Fachkräfte Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm

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1 Fachkräfte 2030 Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm Jonas Pürckhauer, Leiter IHK Ulm, Olgastraße , Ulm Tel.: 0731/ ,

2 Motivation Fachkräftemangel ist konjunkturunabhängig immer ein Thema insbesondere vor dem Hintergrund der Trends Demografische Entwicklung Wirtschaftlicher Strukturwandel und Technischer Fortschritt Worauf müssen sich Unternehmen, junge Menschen und Bildungsanbieter nicht nur kurzfristig, sondern auch mittelund langfristig einstellen?

3 Zunehmender Fachkräftemangel Über 80% erwarten in den nächsten fünf Jahren Probleme bei der Besetzung offener Stellen. Quelle: IHK Ulm, Unternehmensbefragung Frühjahr 2014

4 Folgen des Fachkräftemangels Quelle: IHK Ulm, Unternehmensbefragung Frühjahr 2014

5 Modellansatz I Innovativer Ansatz: Demographische Entwicklung Modellierung von Angebot und Nachfrage Konjunkturelle Entwicklung Wirtschaftlicher Strukturwandel Fachkräfteüberschuss Fachkräftemangel Fachkräfteangebot Fachkräftenachfrage

6 Modellansatz II

7 Ergebnisoptionen Berufsspezifisch: gesamt, 105 Berufsgruppen bzw. abschnitte 24 Metallerzeugung und -bearbeitung, Metallbauberufe 241 Metallerzeugung 2410 Berufe in der Metallerzeugung (ohne Spezialisierung) Berufe in der Metallerzeugung (ohne Spezialisierung) - Helfer-/Anlerntätigkeiten 2411 Berufe in der Hüttentechnik Berufe in der Hüttentechnik - fachlich ausgerichtete Tätigkeiten Berufe in der Hüttentechnik - komplexe Spezialistentätigkeiten Berufe in der Hüttentechnik - hoch komplexe Tätigkeiten Regional: Baden-Württemberg, einzelne IHK Regionen Wirtschaftszweigspezifisch: 17 verschiedene Branchen (nur BaWü) Online-Tool:

8 Fachkräfteprognose bis 2030 Im Durchschnitt des Projektionszeitraums von 2014 bis 2030 werden letztlich fast Fachkräfte fehlen. Quelle: IHK Ulm, eigene Darstellung nach WifOR GmbH

9 Fachkräftemangel: Akademiker

10 Fachkräftemangel: Akademiker Im Bereich der Akademiker lässt sich der Mangel vor allem auf ein Fehlen von Ingenieuren zurückführen. Fachkräftemangel in den akademischen Berufen Durchschnittswerte für den Zeitraum Absolut Anteil an Fachkräftenachfrage in % Akademiker insgesamt 759 5,8 Ingenieure 454 5,0 Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmensführung ,6 Sprach-, Literatur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaftler ,4 Informatiker 48 3,2 Juristen ,3 Quelle: IHK Ulm, eigene Berechnungen und Darstellung nach WifOR GmbH

11 Fachkräftemangel: Ingenieure Fachkräftemangel an Ingenieuren in der IHK-Region Ulm Durchschnittswert für den Zeitraum Prozent 9,1 Architekten, Bauingenieure, Vermessungsingenieure, sonstige Ingenieure 6,9 Chemiker, Chemieingenieure Beruf Fachkräftemangel (absolut) Alle Ingenieure 454 Architekten, Bauingenieure, Vermessungsingenieure, sonstige Ingenieure 276 Ingenieure des Maschinen- und Fahrzeugbaues 78 Elektroingenieure 34 Chemiker, Chemieingenieure 33 Sonstige Naturwissenschaftler 22 Physiker, Physikingenieure, Mathematiker 10 Anteil des Fachkräftemangels an der Fachkräftenachfrage Durchschnittswert für den Zeitraum ,8 Sonstige Naturwissenschaftler 5,0 Alle Ingenieure 4,7 Ingenieure des Maschinenund Fahrzeugbaues 2,6 Physiker, Physikingenieure, Mathematiker 1,1 Elektroingenieure Quelle: IHK Ulm, eigene Berechnungen und Darstellung nach WifOR GmbH

12 Fachkräftemangel: Nicht-Akademiker

13 Fachkräfteprognose bis 2030 Das Fachkräfteproblem ist bei Weitem kein primäres Problem im Bereich der Akademiker Durchschnittlicher Fachkräftebedarf in der IHK-Region Ulm im Zeitraum Akademiker Nichtakademiker Nichtakademiker mit hoher Qualifikation Bedarf an Fachkräften insgesamt: Quelle: IHK Ulm, eigene Darstellung nach WifOR GmbH

14 Fachkräfteprognose bis 2030 Gerade Nicht-Akademiker mit hoher Qualifizierung (z.b. Meister, Techniker, etc.) sind auch relativ betrachtet gefragter als Akademiker Quelle: IHK Ulm, eigene Darstellung nach WifOR GmbH

15 Fachkräftemangel: Nicht-Akademiker Durchschnittlicher Fachkräftebedarf in der IHK-Region Ulm im Zeitraum für Nicht-Akademiker mit hoher Qualifikation Anteil Fachkräftemangel an Absolut der Nachfrage Beruflich Qualifizierte, hohe Qualifikation ,3 Beruflich Qualifizierte (kaufmännisch), hoch ,4 Beruflich Qualifizierte (technisch), hoch ,2 Berufe in Unternehmensführung und -organisation, hoch ,4 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe, hoch ,2 Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Produktionssteuerungsberufe, hoch ,2 Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe, Theologie, Lehrende und ausbildende Berufe, hoch ,2 Gesundheits-, Körperpflege- und Wellnessberufe, Medizintechnik, hoch 368 6,0 Mathematik-, Biologie-, Chemie- und Physikberufe, Geologie-, Geografie- und Umweltschutzberufe, hoch ,9 Metallerzeugung, Metallbearbeitung, Metalloberflächenbehandlung, hoch ,6 Bauplanungs-, Architektur- und Vermessungsberufe, hoch ,8 Maschinenbau- und Betriebstechnik, hoch ,2 Berufe in Recht und Verwaltung, hoch 248 9,1 Elektrotechnik, hoch ,0 Rechnungswesen, Controlling und Revision, Steuerberatung, hoch ,9 Kunststoffherstellung und -verarbeitung, Holzbe- und -verarbeitung, hoch 162 9,5 Verkehrs- und Logistikberufe, Führer/innen von Fahrzeug- und Transportgeräten, hoch 84 8,5 Lebensmittelherstellung und -verarbeitung, hoch 78 12,1 Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, Glas- und Keramikherstellung und -verarbeitung, hoch 72 20,9 Bauberufe, hoch 72 3,5 Verkaufsberufe, hoch 61 5,4 Schutz-, Sicherheits- und Überwachungsberufe, hoch 56 11,7 Mechatronik und Automatisierungstechnik, hoch 51 27,9 Hotellerie, hoch 44 16,7 Versicherungs- und Finanzdienstleistungen, hoch 40 2,5 Textil- und Lederberufe, hoch 35 17,5 Metallbau und Schweißtechnik, hoch 29 5,1 Veranstaltungsservice und -management, Tourismus und Sport, hoch 29 12,2 Papier- und Druckberufe, technische Mediengestaltung, hoch 26 7,7 Produktdesign, kunsthandwerkliche Berufe, unterhaltende Berufe usw. hoch 5 0,7 Werbung, kaufm. und redaktionelle Medienberufe, geistes- und wirtschaftswissenschaftliche Berufe, hoch -2-0,4 Fahrzeug-, Luft-, Raumfahrt- und Schiffbautechnik, hoch -3-0,3 Reinigungsberufe, hoch ,1 Feinwerk- und Werkzeugtechnik, hoch -25-4,8 Land-, Tier- und Forstwirtschaftsberufe, Gartenbauberufe und Floristik, hoch -50-7,0 Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe, hoch -61-2,3 Gastronomie, hoch ,9 Quelle: IHK Ulm, eigene Berechnungen und Darstellung nach WifOR GmbH

16 Fachkräftemangel: Nicht-Akademiker Durchschnittlicher Fachkräftebedarf in der IHK-Region Ulm im Zeitraum für Nicht-Akademiker mit mittlerer Qualifikation Anteil Fachkräftemangel an Absolut der Nachfrage Beruflich Qualifizierte, mittlere Qualifikation ,48 Beruflich Qualifizierte (kaufmännisch), mittel ,9 Beruflich Qualifizierte (technisch), mittel ,1 Berufe in Unternehmensführung und -organisation, mittel ,1 Metallerzeugung, Metallbearbeitung, Metalloberflächenbehandlung, mittel 809 9,7 Verkehrs- und Logistikberufe, Führer/innen von Fahrzeug- und Transportgeräten, mittel 618 5,3 Berufe in Recht und Verwaltung, mittel ,2 Maschinenbau- und Betriebstechnik, mittel 490 8,3 Mathematik-, Biologie-, Chemie- und Physikberufe, Geologie-, Geografie- und Umweltschutzberufe, mittel ,3 Kunststoffherstellung und -verarbeitung, Holzbe- und -verarbeitung, mittel 409 8,4 Kunststoffherstellung und -verarbeitung, Holzbe- und -verarbeitung, mittel 409 8,4 Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe, Theologie, Lehrende und ausbildende Berufe, mittel ,2 Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe, Theologie, Lehrende und ausbildende Berufe, mittel ,2 Metallbau und Schweißtechnik, mittel 285 9,8 Gesundheits-, Körperpflege- und Wellnessberufe, Medizintechnik, mittel Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Produktionssteuerungsberufe, mittel ,8 Textil- und Lederberufe, mittel Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, Glas- und Keramikherstellung und -verarbeitung, mittel ,7 Rohstoffgewinnung und -aufbereitung, Glas- und Keramikherstellung und -verarbeitung, mittel ,7 Schutz-, Sicherheits- und Überwachungsberufe, mittel Lebensmittelherstellung und -verarbeitung, mittel 169 3,7 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe, mittel 156 9,1 Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe, mittel 156 9,1 Veranstaltungsservice und -management, Tourismus und Sport, mittel ,1 Bauplanungs-, Architektur- und Vermessungsberufe, mittel ,4 Papier- und Druckberufe, technische Mediengestaltung, mittel 101 4,6 Feinwerk- und Werkzeugtechnik, mittel 73 2,2 Hotellerie, mittel 51 10,1 Rechnungswesen, Controlling und Revision, Steuerberatung, mittel 48 13,9 Versicherungs- und Finanzdienstleistungen, mittel 38 2,5 Fahrzeug-, Luft-, Raumfahrt- und Schiffbautechnik, mittel 25 0,8 Informatik-, Informations- und Kommunikationstechnologieberufe, mittel -1-0,1 Werbung, kaufm. und redaktionelle Medienberufe, geistes- und wirtschaftswissenschaftliche Berufe, mittel -22-8,2 Produktdesign, kunsthandwerkliche Berufe, unterhaltende Berufe usw., mittel -29-3,5 Mechatronik und Automatisierungstechnik, mittel -56-8,3 Land-, Tier- und Forstwirtschaftsberufe, Gartenbauberufe und Floristik, mittel ,2 Reinigungsberufe, mittel ,7 Bauberufe, mittel ,8 Gastronomie, mittel ,8 Verkaufsberufe, mittel ,3 Elektrotechnik, mittel ,6 Energietechnik, mittel ,7 Quelle: IHK Ulm, eigene Berechnungen und Darstellung nach WifOR GmbH

17 Zwischenfazit I Junge Menschen Sollten sich mehr von mittel- bis langfristigen Berufsaussichten leiten lassen, als den kurzfristigen Bedarfen Rechnung zu tragen. Die Fachkräftesimulation zeigt, dass nicht nur Fachkräfte in akademischen Berufen, sondern vor allem nichtakademische Fachkräfte zukünftig gesucht werden. Bei den nichtakademischen Fachkräften sind vor allem die mit einer hohen Qualifikation besonders begehrt. Bildungsträger Die Bildungsträger sollten sich an den sich abzeichnenden Trends orientieren und ihr Qualifizierungsangebot zeitnah an die Bedürfnisse der Unternehmen bzw. des Marktes anpassen. Die Simulation des Fachkräftemarktes kann dabei helfen, zukünftige Bedarfe der Unternehmen zu antizipieren.

18 Zwischenfazit II Unternehmen Unternehmen sollten versuchen auch mittel- und langfristige Personalplanung durchzuführen. Insbesondere in den Ingenieurberufen wird in der IHK-Region Ulm auch in Zukunft ein deutlicher Fachkräftemangel bestehen. Im nichtakademischen Bereich sind Berufe mit hoher Qualifikation gefragt. Neben den technischen und naturwissenschaftlichen Berufen wird vor allem bei qualifizierten Kaufleuten sowie Gesundheits- und Sozialberufen ein Fachkräftemangel auftreten. Demografische Entwicklung: Schrumpfung der Erwerbstätigen wird sich erst nach 2020 deutlich bemerkbar machen, wenn die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen.

19 Betriebliche Strategien Quelle: IHK Ulm, Unternehmensbefragung Frühjahr 2014

20 Strategien der IHK Ulm

21 IHK-Demografierechner Beobachtung der Altersstruktur im Betrieb und Fortschreibungen (in %) und Differenzierung nach Betriebsgrößen (absolute Zahlen) Online-Tool:

Fachkräfte Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm

Fachkräfte Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm Fachkräfte 23 Berufsspezifische Fachkräfteanalyse für die IHK-Region Ulm Jonas Pürckhauer IHK Ulm, Olgastraße 95-11, 8973 Ulm Tel.: 731 / 173-169, puerckhauer@ulm.ihk.de 169. 171. 173. 175. 177. 18. 182.

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