Gebäudeerschliessung. Gebäudeerschliessung 3.1. Schutzmassnahmen, Grundsatz. Anlageinstallation. Gebäudeverkabelung Hausinstallation (Inhouse)

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1 Gebäudeerschliessung 3.1 Gebäudeerschliessung RIT 2 Zuständigkeit Die Anschlussleitung wird unterirdisch oder oberirdisch auf eine Netztrennstelle ins Gebäude geführt. Die Trennstelle wird beim Einfamilienhaus häufig auch im Kombikasten vom Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) vorgesehen. Die Verbindung zu den einzelnen Teilnehmern (Abonnenten) heisst Anschlussleitung, Anschlussnetz oder letzte Meile, sie endet auf der Netztrennstelle (NTS). Die Anschlussleitung besteht aus mindestens zwei Drähten (a und b) oder aus Lichtwellenleitern (LWL). Seltener werden auch Freileitungen oder Funkverbindungen eingesetzt. Der Netzbetreiber ist für die Installation und Wartung der Anschlussleitung bis zur Netztrennstelle und bei Aktivkomponenten auch für das Netzabschlussgerät zuständig. Der Installateur ist für sämtliche Installationen ab Trennstelle sowie die daran angeschlossenen Endgeräte zuständig, er wird vom Bauherrn beauftragt. RIT RIT DIT DIT Richtlinien für die Installation von Telekommunikationsanlagen Directives pour les installations de télécommunication Direttive per l'installazione di impianti di telecomunicazione Anschlussleitung Anschlussnetz Schutzmassnahmen, Grundsatz Die Schwachstromverordnung und die anerkannten Regeln der Technik (RIT) bestimmen, wie die gesamte Verbindung von der Anschlussausrüstung (AA) bis zum Endgerät installiert werden muss. Die Ergänzenden Informationen findet man in den Broschüren Netztrennstelle Swisscom (Hinweise NS...)oder Handbuch FTTH Realisation Inhouse (Hinweis HF...). Begriffe Bezeichnen Sie Leitungen, Verteiler, Netzabschlüsse, Endgeräte usw. aus RIT2, Kapitel 3. Planung und Ausführung.. mit blauer Farbe Gebäudeverkabelung Hausinstallation (Inhouse) Wohnungsbau RIT 3 Zweckbau RIT 4 Entsprechenden Begriffe aus: Netztrennstelle von Swisscom (Schweiz) AG, Seite 3 mit roter Farbe Anlageinstallation AA POP Gebäudeeinführungspunkt Anschlusszentrale NTS Bei Cu Blutz oder Grobsicherung NTP Set-Top-Box, Router, Modem... TE HÜP:Hausübergabepunkt BEP: Building Entry Point Kommunikationsverteiler Gebäudeverteiler FD: Etagenverteiler Zwischenverteiler Multimediaverteiler BEP NTP: Netzabschluss Telefonie- oder Koaxial- TV- Anschlussdose Router, NT1+2ab OTO (LWL-Dose) Anschlussausrüstung NTS: Netztrennstelle Anschlussverteiler HAK: Hausanschlusskasten, HAK Hybrid Endgerät TE: Terminal- Equipment Telefon, PC Fax

2 Gebäudeerschliessung 3.2 Symbole Überspannungsableiter Verteiler SPA Anschlussverteiler mit Schutzpotentialausgleich Installationsbereiche Welche Installationen umfasst die Gebäudeverkabelung? Installationen zwischen Netztrennstelle NTS und Netzabschluss NTP (2-Draht-Kupfer, Koaxialkabel, LWL sowie drahtlose Systeme). Wo beginnt die Gebäudeverkabelung respektive die Inhouse-Installation? An der Ausgangsseite der Netztrennstelle (Anschlussverteiler, Anschlusskasten, Hausanschlusskasten (HAK). Wo endet die Gebäudeverkabelung? Beim Netzabschluss (Telefondose, Koaxial-TV-Anschlussdose, Router, NT1+2ab, OTO, Optical Telecomunications Outlet (FTTH Steckdose) Nennen Sie Endgeräte. Telefon, Fax, PC, TV Netzabschluss NTP Der Netzabschluss (Network Termination Point, NTP) ist die physikalische Schnittstelle zwischen dem Netzanbieter und den Telekommunikations-Ausrüstungen. Der NTP liegt bei der Netztrennstelle (NTS) oder innerhalb der Gebäudeinstallation. Passive Variante - Telefon-Steckdose oder Verteiler. Als passives Gerät wird hier ein Gerät das keine Stromversorgung aufweist gemeint. Aktive Varianten - Netzabschlussgerät (NAG), also DSL-Router, Modem, Set-Top-Box oder NT1+2ab. - Der Netzabschluss (NT1) ist vor die Teilnehmervermittlungsanlage (TVA, NT2) geschaltet. Mit einer TVA (PBX) kann auch intern vermittelt und telefoniert werden. Hinweis: Bei DSL (Digital Subscriber Line) an einer a/b-schittstelle braucht es einen Mikrofilter oder Splitter vor dem Telefon. Bei DSL an einem NT1+2ab an braucht es einen Splitter, der in die U-Schnittstelle eingebaut wird (Siehe TK 11). Installationsplan 2-Draht Kupfer Im folgenden Beispiel sind 1 NTS sowie 2 NTP-passiv und 3 NTP-aktiv einzutragen. Symbole Durchgangsdose oder Schlaufdose ohne / mit Klemmen RJ45 Telefonsteckdose mit Telefonstecker und Anschlussschnur Personal Computer Netzabschlussgerät

3 Gebäudeerschliessung 3.3 Netztrennstelle NTS NS S3 1. (Seite 3, Kapitel 1.) Was legt der Netzbetreiber (z.b. Swisscom) fest? Zuführung der Anschlussleitung: unterirdisch oder oberirdisch Was legt der Bauherr (oder Architekt) fest? Den Standort der Netztrennstelle (HAK) NS S4 2. Parzellenvorerschliessung Swisscom A: B: Bauherr AV, HAK Bestehend NS S4 2.2 HF 2.3 & 2.4 Elektroinstallateur Parzelle Abdichtungselemente Unterirdischer Gebäudeanschluss Die unterirdische Anschlussleitung wird bei Swisscom mit einem Kabel mit Kupferadern oder mit einem Glasfaserkabel oder mit beiden (hybrid) erschlossen. Fall A: Die Neubauparzelle ist mit einem Cu-Kabel vorerschlossen Fall B: Die Neubauparzelle ist mit einem Cu-Kabel und einem LWL-Kabel vorerschlossen Fall C: Die Neubauparzelle ist noch nicht vorerschlossen Fall D: Die Neubauparzelle liegt im Erschliessungsgebiet für FTTH Was ist bauseits auszuführen (Aufgabe des Bauherren, Montage durch Installateur)? Installation der Rohranlage inklusive der Hauseinführung und AV (HAK). Wie ist die Hauseinführung bezüglich Dichtigkeit auszuführen? Montage Gas- und wasserdicht. Wie ist das Kabelschutzrohr zu dimensionieren? bis 20 Nutzungseinheiten: Innen- = 55 mm, darüber 2 Rohre Bohrloch ø10 min. 40 Bei einem Aussenanschlusskasten oder falls die in die Parzelle geführte Anschlusskanalistion ein Gefälle in Richtung Hauseinführung aufweist, ist zur Vermeidung einer Wassersäule ein Entwässerungsschacht erforderlich. Wie ist die Leitungsführung im Gebäude auszuführen (Rohrempfehlung)? Sie ist frei wählbar, empfohlen sind zwei M32-Rohre (für Cu und LWL). Leitungsführung ab Gebäudeeintritt bis zum AV (BEP) Bereich 1: Die Installation von der Hauseintrittsstelle bis zur Decke ist mit einem Kunststoffkabelkanal oder mit U-Profileisen gegen mechanische Beschädigung zu schützen. Bereich 2: Die Leitungsführung ist in oder unterhalb der Decke frei wählbar. Die minimalen Kabelbiegeradien sind zwingend einzuhalten. Siehe HF Seite 13, Abbildung 9. Bereich 3: Die Installation muss gegen mechanische Beschädigung durch einen Kunststoffkabelkanal geschützt werden. Der Kanalabschluss beim BEP und die Richtungsänderung sollten mittels Formstück oder einem Gehrungsschnitt realisiert werden.

4 Gebäudeerschliessung 3.4 NS Seite 6 bis 9 HF S Zählerkasten mit HAK Trennwand Z RE Verschluss NTS Telefon TV EVU Netzbetreiber HAK Varianten Cu Anschlussverteiler Der Anschlussverteiler (AV) bildet den Übergang von den Anschlussleitungen auf die Steigleitungen. Er umfasst als Überbegriff den Building Entry Point BEP (Glasfaser) und die Netztrennstelle NTS (Kupfer), bei bestehenden Anlagen Hausanschlusskasten (HAK). Bei Einfamilienhäusern kann die Netztrennstelle im Zählerkasten des Elektrizitäsversorgungsunternehmen (EVU) in einem abgetrennten Bereich eingebaut werden. Der HAK ist nach Vorgabe der Fertigstellungsmeldung zu beschriften. Die Nummer des Überführungspunktes gehört auf die Innenseite des Deckels. Wie ist der Anschlussverteiler zu platzieren: An einem trockenen, gut zugänglichen, mechanisch geschütztem Ort. Wer übernimmt den Einzug und das Aufschalten des Anschlusskabels? Der Installateur Bei kleineren Gebäuden endet die Cu-Anschlussleitung auf Anschlusselementen 1x2. Bei Grossgebäuden, Gewerbe- oder Industrieanlagen oder bei Bahnanlagen mit Hochspannung endet die Cu-Anschlussleitung auf einem modularen Verteilsystem. Anschlussleitung, Netztrennstelle und Montagekanal sind gegenüber der Gebäudestruktur zu isolieren, sie werden über eine Trennfunkenstrecke mit dem Potenzialausgleich verbunden. Die Erdungsleitung zum HPA wird in einem separaten Rohr geführt. Wie ist die Verbindungsleitung zum Hauptpotenzialausgleich auszuführen? Mit Erddraht (gelb-grün) mindestens 2.5 mm². Hausanschlusskasten Cu 1a Erdverbindungen Kabelschirm Erdungsleiter Cu gelb/grün Trennstelle Anschlussverteiler mit Rangierung Bucht 1 Bucht 2 AMT (NTS) Zentrale Seitenriss Anschlusskasten Anschlussmodul 1x2 zum PA Erdschiene Anschlusskabel 1b 2a 2b Erdungsleiter Cu 2.5 mm² gelb/ grün auf dem kürzesten Weg zum SPA Variante Je ein Blutz zwischen Ader 1a oder 1b und Grundplatte Variante Anschlussmodul 1 x 2 zwischen Ader 2a, 2b und geerdeter Hutschiene Erdverbindung an metallische Hülle und Beilaufdraht Isolierte Einführung zur Verhinderung von Erdschleifen Diverses Reserve Installation Rangierdraht 0.6 mm Trennleiste Anschlussleiste NS S11 P4.3 Isolator min. 10 mm Montagekanal TSF 100 2,5 Anschlussleitung Überspannungsableiter schützen die Hausinstallation gegen Beschädigung durch Gewitter, Erdschlüsse und Schaltvorgänge. Blutz (Ableitstrom = 10 ka) Edelgas Anschlussmodul 1x2 (Ableitstrom = 10 ka) Schneidklemmen Blutz Blutz Doppelblutz Trennfunkenstrecke (Ableitstrom = 100 ka) Edelgas Funkenstrecke Funkenstrecke SPA Trenner Feuchtigkeitsschutz mit wasserabstossendem Gel Keramikisolation NS S Der erste Vierer startet immer mit weiss/blau Im HAK ist der Dehsinn massgebend und nichtder Farbcode Siehe auch [TK 7.7] Kabeltechnik Farbreihenfolge normal: (ws-bl-t-v), (ws-og-t-v), (ws-gn-t-v), (ws-bn-t-v), (ws-gu-t-v) Bei PE-Alt-Kabeln auch: (ws-og-t-v), (ws-gn-t-v), (ws-bn-t-v), (ws-gu-t-v), (ws-bn-t-v) Wie sind die von der Swisscom eingesetzten Kabel aufgebaut? Viererbündel Wie erfolgt die Reihenfolge der Adern beim Kunden? Im Gegenuhrzeigersinn Mit welchem Aderpaar beginnt normalerweise jede Lage? weiss/blau Wie geht die Reihenfolge der Lagen? Von innen nach aussen

5 Gebäudeerschliessung 3.5 NS S cm OG DG UG Rohr Schaukel-oder Ösenschraube Anschlussleitung oberirdisch oder Anschlussleitung unterirdisch Oberirdische Anschlussleitung Einzelne Häuser auf dem Lande und provisorische Anschlüsse bei Neubauten benötigen eine oberirdische Anschlussleitung. Die Swisscom gibt Empfehlungen ab für die: - bauseitige Vorbereitung der Hauseinführung - vorgesehene unterirdische Einführung Welche Installationsrohre werden empfohlen? Typ: KRFW bei 2 Anschlüssen: M32 bei mehr als 2 Anschlüssen: M40 Welche Rohrart sollte nicht verwendet werden? Flexrohr Als Netztrennstelle kommt ein HAK oder ein Kombikasten EVU/Kommunikation in Frage. Es gibt mehrere Varianten für die Leitungsführung. Es wird empfohlen, ein Rohr für den unterirdischen Anschluss vorzusehen. Ausführungshinweise: - Hausinstallation und Anschlussleitung nicht im gleichen Rohr - einfache, kurze Trasseführung - im Rohr der Anschlussleitung Einzugsdraht vorsehen - Montage des HAK mit Schaltelementen durch den Installateur Oberirdischer Hausanschlusskasten (Netztrennstelle) NS S Oberirdische Anschlussleitungen werden vorzugsweise mit Schlauchkabeltechnik erstellt (abgeschirmtes, geerdetes Kabel). Die Anschlussmodule 1x2 übernehmen den Schutz der Hausinstallation und der Apparate gegen Beschädigung infolge Überspannungen durch atmosphärische Entladungen oder durch Starkstromeinwirkungen. Bei Anschlussleitungen aus blanken Drähten (Bronze) oder isolierten Drähten (P-Draht) werden Grobsicherungen eingesetzt (nur noch bestehende Installationen). Bei Glasfasererschliessung braucht es keinen Überspannungsschutz. Der Anschluss des Schutzleiter-Kontaktes erfolgt mit einer Verbindung zum PA. Wo endet die oberirdische Anschlussleitung (2 Varianten)? - Beim HAK oder Zählerkasten mit Anschlusselementen 1x2 - Bei der Grobsicherung mit Sicherungen und Überspannungsableiter (ÜA) Welche Schaltelemente sind vorzusehen? Solche mit UA (10 ka pro Ader), feuchtigkeitsfest Oberirdische Anschlüsse sind in gefährdeten Anlagen wie Hochspannungsanlagen von Elektrizitätsversorgungs- und Bahnunternehmen nicht zugelassen. NS S Installation der Leitungen und Rohre Zur Verhinderung von Bränden bei Überspannungen (Blitzschlag oder herabhängende Hochspannungsleitungen) sind minimale Abstände, genügend grosse Querschnitte und Schutzrohre vorzusehen. Bestimmen Sie die entsprechenden Abstände und Grössen:

6 Gebäudeerschliessung 3.6 NS S Montage der Grobsicherung Der Standort der Grobsicherung ist im Gebäudeinnern (Eingang, Treppenhaus, Korridor) vorzusehen. Ist der Standort an einer Aussenfassade nicht zu vermeiden, so ist der Platz so zu wählen, dass die Grobsicherung vor Sonne und Regen geschützt bleibt. 10 cm max 2.5 m Wo darf die Netztrennstelle (NTS) nicht montiert werden? - In Schränken, - an brennbaren Gebäudeteilen, - in nassen, feuchten oder feuergefährdeten Räumen, - in Räumen mit technischen Einrichtungen oder in Arbeitsräumen Welcher Abstand ist zu leichtbrennbaren Materialien einzuhalten? 50 cm Maximale Höhe ab Boden? 2,50 m oberkant GS Bei Montage auf eine brennbare Wand wird die Grobsicherung auf eine 10 cm grössere Mineralfaserplatte befestigt (z.b. auf Pical 20 mm). Aufbau und Funktion der Grobsicherung Separates Rohr Erdungsleiter 6 mm² Cu möglichst direkt zum SPA ZnO Varistor (VDR) S14K 150 Feinschutz Der Grobschutz sichert die Installation (Blutz, Trennfunkenstrecke und allenfalls Grobfunkenstrecke). Sie wird vom Elektroinstallateur angeschlossen. Der Feinschutz (Varistor) sichert die angeschlossenen Geräte wie Telefon, Modem oder, Router. Er wird von Apparatehersteller hinter den Schnittstellen in die Geräte eingebaut. Varistor: Spannungsbegrenzung 150 Volt bei 50 Hz (Netz), 375 Volt bei Stoss (Blitz). Wie aus dem Kreislauf ersichtlich ist, können Überspannungsableiter in der Regel mehrfach ausgenützt werden. Prinzip des Überspannungsschutzes

7 Gebäudeerschliessung 3.7 Grundsatz NS S14 und 15 und Anhang Verbindungen zum Gebäude-PA Um Potentialdifferenzen zu vermeiden, sind alle leitenden Teile untereinander zu verbinden. Wenn möglich sind die Erder der Niederspannungsinstallation zu verwenden. Alle möglichen PA- und Erdverbindungen sind einzuzeichnen! Das Schema ist mit einem Blitzschutz auf dem Dach zu ergänzen! 6 mm² GS NB oberirdische Netz-Trennstelle Hinweis: Heizung Gemäss NIN werden alle Erdungsleiter direkt an den PA geführt, d.h.: - Niederspannungsinstallation - Blitzschutz - Erder in Erdreich - Wasserleitungen - Zentraler Erdungspunkt - Anschlusselement - Grobsicherung EVU Erder im Erdreich verlegt 230/400 V~ L1 L2 L3 N PE Hausinstallation Welchen Querschnitt haben - im Erdreich verlegte Leiter: 16 mm² -Verb. zum PA: mm² Wasser Alu oder PVC unterirdische Netz-Trennstelle NB NB = Netzbetreiber EVU = Energieversorgungsunternehmen PA Fundamenterder Der PA wird mit folgenden Punkten verbunden: NS S14 Anhang Erdung In der Regel ist ein guter PA gemäss NIN erstellt worden. Sind keine Verbindungsmöglichkeiten zum PA vorhanden, muss die Erdung vom Hauseigentümer erstellt werden. Die Tabelle ist zu ergänzen: Flachband oder Runddraht m gestreckt auslegen! Tiefenerder 7,5 m Erder Flachband Runddraht Tiefenerder Werkstoff - Kupfer blank - Stahl feuerverzinkt - Kupfer blank - Stahl feuerverzinkt - Stahl mit Cu-Mantel Schnittdarstellung Cu 50 mm 2 Zn Fe Cu Zn Fe Cu Fe Querschnitt Durchmesser 100 mm 2 35 mm 2 10 mm 10 mm Länge im Erdreich 10 m 10 m 10 m 10 m 7.5 m minimale Dicke 2 mm 3 mm Alle Eder in dauernd feuchtem Erdreich

8 Gebäudeerschliessung 3.8 Verbindung an Anschlussverteiler, Steigzone Unter einer Steigzone versteht man die Zone, welche für die Installation der Leitungen zwischen dem Anschlussverteiler (AV) und dem Wohnungsverteiler (), sprich der Nutzungseinheit, benötigt wird. Diese obliegt der Verantwortung des Bauherrn. Die Steigzone ist zu ergänzen. NTS Netztrennstelle HÜP Hausübergabepunkt BEP Building Entry point = Gebäudeeinführungspunkt Für die Multimediainstallation ist jeweils eine gemeinsame sternförmige Rohranlage M25 vorzusehen. Die Steigleitung muss jederzeit zugänglich sein. Bei der Up-Verlegung der Rohre ist auf die Mindestradien zu achten. Es ist von Vorteil, wenn ein Lehrrohr M25 vom AV in den Bereich Elektrohauptverteilung/Technikraum verlegt wird. 230 V Anschlussleitungen Anschlusszone mit BEP, NTS oder HÜP 230 V M25-Rohre AV Steigzone Heimnetze Modem, Switch, NAS, NT... Installationsplan einer Wohnung Der Lageplan ist zu ergänzen. Legende Rohre: UP M25 Kabel: Cat.6 Klasse E für 10 GBase-T Symbole mit Bleistift, Leitungen grün: Der Installationsplan (Lageplan) bildet die Grundlage der Arbeitsausführung. Anhand der einpoligen Darstellung können Bauherr und Architekt die genaue Platzierung der Apparate und Dosen festlegen. Für den Elektroinstallateur ist der Installationsplan Vorlage zur Installation auf der Baustelle. Für den Elektromeister bildet er auch die Grundlage zur Preisberechnung. Auf dem Installationsplan werden die Leitungen farbig eingezeichnet: grün: Telefon, IT, UKV, braun: Sonnerie, Audio, Uhr, violett: Radio,TV, BUS. Symbole: siehe [TKA2] im Anhang Küche Wohnungsverteiler Kommunikationsschrank 2xRJ45 Essplatz UKV 4 x 2 2xRJ45 Wohnzimmer Varianten Bei Multimediadosen kommen alle Rohre sternförmig vom Kommunikationsschrank. Steigleitung M25vom AV Hier keine Leitungen einzeichnen (Kamin) Korridor Bad / WC Anstelle der Bodenleitungen können auch Deckenleitungen verlegt werden. Bodenleitungen werden mehrheitlich in Bürogebäuden verwendet. von unten Kinderzimmer 2xRJ45 2xRJ45 Schlafzimmer

9 Gebäudeerschliessung 3.9 Installation: Treppe: Vorplatz: Schlafen: Wohnen: 2½-Zimmerwohnung Unterputz (UP). Alle Leitungen und Apparate sind zu bezeichnen. Durchgangsdosen ohne Klemmen für Sonnerie, Telefon- und Fernsehverkabelung, Sonnerietaster oder als Option Wohnungsverteiler. Tonruf Steckdose RJ45 für Telefon mit Gebührenmelder, TV-Steckdose Steckdose RJ45 für Telefon mit Anrufbeantworter, TV-Steckdose Prinzipschema Legende: Alle Installationen und Dosen: UP Alle nicht bez. Rohre: M25 Option Wohnungsverteiler Steigleitung M25 Steigleitung M32 Steigleitung M40 Lageplan Installation a b c Keine Dosen in der Küchenkombination Keine Leitungen durch das Treppenhaus oder durch den Kamin. Keine Deckenleitungen zu Dosen unter dem Fenster oder in der Türe Kochen a U72 1x4 U72 1x4 ZV TT UG HAK M25 M32 TV UG M40 nach oben Bad/WC Treppe c Vorplatz von unten b b Schlafen U72 1x4 U72 1x4 MK 95 MK 95 Wohnen Telefon mit Gebührenmelder RJ45 TV Telefon mit Anrufbeantworter c RJ45 TV Ringleitung für ISDN Die Steckdosen und Apparate werden für ISDN an einen Bus angeschlossen. Aus diesem Grunde wurden während einigen Jahren ringförmige Strukturen für ISDN verlegt. Diese Strukturen werden noch angetroffen. Neuanlagen werden wieder sternförmig installiert.

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