Merkblatt zum Fach Produktionswirtschaft

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1 Stand: 03/2008 Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven Merkblatt zum Fach Produktionswirtschaft 1. Gegenstand des Fachs Die Produktion von Sachgütern und Dienstleistungen stellt nach wie vor einen zentralen betrieblichen Funktionsbereich dar, in dem durch die Kombination und Transformation von Einsatzfaktoren die wesentliche betriebliche Wertschöpfung erfolgt. Das Fach Produktionswirtschaft befasst sich mit verschiedenen Aspekten dieses Transformationsprozesses und der ihm vor- und nachgelagerten betrieblichen Funktionen, u.a. mit der Materialbereitstellung, der Lieferantenwahl, inner- und außerbetrieblichen Transportvorgängen, der Lagerhaltung, der strategischen Planung von Produktionsprogrammen und Fertigungsverfahren, der Planung und Steuerung des Produktionsprozesses selbst, der Abbildung dieser Vorgänge im Rechnungswesen und nicht zuletzt mit den Auswirkungen der Produktion auf die natürliche Umwelt. Die Unternehmen haben ständig Bedarf an grundlegend ausgebildeten Produktionswirtschaftlern, die auch in Zukunft gute Einstellungs- und Aufstiegschancen haben werden. Neben Großunternehmen bieten sich gerade in kleinen und mittelgroßen Unternehmen Einsatzmöglichkeiten für produktionswirtschaftlich orientierte Ökonomen, die durch ihre analytischen und systematischen Fähigkeiten in der Lage sind, komplexe wirtschaftliche Probleme mit wissenschaftlichen Methoden zu durchdringen, und daher ein breites Spektrum an betrieblichen Aufgaben übernehmen können. Konkrete Einsatzbereiche für Absolventen des Faches liegen vor allem in den folgenden Gebieten: betriebliches Rechnungswesen, Controlling Betriebs- und Wirtschaftsinformatik, vor allem im Bereich der Produktionsplanung und -steuerung inner- und außerbetriebliche Logistik, Materialwirtschaft Unternehmensplanung, Unternehmens- und Systemforschung betriebliche Organisation, Projekt- und Programm-Management

2 2 2. Einordnung des Fachs Das Fach Produktionswirtschaft kann im Studiengang Wirtschaftswissenschaft bzw. im Zusatzstudiengang Wirtschaftswissenschaft als Spezielle Betriebswirtschaftslehre oder als Wahlpflichtfach gewählt werden. Eine sinnvolle Ergänzung des Ausbildungsprofils der Produktionswirtschaft besteht in der Kombination mit den Speziellen Betriebswirtschaftslehren Controlling, Planung und Organisation, Unternehmensforschung oder Wirtschaftsinformatik. 3. Aufbau des Fachs Das Veranstaltungsprogramm im Fach Produktionswirtschaft umfasst nach der neuen DPO zwischen 10 und 14 Semesterwochenstunden, die in der Regel innerhalb von drei Semestern absolviert werden können. Ein Einstieg in das Fach ist direkt nach Abschluss des Grundstudiums sowohl im Winter- als auch im Sommersemester möglich, da die Vorlesungen unabhängig voneinander gehört werden können. Produktionscontrolling Produktionsmanagement Produktionslogistik Produktionstheorie Das Lehrprogramm besteht aus Vorlesungen und Seminaren, die im Rahmen des Leistungspunktesystems studienbegleitend abgeprüft werden. Je Semesterwochenstunde werden 1,5 Leistungspunkte vergeben, falls mindestens die Note 4,0 erzielt wird. Als Leistungen sind im Regelfall zu den Vorlesungen Klausuren, für Seminare die Anfertigung und Präsentation einer Hausarbeit vorgesehen.

3 3 Vorlesungen Zu allen Vorlesungen werden vom Lehrstuhl umfangreiche Skripten in das Blackboard gestellt, die Mitschriften weitgehend ersetzen und die Prüfungsvorbereitung vereinfachen. Zur Vertiefung kann das folgende Lehrbuch herangezogen werden: Steven, M.: Handbuch Produktion Theorie, Management, Logistik, Controlling, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2007 Zur Vorbereitung auf die Klausuren in den Kernvorlesungen wird das folgende Ü- bungsbuch empfohlen: Steven, M., Behrens, S.: Übungsbuch zur Produktionswirtschaft, Vahlen, München 2001 Produktionswirtschaft I: Produktionsmanagement (3 SWS) Es werden die Planungs- und Entscheidungsprobleme im Bereich des taktischen und operativen Produktionsmanagements sowohl aus modularer als auch aus integrierter Sichtweise behandelt sowie neuere Entwicklungen im Bereich der Produktionsplanung und -steuerung vorgestellt. Literatur: Kistner, K.-P., Steven, M., Produktionsplanung, Physica, Heidelberg, 3. Aufl Produktionswirtschaft II: Produktionstheorie (3 SWS) Aufbauend auf den in der Grundstudiumsveranstaltung Produktion und Organisation erworbenen Kenntnissen zur Produktionstheorie werden weitere produktionstheoretische Ansätze sowie die Umweltwirkungen der Produktion behandelt. Literatur: Steven, M., Produktionstheorie, Gabler, Wiesbaden 1998 Produktionswirtschaft III: Produktionslogistik (3 SWS) Gegenstand der Produktionslogistik sind die raum-zeitlichen Transformationsprozesse im Zusammenhang mit der betrieblichen Leistungserstellung. Es werden die Material-, die Fertigungs-, die Distributions- und die Entsorgungslogistik behandelt. Produktionswirtschaft IV: Produktionscontrolling (3 SWS) Das Produktionscontrolling befasst sich mit der Planung, Steuerung und Kontrolle der im Produktionsbereich ablaufenden Wertschöpfung. Dabei werden die Ausgestaltung, die Instrumente und verschiedene Teilbereiche des Produktionscontrollings behandelt. Ab WS 2008/09 sind als Pflichtprogramm entweder die Vorlesungen Produktionswirtschaft I und II oder Produktionswirtschaft III und IV zu hören. Darüber hinaus können die folgenden weiteren Veranstaltungen gehört werden, um bis zur Obergrenze von 21 Leistungspunkten zu gelangen:

4 4 Produktionswirtschaft V: Prozessorientierte Produktionstheorie (2 SWS) Der prozessorientierte Ansatz der Produktionstheorie konzentriert sich auf die systematische Untersuchung von Produktionsprozessen und analysiert diese unter dem Transformations-, dem Verkettungs-, dem Ziel- und dem Organisationsaspekt. Produktionswirtschaft VI: Betriebliches Umweltmanagement (2 SWS) Gegenstand des betrieblichen Umweltmanagements sind umweltschutzbezogene Entscheidungen im Unternehmen. Es werden umweltökonomische Modelle, Informationssysteme und Bewertungsverfahren behandelt. Die Vorlesung wird im WS als Blockveranstaltung angeboten. Produktionswirtschaft VII: N. N. (3 SWS) Die Vorlesung Produktionswirtschaft VII wird bei Bedarf und Interesse mit aktuellen Inhalten gefüllt. Produktionswirtschaft VIII: N. N. (3 SWS) Die Vorlesung Produktionswirtschaft VIII wird bei Bedarf und Interesse mit aktuellen Inhalten gefüllt. Produktionswirtschaft IX: Geschäftsprozessmanagement (2 SWS) Die Vorlesung Geschäftsprozessmanagement wird als Blockveranstaltung von Herrn Dr. Werding (Lehrbeauftragter) im SS angeboten. Das Vorgehensmodell ARIS Value Engineering wird mit seinen Methoden und Werkzeugen am PC detailliert vorgestellt. Parallel dazu wird in Kleingruppen eine Fallstudie bearbeitet. Diese ergänzenden Vorlesungen werden in Abhängigkeit von den personellen Kapazitäten des Lehrstuhls in unregelmäßigen Abständen angeboten. Unternehmungsplanspiel (2 SWS) Das Unternehmungsplanspiel General Management wird vom Institut für Unternehmensführung regelmäßig angeboten und kann als Veranstaltung des Fachs Produktionswirtschaft gewählt oder in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre importiert werden. Seminare Seminar zur Produktionswirtschaft (I IV) (2 SWS) In jedem Semester wird ein Seminar zur Produktionswirtschaft angeboten, in dem ein Seminarschein sowie 3 Leistungspunkte erworben werden können. Die Themen der Seminare orientieren sich an den jeweils im vorhergehenden Semester abgehaltenen Vorlesungen. Das Ziel der Seminare ist die Vertiefung des jeweiligen Stoffs an-

5 5 hand aktueller wissenschaftlicher Literatur. Von den Teilnehmern wird die Übernahme einer Hausarbeit (Ausarbeitung und Vortrag) erwartet. Die Veranstaltung wird als Blockveranstaltung jeweils zu Semesterbeginn abgehalten; eine Vorbesprechung und die Verteilung der Themen erfolgen gegen Ende des vorhergehenden Semesters. Weitere Veranstaltungen In den regelmäßig angebotenen Repetitorien des Lehrstuhls können inhaltliche oder methodische Probleme, die sich aus den jeweiligen Lehrveranstaltungen ergeben oder bei der Diplomarbeit auftreten, diskutiert werden. Für interessierte Studierende im fortgeschrittenen Stadium besteht darüber hinaus die Möglichkeit zur Teilnahme am Produktionswirtschaftlichen Kolloquium (Doktorandenkolloquium), das in jedem Semester zu aktuellen Themen aus der Forschung des Lehrstuhls abgehalten wird. Das Veranstaltungsprogramm wird von Fall zu Fall ergänzt durch aktuelle Gastvorträge aus der Praxis oder von Wissenschaftlern anderer Hochschulen sowie durch Exkursionen in Dienstleistungs- oder Industrieunternehmen, durch die den Studierenden ein Einblick in die praktische Umsetzung der vermittelten Lehrinhalte gegeben werden soll. Diplomarbeiten Diplomarbeiten können am Lehrstuhl für Produktionswirtschaft sowohl zu theoretischen Fragestellungen als auch zu praktisch orientierten Themen vergeben werden. Dabei wird die freie Themenvergabe außerhalb des Losverfahrens bevorzugt, die zu jedem Zeitpunkt erfolgen kann. Voraussetzung für die erfolgreiche Bearbeitung einer Diplomarbeit im Fach Produktionswirtschaft ist in der Regel, dass zuvor im Rahmen einer Fortgeschrittenenübung eine Hausarbeit übernommen wurde. Zur Unterstützung bei der Bearbeitung einer Diplomarbeit steht ein Merkblatt zum Download bereit.

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