Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg
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- Ina Breiner
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1 Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg Im Jahr 2014 beteiligten sich wie im Vorjahr insgesamt 8 Fachstellen an der Datenerfassung mit Dot.sys. Neben den 5 Überregionalen Suchtpräventionsfachstellen waren das die regionale Fachstelle von Chill out e.v. (Potsdam) sowie die beiden Fachstellen des Landkreises Märkisch-Oderland für Jugendsuchtberatung und Prävention in Strausberg (AWO) und Seelow (Diakonie) Gesamtanzahl der in Dot.sys erfassten Maßnahmen: Maßnahmen der 5 Überregionalen Suchtpräventionsfachstellen 1 : Maßnahmen der 3 regionalen Suchtpräventionsfachstellen 2 : In diese Auswertung für die Arbeit der Suchtprävention im Land Brandenburg im Jahr 2014 fließen alle 620 mit dem Dokumentationssystem Dot.sys erfassten Maßnahmen ein. 3 Entsprechend der dort vorgegebenen Kategorien wurden die Daten auf der Ziel-, Setting-, Inhalts- und Umsetzungsebene grafisch ausgewertet. Zusätzlich erfolgte eine Filterung der Maßnahmen auf der Inhaltsebene zu den Punkten Alkohol, Tabak und Cannabis, um so herauszuarbeiten, welche Zielgruppen zu diesen Themen erreicht wurden. 1. Zielebene Die durchgeführten 620 Maßnahmen 4 richteten sich in der Hälfte der Fälle an MultiplikatorInnen. Der große Anteil dieser Zielgruppe ist Zeichen hoher Effizienz der Arbeit. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Werte leicht verschoben. Der Anteil an Öffentlichkeitsarbeit ging um zwei Prozentpunkte zurück, die Arbeit mit MultiplikatorInnen ist um 6 Prozentpunkte gesunken, dafür erhöhte sich der Anteil der Arbeit mit EndadressatInnen um 8 Prozentpunkte. 1 Die 5 Überregionalen Suchtpräventionsfachstellen sind mit jeweils mit insgesamt 6 MA besetzt und umfassen 400% RAZ. 2 In den 3 regionalen Suchtpräventionsfachstellen sind insgesamt 7 MA mit 570% RAZ tätig. Das teilt sich wie folgt auf: Fachstelle für Suchtprävention chill out Potsdam 5 MitarbeiterInnen 3,5 VZE JugendsuchtBeratung und Prävention Märkisch Oderland 2 MitarbeiterInnen 2 VZE (der prozentuale Anteil der Suchtpräventionsarbeit am Gesamtstellenumfang ist hier nicht eindeutig definiert) 3 Nicht alle suchtpräventiven Aktivitäten des Landes Brandenburg werden in Dot.sys erfasst, da nicht alle Akteure mit diesem Dokumentationssystem arbeiten. Außerdem lässt sich die Arbeit der Überregionalen Suchtpräventionsfachstellen nicht vollständig in Dot.sys darstellen. 4 Neben der Überschrift aller Diagramme ist jeweils mit n= die Gesamtzahl der in die betreffende Auswertung einbezogenen Maßnahmen angegeben. 1
2 In der Zielgruppe der MultiplikatorInnen sind wiederum MitarbeiterInnen aus der Kinder- und Jugendarbeit am Stärksten vertreten. Auch der nominelle Wert liegt fast auf dem Niveau des Vorjahres. Die Gruppe der Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter ist im Vergleich zum Vorjahr vom fünften auf den zweiten Rang gewechselt und erhöhte sich von 63 auf 71 Maßnahmen. Hinter der drittgrößten Gruppe (Gesundheitswesen) verbergen sich auch alle Aktivitäten mit MitarbeiterInnen in der Suchtprävention und Sozialarbeit, da es dafür keine eigene Rubrik zur Erfassung gibt. Leider ist die Anzahl der Maßnahmen mit der so wichtigen Gruppe der Eltern von 32 auf nur noch 12 gesunken. Trotz insgesamt leicht gesunkener Anzahl aller erfassten Maßnahmen hat sich die Anzahl der Maßnahmen mit EndadressatInnen im Vergleich zum Vorjahr um 2 erhöht. Die Gruppe der Kinder und Jugendlichen befindet sich weiterhin an erster Stelle. Die Anzahl der Maßnahmen hat sich dabei jedoch von 130 (2013) auf 179 Maßnahmen 5 gravierend erhöht. Auch hier taucht die Zielgruppe der Eltern auf. Die Anzahl der durchgeführten Maßnahmen 5 Wenn in den Diagrammen angegeben ist, dass Mehrfachnennung möglich ist, bedeutet dies, dass die Summe der aufgelisteten Werte gleich oder größer als n sein kann. In obiger Grafik ist es also möglich, dass bei einer Maßnahme Kinder und Jugendliche und KonsumentInnen angekreuzt wurde. 2
3 erhöhte sich von 42 (2013) auf 51. Offensichtlich ist es bei der Datenerfassung nicht immer ganz einfach zu unterscheiden, ob es sich bei den Eltern um MultiplikatorInnen oder um EndadressatInnen handelt. 2. Setting Wie bereits im Vorjahr fanden die meisten Maßnahmen im schulischen Bereich statt (im Vorjahr war es 226 Maßnahmen). Das ist der mit Abstand größte Wert auf der Settingebene, der über die Hälfte aller Aktivitäten in diesem Bereich ausmacht. Deshalb sind in nachfolgender Übersicht diese 243 Maßnahmen im Setting Schule nach Schularten aufgegliedert aufgeführt. Die Oberschule (hier als Realschule benannt 6 ) wurde noch 2012 am häufigsten aufgesucht, aber bereits im Vorjahr von den Gymnasien vom ersten Platz verdrängt. Im Berichtsjahr stieg die Anzahl der Maßnahmen an Gymnasien weiter von 98 (2013) auf 133 an. 3. Inhaltsebene Aus der Inhaltsebene sind hier die drei Schwerpunktbereiche Alkohol, Tabak und Cannabis im Vergleich der letzten drei Jahre aufgelistet. Unter Punkt werden diese noch im Detail betrachtet. Die Pfeile zeigen, in welche Richtung sich der Wert im Vergleich zum Vorjahr verändert hat. Anzahl der Maßnahmen zum Thema Alkohol Tabak Cannabis Die in Dot.sys aufgelisteten Schularten bilden nicht das Brandenburger Schulsystem ab. Deshalb einigten sich die an der Datenerfassung beteiligten Fachstellen, statt der nicht aufgeführten Oberschule den im Erfassungssystem vorgegebenen Begriff Realschule zu verwenden, was allerdings von den unterschiedlichen Erfassern nicht immer so eingehalten wurde. Deshalb sollte man wohl eher die Angaben zu Hauptschule, Gesamtschule und Realschule zusammenfassen, um zu einem vergleichbaren Ergebnis zu kommen. 3
4 Die Mehrzahl der Maßnahmen wurde ebenso wie im Vorjahr (361 Maßnahmen in 2013) im Bereich Lebenskompetenz (ohne Substanzbezug) durchgeführt. Einen großen Anteil daran haben sicher die koordinierenden Aktivitäten der Überregionalen Suchtpräventionsfachstellen. An der Spitze der substanzspezifischen Aktivitäten stehen mit großem Abstand die Themenfelder Alkohol, Cannabis und Tabak. Zum Thema Cannabis stieg die Anzahl der Maßnahmen in 2012 und 2013 kontinuierlich an, sank aber im Berichtsjahr leicht. Beim Thema Tabak erhöhte sich die Anzahl der Maßnahmen von 133 (2013) auf Umsetzungsebene Auf der Umsetzungsebene steht die Durchführung von Fortbildungen, Seminaren und Unterrichtseinheiten klar im Vordergrund und liegt in etwa auf dem Niveau der beiden Vorjahre. Im zweitstärksten Bereich Kooperation/Koordination erhöhte sich die Anzahl der Maßnahmen von 131 (2013) auf 158. Die Anzahl der Präventionsberatungen 7 ist nach einer kontinuierlichen Erhöhung in den Vorjahren aktuell wieder zurückgegangen (2011: 62 / 2012: 99 / 2013: 102 / 2014: 72). 7 Die Anzahl der Präventionsberatung setzt sich aus den hier nicht gezeigten Teilbereichen persönliche, telefonisch und Internetberatung zusammen. 4
5 5. Auswertung der Maßnahmen zu Tabak Von den insgesamt 620 erfassten Maßnahmen fanden 178 zum Thema Tabak statt. Davon bewegten sich 28 Maßnahmen (16%) im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, 29 Maßnahmen (16%) richteten sich an MultiplikatorInnen und 121 Maßnahmen (68%) hatten die EndadressatInnen im Focus. Folgende Grafiken zeigen die jeweiligen Zielgruppen Anzahl der zum Thema TABAK erreichten Personen MultiplikatorInnen 1497 (8%) 1123 (5%) 934 (15%) 667 (14%) EndadressatInnen (92%) (95%) 5320 (85%) 4091 (86%) Die Tabelle zeigt die Anzahl der im Zeitraum erreichten Personen. Diese Zahlen erscheinen wegen der großen Schwankungsbreite allerdings wenig aussagekräftig. Allein mit dem Wettbewerb Be Smart Don t Start 2013/14 wurden 8744 SchülerInnen erreicht, was aber offensichtlich nicht in jeder Region entsprechend dokumentiert wurde. 5
6 6. Auswertung der Maßnahmen zu Alkohol Von den insgesamt 620 erfassten Maßnahmen fanden 205 zum Thema Alkohol statt. Davon bewegten sich 23 Maßnahmen (11%) im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, 62 Maßnahmen (30%) waren auf die MultiplikatorInnenebene ausgerichtet und 120 Maßnahmen (59%) hatten die EndadressatInnen im Focus. Der Anteil der Arbeit mit EndadressatInnen stieg dabei weiter von 44% (2012) und 50% (2013) auf aktuell 59 % an Anzahl der zum Thema ALKOHOL erreichten Personen MultiplikatorInnen 1789 (24%) 1720 (8%) 901 (12%) 1482 (19%) EndadressatInnen 5588 (76%) (92%) 6369 (88%) 6378 (81%) Ebenso wie beim Thema Tabak fällt bei der Anzahl der erreichten Personen vor allem bei den EndadressatInnen die große Schwankungsbreite im Jahresvergleich auf. Die hohe Zahl in 2012 ist auf eine von Chill out (Pdm.) durchgeführte Großveranstaltung zurückzuführen. 6
7 7. Auswertung der Maßnahmen zu Cannabis Von den insgesamt 620 erfassten Maßnahmen fanden 149 zum Thema Cannabis statt. Davon bewegten sich 14 Maßnahmen (9%) im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, 44 Maßnahmen (30%) richteten sich an MultiplikatorInnen und 91 Maßnahmen (61%) hatten die EndadressatInnen im Focus Anzahl der zum Thema CANNABIS erreichten Personen MultiplikatorInnen 617 (14%) 1031 (5%) 597 (12%) 591 (10%) EndadressatInnen 3702 (86%) (95%) 4351 (88%) 5379 (90%) Nachdem noch im Vorjahr der prozentuale Anteil der Maßnahmen mit EndadressatInnen und MultiplikatorInnen beim Thema Cannabis etwas gleich groß war, liegt jetzt die Anzahl bei EndadressatInnen mehr als doppelt so hoch. Die Anzahl der erreichten Personen bei den EndadressatInnen liegt aber nur bei 10% aller erreichten Personen. Dies zeigt, dass auf MultiplikatorInnen-Ebene mit wesentlich kleineren Gruppen gearbeitet wird. 7
8 8. Vergleich der Maßnahmen zu Alkohol, Tabak und Cannabis Im Vergleich der drei Inhaltsschwerpunkte Alkohol, Tabak und Cannabis verzeichnet das Thema Tabak den höchsten Anteil sowohl bei der Arbeit mit EndadressatInnen als auch bei der Öffentlichkeitsarbeit. Bei der Arbeit mit MultiplikatorInnen liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Alkohol. Das Thema Cannabis liegt in zwei Bereichen leicht unter den Werten von Tabak und Alkohol, bei der Arbeit mit MultiplikatorInnen genau dazwischen. 9. Evaluation Nur ein sehr geringer Teil (14 %) der insgesamt durchgeführten Maßnahmen sind oder werden aktuell evaluiert. Bei den allermeisten Aktivitäten ist eine Evaluation gar nicht vorgesehen. Die hier aufgeführten Zahlen sind nahezu identisch mit dem Vorjahr. Zur Steigerung der Evidenz in der Suchtpräventionsarbeit wäre eine Erhöhung des Evaluationsanteils durchaus wünschenswert. In der Praxis wird sich das jedoch nur schwer realisieren lassen, weil die dafür erforderlichen Ressourcen oft nicht verfügbar sind. Zum Vergleich kann die Auswertung der Vorjahre ab 2011 auf der Website unter Dot.sys-Statistik zur Suchtprävention in Brandenburg eingesehen werden. Diese Auswertung wurde am erstellt von Frank Kirschneck (Dot.sys-Landeskoordination). 8
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