Mein eigener Salon. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Leitfaden für Existenzgründer Hilfen zur Investitions- und Finanzplanung
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- Theodor Hafner
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1 Mein eigener Salon. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Leitfaden für Existenzgründer Hilfen zur Investitions- und Finanzplanung Leitfaden für Existenzgründer Seite 1 von 32
2 Unser Leistungsprofil für Firmenkunden Wir sind die Bank für den Mittelstand in der Region. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Unternehmer und Unternehmen auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Das gehört zu unserem Selbstverständnis eines gelebten Förderauftrages. Unsere wichtigste Zielgruppe ist der Mittelstand. Als Kenner der lokalen Märkte bieten wir unseren Firmenkunden kompetente Beratung und individuelle Betreuung: Bündelung von Know-how in einem kompetenten Betreuerteam Erarbeitung individueller, bedürfnisorientierter Problemlösungen Unterstützung bei der Existenzgründung Mobilität und Beratung bei Ihnen vor Ort Kompetente Finanzdienstleistungen im genossenschaftlichen FinanzVerbund Ganzheitliche Betreuung Finanzierung Ihrer privaten und gewerblichen Investitionen ebenso wie Berücksichtigung Ihrer individuellen Wünsche und Bedürfnisse bei der Geldanlage und beim Vermögensaufbau Informationen im Internet unter: Ihre Ansprechpartner: Gerhard Wölki (Telefon ) zuständiges Vorstandsmitglied Joachim Kaßelmann (Telefon ) zuständiger Bereichsleiter Gregor Alms (Telefon ) Wesel, Voerde, Hünxe Manuel Budde (Telefon ) Dingden Roman Brögeler (Telefon ) Dingden Johannes Schlütter (Telefon ) Hamminkeln Marcel Markert (Telefon ) Hamminkeln, Wesel Ute Wefelnberg (Telefon ) Voerde, Hünxe York Weiser (Telefon ) Voerde, Hünxe, Wesel Diana Link (Telefon ) Geschäftskundenberaterin Birgit Wölki (Telefon ) Vermögensberaterin und Estate Planner Leitfaden für Existenzgründer Seite 2 von 32
3 Elektronische Bankdienstleistungen - Die clevere und preisgünstige Alternative Sie sind Unternehmer und benötigen professionelle Software zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs? Wir bieten Ihnen optimale Hard- und Software, technische Unterstützung vor Ort, eine telefonische SERVICEline, sowie individuelle Beratung. Ihre Ansprechpartner in der Firmenkundenbank: Michael Kresken (Handynummer ) Christian Schmidt (Handynummer ) Unser Expertenteam Außenhandel Kompetenz weltweit! Im Verbund mit der WGZ-Bank in Düsseldorf bieten wir Ihnen ein breites Leistungsspektrum im Auslandszahlungsverkehr und bei der Vermittlung von Gesprächs- und Kooperationspartnern. Ihre Ansprechpartnerinnen: Andrea Bauhaus (Telefon ) Ingrid Rappers (Telefon ) Wertpapierspezialberatung - Erfolgreich an den Finanzmärkten Wenn Sie höchste Ansprüche an das Management Ihrer Wertpapieranlagen stellen und eine professionelle Betreuung für Ihr Depot suchen, dann eröffnet Ihnen unser Expertenteam vielfältige Möglichkeiten. Ihre Ansprechpartner: Matthias Blomen (Telefon ) Thomas Kruse (Telefon ) Vermögensplanung - Sie möchten Ihre Guthaben arbeiten lassen? Unsere Vermögensplaner freuen sich Ihnen individuelle Anlagekonzepte und Altersvorsorgemöglichkeiten zu erläutern. Ihr Ansprechpartner: Hermann Klein-Hitpaß (Telefon ) Leitfaden für Existenzgründer Seite 3 von 32
4 Leistungsstark und individuell Unsere Top-Fondsgesellschaft Union Investment bietet Ihnen professionelle Lösungen für nahezu alle Anlageziele: Fondssparpläne für die Ausbildung der Kinder Vermögenswirksame Leistungen für Berufseinsteiger Produkte, die zur Sicherung des Lebensstandards beitragen Angebot für die Altersvorsorge Passende Auszahllösungen nach der Ansparphase Risikoabsicherung Die ideale Lösung für jede Anforderung Zuverlässigen Versicherungsschutz in jeder Lebenslage bietet Ihnen die R+V Versicherung. Ihre Ansprechpartner: Holger Hofmann (Telefon ) Thorsten Müller (Telefon ) Leasing intelligente Finanzierungsmöglichkeiten Das Leistungsangebot unseres Partners VR-Leasing umfasst das gesamte Mobilien- und Immobilien-Leasing. Leitfaden für Existenzgründer Seite 4 von 32
5 Bauen und Wohnen Kompetenz aus einer Hand Die Immobilien-Berater unserer Tochtergesellschaft Immo GmbH haben langjährige Erfahrungen auf dem Haus- und Grundstücksmarkt. Ihre Ansprechpartner: Peter Niehues (Telefon ) Norbert Schwane (Telefon ) Die eigenen vier Wände sind Ihr Ziel Bausparen ist der Weg Bei der Verwirklichung des Traums von den eigenen vier Wänden hilft Ihnen die Bausparkasse Schwäbisch Hall. Mir ihr arbeiten Hausbesitzer zusammen, die ihr Eigenheim renovieren wollen, Familien, die ihr eigenes Heim planen und Sparer, die ihre vermögenswirksamen Leistungen zukunftsorientiert anlegen wollen. Partner für eine maßgeschneiderte Finanzierung WL-Bank Als leistungsstarke Hypothekenbank blickt die WL-Bank auf eine mehr als 130-jährige Erfahrung zurück und ist heute einer der größten Baufinanzierer in Nordrhein-Westfalen. Wir machen den Weg frei! Für die erfolgreiche Verwirklichung Ihrer Selbständigkeit! Leitfaden für Existenzgründer Seite 5 von 32
6 Finanzplanung Firmenname: Rechtsform bzw. geplante Rechtsform: Inhaber: Name, Vorname Adresse Geburtsdatum Standort des Unternehmens: Telefon: dienstlich privat Mobiltelefon: Telefax: -Adresse: im Rahmen einer Existenzgründung im Rahmen einer Erweiterung bzw. Ersatzinvestition Planungszeitraum geplanter Beginn der Investition: geplanter Abschluss der Investition: Steuerberater: Name Adresse Telefon Zusätzliche Informationen Wurden bereits Verträge abgeschlossen oder ist mit Arbeiten begonnen worden (zum Beispiel: Kauf-, Leasing-, Mietverträge)? Wurden bereits Anträge auf Genehmigungen gestellt? nein ja und zwar: Gewerbeanmeldung vorgenommen? ja nein Leitfaden für Existenzgründer Seite 6 von 32
7 Unternehmenskonzept Die meisten Fehler bei einer Existenzgründung können durch vorherige sorgfältige Planung vermieden werden. Resultat einer solchen Planung ist das Unternehmenskonzept als schriftliche Zusammenfassung aller Ihrer Überlegungen und Kalkulationen. Der Inhalt teilt sich auf in den allgemeinen und den kalkulatorischen Teil. A. Allgemeiner Teil Darstellung der Beweggründe für den Schritt in die Selbständigkeit Persönliche und wirtschaftliche Voraussetzungen des Gründers Darstellung Ihrer persönlichen Eignung Darstellung Ihrer fachlichen Qualifikation Darstellung Ihrer finanziellen Situation (persönliche Selbstauskunft und Schufa- Klausel) Wesentliche Bestandteile des Unternehmenskonzeptes Geschäftsidee Markteinschätzung Konkurrenzanalyse Standort Rechtsform Personalplanung Werbung (Marketing) künftige Entwicklungen Chancen und Risiken B. Kalkulatorischer Teil Finanzierung Investitionsplan inkl. Gründungskosten Betriebsaufwendungen Kapitalbedarf Finanzierungsplan Rentabilitätsvorschau für mindestens 2 Jahre Liquiditätsplan für mindestens 2 Jahre Zur Erstellung des kalkulatorischen Teils helfen Ihnen die folgenden Seiten dieses Leitfadens. Leitfaden für Existenzgründer Seite 7 von 32
8 B. Kalkulatorischer Teil Wie sieht meine Finanzplanung aus? Bedeutung Nahezu 70 % aller Insolvenzen sind auf Mängel in der Finanzierung zurückzuführen. Daher müssen gerade Jungunternehmer in ihrer Finanzplanung besonders sorgfältig vorgehen. Bleiben Aufträge aus, zahlen wichtige Kunden nicht oder werden im Unternehmen selbst Fehlplanungen gemacht, führt dies in den Gründerjahren sehr oft zu ernsthaften Schwierigkeiten oder in die Insolvenz. Fehler in den Gründungsjahren sind zumeist teure Fehler. In vielen Fällen wären diese Fehler jedoch bei entsprechender Planung vermeidbar gewesen. Folgende Pläne sollten unbedingt von Ihnen erstellt werden: Investitionsplan inkl. Gründungskosten Betriebsaufwendungen Private Ausgaben Kapitalbedarf Finanzierungsplan Rentabilitätsvorschau Liquiditätsplan Unternehmenskonzept Wir helfen Ihnen dabei. Füllen Sie die folgenden Seiten sorgfältig aus. Leitfaden für Existenzgründer Seite 8 von 32
9 Investitionsplan inkl. Gründungskosten Grundstück/Gebäude Grunderwerb inkl. Nebenkosten Außenanlagen Baumaßnahmen (z. B. Neubau, Umbau, Renovierung) Erwerb eines Gebäudes Technische Anlagen Maschinen Geräte Betriebs- und Geschäftseinrichtung Werkstattausstattung Lagereinrichtung Mobiliar (z. B. Büroeinrichtung) technische Büroausstattung EDV Ladeneinrichtung inkl. Beleuchtung Leitfaden für Existenzgründer Seite 9 von 32
10 Fuhrpark PKW Kleintransporter LKW Patente, Lizenzen, sonstige Rechte z. B. Software für PC-Programme Erstes Waren- und Materiallager Gründungskosten Anmeldungen/Genehmigungen Beraterkosten Gerichtskosten Eröffnungswerbung Summe der Investitionskosten Leitfaden für Existenzgründer Seite 10 von 32
11 Als nächstes sollten Sie sich eine Auflistung machen, welche laufenden Aufwendungen Sie monatlich erwarten. Betriebsaufwendungen Personalkosten Geschäftsführergehalt (nur bei GmbH) Löhne/Gehälter gesetzliche Sozialabgaben Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen Kosten für Betriebsräume Miete/Pacht und Nebenkosten Strom, Gas, Heizung, Wasser Reinigungskosten Instandhaltungskosten Versicherungen, Beiträge und Gebühren betriebliche Versicherungen (z. B. Haftpflicht, Rechtsschutz, Einbruch, Diebstahl, Feuer, Wasser) Beiträge zur Berufsgenossenschaft Beiträge für Berufsverbände Kammerbeitrag Gebühren Leitfaden für Existenzgründer Seite 11 von 32
12 Fahrzeugkosten Kfz-Steuer Versicherungen Leasingraten Inspektionen/Reparaturen Treib- und Schmierstoffe Werbekosten Anzeigen (z. B. in Tageszeitungen, Wochenblättern, Fachzeitschriften) Werbebroschüren Werbegeschenke Mailing-Aktionen Reisekosten Fahrtkosten Unterbringungskosten Spesen Verpflegung Steuern für den Betrieb Gewerbesteuer Grundsteuer Körperschaftssteuer (z. B. GmbH) Leitfaden für Existenzgründer Seite 12 von 32
13 Beraterkosten Steuerberater Rechtsanwalt Unternehmensberater Bürobedarf Geschäftspapiere (z. B. Briefbögen, Rechnungen) Büromaterialien Kommunikationskosten Telefon Fax Porto , Internet, etc. Leasingkosten (ohne Fuhrpark, aber z. B. EDV) Vertriebskosten Fracht Verpackung Vertreterfixum/-provision Reserve (ca. 10 % der Kosten) Leitfaden für Existenzgründer Seite 13 von 32
14 Abschreibungen Gebäude Einrichtung Maschinen EDV Fuhrpark geringwertige Wirtschaftsgüter (unter 150 ) Wirtschaftsgüter von 150 bis Kreditkosten und Provisionen* Zinsen für Bankdarlehen Zinsen für Verwandtendarlehen Bürgschaftsprovision Zinsen für Kontokorrentkredite *bei Fragen zur Höhe der Zinsleistungen stehen wir Ihnen gerne mit Auskünften zur Verfügung. Ebenso sind wir gerne bereit, einen Gesamtkapitaldienstplan (Zins- und Tilgungsleistungen) zu erstellen. Leitfaden für Existenzgründer Seite 14 von 32
15 Auch Ihre privaten Ausgaben pro Monat sollten Sie kalkulieren. Bei Einzelfirmen führen die privaten Ausgaben zu Privatentnahmen. Wird Ihr Unternehmen in der Form einer GmbH geführt, kann diese Auflistung die Grundlage für die Festsetzung des Geschäftsführergehaltes sein. Private Ausgaben Lebensunterhalt Krankenversicherung und Pflegeversicherung* Rentenversicherung* Lebensversicherung* Private Miete Private Darlehen (Zinsen und Tilgung) Einkommensteuer (ggf. geschätzt) Kirchensteuer Sonstiges, z. B. Unfallversicherung* Summe der privaten Ausgaben *Gemeinsam mit kompetenten Beratern unseres Verbundpartners der R+V Versicherung bieten wir Ihnen optimalen Versicherungsschutz. Nutzen Sie unseren kostenlosen Versicherungs-Check. Ihre Ansprechpartner: Sachversicherungen Holger Hofmann, Telefon Lebens- und Krankenversicherungen Thorsten Müller, Telefon Leitfaden für Existenzgründer Seite 15 von 32
16 Zusammenfassung Nachdem Sie Ihre Investitionen und Gründungskosten, Ihre Betriebsaufwendungen und Ihre privaten Ausgaben in den vorangegangenen Plänen zusammengestellt haben, sind Sie nun in der Lage, Ihren gesamten Kapitalbedarf zu ermitteln. Die Investitionen und Gründungskosten stellen den langfristigen Kapitalbedarf dar. Da bei Beginn der Geschäftstätigkeit durch Einräumung von Zahlungszielen die Umsätze zeitverzögert eintreten können, sind die Betriebsaufwendungen und Privatentnahmen für ca. 1-3 Monate, je nach Geschäftsart und Branche durch kurzfristige Kreditmittel mit zu finanzieren und stellen den kurzfristigen Kapitalbedarf dar. Die folgende Übersicht gibt Ihnen einen Überblick darüber, wie viel Kapital Sie benötigen, um mit Ihrem Unternehmen zu starten. Berücksichtigen Sie bei Ihrem Kapitalbedarf in jedem Fall eine Reserve. Langfristiger Kapitalbedarf: Summe der Investitionen inkl. Gründungskosten Kurzfristiger Kapitalbedarf: Summe der Betriebsaufwendungen Summe der privaten Ausgaben Reserve Kapitalbedarf gesamt Leitfaden für Existenzgründer Seite 16 von 32
17 Was ist noch zu beachten? Der ermittelte Kapitalbedarf muss nun durch Eigenkapital und durch Fremdkapital finanziert werden. Häufig treten bei der Finanzierung der Gründung folgende Fehler und Probleme auf: zu geringes Eigenkapital zu späte Verhandlung mit der Hausbank öffentliche Finanzierungshilfen nicht genutzt falsche Finanzierung (z. B. Finanzierung von langfristigen Anschaffungen durch kurzfristige Kredite) Bitte beachten Sie, dass Sie vor dem Gespräch mit der Bank und vor Antragsstellung für öffentliche Finanzierungsmittel noch keine Investitionen getätigt haben und keine wesentlichen Verträge eingegangen sein dürfen, da sonst die öffentliche Förderung wegfallen kann. Im Verlauf Ihrer Unternehmertätigkeit können weitere Finanzierungsprobleme auftreten, wie: zu hoher Warenbestand hohe Lieferantenverbindlichkeiten mangelnde Zahlungsmoral der Kunden Unterschätzung des Kapitaldienstes (Zins- und Tilgungsleistungen) insbesondere bei falscher Finanzierung Das führt zu Liquiditätsproblemen, also ist das Unternehmen nicht "flüssig". Die Konsequenz der Fehler ist, dass 50 % aller Existenzgründungen innerhalb der ersten 5 Jahre scheitern. Aus diesem Grund muss der Finanzierungsplan mit besonderer Sorgfalt erstellt werden. Dies erleichtert Ihnen auch das Gespräch mit unserer Bank. Leitfaden für Existenzgründer Seite 17 von 32
18 Finanzierungsplan Eigenmittel Ersparnisse vorhandenes Grundstück/Gebäude vorhandene Fahrzeuge/Maschinen Beteiligungen Fremdmittel Darlehen von Eltern/Verwandten/Bekannten Kredite aus öffentlichen Förderprogrammen Bankdarlehen Kontokorrentkredit Lieferantenkredit Summe der Finanzmittel Leitfaden für Existenzgründer Seite 18 von 32
19 Sicherheiten Bitte beachten Sie, dass Kredite banküblich abgesichert werden müssen. Zur Absicherung können vorhandene Grundstücke, Gebäude, Eigentumswohnungen, Lebensversicherungen, Forderungen, Warenbestände, Maschinen, aber auch Bürgschaften dienen. Zwischenergebnis Sie haben bis jetzt die Summe Ihrer Investitionen und Gründungskosten, Ihre Betriebskosten und Ihre privaten Ausgaben ermittelt. Diese Summe haben Sie zusammen mit einer Reserve in einem Kapitalbedarfsplan festgehalten. Danach haben Sie einen Finanzierungsplan erstellt, in dem Ihre Eigen- und Fremdmittel enthalten sind. Diese Pläne sind die Basis für Ihre Rentabilitätsvorschau. Eine selbständige Existenz lohnt sich auf Dauer nur, wenn Sie rentabel wirtschaften. Aus diesem Grunde sollte sich Ihre Rentabilitätsvorschau auf mindestens zwei Jahre beziehen, besser auf drei Jahre. Auf jeden Fall aber soweit, dass die Periode mit dem vollen Kapitaldienst erfasst wird (Zins und Tilgung). Die Kernfrage lautet hierbei: Wie viel Ergebnis muss ich erwirtschaften, um zumindest meine Betriebsaufwendungen zu decken und einen angemessenen Unternehmerlohn zu erhalten? Die Rentabilitätsvorschau und der Liquiditätsplan sollen Ihnen dabei helfen. Die wichtigsten Kosten können Sie aus Ihrem Betriebskostenplan übertragen. Aber beachten Sie hierbei, dass Sie vorher Ihre Betriebsaufwendungen auf 12 Monate hochrechnen müssen. Leitfaden für Existenzgründer Seite 19 von 32
20 Rentabilitätsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Beginn 1) volle Belastung T./. T./. T./. T./. 1) Nettoumsatz 2) Material und Wareneinsatz 3) Rohüberschuss 4) Personalkosten 5) Kosten für Betriebsräume 6) Versicherungen, Beiträge, Gebühren 7) Fahrzeugkosten 8) Werbekosten 9) Reisekosten 10) Steuern für den Betrieb 11) Beraterkosten 12) Bürobedarf 13) Kommunikationskosten 14) Leasingkosten 15) Vertriebskosten 16) Reserve / Sonstiges 17) Vorläufiges Ergebnis 18) Abschreibungen 19) Kreditkosten, Provisionen Jahresüberschuss/-defizit (vor Ertragssteuern) 1) prozentualer Anteil - bezogen auf den Nettoumsatz Leitfaden für Existenzgründer Seite 20 von 32
21 Rentabilitätsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr Beginn 1) volle Belastung T T T T 1) vorläufiges Ergebnis (Wert von Seite 15, Zeile 17) bei einer Einzelfirma - Private Ausgaben - Lebensunterhalt - Kranken- und Pflegeversicherung. - Rentenversicherung / Lebensversicherung - Private Miete - Private Darlehen - Einkommensteuer / Kirchensteuer - Sonstiges 2) Gesamte Private Ausgaben ) Privateinlagen Zinsen Kontokorrent - Zinsen Darlehen - Tilgungen 4) Gesamter Kapitaldienst Liquiditätsunter-/ Überdeckung 1) prozentualer Anteil - bezogen auf den Nettoumsatz Leitfaden für Existenzgründer Seite 21 von 32
22 Liquiditätsplan Alle Beträge in T Monat Summe 1. Einzahlung 1.1 Umsatz (inkl. MwSt) 1.2 Sonstige Einzahlungen 1.3 Summe Liquiditätszugang 2. Auszahlungen 2.1 Anlageinvestitionen 2.2 Personal 2.3 Material/Waren 2.4 Betriebsausgaben 2.5 Kredittilgung 2.6 Zinsen 2.7 Vorsteuer/Umsatzsteuer 2.8 Einkommen- und Gewerbesteuer 2.9 Privatentnahmen 2.10 Sonstige Auszahlungen 2.11 Summe Liquiditätsabgang 3. Liquiditätssaldo (1.3 minus 2.11) 4. Liquiditätssaldo (kumuliert) 5. Finanzierung 5.1 Eigenkapital 5.2 Fremdfinanzierung Leitfaden für Existenzgründer Seite 22 von 32
23 Leitfaden für Existenzgründer Seite 23 von 32
24 Leitfaden für Existenzgründer Seite 24 von 32
25 Leitfaden für Existenzgründer Seite 25 von 32
26 Volksbank Rhein-Lippe eg, Postfach , Wesel Volksbank Rhein-Lippe eg, Postfach , Wesel Volksbank Rhein-Lippe eg, Postfach , Wesel Leitfaden für Existenzgründer Seite 26 von 32
27 Seien Sie realistisch und rechnen Sie nicht mit zu hohen Gewinnen. Schrauben Sie Ihre Vorstellungen besser zurück. Trotzdem hier schon ein Wort zur Verwendung eines späteren Gewinnes. Durch den Gewinn des Unternehmers sollte auf jeden Fall gesichert sein: die Tilgungsleistung für aufgenommene Kredite die erhöhten sozialen Aufwendungen (z. B. bei Krankheit) eine übliche Verzinsung des Eigenkapitals eine branchenübliche Risikoprämie vor allem die Liquidität für weiteres Wachstum des Unternehmens Es ist auch eine Existenzfrage für jedes Unternehmen, liquide zu sein. Liquidität bedeutet, anstehende Zahlungsverpflichtungen fristgerecht erfüllen zu können. Überlegen Sie daher, in welchen Monaten des Jahres aus den Umsätzen "Einnahmen" und wann die Kosten zu "Ausgaben" werden. Aus der Differenz der Einnahmen und Ausgaben ergibt sich der monatliche Überschuss (Überdeckung) oder der monatliche Fehlbetrag (Unterdeckung). Wenn die Ausgaben die Einnahmen zu einem bestimmten Zeitpunkt übersteigen, kann dies zu Liquiditätsschwierigkeiten eines Unternehmens führen. Deshalb beachten Sie immer den Grundsatz: "Liquidität geht vor Rentabilität!" Ferner gilt auch, dass die billigste Finanzierung am Ende auch die teuerste sein kann! Es geht darum, dass Sie die richtige Finanzierung für Ihr Unternehmen erhalten - und dafür steht Ihnen die Volksbank Rhein-Lippe eg zur Verfügung. Leitfaden für Existenzgründer Seite 27 von 32
28 Checkliste der einzureichenden Unterlagen 1. allgemeiner Teil des Unternehmenskonzeptes Geschäftsidee, Beweggründe, Markteinschätzung, etc. Lebenslauf, Zeugnisse Selbstauskunft, Vermögensaufstellung, Schufa-Klausel letzter Steuerbescheid 2. kalkulatorischer Teil des Unternehmenskonzeptes Investitionsplan inkl. Gründungskosten Betriebsaufwendungen Kapitalbedarf Finanzierungsplan Rentabilitätsvorschau Liquiditätsplan 3. ggfs. weitere wichtige Unterlagen Gesellschaftsvertrag Franchisevertrag Beratungsbericht Fachkammer bei Übernahmen: die letzten 2 Bilanzen der zu übernehmenden Firma und eine aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung Alle Unterlagen sollten von Ihnen unterschrieben sein. Unterlagen, die Ihr Steuerberater erstellt hat, sind ebenfalls von diesem gegenzuzeichnen. Leitfaden für Existenzgründer Seite 28 von 32
29 Was ist sonst noch zu beachten? Jede noch so sorgfältig geplante Existenzgründung kann scheitern, wenn das Unternehmen nicht ausreichend gegen Risiken und Ereignisse, die mit der neuen Geschäftstätigkeit verbunden sind, abgesichert ist. Betriebliche Risiken 1. Können Schäden, z.b. durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, Sturm, Ihre Existenz gefährden? ja nein 2. Können Sie Ihre laufenden Verpflichtungen, z. B. Lohn- oder Kreditkosten, auch nach einem Schaden oder bei einer Betriebsunterbrechung tragen? ja nein 3. Sind Sie über die Folgen der gesetzlichen Haftpflicht bestimmungen informiert, wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter einem Dritten einen Schaden zufügen? ja nein 4. Sind Forderungsausfälle oder Veruntreuungen in Ihrem Betrieb denkbar? ja nein 5. Sie wollen Ihr Recht durchsetzen. Kennen Sie die Kosten? ja nein Persönliche Risiken 6. Sind Sie über das Leistungsangebot der privaten Krankenversicherungen informiert? ja nein 7. Kennen Sie die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit? ja nein 8. Sind Sie über die Grundlagen Ihrer persönlichen Altersvorsorge informiert? ja nein Lassen Sie sich von unseren kompetenten Mitarbeitern der R+V Versicherung beraten, um möglichen Risiken für die Zukunft vorzubeugen. Eine Übersicht der wichtigsten Versicherungen und Ihre Ansprechpartner finden Sie auf der nächsten Seite. Leitfaden für Existenzgründer Seite 29 von 32
30 Stichwort Versicherungen: Betriebliche Risiken Unternehmenspolice Universalpolice plus Betriebs- und Berufshaftpflicht Transportversicherung Elektronikversicherung Rechtsschutzversicherung Kfz-Versicherung Kredit-Versicherung Private Risiken Krankenversicherung Unternehmer-Unfallversicherung Lebensversicherung Ihre Ansprechpartner direkt vor Ort helfen Ihnen gerne weiter: Spezialgebiet Sachversicherungen: Holger Hofmann Telefon Spezialgebiet Lebens-/Krankenversicherungen: Thorsten Müller Telefon Leitfaden für Existenzgründer Seite 30 von 32
31 Platz für Notizen und Fragen Leitfaden für Existenzgründer Seite 31 von 32
32 Wichtige Adressen für Existenzgründer: Entwicklungs-Agentur Wirtschaft (EAW) Kreis Wesel Der Landrat Reeser Landstraße Wesel Telefon Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Zweigstelle Wesel Großer Markt Wesel Telefon Kreishandwerkerschaft für den Kreis Wesel Handwerkerstraße Wesel Telefon Handwerkskammer Düsseldorf Betriebsberatungsstelle Unterer Niederrhein Ulrich Lippe Platz des Handwerks Goch Telefon Telefax Bürgschaftsbank NRW GmbH Kreditgarantiegemeinschaft Hellersbergstr Neuss Telefon Leitfaden für Existenzgründer Seite 32 von 32
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