u b Pronomen in der Verbalen Klammer Das Dach kann ich nicht sehen.
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- Reinhold Meinhardt
- vor 7 Jahren
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1 Pronomen in der Veralen Klammer ANWEISUNGEN: Zeichnen sie in jedem Satz die verale Klammer ein! Identifizieren Sie daei nd! Zeichnen Sie dann einen Pfeil von dem Pronomen in Klammern am Ende des Satzes an die richtige Stelle im Satz! Schreien Sie dann den Satz af! Beispiel: Das Dach kann nicht sehen. g2. Die alte Fra git jeden Monat das Geld. (ihm) n3. Das hat mein Sohn ein paarmal erklärt. (mir) Ü7. Bernd liet vor allen Fraen. (sie) Das Dach kann ich nicht sehen. (ich). Dann gehe immer einkafen. (ich). Was machst nr mit deinem ganzen Geld? (d) 5. Einmal haen die Kollegen haltot herasgeracht. (ihn) 6. Konrad hat die Uhr zm fünfzigsten geschenkt. (mir) 8. Um 0 Uhr wäscht Bernd das Gesicht. (sich) 9. Kam erinnerte Gai noch an das verlorene Ferkel. (sich) 0. Vor einem Jahr wollte Fritz nach Amerika folgen. (ihr)
2 Pronomen in der Veralen Klammer ANWEISUNGEN: Zeichnen Sie in jedem Satz die verale Klammer ein! Zeichnen Sie dann einen Pfeil von den Pronomen in Klammern am Ende des Satzes an die richtigen Stellen im Satz! Schreien Sie dann den Satz af! Beispiel: Jeden Monat gee einen Hndertmarkschein. g2. Was denkst eigentlich? (dir)(d) n3. Daraf konnte verlassen. (sich)(er) 2 (ich) (ihm) Jeden Monat gee ich ihm einen Hndertmarkschein.. Das hat schon ein paarmal erklärt. (mir)(er). Jeden Tag kann sehen. (ihn)(ich) 5. Sonntags soll geen. (ihn)(ich)(ihm) 6. Damals rachte nach Hase. (er)(sie) Ü7. Af seinen Besch free immer noch. (mich)(ich) 8. Mit Sorgfalt näherte dem nn gefndenen Ferkel. (sich)(sie) 9. An ihrem 5. Gertstag hat zm ersten Mal geschminkt. (sich)(sie) 0. (Diese Halskette hier.) Schenkst? (mir)(d)(sie)
3 Pronomen in der Veralen Klammer ANWEISUNGEN: Zeichnen Sie in jedem Satz die verale Klammer ein! Dann notieren Sie nd! Zeichnen Sie dann einen Pfeil von den Wörtern in Klammern am Ende des Satzes an die richtigen Stellen im Satz! Schreien Sie dann den Satz af! Beispiel: Es mß irgendeine Verindng zr Sonne geen g2. D hast keine Ahnng. (davon) n3. Wir gaen ihm die nötigen Strafen. (daei) Es mß da irgendeine Verindng zr Sonne geen.. Zm Glück hat sie eine gte Stellng gehat. (hier). Im März finden wir noch immer einen Christam. (da) 5. Was machst d? (damit) 6. Bringst d mir eine Tasse Tee? (dann) Ü7. Wer hat den seine Jacke hier liegen lassen? (hier) 8. In der Oper ga es einen Tenor as Cincinatti. (damals) (da)
4 Sstantive in der Veralen Klammer ANWEISUNGEN: Zeichnen Sie in jedem Satz die verale Klammer ein! Dann notieren Sie nd! Zeichnen Sie dann einen Pfeil von den Wörtern in Klammern am Ende des Satzes an die richtigen Stellen im Satz! Schreien Sie dann den Satz af! Beispiel: Wir haen ihm immer gegeen. Wir haen ihm immer die nötigen Strafen gegeen. (die nötigen Strafen). Was denkt sich eigentlich? (die alte Fra) g2. Daraf konnte sich verlassen. (der Sohn) 3. Hier hatte sie. (eine gte Stellng) n. Ich gee ihm dann. (das Geld) 5. Ich gee es dann. (meinem Sohn) 6. Er nimmt weg. (das Geld)(der Mtter) Ü7. Der Sohn rachte nach Hase. (gte Noten)(den Eltern) 8. Konrad hat zm fünfzigsten geschenkt. (die Kckckshr)(der Fra) 9. Die Schwiegertochter soll gestohlen haen. (die Rente)(der alten Fra) 0. Er hat üerfahren. (die Katze)(der Fra)
5 Adverien in der Veralen Klammer ANWEISUNGEN: Zeichnen Sie in jedem Satz die verale Klammer ein! Dann notieren Sie nd! Zeichnen Sie dann einen Pfeil von den Wörtern in Klammern am Ende des Satzes an die richtigen Stellen im Satz! Schreien Sie dann den Satz af! Beispiel: Der schräge Schatten fällt (jeden Tag) 2 (af meine Haswand) Der schräge Schatten fällt jeden Tag af meine Haswand.. Ich mß schaen. (nachts) (af die Uhr) g2. Er kommt. (nach Hase) (einmal im Monat) n3. Der Christam hat asgeschlagen. (nach Weihnachten) (in der Wanne) (so schön). Ich mß mich freen. (immer noch) (af seinen Besch) 5. Elkes Filmkarriere fing an. (damals) (in New York) Ü6. Bernd hängt seine Kleidng von Tag af. (ganz ordentlich) (in seinen Schrank) (jede Nacht) 7. Fritz nd Elke trinken Tee. (jeden Nachmittag m vier) (leidenschaftlich) 8. Gai scht den verlorenen Ferkel. (üer) (vergeens) (schon lange) 9. Gai schießt. (mit itterer Wt) (af den ösen Vogel) (eim ersten Tageslicht)
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