Guter Rat bei Insolvenz

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Ursula Lichtenberg
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Beck-Rechtsberater im dtv 50626 Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Christian Stoll 3.

1 Beck-Rechtsberater im dtv Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Christian Stoll 3., aktualisierte Auflage Guter Rat bei Insolvenz Haarmeyer / Stoll wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Gesamtdarstellungen Verlag C.H. Beck München 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Guter Rat bei Insolvenz Haarmeyer / Stoll

2 K Inhaltsübersicht Vorwort V Inhaltsverzeichnis XI Literaturverzeichnis XVII Einleitung I. Wirtschaft und Insolvenz II. Wirksame Risikovorsorge durch Gläubiger und Schuldner III. Der rechtliche Rahmen für die Krisenbewältigung.. 55 IV. Gründe für die Einleitung eines Insolvenzverfahrens. 63 V. Das Insolvenzeröffnungsverfahren VI. Das Eröffnungsverfahren aus der Sicht des Insolvenzgerichts VII. Die Entscheidung über den Insolvenzantrag und seine Konsequenzen VIII. Wer ist Insolvenzgläubiger? IX. Einflussmöglichkeiten der Gläubiger X. Welche Sicherheiten bieten Sicherheit? XI. Die Auswirkungen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens XII. Der Insolvenzverwalter XIII. Die Eigenverwaltung im Insolvenzverfahren XIV. Die Stellung des Gläubigers in masselosen und massearmen Verfahren XV. Das Insolvenzplanverfahren XVI. Restschuldbefreiung Anhang Sachverzeichnis IX

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4 K Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsübersicht IX Literaturverzeichnis XVII Einleitung I. Wirtschaft und Insolvenz Am Anfang steht der Kredit, am Ende die Insolvenz Funktionen des Insolvenzrechts im Wandel der Zeit Insolvenzrecht und Marktwirtschaft Insolvenzrecht als unternehmensstrategische Option Reformansatz der Insolvenzordnung II. Wirksame Risikovorsorge durch Gläubiger und Schuldner Warum ist Risikovorsorge wichtig? Externe und interne Signale der Krise Reaktion des Schuldners auf die Krise a) Insolvenzvermeidung b) Auswahl und Einsatz des richtigen Beraters Reaktion des Gläubigers auf die Krise (Forderungssicherung) Straf- und haftungsrechtliche Risiken auch für Berater 49 III. Der rechtliche Rahmen für die Krisenbewältigung Die außergerichtliche Sanierung Die gerichtliche Abwicklung IV. Gründe für die Einleitung eines Insolvenzverfahrens Die Einleitung des Insolvenzverfahrens aus Gläubigersicht Der Insolvenzantrag aus der Sicht des Schuldners Der typische Ablauf eines Insolvenzverfahrens XI

5 Inhaltsverzeichnis V. Das Insolvenzeröffnungsverfahren. K Wie wird ein Insolvenzantrag gestellt? a) Darlegung des Bestandes einer Forderung b) Einreichung einer zustellungsfähigen Zweitschrift.. 87 c) Antragsberechtigung aa) Antragsberechtigung bei Eigenantrag des Schuldners bb) Antragsberechtigung bei Gläubigerantrag d) Glaubhaftmachung der Forderung e) Glaubhaftmachung des Insolvenzgrundes aa) Glaubhaftmachung der Zahlungsunfähigkeit bb) Glaubhaftmachung der Überschuldung cc) Darlegung der drohenden Zahlungsunfähigkeit Wo stelle ich den Antrag, was muss ich beifügen? a) Örtliche Zuständigkeit b) Beibringung der notwendigen Unterlagen c) Kosten, Risiken und Vorschuss Bis wann ist die Rücknahme eines Antrags möglich? VI. Das Eröffnungsverfahren aus der Sicht des Insolvenzgerichtes Ziel des Eröffnungsverfahrens Die Prüfung durch das Insolvenzgericht Anhörung des Schuldners Bekanntmachung von Sicherungsmaßnahmen Der Erlass so genannter Sicherungsmaßnahmen a) Mögliche Sicherungsmaßnahmen b) Auswirkungen eines Verfügungsverbotes c) Auskunftspflicht des Schuldners Informationsrechte der Gläubiger a) Informationsquellen vor der Insolvenz b) Auskünfte in Insolvenzeröffnungsverfahren c) Auskunft und Akteneinsicht im eröffneten Verfahren 133 VII. Die Entscheidung über den Insolvenzantrag und seine Konsequenzen Abweisungsgründe XII

6 Inhaltsverzeichnis 2. Abweisung mangels Masse K Die Eröffnungsentscheidung VIII. Wer ist Insolvenzgläubiger? Einteilung der Gläubigergruppen und Anmeldeverfahren Das weitere Prüfungsverfahren IX. Einflussmöglichkeiten der Gläubiger Die Organe der Gläubigerselbstverwaltung Mitwirkungs- und Gestaltungsrechte der Gläubiger X. Welche Sicherheiten bieten Sicherheit? Die privilegierten Gläubiger a) Aussonderungsgläubiger b) Absonderungsgläubiger c) Wie erfolgt eine abgesonderte Befriedigung? Wann und wie kann der Gläubiger aufrechnen? XI. Die Auswirkungen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens Rechtsfolgen der Eröffnung aus Gläubigersicht Auswirkungen der Eröffnung aus Schuldnersicht Die Auswirkung der Eröffnung aus Arbeitnehmersicht Wirkung der Eröffnung aus gerichtlicher Sicht XII. Der Insolvenzverwalter Allgemeines Kriterien bei der Auswahl Aufgabenstellung Die Rechtsmacht des Insolvenzverwalters a) Das Schicksal gegenseitiger Verträge im Insolvenzverfahren b) Kauf unter Eigentumsvorbehalt c) Andere Vertragsformen Das Anfechtungsrecht des Insolvenzverwalters a) Allgemeine Bedeutung b) Voraussetzungen der Insolvenzanfechtung XIII

7 Inhaltsverzeichnis XIII. Die Eigenverwaltung im Insolvenzverfahren K Allgemeine Funktion und Bedeutung Eigenverwaltung aus der Sicht des Schuldners Gesetzliche Voraussetzungen für die Eigenverwaltung Rechtsfolgen der Anordnung Kompetenzverteilung in der Eigenverwaltung Beendigung des eigenverwalteten Verfahrens Gläubigerselbstverwaltung und Eigenverwaltung XIV. Die Stellung des Gläubigers in masselosen und massearmen Verfahren Einstellung mangels Kostendeckung Einstellung wegen Masseunzulänglichkeit Folgen der Verfahrenseinstellung XV. Das Insolvenzplanverfahren Verfahrenswege zum Plan Das gerichtliche Vorprüfungsverfahren Prüfung des Planinhalts a) Der Inhalt des darstellenden Plans b) Der Inhalt des gestaltenden Plans c) Befreiung des Schuldners von Verbindlichkeiten d) Planüberwachung Prüfung der sachgerechten Gruppenbildung Das weitere Planverfahren Der Erörterungs- und Abstimmungstermin a) Festsetzung der Stimmrechte b) Die Vornahme der Abstimmung über den Plan c) Die Ersetzung der Zustimmung (Obstruktionsverbot) 271 d) Zustimmung und/oder Widerspruch des Schuldners. 273 e) Schutz der Minderheiten Die Entscheidung über die Bestätigung des Plans und deren Wirkung Die Erfüllung des Plans XVI. Restschuldbefreiung Die Bedeutung der Restschuldbefreiung XIV

8 Inhaltsverzeichnis 2. Zugang zur Restschuldbefreiung... K Voraussetzungen der Gewährung der Restschuldbefreiung Erörterung und Beschlussfassung Der Ablauf des Restschuldbefreiungsverfahrens Obliegenheiten des Schuldners während der Wohlverhaltensperiode Entscheidung über die Restschuldbefreiung Wirkung der Restschuldbefreiung Anhang Auszug aus einem Insolvenzplan Die Abwicklung der Herlitz-Insolvenz 2002 mit einem Insolvenzplan Auszug aus dem regionalen Pressespiegel der ZlnsO Porträts der Interviewpartner Sachverzeichnis XV

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