Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

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1 Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3. Dezember bis Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung Uhr Begrüßung Elisabeth Hake, Ulrike Timmer Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus / Vanessa Sroka Neues aus und für das Netzwerk Alle TeilnehmerInnen Vortrag Vertrauliche Geburt Anke Beniers, Adoptions- und Pflegekinderdienst / Sozialdienst Katholischer Frauen e.v. Martina Meier, Pflegekinderdienst / Stadt Paderborn - Pause - Austausch / Diskussion / Ausblick 2015 Elisabeth Hake / Ulrike Timmer Uhr Ende 1

2 Begrüßung Elisabeth Hake, Ulrike Timmer Die Moderatorinnen begrüßen die TeilnehmerInnen des Netzwerkes und stellen den Ablauf des Tages vor. Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus / Vanessa Sroka Kind & Familie In diesem Jahr wurden fünf Veranstaltungen zum Thema Handlungsplan zum Kinderschutz für Kindertageseinrichtungen in der Stadt Paderborn durchgeführt. So dass in diesem Jahr 150 ErzieherInnen aus der Stadt Paderborn zum Thema Kinderschutz geschult wurden. Die Grundschulen und Offenen Ganztagsschulen (OGS) haben ebenfalls innerhalb der Einführungsveranstaltung den Handlungsplan zum Kinderschutz erhalten und kennengelernt. Durch die Veranstaltung haben alle Einrichtungen die Checklisten und Handlungspläne erhalten. Die Erprobungsphase der Grundschulen und OGS läuft bis Ende Januar Die Rückmeldungen dazu werden an das Bildungsbüro gerichtet. Der nächste PEKS Workshop für Eltern, Erzieher und Lehrer findet am zum Thema Partizipation statt. Einladungen und Flyer wurden dazu versandt. Diesmal wurde bewusst jedes Kind aus der Kita & Grundschule mit einem Flyer bedacht, um möglichst viele Personen zu erreichen. Auch in diesem Jahr hofft das Bildungsbüro auf eine rege Teilnahme der Fachkräfte aus Kita und Grundschule, um einen Austausch zwischen den Eltern und Fachkräften anbieten zu können. Übergang Kita-Grundschule Am 24. Oktober 2014 hat die Auszeichnung der BildungshausPartner im Rahmen einer großen Veranstaltung im Rathaus stattgefunden. Insgesamt wurden elf Grundschulen und 29 Kindertageseinrichtungen mit einer Plakette ausgezeichnet. Am Tag selbst waren 120 geladen Gäste anwesend. 2

3 Frau Prof. Dr. Kammermeyer begleitete die Veranstaltung und referierte zum Thema Kooperation Kita / Grundschule - Welcher Aufwand lohnt sich wirklich?. Am Fazit der Referentin und anhand diverser Studien wurde deutlich, dass sich alle Aktivitäten im Übergang lohnenswert für die Kinder auswirken. Paderborn hat sich zu dieser Thematik sehr gut aufgestellt. Mit dem ersten Kinderbildungshaus in NRW, einem zweiten Kinderbildungshaus im Aufbau und der Gemeinschaft an BildungshausPartnern zeigt sich die Stadt Paderborn sehr beispielhaft. Neu im Netzwerk Übergang Kita Grundschule ist, dass jeweils alle Kindertageseinrichtungen und Grundschulen zum Netzwerktreffen eingeladen werden, d.h. es erhalten insgesamt 81 Kitas und 24 Grundschulen die Einladung. Die meisten Einrichtungen folgten der Einladung, so dass ca. 45 TeilnehmerInnen dem Netzwerk aktuell beiwohnen. Innerhalb der Netzwertreffen stehen die Aktivitäten der BildungshausPartner im Fokus. So haben sich in den letzten beiden Treffen zwei Partnerschaften mit ihren Aktivitäten vorgestellt. Im Kern der regelmäßigen Treffen steht der gemeinsame Informationsaustausch. Aktuell arbeitet das Netzwerk weiterhin an einer einheitlichen Darstellung aller Kitas und Grundschulen für die Öffentlichkeit. Rund um die Geburt Ab dem 1. Oktober 2014 ist der Frühstückstreff Baby & Ko gestartet. Durchschnittlich sind seit beginn 18 Mütter, aber auch Väter und Großeltern im Treff aufzufinden. Vor Ort herrscht eine nette Atmosphäre mit einem gemischten Publikum (verschiedene Altersgruppen, Herkunft und Nationalität). Das KOSIAN Team hat fast den Besuch erreicht. Zurzeit besteht das Team aus 17 Familienbegleiterinnen. Zudem befindet sich eine Teilnehmerin auf der Warteliste. Das Team ist inzwischen gut geschult und selbstsicher auf dem Weg. Das Bildband Bindung macht stark! ist weiterhin sehr gefragt. Dazu wurden neun Bilder aus dem Bildband auf großen Plakaten abgedruckt. Gerne dürfen die Plakate für Veranstaltungen oder ähnlichem ausgeliehen werden. 3

4 Verschiedenes Der Arbeitskreis Kinderschutzfachkräfte der Stadt Paderborn hat sich am 4. November das zweite Mal getroffen. Frau Pudelko (Institut für Soziale Arbeit e.v.) referierte zum Thema Aufgaben und Rolle einer Kinderschutzfachkraft, um ein gemeinsames Verständnis innerhalb des Arbeitskreises zu erhalten. Auch im nächsten Jahr sind regelmäßige treffen gewünscht und vereinbart. Angedacht ist, jeweils ein Treffen mit einem Informationsaustausch zu füllen und in einem weiteren Treffen einen Referenten einzuladen. Insgesamt besteht der Arbeitskreis aus 28 Kinderschutzfachkräften. Neues aus und für das Netzwerk Alle TeilnehmerInnen Frau u Hensel berichtet über einen sehr gelungenen Elternabend für Tagesmütter. Geleitet wurde dieser von zwei Erziehrinnen die Anregungen für den Alltag gaben wie z.b. Ideen zum Basteln, Fingerspiele etc. Im Januar 2015 wird erneut ein Termin stattfinden. Vortrag Vertrauliche Geburt Anke Beniers, Adoptions- und Pflegekinderdienst / Sozialdienst Katholischer Frauen e.v. Martina Meier, Pflegekinderdienst / Stadt Paderborn Im Folgenden wird eine kurze inhaltliche Darstellung zum Thema Die vertrauliche Geburt aus dem Vortrag von Frau Beniers und Frau Meier gegeben. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend unter Brosch_C3_BCre,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf. Dort können auch Broschüren mit der Information über das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt angefordert werden. Was ist die vertrauliche Geburt? Keine schwangere Frau muss in Deutschland ihr Kind allein und heimlich zur Welt bringen. Jede Mutter hat das Recht, bei den Schwangerschaftsberatungsstellen vor, während und nach der Schwangerschaft anonym und beschützt Hilfe zu suchen. In Deutschland werden jährlich 20 bis 35 Kinder direkt nach der Geburt ausgesetzt oder getötet, hinzu kommt eine nicht unerhebliche Dunkelziffer. Das ergab die Studie Anonyme Geburt und Babyklappen in 4

5 Deutschland, die 2012 im Auftrag des Bundesfamilienministeriums vom Deutschen Jugendinstitut e. V. (DJI) durchgeführt wurde. Sie bestätigt damit, dass Kindsaussetzung und Kindstötung auch heute noch traurige Wirklichkeit sind. Und das bedeutet leider auch, dass Schwangere bisher vom Hilfesystem nicht immer erreicht werden. Deshalb tritt am 1. Mai 2014 das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt in Kraft. Die vertrauliche Geburt unterstützt Frauen, die ihre Schwanger-und Mutterschaft geheim halten möchten. Das Gesetz schafft ein umfassendes Beratungsangebot für die Frauen sowie die Möglichkeit, das Kind mit professioneller medizinischer Hilfe zur Welt zu bringen. Dabei wird der Wunsch nach einer Nichtbekanntgabe der persönlichen Daten der Mutter berücksichtigt und gleichzeitig werden die medizinischen Gefahren einer unbegleiteten Geburt vermieden. Die vertrauliche Geburt ist ein Verfahren, das auf einer rechtssicheren Grundlage vollzogen wird. Neben dem Wunsch der Schwangeren, ihre Identität zu verbergen, werden zugleich die Rechte des Kindes sowie des Vaters berücksichtigt. Denn zum einen wird die Anonymität der Schwangeren bzw. Mutter ausreichend lange gewahrt und sie erhält Hilfestellungen, um ihre Konfliktlage zu lösen. Zum anderen ist es dem Kind möglich, die Identität seiner leiblichen Mutter ab dem 16. Lebensjahr zu erfahren. Sollte die Mutter nach Vollendung des 16. Lebensjahres des Kindes durch Offenlegung ihrer Daten gefährdet sein, wird sie auch über diese Frist hinaus geschützt.. Im gesamten Verfahren erhält die Frau umfassenden Vertraulichkeitsschutz: die Schwangere offenbart sich allein gegenüber der zur Verschwiegenheit verpflichteten Beraterin. Gegenüber allen anderen Einrichtungen, Behörden und Personen bleibt ihre Identität verborgen. Sie handelt im gesamten Verfahren unter ihrem Pseudonym. In allen konflikthaften Fällen wird der persönliche Kontakt zu den psychosozialen Fachkräften der Schwangerschaftsberatung empfohlen. Denn durch deren professionelle Hilfe können individuelle Problemlösungen gefunden werden. Daher soll die vertrauliche Geburt erst in Erwägung gezogen werden, wenn andere Handlungsmöglichkeiten nicht infrage kommen. Somit gilt: erst die Beratung, dann die eigene Entscheidung der Frau. Unabhängig davon, ob sie die vertrauliche Geburt wählt oder einen anderen Ausweg aus dem Konflikt findet: sie hat einen Anspruch auf kontinuierliche Beratung vor und nach der Geburt. Bildungsbüro Kind & Ko Vanessa Sroka Koordinatorin Stadt Paderborn 5

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