AQUARadar Verbesserung der Niederschlagsmessung durch Radar. Clemens Simmer Universität Bonn und das AQUARadar-Team
|
|
- Ferdinand Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AQUARadar Verbesserung der Niederschlagsmessung durch Radar Clemens Simmer Universität Bonn und das AQUARadar-Team
2 R A D A R Advances in Quantitative Areal Precipitation Estimation by Radar DFG-Verbundprojekt von Clemens Simmer, Michael Griebel, Silke Trömel, Malte Diederich, Peter Hartmann, Jürgen Braun, Universität Bonn Peter Winkler, Jörg Seltmann, DWD, Hohenpeissenberg Klaus Beheng, Jan Handwerker, Tim Peters, FZ/Universität Karlsruhe Gerhard Peters, Marco Clemens, MPI/Universität Hamburg Susanne Crewell, Universität Köln Martin Hagen, Wenchieh Yen, Martin Leeb, DLR Oberpfaffenhofen Stephan Borrmann, Subir Mitra, Karoline Diehl, Miklos Szakall, MPI/Universität Mainz
3 Motivation Die Annahme eines statischen Zusammenhangs zwischen Radarsignal und Niederschlagsintensität erzeugt Fehler in der instantanen quantitativen Niederschlagsschätzung um 100%. Die Kalibration von Radarmessungen durch Aneichung an direkte Niederschlagsmessungen ist nur für lange Zeitenräume (mehrere Stunden, Tage) möglich.
4 Lösungsansätze Dynamische Z-R-Beziehungen Mikroregenradare als Untersuchungswerkzeuge Lokale Regression Z-R-Beziehungen aus räumlichzeitlichen Strukturen Integrale Radar-Deskriptoren Polarisationsdiversität Tropfenformen aus Windkanalmessungen Regression
5 vertikale Auflösung: m in 30 Range Gates =>( m Höhe) Mittelungszeit: 10 s 1 h Micro Rain Radar (MRR-2) Low power/low cost FMCW Doppler Radar bei 24.1 GHz Größe 0.6 x 0.6 x 0.6 m misst das Rückstreu- Doppler-Spektrum der Regentropfen zur Schätzung des Tropfenspektrums W/m 2 m/s
6 Beispielsmessung vertikale Auflösung 70 Meter Mittelungszeit 30 Seonden
7 North 3D-Rekonstruktion aus mehreren MRR MRR2 1 km 2D- VidRR3 Tower wind profiler MRR1 MRR3 TARA MRR4
8 Gerhard Peters MRRs als Kalibration für Wetterradare Inhomogene Verteilung im Radarpixel W e t t e r r a d a r s t r a h l Micro Rain Radar Auflösungszelle Micro Regen Radar Strahl Wie kann man MRRs zur Eichung verwenden Wie hängen Tropfenspektren vom Regentyp ab? Gibt es typische Tropfensprekten in Abhängigkeit von der Art der Schmelzschicht? Wie hängen die Tropfensprektren vom Abstand von der Schmelzschicht ab? Wetterradar Auflösungszelle
9 Höhenabhängigkeit der Parameter a und b in Z=aR b
10 Zeitserie des abgeleiteten Niederschlags Zusammenhang mit Radarreflektivität Malte Diederich
11 Aus gemessenen Tropfenverteilungen abgeleitete Z-R-Beziehungen aufeinander folgender Zeitabschnitte innerhalb eines Regenereignisses
12 Güte von Z-R- Relationen aus MRR Zeitserie der Güte der Anpassung von Z-R- Beziehungen zeigt unterbrochene Perioden gut definierter Zusammenhänge (Moden) Marco Clemens
13 Z-R-Beziehungen aus den aus dem Brightband ableitbarem Bildungsprozess (nur stratiformer Niederschlag) Kein Brightband: Z=170*R 1,267 Deposition: Z=289*R 1,645 Aggregation: Z=282*R 1,635 Riming: Z=213*R 1,608 Peter Hartmann
14 Information für die Steuerung dynamischer Z-R-Beziehungen in der Praxis Ableitung aus MikroRegenRadaren Nutzung von räumlich-zeitlichen Variationen des 3D-Radarsignals Nutzung der Wettervorhersage (Zustand der Atmosphäre)
15 Integrale Radardeskriptoren Donnaud et al. 1984, Atlas et al. 1990: Der zeitlich integrierte Gesamtniederschlag eines einzelnen Niederschlagssystems V kann abgeschätzt werden über das so genannte Raum-Zeit-Integral (ATI) über das Gebiet mit Reflektivitäten oberhalb einer bestimmten Schwelle τ mittels V=ATI (τ) S(τ) Der flächengemittelte instantane Niederschlag <R> vieler konvektiver Niederschlagssysteme kann über die relative Fläche F der Reflektivitäten oberhalb einer bestimmten Schwelle τ, F(τ) abgeschätzt werden mittels <R>=F(τ) S(τ) Annahme: hängt nur von dieser Schwelle τ ab.
16 Niederschlagsstationen Anzahl DWD: 96 Stationen Zur Ableitung von S sind Radardaten und der Regen am Boden Anzahl LfU: 154 Stationen notwendig. Verfügbare zeitlich hoch aufgelöste Niederschlagsmessungen im Bereich des Karlsruher Radar
17 Tracking von Niederschlags-systemen am Reflektivitäten [dbz] Niederschlagsrate [mm/h] Niederschlagsmessungen am Boden können kleine konvektive Systeme nicht verfolgen.
18 LM-Vorhersage vom mm/h Wettervorhersagemodelle liefern Niederschlag am Boden UND Radarmessungen simultan. Annahme: Modelle geben die physikalischen Prozesse der Niederschlagsbildung korrekt wieder.
19 Beispiele für Regenzellen
20 S(20 dbz) = V / ATI(τ) V [10 3 mm km 2 ] ATI [km 2 h] bei 20 dbz Restvarianz reduzierbar, durch Nutzung weiterer Radarvolumendeskriptoren
21 Signifikant detektierte Deskriptoren Deskriptor HMEAN 100 HMEAN HMEAN 2 99 (A(τ)/A o ) 5 99 HSTD 4 98 MBB 3 97 RTBB 87 MEANE e 17 (A(τ)/A o ) 9 TBB 3 8 TNBB 3 7 HMEAN 4 2 TBB 5 1 Anzahl (Schrittweise Regression, leaveone-out cross-validation) Erklärte Varianz in V/ATI: 98.9% 100 Schrittweise Regressionen mit jeweils 99 V/ATI-Werten werden durchgeführt um jeweils den Fehler des 100sten Niederschlagsereignisses zu bestimmen. Tabelle zeigt, dass der hor. Erwartungswert HMEAN, HMEAN 3, HMEAN 2, der relative Flächenanteil A(τ)/A o ) 5, die hor. Standardabweichung HSTD 4, der mittlere brightband- Anteil MBB 3 und die robstifizierte Trendschätzung im brightband- Anteil RTBB in den meisten Fällen detektiert werden und die Modellgleichung liefern.
22 Relativer Fehler des IRVD-Modells Relativer Fehler des kumulierten Niederschlags Niederschlagsereignisse
23 POLDIRAD Polarisations- Doppler- Radar, DLR Oberpfaffenhofen Frequenz: GHz Wellenlänge: 5.45 cm (C-band) Sendeleistung: 250 kw Polarisationen: linear, zirkular, elliptisch Reichweite: 300 km (Z), 120 km (Doppler) Martin Hagen)
24 Woher kommt das Polarisationssignal beim Radar Zusammenhang Tropfengröße Abplattung muss untersucht werden. Martin Hagen, Karolin Diehl Horizontale Wellen sehen größere Tropfen
25 Herkömmliche Z-R-Relation (links), Z- ZDR-R-Relation (mitte) und eine Konsistenzprüfung (rechts) auf Basis von Disdrometer-Messungen. Dieses Potential für eine massive Verbesserung hat sich bislang noch nicht materialisiert!
26 Bestimmung des Achsenverhältnis b/a von Tropfen im Windkanal 1,0 Present results Beard and Chuang, ,9 Axis ratio 0,8 0,7 0,6 0, Drop diameter (mm) Mit einer Hochgeschwindigkeits-Kamera aufgenommene zeitliche Abfolge eines oszillierenden Regentropfens mit 6.5 mm Äquivalentdurchmesser x Miklos Szakall
27 Zusammenfassung Z-R-Relationen existieren aber variieren meist abrupt Detektion der Moden der Z-R-Relation ist notwendig für die Verbesserung der QPE Integrale Radarvolumendeskriptoren könnten eine Alternative für die QPE sein. Polarisationsradare haben großes Potential zu einer deutlichen Verbesserung der QPE beizutragen.
28 Ausblick AQUARadar Umsetzung des Moden-Konzepts Kalibration mit MRR-Netz Korrelation mit lokaler 3D-Struktur des Radarvolumens Nutzung von Zusatzinformation Integrale Radarvolumendeskriptoren Übergang von simulierten Radarmessungen auf reale Messungen Kombination mit Modenkonzept Radar mit Polarisation DWD-Radarnetz wird auf Polarisation erweitert SFB/TR32+HGF/TERENO installiert 2 X-Band-Radare mit Polarisation im 50 km Abstand für Rur-, Erft und Sieg- Einzugsgebiete
Klimatologische Anwendung von Radardaten in Sachsen
Fakultät für Umweltwissenschaften, Professur für Meteorologie Klimatologische Anwendung von Radardaten in Sachsen Rico Kronenberg 1 Wetterradar Was misst das Radar? Radar = Radio Detecting And Ranging
MehrZusammenfassung 3.Juni.2004
Zusammenfassung 3.Juni.2004 22. 4 Einführung 29. 4 Radargleichung 6. 5. Doppler-Radar 13. 5. Strahlausbreitung, Nutzung der Polarisation 27. 5. Besichtigung Poldirad (DLR) 3. 6. Niederschlagsbestimmung
MehrHochaufgelöste Niederschlagsmessung während COPS
Hochaufgelöste Niederschlagsmessung während COPS Radar und Niederschlagsmesser im Vergleich N. Filipović, R. Steinacker, M. Dorninger, L. Tüchler Universität Wien, Institut für Meteorologie und Geophysik
MehrPotenzial eines kompakten K-Band Radars (MRR) zur Messung von Schneefall
Potenzial eines kompakten K-Band Radars (MRR) zur Messung von Schneefall M. Maahn, S. Kneifel, G. Peters, C. Simmer, U. Löhnert und S. Crewell DACH 2010 Bonn, 22.09.2010 22.09.2010 DACH 2010: M. Maahn,
MehrRegen, Schnee oder Hagel? Hydrometeorklassifikation auf Basis von Wetterradardaten Jörg Steinert Projekt: Innovative Wetterradarprodukte für die
Hydrometeorklassifikation auf Basis von Wetterradardaten Projekt: Innovative Wetterradarprodukte für die Luftfahrt und das Flugverkehrsmanagement (I-Radar) Inhalt Motivation Wassertropfen Quelle: Wassertropfen
MehrLaboruntersuchungen zur Oszillation von Regentropfen am Mainzer vertikalen Windkanal
Laboruntersuchungen zur Oszillation von Regentropfen am Mainzer vertikalen Windkanal Miklós Szakáll (1), Karoline Diehl (1), Subir Mitra (1), Stephan Borrmann (1,2) (1) Institut für Physik der Atmosphäre,
MehrAbleitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Ableitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung 9. Workshop zur großskaligen Modellierung
MehrFernerkundungsgestütztes Hochwasservorhersage- und Informationssystem für das Erfteinzugsgebiet
Fernerkundungsgestütztes Hochwasservorhersage- und Informationssystem für das Erfteinzugsgebiet Motivation Bestmögliche Steuerung der (zukünftigen) Hochwasserrückhaltebecken Frühzeitigeres Erkennen einer
MehrGliederung der Vorlesung
Gliederung der Vorlesung Aerosol- und Wolkenphysik Entstehung, Transport und Lebensdauer von Aerosolen Größenverteilung des Aerosols Wirkung des Aerosols auf das Klima Wolkenbildung - Krümmungseffekt -
MehrZusammenfassung 17.Juni.2004
Zusammenfassung 17.Juni.2004 22. 4 Einführung 29. 4 Radargleichung 6. 5. Doppler-Radar 13. 5. Strahlausbreitung, Nutzung der Polarisation 27. 5. Besichtigung Poldirad (DLR) 3. 6. wolkenphysikalische Aspekte,
MehrStarkregen im Verbandsgebiet
Starkregen im Verbandsgebiet Erfassung, Auswertung, Vorhersagen Dr. Tilo Keller 26.4.2017 Infotag Starkregen und Sturzfluten Definition Starkregen DIN 4049-3: Regen, der im Verhältnis zu seiner Dauer eine
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln
Klimawandelgerechte Metropole Köln Starkniederschläge und Überflutungen (Teil 1) Köln, 09. Oktober 2013 Abschlussveranstaltung G. Halbig, DWD 09.10.13: Abschlussveranstaltung KÖLN-Projekt Guido Halbig
MehrProbabilistische Vorhersage von konvektivem Niederschlag
Probabilistische Vorhersage von konvektivem Niederschlag durch Verbindung eines Nowcastingverfahrens mit einem hochaufgelösten Ensemble Kirstin Kober George C. Craig, Christian Keil DACH 2010 Bonn 22.09.2010
MehrPOLDIRAD Measurements
POLDIRAD Measurements Martin Hagen and Hartmut Höller Jens Reimann, Lothar Oswald, Hermann Scheffold, DLR Oberpfaffenhofen Polarization Doppler Radar POLDIRAD 1986 installed as the first fully polarimetric
MehrRadarniederschlag. Prinzip der Niederschlagsbestimmung. inkl. Umrechnung der Radarreflektivitäten in Momentanwerte des Niederschlages. Version 1.
Radarniederschlag Prinzip der Niederschlagsbestimmung mit Radar inkl. Umrechnung der Radarreflektivitäten in Momentanwerte des Niederschlages Version 1.1 Stand: Juni 2015 Radarniederschlag: Prinzip der
MehrHochauflösende Simulation von Konvektion im Schwarzwald: Fallstudien basierend auf Beobachtungen im Rahmen von VERTIKATOR und PRINCE
Hochauflösende Simulation von Konvektion im Schwarzwald: Fallstudien basierend auf Beobachtungen im Rahmen von VERTIKATOR und PRINCE Jörg Trentmann, Britta Wecker, Heini Wernli, Ulrich Corsmeier, Jan Handwerker
MehrGliederung. 6. Aktive Fernerkundung der Atmosphäre 6.1 RADAR 6.2 LIDAR 6.3 SODAR 6.4 GPS. 14. Januar 2005, S.
Gliederung 1. Einleitung. Eigenschaften elektromagnetischer Wellen 3. Fernerkundung der festen Erde 4. Fernerkundung der Ozeanoberfläche 5. Passive Fernerkundung der Atmosphäre 5.1 Strahlungstransport
MehrVon der Schäfchenwolke.
Von der Schäfchenwolke www.weltderwolken.de 1 zum Gewitter Klaus D. Beheng, Institut für Meteorologie und Klimaforschung www.weltderwolken.de 2 Was erwartet Sie? Wolken in der Atmosphäre Entstehung von
MehrExtremwertstatistische Analyse von 10 Jahren Radardaten am Beispiel Mirker Bach. Dr. Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG
Extremwertstatistische Analyse von 10 Jahren Radardaten am Beispiel Mirker Bach Dr. Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG Anwenderseminar AquaZIS Niederschlag aqua_plan GmbH, Aachen, 12.11. 2013 Überflutungen
MehrRadarmeteorologie Grundlagen
Radarmeteorologie 22. 4 Einführung 29. 4 Radargleichung 6. 5. Doppler-Radar Grundlagen 13. 5. Strahlausbreitung 27. 5. Brightband 3. 6. Technische + wolkenphysikalische Aspekte 17. 6. Niederschlagsbestimmung
MehrWindfelder auf der Elbe (KFKI-Projekt OPTEL)
Folie 1 (KFKI-Projekt OPTEL) Dr. Anette Ganske Gudrun Rosenhagen Folie 2 1. Bodennahe Windfelder in der Atmosphäre - beeinflusst durch Rauigkeit und Topographie Folie 3 Rauigkeit - Über Land (z.b. Stadt
MehrCOSMO-DE Ensemblevorhersagen
COSMO-DE Ensemblevorhersagen Dr. Annegret Gratzki S. Theis, C. Gebhardt, M. Buchhold, Z. Ben Bouallègue, R. Ohl, M. Paulat, C. Peralta Frankfurter Straße 135, 63067 Offenbach Email: Annegret.Gratzki@dwd.de
MehrDas Projekt Starkregen DWD/GDV
Deutscher Wetterdienst Das Projekt Starkregen DWD/GDV Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes NATURGEFAHR +++ Hochwasser +++ 2 NATURGEFAHR +++ Sturmflut +++ 3 NATURGEFAHR +++ Sturm Tornado
MehrStatistical and Dynamical Downscaling of Numerical Climate Simulations
Statistical and Dynamical Downscaling of Numerical Climate Simulations Enhancement and Evaluation for East Asia Thorsten Simon Meteorologisches Institut Universität Bonn Projektbeschreibung Drying of the
MehrDie Wettervorhersage und ihre Tücken
Lehrerfortbildung 11. Juni 2008 Die Wettervorhersage und ihre Tücken M. Kunz Institut für Meteorologie und Klimaforschung Universität / Forschungszentrum Karlsruhe die Realität Orkantief Lothar am 26.12.1999
MehrNutzen von Radar-Niederschlagsschätzung & ECMWF-Ensemblevorhersage für die Abflussvorhersage
Nutzen von Radar-Niederschlagsschätzung & ECMWF-Ensemblevorhersage für die David Kneis Uni Potsdam / LHWZ Dresden Übersicht 1. Abfluss-Vorhersage 2. Untersuchungsgebiet Weißeritz Übersicht 1. Abfluss-Vorhersage
MehrZeitreihenanalyse. H.P. Nachtnebel. Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau. Definitionen und Anwendung
.. Zeitreihenanalyse H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Definitionen und Anwendung Definition Zeitreihe zeitliche Abfolge von Messwerten, deren Auftreten
MehrRadio Detecting/Detection and Ranging
Radar Radio Detecting/Detection and Ranging Funktionsweise Herleitung der Radargleichung Fehlinterpretationen einige Produkte KONRAD Funktionsweise Mittels einer Parabolantenne werden in sehr kurzen Zeitabständen
MehrWetterradar Eine Gerätevorstellung
Wetterradar Eine Gerätevorstellung Dr. Martin Hagen, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Physik der Atmosphäre, Oberpfaffenhofen Kurzfassung: Das Wetterradar ist ein unverzichtbares
MehrUntersuchungen zur Anwendung eines FMCW-Radars zur Schätzung kleiner Abstände
Untersuchungen zur Anwendung eines FMCW-Radars zur Schätzung kleiner Abstände Bachelorarbeit p.1 Gliederung Thema der Arbeit Funktionsprinzip eines FMCW-Radars Entwickelte Software zur Abstandsbestimmung
MehrSchnee, gefrierender Regen und Glatteis: eine Herausforderung für den Straßenwinterdienst und den Meteorologen
Schnee, gefrierender Regen und Glatteis: eine Herausforderung für den Straßenwinterdienst und den Meteorologen Dr. Veronika Zwatz-Meise, Dr. Heinrich Bica, Erich Steiner Wels, 18. / 19. April 2007 Folie
MehrDLR Produkte Cb-TRAM / Rad-TRAM in WIIS
Workshop für die WIIS Nutzer 14. Juli 2010 am Flughafen München DLR Produkte Cb-TRAM / Rad-TRAM in WIIS Gottfried Perschl (WIIS GmbH) Dr. Caroline Forster (DLR) Information: www.wetterradar.at Programmablauf
MehrBestimmung von Extremniederschlägen für kleine und mittlere Einzugsgebiete in Mittelgebirgen in Echtzeit mit erhöhter Redundanz -EXTRA-
RIMAX- Statusseminar 14. 16. März 2007 Bestimmung von Extremniederschlägen für kleine und mittlere Einzugsgebiete in Mittelgebirgen in Echtzeit mit erhöhter Redundanz -EXTRA- Nadine Jatho, Nadja Petrenz
Mehr6. Tutoriumsserie Statistik II
6. Tutoriumsserie Statistik II 1. Aufgabe: Eine Unternehmensabteilung ist ausschließlich mit der Herstellung eines einzigen Produktes beschäftigt. Für 10 Perioden wurden folgende Produktmenge y und Gesamtkosten
MehrVerfügbarkeit und Qualität von hochaufgelösten Radarniederschlagsdaten
Natur.Umwelt.Technik Radar-Symposium 21. April 2017 HSRM Wiesbaden Verfügbarkeit und Qualität von hochaufgelösten Radarniederschlagsdaten Dr. Tanja Winterrath, Elmar Weigl, Thomas Junghänel, Christoph
MehrKlimawandel und Extremereignisse in Deutschland
Klimawandel und Extremereignisse in Deutschland Christian-D. Schönwiese J.W. Goethe-Universität Frankfurt a.m. Institut für Meteorologie und Geophysik Mitarbeiter (u.a.): Jürgen Grieser, Jörg Rapp, Tim
MehrEinsatzplanung der Hagelabwehr in Südwestdeutschland
Einsatzplanung der Hagelabwehr in Südwestdeutschland Die Hagelabwehrgebiete Stuttgart /Rems-Murr 1980 Schwarzwald-Bahr 2010 Vorderpfalz 2012 2 F 1 F 2 F Ortenau 2015 1 F Württemberg WGV 2015 1 F Erweiterung
MehrWetterüberwachung und Kürzestfristvorhersage. mittels RADAR-Daten
Wetterüberwachung und Kürzestfristvorhersage mittels RADAR-Daten Dr. rer. nat. Tim Böhme Deutscher Wetterdienst Geschäftsbereich Wettervorhersage Abteilung Basisvorhersagen Gliederung 1. RADAR-Messung
Mehrsimple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall
Regression Korrelation simple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall Zusammenhänge zw. Variablen Betrachtet man mehr als eine Variable, so besteht immer auch
MehrHochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse (ReSiPrec)
G. Schädler Statusseminar erausforderung Klimawandel 29.9.2008 Hochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse () G. Schädler, H. Feldmann, H.-J. Panitz, B. Früh, R. Kohlhepp, Ch. Kottmeier
MehrHochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse (ReSiPrec)
G. Schädler Statusseminar erausforderung Klimawandel 29.9.2008 Hochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse () G. Schädler, H. Feldmann, H.-J. Panitz, B. Früh, R. Kohlhepp, Ch. Kottmeier
MehrAbleitung zeitlich hoch aufgelöster Niederschlagszeitreihen aus RADOLAN- Niederschlagsdaten
Ableitung zeitlich hoch aufgelöster Niederschlagszeitreihen aus RADOLAN- Niederschlagsdaten Andreas Steinbrich und Markus Weiler Zusammenfassung Angeeichte Niederschlagradar Daten (RADOLAN) bieten räumlich
MehrPraktikum Beobachtungsnetze Versuch A. Remote Sensing. Abbildung 0.1: Quelle:
Praktikum Beobachtungsnetze Versuch A Remote Sensing Abbildung 0.1: Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/satellit Zusatzskript September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Satelliten 1 1.1 Satelliteninstrumente.............................
MehrGewitter in den Tropen. Ulrich Schumann DLR Oberpfaffenhofen
Gewitter in den Tropen Ulrich Schumann DLR Oberpfaffenhofen Physik der Atmosphäre In den heißen Blitzkanä entstehen Stickoxide (N Bisherige Schätzung (2-20) Tg(N Zunahme von Stickoxiden bewirken: Zunahme
MehrHöhendifferenzierung der Teilgebiete im LARSIM WHM für die Schneemodellierung
Höhendifferenzierung der Teilgebiete im LARSIM WHM für die Schneemodellierung Natalie Stahl WWA Technische Umsetzung Hydron GmbH Inhalt A) Beschreibung des Problems B) Lösungsansatz C) Detailstudie Sensitivitätsanalyse
MehrKalmanfiter (1) Typische Situation für den Einsatz von Kalman-Filtern
Kalmanfiter (1) Typische Situation für den Einsatz von Kalman-Filtern Vorlesung Robotik SS 016 Kalmanfiter () Kalman-Filter: optimaler rekursiver Datenverarbeitungsalgorithmus optimal hängt vom gewählten
MehrKlimaänderung in Mitteleuropa? Was wissen wir heute
Klimaänderung in Mitteleuropa? Was wissen wir heute Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Gliederung Beobachtungen Klimamodellierung Klimaänderungsszenarien Regionale Änderungen Industriezeitalter,
MehrVergleich von Seegangsmessungen mit Boje und Radar an der Plattform FINO 1. Dipl.-Ing. Maria Blümel Prof. Dr.-Ing. W. Zielke
Vergleich von Seegangsmessungen mit Boje und Radar an der Plattform FINO 1 Dipl.-Ing. Maria Blümel Prof. Dr.-Ing. W. Zielke Leibniz Universität Hannover Institut für Strömungsmechanik und Elektronisches
MehrZeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft. Aachen, Dr. Tilo Keller Erftverband
Zeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft Aachen, 18.11.2008 Dr. Tilo Keller Erftverband 1 Inhalt Motivation und Ziele Konzeption Datenmanagement Verarbeitung der punktuellen Daten Verarbeitung der
MehrEinführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik
Einführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik Clemens Simmer VII Synoptische Meteorologie Synoptik ist die Zusammenschau der Wettervorgänge in Raum und Zeit mit dem Ziel der Wetteranalyse
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 7 1 Inhalt der heutigen Übung Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Vorrechnen der Hausübung D.9 Gemeinsames Lösen der Übungsaufgaben D.10: Poissonprozess
MehrRegionalisierungsmethoden hydrometeorologischer Beobachtungsdatensätze zu hydrologisch relevanten Rasterdatensätzen (HYRAS) im ReKliEs-De Projekt
Regionalisierungsmethoden hydrometeorologischer Beobachtungsdatensätze zu hydrologisch relevanten Rasterdatensätzen (HYRAS) im ReKliEs-De Projekt Simona Höpp Simona-Andrea.Hoepp@dwd.de M. Rauthe, T. Deutschländer
MehrGeo-Monitoring in der Zukunft. Andreas Wieser Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich
Geo-Monitoring in der Zukunft Andreas Wieser Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich Registrierte Felssturzereignisse in Österreich Quelle: Sass O, Oberlechner M (2012) Is climate change
MehrMittelfristige Tide- und Seegangsmodellierung für das Einzugsgebiet des Norderneyer Seegats
Mittelfristige Tide- und Seegangsmodellierung für das Einzugsgebiet des Norderneyer Seegats Ralf Kaiser, Agnieszka Herman & Hanz D. Niemeyer Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten-
MehrDie Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb
Die Vorteile hochaufgelöster Wettervorhersagen durch Meteorologen im 24/7 Betrieb Mag. Günter Mahringer Austro Control Flugwetterdienst Linz-Hörsching guenter.mahringer@austrocontrol.at 18.04.2013 Rolle
Mehr1 NIEDERSCHLAGSMENGEN
1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,
MehrSchneemodellierung mit LARSIM Erfahrungen der HVZ Baden- Württemberg, Winter 09/10 und 10/11 LARSIM-Anwenderworkshop Luxemburg 21./22.03.
Schneemodellierung mit LARSIM Erfahrungen der HVZ Baden- Württemberg, Winter 09/10 und 10/11 Angela Sieber (Hydron GmbH) Dr. Manfred Bremicker (LUBW) LARSIM-Anwenderworkshop Luxemburg 21./22.03.11 Verwendung
MehrProjekt ReSiPrec Analyse von Starkniederschlagsereignissen
Projekt ReSiPrec Analyse von Starkniederschlagsereignissen in Baden-Württemberg Methoden und Anwendung Barbara Früh Hendrik Feldmann, Gerd Schädler, Christoph Kottmeier Karlsruhe - 10. Oktober 2007 Forschungsvorhaben
MehrStarkregenanalysen für Hessen Auswertungen radarbasierter Niederschlagsbestimmungen von 2001 bis heute
KLIMPRAX-Ergebnispräsentation 30. März 2017 Frankfurt Starkregenanalysen für Hessen Auswertungen radarbasierter Niederschlagsbestimmungen von 2001 bis heute Dr. Tanja Winterrath, Thomas Junghänel, Ewelina
MehrEmpfängeruhrmodellierung in GNSS: Auswirkungen und Realisierbarkeit
Empfängeruhrmodellierung in GNSS: Auswirkungen und Realisierbarkeit i it Ulrich Weinbach, ib Steffen Schön Institut für Erdmessung Motivation GNSS sind Einweg-Messverfahren. Problem der Zeitsynchronisation
MehrHagelgefährdung in Deutschland
Hagelgefährdung in Deutschland Projekt Hail Risk and Climate Change (HARIS-CC) Marc Puskeiler, Michael Kunz Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) 1 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrModellierung der Interaktion zwischen Fluss und Grundwasser Zwei Beispiele aus der Region Zürich
Tagung Numerische Grundwassermodellierung Graz, 24.-25. Juni 2008 Modellierung der Interaktion zwischen Fluss und Grundwasser Zwei Beispiele aus der Region Zürich Fritz STAUFFER, Tobias DOPPLER und Harrie-Jan
MehrDetlev Majewski und Dr. Erland Lorenzen LMK -1-
Das neue Lokal-Modell-Kürzestfrist (LMK) des Deutschen Wetterdienstes und seine Möglichkeiten für die bessere meteorologische Betreuung von kommerzieller Luftfahrt und Luftsport Detlev Majewski und Dr.
MehrAssimilierung von GRACE-Daten in ein hydrologisches Modell mit Hilfe eines Ensemble-Kalman-Filter Ansatzes
Assimilierung von GRACE-Daten in ein hydrologisches Modell mit Hilfe eines Ensemble-Kalman-Filter Ansatzes M. Schumacher, A. Eicker, E. Kurtenbach, J. Kusche (Universität Bonn) P. Döll, H. Hoffmann-Dobrev,
MehrLARSIM Workshop 2017
LARSIM Workshop 2017 Verbesserungspotentiale hinsichtlich der Abflussbildung bei Starkregen Manfred Bremicker, Ute Badde Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Norbert Demuth
MehrRaum-zeitlich korrelierte stochastische Beschreibung des Modellfehlers in ICON-EPS und COSMO-D2-EPS
Raum-zeitlich korrelierte stochastische Beschreibung des Modellfehlers in ICON-EPS und COSMO-D2-EPS T. Heppelmann, M. Sprengel, C. Gebhardt, M. Buchhold Fachtagung Energiemeteorologie Goslar 05.06.2018
MehrNutzung regionaler Reanalysen im Anwendungsbereich regenerativer Energien
Nutzung regionaler Reanalysen im Anwendungsbereich regenerativer Energien Christopher Frank1,2,Jan Keller1,4, Christian Ohlwein1,3, Susanne Crewell2, Petra Friederichs3, Andreas Hense3, Ulrich Löhnert2,
MehrQuantifizierung der Unsicherheit von Netzmessungen in einer Venturi-Düse bei unsicheren Zuströmbedingungen
Quantifizierung der Unsicherheit von Netzmessungen in einer Venturi-Düse bei unsicheren Zuströmbedingungen, Jonas Steinbock, André Fiebach, Thomas Lederer Erfahrungsaustausch zum Thema Flow am 29.2.2016
MehrActive Microwave. Kai Lochbihler
Active Microwave Kai Lochbihler Klimaforschung und Umweltwissenschaften M. Sc. Praxisseminar Satellitenfernerkundung Dozent: Dr. Ralf Sussmann Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden
MehrModellierung vertikaler Niederschlagsprofile anhand von Mikro-Regenradar-Daten, meteorologischen Profildaten und Neuro-Fuzzy-Modellen
Modellierung vertikaler Niederschlagsprofile anhand von Mikro-Regenradar-Daten, meteorologischen Profildaten und Neuro-Fuzzy-Modellen DACH Meteorologentagung 2007, Hamburg, Deutschland S. Banzhaf 1, E.
MehrVeränderungen der Hydrodynamik in der westliche Ostsee
Veränderungen der Hydrodynamik in der westliche Ostsee Christian Schlamkow, Universität Rostock Norman Dreier, Universität Rostock Prof. Peter Fröhle, Technische Universität Hamburg-Harburg 1 Inhalt: Wasserstandsszenarien
MehrWettervorhersage und Vorhersagemodelle
Wettervorhersage und Vorhersagemodelle 1. Einbau des von Hasel 2006 modifizierten Tiedke-Konvektionsschemas (Initialisierung und Schliessung) in COSMO und Anwendung auf die Niederschlagsvorhersage bei
MehrURBAS_Radar - ein statistischer Zugang zur Klimatologie von Starkniederschlägen
URBAS_Radar - ein statistischer Zugang zur Klimatologie von Starkniederschlägen 4. Fachtagung des Dresdner Kompetenzzentrums Wasser Deutsches Hygienemuseum Dresden 04.10. 2007 Andreas Wagner, Jörg Seltmann
MehrBODEN- UND GRUNDWASSER
BODEN- UND GRUNDWASSER 1. AUFGABE Gegeben ist ein Boden- und Grundwasserkörper mit folgenden Eigenschaften: k f -Wert : 10-3 m/s Porosität: 19 % Gefälle: 3,5 %o Flurabstand: 4 m In der ungesättigten Zone
MehrMatrikelnummer: Studiengang:
Seite 1 Name: Vorname: Fachbereich: Seite 1 BI WI/BI Matrikelnummer: Studiengang: Diplom Bachelor ERGEBNIS Aufgabe Punktzahl Erreicht 1 5 2 12 3 12 4 8 5 8 6 (15) Summe: 45 (60) NOTE: Seite 2 AUFGABE 1
MehrRabea Haas, Kai Born DACH September 2010
Rabea Haas, Kai Born rhaas@meteo.uni-koeln.de DACH2010 21. September 2010 Motivation Niederschlagsdaten aus dem Gebiet des Hohen Atlas in Marokko Starke Gradienten des Niederschlags und der Höhe Komplexe
MehrRadioökologische Untersuchung Oberösterreichs unter Anwendung des Bioindikators Fichtennadeln
Radioökologische Untersuchung Oberösterreichs unter Anwendung des Bioindikators Fichtennadeln C. Seidel, V. Gruber, FJ Maringer, A. Baumgartner, J. Idinger, S. Weilner Low-level Counting Labor Arsenal
MehrProbabilistische Abschätzung regionaler Klimaänderungen
Probabilistische Abschätzung regionaler Klimaänderungen A. Hense, C. Kottmeier, W. Enke, F. Kreienkamp H.-J. Panitz, G. Schädler, C. Schölzel, A. Spekat, H. Feldmann Übersicht Das Problem der Unsicherheiten
MehrKlimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt
Klimaentwicklung und Niederschlag in Sachsen-Anhalt Was lässt sich aus 60 Jahren Messdaten lernen? Thomas Einfalt hydro & meteo GmbH & Co. KG, Lübeck Klimaanalyse Sachsen-Anhalt Bearbeitung: September
MehrMaximal möglicher Niederschlag verschiedener Wiederkehrzeiten und Klimawandel
Maximal möglicher Niederschlag verschiedener Wiederkehrzeiten und Klimawandel A. Raabe, M. Barth, M. Wilsdorf Partner: LTV Sachsen, Pirna 1 Maximal möglicher Niederschlag verschiedener Wiederkehrzeiten
MehrAbb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90.
Abb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90. Abb. 2 Mittlere Schneedeckendauer Zeitraum 1961/90. Den Kartendarstellungen liegen ca. 550 geprüfte, vollständige 30-jährige
MehrNutzung des globalen IGS-Stationsnetzes zur Bodenfeuchtebestimmung
Nutzung des globalen IGS-Stationsnetzes zur Bodenfeuchtebestimmung S. Vey, A. Güntner, J. Wickert, M. Ramatschi, S. Kathrivel, T. Blume Deutsches GeoForschungsZentrum, Potsdam Geodätische Woche 7. - 9.
MehrHerbert Formayer Gute Praxis in der Übertragung von Ergebnissen von Klimamodellen auf lokale Gebiete
Gute Praxis in der Übertragung von Ergebnissen von Klimamodellen auf lokale Gebiete Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie (BOKU-Met) & Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit
MehrRadartechnik und Anwendungen in der KüstenzoneK
Radartechnik und Anwendungen in der KüstenzoneK Martin Gade Uni Hamburg, Institut für f r Meereskunde Gade: Radar-Fernerkundung 1 Inhalt Grundlagen: Mikrowellen-Fernerkundung Synthetik-Apertur-Radar (SAR)
MehrKlimawandel in der Region Oberrhein Fakten und Szenarien
Klimawandel in der Region Oberrhein Fakten und Szenarien Gerd Schädler Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gerd.schaedler@kit.edu, http://www.imk-tro.kit.edu/ KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrGenerierung von Abflussganglinien für f unbeobachtete Einzugsgebiete
Generierung von Abflussganglinien für f unbeobachtete Einzugsgebiete Vortrag beim 9. Internationalen Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke, 14.-15.09.2006, Kempten Jürgen Brommundt András Bárdossy, Jan Bliefernicht
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst 100 Jahre Klimaentwicklung in Deutschland und Hessen eine Bilanz Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Was betrachten wir? Parameter Temperatur Niederschlag
MehrForschung und Entwicklung - Abteilung Meteorologische Analyse und Modellierung Operationelles NWV-System Änderungsmitteilung
Forschung und Entwicklung - Abteilung Meteorologische Analyse und Modellierung Operationelles NWV-System Änderungsmitteilung Operationelles NWV-System Hier: Globales NWV-System: Ensemble-Datenassimilation
MehrAnalyse der EOP-Zeitreihen aus Daten des ITRF2008
Mathis Bloßfeld, Manuela Seitz, Detlef Angermann Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut Geodätische Woche 2009 Forschungsarbeiten im Rahmen der Forschergruppe Erdrotation und globale dynamische Prozesse
MehrDie neue radarbasierte Niederschlagsklimatologie des DWD hoch aufgelöst und starkregenfokussiert
Starkregen und Hochwasserschutz 23. November 2018 MUEEF, Mainz Die neue radarbasierte Niederschlagsklimatologie des DWD hoch aufgelöst und starkregenfokussiert Dr. Tanja Winterrath, Thomas Junghänel, Christoph
MehrStarkniederschlag im Emscher- und Lippegebiet Extremereignis im Juli 2008
Abflüsse aus extremen Niederschlägen 2. Trierer Workshop zur Niederschlag-Abfluss-Modellierung Starkniederschlag im Emscher- und Lippegebiet Extremereignis im Juli 2008 Angela Pfister und Adrian Treis
MehrEinführung in die Radartechnik Radar: Ra
Radar: Radio Detecting and Ranging ) Einteilung der Radargeräte nach der Funktionsweise Radargeräte Primärradargeräte Sekundärradargeräte Pulsradargeräte Dauerstrich-Radargeräte unmoduliert moduliert 1
MehrKapitel 7. Crossvalidation
Kapitel 7 Crossvalidation Wie im Kapitel 5 erwähnt wurde, ist die Crossvalidation die beste Technik, womit man die Genauigkeit der verschiedenen Interpolationsmethoden überprüft. In diesem Kapitel wurde
MehrGekoppelte Meteorologie-Hydrologie-Simulation Von der technischen Strategie hin zum Frühwarnsystem
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Institut für Meteorologie & Klimaforschung IMK-IFU, Garmisch-Partenkirchen High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Gekoppelte Meteorologie-Hydrologie-Simulation
MehrWasserwirtschaftsamt Weilheim. Vergleich LME ALMO Sep. 2007
Vergleich LME ALMO Sep. 2007 Map-D-Phase Im Rahmen des Projektes Map-D-Phase standen uns ab dem 29.08.07 zum Test Daten des Schweizer Modells ALMO parallel zu den LME Vorhersagen zur Verfügung. Nach dem
MehrSeismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen?
Seismologie und Geodynamik in der Schweiz: Was kann GNSS beitragen? Markus Rothacher und Simon Häberling Institut für Geodäsie und Photogrammetrie, ETH Zürich Motivation: Erdbeben Basel 1356 (Karl Jauslin)
MehrVersuchsauswertung: Mikrowellenoptik
Praktikum Klassische Physik II Versuchsauswertung: Mikrowellenoptik (P2-15) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 26. April 21 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung der Wellenlänge 2 2 Beobachtung
MehrRegionalen Klimamodellierung. Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
Regionalen Klimamodellierung Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Gliederung Motivation Beobachtungen Klimamodellierung Klimaänderungsszenarien Regionale Änderungen (EU, D) Auswirkungen
MehrMSP Musterlösung. Name, Nummer: Datum: 12. Juli Energie eines Super-Kondensators 2Y6HUB
WST donat.adams@fhnw.ch IMN MSP Musterlösung Name, Nummer: Datum: 1. Juli 017 1. Energie eines Super-Kondensators Y6HUB An einer Sendung von Super-Kondensatoren mit Energie-Gehalt E = 1 C U wurden folgende
MehrTechnische Raytracer
University of Applied Sciences 05. Oktober 2016 Technische Raytracer 2 s 2 (1 (n u) 2 ) 3 u 0 = n 1 n 2 u n 4 n 1 n 2 n u 1 n1 n 2 5 Licht und Spektrum 19.23 MM Double Gauss - U.S. Patent 2,532,751 Scale:
Mehr