Kursprogramm 1. Halbjahr 2017

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1 Kursprogramm 1. Halbjahr 2017

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3 Liebe Kolleginnen und Kollegen Schon seit einigen Jahren wird die panikfokussierte psychodynamische Psychotherapie PFPP auch im deutschsprachigen Raum ausgearbeitet und erforscht, vor allem an der Universitätsklinik Mainz. Als ich Frau PD. Claudia Subic-Wrana im September 2016 bei einer Tagung gehört habe, war ich sehr beeindruckt davon, wie anschaulich und kliniknah sie die PFPP vorgestellt hat. Dass sie auf meine Einladung, von Mainz nach Liestal zu kommen, so rasch positiv reagiert hat, freut mich sehr. Ich interessiere mich selbst besonders für die psychodynamischen Kurz- und Fokaltherapien. Mit der PFPP liegt ein Verfahren vor, das für die zeitlimitierte Behandlung von Panikstörungen hilfreich sein kann. Es bietet sehr brauchbare Verständnishilfen für die Behandlung von Menschen in Panik und Angst. Jürg Liechti hat das Basler Regionalnetz immer wieder durch sehr beliebte Einführungen in die systemische Therapie bereichert. Er baut in seinen therapeutischen Modellen gekonnt Brücken zwischen den Verfahren, z.b. der kognitiven Verhaltenstherapie und der systemischen Therapie. Sein Therapiemodell der Anorexie, das er uns im ersten Semester 2017 anbieten wird, verbindet nun systemische Ansätze mit Konzepten der Bindungstheorie. Wir können gespannt sein. Unter den übrigen Angeboten finden Sie bekannte Kurse wieder, die wiederholt auf sehr grosses Interesse gestossen sind und nach denen viele von Ihnen gefragt haben. Ich wünsche Ihnen allen einen goldenen Herbst! Mit herzlichen Grüssen Ihr

4 Themenübersicht A Psychotherapie / Psychiatrie A1 Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan Basiskurs I Dipl. Psych. Florian Leihener Donnerstag/Freitag, Februar 2017 A2 Zwangsstörungen Dr. med. Christine Poppe Freitag, 24. März 2017 A3 Krisenintervention speziell bei Drohung und Gewalt Dr. med. Manuel Rupp Donnerstag, 27. April 2017 A4 Ambulante Therapie der Anorexia nervosa ein systemisch-bindungsbasiertes Therapiemodell Dr. med. Jürg Liechti Donnerstag, 11. Mai 2017 A5 Panikfocussierte Psychodynamische Psychotherapie (PFPP) PD Dr.rer.medic. Dipl. Psych. Claudia Subic-Wrana Freitag, 12. Mai 2017 B Psychotraumatologie B1 Theorie und Praxis in der Narrativen Expositionstherapie (NET) Dr. rer. nat. Nadia Jacob, Dr. rer. nat. Dorothea Isele Donnerstag/Freitag, März 2017 B2 Narrative Exposure Therapy (NET) Aufbauworkshop & prakt. Fallarbeit Dr. rer. nat. Nadia Jacob, Dr. rer. nat. Dorothea Isele Freitag, 19. Mai 2017 C Evidence-based Medicine C1 Affektive Erkrankungen: Antidepressiva, Lithium und andere Phasenprophylaktika Prof. Dr. Tom Bschor D Migration D1 Traumatherapie bei Folter- und Kriegsopfern Dr. med. Oliver Schwald Freitagnachmittag, 31. März 2017 Freitag 5. Mai 2017

5 A1 Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan Kurs Basis-I Einleitung: Die Dialektisch Behaviorale Therapie nach Linehan (DBT) wurde als störungsspezifisches Behandlungskonzept für Borderline-Patientinnen und -Patienten entwickelt und wissenschaftlich evaluiert. Im Zentrum der Behandlung steht die Verbesserung der Affekt-Regulation. Dies beinhaltet die Vermittlung von spezifischen Fertigkeiten, die Arbeit an der Motivation zur Veränderung, die Verbesserung der Selbstwertproblematik sowie der spezifischen Beziehungsgestaltung. Die Behandlung ist klar strukturiert und lässt dennoch Raum für individuelle Fallkonzeptualisierung Inhalt: Diagnostik, Differentialdiagnostik, Komorbidität der Borderline-Störung Neurobehaviorale Theorie Struktur der DBT: Behandlungsschritte, Behandlungsziele, Hierarchisierungsstruktur Basisstrategien der Einzeltherapie: Commitment, Validierung Darstellung von zwei unterschiedlichen Settings: stationäre Therapie / ambulantes Netzwerk Ziele: Die Teilnehmenden sollen die grundlegenden Konzepte der DBT kennen lernen sowie eine Idee von deren Umsetzung im ambulanten (oder stationären) Setting bekommen. Nach diesem Kurs sollen die Teilnehmenden in der Lage sein, damit zu beginnen, die DBT in die Arbeit mit Patientinnen und Patienten zu integrieren. Leitung: Dipl. Psych. Florian Leihener, AWP, Grüt ZH Datum: Donnerstag/Freitag, Februar 2017 Zeit: Donnerstag 9.30 bis Uhr / Freitag, 9.00 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)

6 A2 Zwangsstörungen Inhalt: Der Workshop vermittelt störungsspezifische Konzepte und Kompetenzen auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Basis zur Psychotherapie von Zwangsstörungen inklusive Planung und Durchführung von Expositionstraining mit Reaktionsmanagement. Es wird ein Überblick gegeben über Weiterentwicklungen aus dem Bereich der metakognitiven Therapie und der achtsamkeitsbasierten Psychotherapie. Differenzielle Indikationen bei Subgruppen werden anhand von Beispielen erarbeitet. Es besteht die Möglichkeit, eigene Fälle zu diskutieren. Ziele: Leitung: Kennenlernen und Erwerben von störungsspezifischen Kompetenzen zur Behandlung von Zwangsstörungen Dr. med. Christine Poppe, Chefärztin Psychotherapie und ambulante Psychiatrie, Sanatorium Kilchberg AG Datum/Zeit: Freitag, 24. März 2017, 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstrasse 1, Liestal Gruppengrösse max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)

7 A3 Krisenintervention: speziell bei Drohung und Gewalt Einleitung: Die Auseinandersetzung mit aggressiven Patienten ist eine grosse Herausforderung. Beleidigungen, Sexismus, Rassismus, Drohung und Gewalt betrifft schließlich eine ganze Institution. Nicht nur Mitarbeiter und Vorgesetzte sind gefordert, sondern auch selbständig tätige Psychotherapeutinnen und therapeuten, wenn sie in ihrer Praxis allein damit konfrontiert sind. Doch wie kann deeskalierend vorgegangen werden? Wie können Professionelle sich, ihre Teamkollegen und Mitpatienten schützen und sich schliesslich dennoch durchsetzen? Wie können gewaltbereite Menschen lernen, sich mit friedlichen Mitteln Gehör zu verschaffen? Inhalt: Ziele: Leitung: Die Bedeutung von Sicherheit in der Psychiatrie Unterschiedliche Formen Grenzen überschreitenden Verhaltens Wie kommt es zu Gewaltanwendung? Individuelle und systemische Faktoren Abklärung des Gewaltrisikos Prinzipien der Gewaltprävention inkl. Selbstfürsorge der Helfer Methodik der Deeskalation: Kommunikation mit erregten, aufgebrachten Menschen Interventionen bei Gewalttätigkeit Zusammenarbeit im Team und mit der Polizei Nachsorge nach Gewaltvorfällen: Umgang mit Opfern und Tätern Exemplarische Besprechung von Fällen aus dem Kreis der Kursteilnehmenden Sicherheit in der Abklärung der Fremdgefährdung, im Umgang mit aggressiven Patienten, ihren Angehörigen und Helfern sowie in der Zusammenarbeit zwischen psychiatrischen Institutionen Erweiterung des Repertoires an Interventionsmöglichkeiten zur Verminderung von Fremdgefährdung Dr. med. Manuel Rupp, Basel Datum/Zeit: Donnerstag, 27. April 2017, 9.30 bis Uhr Ort: Kirchensaal KPP, Bienentalstrasse 7, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse max. 24 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)

8 A4 Ambulante Therapie der Anorexia nervosa ein systemisch-bindungsbasiertes Therapiemodell Einleitung: Behandlungsresistenz ist das Schlüsselproblem der Anorexia nervosa und mit verantwortlich für folgenschwere Verläufe. Nach epochaler Vorherrschaft ungeprüfter Annahmen und klinischer Dogmen dazu zeigen atheoretische familienorientierte Therapiemodelle evidenzbasierte Vorteile. Inhalt: Die systemische Sicht sensibilisiert für die interaktionellen Kommunikationsmuster, die das Problem perpetuieren (Problemsystem). Bindungstheoretisches Wissen öffnet den Blick für die Funktionen der anorektischen Symptome (Hungern als Affektregulator) sowie für die Strategien der Angstbewältigung im Kontext der familiären Bindungsbeziehungen (Bindungspersonen als externe Mediatoren für die Regulierung des Erregungsniveaus). Ein systemisch-bindungsorientiertes Modell integriert Bindungswissen über ein gesundes und evolutionär angelegtes Sozialverhalten bei Kummer und Angst in das systemische Konzept des Problemsystems. Anhand videografierter Praxisbeispiele aus der ambulanten Grundversorgung werden Modell sowie die therapeutischen Klippen veranschaulicht und diskutiert. Ziele: Leitung: Die wichtigsten epidemiologischen, biologischen, psychologischen, familiären und gesellschaftlichen Fakten im Zusammenhang mit Anorexie sind bekannt. Die Teilnehmenden kennen die systemischen und bindungsbasierten Zusammenhänge und haben Entscheidungsgrundlagen für die Wahl des Settings (ambulant, teilstationär, stationär) und kennen das Konzept der Behandlungskette. Die Teilnehmenden kennen die unterschiedlichen Anforderungen an die nachhaltige Therapie der Anorexie ( Hexagon der Massnahmen). Anhand von Videobeispielen werden therapeutische Erfahrungen gesammelt. Dr. med. Jürg Liechti, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie FMH Zentrum für systemische Therapie und Beratung, Bern Datum/Zeit: Donnerstag, 11. Mai 2017, 9.30 bis Uhr Ort: KPP, Mehrzweckraum B, Bienentalstrasse 7, Liestal Gruppengrösse max. 24 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)

9 A5 Panikfocussierte Psychodynamische Psychotherapie (PFPP) Einleitung: In den letzten Jahren sind eine Reihe von manualisierten psychodynamischen Kurztherapien für Angststörungen entwickelt worden, dazu gehört auch die PFPP. Die manualisierten Ansätze haben dazu beigetragen, die Wirksamkeit psychodynamischer Therapien bei Angsterkrankungen empirisch nachzuweisen und bieten einen in der Ausbildung gut zu vermittelnden Ansatz bei der Behandlung von Angsterkrankungen. Inhalt: Im Workshop werden Krankheitsmodell und Behandlungstechnik der PFPP (Milrod et al. 1997, deutsch: Subic-Wrana et al., 2012) vorgestellt, der Ansatz wird anhand von Fallbeispielen und Videomaterial nachvollziehbar gemacht; die spezifischen Elemente der Behandlungstechnik können anhand von Rollenspielen eingeübt werden. Ziele: Leitung: PD Dr. rer. medic. Dipl. Psych. Claudia Subic-Wrana, Universitätsmedizin Mainz/D Vermittlung des psychodynamischen Krankheitsmodells der PFPP Vermittlung der panik-spezifischen Behandlungselemente Anwendung von Krankheitsmodell und Technik der PFPP auf Behandlungsfälle der Teilnehmer (via Rollenspiel, Intervision in der Gruppe) Datum/Zeit: Freitag, 12. Mai 2017, 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)

10 B1 Theorie und Praxis in der Narrativen Expositionstherapie (NET) Ein traumafokussiertes Modul für die Behandlung von Überlebenden multipler Traumata Einleitung: Überlebende von komplexer Traumatisierung, wie Krieg, organisierte Gewalt und wiederholter Missbrauch, bedürfen besonderer psychotherapeutischer Behandlung. Durch die spezifische Gedächtnisfunktion während traumatischer Erlebnisse kommt es zum Fehlen der Verortung und Vergeschichtlichung der traumatischen Szene; kalte und heisse Gedächtnisinhal-te bleiben unverbunden. Die Architektur des Gehirns und damit unser Verhalten verändert sich in Folge von fortgesetztem Stresserleben. Überlebende leiden an Wiedererleben, verbleiben in ständiger Alarmbereitschaft und vermeiden Hinweisreize, die auch in einer sicheren Umgebung, Angst und Panik auslösen. Dies stellt einen belastenden Zustand dar, der zur Funktionsuntüchtigkeit im sozialen und beruflichen Leben führt. Die Narrative Expositionstherapie (NET) überführt implizite und drängende traumatische Erinnerungen in ein deklaratives autobiographisches Gedächtnis, erstellt eine Gesamtschau des Lebens und würdigt die Biographie und damit die Identität des Überlebenden. Die PatientInnen werden ermutigt, ihre Lebensgeschichte in ihrem chronologischen Ablauf detailliert zu beschreiben. Der Fokus liegt auf den traumatischen Ereignissen. Durch das intensive Wiedererfahren aktualisiert sich die Vergangenheit auf allen Ebenen in der Gegenwart (Gedanken, Gefühle, Bedeutungen, Empfindungen, Körperhaltung usw.), alle Elemente des Furchtnetzwerkes werden im Schutz des Sprechens über, in der Distanz zum Damals so lange aktiviert, bis das Erlebte sich autobiographisch einordnen, benennen, begreifen, verorten lässt. Im Moment des Erkennens, Aushaltens, der Benennung und der bewussten Zuordnung in Raum und Zeit kann schliesslich Integration von heissen Gedächtnisinhalten und kalten Fakten geschehen. Erleichterung tritt zudem durch Habituation ein. Die NET nutzt sowohl das natürliche kulturübergreifende Bedürfnis des Menschen zu erzählen, als auch den Umstand, dass jede Erinnerung durch die assoziativen Verknüpfungen in jedem Moment alles hervorzubringen vermag. Behandlungssitzungen im dialogischen Kontakt mit dem Gegenüber, durch empathische Verbalisierung unterstützt, eine detaillierte und konsistente, schriftliche Narration der Lebensereignisse. Aus dem sprachlosen Terror im Hier und Jetzt entsteht eine in Worte gefasste, an einem anderen Ort erlebte, Vergangenheit (Vergeschichtlichung und Verortung).

11 Inhalt: Der Workshop beginnt mit einem Vortrag zu gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Auswirkungen multipler Traumatisierung auf Gehirn, Gedächtnis und Verhalten, zu den theoretischen Grundlagen der Narrativen Expositionstherapie (NET) sowie zur empirischen Evidenz der NET. Danach wird das Verfahren vorgestellt und schliesslich praktisch demonstriert. Das therapeutische Vorgehen wird in Kleingruppen praktisch umgesetzt (Selbsterfahrungsanteil) und abschliessend besteht die Gelegenheit, die gemachten Erfahrungen zu diskutieren und zu reflektieren. Ziele: Die Narrative Expositionstherapie dient dem Zweck einer psychotherapeutischen Behandlung der PTBS und deren Begleitsymptomen, verbunden mit Menschenrechtsarbeit. Der Workshop vermittelt theoretisch und praktisch das Verständnis der Narrativen Expositionstherapie. Leitung: Nadja Jacob, Dr. rer. nat. Dipl. Psych. (Psychiatrie Baselland) Dorothea Isele, Dr. rer. nat. Dipl. Psych. (VIVO International) Elisabeth Kaiser, Dr. (VIVO International, Universität Konstanz/D) Datum: Donnerstag/Freitag, 16. & 17. März 2017 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: KPP, Mehrzweckraum B, Bienentalstrasse 7, Liestal Gruppengrösse max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung & Lunch)

12 B2 Narrative Exposure Therapy (NET) Aufbauworkshop & praktische Fallarbeit Ein traumafokussiertes Modul für die Behandlung von Überlebenden multipler Traumata Einleitung: Die Narrative Expositionstherapie dient dem Zweck einer psychotherapeutischen Behandlung von seelischem Leid in Folge von traumatischen Erlebnissen, verbunden mit Menschenrechtsarbeit. Der Workshop soll theoretisch und praktisch das Verständnis der Narrativen Expositionstherapie erweitern und Probleme lösen helfen, die bei bisherigen oder laufenden Behandlungen bei Patienten und Patientinnen der Teilnehmenden aufgetreten sind. Die Theorie des Trauma/Furchtnetzwerks, welche die Anwendung von NET leitet, sowie praktische Erfahrungen bei der Anwendung imaginativer Expositionsverfahren sind erforderlich. Die Teilnahme an einem NET-Einführungskurs wird vorausgesetzt. Inhalt: Behandlung von Dissoziation und deren Auftreten bei Exposition Soziale Emotionen: Umgang mit Schuld und Scham Austausch praktischer Erfahrungen aus der klinischen Praxis der NET Diskussion und Rollenspiele zum Umgang mit schwierigen Therapiesituationen Ziele: Der Workshop soll praktisch das Verständnis der Narrativen Expositionstherapie vertiefen. Der Umgang in der NET mit häufig auftretenden Begleitumständen der PTBS (Dissoziation, Schuld und Scham) wird eingeführt. Insbesondere Probleme und Fragen zu vorangegangenen oder laufenden Behandlungen von PTBSPatientInnen der Teilnehmenden sollen besprochen werden. Leitung: Nadja Jacob, Dr. rer. nat. Dipl. Psych. (Psychiatrie Baselland) Dorothea Isele, Dr. rer. nat. Dipl. Psych. (VIVO International) Datum/Zeit: Freitag, 19. Mai 2017, 9.30 bis Uhr Ort: KPP, Mehrzweckraum, Bienentalstrasse 7, Liestal Gruppengrösse max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung & Lunch)

13 C1 Affektive Erkrankungen: Antidepressiva, Lithium und andere Phasenprophylaktika Einleitung: Unipolare und bipolare affektive Erkrankungen sind häufig. Die verschiedenen zur Behandlung eingesetzten Medikamentengruppen sowie die unterschiedlichen Indikationen müssen unterschieden werden. Zum Einsatz kommen Antidepressiva, Lithium, Antiepileptika und atypische Antipsychotika. Bei den Indikationen ist zu unterscheiden Behandlung der akuten (unipolaren) depressiven Episode und anschliessende Erhaltungstherapie, Behandlung der akuten bipolaren depressiven Episode, Behandlung der akuten Manie und Phasenprophylaxe / Rezidivprophylaxe. Inhalt: Der Workshop stellt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Pharmaka vor und vermittelt praxisnah, wie sie eingesetzt werden sollen. Anhand der aktuellen wissenschaftlichen Datenlage werden konkrete Empfehlungen für die tägliche Verordnungspraxis abgeleitet. Die entscheidenden Empfehlungen aktueller Leitlinien werden vorgestellt. Der Referent hat zentral an der Erarbeitung der deutschen S3 Leitlinien Unipolare Depression sowie Bipolare Störungen mitgewirkt. In einem eigenen Block wird die sichere und kunstgerechte Lithiumtherapie vermittelt. Ziel ist, dass sich alle Workshopteilnehmer anschliessend in der Lithiumanwendung sicher fühlen. Ziele: Unter anderem sollen Antworten auf folgende Fragen gegeben werden: Wie unterscheiden sich die 30 verfügbaren Antidepressiva, welches sollte ausgewählt werden? Wie sollten zeitlicher Ablauf und Wirküberprüfung einer Antidepressiva-Behandlung erfolgen? Welche praxisrelevanten Unterschiede sind bei der Pharmakotherapie einer unipolaren und einer bipolaren Depression zu beachten? Wie hoch ist das Risiko, dass eine bipolare Depression unter Pharmakotherapie in eine Manie umkippt? Welche pharmakologischen Optionen gibt es nach NonResponse auf eine erste Antidepressiva-Monotherapie ( 2. Schritt )?

14 Leitung: Sind Lithium, Antiepileptika und Antipsychotika gleich gut zur Behandlung einer akuten Manie geeignet? Womit sollte die langfristige Rezidivprophylaxe einer unipolar rezidivierenden Depression erfolgen? Womit sollte die Phasenprophylaxe einer bipolar affektiven Erkrankung erfolgen? Wie kann der Erfolg einer Phasenprophylaxe systematisch festgestellt werden? Wie sieht eine kunstgerechte Lithiumbehandlung aus? Was müssen Arzt/Ärztin und Patient/in für eine sichere und wirksame Therapie wissen und beachten? Welche Tipps und Tricks gibt es für eine erfolgreiche Lithiumtherapie? Prof. Dr. Tom Bschor, Schlosspark-Klinik, Berlin Datum/Zeit: Freitagnachmittag, 31. März 2017, bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung

15 D1 Traumatherapie bei Folter- und Kriegsopfern Einleitung: Nach Angaben des UN Flüchtlingshilfswerks UNHCR sind zur Zeit 60 Millionen Menschen auf der Flucht aus Kriegsgebieten, vor politischer Unterdrückung und ethnischer oder politischer Verfolgung und Armut. Allein 2014 wurden 13,9 Millionen Menschen zur Flucht getrieben viermal so viele wie noch Flucht ist fast unweigerlich mit traumatischen Situationen verbunden. Auch in der Schweiz suchen manche dieser Menschen Schutz und sie benötigen rasche und professionelle Hilfe. Man geht davon aus, dass 40% der Asylsuchenden eine posttraumatische Belastungsstörung aufweisen. Die psychische Belastung der Asylsuchenden ist aber nicht begrenzt auf die Fluchtgründe und die Flucht. In der Schweiz angekommen sind Flüchtlinge mit einer neuen Kultur und mit aufenthaltsrechtlichen und sozialrechtlichen Bestimmungen konfrontiert, die ihre Lebensbedingungen über Jahre gravierend beeinflussen und den Krankheitsverlauf massgeblich bestimmen. Inhalt: Die psychotherapeutische und psychosoziale Arbeit mit schwer traumatisierten Flüchtlingen stellt eine besondere Herausforderung für alle Mitarbeitenden in diesem Bereich dar. Wir gehen der Frage nach, was eine gute Behandlung von Folter- und Kriegsopfern ausmacht, mit dem Ziel mehr Sicherheit im beratenden oder therapeutischen Kontext mit traumatisierten Flüchtlingen zu erlangen. Fallvignetten, die auch von den Teilnehmenden eingebracht werden können, sollen zu einem besseren Verständnis verhelfen. Ziele: Leitung: Symptomatik und Diagnostik nach extremtraumatischen Erfahrungen Grundlagen der Psychotraumatologie und daraus resultierende Handlungsmöglichkeiten Psychotherapie im Rahmen der gesetzlichen Asyl- und Fremdengesetzgebung notwendige Kooperation zwischen TherapeutIn und Rechts- und Sozialberatung im schweizerischen Kontext. Migrationsprozesse Therapeutische Dreiecksverhältnisse psychotherapeutisches Arbeiten mit Dolmetschern Umgang mit Gegenübertragungsphänomenen wie Ohnmacht und Hilflosigkeit oder Scham und Schuld Dr. med. Oliver Schwald, Psychotherapeut, Bern Datum/Zeit: Freitag, 5. Mai 2017, 9.30 bis Uhr Ort: KPP, Mehrzweckraum B, Bienentalstrasse 7, Liestal Gruppengrösse max. 24 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung/Lunch)

16 Referentinnen und Referenten Bschor Tom, Prof. Dr. med., Chefarzt, Schlosspark-Klinik, Abteilung für Psychiatrie, Heubnerwerg 2, D Berlin, Leihener Florian, Dipl. Psych., Psychologischer Psychotherapeut (VT), DBT-Trainer und -Supervisor, Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftliche Psychotherapie (AWP), Schulstrasse 1, 8624 Grüt ZH, Homepage Liechti Jürg, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie FMH, Zentrum für systemische Therapie und Beratung, Villettemattstrasse 15, 3007 Bern, Isele Dorothea, Dr. rer. nat., Dipl. Psych., VIVO International, Universität Konstanz, Klinische Psychologie und Neuropsychologie, Kompetenzzentrum Psychotraumatologie, D Konstanz, dorothea.isele@vivo.org Jacob Nadja, Dr. rer. nat., Dipl. Psych., Approbierte Psychologische Psychotherapeutin, Psychologin FSP, Psychiatrie Baselland, Erwachsenenpsychiatrie, Ambulatorium & Tageskliniken, Spitalstrasse 1, 4410 Liestal, nadja.jacob@pbl.ch Poppe Christine, Dr.med., Chefärztin Psychotherapie und ambulante Psychiatrie, Sanatorium Kilchberg AG, Alte Landstrasse 70, 8802 Kilchberg, Christine.poppe@sanatorium-kilchberg.ch Rupp Manuel, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Bristenweg 21, 4057 Basel, manuel.rupp@bluewin.ch Schwald Oliver, Dr. med., Psychotherapeut Bern, Länggasstrasse 84, 3012 Bern, o.schwald@hin.ch Subic-Wrana Claudia, PD Dr. rer. medic. Dipl. Psych., Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsmedizin Mainz, Kupferbergterrasse 17-19, D Mainz, claudia.subic-wrana@unimedizin-main.de

17 Allgemeine Bedingungen und Informationen Kurskostenreduktion Kursteilnehmende, die noch in Ausbildung sind, erhalten gegen Vorweisen einer schriftlichen Bestätigung vom Arbeitgeber oder von der Ausbildungsstätte (bitte bei der Anmeldung mitschicken) eine Kurskostenreduktion von 50%. In Spezialfällen können wir nach Absprache auch anderen Teilnehmenden eine Reduktion gewähren. Mitarbeitende der Psychiatrie Baselland (PBL) bezahlen 40% der Kursgebühren. Anmelde- und Teilnahmebestätigung Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt und sind verbindlich. Sie erhalten jeweils umgehend eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Einzahlungsschein. Die Kurskosten müssen bis 2 Wochen vor Kursbeginn einbezahlt werden. Weitere Unterlagen zum Kurs werden Ihnen am Kurstag ausgehändigt. Eine schriftliche Teilnahmebestätigung erhalten Sie jeweils am Ende des Kurses. Unsere Kurse werden von der SGPP und SVKP als Fortbildung angerechnet. Abmeldung und Rückerstattung Falls Sie verhindert sind und nicht an einem angemeldeten Kurs teilnehmen können, bitten wir Sie um umgehende schriftliche oder telefonische Abmeldung. Bei einer Abmeldung bis vier Wochen vor Kursbeginn werden die Kurskosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 50. zurückerstattet. Bei späterer Abmeldung erhalten Sie nur eine Rückerstattung, wenn wir den Kursplatz wiederbesetzen können (Warteliste). Postadresse/Telefonnummer/Fax Psychiatrie Baselland Ambulatorium Liestal Leitung Sekretariate Ambulatorien Spitalstrasse 1, CH-4410 Liestal T Direktwahl (B. Pfister) F brigitte.pfister@pbl.ch Übernachtungsmöglichkeit Seiler s Hotel (eh. Radackerhof), Rheinstrasse 93, 4410 Liestal T , info@seilershotels.ch,

18 D Ambulatorium Liestal Leitung Sekretariate Ambulatorien Spitalstrasse 1, CH-4410 Liestal T F brigitte.pfister@pbl.ch, 1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Haus A 2 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Haus B 3 Zentrale Aufnahme, Haus C 9 Gärtnerei Grüens Härz 10 Kreativ-Therapeutisches Zentrum 11 Förderstätte Wohnheim Windspiel 12 Tierpark Weihermätteli 13 4 Kinder- und Jugendpsychiatrie, 14 Haus Silberbrunnen 15 5 Ambulatorium Liestal, Zentrum 16 für Abhängigkeitserkrankungen 6 Ambulatorien und Tageskliniken, Liestal 7 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Haus D 8 Wohnheim Windspiel Bushaltestelle «Munzach» (Linie 78) Bushaltestelle «Schildareal» (Linie 78+81) Bahnhof Liestal Arbeit und Beschäftigung, Eichenweg 6 (im Schildareal) 17 Kantonsspital Baselland, Liestal

19 Anmeldetalon Kurse 1. Halbjahr 2017 Ich melde mich hiermit für folgende(n) Kurs(e) verbindlich an: Bitte ankreuzen Kurs code Kurstitel A1 Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) nach Dipl. Psych. Florian Leihener Linehan Basiskurs I Donnerstag/Freitag, Februar 2017 A2 Zwangsstörungen Dr. med. Christine Poppe Freitag, 24. März 2017 A3 Krisenintervention speziell bei Drohung und Gewalt Dr. med. Manuel Rupp Freitag, 27. April 2017 A4 Ambulante Therapie der Anorexia nervosa ein systemisch-bindungsorientertes Therapiemodell Dr. med. Jürg Liechti A5 Panikfocussierte Psychodynamische Psychotherapie (PFPP) PD Dr. Claudia Subic-Wrana B1 Theorie und Praxis der Narrativen Expositionstherapie (NET) Leitung Dr. rer. nat. Nadja Jacob Dr. rer. nat. Dorothea Isele Dr. Elisabeth Kaiser Datum Donnerstag, 11. Mai 2017 Freitag, 12. Mai 2017 Donnerstag/Freitag, März 2017 B2 Narrative ExposureTherapy (NET) AufbauWorkshop und praktische Fallarbeit Dr. rer. nat. Nadja Jacob Dr. rer. nat. Dorothea Isele Freitag, 19. Mai 2017 C1 Affektive Erkrankungen: Antidepressiva, Lithium und andere Phasenprophylaktika Prof. Dr. Tom Bschor Freitagnachmittag, 31. März 2017 D1 Traumatherapie bei Folter- und Kriegsopfern Dr. med. Oliver Schwald Freitag, 5. Mai 2017 Titel / Name / Vorname: Strasse / PLZ / Ort: Telefon: Ich bin in Ausbildung und erhalte daher eine Kurskosten-Reduktion von 50% Bestätigung des Arbeitgebers oder der Schule beilegen! Datum und Unterschrift: Abmeldung und Rückerstattung Ihre Anmeldung ist verbindlich. Falls Sie verhindert sind und nicht an einem angemeldeten Kurs teilnehmen können, bitten wir Sie um umgehende schriftliche oder telefonische Abmeldung. Bei einer Abmeldung bis vier Wochen vor Kursbeginn werden die Kurskosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 50.- zurückerstattet. Bei späterer Abmeldung erhalten Sie nur eine Rückerstattung, wenn wir den Kursplatz wiederbesetzen können (Warteliste). Anmeldetalon schicken an: Psychiatrie Baselland, Ambulatorium Liestal, Leitung Sekretariate ambulant, Spitalstrasse 1, 4410 Liestal, Fax , brigitte.pfister@pbl.ch

20 Ambulatorium Liestal Leitung Sekretariate Ambulatorien Spitalstrasse 1 CH-4410 Liestal T F brigitte.pfister@pbl.ch

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