIEUR-GEOLOGISCHE GUTACHTEN Dr. Schleicher & Partner, Düppelstr.

Mehr

vorab per

vorab per Pastor-Klein-Str. 17 56073 Koblenz Eheleute Orth Hauptstraße 118 53486 Sinzig - Bad Bodendorf Vi/do 24.07.2015 15-070BE1 vorab per E-Mail: WMOrth@web.de 15-070 Sinzig Bad Bodendorf, NBG Heerweg Ellig Baugrunderkundung

Mehr

Diplom-Ingenieur. Ihre Zeichen Ihre Nachricht Mein Zeichen 206/14 qu/bg-pa

Diplom-Ingenieur. Ihre Zeichen Ihre Nachricht Mein Zeichen 206/14 qu/bg-pa Egbert Mücke - Postfach 66-44 Kiel Marion Rumpel Sandfleth a 70 Ottendorf/Süsel Diplom-Ingenieur Egbert Mücke Qualitätsmanagement nach DIN ISO 900 Gründungsberatung Erdbaulaboratorium Bodenmechanik Baugrunduntersuchungen

Mehr

Interaktion zwischen der WSV und dem Baugrundgutachter bei der Planung

Interaktion zwischen der WSV und dem Baugrundgutachter bei der Planung Interaktion zwischen der WSV und dem Baugrundgutachter bei der Planung Jan Kayser Achim Schneider www.baw.de WSV als Bauherr Wasser- und Schifffahrtsverwaltung: Öffentlicher Bauherr Komplexe Bauvorhaben

Mehr