STROM GÜNSTIG UND GENUG

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1 Jubiläumsschrift 100 Jahre VZS STROM GÜNSTIG UND GENUG Verband der Zürcher Strombezüger (VZS) Eine Konsumentenorganisation stellt sich vor Impressum: Herausgeber: Verband der Zürcher Strombezüger VZS Verfasser: Rudolf Fretz Bilder: Fotoarchiv EKZ Gestaltung: Peter Oberholzer

2 Was fordert uns heute Interview mit Fritz Störi, Präsident VZS Gibt es den VZS in 100 Jahren noch? Das ist eine Frage für Propheten. Bleiben wir im Anspruch bescheidener. Bis auf weiteres hat der VZS als Konsumentenorganisation eine Aufgabe als Bindeglied zwischen dem faktischen Monopolanbieter und seinen Kunden. Unser Ziel ist ja nicht alt zu werden, sondern für die Stromkonsumenten Nutzen zu stiften. Braucht es dies nicht mehr oder kann es anders besser gelöst werden, dann ist die Zeit des VZS abgelaufen. oder anderen Weise den Konsumenten zugute. In einem Umfeld, das wie die Elektrizitätswirtschaft von so vielen politischen und gesellschaftlichen Einflüssen geprägt ist, scheint es allerdings schwierig zu sein, echte Marktlösungen zu realisieren. Wenn als Resultat bloss rechtliche durch faktische Monopole Fritz Störi, Wädens- ersetzt werden, kann es wil, präsidiert den sehr wohl sein, dass die Konsumenten die GeVZS. Er nimmt zu prellten sind, weil sie aktuellen Fragen Zusatzaufwendungen der Stellung. Stromwirtschaft zu finanzieren haben. Wir werden also sehr darauf achten Wie stellt sich der VZS zur Strommüssen, dass nicht die Gewinne privaliberalisierung? Was verspricht tisiert und die Kosten den Konsumensich der VZS davon? Gibt es auch ten überbunden werden. Verlierer? Der VZS hat sich immer für MarktSehen Sie eine Stromknappheit auf lösungen ausgesprochen, weil damit reuns zukommen? gelmässig Effizienzgewinne erzielt weralle seriösen Untersuchungen bestätiden können. Die kommen in der einen gen das. Der Verbrauch steigt, weil sich

3 mit Strom die effizientesten und umweltschonendsten Energieanwendungen realisieren lassen. Dazu ein Beispiel: Öl- und Gasheizungen werden durch Wärmepumpen ersetzt, die zwar dreimal weniger Energie benötigen. Der weiterhin benötigte Drittel ist dann aber Strom. Auf der anderen Seite ist es aus politischen Gründen schwierig, die Stromproduktion zu erweitern. Wo sehen Sie dringenden Handlungsbedarf für Politik und Stromwirtschaft? Die Politik ist gefordert, rasch die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Stromwirtschaft in unserem Land genügend und günstig Strom produzieren und verteilen kann. Steht nicht genügend Inland-Strom zur Verfügung, steigt der Preis. Die Konsumenten bezahlen übermässig viel und die Besitzer bestehender Werke heimsen un nötige Profite ein. Wird der Strom ineffizient, das heisst teuer produziert, wird dem Bürger Geld entzogen, das ihm anderweitig fehlt. Wie stellen Sie sich zur Produktion von Atomstrom? Sie ist in der Schweiz die weitaus günstigste Form der heute verfügbaren Strom erzeugungsverfahren und ist überdies praktisch CO2-frei. Wie einige prominente ehemalige Atomenergiegegner heute laut und deutlich sagen, ist der Einsatz von Atomstrom aktuell die bedeutendste Massnahme zur Reduktion des CO2-Ausstosses. Solange in der Forschung nicht Durchbrüche mit ganz neuen Technologien erzielt werden, ist das balancierte Duo effiziente Energieerzeugung und -anwendung am besten geeignet, Komfort und Umweltschutz zu vereinen. Der VZS hat drei Mitgliederkategorien: Direktbezüger, Wiederverkäufer und Grossbezüger. Viele Wiederverkäufer haben dem VZS den Rücken gekehrt? Warum? Anders als der VZS vertreten einige Wiederverkäufer nicht bloss die Interessen der Konsumenten, sondern auch ihre eigenen zur Erhaltung ihrer bestehenden Strukturen. Dies kann zu Inter- essenskonflikten führen, die sich mit den Zielen unseres Verbandes nicht vertragen. Viele Wiederverkäufer stehen aber nach wie vor hinter dem obersten Ziel einer ausreichenden, günstigen und umweltgerechten Strom versorgung und sehen diese Interessen vom VZS vertreten. Sehen Sie für die gemeinde-eigenen EW noch eine Zukunft? Diese Frage lässt sich nicht allgemein beantworten. Es ist in jedem einzelnen Fall zu prüfen, ob der Betrieb eines gemeinde-eigenen EW noch sinnvoll ist oder wann der Zeitpunkt gekommen ist, unrentable Strukturen aufzulösen. Im Kanton Zürich sind die EKZ der bedeutendste Stromlieferant. Wie beschreiben Sie das Verhältnis zwischen VZS zu den EKZ? Das Verhältnis zwischen den EKZ und dem VZS war über all die Jahre von gegenseitigem Respekt gekennzeichnet. Als Versorgungsbetrieb der öffentlichen Hand streben die EKZ aktuell mit grossem Erfolg die Versorgung der Bevölkerung mit ausreichend und günstigem Strom an. Die EKZ brauchen keinen Vergleich ihrer Strompreise zu fürchten. Kein Wunder begegnet man sich gegenwärtig echt partnerschaftlich. Ich hoffe natürlich, dass dieser Zustand weiterhin anhält. Wie nehmen Sie konkret Einfluss auf die Preisgestaltung der EKZ? Wir haben seit vielen Jahren in regelmässigen Gesprächen mit Geschäftsleitungsmitgliedern der EKZ auf die Be - deutung günstiger Strompreise für Wirtschaft und Konsumenten unseres Kantons hingewiesen. Daneben gibt es auch eine Reihe informeller Kontakte über verschiedene Gremien. Die Leitung der EKZ wird mit vielen Vorstellungen aller Art konfrontiert. Nicht allen ist genug und günstiger Strom die einzigen An-liegen. Wir bestärken deshalb vor allem auch die Leitung der EKZ in ihrer erfolgreichen Ausrichtung, die Bürger zuverlässig und güns tig mit den ge wünschten Stromprodukten zu versorgen.

4 Wer sind wir Mitgliederkreis Der VZS zählt drei Mitgliederkategorien: Direktbezüger, Wiederverkäufer und Grossbezüger. Direktbezüger: Diese Gemeinden betreiben kein eigenes Elektrizitätswerk. Die EKZ liefern den Strom direkt in jeden Haushalt und jeden gewerblichen Betrieb. Sie stellen auch den Endverbrauchern direkt Rechnung. In aller Regel sorgen hier die EKZ im Auftrag der Gemeinden auch für die öffentliche Beleuchtung. Aus Sicht der EKZ werden diese Orte Detailgemeinden genannt. Die Auflösung von Zivilgemeinden führt dazu, dass an ein paar Orten das örtliche EW an die EKZ veräussert wird. Es gibt auch Gemeinden, in denen das eine Gebiet teils durch ein eigenes EW, teils durch die EKZ direkt versorgt wird. Grossbezüger: Diese Mitglieder sind Fir men mit einem hohen Bedarf an elektrischem Strom. Teilweise werden sie direkt von den EKZ anstatt über das örtliche EW mit Strom versorgt. Anzahl Mitglieder Direktbezüger (D) 51 Wiederverkäufer (W) 10 Grossbezüger (G) 09 Vorstand Präsident Vizepräsident Mitglieder Sekretariat Fritz Störi, Wädenswil (G) Ernst Meyer, Andelfingen (W) Rudolf Fretz, Rafz (D) Jean Gut, Knonau (D) Thomas Isler, Rüschlikon (G) Christian Keller, Pfungen (G) Ueli Kübler, Männedorf Ernst Schibli, Otelfingen (W) Beat Jordi, Thalwil Wiederverkäufer: Diese Gemeinden besitzen für ihr Gebiet ein eigenes Verteilnetz. Sie kaufen den Strom bei den EKZ und verteilen ihn an ihre Bezüger. Sie bestimmen in eigener Kompetenz den Tarif und stellen ihren Kunden Rechnung. Oft treten Zivilgemeinden, die sich bis Ende 2009 allerdings auflösen müssen, als Wiederverkäufer auf.

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6 Was leitet uns Konsumentenorganisation Der Verband vertritt die Interessen der Mitglieder gegenüber den Stromlieferanten und der Politik. Die Mitglieder werden über aktuelle Themen orientiert und erhalten durch den Verband ein Forum zum persönlichen Austausch. Partnerschaften Wir pflegen partnerschaftlichen Dialog mit den Stromlieferanten. Wir nehmen Einfluss auf sie und vertreten die Interessen der Verbandsmitglieder aktiv und engagiert. In enger Zusammenarbeit mit den anderen Kantonalverbänden nehmen wir Einfluss bei den Stromlieferanten. Durch Vertretung in Politik und Mitsprache in der Gesetzgebung setzen wir uns für energiepolitische Anliegen unserer Mitglieder ein. Zur Unterstützung unserer energiepolitischen Tätigkeit pflegen wir auch Kontakt zu Handelskammern und Konsumentenorganisationen. Sicherung der Stromversorgung Wir stehen ein für die freie Anwendung und ausreichende sowie dauernde Verfügbarkeit der Elektrizität. Wir setzen uns ein für eine wirtschaftliche, umweltfreundliche und sichere Stromversorgung. Preisgestaltung Leitlinie für die Preisgestaltung sind Transparenz und Marktentsprechung für alle Strombezüger mit besonderem Augenmerk auf konkurrenzfähige Prei - se für die Wirtschaft. Wir streben günstige, wettbewerbsge - rechte Strompreise an und setzen uns ein für die Aufhebung des Strommonopols und die Liberalisierung des Strommarktes. Liberalisierter Markt Der Verband engagiert sich für die Liberalisierung des Marktes. Zusammen mit Partnern nimmt er Einfluss auf die Entwicklung der geänderten Rahmenbedingungen. Zugunsten seiner Mitglieder setzt er sich insbesondere für einen offenen und sinnvollen Marktzugang und für faire Bedingungen beim Einkauf und beim Transport der Elektrizität ein. Aktivitäten und Öffentlichkeitsarbeit Zur Erreichung unserer Ziele stellen wir die Informationen von Behörden, Wirtschaft und Mitgliedern sicher. Wir nehmen Einfluss auf politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger und leisten Überzeugungsarbeit bei den Stromlieferanten. Wir informieren offen nach innen und aussen, aktuell und regelmässig.

7 Woher kommen wir Geburtsstunde ein Jahr nach der Gründung der EKZ Die Geburtsstunde des Verbandes Zürcher Strombezüger (VZS) ist der 23. April An diesem Tag wurde er im Zürcher Zunfthaus zur Schmidstube unter seinem damaligen Namen «Verband der Abonnenten der EKZ» gegründet. Damit entstand der neue Verband mitten in der Pionierzeit der Elektrizitätswerke. Die Geschichte des VZS ist deshalb eng mit jener der EW, besonders den EKZ, verbunden. Von «AG Motor» zu den EKZ Kurz vor 1900 entstanden in der Schweiz die ersten grossen Kraftwerke, deren Verteilnetze sich über weite Teile des Landes erstreckten. Die damalige Firma Brown, Boveri & Cie. in Baden baute einerseits durch ihre Tochtergesellschaft AG Motor das EW Beznau, das bald auch einen beträchtlichen Teil des Kantons Zürich versorgte. Andererseits vertrieb sie Motoren, Apparate und Glühlampen. Wer Strom von der AG Motor beziehen wollte, hatte sich ausschliesslich mit deren Produkte einzudecken. Die Stromtarife waren als willkürlich verschrieen. Die Stromversorgung liess oft zu wünschen übrig, was zu tagelangen Unterbrüchen führen konn te. Diesem Druck setzten sich die Strombezüger nicht lange tatenlos aus: Im Jahr 1905 schlossen sie sich zum «Verband der Abonnenten der Motor» (VAM) zusammen. Inzwischen gewann im Kanton Zürich der Gedanke, ein eigenes, kantonales EW zu gründen, immer mehr an Boden. Da die Kantonsgrenze dadurch an Bedeutung gewann, lösten sich die zürcherischen Mitglieder vom VAM und gründeten den sogenannten Seebacher- Verband. Hauptinitiant war Caspar Wüest, damaliger Gemeindepräsident von Seebach. Die neue Institution schloss mit der AG Motor feste Lieferbedingungen ab. Nach einer denkwürdigen Volksabstimmung entstanden 1908 die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ). Die Zürcher Abonnenten der AG Motor wechselten alle zu den EKZ. Damit verlor der Seebacher-Verband bereits nach einem Jahr seine Funktion. Zürcher Interessen bei der AG Motor zu vertreten erübrigte sich jetzt. Die Frage nach einer allfälligen Nachfolgeorganisation stellte sich. Dritter Verband innerhalb dreier Jahre Wie so oft klärte eine Kommission die Frage. Einmütig war sie der Ansicht, dass eine Vereinigung der Strombezüger weiterhin einen Sinn habe. Die EKZ selber wünschten sich diese Institution, postulierte aber, dass diese die Gesamtheit der Abonnenten vertrete und ihr gegenüber als kompetenter Verhandlungspartner auftrete. So wurde im April 1909, der «Verband der Abonnenten der EKZ» aus der Taufe gehoben. Die ersten Vorstösse des neuen Verbandes waren erfolgreich. Das Lieferungsmonopol für Motoren und Apparate, das die EKZ von der AG Motor zu übernehmen versuchte, fiel. Ausserdem galten jetzt für alle Bezüger unter den gleichen Verhältnissen die gleichen Bedingungen. Das Feilschen im Einzelfall hatte keinen Platz mehr. Zunächst weniger erfolgreich war der Verband in Sachen EKZ Verwaltungsrat. In diesem siebenköpfigen Gremium stellten die Städte Zürich und Winterthur zusammen vier Vertreter. Das Hauptkontingent der Abonnenten sah sich in die Minderheit versetzt. Erst 1914 wurde der Verwaltungsrat auf 11 Mitglieder erweitert, sodass die Landschaft angemessen Einsitz nehmen konnte. Verband als Partner der EKZ Die folgenden Jahre waren geprägt durch eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Verband und den EKZ. Persönliche Kontakte förderten dieses gute Verhältnis. Zudem gehörten oft Vorstandsmitglieder des Abonnentenverbandes dem Verwaltungsrat der EKZ und/oder dem Kantonsrat an. Harte Verhandlungen über die Strompreise blieben dennoch nicht aus. In der Krisenzeit der 30er-Jahre beispielsweise erwirkte der Verband Preissenkungen, wovon Industrie und Gewerbe, aber auch Angestellte, die von Lohnabbau betroffen waren, profitierten.

8 1998 Vor 25 Jahren Für einen 100-jährigen Verband scheinen 25 Jahre ein kurzer Zeitabschnitt zu sein. Dennoch präsentierte er sich 1984 einiges anders als heute damals zählte er 107 Mitglieder. Mit Gemeinden, Gemeindewerken, Genossenschaften und privaten Unternehmen als seine Mitglieder widerspiegelte er alle Benützergruppen von Strom im Kanton Zürich ausser dessen Hauptstadt. Als Zweck verfolgte er: «Der Verband berät seine Mitglieder in allen Fragen der allgemeinen Versorgung mit Elektrizität, koordiniert ihre Interessen, vertritt sie gegenüber Lieferwerken, Kontrollorganen und Behörden und fördert den Austausch von Betriebserfahrungen.» Im Vorstand sassen zwei Betriebsleiter von Wiederverkäufer-Gemeindewerken. Sie wirkten zugleich als technische Berater. Beispiele ihrer Arbeit: Verhandlungen mit Bauherrschaften über Erschliessungskosten, Kostenaufteilung öffentliche Beleuchtung, Organisation von Pikettdiensten, Abklärungen über Möglichkeiten von Elektroheizungen, Ausarbeiten von Pflichtenheften für 2006 Werkbetreuer, Mitsprache bei Spezialtarifen von besonderen Anlagen wie Kläranlagen. Diese Aufgaben entfallen heute für den Verband fast ganz. Ausserdem bilden die Wiederverkäufer eine immer kleinere Gruppe im Verband. Seinem Vorstand gehören denn auch keine Betriebsleiter mehr an.

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