Erfahrungsbericht. Mein erstes Semester an der Universidad de Belgrano in Buenos Aires

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1 Erfahrungsbericht von: K a i S i n g l e Heimathochschule... Hochschule Aalen Studiengang... Internationale BWL Semester... Sommersemester 2005 Zeitpunkt Fachsemester ... k_single@yahoo.de Homepage... Mein erstes Semester an der Universidad de Belgrano in Buenos Aires (Stipendium der Landesstiftung Baden-Württemberg) Zustimmungsklausel: Mein Erfahrungsbericht darf auf der Internetseite des Baden-Württemberg Stipendiums veröffentlicht werden

2 Inhalt A. V o r w o r t B. V o r b e r e i t u n g e n C. A u f e n t h a l t i m G a s t l a n d D. S t u d i u m E. R e s u m é F. N ü t z l i c h e s

3 A. V o r w o r t Seit März diesen Jahres absolviere ich ein einjähriges Austauschprogramm an der Universidad de Belgrano in Buenos Aires, welches zudem auch die Anfertigung einer Diplomarbeit nach argentinischen Vorgaben beinhaltet. Da ich mich zu diesem Zeitpunkt immer noch in Argentinien befinde, soll sich dieser Erfahrungsbericht allerdings nur auf die Anfangsphase meines Auslandsstudiums und das erste Semester beschränken und insbesondere Studenten aus Aalen einen ersten Eindruck über dieses Programm sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen geben. Vor allem möchte ich aber versuchen durch diesen Bericht den einen oder anderen Unentschlossenen für ein Auslandsstudium in Argentinien zu motivieren. In meinem zweiten Bericht werde ich dann ausführlich auf das zweite Semester sowie auf das Thema Diplomarbeit eingehen. B. V o r b e r e i t u n g e n Visum Ein Studentenvisum für Argentinien zu beantragen erfordert Zeit und Geduld. Daher empfiehlt es sich rechtzeitig sämtliche erforderlichen Dokumente zu besorgen und einzureichen. Für Baden-Württemberg richtet man sich diesbezüglich an das Generalkonsulat der Argentinischen Republik in Frankfurt. Für Studenten kostet die Ausstellung des Visums zirka 230 Euro (Stand: 2005). Neben einem gültigen Reisepass benötigt man diverse Formulare, ein sauberes Führungszeugnis, die Geburtsurkunde, ein ärztliches Attest sowie ein Bestätigungsschreiben der Gastuniversität. Zudem müssen einige Dokumente beglaubigt und teilweise noch mit einer Apostille vom Bundeszentralregister versehen werden, was die ganze Prozedur noch mehr in die Länge zieht. Leider kann dieses Verfahren jetzt nicht mehr umgangen werden, da die Universidad de Belgrano auf ein solches Studentenvisum (Typ: Visa Temporaria 15 D) ausdrücklich besteht, zumindest wenn man in Argentinien einen zweiten Abschluss erwerben möchte. Somit kann nicht mehr auf das alt bekannte Touristenvisum zurückgegriffen werden. Nun noch einige Worte zu meinem persönlichen Ablauf. Ich habe mein Studentenvisum beim Argentinischen Konsulat in Madrid beantragt, da ich mich zu dieser Zeit aufgrund eines Praktikums in Spanien befand. Diese Alternative verlangt jedoch noch mehr Zeit und Geduld als dass es schon der herkömmliche Ablauf in Deutschland erfordert hätte, da zusätzlich zu den oben genannten Papieren, noch weitere Behördengänge in Spanien eingeplant werden mussten, wie zum Beispiel ein Besuch bei der spanischen Justiz für die Ausstellung eines zweiten Führungszeugnisses, oder auch bei der Deutschen Botschaft, die bei Übersetzungen hilft, etc. Des Weiteren mussten auch noch 15 Fingerabdrücke (???) abgeben werden. Allerdings möchte ich an dieser Stelle nicht weiter auf dieses Thema eingehen, da einer Beantragung des Visums in Deutschland in jedem Fall der Vorzug zu geben ist. Ich wollte hier nur einmal erwähnen, dass die Beantragung auch im Ausland möglich ist. Krankenversicherung Vor dem Abflug sollte man auch unbedingt an eine private Krankenversicherung denken, da die gesetzlichen Krankenkassen in Argentinien keinen Schutz gewähren. Die billigste Variante in meinem Fall (für ein Jahr) war die ISIC Versicherung bei der Gouda Versicherungs-AG. Aber ich empfehle weitere Angebote einzuholen, denn die Preise variieren von Zeit zu Zeit. Bank Regelmäßiges Geld abheben in Argentinien kann mit der Zeit sehr kostspielig werden. Um sich unnötige Gebühren zu ersparen, empfehle ich ein Girokonto bei der Citibank zu eröffnen. Einerseits ist dieses Konto für Studenten kostenlos und anderseits kann man gegen ein Gebühr von null Euro in jeder Filiale der Citibank in Argentinien Geld abheben. Da es in Buenos Aires zahlreiche Filialen der Citibank gibt, kann man diese auch meistens sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. 1

4 C. A u f e n t h a l t i m G a s t l a n d Argentinien Land & Leute Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich am 11. März 2005 morgens am internationalen Flughafen - Aeropuerto Ezeiza de Buenos Aires - gelandet bin. Danach ging es dann per Taxi direkt in die Jugendherberge. Die Fahrt dahin war sehr interessant. Anfangs fielen mir noch rechts und links der Autobahn die berüchtigten Barriadas (Armutsviertel) auf, je schneller sich man jedoch dem Zentrum näherte, desto mehr wurden die Wellblechhütten durch glänzende, moderne Wolkenkratzer abgelöst. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde mir klar, dass ich mich wieder in Südamerika befinde. Die Kontraste könnten nämlich nicht größer sein. Über Argentinien gibt es die unterschiedlichsten Vorstellungen und Ansichten. In der Presse erscheint Argentinien vielmehr mit negativen Schlagzeilen. Dazu zählen vorwiegend die Wirtschaftskrise, Kriminalität und Korruption. Andererseits jedoch informieren sämtliche Reiseberichte über traumhaft schöne Urlaubsziele in Patagonien oder im Regenwald. Argentinien ist ein Land mit allen erdenklichen Kontrasten und Extremen. Wenn man einen Blick in die argentinische Geschichte wirft, stellt man fest, dass Argentinien sehr große Einwanderungsströme erfahren hat. Vor allem in verschiedenen Phasen des wirtschaftlichen Aufschwungs zu Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts, sowie während den Kriegsjahren in Europa. In diesen Jahren waren es dann auch hauptsächlich Einwanderer aus Europa die hier eine neue Heimat suchten. Dies prägt die Gesellschaft auch heute noch. Daher sehen sich die Argentinier selbst nicht als reine Latinos, sondern eher als vergessene Europäer, womit sie nicht ganz Unrecht haben, denn die Argentinier, sowohl Männer, als auch Frauen, könnten rein vom Äußeren auch Italiener oder Spanier sein. Ein Sprichwort hier sagt: Die Mexikaner stammen von den Azteken ab, die Peruaner von den Inkas und die Argentinier von den Schiffen. Buenos Aires Über Buenos Aires muss man nicht viele Worte verlieren - sie ist einfach eine geniale Stadt. Buenos Aires ist mit 14 Millionen Einwohner, nach Mexiko-Stadt die zweitgrößte Metropole der spanischsprachigen Welt. Über 70 km zieht sie sich am Río de la Plata entlang. Trotz der enormen Ausmaße dieser Stadt findet man sich als ausländischer Student auf Grund des großen Freizeitangebots jedoch schnell und gut zu recht. Es gibt 46 Barrios (Stadtviertel), von denen jedes einen eigenen Reiz besitzt, so fühlt man sich oft an Madrid, Mailand oder München, aber auch an Paris erinnert. Zweifellos hat Buenos Aires das Land so fest im Griff wie kaum eine zweite Hauptstadt sie ist der Nabel der argentinischen Welt. Zudem ist Buenos Aires das kulturelle Gravitationszentrum der spanischsprachigen Länder Südamerikas. Sprache In Argentinien sollte man nicht erwarten, dass dort eine reine Form von Hochspanisch gesprochen wird. Ich selbst habe in Ekuador Spanisch erlernt, und kenne daher schon die südamerikanischen Spracheigenheiten, wie zum Beispiel das die Form der 2. Person Plural (vosotros) überhaupt nicht gebraucht wird. Doch unterscheidet sich das in Argentinien gesprochene Spanisch noch in anderen Aspekten. Die offensichtlichsten Unterschiede sind der Voseo (vos anstatt tú), der Seseo (das Abschneiden des s am Ende eines Wortes in der Aussprache), sowie das speziell geschwungene ll (wie sch ). Außerdem werden die Verben in der 2. Person Singular nach eigenen Regeln konjugiert, so wird beispielsweise in Argentinien eres (du bist) zu einem sos umgewandelt, oder aus tienes (du hast) wird ein tenés (endbetont). Die Bildung des Imperatives weicht ebenfalls von den Regeln ab. Natürlich wird man auch mit einem spanischen Akzent verstanden, jedoch sehen viele Argentinier die argentinische Form des Castellano (die spanische Sprache) als ästhetischer an. Aus diesem Grunde werden auch Zeitungen, Reklametafeln etc. in dieser Form gedruckt. Man sollte sich davon aber nicht abschrecken lassen, sondern dies als eine Bereichung seiner Spanisch-Kenntnisse ansehen. 2

5 Unterkunft Leider gibt es kaum eine Möglichkeit eine Wohnung im Vorfeld zu organisieren. Die Universidad de Belgrano hilft zwar bei der Vermittlung von Unterkünften weiter, jedoch bekommt man hierfür meistens keine 100%tige Garantie. Da das erste Semester im März beginnt, suchen die meisten Studenten bereits im Januar oder Februar eine Bleibe, so dass eigentlich alles Gute schon weg ist, wenn man in Buenos Aires ankommt. Ich habe den ersten Monat in einer Jugendherberge gewohnt, welche ich vorab übers Internet reserviert habe. Dies gab mir zumindest die Sicherheit zu wissen wo ich die ersten Tage unterkommen werde. In den folgenden Tagen hatte ich dann genügend Zeit, mich um eine eigene Bleibe oder WG zu kümmern. In Buenos Aires gibt es sehr wenige Studentenwohnheime, dagegen jedoch zahlreiche private Residencias (Wohnheime). Man sollte daher nach Aushängen an den Universitäten, und auch im Goethe-Institut schauen. Ich empfehle auch einen Blick in die Tageszeitungen Clarin oder La Nación zu werfen. Im Grunde genommen gibt es in Buenos Aires genügend Wohnraum, jedoch ist es schwer als Ausländer selbst eine Wohnung zu mieten, da die meisten Vermieter eine Absicherung in Form eines Bürgen fordern. Zudem stellt sich das Problem, dass man im Normalfall in einer leeren Wohnung sitzen würde, deshalb sollte sich die Suche ausschließlich auf möblierte Wohnungen konzentrieren, was wiederum das Wohnungsangebot erheblich eingrenzt. In meinem Fall ergab sich sogar die Gelegenheit, eine 1-Zimmer-Wohnung ohne zusätzlichen Bürgen zu mieten. Aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, dass viele Argentinier sehr kooperativ sind und mit sich verhandeln lassen. Die Wohnungsmieten sind für Europäer vergleichsweise günstig, jedoch für argentinische Verhältnisse sehr teuer. Die Monatsmiete für ein Zimmer in einer WG liegt bei etwa 150 Euro, für eine eigene Wohnung zwischen 250 und 350 Euro, je nach Lage und Ausstattung (Stand: 2005). Außerdem sollte man beachten, dass es im Winter (also von Juni bis August) relativ kühl, und im Sommer (von Dezember bis Februar) extrem heiß werden kann, und eine Heizung bzw. Klimaanlage vorteilhaft ist. Um Interessierten die Wohnungssuche zu erleichtern, habe ich im Anschluss an diesen Bericht einige nützlichen Internetadressen bereitgestellt. Unterhaltskosten War das Leben für einen Europäer in Zeiten der Convertibilidad (1:1 Bindung zwischen Peso/US$) in Argentinien noch ausgesprochen kostspielig, so ist es unter dem aktuellen Wechselkurs paradiesisch. Der Wechselkurs zum Euro betrug im März 2005 etwa 3,90 Pesos/Euro. Des einen Freud ist des anderen Leid und dies macht sich bis in die Uni bemerkbar. Argentinische Studenten/Innen müssen größtenteils mit einem viel geringeren Budget auskommen als die europäischen Gaststudenten/Innen. Aufgrund dieser Tatsache kann es häufig zu Interessenskonflikten zwischen Argentiniern und Europäern kommen, die bereits schon bei der Auswahl der Sitzplätze im Theater aufkommen. Dies ist ein sehr heikles Thema und bedarf viel Fingerspitzengefühl. Ich persönlich passe mich an die finanziellen Möglichkeiten meiner argentinischen Freunde an und setze meine eigenen Ansprüche herab, was für mich überhaupt kein Problem darstellt. Zuletzt noch ein paar Referenzpreise für das tägliche Leben (Stand: 2005): 1 Weißbrot 0,15 Euro 1 Kilo Tomaten 0,60 Euro 1 Liter Bier 0,50 Euro 1 x wöchentlich Waschsalon 1,40 Euro 1 einfacher Männerhaarschnitt 2,50 Euro 1 Mensaessen mit Getränk 2,00 Euro 1 Kopie im Copyshop 0,02 Euro 1 Stunde Internetcafe 0,40 Euro 1 x Stadtbus (einfache Fahrt) 0,20 Euro 3

6 D. S t u d i u m Gastuniversität Die Universidad de Belgrano liegt im gleichnamigen Stadtteil Belgrano. Mehrere Buslinien sowie die Subte (Linie D; Station: Olleros) fahren in diese Richtung. Die Fakultät der Wirtschaftswissenschaften befindet sich im Hauptgebäude, dem sogenannten Torre (Turm) der Universität. Der erste Weg in der Uni sollte zu Frau Silvia Maggiorini führen, der beauftragten Mitarbeiterin für Gaststudenten. Dort werden sämtliche Formalitäten geklärt und dort erhält man auch einen Studentenausweis, mit dem man sich vor jeder Vorlesung obligatorisch rückmelden muss; ja es herrscht Anwesenheitspflicht. Dieser Studentenausweis dient auch zugleich als Ausweis für die Bibliothek. Im 6. Stock befindet sich die Bedelía (Verwaltung) der Fakultät. Hier kann man sich über Vorlesungszeiten mit Raumangaben informieren, mit denen sich leichter der eigene Vorlesungsplan zusammenstellen lässt. Es gibt jeweils drei Turnos (Vorlesungszyklen): morgens, nachmittags und abends. Man kann im Prinzip selbst bestimmen, in welchen Turnen man die Vorlesungen besuchen will. Ich empfehle aber nicht alle Vorlesungen auf den Abend zu legen, da dass mit der Zeit ziemlich anstrengend werden kann. Skripte, wie sie an deutschen Universitäten üblich sind, gibt es kaum oder gar nicht, deswegen besorgt man sich am besten die Programm- und Literaturübersicht, um sich einen Überblick über den Kurs zu schaffen. Die Unterlagen, die man für die Vorlesungen benötigt, kann man z. T. käuflich in dem Buchgeschäft im Gebäude der Fakultät erwerben. Außerdem stehen im Copyshop (außerhalb des Gebäudes neben dem Bistro) für jeden Kurs eine Carpeta (Ordner) mit Kopiervorlagen zur Verfügung. Es wird also weniger aus Lehrbüchern studiert, sondern viel mehr von Kopien. Kopiert wird nicht selbst, sondern von unglaublich schnellen, studentischen Kopier-Profis, was aber nicht bedeutet das es keine Wartezeiten gäbe. Der PC Pool ist äußerst spärlich bestückt und meistens total überfüllt. Hier ist viel Geduld gefragt. Sobald man dann endlich vor einem lauffähigen Computer sitzt, starrt man gewöhnlich nur in einen 14-Zoll Monitor. Auch der USB Anschluss wird vergeblich gesucht. Mein persönlicher Tipp ist die Benutzung des PC Pools in der Fakultät der Informatik, die nur zwei Straßenblocks entfernt liegt, und erheblich besser ausgestattet ist. Die Fakultät besitzt eine Bibliothek, allerdings ist es schwer die Bücher über einen längeren Zeitraum auszuleihen. Das Personal ist jedoch sehr freundlich und hilft gerne weiter. Zudem verfügt die Bibliothek über einige PC s mit Internetzugang, sowie einen hellen Lesesaal. Die Mensa befindet sich im 11. Stock und bietet vielfältige Kost zu günstigen Preisen an und ist demnach auch häufig besucht. Außerdem bietet sie einen wunderschönen Blick auf die Skyline von Buenos Aires. Die Hörsäle sind sehr leicht zu finden und verfügen über Klimaanlagen, was das Studieren im Sommer angenehmer macht. Ansonsten verfügt die Universität über ein Schreibwarengeschäft, Internetcafe, Reisebüro, Bistro, Kaffee- und Getränkeautomaten, mehreren Kiosken, und sogar über eine kleine Boutique. Im Großen und Ganzen sind die Studienbedingungen insgesamt vergleichbar zu denen an der Hochschule Aalen. Vorlesungen Die Vorlesungen sind alle auf Spanisch und dauern in der Regel 90 Minuten. In den ersten zwei Wochen besteht die Möglichkeit alle wichtigen Vorlesungen anzuhören, spätestens aber danach sollte entschieden werden, welche Veranstaltung man definitiv hören möchte. Es besteht Anwesenheitspflicht und vielfaches Fehlen wird von manchen Dozenten als Zeichen von Desinteresse interpretiert, was sich auf die Zensuren auswirken kann. Die Vorlesungen finden einmal die Woche statt und das meistens auch noch im Doppelpack. Aber es gibt eine 15-Minuten Pause, die meistens für ein Kaffee in der Mensa genutzt wird. Aussagen über die Niveaus der verschiedenen Kurse sind natürlich sehr subjektiv und hängen von den jeweiligen Stoffgebieten, sowie auch von den Dozenten ab. Als allgemeine Tendenz kann man jedoch sicher behaupten, dass es einem deutschen BWL-Studenten, der sein Vordiplom bereits absolviert hat, in den meisten Kursen nicht schwerer fallen wird als in Deutschland. Natürlich vorausgesetzt man verfügt über gute bis sehr gute Spanischkenntnisse. 4

7 Trotz allem sind die meisten Vorlesungen verglichen mit der Hochschule Aalen sehr theoretisch und trocken. Ebenfalls sollte man sich ans viele Lesen gewöhnen, da mehrere umfangreiche Bücher pro Kurs behandelt werden. Mündliche Vorträge, Hausarbeiten und Gruppenarbeiten sind manchmal auch üblich und machen oftmals einen Teil der Abschlussnote aus. Ich war im ersten Semester in folgende sechs Kurse eingeschrieben: 1. Sistemas de Información bei Dr. Navarro (Medien und Informatik)- Dieser Kurs ist sehr theoretisch und teilweise eintönig. Der Professor ist sympathisch und bemüht sich ständig die Materie mit einem Späßchen aufzuheitern [Jahreskurs]. 2. Investigación de Mercados Internacionales bei Dra. del Curto (Intern. Marketing)- Der Kurs beinhaltet ein umfangreiches Projekt (Marktstudie), an diesem gemeinsam in Gruppen gearbeitet wird. Darüber hinaus wird noch ein Theorieteil doziert [Jahreskurs]. 3. Habilitación Profesional II bei Dr. Petrusansky (Unternehmensberatung)- In diesem Kurs werden häufig Unternehmensvorträge gehalten, die recht interessant sind. Zudem erwartet der Professor aktive Mitarbeit. Auch viel Lesen ist angesagt [Jahreskurs]. 4. Administración de Recursos Humanos bei Dr. Puyol (Personalführung)- Sehr interessantes Stoffgebiet, aber im Kurs zu theoretisch gehalten. 5. Finanzas Internacionales bei Dr. Garnelo / Dr. Planas (Management Int. Unternehmen)- Sehr guter und interessanter Kurs, der in zwei Fachgebiete unterteilt ist: Makroökonomie und Finanzinstrumente. Dieser Kurs hat mir persönlich am besten gefallen. 6. Análisis Político-Social Mundial bei Dr. Holgado (Wirtschaftsgeographie)- Dieser Kurs erfordert Eigenrecherche und viel Lesearbeit. Sonst aber durchaus interessant. Prüfungen Zur Bewertung der Studenten sind während des Semesters mehrere Klausuren üblich, die sogenannten Parciales (Zwischenprüfungen). Man schreibt pro Kurs etwa zwei solcher Zwischenprüfungen, die alle mit mindestens 4 Punkten bestanden werden müssen. Mit 4 besteht man, 10 ist die beste Note. Erreicht man diesen Durchschnitt, wird man zur normalen Abschlussprüfung zugelassen. Schafft man es nicht, muss man eine Abschlussklausur ablegen, die mehr Stoff beinhaltet und in der Regel schwerer ist. Am Ende des Semesters schreibt man dann das Examen final (Abschlussprüfung), das auch mündlich sein kann. Noch vor Antritt der Prüfungen sollte man sich das Hoja de Situación Universitaria (Prüfungsformular) besorgen, auf diesem die Prüfungsleistungen durch die Professoren vermerkt und dokumentiert werden. Integration Die Aufnahme ausländischer Gaststudenten an der Universidad de Belgrano ist herzlich und vor allem gut organisiert. Über das gesamte Semester hinweg steht einem das Auslandsbüro bei Fragen, Zweifel oder Problemen zur Verfügung. Zur Integration der Austauschstudenten wird jeweils zum Semesterbeginn eine Fiesta Internacional (Internationale Party) organisiert, auf welcher sich die Gaststudenten aus den verschiedenen Ländern mit einem Stand und ggf. auch mit landestypischem Essen, Musik, etc. präsentieren. In den Vorlesungen hängt die Integration natürlich von jedem selbst ab. Es ist jedoch von Vorteil möglichst wenig mit anderen Deutschen und möglichst viel Zeit mit Argentiniern zu verbringen. Das verbessert nicht nur die eigenen Sprachfähigkeiten sondern erlaubt auch Freundschaften mit Argentiniern zu schließen. In der Regel wird man auch schnell von den Porteños (Bezeichnung für die Bewohner aus Buenos Aires) angesprochen, und auch mal zu einem Kaffee eingeladen. Jedoch braucht es längere Zeit bis mit den meisten auch eine gute Freundschaft entstanden ist. Aber bis spätestens nach dem ersten Semester fühlt man sich in Argentinien so wohl wie in Deutschland! 5

8 E. R e s u m é Im Ausland zu studieren ist sicherlich keine leichte Entscheidung. Insbesondere dann nicht, wenn es für ein Jahr nach Südamerika gehen soll. Ich hoffe, dass dieser Bericht den einen oder anderen Unentschlossenen zum Grübeln angeregt hat. Bedenkt, dass Ihr nur einmal im Leben die Chance haben werdet, im Ausland zu studieren. Also wagt diesen Schritt und seid bereit für ein neues und unbekanntes Land! Zugegeben, der Organisationsaufwand für ein Auslandsstudium ist sehr hoch, aber man sollte sich nicht den Mut nehmen lassen, denn genau das macht ja ein Studium im Ausland aus: Selbst alles organisieren und planen, alle bürokratischen Hürden in Kauf nehmen und sich in einem völlig fremden Land und in einer großen Stadt zurechtfinden, und sich zudem noch in einer neuen Universität durchschlagen. Für mich war dieses erste Semester in Argentinien bisher meine beste Studienzeit und persönlich hat es mir sehr viel gebracht. Nicht nur für das Studium war es eine Bereicherung, sondern ganz sicherlich auch für meine Selbstständigkeit und für meine Lebenserfahrung. Ich habe sehr viele neue Menschen kennen gelernt und ein wahrhaft schönes Land erlebt. Ich freue mich schon auf mein zweites Semester in Argentinien. Für weitere Fragen zum Thema stehe ich Euch natürlich gerne zur Verfügung. F. N ü t z l i c h e s Argentinische Botschaft... Auswärtiges Amt... Info über Argentinien und B.A Website der Universität... Zeitungen in Argentinien Goethe-Institut Buenos Aires... Jugendherbergen in Buenos Aires Wohnungsagentur... Wohnangebote

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