Erste klimatologische Einschätzung der Hitzewelle 2015

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1 Klimaüberwachung aktuell Freitag, 7. August 2015 Erste klimatologische Einschätzung der Hitzewelle 2015 Autoren: Florian Imbery, Karsten Friedrich, Christina Koppe-Schaller, Stefan Rösner, Peter Bissolli, Klaus-Jürgen Schreiber Stand: In weiten Teilen Europas muss für die nächsten Tage weiterhin mit starker bzw. extremer Hitzebelastung gerechnet werden. Deutschland und weite Teile West-, Zentral- und Osteuropas liegen seit dem 27. Juni im Einfluss des ausgeprägten Hochdruckgebietes Annelie. Durch dieses gelangten seit Anfang der Woche aus Nordafrika heiße Luftmassen nach Europa. Aktuelle Situation Die aktuelle Hitzeperiode nahm ihren Ausgang auf der iberischen Halbinsel, wo schon Ende Juni Temperaturen bis 43 C gemessen wurden, was an einigen Orten einen neuen Hitzerekord für Juni bedeutete. Auch in anderen Teilen Europas wurden in den letzten Tagen ungewöhnlich hohe Maxima der Lufttemperatur beobachtet: bis über 40 C in Frankreich, bis 36 C in Teilen Italiens, teilweise bis 40 C im östlichen Europa. In London-Heathrow wurde am 1. Juli in mit 36,7 C der höchste jemals im Juli gemessene Wert für Großbritannien gemeldet. In Deutschland wurden am 1. Juli an 24 Stationen des DWD Höchsttemperaturen von 34 C und mehr gemessen (Spitzenwerte: Saarbrücken mit 35,7 C und Trier mit 35,5 C). Abb. 1: Tagesmaximumtemperatur am 1. Juli 2015 in Europa (Quelle: DWD) 1

2 Abb. 2: Hitzewarnung des durch den DWD geleiteten WMO-Regionalzentrums für Klimaüberwachung vom 26. Juni 2015 Über Frankreich, den Beneluxstaaten und im Westen Deutschlands kam es in der Nacht zum 2. Juli zu zahlreichen Tropennächten mit Temperaturen von über C, teilweise bis 25 C, z.b. Düsseldorf mit 24,7 C, auch hier gab es bei den Temperaturminima neue Allzeitrekorde. Was erwartet uns die nächsten Tage? Am Wochenende werden für Deutschland gebietsweise Tagesmaximumwerte der Lufttemperatur von bis zu 39 C vorhergesagt. Es kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass der bisherige Temperaturrekord für Deutschland von 40,2 C eingestellt, eventuell sogar übertroffen wird. Nach aktuellen Modellrechnungen des DWD ist ab Sonntag, dem 5. Juli, zwar mit einem leichten Rückgang der Temperaturen zu rechnen. Das vom DWD geleitete WMO Regionalzentrum für Klimaüberwachung hat aber darauf hingewiesen, dass in weiten Teilen West-, Zentral- und Osteuropas für den Zeitraum bis zum 12. Juli mit weiteren Belastungen durch überdurchschnittlich hoher Temperaturen und Trockenheit gerechnet werden muss. Klimatologische Einschätzung Da die momentane Hitzewelle erst vor wenigen Tagen begonnen hat und Andauer, Intensität und räumliche Ausdehnung noch nicht im Detail feststehen, kann derzeit noch keine abschließende Bewertung auch im Kontext des Klimawandels erfolgen. Um Extremereignisse wie die momentan stattfindende Hitzeperiode klimatologisch richtig bewerten zu können, ist es sinnvoll, solche Ereignisse in möglichst langen Zeitreihen statistisch einzuordnen. Hierfür werden klimatologische Kennwerte verwendet, mit denen die Intensität und Häufigkeit von Hitzewellen beschrieben werden können. Im Folgenden wird für fünf deutsche Städte die Häufigkeit einer mindestens einmal jährlichen 14-tägigen Hitzeperiode mit einem mittleren Tagesmaximum der Lufttemperatur von mindestens 30 C für den Zeitraum untersucht. Die mittleren Temperaturmaxima dieser Perioden sind ein Maß für die Intensität der jeweiligen Hitzewellen. 2

3 Abb. 3: Maximale jährliche 14-tägige Hitzeperioden mit einem mittleren Tagesmaximum von 30 C oder mehr für fünf deutsche Großstädte. Datenquelle: DWD In Abbildung 3 ist für alle untersuchten Städte eine Zunahme der Häufigkeiten von Hitzeperioden seit den 1980er Jahren zu erkennen; so traten in Hamburg als Beispiel für eine norddeutsche Großstadt solche Extremereignisse vor 1994 noch gar nicht auf. Des Weiteren gibt es einen Nord-Süd-Gradient in der Häufigkeit und in der Intensität der hier untersuchten Hitzeperioden. Während in den nördlicher liegenden Städten die höchsten mittleren Tagesmaxima der Hitzeperioden unter 33 C liegen (Hamburg: 31,8 C, Dresden: 32,7 C), wird dieser Wert in den südlichen Großstädten mehrfach überschritten (Mannheim: 1952, 1976,2003, 2006, München: 1983, 2003, 2006, 2013, Frankfurt: 1976, 2003, 2006). Bei der Hitzewelle 2003 fielen die mittleren Tagesmaxima in Dresden und Hamburg mit knapp über 30 C vergleichsweise gering aus, da dieses Ereignis insbesondere Westeuropa und den westlichen und südlichen Teil Deutschlands traf, wie auch andere Auswertungen zeigten. Um eine erste deutschlandweite Einordnung der aktuell auftretenden Tagesmaxima der Lufttemperatur mit den Maximalwerten bisheriger Hitzeperioden zu ermöglichen, ist im Anhang eine tabellarische Aufstellung der höchsten Maximaltemperaturen sowohl für Deutschland als auch für die Bundesländer beigefügt. Auswirkungen der aktuellen Hitzewelle Hohe Temperaturen belasten die menschliche Gesundheit stark und können die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Besonders betroffen sind hiervon ältere Menschen oder Personen, die an bestimmten chronischen Krankheiten leiden sowie Klein 3

4 kinder. Eine Verschlimmerung verschiedener Krankheiten, Hitzekrämpfe sowie Sonnenstich und Hitzschlag können die Folge sein. Ernstzunehmende Warnzeichen des Körpers sind: Kreislaufbeschwerden, Muskelkrämpfe in Armen und Beinen, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, erhöhter Puls, ein Gefühl der Erschöpfung oder von Unruhe, Verwirrtheit und ein trockener Mund. Zudem war in der Vergangenheit an Tagen mit starker oder extremer Wärmebelastung die Sterblichkeit im Mittel um etwa 10 bis 15% erhöht. Der Deutsche Wetterdienst gibt an Tagen mit erhöhtem Risiko für hitzebedingte Erkrankungen Hitzewarnungen heraus ( Um gut durch die Hitzewelle zu kommen ist es wichtig, die Hitze zu meiden und möglichst während der Mittags- und frühen Nachmittagsstunden einen kühlen Ort aufzusuchen, Fenster und Türen geschlossen zu halten, solange es draußen wärmer ist als innen und ausreichend zu trinken. Weitere Tipps zum Verhalten bei Hitze finden Sie im Ratgeber: Klimawandel und Gesundheit, den der DWD gemeinsam mit dem Umweltbundesamt herausgegeben hat ( Die aktuelle Hitzewelle in Deutschland trifft regional auf sehr trockene Bedingungen und verschärft die schon angespannte Lage in der Mitte Deutschlands in den nächsten Tagen noch weiter. So fielen in den vergangenen ein bis drei Monaten überwiegend in den mittleren Gebieten Deutschlands nur 30 % (regional auch weniger) des erwarteten Niederschlags. Dieses Niederschlagsdefizit in Verbindung mit den ablaufenden Verdunstungsprozessen sorgte bereits im Juni für eine kontinuierliche Abnahme der Bodenfeuchte, was zu einer mäßigen bis extremen Dürresituation führte. Davon betroffen ist im Wesentlichen die Landwirtschaft. Durch eine weitere Austrocknung der Böden sind gegenwärtig insbesondere Getreide- und Kartoffelkulturen betroffen. Weiterhin steigt durch die momentane Situation die Waldbrandgefahr; so wird in Sachsen am kommenden Wochenende die höchste Waldbrandgefahrenstufe 5 erreicht. Das regional große Niederschlagsdefizit wirkt sich zurzeit auch auf die Binnenschifffahrt aus: In der Elbe ist momentan die Schifffahrt stark eingeschränkt, der Pegelstand in Dresden betrug am 30. Juni nur noch 69 cm (Mittelwert 200 cm). 4

5 in Deutschland seit Beginn der Messungen Station Bundesland Datum Tagesmaximum Freiburg Baden-Württemberg C Karlsruhe Baden-Württemberg C Karlsruhe Baden-Württemberg C Weilerswist-Lommersum Nordrhein-Westfalen C Kösching Bayern C Perl-Besch Saarland C Dresden-Hosterwitz Sachsen C Bendorf Rheinland-Pfalz C Dresden-Strehlen Sachsen C Uttenreuth Bayern C Neustadt/Weinstraße Rheinland-Pfalz C Schallstadt-Mengen Baden-Württemberg C Amberg-Unterammersricht Bayern C Dürkheim, Bad Rheinland-Pfalz C Heidelberg Baden-Württemberg C Kehl-Odelshofen Baden-Württemberg C Kreuznach, Bad Rheinland-Pfalz C Wolfach Baden-Württemberg C Koblenz-Horchheim Rheinland-Pfalz C Limburgerhof Rheinland-Pfalz C Urach, Bad Baden-Württemberg C Arnstein-Müdesheim Bayern C Blankenburg, Bad Thüringen C Möhrendorf-Kleinseebach Bayern C Kahl/Main Bayern C Köln-Botanischer Garten Nordrhein-Westfalen C Vogtsburg-Oberrotweil Baden-Württemberg C Zinnowitz Mecklenburg-Vorpommern C

6 in Baden-Württemberg seit Beginn der Messungen Freiburg C Karlsruhe C Karlsruhe C Schallstadt-Mengen C Heidelberg C Kehl-Odelshofen C Wolfach C Urach, Bad C Vogtsburg-Oberrotweil C Emmendingen-Mundingen C

7 in Bayern seit Beginn der Messungen Kösching C Uttenreuth C Amberg-Unterammersricht C Arnstein-Müdesheim C Möhrendorf-Kleinseebach C Kahl/Main C Roth bei Nürnberg C Regensburg C Schwandorf C Fürth/Bayern (A) C

8 in Brandenburg seit Beginn der Messungen Lübben-Blumenfelde C Potsdam (Säkularstation) C Brandenburg-Görden C Cottbus C Manschnow C Potsdam C Coschen C Doberlug-Kirchhain C Lindenberg C Lindenberg C

9 in Berlin seit Beginn der Messungen Berlin-Kaniswall C Berlin-Frohnau C Berlin-Buch C Berlin-Lichtenrade C Berlin-Tempelhof C Berlin-Marzahn C Berlin-Tegeler Fliesstal C Berlin-Ostkreuz C Berlin-Alexanderplatz C Berlin-Dahlem (FU) C

10 in Bremen seit Beginn der Messungen Bremen C Bremerhaven C Bremen-Seefahrtschule C Bremerhaven-Speckenbüttel C

11 in Hamburg seit Beginn der Messungen Hamburg-Bergedorf C Hamburg-Wandsbek C Hamburg-Fuhlsbüttel C Hamburg-Neuwiedenthal C Hamburg-Kirchwerder C Hamburg-Sankt Pauli C Hamburg-Botanischer Garten C Hamburg-Reitbrook C

12 in Hessen seit Beginn der Messungen Frankfurt/Main (Flughafen) C Fulda C Wiesbaden (Süd) C Frankfurt/Main-Westend C Limburg/Lahn-Offheim C Bensheim C Frankfurt/Main (Feldbergstr.) C Lorch/Rhein C Darmstadt C Gernsheim C

13 in Mecklenburg-Vorpommern seit Beginn der Messungen Zinnowitz C Teterow C Ueckermünde C Altentreptow C Neubrandenburg C Bargischow-Gnevezin C Boizenburg C Feldberg C Tribsees C Waren (Müritz) C

14 in Niedersachsen seit Beginn der Messungen Unterlüß C Wolfsburg (Südwest) C Nordhorn-Blanke C Braunschweig C Hameln C Löningen-Hagel C Salzgitter-Ringelheim C Hannover C Helmstedt C Soltau C

15 in Nordrhein-Westfalen seit Beginn der Messungen Weilerswist-Lommersum C Köln-Botanischer Garten C Köln-Bonn C Düsseldorf C Herten C Herten C Wuppertal-Buchenhofen C Köln-Stammheim C Lippstadt-Bökenförde C Rahden-Kleinendorf C

16 in Rheinland-Pfalz seit Beginn der Messungen Bendorf C Neustadt/Weinstraße C Dürkheim, Bad C Kreuznach, Bad C Koblenz-Horchheim C Limburgerhof C Bernkastel-Kues C Bernkastel-Kues C Trier-Petrisberg C Mainz-Lerchenberg (ZDF) C

17 im Saarland seit Beginn der Messungen Perl-Besch C Saarbrücken-Burbach C Weiskirchen/Saar C Sankt Wendel-Urweiler C Berus C Mettlach-Orscholz (Kurort) C Perl-Nennig C Saarlouis C Tholey C Völklingen (Kraftwerk-Fenne) C

18 in Sachsen seit Beginn der Messungen Dresden-Hosterwitz C Dresden-Strehlen C Kubschütz, Kr. Bautzen C Muskau, Bad C Oschatz C Klitzschen bei Torgau C Torgau C Hoyerswerda C Chemnitz C Leipzig-Mockau C

19 in Sachsen-Anhalt seit Beginn der Messungen Bitterfeld C Zeitz C Bernburg/Saale (Nord) C Leunawerke C Jessen/Elster C Wittenberg C Gardelegen C Quedlinburg C Weißenfels C Magdeburg C

20 in Schleswig-Holstein seit Beginn der Messungen Lübeck-Blankensee C Brande-Hörnerkirchen C Grambek C Erfde C Quickborn C Ahrensburg-Wulfsdorf C Glückstadt C Itzehoe C Pelzerhaken C Rendsburg C

21 in Thüringen seit Beginn der Messungen Blankenburg, Bad C Jena (Sternwarte) C Starkenberg-Tegkwitz C Weißensee-Ottenhausen C Frankenhausen, Bad C Greiz C Hohlstedt-Kötschau C Krölpa-Rockendorf C Sondershausen C Gera-Leumnitz C

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