Applaus, Applaus. Wiener. ITP-RZ GmbH. Alles sitzt! Tel.: /0, Bei Demos auf Betriebe achten

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1 Wiener Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien 38. Jahrgang Nr Applaus, Applaus Mit dem neuen Unternehmenspreis Crescendo zeichnet die WK Wien erstmals herausragende unternehmerische Leistungen und Persönlichkeiten des slebens aus. Jetzt bewerben!. Seite 4 Bei Demos auf Betriebe achten WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank will in Gesprächen mit der Politik erreichen, dass Demonstrationen nicht immer an denselben Orten ausgetragen werden und ansässige Betriebe zu sehr belasten. Seite 3 Auch in Meidling startet der Umbau Für faire Vergaben von Bauaufträgen Gemeinsam kämpfen Bauwirtschaft und Arbeitnehmervertreter für die Anwendung des Beststatt des Billigstbieterprinzips bei Vergaben. Seite 17 Heute mit den Sonderthemen Finanzen und Vorsorge Projekt1_Layout :31 Seite taxi40100.at Möbel für Seminare und Schulungen Info: taxi40100.at Alles sitzt! Corbis ITP-RZ GmbH. BEZAHLTE ANZEIGEN P.b.b. Nicht retournieren, Post-Nr. 18, Nr. 02Z031590M 1,45 Ende Mai beginnt die Umgestaltung der Meidlinger Hauptstraße. Bis 2016 erhält die Einkaufsmeile ein attraktives, modernes Erscheinungsbild. Seite 6 Bis zu 50 % Ersparnis! Buchhaltung ab 0,75 je Beleg, ab 11,10 je Mitarbeiter Lohnverrechnung Wir haben die Lösung! Tel.: /0, office@itp-rz.at

2 2 Magazin Nr Magazin zvg 8., Josefstadt Effektive Trainingsmethode Das Fitnessstudio Bodystreet richtet sich an Sportinteressierte, die wenig Zeit haben, aber viel erreichen wollen. Das Konzept beinhaltet eine persönliche Kundenbetreuung und die Elektro-Muskel-Stimulation (EMS) als effiziente Trainingsmethode. Laut Betreiberin Margit Lehr-Korkodilos soll schon bei einem 20-Minuten-Workout pro Woche die Fitness nachhaltig verbessert werden. Bodystreet Alserstraße, Margit Lehr-Korkodilos, Alser Straße 53/2, T 0664 / , E margit.lehrkorkodilos@bodystreet.at 11., Simmering Show-Room für Wohnungen Die Firma DURST-BAU GmbH bietet Kunden in ihrem neuen Show-Room die Möglichkeit, sich ein Bild verschiedener Ausstattungskombinationen zu machen. Interessenten und Käufer einer DURST-BAU-Wohnung werden von Wohnbau-Profis individuell beraten. Das Unternehmen wurde 1948 in Wien als Straßenbauunternehmen gegründet und in den 1950er-Jahren zu einem Hochbauunternehmen erweitert. DURST-BAU feierte 2013 sein 65-jähriges Firmenjubiläum. DURST-Bau, GF Hannes Horvath und Stephan Schmiedehausen, Modecenterstraße 17/ Objekt 1/EG (Studio), T 01 / , E info.durst-bau@hochtief.at 7., Neubau Verpackungsspezialisten pack&weg! bietet Verpackungsmaterialien wie Versandkartons, Umzugskartons, Versandtaschen und Klebebänder sowie Verpackungsdienstleistungen und Versandservice innerhalb Österreichs, der EU und weltweit alles aus einer Hand. Die Zielgruppe sind KMU startete das Unternehmen im 5. Bezirk und hat nun neben einer weiteren Filiale im 23. Bezirk einen neuen Standort in Neubau eröffnet. pack&weg!, Selina Adelmeier, Kaiserstraße 74, 01/ , E info@packundweg.at zvg 2., Leopoldstadt Indische Spezialitäten Vineet Sabharwal eröffnete mit seinem Bistro Bollyfood Wiens erstes Take Away mit Box für traditionelle indische Speisen. Auf der Menükarte steht eine große Auswahl an indischen Spezialitäten von Huhn, Lamm, Rind oder Fisch sowie Nachspeisen. Auch Vegetarier werden bei Bollywood fündig. Die Currysorte und die Schärfe der Menüs können extra ausgewählt werden. Bollyfood, Öffnungszeiten: Mo - So 11 bis und Uhr, Sa geschlossen. Praterstraße 36/ Ecke Czerninstraße, T 0699 / oder 01 / ffhaben Sie neu gegründet oder einen neuen Firmenstandort? Informieren Sie uns: wienerwirtschaft@wkw.at Thema Aus dem Inhalt Crescendo: Neue Auszeichnung für unternehmerische Leistung 4 Wien Meidlinger Hauptstraße: Nun startet auch dort der Umbau 6 Gender Diversity-Stipendium von Frau in der Wirtschaft Wien 6 Rock the shop : Mit innovativer Idee Geschäftslokal gewinnen 7 Österreich Immobilien-Hype ist vorbei 8 Industrie hat Standortsorgen 9 International 400 Millionen Menschen wählen neues Europäisches Parlament 10 Service Neue Verbraucherrechte, Teil 5: Außergeschäftsraum-Verträge 12 Preis- und Lohnindices 13 Wirtschaftsmission für Tourismus-Anbieter zu mydays.de 13 Kooperationen 14 Unternehmen Lampendesign Rampf: Ein halbes Jahrhundert erfolgreich 16 Branchen Initiative für mehr Fairness bei der Vergabe von Bauaufträgen 17 Immobilien 18 Wochenenddienste 18 Kleinanzeigen 19 Impressum 19 Insolvenzen 20 Termine Rückblick und Ausblick 21

3 Meinung 3 n Kommentar Crescendo Ein Preis für unternehmerische Leistungen Von WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank In Wien sorgen aktuell rund Unternehmerinnen und Unternehmer für den wirtschaftlichen Wohlstand unserer Stadt, für die Versorgung der Bevölkerung und für mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze. Sie erwirtschaften Milliarden und stellen einen großen Teil davon in Form von Steuerleistungen und Abgaben der Allgemeinheit zur Verfügung für den Bau und Betrieb von Schulen und Universitäten, für Straßen und Schienen, für Sozialleistungen und Pensionen, für Krankenhäuser, die öffentliche Verwaltung und vieles mehr. Unternehmerinnen und Unternehmer tun aber noch mehr als das. Sie sind der Garant dafür, dass unser Land und unsere Gesellschaft in einer immer schneller werdenden Welt nicht den Anschluss verlieren. Sie helfen, Änderungen zu bewältigen, den Wandel zu steuern und bieten Lösungen an. Wir leben in einem Zeitalter der Veränderung, in dem morgen vieles anders ist als heute und mit gestern nur mehr wenig zu tun hat. Wer stehen bleibt, fällt rasch zurück und wird sich in kurzer Zeit nicht mehr zurechtfinden. Unternehmerinnen und Unternehmer sorgen für den Fortschritt, den es braucht, um nicht zurückzufallen. Das können weder der Staat noch die Gesellschaft leisten. Die Biografien vieler Unternehmerinnen und Unternehmer sind von diesen Veränderungen deutlich gekennzeichnet. Höhen und Tiefen, Meilensteine und Erfolge, Rückschläge und Krisen all das findet sich, wenn man sich die Zeit nimmt, genauer hinzusehen. Eben das soll unser neuer Unternehmenspreis Crescendo leisten. Er wird heuer erstmals verliehen und wird herausragende unternehmerische Leistungen und Persönlichkeiten des slebens in einer ganz besonderen Weise auszeichnen. Es ist dies ein Stück Anerkennung für Wirtschaftstreibende, die Tag für Tag ein hohes persönliches Risiko auf sich nehmen, für andere Verantwortung übernehmen und Großartiges leisten. Und Crescendo ist Ausdruck dafür, dass das UnternehmerInnen- tum in Wien lauter wird, bereit ist, auf sich stärker aufmerksam zu machen und auf die Bedeutung hinzuweisen, die wir in der Gesellschaft und im Staat einnehmen. Zeigen auch Sie mit Ihrer Teilnahme am Wettbewerb unter wie lebendig und vielfältig UnternehmerInnentum in Wien ist! n Standpunkt Bei Demos auf Unternehmer Rücksicht nehmen! Unternehmer haben das Recht auf einen ungestörten Geschäftsbetrieb, sagt WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank. Sie startet nun Gespräche mit der Politik, damit sich Demonstrationen künftig nicht mehr so negativ auf Betriebe auswirken. In keiner anderen Stadt Österreichs finden so viele Demonstrationen statt wie in Wien und die meisten konzentrieren sich auf wenige Hotspots im Umfeld des Stadtzentrums. Allein im vorigen Jahr fanden am Ring, auf der Kärntner Straße oder der Mariahilfer Straße im Schnitt jeden dritten Tag Kundgebungen statt. Durch diese Konzentration und die große Zahl an Demonstrationen müssen stets dieselben Unternehmer die negativen Auswirkungen tragen. Auch wenn sich nur wenige Teilnehmer versammeln: Die Folgen für die Kundenfrequenz und die Erreichbarkeit der ansässigen Betriebe sind immens. K Koczera Immer wieder kritisieren Unternehmer daher, dass für die Abhaltung von Kundgebungen kaum alternative Plätze gesucht werden und die Kosten durch Umsatzrückgänge von ihnen allein zu tragen sind. Zudem finden Demonstrationen fast immer zu den wirtschaftlich ungünstigsten Zeiten statt. Verschärft wird die Situation für die Betriebe nun auch durch ein VfGH-Erkenntnis, wonach in der Regel jede Veranstaltung an jedem beliebigen Ort von der Behörde zu genehmigen ist. Dass immer an denselben Auf der Ringstraße, der Kärntner Straße oder der Mariahilfer Straße findet jeden dritten Tag eine Demo statt. WK Wien- Präsidentin Brigitte Jank will das ändern. Orten demonstriert wird und die Veranstalter überhaupt kein Verständnis für die Betroffenheit der ansässigen Unternehmer haben, ist aus Sicht der Wirtschaft nicht länger hinnehmbar, sagt WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank. Ich bin daher für eine breite Diskussion mit allen Beteiligten, insbesondere mit der Politik, wie man künftig das Recht der Unternehmer auf einen ungestörten Geschäftsbetrieb besser berücksichtigen kann. Jank will sich nun mit Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und den Justizsprechern im Parlament treffen.

4 4 Thema Thema der Woche Tim Pannell/Corbis Wolfgang Voglhuber/WKO Inhouse Corbis Das Unternehmertum Mit Crescendo ruft die Wirtschaftskammer Wien einen neuen Preis ins Leben, der Unternehmergeist und Selbstständigkeit in ganz besonderer Weise auszeichnet. Der Grund: Unternehmerische Leistung verdient mehr Anerkennung als sie derzeit bekommt. Einreichungen sind seit dieser Woche möglich. Von Gary Pippan In der Musik wird der Pianist mit Crescendo angewiesen, die Lautstärke seines Spiels zu steigern. Im Wirtschaftsleben steht Cres cendo künftig für ein lauter werdendes Unternehmertum. Denn mit ihrem neuen Unternehmerpreis Crescendo zeigt die Wirtschaftskammer Wien auf, dass herausragende unternehmerische Leistungen viel zu oft im Stillen passieren, unbemerkt von der öffentlichen Wahrnehmung und unbedankt. Dabei stehen allein in Wien die Unternehmerinnen und Unternehmer für mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze, für die tägliche Versorgung der Stadt mit Waren und Dienstleistungen, für Innovation und Know-how- Führerschaft in vielen Bereichen, für die Ausbildung von Fachkräften und einiges mehr, betont WK Wien-Präsidentin Brigitte Jank, die diesen neuen Preis initiiert hat. Für den Preis können sich alle Wiener Unternehmen ab sofort bewerben. Die Preisverleihung und breitenwirksame Berichterstattung erfolgt in der Woche des Unternehmertums Ende September in Kooperation mit dem ORF (siehe Info-Kasten). Im Mittelpunkt des Preises stehen einerseits besondere wirtschaftliche Leistungen von Unternehmen, andererseits unternehmerische Persönlichkeiten, die oft ein hohes Risiko auf sich nehmen mussten, um erfolgreich zu sein - Höhen und Tiefen inklusive. Dargestellt werden können diese durch persönliche Beschreibungen in einem einfachen Online- Fragebogen, über den die Einreichung läuft. Unternehmen können hier ihre Stärken und Kompetenzen präsentieren und ausführen, wie sie sich vom Mitbewerb abgrenzen und wo sie Alleinstellungsmerkmale haben. Wichtig sind auch Einblicke in das Erfolgsgeheimnis des Unternehmers - also warum sich das Unternehmen am Markt gut behaupten kann, welche Rolle sein Bekanntheitsgrad, sein Standort oder seine Netzwerke spielen etc. Ein weiterer Aspekt, mit dem Unternehmen punkten können, ist der Zugang zu Innovation. Beschrieben werden kann hier etwa, wie im Unternehmen mit Innovationsprozessen umgegangen wird und wie der Betrieb in letzter Zeit von innovativen Produkten oder Dienstleistungen profitiert hat. Beim Thema Kundenbindung können Unternehmen zeigen, was sie tun, damit Kunden zu Stammkunden werden und über viele Jahre hinweg treu bleiben. Auch der Umgang mit dem Faktor Mensch spielt bei der Bewertung der Jury eine Rolle. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kompetenzen, Fähigkeiten und Erfahrungen des Firmenchefs und seiner Mitarbeiter. Unternehmen, die ihr Humankapital bestmöglich nutzen, fördern und stärken, neues Wissen und neue Talente ins Unternehmen bringen und von Weiterbildung profitiert haben, können hier über ihre Erfahrungen berichten. Wer schon Aufs und Abs erlebt hat, kann diese am besten bei der Frage nach dem Change Management des Unternehmens einfließen lassen - also wie das Unternehmen aktiv auf Veränderungen am Markt oder in der

5 Thema 5 Lukas Ilgner, Odo Dvorak/WKO Inhouse Lukas Ilgner, Odo Dvorak/WKO Inhouse Ale Ventura/PhotoAlto/Corbis wird immer lauter Gesellschaft reagiert, wie es in der Vergangenheit herausfordernde Situationen gemeistert hat und was es tut, um Veränderungen wahrzunehmen. Weiters können die Unternehmen auch einen Blick in die Zukunft werfen und zeigen, wohin ihre Reise geht. Auch die Umsatzentwicklung und der Mitarbeiterstand der vergangenen Jahre werden abgefragt, um die unternehmerische Leistung mit wirtschaftlichen Kennzahlen zu hinterlegen. Bewertet werden die Einreichungen von einer Fachjury, die sich aus Wirtschaftsexperten und erfolgreichen Unternehmern zusammensetzt. Die Bewerbungen werden dabei in drei unterschiedliche Kategorien eingeteilt: ffkategorie 1: Aufbruch Hier geht es um Unternehmen, die seit weniger als fünf Jahren am Markt sind und den Weg von der Idee zum überlebensfähigen Unternehmen besonders gut gemeistert haben. Ihnen ist es gelungen, ihre Finanzierung abzusichern, allenfalls auch engagierte Mitarbeiter zu finden und sich am Markt durchzusetzen. Sie haben klare Zielvorstellungen und haben ihre Geschäftsidee verwirklicht. ffkategorie 2: Aufstieg Ausgezeichnet werden hier Unternehmen, die zwischen fünf und 15 Jahren am Markt sind. Sie sind am Markt etabliert, Der Weg zu Crescendo weil sie sich stetig neu erfinden, neue Ideen und Vorhaben verwirklichen und sich laufend weiterentwickeln. Sie stehen vor der Herausforderung, sich auf langfristige Ziele auszurichten und schaffen das gut. ffkategorie 3: Ausdauer Unternehmen, die schon länger als 15 Jahre am Markt sind, ffschritt 1: Informieren Sie sich über die Teilnahmebedingungen und Anforderungen auf der Website: ffschritt 2: Bestellen Sie unter dem Menüpunkt Einreichung Ihren persönlichen Link zum Online-Fragebogen, über den dann Ihre Bewerbung läuft. ffschritt 3: Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihr Unternehmen, seine Entwicklung und seine Besonderheiten nachzudenken. Füllen Sie dann den Fragebogen aus und verwenden Sie dabei möglichst viele Beispiele - das verbessert Ihre Chancen in der Jurybewertung. Einreichen können Sie bis 27. Juni ffschritt 4: Die Fachjury aus Wirtschaftsexperten und Unternehmern bewertet alle Bewerber und wird bis Mitte August pro Kategorie drei Unternehmen nominieren. ffschritt 5: Über jedes nominierte Unternehmen wird ein kurzer Film gedreht. ffschritt 6: Im Rahmen eines Galaabends werden die nominierten Unternehmen präsentiert und die Kategoriesieger verkündet. Jeder Kategoriesieger erhält ein Preisgeld von 7000 Euro und eine Crescendo-Trophäe. Zusätzlich wird über ihn im ORF und in der WIENER WIRTSCHAFT berichtet. werden vor den Vorhang geholt, wenn sie ihre Mitarbeiter und Kunden immer wieder für sich begeistern können, eine Vorbildwirkung für die Branche haben, Hochs und Tiefs überstanden haben und positiv in die Zukunft sehen. In jeder Kategorie wird es drei Nominierungen geben, daraus wird ein Gewinner ermittelt.

6 6 Wien Nr Wien Information Die Neugestaltung der Meidlinger Hauptstraße soll den 12. Bezirk deutlich aufwerten. Der erste Bauabschnitt, zu dem auch das Meidlinger Platzl (Bild unten). gehört, startet Ende Mai und soll bis November 2014 abgeschlossen sein. Stipendium FiW: Gender Diversity- Stipendien Frau in der Wirtschaft (FiW) Wien hat heuer zum zweiten Mal ein Gender Diversity- Stipendium ausgeschrieben. Es wird für abgeschlossene wissenschaftliche Arbeiten zu den Themen Entrepreneurship, Kooperationen, Netzwerke, Social Networks, Lebensphasenorientierung, Bildung/Lebenslanges Lernen/Qualifizierung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Mädchen und Technik/ Rollenbilddiversifizierung, Diversity Management, Arbeitszeitmodelle und Alternative Finanzierungsformen vergeben. Der Preis würdigt Arbeiten, die dazu geeignet sind, die Zielsetzungen von Frau in der Wirtschaft Wien - also die Verbesserung und Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen von Unternehmerinnen - zu unterstützen. Die Auszeichnungen in Höhe von 3000, 2000 und 1000 Euro sind auf Wiener Universitäten und Fachhochschulen beschränkt und richten sich primär an unternehmerisch relevante und innovative Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationsschriften. Einreichungen sind bis 18. August 2014 möglich. Die Arbeiten müssen in gedruckter Form eingereicht werden. Falls bereits publiziert, darf die Veröffentlichung nicht länger als ein Jahr zurück liegen. Die Stipendienverleihung findet am 8. Oktober, dem Tag der Frau in der Wirtschaft Wien, statt. Weitere Infos: WES LandschaftsArchitektur Meidlinger Hauptstraße: Jetzt beginnt der Umbau Nicht nur in Mariahilf, auch in Meidling wird demnächst umgebaut. Die Meidlinger Hauptstraße erhält ein neues Gesicht. Mehr als 20 Jahre nach dem letzten Facelift wird die Meidlinger Hauptstraße, Wiens fünftgrößte Geschäftsstraße, neu gestaltet. Das Ziel ist, eine optimale Aufenthaltsqualität und damit geeignete Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit der ansässigen Betriebe zu schaffen. Nach EU-weiter Ausschreibung erhielt 2010 das Hamburger Architektenbüro WES International den Zuschlag für den Umbau. Das Siegerprojekt sieht eine neue und barrierefreie Gestaltung der gesamten Oberfläche vor - moderne LED-Beleuchtung, Blindenleitsystem und Schaffung konsumfreier Zonen inklusive. Der Umbau soll in drei Abschnitten zwischen 2014 und 2016 erfolgen. Baubeginn für den ersten Abschnitt ist voraussichtlich bereits in den nächsten Tagen. Dieser umfasst den Bereich von Schönbrunner Straße bis Reschgasse inklusive Meidlinger Platzl. Auch die Reschgasse zwischen Meidlinger Hauptstraße und Ignazgasse wird neu gestaltet. Hier soll in der Folge eine Begegnungszone entstehen. Die Arbeiten in der Meidlinger Hauptstraße beginnen ab 26. Mai, in der Reschgasse ab 2. Juni. Umfangreiche Vorarbeiten einiger Einbautendienststellen sind bereits erfolgt. Die Umbauten in der Meidlinger Hauptstraße zwischen Schönbrunner Straße und Meidlinger Platzl werden vermutlich erst ab August 2014 in Angriff genommen. Betroffene Betriebe werden informiert Durch die Bauarbeiten sind auch entsprechende Belastungen und Behinderungen, etwa durch Staub, Lärm oder gesperrte Straßenbereiche, für die Unternehmen in den betroffenen Bereichen zu erwarten. Die WK Wien ist in ständigem Kontakt mit den zuständigen Magistratsdienststellen und mit den Baufirmen und setzt so alles daran, diese Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Die Unternehmer der Meidlinger Hauptstraße stehen der Neugestaltung positiv gegenüber. Die Abteilung Stadtplanung und Verkehrspolitik der WK Wien hat im November 2013 im Rahmen einer Info- und Diskussionsveranstaltung detailliert über das Projekt informiert. Alle betroffenen Betriebe werden zudem noch vor Beginn der Bauarbeiten in einer Aussendung genauer über den Ablauf informiert. Noch nicht beendet, aber bereits in der Abschlussphase sind die Detailplanungen für den zweiten und dritten Bauabschnitt. (esp) Kontakt WK Wien, Verkehr und Betriebsstandort T 01 / E verkehrspolitik@wkw.at

7 Wien 7 Der vordere Raum des Geschäftslokals in der Stumpergasse, 1060 Wien. Florian Wieser Mit guter Idee zum Geschäftslokal Die Wirtschaftskammer Wien startet mit Rock the Shop einen Wettbewerb für standortsuchende Unternehmer, Jungunternehmer und Gründer. Als Gewinn winkt ein Geschäftslokal in der Stumpergasse. Das ServiceCenter Geschäftslokale feiert sein 15-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass startet die WK Wien mit Rock the Shop - Deine Idee, Deine Chance! einen Wettbewerb für standortsuchende Unternehmer, Jungunternehmer und Gründer. Der Gewinn ist ein 75 Quadratmeter großes Geschäftslokal in der Stumpergasse 34/2. Es besteht aus einem Raum mit Auslage und zwei weiteren Räumen, Bad und WC - alles neu renoviert und frisch ausgemalt. Alles, was es braucht, ist ein kreatives Konzept für das Geschäftslokal. Interessenten können alle Informationen und Einreichunterlagen auf www. freielokale.at abrufen und ihr Konzept für den Standort einreichen. Die Einreichungen werden von einer Jury bewertet, dem Sieger winkt eine besondere Starthilfe: Ein Mietvertrag für das Geschäftslokal, sechs Monate mietfrei, die Kostenübernahme für eine Shop-Eröffnungsfeier und 50 Beratungsstunden am WIFI der WK Wien im Bereich Marketing und Shopdesign. Der Gesamtwert dieses Pakets beträgt Euro. All jene, die am Wettbewerb teilnehmen möchten, können das Geschäftslokal Stumpergasse besichtigen. Montag-Termine: 26. Mai, 2., 16., 23. und 30. Juni (jeweils 14 bis 17 Uhr). Freitag-Termine: 6., 13. und 27. Juni (jeweils 9 bis 12 Uhr). Die Frist zur Einreichtung der Konzepte läuft bis 31. Juli, Anfang Oktober wird der Shop an den Gewinner übergeben. (pe) Infos & Kontakt ServiceCenter Geschäftslokale 13., Hietzinger Kai 133 T 01 / E freielokale@wkw.at W DOPPELBÖDIGES ANGEBOT! CITROËN BERLINGO HDI 75 L1 Komfort um nur , exkl. USt. im Fixzinsleasing ab 1,99 %* CITROËN BANK bis zu 4,1 m 3 Ladevolumen CITROËN BANKlimaanlage Zentralverriegelung CD-Radio mit Connecting-Box 3-Sitze u.v.m. CITROËN BANK Symbolfoto. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Unverbindlich empfohlener Richtpreis. Weitere Details erfahren Sie bei Ihrem CITROËN-Partner. * Fixzinsangebot der CITROËN Bank (Banque PSA Finance Niederlassung Österreich) für Unternehmer, Sollzinsen CITROËN 1,99 % BANK (Laufzeit 24 Monate). Angebote gültig für Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden CITROËN-Partnern, solange der Vorrat reicht. Stand April Aktionsangebot beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden. Ihr CITROËN-Partner informiert Sie gerne. Angebot gültig bis Druck- und Satzfehler vorbehalten. BEZAHLTE ANZEIGE JETZT BEI IHREM CITROËN-PARTNER: Alle CITROËN-Partner unter : Wiesenthal & Co Bergstaller, Wiedner Hauptstraße 52, Tel.: 01 / : Gustav Neumüller, Rinnböckstr. 36, Tel.: 01 / : Gerhard Sprinzl GesmbH, Dreyhausenstraße 6 8, Tel.: 01 / : Gregor Seehofer, Geblergasse 96, Tel.: 01 / : Wiesenthal & Co Strebersdorf GmbH, Lohnergasse 6, Tel.: 01 / : Wiesenthal Donaustadt, Donaustadtstraße 51, Tel.: 01 / : Ostermann GmbH, Rautenweg 22, Tel.: 01 / : CITROËN Wien, Perfektastr. 75, Tel.: 01 / KammerNachr_Mai_NFZ_200x128_INP_WIEN_RZ.indd :39

8 8 Österreich Österreich Aussenwirtschaft Unterstützung für heimische Automotives Die neue Studie des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) Internationalisierung der Automotiven Unternehmen Österreichs zeigt deutlich: Kleine und mittlere österreichische Zulieferbetriebe des Automotive-Sektors sind starkem Internationalisierungsdruck ausgesetzt. Ihre Kunden betreiben oft Produktionsstraßen in Nordamerika oder Asien und suchen Geschäftspartner häufig danach aus, ob sie in der Lage sind, in die neuen Wachstumsmärkte zu folgen. Für KMU sind entsprechende Internationalisierungsschritte aber gleichermaßen schwierig wie langwierig. WKÖ Die Außenwirtschaft Austria hat deshalb ein neues Unterstützungspaket entwickelt, das speziell auf heimische Betriebe des Automotive-Sektors zugeschnitten ist: Im Rahmen der Internationalisierungsoffensive und des Strategieprojekts Automotive wurde neben China auch der NAFTA Raum als Fokusmarkt festgelegt. Interessierte Unternehmen sollen über aktuelle Trends und Marktchancen in diesen Märkten informiert werden. Zudem wird das Serviceangebot der Außenwirtschafts- Center entsprechend erweitert werden. Weitere Informationen: wko.at/awo/automotive Der Immo-Hype ist vorbei Der Immobilienpreisspiegel 2014 zeigt, dass der Hype vorüber ist und der Markt in den Ballungsräumen stagniert. In den ersten Monaten des Jahres 2014 bewegten sich die Zuwachsraten am Immobilienmarkt in Österreich unter der Wahrnehmungsgrenze von einem Prozent, betont Thomas Malloth, Obmann des Fachverbands der Immobilien- und Vermögenstreuhänder. Im Jahr davor gab es im Durchschnitt allerdings noch deutliche Zuwachsraten in allen Objektkategorien - auch wenn die regionale Entwicklung sehr unterschiedlich war. Die anhaltende Nachfrage hat 2013 in fast allen Bundesländern die Preise für Baugrundstücke weiter steigen lassen. Auch bei Betriebsgrundstücken haben sich die Preise weiter nach oben entwickelt. Vor allem der Bereich der gebrauchten Eigentumswohnungen boomte, weil es durch den fast vollkommen zum Erliegen gekommenen Wohnungsneubau zu Tourismuswirtschaft Der Immobilienpreisspiegel gibt einen Überblick über den Markt. einer radikalen Verknappung kam. Die Immobilienwirtschaft fordert daher seit Jahren die Schaffung eines investitionsfreundlichen Klimas. Die Mieten für Büroimmobilien legten zu, am deutlichsten in Vorarlberg. Damit liegen die Preise im Ländle im Bundesländervergleich auf Rang zwei hinter Wien. Die Bundeshauptstadt hat sich gegen diesen Trend entwickelt. Daniela Klemencic Anders stellt sich die Entwicklung bei Mieten für Geschäftslokale dar: Hier gab es nur in Salzburg einen spürbaren Anstieg. Der Immobilienpreisspiegel 2014 kann beim Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder zum Preis von 35 Euro (WKO-Mitglieder: 27 Euro) erworben werden. Bestellung: E bestellung-immo@wko.at T Ehrung für Hans Schenner In Anerkennung seiner Leistungen für die Tourismuswirtschaft und die Republik Österreich hat Bundespräsident Heinz Fischer den langjährigen Obmann der Bundessparte Tourismus, Hans Schenner (l.), mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen der Republik ausgezeichnet. Die Verleihung erfolgte durch Bundesminister Reinhold Mitterlehner im Rahmen der heurigen Tourismuskonferenz von Bund und Ländern vor rund 300 Vertretern aus Politik, Wissenschaft und der Tourismusbranche. Mitterlehner würdigte in seiner Ansprache die Verdienste Schenners, der als Interessenvertreter gegenüber der Politik stets die Dinge auf den Punkt gebracht habe. WKÖ

9 Österreich 9 WKÖ Europatag der Jugend: Wahl bestimmt EU-Kurs Eintausend Schüler nahmen am Europatag der Jugend am 19. Mai in der WKÖ teil. In 40 Workshops, Vorträgen von Paul Rübig und WKÖ-Präsident Christoph Leitl und zwei Jugendparlamenten informierten sich die Schüler zu EU-relevanten Themen. 400 Millionen Wahlberechtigte können bei der aktuell stattfindenden EU-Wahl den Kurs der Gemeinschaft für die nächsten Jahre mitbestimmen. Mehr Infos dazu auf den Seiten Online: Metallindustrie quälen Standortsorgen Die Maschinen- und Metallwarenindustrie blickt auf ein durchwachsenes Jahr 2013 zurück. Mit einem Nullwachstum im Vorjahr und einem spürbaren Rückgang bei den Auftragseingängen hat die Produktivität in der Maschinen- und Metallwarenindustrie (MMI) zuletzt deutlich eingebüßt. Gleichzeitig verschlechtern sich die heimischen Standortbedingungen zusehends - von den Arbeitskosten bis zur Flexibilität bei der Arbeitszeit. Wenn es so weitergeht, findet der internationale Wettbewerb bald ohne österreichische Beteiligung statt. Sinken die Erträge weiter, wird der hohe Beschäftigungsstand nicht zu halten sein. Das würde die hochspezialisierte Industrie genau die Substanz kosten, die sie braucht, um sich weiterzuentwickeln und wettbewerbsfähig zu bleiben, so Christian Knill, Obmann des Fachverbands der Maschinen- und Metallwarenindustrie. Der Sektor beschäftigt derzeit mehr als Menschen in 1200 Betrieben. Der Produktionswert lag 2013 bei 34,5 Milliarden Euro - das entspricht einem nominellen Nullwachstum, real ergibt sich ein Minus von zwei Prozent. Gleichzeitig gingen die Auftragseingänge um 1,4 Prozent nominell und real um 3,4 Prozent zurück. Wir haben Top-Unternehmen in Österreich: Weltmarktführer, Traditionsbetriebe und verantwortungsbewusste Arbeitgeber, Österreichs Maschinenund Metallwarenindustrie kämpft mit hohen Arbeitskosten. WKÖ betont Knill. Wenn Österreich smart ist, stellt es jetzt die Weichen, damit unsere Branche auch in Zukunft Schlüsselindustrie und Beschäftigungsmotor bleibt. Dazu gehören laut Knill die Flexibilisierung der Arbeitszeiten, eine geringere Steuerlast für die Mittelschicht und mehr Zurückhaltung bei den KV-Abschlüssen angesichts sinkender Produktivität und Inflation. (WKÖ) Kommentar Mitentscheiden - Mitverantworten! Von WKÖ-Präsident Christoph Leitl Das kommt ja von der EU - wie oft hören wir diese Redensart. Meist in einem Zusammenhang, der uns nicht recht behagt. Mehr Bürokratie, neue Regelungen, neue Kontrollen. Wer aber ist die EU? Wir alle sind die EU! Wir alle entscheiden darüber, ob die Europäische Union, abgesehen von manchem bürokratischen Unsinn, vor allem zwei Dinge leisten kann: 1. Sicherheitsgemeinschaft sein. Die Ukraine lässt grüßen. 2. Zukunftsgemeinschaft sein. Kein europäisches Land kann die internationale Finanzspekulation einbremsen, kein einziges Land kann die Wirtschaft nachhaltig beleben, keine einziges Land kann alleine der Jugend eine faire Chance für eine gute Zukunft geben. Auch Österreich nicht. Die Hälfte unseres Wohlstandes verdienen wir auf den europäischen Märkten. Geht s Europa schlecht, kann es auch Österreich nicht gut gehen. Daher müssen wir - wie immer im Leben - unsere Dinge selbst in die Hand nehmen. Und mitentscheiden über das, was wir auch mitverantworten müssen. Daher mein Appell: Wir alle sollten von unserem Wahlrecht für das EU-Parlament am kommenden Sonntag Gebrauch machen! In den kommenden fünf Jahren entscheidet sich viel. Wählen wir daher Vertreter ins EU-Parlament, die kompetent sind und unser Vertrauen verdienen. Herzlichst Ihr

10 10 International International Die bislang wichtigste Fakten Die Macht des Europäischen Parlaments (EP) ffdas Europäische Parlament besteht seit 1958, setzte sich am Beginn aus Abgeordneten der nationalen Parlamente zusammen und wird seit 1979 von den Bürgern alle fünf Jahre direkt gewählt. ffdurch zahlreiche Reformverträge - zuletzt durch den Vertrag von Lissabon wurde das EP sukzessive aufgewertet. ffheute wirkt das EP in rund 80 Politikbereichen an der europäischen Gesetzgebung gleichberechtigt mit (Binnenmarkt, Verbraucherschutz...) ffdas EP muss dem EU-Haushalt zustimmen, damit er in Kraft treten kann. In den Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten über die Verwendung der EU-Mittel (derzeit 960 Milliarden Euro verteilt auf sieben Jahre) macht das das EP sehr mächtig. ffdas EP muss jedem internationalen Vertrag, den die EU abschließt, zustimmen - nur dann hat er Gültigkeit. Betroffen davon sind insbesondere alle Handelsabkommen (zur Zeit wird etwa ein Freihandelsabkommen mit den USA verhandelt) und die Aufnahme neuer Mitgliedstaaten. ffdas EP wählt heuer erstmals in seiner Geschichte den Kommissionspräsidenten. Die übrigen Mitglieder der Kommission (Kommissare) unterzieht es einem intensiven Hearing und lehnt Kandidaten ab, die es nicht für geeignet hält. Dies ist schon einige Male geschehen. Europäisches Parlament Knapp 400 Millionen Menschen wählen in diesen Tagen ein neues Europäisches Parlament (EP). Und noch nie war eine EP-Wahl so wichtig wie diesmal. Denn erstmals soll der Spitzenkandidat der mandatsstärksten Fraktion neuer Kommissionspräsident werden und die politische Linie der EU der nächsten Jahre prägen. Von Gary Pippan An die Wahlbeteiligung nationaler Parlamentswahlen reichen die Wahlen zum Europäischen Parlament (EP) auch 35 Jahre nach Einführung der Direktwahl nicht heran. Doch laut jüngster Bürgerbefragung der EU-Kommission wächst die Bedeutung des EP im Bewusstsein der europäischen Bevölkerung stetig und scheint sich gegenüber der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten als Machtfaktor der EU-Politik zu emanzipieren. Und in der Tat war das EP in seiner Geschichte noch nie so mächtig wie seit dem Vertrag von Lissabon, der nach der letzten EP-Wahl im Jahr 2009 in Kraft getreten ist und dem EP neue Rechte beschert hat. So wirken die Abgeordneten heute in rund 80 Politikbereichen als gleichberechtigte Partner an der Gesetzgebung mit, wählen den Kommissionspräsidenten und müssen sowohl dem EU-Haushalt als auch allen internationalen Verträgen zustimmen (siehe Info-Kasten links). Ohne die Zustimmung des EP geht in der EU heute also kaum noch etwas. Begonnen haben die Europawahlen 2014 am Donnerstag in Großbritannien und den Niederladen. Heute, Freitag, wählt Irland, am Samstag wählen die Slowakei, Lettland und Malta. Tschechien wählt am Freitag und am Samstag. In allen anderen EU-Staaten finden die Wahlen am Sonntag statt, auch in Österreich. Gewählt wird jeweils nach nationalem Wahlrecht, daher auch an unterschiedlichen Tagen. Das neue Parlament wird 751 Abgeordnete haben - die Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament werden 751 Abgeordnete aus 28 Mitgliedstaaten gewählt. Die Legislaturperiode dauert fünf Jahre. meisten werden aus Deutschland kommen, Österreich wird 18 Vertreter entsenden. Politisch ist die Wahl 2014 von enormer Bedeutung. Denn erstmals präsentieren sich die führenden Fraktionen im EP mit europaweiten Spitzenkandidaten, von denen mehr erwartet wird als der Fraktionsvorsitz im neuen Parlament: Der Spitzenkandidat der stärksten Fraktion wird Präsident der neuen EU-Kommission werden, also der Kanzler der EU. Das EP spricht daher von der bislang wichtigsten Europawahl überhaupt. Juncker und Schulz um Abgrenzung bemüht Die derzeit stimmenstärkste Fraktion, die Europäische Volkspartei, hat den früheren luxemburgischen Ministerpräsidenten und ehemaligen Euro-Gruppenchef, Jean-Claude Juncker, als Kanzlerkandidaten in Stellung gebracht. Die europäischen Sozialdemokraten setzen auf den bisherigen EP-Präsidenten, Martin Schulz, aus Deutschland. Beide Fraktionen liegen seit Wochen in den Umfragen in etwa gleich auf. Zwischen ihnen wird sich das Rennen entscheiden. Alle anderen Fraktionen liegen in den Umfragen weit abgeschlagen dahinter. Wirtschaftspolitisch stehen Juncker und Schulz für einen ähnlichen, wenn auch nicht komplett deckungsgleichen Kurs. Juncker gilt als Verfechter eines strikten Sparkurses in Europa. Wer Investitionen, Arbeitsplätze und Wachstum haben möchte, muss Haushaltsdisziplin haben, sagte Juncker etwa in der TV-Konfrontation der Spitzenkandidaten, die vergangene Woche in den meisten EU-Staaten live übertragen wurde. Juncker bestand darauf,

11 International 11 Junckerepp Jean-Claude Juncker (l.) oder Martin Schulz (r.)? Wer der nächste EU-Kommissionspräsident wird, entscheiden die Wahlen zum Europäischen Parlament, die bis Sonntag dauern. Europäisches Parlament Europawahl überhaupt die Diskussion in Französisch zu führen. Damit grenzte er sich laut Kommentatoren von seinem deutschen Herausforderer Schulz und der ebenfalls aus Deutschland stammenden Spitzenkandidatin der Europäischen Grünen, Ska Keller, ab, die sich in ihren Heimatländern auf eine Hausmacht stützen können, zeigen Umfragen. Um Abgrenzung zu Juncker war auch Schulz bemüht, vor allem in Bezug auf den Umgang mit Banken: Die Banken müssen die Verantwortung für das Desaster übernehmen, das sie verursacht haben, wetterte Schulz. Er warf den Banken vor, von der Europäischen Zentralbank (EZB) Geld günstig zu bekommen und es nicht in die Realwirtschaft zu investieren. Kleinere und mittlere Unternehmen bekommen keine Kredite, sagte Schulz. Juncker bestand hingegen darauf, dass die Realwirtschaft zusammengebro- chen wäre, wenn die Banken nicht gerettet worden wären. Wir haben nicht den gleichen Fehler gemacht, der in den 1930er Jahren gemacht wurde. Die Banken handeln jetzt verantwortlich, sagte Juncker. Egal, wer von beiden am Ende siegen wird: An Kompromissen wird niemand vorbei kommen. Denn abgesehen vom Präsidentenamt werden alle Kommissionsmitglieder wie bisher von den Mitgliedstaaten bestimmt. Entsprechend breit wird das politische Spektrum sein. Auch im EP werden sich je nach politischem Thema Mehrheiten finden müs- Die Zahlen in der Grafik beschreiben die Summe der Abgeordneten, die jedes EU-Mitgliedsland ins Europäische Parlament entsendet. sen. Über eine absolute Mehrheit wird keine Fraktion verfügen. Das war auch schon bisher so. Dennoch hat es das EP auch in der Vergangenheit geschafft, sich ein eigenständiges politisches Profil zu erarbeiten und wichtige Gesetzesinitiativen abzuändern, wie es in seinen Rechenschaftsberichten gerne betont. So hat das EP im Kampf gegen die Staatsschuldenkrise entscheidend dazu beigetragen, dass die Sanktionen gegen säumige Mitgliedstaaten verschärft werden und die Überwachung der Staaten vorangetrieben wird. Für Bankerboni gibt es jetzt Obergrenzen, manche Finanzprodukte wurden schlichtweg verboten. Die Einlagensicherung wurde auf einen europaweit einheitlichen Standard gebracht. Bei den Verhandlungen für das EU-Budget für die Jahre 2014 bis 2020 hat das EP auf Investitionen in Wachstum und Beschäftigung bestanden, ebenso auf die Forschungsförderung und Geld für die Mobilität der Jugend, für die es trotz allge- gemeiner Budgetkürzungen heute mehr Mittel gibt als früher. Außerdem ist das neue EU-Budget weniger starr als früher und kann leichter an geänderte Erfordernisse angepasst werden. Im Kampf gegen die schlechte Zahlungsmoral vieler Auftraggeber wurde europaweit eine einheitliche Zahlungsfrist von 30 Tagen festgesetzt. Weiters reicht seit heuer eine Patentanmeldung, um in 25 EU-Staaten registriert zu sein. Das spart innovativen Unternehmen viel Zeit und Geld. Beschlossen wurde auch, dass Telefonieren im EU-Ausland billiger werden muss, für Ladegeräte von Handys wird es einen einheitlichen Standard geben. In Verhandlungen den mit den USA über die Übermittlung von Fluggast- und Bankdaten hat das EP sein Veto eingelegt und Änderungen erzwungen, die dem europäischen Datenschutz Rechnung tragen. Bei den laufenden Freihandelsgesprächen mit den USA klammerte das EP die Filmindustrie aus, um die kulturelle Vielfalt Europas zu schützen. Und bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln, bei Klonfleisch, Verkehrssicherheit und Zigarettenpackungen präsentierte sich das EP wiederholt als Anwalt der Konsumenten, des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit. Karte: Bearbeitung: wkw/gp Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament wird nach nationalem Wahlrecht gewählt. Österreich ist das einzige Land, wo schon ab 16 Jahren gewählt werden kann, in einigen Ländern darf man dafür erst ab 25 Jahren kandidieren. Die meisten Abgeordneten entsendet Deutschland (96), die wenigsten Malta, Estland, Zypern und Luxemburg (jeweils sechs). Aus Österreich werden 18 Abgeordnete kommen.

12 12 Service Nr Service Praxistipps für Unternehmen Die neuen Verbraucherrechte bei Außergeschäftsraumverträgen Mit 13. Juni treten Änderungen in den Verbraucherrechten in Kraft. Im letzten Teil unserer Serie erfahren Sie, was es bei den neuen Außergeschäftsraumverträgen zu beachten gilt. Bisher hatten Kunden ein Rücktrittsrecht nach dem Konsumentenschutzgesetz, wenn sie ihre Vertragserklärung weder in Geschäftsräumen noch auf einem Markt- oder Messestand abgaben. Ein Rücktrittsrecht gab es auch, wenn ein Unternehmer oder sein Geschäftspartner oder Mitarbeiter den Kunden auf einer Werbe- oder Ausflugsfahrt - oder ganz einfach auf der Straße ansprach - und ihn dann in die für seine Geschäfte benützten Räume bat. Als Ausnahme gab es bislang jedoch kein Rücktrittsrecht für den Kunden, wenn er selbst auf den Unternehmer zugekommen war und damit die geschäftliche Verbindung zum Zweck des Abschluss des Vertrages selbst angebahnt hatte. Serie Teil 5 Verbraucherrechte: Richtlinie neu WKO Inhouse GmbH Für Verträge, die außerhalb der Geschäftsräumlichkeiten abgeschlossen werden, gelten bald neue Rücktrittsrechte und -fristen. Ab 13. Juni 2014 gelten für das Rücktrittsrecht neue Bestimmungen. Das Haustürgeschäft wird weitgehend abgelöst durch den neuen Begriff des Außergeschäftsraumvertrages. Nur außerhalb des Anwendungsbereichs der Verbraucherrechte-Richtlinie (z.b. bei sozialen Dienstleistungen, Miete bzw. Kauf von Immobilien) bleibt das Haustürgeschäft mit gewissen Anpassungen noch bestehen. Was ist ein Außergeschäftsraumvertrag? In folgenden Fällen spricht man von einem Außergeschäftsraumvertrag: ffder Vertrag zwischen Unternehmer und Verbraucher wird außerhalb von Geschäftsräumen des Unternehmers abgeschlossen. Beide sind gleichzeitig körperlich anwesend. f foder der Verbraucher gibt in oben genannter Situation sein Vertragsangebot ab. Der Unternehmer nimmt es erst später an. f foder der Unternehmer spricht den Verbraucher persönlich und individuell außerhalb seiner Geschäftsräume an. Danach wird ein Vertrag im Geschäft oder per , Telefon oder Fax geschlossen. f foder der Vertrag wird auf einer Werbefahrt geschlossen. Die Bestimmungen über Außergeschäftsraumverträge sind jedoch nicht auf Verträge anzuwenden, bei denen das vom Verbraucher zu zahlende Entgelt den Betrag von 50 Euro nicht überschreitet. Achtung: Im Gegensatz zum Haustürgeschäft spielt es beim neuen Außergeschäftsraumvertrag keine Rolle mehr, ob der Kunde den Vertrag angebahnt hat oder nicht. Ein Rücktrittsrecht steht also auch dann zu, wenn die Initiative vom Kunden ausgegangen ist. Vorvertragliche Informationspflichten Wie bei den Fernabsatzverträgen besteht auch für Außergeschäftsraumverträge eine Reihe an Informationspflichten, nämlich über: f fwesentliche Eigenschaften der Ware f fidentität des Unternehmens f fanschrift, Kontaktdaten f fgesamtpreis inklusive Steuern und Versandkosten f fzahlungsbedingungen f fbelehrung über das Bestehen und allfällige Nichtbestehen des Rücktrittsrechts f fzurverfügungstellung eines Musters für die Rücktrittserklärung f fhinweis, ob der Konsument die Rücksendekosten zu tragen hat f fhinweis auf die gesetzliche Gewährleistung f fhinweis auf vertragliche (Hersteller-)Garantien inklusive deren Bedingungen f fdie Laufzeit des Vertrags f fdie Funktionsweise digitaler Inhalte f fdie Kompatibilität digitaler Inhalte Achtung: Es reicht nicht, den Kunden mündlich über all diese Punkte aufzuklären! Sie müssen alles lesbar, in klarer und verständlicher Sprache auf Papier bereitstellen, bevor der Kunde seine Vertragserklärung abgibt bzw. an ein Vertragsanbot gebunden ist. Eine Zusendung per ist nur dann zulässig, wenn der Kunde dem vor Vertragserklärung zustimmt. Die Beweislast dafür liegt beim Unternehmen. Weiters muss der Unternehmer dem Kunden eine Kopie des unterzeichneten Vertrages oder eine Bestätigung des geschlossenen Vertrages auf Papier zur Verfügung stellen. Auch hier ist eine Zusendung per nur dann zulässig,

13 Service 13 Thomas Jansa/Fotolia n Kontakt Wirtschaftskammer Wien Wirtschaftsrecht und Gewerberecht T 01 / E rechtspolitik@wkw.at wenn der Kunde vor Vertragsabschluss dem zugestimmt hat. Rücktrittsrecht und Rücktrittsfristen Die Rücktrittsfrist beträgt 14 Kalendertage. Bisher waren sieben Werktage vorgesehen. Die Rücktrittsfrist verlängert sich um zwölf Monate, wenn die Informationspflichten über das Rücktrittsrecht nicht erfüllt werden. Die Frist beginnt bei Kaufverträgen mit dem Erhalt der Ware, bei Dienstleistungsverträgen mit Vertragsabschluss. Der Konsument ist bei seiner Rücktrittserklärung an keine bestimmte Form gebunden, kann diese also auch mündlich erklären. Ausnahmen vom Rücktrittsrecht Kein Rücktrittsrecht besteht beispielsweise bei f fnach Kundenspezifikationen angefertigten Waren, ffverderblichen Waren, ffdringenden Reparatur- oder Instandhaltungsarbeiten, wenn der Verbraucher den Unternehmer ausdrücklich zu sich gerufen hat, um diese Arbeiten durchzuführen. Achtung: Erbringt der Unternehmer aber weitere Dienstleistungen oder liefert Waren, die nicht unbedingt als Ersatzteile benötigt werden, hat der Verbraucher hinsichtlich dieser Leistungen ein Rücktrittsrecht. Arbeitsbeginn vor Ende der Rücktrittsfrist Ein Sonderfall sind Dienstleistungen, mit denen bereits vor Ablauf der Rücktrittsfrist begonnen wird. Will der Verbraucher nämlich, dass mit der Dienstleistung bereits innerhalb der 14-tätigen Rücktrittsfrist begonnen wird, muss der Unternehmer den Verbraucher dazu auffordern (auf dauerhaftem Datenträger, in der Regel auf Papier), dass er dieses Verlangen ausdrücklich erklärt. Das Rücktrittsrecht besteht grundsätzlich auch dann weiter, wenn mit der Ausführung der Dienstleistung begonnen wurde. Hat allerdings der Unternehmer die ausdrückliche Erklärung eingeholt und hat er zusätzlich ffüber die Kostentragungsregelung bei Rücktritt informiert ffund seine Informationspflichten zum Rücktrittsrecht erfüllt ffund das Muster-Widerrufsformular zur Verfügung gestellt, dann muss der Verbraucher bei Rücktritt jenen Teil des Entgelts bezahlen, der dem bereits erbrachten Teil der Leistung entspricht. Das Rücktrittsrecht entfällt, wenn der Unternehmer aufgrund ffdes ausdrücklichen Verlangens des Verbrauchers ffsowie einer Bestätigung des Verbrauchers über dessen Kenntnis vom Verlust des Rücktrittsrechts bei vollständiger Vertragserfüllung ffvor Ablauf der Rücktrittsfrist f f mit der Ausführung der Dienstleistung begonnen hat ffund die Dienstleistung sodann vollständig erbracht wurde. Tipp: Zur richtigen Anwendung dieser komplexen Regelungen verwenden Sie den WKO- Mustervertrag für Außergeschäftsraumverträge. Diesen sowie weitere Informationen finden Sie unter: wko.at -> Service -> Wirtschaftsund Gewerberecht -> Allgemeines Zivil- und Vertragsrecht -> Vertragsrecht allgemein n Information Präsentationschance bei mydays.de Österreichische Hoteliers und Anbieter aus dem Bereich des Event- und Erlebnistourismus haben die Chance, an einer Marktsondierungsreise am 3. Juli nach München teilzunehmen und ihr besonderes Erlebnis-Angebot den Betreibern des mit 20 Millionen Besuchern pro Jahr führenden deutschen Online-Portals für Erlebnisgeschenke, mydays. de, zu präsentieren. Den Teilnehmern winkt die Chance, in die Angebotspalette von mydays.de aufgenommen zu werden. Veranstalter ist das AC München in Kooperation mit der Österreich Werbung Deutschland. Die Anmeldung erfolgt beim AC München (bitte möglichst umgehend!). Die Teilnahmekosten betragen 200 Euro (zzgl. 20 % USt) pro Unternehmen. T 0049 / 89 / E muenchen@wko.at Preis- & Lohnindices 1) Gesamtbaukosten Wohnhaus- und Siedlungsbau 2) endgültige Werte 3) vorläufige Werte *VJM = Vorjahresmonat Quelle: Statistik Austria Weitere Informationen: T Gabriele Füchsl DW 1406 Christine Groiss DW 1402 April 14 Mrz 14 Feb 14 Jan 14 Dez 13 Inflationsrate/Veränderung in % zum VJM* +1,7 +1,7 +1,5 +1,6 +1,9 Verbraucherpreisindex (2010=100) 109,7³) 109,6²) 108,5 108,3 109,2 Verbraucherpreisindex (2005=100) 120,1³) 120,0²) 118,8 118,6 119,6 Verbraucherpreisindex (2000=100) 132,8³) 132,7²) 131,4 131,2 132,2 Verbraucherpreisindex (1996=100) 139,8³) 139,6²) 138,2 138,0 139,1 Verbraucherpreisindex (1986=100) 182,8³) 182,6²) 180,8 180,4 181,9 Verbraucherpreisindex (1976=100) 284,1³) 283,9²) 281,0 280,5 282,8 Veränderung in % zum VJM -1,3-1,9-2,3-1,9-1,5 Großhandelspreisindex (2010=100) 108,3³) 108,0²) 108,7 108,5 108,6 Großhandelspreisindex (2005=100) 120,0³) 119,7²) 120,4 120,2 120,3 Großhandelspreisindex (2000=100) 132,1³) 131,8²) 132,6 132,4 132,5 Veränderung in % zum VJM +1,0 +0,9 +0,8 +1,0 +1,5 Baukostenindex (2010=100)1) 106,8³) 106,8³) 106,8²) 106,8 106,7 Baukostenindex (2005=100)1) 127,4³) 127,4³) 127,4²) 127,4 127,3 Baukostenindex (2000=100)1) 145,7³) 145,7³) 145,7²) 145,7 145,5 Baukostenindex (1990=100)1) 199,2³) 199,2³) 199,2²) 199,2 199,0 Veränderung in % zum VJM +2,6 +2,6 +2,2 +2,3 +2,3 Tariflohnindex (2006=100) 122,4³) 122,2³) 121,7³) 121,5²) 120,3

14 14 Service Nr Interesse an Kooperationen? Die Wirtschaftskammer Wien hilft Ihnen kostenlos bei der Suche nach Kooperationspartnern. Suche Bürogemeinschaftsinteressierte. Wir sind ein Spezialisten-Team aus Innovationsberatern, Grafiksowie Industrial Designern und suchen Unternehmerkollegen/innen für die gemeinsame Nutzung unseres Büros nahe der Mariahilferstraße und dem MQ. Ideal dafür wären Kooperationspartner aus ähnlichen und kreativen Bereichen. Die Räumlichkeiten sind voll möbliert. Im Mietobjekt enthalten sind u.a. die gemein- schaftliche Benützung von Küche, Lobby und Besprechungsraum sowie die Kosten für Gas, Strom, Drucker (ohne Papier und Toner) sowie Heizung und Reinigung. Ein schöner Hofgarten ist als ideale Entspann-Gelegenheit vorhanden. Chiffre-Nr.: Gesundheits- und Wellness- Studio (1180 Wien) sucht zur Leistungsergänzung weitere Partnerunternehmen aus den Bereichen Yoga, Pilates, Beckenbodengymnastik, Meditation, Energiearbeiter, Personaltrainer etc. Unser Angebot umfasst: Massage, Fußpflege, Solarium, Infrarotkabine, Magnetfeldmatte, Schlankheitsbehandlungen, Reiki, Farbtherapie, Workshops und Kurse uvm. Unser Studio (180 Quadratmetern) beinhaltet u.a. einen Seminarraum von 30 Quadratmetern, einen Energieraum von 22 Quadratmeter, eine Teeküche und eine Terrasse. Ziele: Unsere Leistungen mit dem Partnerunternehmen optimieren bzw. auch gemeinsame Marketingschritte setzen. Chiffre-Nr.: Architektur-, Planungs-, Bauund Einrichtungsnetzwerk sucht ergänzende und interessierte Kooperationspartner. Wir sind eine Kooperationsgrup- WKÖ/Eric Audras/Onoky/Corbis pe mit dem Ziel, privaten und gewerblichen Kunden ökologisches Bauen, gesundes Wohnen und stilvolles Einrichten zu bieten. Wir bieten Ausstellungsfläche/- möglichkeiten, führen Veranstaltungen und verkaufsfördernde Maßnahmen durch und empfehlen einander. Bereits 15 Unternehmen sind in unserem Netzwerk vertreten. Um unser Netzwerk zu erweitern und zu ergänzen, suchen wir weitere Partnerunternehmen aus den Bereichen: Wohnen und Interieur bzw. Hersteller von Unikaten im Bereich Raumausstattung, Kunst und Einrichtung Chiffre-Nr.: 5888b-14 Kosmetikinstitut sucht Kooperationspartner aus den Bereichen Kosmetik, Gesprächstherapie, Psychologie (Standort 1220 Wien). Ziele: Erweiterung und Ergänzung des eigenen Angebotes, unseren Kunden ein vielseitiges Leistungsportfolio unter einem Dach anbieten zu können. Wir bieten einen hellen, freundlichen, ruhigen Raum inkl. großzügigem Empfangsbereich. Chiffre-Nr.: Kontakt POOL Kooperations-Service der WK Wien T 01 / E pool@wkw.at Weitere Kooperationsanfragen: wko.at/wien/pool Auslandskooperationen SLOWAKEI Bauprojekte Das slowakische Bauunternehmen mit Fachkräften für Eisen- und Betonflechten, Elektroinstallationen und Fassaden sucht eine österreichische Baugesellschaft zur Zusammenarbeit bei Bauprojekten (SK 240b). POLEN Ladenbausysteme Das Unternehmen aus Krakau richtet seit über 20 Jahren Geschäfte jeder Fläche und Branche ein. Das Sortiment umfasst Metallregale, Branchenregale, Bekleidungssysteme, Kundenführungssysteme, Ladentische und Accessoires, die vom Unternehmen aus einer Hand geplant, gefertigt, geliefert und montiert werden (PL 173). Metallgaragen Die polnische Firma fertigt Metallgaragen, Blechhallen, Carport-Überdachungen, Garagentore und Zaunsysteme. Gesucht werden Vertriebspartner für diese Qualitätserzeugnisse (PL 175). ÄGYPTEN Baumwollgarn Die Firma aus Sadat City erzeugt Garn aus 100 Prozent ägyptischer Baumwolle. Sie ist am Export nach Österreich interessiert (EG 213). Int. Ausschreibung Das ägyptische Verkehrsministerium schreibt die Lieferung von Ersatzteilen für Bremsen der Lokomo- tivtype G22W/AC auf PLC Basis (Einreichfrist 2. Juni 2014) bzw. die Reparatur von Gleismessfahrzeugen Nr (Einreichfrist 8. Juni 2014) aus (EG 214). Kontakt Wirtschaftskammer Wien Außenwirtschaft T 01 / E aussenwirtschaft@wkw.at W wko.at/wien/aw

15 Service 15 Foto Weinwurm (3) Förderungen zahlen sich aus V.l.: Anton Ofner (WIFI Wien- Kurator), Peter Kretschy, Günter Hofbauer und Susanne Wendler (alle Bank Austria), die Unternehmer Josef Brunner (nativy translations), Stephanie Klaura und Emilie Kleinszig (FabricFabrik), Alois Frank und Thomas Schmidt (beide WIFI Wien) Für die Finanzierung von Investitionen und Innovationen werden Förderungen immer wichtiger. WIFI Wien und Bank Austria luden daher zur Info-Veranstaltung Fördertöpfe für Wiener Unternehmen. Rund 300 Wirtschaftstreibende nützten diese, um sich umfassend zu informieren und beraten zu lassen. Dass man alle wichtigen Förderstellen wie austria wirtschaftsservice (aws), Wirtschaftsagentur Wien oder die Forschungsförderungsgesellschaft FFG an einem Ort versammelt hat, kommt nicht alle Tage vor. Entsprechend groß war auch heuer wieder das Interesse der Wiener Unternehmer an der kostenlosen Info-Veranstaltung, die die WIFI Wien Unternehmensberatung gemeinsam mit der Bank Austria heuer zum sechsten Mal ausgerichtet hat. In Vorträgen, Workshops und persönlichen Beratungen verrieten Experten, wie man sich im Förderdschungel am leichtesten zurechtfindet, die passenden Angebote aufspürt und zur optimalen Finanzierung für sein Vorhaben kommt. Auch Unternehmer, die mit Förderprogrammen bereits Erfahrungen gemacht haben, kamen zu Wort und berichteten, wie sehr Förderungen zu ihrem Erfolg beigetragen haben. In der Tat werden Förderungen für die Unternehmensfinanzierung immer wichtiger. Das bestätigten auch WIFI Wien- Kurator Anton Ofner und Susanne Wendler, Leiterin Firmenkunden Österreich der Bank Austria. Mit der Veranstaltung wollten beide daher Unternehmer unterstützen, die teilweise prall gefüllten Fördertöpfe besser kennen zu lernen und zu nutzen. Auch wenn es manchmal ein wenig Zeitaufwand bedeutet: Es zahlt sich aus, ist Wendler überzeugt. So sehen es auch die Experten der WIFI Wien Unternehmensberatung, die seit Jahren ein steigendes Interesse der Unternehmer an Finanzierungsfragen registrieren. (gp) Rund 300 Wirtschaftstreibende und Führungskräfte nützten die Info-Veranstaltung Fördertöpfe für Wiener Unternehmen. Darunter auch Sylvia Trapichler, Projektleiterin bei Assistenz24 (Bild oben, 2.v.l.), die im Zuge eines Gewinnspiels ein ipad gewonnen hat. Kontakt WIFI Wien Unternehmensberatung T 01 / E unternehmensberatung@ wifiwien.at W Neu: Die Businessplan-Werkstatt Ab Herbst bietet die WIFI Wien Unternehmensberatung Firmengründern einen neuen, innovativen Weg zur Gestaltung eines Businessplans: In der Businessplan-Werkstatt werden die Unternehmer einen Ansprechpartner haben, der sie über einen längeren Zeitraum begleitet und es ihnen erspart, sich die notwendigen Informationen und Expertisen aus unterschiedlichen Quellen zusammensuchen zu müssen. Begonnen wird mit persönlichen Beratungsgesprächen und Fachvorträgen. Im nächsten Schritt wird in der individuellen Fachberatung auf spezifische Fragestellungen eingegangen, die es im jeweiligen Unternehmen zu lösen gilt. Und schließlich wird auch ein Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmern und Experten dazu beitragen, dass die Fertigstellung des eigenen Businessplans in einer hohen Qualität gelingt. Nähere Infos zum neuen Beratungsprodukt erhalten Interessierte bei Martina Wegel von der WIFI Wien Unternehmensberatung unter: T 01 / bzw. wegel@wifiwien.at. Innovation als Schwerpunkt Für Wiener Unternehmen wird es immer wichtiger, Innovationspotenziale zu erkennen und zu nutzen. Zahlreiche Veranstaltungen des WIFI Wien widmen sich heuer daher dem Themenschwerpunkt Innovationsmanagement. Detaillierte Informationen finden Sie unter: innovationskompetenz.

16 16 Unternehmen Nr Unternehmen Erfolg mit Design und guter Beratung Design Rampf verkauft seit nunmehr 50 Jahren Beleuchtung - anfangs sogar in eigenen Designs. Inzwischen ist das Unternehmen auf hochwertige internationale Hersteller spezialisiert und betreut Generationen treuer Stammkunden. Vor 50 Jahren wollte ich unbedingt etwas selber gestalten, etwas aufbauen und selbstständig sein erinnert sich Hermann Rampf. Er habe also Marktforschung betrieben und festgestellt, dass es zu den skandinavischen Möbeln, die damals stark im Kommen waren, keine passenden Lampen gab. Ich habe daher selbst Lampen entworfen, mein Vater hat die Prototypen gebaut. Wir haben die Lampen auch monatelang getestet und ich bin dann mit den Produkten zu Möbelhäusern gegangen und habe sie dort angeboten. Anfangs sei man ihm skeptisch entgegengetreten, aber nach ersten Verkaufserfolgen kamen auch immer mehr Orders. Von Beginn an habe er größten Wert auf Qualität gelegt und gleich ganze Kollektionen angeboten, betont Rampf. Hinzu kam Einer von insgesamt vier Schauräumen von Design Rampf in der Kinderspitalgasse. Das Geschäft wurde sukzessive ausgeweitet. Fotos: Florian Wieser auch ein eigenes Geschäft in der Kinderspitalgasse, das als Schauraum für die Wiederverkäufer dienen sollte. Als immer mehr Endkunden dort einkauften, habe er sich auf das Einzelhandelsgeschäft konzentriert, sagt Rampf. Wir haben den Kunden schon damals Gesamtgestaltung angeboten, das hat sich bis heute sehr bewährt. Mit dem Aufkommen der italienischen Lampen-Produzenten Ende der 60er-Jahre habe auch Design Rampf immer mehr auf internationale Produkte gesetzt. Inzwischen importiere man Leuchten von 46 Herstellern aus dem Premiumbereich - aus Italien, Deutschland und der Schweiz, erzählt Tochter Cathrin Dörfler- Rampf, seit 1999 Geschäftsführerin des Familienbetriebs. Bei uns sind immer nur die allerbesten Produkte - von der Technik und von der Optik. Was wir führen, muss uns auch selbst gefallen. Wir leben dieses Produkt, erklärt Rampf. Die Produzenten könne man sich inzwischen aussuchen - gewählt wird, wo Qualität, Leuchtmittelangebot, Ablauf und Verfügbarkeit von Ersatzteilen passen. Preislich sind die Leuchten, die es ins Sortiment schaffen, daher im oberen Segment angesiedelt. Es ist schön, dass es solche Qualität WK Wien- Präsidentin Brigitte Jank gratulierte Hermann Rampf und seiner Frau Herta zum 50-jährigen Firmenjubiläum. und das Handwerk, das dahinter steht, noch gibt. Wie z.b. bei einem Lampenschirm aus Murano-Glas, meint Dörfler-Rampf. Hochwertige Produkte sind unser Beitrag zur Nachhaltigkeit. Denn die Produkte müssen mindestens 20 Jahre halten, oft seien sie auch länger im Gebrauch. Neue Kunden finden meist über Empfehlung zu Design Rampf. Mundpropaganda ist nicht zu unterschätzen - auch im Zeitalter des Internets, sagt Dörfler-Rampf. Wir suchen immer das Gespräch mit Kunden, beraten sehr gerne und wollen keinen Online-Verkauf. Sie setzt auf Kunden, die bewusst einkaufen gehen, sich beraten lassen und sich freuen, wenn sie das Richtige bekommen. Wir besuchen Kunden auch vor Ort und haben Projekte vom Einreichplan oder vom Rohbau bis hin zu bereits fertig eingerichteten Wohnungen oder Kanzleien. Inzwischen kommen laut Rampf oft schon die Enkel der ersten Kundengeneration ins Geschäft. An ihrer Arbeit schätzt Dörfler-Rampf die gestalterischen Möglichkeiten, die sich bei der Beleuchtungsplanung eröffnen. Man kann sehr kreativ sein, es ist eine spannende, schöne und abwechlungsreiche Tätigkeit. (kol)

17 Branchen 17 Branchen Initiative kämpft für faire Vergaben Digital Version/Thinkstock Bau- und baunahe Gewerbe sehen besonders redliche heimische KMU durch das Billigstbieterprinzip stark unter Druck. Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter des Bausektors fordern Vergabeverfahren, die dem Besten statt dem Billigsten den Zuschlag sichern Arbeitslose zählte das Wiener Arbeitsmarktservice Ende April am Bausektor mehr als im April des Vorjahres, 2500 mehr als Einerseits eine Folge des Sparzwanges der öffentlichen Hand, die in Wien 40 Prozent aller Bauaufträge vergibt. Andererseits aber auch Auswirkung eines beinharten Preiskampfes, der die Wiener Bau- und baunahen Branchen extrem unter Druck gebracht hat. Billigstbieterprinzip begünstigt Lohn- und Sozialdumping Schuld daran sei, so die Vertreter dieser Branchen, die gängige Praxis, den Zuschlag bei der Vergabe von Bauaufträgen strikt dem billigsten Anbieter zu erteilen - ohne zu berücksichtigen, ob dieser seine Arbeitskräfte vorschriftsmäßig bezahlt und Sicherheits-, Qualitäts- oder Umweltstandards einhält. Zwölf Innungen und drei Gewerkschaften haben sich deshalb zur Initiative Faire Vergaben zusammengeschlossen. Ihre Forderung: Bei Vergaben müssen neben dem Preis auch qualitative Faktoren Beachtung finden - der beste statt dem billigsten Bieter den Zuschlag erhalten. Denn das Billigstbieterprinzip begünstige unseriöse Unternehmen, viele davon aus dem Ausland, die dank Lohn- und Sozialdumpings zu offensichtlichen Unterpreisen anbieten und damit regionale, redlich agierende Unternehmen vom Markt verdrängen. Die Folge: Weniger Wertschöpfung hier im Land, Vernichtung von Arbeitsplätzen und Gefährdung der Lehrlingsausbildung. Langfristig schadet das Billigstbieterprinzip allen, dem Auftraggeber, dem Staat und dem Standort, sagt Rainer Pawlick, Innungsmeister der in der Initiative vertretenen Landesinnung Bau Wien. Die Baustellenkontrollenstatistik aus 2013 zeigt, dass nur ein halbes Prozent der kontrollierten heimischen, aber fast 25 Prozent aller ausländischen Baubetriebe auf heimischen Baustellen wegen Unterentlohnung ihrer Arbeitnehmer belangt wurde. Eine Verschärfung der Kontrollen wäre aber sinnlos, da diese unseriösen Unternehmer nur selten greifbar seien, so die Vertreter der Initiative. Sie kritisieren, dass Betriebe, gegen die nachweislich Vergehen im Bereich des Lohn- und Sozialdumping vorliegen, weiterhin öffentliche Aufträge erhalten. In einem Sechs-Punkte-Programm fordert die Initiative eine Adaptierung des Vergaberechts und konsequente Anwendung des Bestbieterprinzips unter Einbeziehung von Qualitätskriterien, Regionalität und Berücksichtigung der Lehrlingsausbildung (siehe Kasten). Unterstützung sieht sie auch in der im Februar verabschiedeten neuen EU-Ver- das fordert die Initiative Faire Vergaben : 1. Adaptierung des Vergaberechts: Best- statt Billigstbieter, Einbeziehung von Qualitätskriterien, Preisangemessenheitsüberprüfung, Einschränkung von Subvergaben usw. 2. Maßnahmen gegen Scheinfirmen 3. Novellierung des Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetzes: Kontrollschwerpunkte bei Risikogruppen, mehr Sanktionen, höhere Strafen, Vollzug auch in anderen EU- Staaten gewährleisten 4. Aufrechterhaltung des Befähigungsnachweises als Ausübungs- und Qualifikationskriterium 5. Änderung sonstiger Rahmenbedingungen: Verpflichtende Angabe der Haftpflichtversicherung und der Gewerbeberechtigung auf jedem Angebot, Zweckbindung der Wohnbauförderung, Sanierungsbonus als Absetzbetrag 6. Rasche Umsetzung der EU-Vergaberichtlinie in nationales Recht: Bestbieterprinzip im Gesetz verbindlich verankern Mehr Infos: gaberichtlinie. Diese sieht ausdrücklich vor, dass öffentliche Aufttraggeber bei der Vergabe auch qualitative, ökologische und soziale Aspekte mit einbeziehen. Bis April 2016 müssen die EU- Mitgliedsländer die Richtlinie in nationales Recht zu gießen. Die Initiative Faire Vergaben möchte darin möglichst viele ihrer Forderungen umgesetzt sehen und bietet ihre Mitarbeit an einem neuen Vergaberecht an. Zeitarbeit ist für die Baubranche essenziell Auch die Zeitarbeitsbranche unterstützt das Prinzip der fairen Vergabe, bei dem stärker auf die Einhaltung geltender Standards geachtet wird, betont Gerhard Flenreiss, Obmann der Wiener Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister. Die Zeitarbeit steht in keinem Widerspruch zum Bestbieterprinzip, im Gegenteil, betont Flenreiss. Tatsächlich sei die Branche denselben Problemen ausgesetzt wie der Bausektor, einer ihrer wichtigsten Kunden. Die hierorts gesetzlich streng geregelte Zeitarbeitsbranche gerate zunehmend durch Konkurrenz unter Druck, die aus dem Ausland hereinarbeite und sich dabei nicht an hier geltende Vorschriften halte. Um die redlichen heimischen Zeitarbeitsfirmen zu schützen, fordert Flenreiss eine effiziente Umsetzung und einen wirkungsvollen Vollzug der bestehenden gesetzlichen Regelungen zur grenzüberschreitende Überlassung. (esp)

18 18 Immobilienanzeigen Nr Anzeigenannahme: Telefon , DW 482, Fax Anzeigenschluss: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr. Lokale/Geschäfte Ich brauche ein Geschäftslokal. Wo finde Ich das? Bürolösungen Ihr Büro ab 12m² Firmensitz ab 69,-/m* *zuzüglich 20% USt Wir haben die Lösung Büros 1220 Wien nächst S2, U1: Attraktives Bürohaus 996 m² samt Lagerhalle m² mit Regalsystem, Freiflächen, zu vermieten, HWB 80/169 Tel. 0676/ service freie lokale 01/ wko.at/wien/freielokale Die nächste Ausgabe erscheint am: 30. Mai Energieausweis Hausverstand.Com, Tel.: 0664/ Baumeister DI (FH) Haugeneder, 01/ , 0664/ buero@bt-bw.at Vermietungen 21., 400 m² Halle zu vermieten, Tel. 01/ Balkeninserat_45x60mm.indd :28:05 Wochenend- bzw. Nachtdienste In dieser Rubrik finden Sie eine Reihe von Störungs-, Not- und Servicediensten, die Ihnen, zum Teil rund um die Uhr, an Wochenenden und Feiertagen zur Verfügung stehen. EDV-Notruf Attingo DATENRETTUNG: Wiederherstellung defekter Datenträger, RAIDs, Server und virtueller Maschinen. Reinraumlabor in 1190 Wien, 24-h-Notruf: 01/ EDV-Service 1. Wiener NETZWERKKLINIK GmbH, NETZWERK- und EDV-Störungsdienst, Mo So 0 24 Uhr; Tel. 01/ (Band), Tel. 0664/ Installateur-Notruf 1a-lnstallateur-Notruf: , Gas-, Wasser-, Heizungsgebrechendienst. Täglich 24 Stunden erreichbar, 365 Tage im Jahr. Tel Kälte Klima-Lüftung FRITZ Kälte-Klima-Lüftung Notruf 365 Tage im Jahr. Tel. 01/ Reifenservice Engelhard & Co. Reifenhandel und -Service GmbH, Mo-Fr 8-17 Uhr & Samstag 8-12 Uhr geöffnet. Tel , 1200 Wien, Leithastraße 12. Print Poster Plan Scan Mo-So 7-02 Repa Copy Wien City 1010 Wien, Franz-Josefs-Kai 33, 210@repacopy.at, Tel Mo-So 8-20 Repa Copy RingCenter 1010 Wien, Kärntner Straße 42, 218@repacopy.at, Tel Mo-So 8-20 Repa Copy IZD Tower 1220 Wien, Wagramer Straße 19, 217@repacopy.at, Tel Anzeigenannahme: E wiwi@wirtschaftsverlag.at T 01/ DW Reparaturdienst für Zahnersatz Zahntechnisches Labor Robert Pulai GesmbH, Esslinger Hauptstraße 120, 1220 Wien; nach telefonischer Vereinbarung unter 0664/ Rohr-Reinigung RohrMax Rohrreinigungsges. m.b.h., Rohr- und Kanalreinigung, 24-Stunden-NOTSCHNELL- DIENST, 365 Tage im Jahr. Tel. 01/ Viele wissen es schon: Mit uns erreichen Sie alle Mitglieder der Kammer Wien mit einer Auflage von über Exemplaren wöchentlich. Dies ist bestimmt eine Über legung wert, wenn es um die Platzier ung Ihrer Werbe botschaften geht! T 01/ DW

19 Kleinanzeigen 19 Anzeigenannahme: Fax , Telefon , DW 482, 283. Anzeigenschluss: Freitag der Vorwoche, 12 Uhr. Anschrift Chiffrebriefe:, Grünbergstraße 15, 1120 Wien. Chiffreadressen dürfen laut Pressegesetz nicht bekanntgegeben werden. Preise für Kleinanzeigen : Top-Wort 20, ; pro Wort (bis 15 Buchstaben) 2,50; fett gedruckte Wörter und Großbuchstaben 3,30; Chiffregebühr 6,70 inkl. Postzustellung zzgl. 20% MwSt. Alarmanlagen Tel. 01/ Kostenfreies Alarmanlagenset mit Wachdienstanschluss für Firmen Austrialarm e.u. Tel Anhänger Anhänger Verkauf, Verleih & Service, Reparaturen und 57a Überprüfungen, HÄNGERPROFI-steininger, 2111 Gewerbepark Tresdorf bei Korneuburg. 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Jahresbezugspreis: 54, Für Mitglieder der Wirtschaftskammer Wien kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Wien. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach dem Mediengesetz: Wirtschaftskammer Wien, 1010 Wien, Stubenring Siehe auch: wko.at/wien/offenlegung Druckauflage: (2. Hj. 2013). Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form. DVR-Nr.: Ansprechpartner Sparte Gewerbe und Handwerk T: 01/51450, Brigitte Wimmer (DW 2458); Sparte Industrie T: 01/51450, Johannes Stuhlpfarrer (DW 1259); Sparte Handel T: 01/51450, Erich Plessberger (DW 3249); Sparte Bank und Versicherung T: 01/51450, Wolfgang Pettighofer (DW 1285); Sparte Transport und Verkehr T: 01/51450, Ernst Pollak (DW 3510); Sparte Information und Consulting T: 01/51450, Ernst Pollak (DW 3720); Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, T: 01/51450 Alexandra Griess (DW 4105); WIFI Wien, T: 01/47677 Sonja Reutterer (DW 5316); Hernstein institut, T: 01/51450 Irene Kari (DW 5633), Junge Wirtschaft, T: 01/51450 Veronika-Michaela Klimaschewski (DW 1255), Frau in der Wirtschaft, T: 01/51450 Veronika-Michaela Klimaschewski (DW 1255).

20 20 Insolvenzen Nr Konkurse Wien TM-Service Möbel + Montage Trummer e.u., Inh. Gerhard Trummer, geb ; 1110 Wien, Wopenkastraße 3/5/9; ; MV: Dr. Thomas Deschka, 1010 Wien GK construction gmbh; 1010 Wien, Seilerstätte 16; ; MV: Dr. Karl Engelhart, 1030 Wien Universale-Fliesenverlegung GmbH; 1150 Wien, Sechshauserstraße 88-92/1/14; ; MV: Mag. Nikolaus Hirschko, 1080 Wien Marktvierterl GmbH; 1020 Wien, Karmelitermarkt Stand 96-99; ; MV: Mag. Anneliese Witzmann, 1060 Wien Helmut Danek GmbH; 1140 Wien, Penzingerstr. 45/5; ; MV: Mag. Daniel Lampersberger, 1030 Wien L.M.-Dach e.u., Inh. Marcel Lopko, geb , 1210 Wien, Prager Straße 65/13A; 1210 Wien, Kummergasse 3/1/8; ; MV: Dr. Stefan Langer, 1030 Wien Autohandel JAM GmbH; 1210 Wien, Brünnerstraße 159; ; MV: Dr. Raoul Gregor Wagner, 1010 Wien Puruva GmbH; 1150 Wien, Stutterheimstr. 1618/2/3/20b; ; MV: Dr. Michael Lesigang, 1030 Wien Pascaline Salay Mokango, geb , vorm: 1120 Wien, Schönbrunnerstr. 159; 1120 Wien, Hofbauergasse 6/3003; ; MV: Mag. Michael Glaser, 1030 Wien Wohlfühlwerkstatt HJM LTD & CO KG; 1160 Wien, Hettenkofergasse 14-16/2003; ; MV: Mag. Andrea Eisner, 1030 Wien LINDAS GmbH; 1030 Wien, Schlachthausgasse 16/14; ; MV: Mag. Astrid A. Haider, 1080 Wien BWB HandelsgesmbH; 1190 Wien, Hackhofergasse 1; ; MV: Dr. Kurt Freyler, 1010 Wien MHR Bau & Immobilien GmbH; 1210 Wien, Fahrbachgasse 19/3/18; ; MV: Mag. Bernhard Konecny, 1040 Wien SICON Unternehmensberatung und -beteiligung GmbH; 1010 Wien, Walfischgasse 5/2/4; ; MV: Mag. 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Neustadt, Schleiferg. 1/4; 2821 Lanzenkirchen, Hauptplatz 37; ; MV: Dr. Christian Supper, 7350 Oberpullendorf Jacqueline Scheithauer, geb , Güterbeförderung; 7332 Kobersdorf, Buchgraben 5; ; MV: Dr. Johann Kölly, 7350 Oberpullendorf Ing. Gustav Peichl, geb , Baumeister; 7100 Neusiedl/See, Wiener Str. 64/2; ; MV: Dr. Michael Kaintz, 7100 Neusiedl/See Oberösterreich Green & More Kummetz Daniela e.u., Inh. Daniela Kummetz, geb , 4616 Weißkirchen, Unt. Dorfstraße 29/2; 4533 Piberbach 20; ; MV: Mag. German Storch, 4020 Linz Carmen Hanus, geb , Restaurantbesitzerin, wh.: 4040 Linz, Hauptstraße 50/3/10; 4490 Markt St. Florian, Tillysburg 28; ; MV: Dr. Norbert Mooseder, 4400 Steyr Walter Christian Fleischhacker, geb , Werbeagentur; 4600 Wels, Arnikastraße 3; ; MV: Dr. Hubert Köllensperger, 4600 Wels Sport Gastronomie GmbH., Ausübung des Gastgewerbes; 4030 Linz, Schörgenhubstr. 16; ; MV: Mag. 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Wilhelm Deutschmann, 4020 Linz Salzburg mario engineering holzbauträger gmbh; 5020 Salzburg, Innsbrucker Bundesstr. 47a; ; MV: Dr. Christoph Brandweiner, 5020 Salzburg Hoopers London Retail GmbH; 5071 Wals, Kasernenstrasse 1; ; MV: Dr. Christian Schubeck, 5020 Salzburg Tirol Telli Cimen, geb ; 6020 Innsbruck, Reichenauer Strasse 94b/28; ; MV: Dr. Christian Girardi, 6020 Innsbruck Eduard Egger, geb , Gastwirt und Landwirt; 9974 Prägraten, Hinterbichl 18; ; MV: Dr. Ingrid Hochstaffl-Salcher, 6300 Wörgl Christoph Oberrauch, geb ; 6020 Innsbruck, Mariahilfstr. 34; ; MV: Dr. Herbert Matzunski, 6020 Innsbruck Steiermark Schwab Bau GmbH; 8454 Arnfels, Hauptplatz 32; ; MV: Dr. Wolfgang Reinisch, 8430 Leibnitz Ali Kurt, geb , Gastwirt; 8020 Graz, Kernstockgasse 17; ; MV: Dr. Norbert Kollerics, 8010 Graz Hans Peter Beingrübl, geb ; 8144 Haselsdorf/Tobelbad, Stein 41; ; MV: Mag. Dr. Michael Axmann, 8010 Graz DI Alois Guttmann, geb , Baumeister; 8010 Graz, Klosterwiesgasse 44; ; MV: Mag. Stefan Weileder, 8010 Graz Hofer-Bau GmbH; 8250 Vorau, Riegersbach 150; ; MV: Dr. Norbert Scherbaum, 8010 Graz Walter Haring, geb ; 8403 Lebring, Lagerstraße 20; ; MV: Dr. Wolfgang Reinisch, 8430 Leibnitz Josip Sipina, geb , Fischhändler; 8182 Puch bei Weiz, Harl 67; ; MV: Dr. Gisela Possnig, 8160 Weiz Mario FRIEDRICH, geb , Handel mit Dessous u. weiterer Wäsche; 8462 Gamlitz, Kranach 99; ; MV: Dr. Wolfgang Reinisch, 8430 Leibnitz Kärnten Reinhard Johann Groselj, geb , Kaufmann; 9360 Friesach, Gaisbergerstraße 3; ; MV: Dr. Franz Josef Hofer Rechtsanwalt GmbH, 9360 Friesach Michael Gernot Turner, geb , Baumeister und Hausbetreuer; 9500 Villach, Michaeler Straße 101; ; MV: Dr. Klaus J. Mitzner, 9500 Villach Ronald Steiner, geb , Cafétier; 9020 Klagenfurt, Feldkirchner Str. 320; ; MV: Mag. Felix Fuchs, 9020 Klagenfurt Quelle: KSV von 1870

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