AUSSEN WIRTSCHAFT NEWSLETTER RUSSLAND AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 11-12/2013

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1 AUSSEN WIRTSCHAFT NEWSLETTER RUSSLAND AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 11-12/2013

2 Eine Information des AUSSENWIRTSCHAFTSCENTERS MOSKAU Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung, der Vervielfältigung, der Übersetzung, des Nachdrucks und die Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere elektronische Verfahren sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. Die Wiedergabe mit Quellenangabe ist vorbehaltlich anders lautender Bestimmungen gestattet. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist jede gewerbliche Nutzung dieses Werkes der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA DER WKÖ Offenlegung nach 25 Mediengesetz i.d.g.f. Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und Hersteller: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Wiedner Hauptstraße 63, Postfach 150, 1045 Wien, Redaktion: AußenwirtschaftsCenter Moskau, T , F , E moskau@wko.at, W Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 2 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

3 News aus dem AußenwirtschaftsCenter ON TOP: Präsentation österreichischer Firmen in Sotschi Ruhe vor dem Sturm: Das Austria Tirol House in Sotschi wird derzeit fertiggestellt Die Olympischen Winterspiele in Sotschi im Februar 2014 stehen nun unmittelbar vor der Tür. Zahlreiche österreichische Firmen waren in die Vorbereitung und den Aufbau der nötigen olympischen Infrastruktur involviert. Um die Leistungen der österreichischen Wirtschaft weltweit bekannt zu machen, plant das AußenwirtschaftsCenter Moskau die Herausgabe einer Broschüre. Diese soll in Sotschi der russischen, österreichischen und internationalen Presse zur Verfügung gestellt werden. Wir laden alle Firmen ein, uns Informationen über deren Tätigkeiten im Zuge der Olympischen Winterspiele in Sotschi zu schicken. Bei Interesse bitten wir um Kontaktaufnahme mit unserem Büro (Christine Kofler, E: T: +7/495/ ) Empfang anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags in Jerewan Der Wirtschaftsdelegierte Dr. Dietmar Fellner hat am den Energy Globe Award für Armenien an Frau Marine Aghadschanjan, Gründerin der NGO Syunik, überreicht. Die Übergabe des österreichischen Umweltpreises fand im feierlichen Rahmen des österreichischen Nationalfeiertagsempfangs, gegeben von Botschafter Dr. Alois Kraut, in Jerewan statt. Frau Aghadschanjan wurde für das Projekt Agent for Changes mit dem Energy Globe Award ausgezeichnet. Das Projekt ist auf Umweltbewusstseinsbildung im ländlichen Raum Armeniens fokussiert. Über das österreichische Event wurde in den armenischen Medien mehrfach berichtet. Unter anderem wurde der Veranstaltung sogar ein eigener Beitrag in den armenischen Nachrichten Armnews am im Fernsehen gewidmet. vlnr: Syuzanna Avanessyan (österr. Honorarkonsulat in Armenien), Aram Marutyan (österr. Honorarkonsul in Armenien), Dina Khvan (AC Moskau), Dietmar Fellner (AC Moskau), Narek Daghlaryan (Konsulent des AC Moskau) vlnr: Dina Khvan (AC Moskau), Dietmar Fellner (AC Moskau), Marine Aghadschanjan (NGO Syunik ) AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 3 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

4 Nationalfeiertagsempfang in Moskau Der österreichische Nationalfeiertag in Moskau stand heuer ganz im Zeichen von Niederösterreich. Landeshauptmann Erwin Pröll reiste mit einer Delegation am nach Moskau, um neben einigen politischen Terminen auch am Nationalfeiertagsempfang teilzunehmen. Dieser fand wie in den letzten Jahren im Hotel Baltschug Kempinsky statt, wo sich über 600 Gäste versammelten. Neben den Auslandsösterreichern und der österreichischen Business-Community in Russland nahmen auch zahlreiche hochrangige russische Freunde Österreichs aus Politik, Wirtschaft und Kultur am Empfang teil. Der Landeshauptmann von Niederösterreich Dr. Erwin Pröll, Botschafterin Dr. Margot Klestil-Löffler und Geschäftsführer der Staatskorporation Rostec, Herr Sergej Tchemezov Der nächste Tag war den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Moskauer Deklaration gewidmet - jenem Gründungsdokument, in welchem die Alliierten erstmals beschlossen, dass der Staat Österreich nach dem 2. Weltkrieg in seinen Grenzen von 1938 wiederhergestellt werden soll. Dr. Erwin Pröll mit Vertretern der Firma Backaldrin Dr. Erwin Pröll und Wirtschaftsdelegierter Dr. Dietmar Fellner im Gespräch mit Österreichs Vertreterin bei der Miss-Universe-Wahl in Moskau, Doris Hofmann AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 4 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

5 Wirtschaft & Kultur in Murmansk Am 18. und 19. November fand eine Reise österreichscher Firmenvertreter in Russland unter der Leitung des Wirtschaftsdelegierten Dr. Dietmar Fellner nach Murmansk anlässlich des internationalen Kunstprojekts Lenin:Eisbrecher auf dem weltweit ersten Atomeisbrecher statt. Die Ausstellung ist einerseits ein Spezialprojekt der V. Moskauer Biennale für Zeitgenössische Kunst, andererseits ein Projekt im Rahmen der Österreichischen Kultursaison 2013/2014. Sie wurde bereits am 17. September 2013 feierlich eröffnet und hat großes Aufsehen sowohl bei den in Russland lebenden Österreichern als auch bei der russischen Bevölkerung, insbesondere den Lenin-Eisbrecher Einwohnern von Murmansk, erregt. Für alle Interessenten ist die Ausstellung noch bis zum 10. Jänner 2014 in Murmansk zu sehen. In Verbindung mit der Reise wurde auch ein hochrangiger Termin mit dem Vize-Gouverneur des Murmansker Gebiets, Herrn Grigorij Ivanovich Stratij wahrgenommen, bei dem Möglichkeiten für die Entwicklung der österreichischen Wirtschafskooperation mit Murmansk besprochen wurden. Eine Teilnahme am II. Internationalen Wirtschaftsforum Murmansk, welches zeitgleich abgehalten wurde, war ein weiterer Höhepunkt dieser Reise. Georg Kapus (Österreich Werbung), Wirtschaftsdelegierter Dietmar Fellner, Ksenia Levitskaya (Österreichisches Kulturforum), Walter Lex (EVN), Doris Lex, Katharina Bruck (Bruck Consult), Florian Philipp (Gazprombank), Anton Greiler (Julius Meinl) im Lenin-Eisbrecher Hafen von Murmansk AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 5 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

6 Technologie-Roadshow - Oberösterreichischer Exporttag - BRICS Konferenz In einer ereignisreichen zweiten Novemberwoche fanden parallel mehrere Veranstaltungen mit Russland- Bezug in Österreich statt: die Roadshow der Technologiebeauftragten der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, der Oberösterreichische Exporttag sowie die BRICS Konferenz: Vom 11. bis 15. November trafen die Technologiebeauftragten der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA im Rahmen einer einwöchigen Roadshow in Österreich zusammen und berieten über 100 High- Tech Firmen zum Thema Internationalisierung. Der Technologiebeauftragte des AußenwirtschaftsCenters Moskau, Andrei Tchernei, und seine Kollegen aus den AußenwirtschaftsCentern Los Angeles, London, Shanghai, Sao Paulo, Tokio und Frankfurt besuchten zahlreiche High-Tech Firmen in Niederösterreich, Forschungsinstitutionen und Technologiefirmen in Oberösterreich, der Steiermark und Wien. Neben Flaggschiffen wie DOKA in Amstetten, der Welser Profile GmbH in Gresten oder Siemens Rail Systems in Wien, präsentierten sich auch kleinere KMUs mit ihren Innovationen. Im Rahmen Ihres Österreich-Besuchs nahmen der Wirtschaftsdelegierte Dr. Dietmar Fellner und der Technologiebeauftragte des AußenwirtschaftsCenters Anton Emsenhuber, Stefan Kahl, Gregor Postl, Matthias Kurz, Marie-Katharine Traunfellner, Marcel Rasinger, Andrei Tchernei, Franz Nickl, Rafael Rasinger - OÖ Exporttag Moskau, Andrei Tchernei, am 11. November am Oberösterreichischen Exporttag in Linz teil. Rund 40 Wirtschaftsdelegierte und sieben Technologiebeauftragte aus verschiedenen Ländern führten mehr als Beratungsgespräche mit oberösterreichischen Firmen. Zudem wirkten die Vertreter aus dem AußenwirtschaftsCenter Moskau an der BRICS Konferenz am 12. November in Wien mit. Eine Vielzahl an Veranstaltungen und Panel-Diskussionen wurden zum Thema Emerging Markets organisiert. Im Fokus standen u.a. die Automobil- und Luftfahrtindustrie in den BRICS- Ländern. Beim Parallel-Event Future of Manufacturing informierten die Technologieexperten der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA über die Möglichkeit eigene Produktionsstätten in Ländern wie Brasilien, China, Deutschland, Japan, Russland, USA und im Vereinigten Königreich zu errichten. Rund 60 Interessierte nahmen am Vortrag des Technologiebeauftragten des AußenwirtschaftsCenter Moskau teil, welcher interessante Einblicke in den russischen Produktionsmarkt gab. Die Technologiebeauftragten bei einer Firmenbesichtigung in Niederösterreich AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 6 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

7 Wirtschaftsmission Aserbaidschan vlnr: Natig Matadov, AZPROMO, WKO-Vizepräsident DI Dr. Richard Schenz, Rufat Mammadov, Präsident der AZPROMO, Mag. Andreas Reichhardt, Sektionschef BMVIT, Mag. Sylvia Meier-Kajbic,, Österr. Botschafterin in Baku, Mag. Karl Hartleb, AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Dr. Dietmar Fellner, AC Moskau, MMag. Cornelia Reibach- Stambolija, AC Moskau Vom 4. bis 6. Dezember organisierte das AußenwirtschaftsCenter Moskau gemeinsam mit dem Außenwirtschaftsbüro in Baku eine Wirtschaftsmission nach Aserbaidschan. Die 30-köpfige Delegation nach Baku wurde von WKO-Vizepräsident DI Dr. Richard Schenz angeführt und bestand aus Unternehmen mit unterschiedlichsten Profilen und Produkten, wie z.b. Maschinen für die Lebensmittel-verarbeitung, Kommunikations- und Verkehrstechnologie, Industrieanlagenbau, Ausrüstungen für den Öl- und Gassektor, Planung, Architektur und Gebäudetechnik sowie Transport & Logistik. Das Programm begann mit einem Wirtschaftsforum mit über 120 Teilnehmern, gefolgt von B2B Gesprächen und zahlreichen Terminen in Ministerien und Behörden. Am Abend des konnten sich die Teilnehmer der Wirtschaftsmission bei einem Cocktail mit der österreichischen Business-Community in Baku sowie mit Vertretern aserbaidschanischer Unternehmen und Behörden austauschen. Am zweiten Tag der Wirtschaftsmission standen Termine bei den großen aserbaidschanischen Holdings Pasha und Azersun, welche in zahlreichen Sektoren (Finanz, Bau, Lebensmittel etc.) aktiv sind, auf dem Programm, sowie individuelle Termine mit neuen und alten Geschäftspartnern. Aserbaidschan, das in seiner Größe und Einwohnerzahl mit Österreich vergleichbar ist, ist ein wirtschaftlich sehr dynamisches Land im Südkaukasus. Der Ölboom hat dem Land im letzten Jahrzehnt ein hohes Wachstum beschert und der gesamten Wirtschaft zum Sehr gut besuchte B2B-Gespräche nach der Eröffnung des Wirtschaftsforums im Baku Business Center Aufschwung verholfen. Aserbaidschan bietet für österreichische Unternehmen zahlreiche Geschäftschancen, besonders im Öl- und Gassektor oder im Bereich der Infrastruktur (Bau, Transport, Energie, Telekommunikation, Tourismus). Aber auch die Branchen Landwirtschaft & Lebensmittelindustrie, Leichtindustrie, chemische Industrie, Maschinenbau oder Baustoffe bieten interessante Perspektiven. Da das Interesse an Wirtschaftskontakten beidseitig sehr hoch ist, organisiert das AußenwirtschaftsCenter Moskau schon bald die nächste Reise nach Baku: eine Marktsonderungsreise Bildungsexport Aserbaidschan und Kasachstan für österreichische Bildungsanbieter ist vom April 2014 geplant. AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 7 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

8 Networking-Cocktail im Hotel Landmark: WKO-Vizepräsident DI Dr. Richard Schenz begrüßt die Gäste, seine Rede wird Übersetzt vom Leiter des AußenwirtschaftsBüros Baku, Sabir Mammadov (rechtes Bild) AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 8 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

9 News aus Russland Russische Zentralbank entzieht Master-Bank die Lizenz Aufgrund undurchsichtiger Geschäfte und Verdacht auf Geldwäsche hat die russische Zentralbank der Master-Bank am 20. November die Lizenz entzogen. Dass die Moskauer Master-Bank nun unter Zwangsverwaltung steht, kam für das Bankengewerbe überraschend, denn die Bank galt als solides Geldinstitut und entwickelte sich gut. Die Master-Bank mit einem Eigenkapital von rund 9,1 Milliarden Rubel und einem steigenden Gewinn (rund 5,4 Milliarden Rubel im Jahr 2012) verfügte über eines der größten Bankomatennetze in Moskau und St. Petersburg. Sie wurde 1992 gegründet und zählte zu den 100 größten Banken in Russland. Jegliche Transaktionen wurden ab dem Stichdatum eingestellt und die Kreditkarten gesperrt. Laut Experten stellt der Lizenzentzug der Master-Bank einen der schwersten russischen Versicherungsfälle dar, weil sich die Forderungen der Kunden auf rund 30 Milliarden Rubel (676,6 Mio. Euro) belaufen. Zu einer größeren Panik unter den Kunden kam es im Gegensatz zu früheren Schließungen von Banken nicht, da die Agentur für Guthabenversicherungen Einlagen bzw. Entschädigungen bis zu Rubel pro Kunde auszahlt. Kompensationen für höhere Guthaben werden erst aus der Konkursmasse der Bank gezahlt. Dies betrifft besonders Unternehmen, die ihre Gelder bei der Master-Bank deponiert hatten (in St. Petersburg beispielsweise Ginza Project, Coffee House und Beeline). Da mit weiteren Schließungen gerechnet wird, legen Kunden ihr Geld vermehrt bei staatlichen Banken an. Zu einem Bankensterben wie 2004 oder 2008 soll es nicht kommen, doch kursieren derzeit bereits inoffizielle Schwarze Listen mit potentiellen weiteren Schließungskandidaten. Mit der Schließung verdächtiger Banken will die Zentralbank gegen Korruption und Steuerhinterziehung ankämpfen. Immer öfter wird allerdings auch davon gesprochen, dass die Säuberung des russischen Bankenwesens der Stärkung des Staates in der Branche dienen werde. (Quelle: RIA Novosti, Russland HEUTE) Ukraine zwischen Russland und Europa: Unruhen in Kiew nehmen kein Ende Die Ukraine steht nach der Entscheidung des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch, das EU- Assoziierungsabkommen auszusetzen, knapp vor einer neuen Revolution. Die Versuche der russischen Regierung, die Aufmerksamkeit der Ukraine in Richtung Zollunion zwischen Russland, Weißrussland und Kasachstan zu lenken, scheinen geglückt zu sein. Der überraschende Stopp des lange geplanten Assoziierungsabkommens mit der Europäischen Union hat Massenproteste in der Hauptstadt Kiew ausgelöst. Trotz der Zusage von 600 Millionen Euro seitens der Europäischen Union, falls die Ukraine das EU- Assoziierungsabkommen unterzeichnen würde, war das Angebot aus Moskau verlockender. Laut verschiedenen Zeitungsquellen habe Moskau Kiew während Gesprächen sowohl vor als auch nach dem EU-Gipfel zur Ostpartnerschaft insgesamt 15 Milliarden US-Dollar in Form von Direkthilfen, Krediten und Präferenzen versprochen. Zudem könne die Ukraine niedrigere Gaspreise erwarten. Außerdem soll Russland die Finanzierung von einigen Infrastrukturprojekten übernehmen und es soll ukrainischen Unternehmen die Möglichkeit gegeben werden, sich an gewinnbringenden russischen Projekten zu beteiligen. Diese finanziellen und wirtschaftlichen Aspekte sind zum schlagenden Argument der ukrainischen Regierung geworden, um das EU-Assoziierungsabkommen auszusetzen. Die Enttäuschung in Teilen der Bevölkerung ist groß, dass sich die Ukraine nicht wie erwartet dem Westen öffnet, sondern sich zunehmend an Russland bindet. Die Opposition ist auf Konfrontation zur Regierung gegangen und unzählige Demonstranten fordern nun den Rücktritt des Staatschefs und des Ministerpräsidenten. Es kommt immer wieder zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen den Sicherheitskräften und den pro-westlichen Demonstranten. Über die gewaltsame Beendigung von Pro-EU- Demonstrationen in der jüngsten Zeit in Kiew zeigten sich der EU-Kommissionspräsident José Manuel AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 9 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

10 Barroso, UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und die US-Regierung besorgt und riefen alle Seiten zu einem Gewaltverzicht auf. Das gewaltsame Vorgehen ukrainischer Sicherheitskräfte gegen Demonstranten und Journalisten sei nicht akzeptabel und die freie Meinungsäußerung sowie das Recht auf friedliche Demonstrationen solle geschützt werden. Ein Misstrauensvotum gegen die Regierung ist Anfang Dezember im ukrainischen Parlament gescheitert. Ministerpräsident Asarow entschuldigte sich offiziell für die brutalen Polizeieinsätze gegen Demonstranten am Unabhängigkeitsplatz. Zudem kündigte er an, dass die Verhandlungen mit der EU- Kommission über den Assoziierungsvertrag fortgesetzt werden. (Quelle: WirtschaftsBlatt, Die Presse, RIA Novosti) Russlands Wirtschaft von Stagnation zu Wirtschaftswachstum Von Jänner bis September dieses Jahres hat das Wirtschaftswachstum in Russland lediglich 1,5 Prozent betragen. Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew äußerte sich Ende Oktober besorgt über die anhaltende Stagnation, in der sich Russlands Wirtschaft befinde. Während sich einige Seiten im Oktober noch pessimistisch zur russischen Wirtschaftslage äußerten und u.a. ein schwaches Wirtschaftswachstum für die kommenden fünf Jahre voraussagten, zeigen sich einige Experten derzeit optimistischer. Demnach prognostiziert die Deutsche Bank für nächstes Jahr ein Wirtschaftswachstum in der Höhe von rund 3,3 Prozent. Dies würde eine Verdoppelung im Vergleich zum Jahr 2013 bedeuten. In der Prognose heißt es, dass durch eine Senkung der Inflationsrate und durch günstige äußere Faktoren das russische Bruttoinlandsprodukt steigen wird. Ein weltweit beschleunigtes Wirtschaftswachstum - von 2,7 auf 3,7 Prozent sei einer der Gründe für ein steigendes russisches BIP. Das russische Wirtschaftsministerium prognostiziert 2014 ein BIP-Wachstum von 3 Prozent, während die Weltbank einen Anstieg von 3,1 Prozent erwartet. (Quelle: RIA Novosti) Moskau wird fußgängerfreundlich Die russische Hauptstadt hat sich eine Verkehrsberuhigung im Zentrum zum Ziel gesetzt. Ab Ende Dezember wird das Parken im Stadtzentrum (innerhalb des Gartenrings) mit hohen Kosten verbunden sein. In den Gebieten innerhalb des Gartenrings sowie um das Geschäftszentrum Moskau-City werden Parkuhren aufgestellt. Pro Stunde muss man innerhalb des Boulevardrings 80 Rubel (ca. zwei Euro) bezahlen, andernorts kostet die Stunde 60 Rubel (rund 1,50 Euro). Angeboten wird auch ein Monatsabo, welches innerhalb des Boulevardrings Rubel (400 Euro) kostet. Für ein Jahresabo müssen Autofahrer in Zukunft mit Kosten in der Höhe von rund Rubel (4.000 Euro) rechnen. Das Verkehrsministerium hat sich auch dazu entschieden, eine eigene Behörde zu gründen, welche sich künftig um die Parkordnung in der Metropole kümmern soll. Die rund 500 Mitarbeiter des Ordnungsamts Straßeninspektion werden das Parken in Moskau überwachen. Um die russische Hauptstadt fußgängerfreundlich zu gestalten, sollen weitere Fußgängerzonen entstehen. Erfolgreich umgesetzt wurde diese Idee bereits in der Nikolskja-Straße, welche nun in unmittelbarer Nähe zum GUM und Roten Platz als Flaniermeile dient. Zusätzlich wird der Ausbau von Fußgängerwegen fokussiert. Nach der Erweiterung des Trottoirs auf der Einkaufsstraße Twerskaja sollen diesem Beispiel 38 weitere Straßen folgen. Auch der öffentliche Nahverkehr soll von der Umgestaltung Moskaus profitieren, indem das Straßenbahnnetz und die Metro ausgebaut werden. (Quelle: Russland Aktuell) Russland liberalisiert Ausfuhr von LNG Die Russische Föderation hat sich dafür entschieden, den Export von verflüssigtem Erdgas (LNG) zu liberalisieren. Nach langem Streit zwischen dem Gasmonopolisten Gazprom und gasfördernden Unternehmen hat das Parlament in Moskau Ende November letztendlich ein entsprechendes Gesetz AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 10 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

11 beschlossen. Demzufolge wird Gazprom seine Monopolstellung lediglich bei der Ausfuhr von Pipelinegas beibehalten. Das Gesetz besagt, dass jene Unternehmen zum Export von verflüssigtem Erdgas berechtigt sind, deren Lizenz nach dem Stand vom 1. Januar 2013 eine Auflage zum Bau eines LNG-Terminals beinhaltet. Die Erlaubnis gilt auch für Firmen, welche über eine staatliche Beteiligung von mehr als 50 Prozent verfügen oder die Felder in innerrussischen Gewässern bzw. auf dem Festlandsockel erschließen (beispielsweise im Schwarzen und Asowschen Meer). Durch diese neue Regulierung könnten das Joint Venture Jamal-LNG, welches vom unabhängigen russischen Gasförderer NOVATEK betrieben wird, LNG-Werke des staatlich geführten Ölkonzerns Rosneft sowie Gazprom schon bald verflüssigtes Gas aus Russland exportieren. Der NOVATEK-Konzern setzte sich besonders aktiv ein, um das LNG-Exportmonopol von Gazprom zu beenden. Auch Rosneft setzte sich später tatkräftig ein, da der Konzern eine Steigerung der eigenen Gasgewinnung plant. Das neue Gesetz sei mit dem Ziel beschlossen worden, den russischen Anteil am weltweiten Erdgasmarkt zu erhöhen und generell für stabilere Preise für Gas zu sorgen. Mit einer Exportliberalisierung will Russland künftig vor allem die Märkte in Südostasien und im Pazifik beliefern, da diese noch als besonders energiehungrig gelten. (Quelle: RIA Novosti) Gipfel der Östlichen Partnerschaft in Vilnius Laut internationalen Experten war der Gipfel der Östlichen Partnerschaft in Litauen wenig erfolgreich. Die Europäische Union hatte sechs Ländern ein Assoziierungsabkommen angeboten, jedoch haben lediglich zwei Länder Georgien und Moldawien - die entsprechenden Dokumente unterzeichnet. Da die Vorbereitungen für dieses Projekt bereits mehr als zehn Jahre andauerten, ist dieses Resultat wenig zufriedenstellend. Eine besondere Enttäuschung stellte die Absage der Ukraine, den assoziierten Ländern beizutreten, dar. Nachdem die ukrainische Regierung beim Gipfel am 28. November in Vilnius die Vorbereitung auf die Unterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommens ausgesetzt hat, plant die Ukraine nun die Verhandlungen mit Russland und den Mitgliedsländern der Zollunion zu intensivieren. Die regierende Partei der Regionen hatte zuvor die Annahme von Gesetzentwürfen blockiert, die der Ex- Regierungschefin die Möglichkeit geboten hätten, zur medizinischen Behandlung ins Ausland auszureisen. Nach der Entscheidung der russischen Führung, das EU-Assoziierungsabkommen auszusetzen, ist die Lage in der Ukraine kritisch. Ein solches Ausmaß an Protesten hat die Ukraine seit der Orangenen Revolution 2004 nicht mehr gesehen. (Quelle: Nowyje Iswestija) Mangel an Arbeitern und Handwerkern in Russland Einer Vielzahl an industriell entwickelten Regionen in Russland fehlt es an Arbeitern und Handwerkern. Nun soll versucht werden, das Ansehen von Handwerksberufen zu verbessern und das System der Berufsausbildung zu erneuern. Die Föderalagentur für Arbeit und Beschäftigung analysierte den russischen Arbeitsmarkt und stellte einen Mangel in einigen Berufsfeldern fest. Laut dieser Studie fehlen in Russland rund Hilfsarbeiter, Berufsfahrer, Steinmetze, Betonarbeiter und jeweils Gipser, Ladearbeiter, Köche, Zimmerleute und Näherinnen. In der UdSSR wurden Hochschulabgängern offene Arbeitsstellen zugewiesen und somit hatten Betriebe stets ausreichend Arbeitskräfte. Diese Regulierung des Arbeitsmarkts wurde jedoch mit dem Zerfall der UdSSR abgeschafft. Zudem war die Arbeit in der Fabrik nicht mehr attraktiv. Auch die Eltern sind oft strikt dagegen, dass ihre Kinder als Fabrikarbeiter tätig werden. Die Entscheidung der jungen Generation, keine Handwerksberufe zu erlernen, liegt auch daran, dass das Gehalt in einer Fabrik zwar vergleichbar mit jenem für Büroarbeit ist, letztere aber ein komfortableres Arbeitsumfeld bedeutet. AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 11 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

12 Das Ansehen von Handwerksberufen soll nun gesteigert und die Ausbildung von Fachkräften gefördert werden. Um dies zu erreichen, planen Schulklassen beispielsweise Ausflüge zu Fabriken. Außerdem wird in Moskau eine Reform für berufsbildende Hochschulen getestet, wobei Unternehmen selbst Studierende anlernen können. Firmen sollen dafür vom Staat eine Aufwandsentschädigung erhalten. Laut einigen Personalagenturen hat auch der Fachkräftemangel in Russland seinen Höhepunkt erreicht. Schwierigkeiten haben (internationale) Firmen beispielsweise bei der Suche nach Buchhaltern mit Fremdsprachenkenntnissen und guten Vertriebskräften, welche neben technischem Verständnis auch den Servicegedanken mittragen und dazu noch begabte Verkäufer sind. (Quelle: Russland HEUTE) Umwälzungen in der russischen Medienlandschaft: Ria Novosti wird zu Rossija Segodnja Russlands Präsident Wladimir Putin hat eine Reformierung der Struktur der staatlichen Medien veranlasst. Der Kremlchef hat einen neuen Erlass herausgegeben, welcher die Auflösung der Nachrichtenagentur Ria Novosti sowie des traditionellen Radiosenders Stimme Russlands vorsieht. Beide Medienhäuser werden künftig unter dem Namen "Internationale Nachrichtenagentur Rossija Segodnja" (Russland heute) arbeiten. Der neue Leiter des gegründeten Medienkonglomerats ist Dmitri Kiselyow, einer der bekanntesten und zugleich umstrittensten Journalisten Russlands. Anlass für die Reorganisation sind laut russischer Regierung budgetäre Gründe. Außerdem soll die Arbeit der Staatsmedien dadurch effizienter gestaltet werden. Kritische Stimmen sehen hinter dieser Restrukturierung eine bewusste Kurskorrektur der als relativ liberal geltenden Nachrichtenagentur durch den Kreml. (Quelle: WirtschaftsBlatt, Der Standard) Wird Russland unternehmensfreundlicher? Laut dem Doing Business Report der Weltbank verbessert sich das Investmentklima in Russland. Dieser Index der Weltbank spiegelt die Rahmenbedingungen für lokale kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wider, welche in der jeweils größten Wirtschaftsmetropole eines Landes tätig sind. Dieses Jahren wurden insgesamt 189 Volkswirtschaften beurteilt. Im Geschäftsklima-Index Doing Business Report 2014 erreichte Russland erstmals die Top-100-Länder und sicherte sich Platz 92. Diese Verbesserung um 20 Plätze ist in erster Linie durch die Fortschritte beim Zugang zu Elektrizität und Registrierung von Eigentum begründet. Im Vorjahr machte Russland vorwiegend aufgrund Verbesserungen bei den Steuerzahlungen acht Plätze gut. Zur Steuerabrechnung mussten Unternehmen bisher alle Dokumente direkt bei der Steuerbehörde einreichen, was nun in elektronischer Form möglich ist. Präsident Wladimir Putin hatte bei seiner Rückkehr ins Präsidentenamt im Mai 2012 Russland einen Reformkurs verordnet und zum Ziel erklärt, dass Russland bis 2018 zu den besten 20 Ländern im Doing Business Report zählen soll. Unter den BRICS-Ländern schneidet Russland am besten ab. Kritiker werfen dem Index jedoch einen eingeschränkten Fokus vor. (Quelle: RIA Novosti, WirtschaftsBlatt) AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 12 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

13 Rechtliche News Russland verschiebt Austritt aus Carnet-TIR-Abkommen Am gab die russische Zollbehörde FTS auf ihrer Homepage bekannt, dass die endgültige Kündigung des Carnet-TIR Abkommens mit dem Nationalen Spediteursverband Russlands (ASMAP) um ein halbes Jahr auf den verschoben wird. Die Bekanntgabe erfolgte einen Tag nach dem ursprünglich angekündigten Kündigungsdatum. Im Zuge der letzten Monate war ein regelrechter Streit zwischen FTS und ASMAP entbrannt. FTS hatte bereits für August 2013 angekündigt gehabt, die international bekannten TIR-Carnets nicht mehr als alleinige Sicherheitsgarantie für den Warentransport anzuerkennen und das Carnet-TIR Abkommen mit ASMAP zu kündigen. ASMAP hat dagegen eine Klage beim Obersten Schiedsgericht eingereicht und in erster Instanz Recht bekommen. Die neuen Maßnahmen des Zolls wurden zwar mehrmals verschoben, sind letztendlich aber doch schrittweise eingeführt worden. Ab 14. September wurden zusätzliche Sicherheitsgarantien für die Regionen Sibirien und Ferner Osten verlangt, ab 12. November für alle Zollposten des Föderationskreises Zentralrussland und ab 19. November für die Zollämter von Pskow, Sebesh und Kingisepp (Nord-West-Zollverwaltung) verlangt. Am 1. Dezember 2013 sollten die verbleibenden Zollbehörden im Nordwesten Russlands die neuen Zollmaßnahmen der Russischen Föderation anwenden. Zur endgültigen Abschaffung der Carnet-TIR auf dem Gebiet der Russischen Föderation mit dem 1. Dezember kam es jedoch nicht, da nach einer Zusammenkunft mit der Regierung am die Entscheidung gefällt worden ist, die Kündigung des Carnet-TIR-Abkommens um ein halbes Jahr zu verschieben. Das bevorstehende halbe Jahr soll laut FTS genutzt werden, um mit dem Internationalen Spediteursverband IRU über die Modernisierung des TIR-Abkommens zu verhandeln, welche die Interessen der Russischen Föderation stärker berücksichtigt. Künftig sollen so der FTS die nationalen Spediteurverbände, welche den Zuschlag für eine Sicherungsgarantie bekommen, in einem öffentlichen Tender ermittelt werden. Die Verschiebung des Kündigungstermins bedeutet jedoch nicht die Wiederherstellung der regulären Einfuhrbedingungen unter Carnet-TIR. Bis zum sollen vorerst dieselben Konditionen gelten wie zum (Hinweis: Am war das TIR-Carnet als Sicherheitsgarantie für die folgenden Verwaltungsgebiete bereits nicht mehr zugelassen: Zentral- und Südrussland, Nordkaukasus, Ural, Sibirien, Ferner Osten sowie in den Zollstellen des nordwestlichen Verwaltungsgebiets - Pskow, Sebesch, Kinkisepp). Die TIR-Carnets werden laut FTS nur als Sicherheitsgarantie akzeptiert, sofern es sich um einen Warentransit in die folgenden Regionen handelt: Vyborg, Karelien und Murmansk (nordwestliches Verwaltungsgebiet). Da die ursprüngliche Regierungszusammenkunft vom vorgesehen hatte, dass die Carnet-TIR Kündigung lediglich aufgeschoben und nicht eingeschränkt wird, hat sich das Transportkomitee der Staatsduma mit einem Schreiben zur Klärung dieser Situation an den ersten stellvertretenden Vorsitzenden der russischen Regierung, Herrn Igor Schuwalow, gewandt. Die Internationale Straßentransport-Union (IRU) ergreift derzeit ebenfalls zahlreiche Maßnahmen, um die unerfreuliche Situation mit dem Carnet-TIR-Abkommen in Russland zu lösen und hat sich u.a. auch mit offiziellen Briefen an Igor Schuwalow sowie an den Generalstaatsanwalt Juri Tschaika gewandt. Zollunion Russland-Belarus-Kasachstan: Importquote für Mähdrescher wird eingeführt Im Fall Schutzmaßnahmen für heimische Produzenten von Mähdreschern in der Eurasischen Zollunion wurde Mitte November 2013 eine ergänzende Entscheidung durch die Eurasische Wirtschaftskommission getroffen (Nr. 42 vom ). Der ursprünglich in der Entscheidung der Eurasischen Wirtschaftskommission (Nr. 143 vom ) angekündigte Importzoll von 26,7%, welcher für einen Zeitraum von drei Jahren eingeführt und jährlich um 0,5% reduziert werden sollte, wird nun durch eine Importquote ersetzt. AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 13 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

14 Mit der Entscheidung Nr. 223 vom führt die Eurasische Wirtschaftskommission für die kommenden drei Jahre eine Importbeschränkung für Mähdrescher in die Zollunion Russland-Belarus- Kasachstan ein. Die Importquote tritt am in Kraft und soll bis zum jährlich gelockert werden beläuft sich die Einfuhrbeschränkung auf insgesamt 774 Stück (Russland: 424 Stück, Kasachstan: 300 Stück, Belarus: 50 Stück), 2015 auf insgesamt 798 Stück (Russland: 437 Stück, Kasachstan: 309 Stück, Belarus: 52 Stück) und für die ersten 8 Monate des Jahres 2016 auf insgesamt 526 Stück (Russland: 288 Stück, Kasachstan: 204 Stück, Belarus: 34 Stück). Die Methodik der Aufteilung der Importquoten auf die Mitgliedsstaaten der Eurasischen Zollunion ist in der Entscheidung der Eurasischen Wirtschaftskommission Nr. 223 vom detailliert festgehalten. Ausländer benötigen in Zukunft russische Fahrerlaubnis für die Benutzung von Firmenfahrzeugen Eine Änderung in der Gesetzgebung bzgl. der Fahrerlaubnis in Russland legt fest, dass Ausländer künftig im Besitz einer russischen Fahrerlaubnis sein müssen, um einen Firmenwagen benutzen zu dürfen. Laut dem Föderalen Gesetz Über die Verkehrssicherheit ist es in Zukunft nicht mehr zulässig, dass juristische Personen und Einzelunternehmer Fahrer haben, welche nicht im Besitz einer russischen Fahrerlaubnis sind. Eine Strafe in der Höhe von Rubel wird eingehoben, falls Firmenfahrzeuge von ausländischen Fahrern ohne gültige russische Fahrerlaubnis benutzt werden. Dieses Bußgeld ist von den Firmeninhabern, welche ihre Aufsichtspflicht in diesem Bereich vernachlässigen, zu bezahlen. Diese Neuerung des Artikels 20 des Föderalen Gesetzes sowie der neue Artikel im Kodex für Ordnungswidrigkeiten (Artikel ) traten am 5. November 2013 in Kraft. Die private Nutzung von Fahrzeugen ist von diesen Änderungen nicht betroffen. Nach wie vor können private Autos mit internationalen (oder den jeweiligen nationalen) Führerscheinen gelenkt werden. (Quelle: AHK) Ausweitung des Nichtraucherschutzes in Russland Die Schonfrist bei Verstößen gegen das Rauchverbot nimmt ein Ende und ab Sommer 2014 soll der Nichtraucherschutz noch einmal deutlich erweitert werden. Seit Mitte November werden Strafen in der Höhe von 11 bis 35 Euro verrechnet, falls in Nichtraucherzonen gequalmt wird. Zu diesen rauchfreien Orten zählen laut Antitabakgesetz beispielsweise Arbeitsplätze, Bahnhöfe und Flughäfen, Treppenhäuser von Wohnhäusern sowie Bildungs-, Kultur- und Sportstätten. Dies ist jedoch nur der Beginn der schrittweisen Umsetzung von Maßnahmen für mehr rauchfreie Gebiete. Ab 1. Juli 2014 sind vom Rauchverbot u.a. auch Bars und Restaurants, Hotels, Wohnheime und Fernzüge betroffen. Mit hohen Strafen ist auch zu rechnen, wenn Tabakerzeugnisse an besonders Schutzbedürftige wie Kinder und Jugendliche, verkauft werden. Zudem ist auch das Qualmen am Kinderspielplatz nicht mehr erlaubt. Die Antitabak-Maßnahmen sind bereits seit 1. Juli 2013 in Kraft. Verstöße wurden bislang jedoch nicht sanktioniert, weil ein Verfahren zu Erhebung der Bußgelder fehlte. Im Kampf gegen den Tabakkonsum werden das vollständige Verbot der Tabakwerbung und die Sanktionierung von Firmen, welche sich weigerten, Raucherzimmer in Büros abzuschaffen, als Etappensieg gesehen. Zur Rücksichtnahme und Relativierung des Anti-Tabak-Gesetzes wird unterdessen von anderen Seiten aufgerufen. (Quelle: Russland HEUTE) AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 14 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

15 OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen neuer Leitfaden zur Umsetzung in der Praxis International tätige Unternehmen sehen sich steigenden Erwartungen an eine verantwortungsvolle Unternehmensführung - von Investoren über Kunden bis hin zu Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) gegenüber. Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen sind Handlungsempfehlungen für nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Wirtschaften. Sie sollen den positiven Beitrag fördern, welchen Unternehmen weltweit zur ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung leisten. Nicht zuletzt durch die zunehmende internationale Verflechtung und globale Wertschöpfungsketten steigt die Bedeutung dieses Verhaltenskodex. Die Auseinandersetzung mit den OECD-Leitsätzen lohnt sich nicht nur aus Gründen der Risikominimierung, auch Kernbereiche wie Wirtschaftlichkeit und Reputation des Unternehmens sind betroffen. Die einzelnen Kapitel umfassen u.a. "Offenlegungspflichten", "Umwelt", "Korruptionsbekämpfung", "Verbraucherinteressen" und "Menschenrechte" und decken alle wesentlichen Aspekte verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns ab. Österreich forciert die Umsetzung der OECD-Leitsätze aktiv über den nationalen Kontaktpunkt im Bundeministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ), der auch behauptete Verstöße ( besondere Fälle ) behandelt und als Dialog- und Schlichtungsplattforum zwischen Anspruchsgruppen dient. Werfen Sie einen Blick in die neue Broschüre von respact, die Ihnen bei der praktischen Umsetzung Orientierung bietet. Zahlreiche Praxisbeispiele und ein Selbsttest helfen die Stärken und Risiken des eigenen Unternehmens zu erkennen und Maßnahmen für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung zu ergreifen. AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 15 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

16 Österreich & Russland Bilaterale Verträge mit South Stream EU-widrig auch Österreich ist betroffen Die Beziehungen zwischen Brüssel und Moskau sind weiterhin angespannt - nicht nur aufgrund der derzeitigen Vorkommnisse in der Ukraine, sondern auch wegen Russlands Dominanz auf dem Gassektor. Laut EU-Kommission sind sämtliche bilaterale Verträge über den Betrieb von South Stream zwischen EU- Mitgliedsstaaten und Russland illegal. Betroffen sind Verträge der EU-Staaten Österreich, Bulgarien Ungarn, Griechenland, Slowenien und Kroatien sowie des EU-Beitrittskandidaten Serbien. Diese Vereinbarungen müssten neu verhandelt werden, bevor die Pipeline in Betrieb genommen wird, ansonsten drohen diesen EU-Staaten Vertragsverletzungsverfahren. Die Sprecherin von EU-Energiekommissar Günther Oettinger gab bekannt, dass in den Abkommen die Grundprinzipien der EU-Energiemarktgesetze missachtet werden. Erstens müsse der Gasvertrieb und Leitungsbetrieb von unterschiedlichen Unternehmen vorgenommen werden. In diesem Fall ist jedoch Gazprom für beide Tätigkeiten zuständig. Zweitens müsse die Pipeline für Dritte offen sein, etwa auch für deutsche und französische Energieunternehmen, um einen Wettbewerb zu gewährleisten. In den derzeitigen South Stream-Verträgen sei jedoch festgelegt, dass nur russisches Gas durch die Leitungen gepumpt werden darf. Drittens sei die Tarifgestaltung für die Nutzung der Pipeline problematisch, da sie von Gazprom festgelegt werde und nicht von einem unabhängigen Netzbetreiber in Zusammenarbeit mit der zuständigen Aufsichtsbehörde. Die Europäische Kommission forderte die EU-Staaten auf, die bilateralen Abkommen nicht zu erfüllen, sollte Russland keinen Neuverhandlungen zustimmen. Österreich zeigte sich überrascht über die Vorwürfe seitens der EU-Kommission. Laut Wirtschaftsministerium gebe es in dem Vertrag zwischen Gazprom und der OMV eine Generalklausel, wonach bei eventuellen Kollisionen europäisches Recht Vorrang habe. Die Gaspipeline South Stream, welche sich bereits in Bau befindet, soll von Russland durchs Schwarze Meer nach Bulgarien reichen. Von dort ist ein Strang nach Österreich und ein zweiter durch die Adria nach Italien geplant. Durch die neue Pipeline soll die Abhängigkeit von Transitländern wie zum Beispiel der Ukraine und Türkei vermindert werden. Die Kosten des Projektes werden auf rund 15,5 Milliarden Euro geschätzt. Erste Lieferungen sind für 2016 geplant und zwei Jahre danach soll die Pipeline ihre volle Leistung von 63 Milliarden Kubikmeter pro Jahr erreichen, was etwa 35 Prozent des europäischen Gesamtbedarfs an Erdgas abdecken würde. (Quelle: RIA Novosti, Der Standard) Größter Einzelauftrag für GE Jenbacher Die Firma GE Jenbacher hat vor kurzem den größten Einzelauftrag in Russland verbuchen können. Aufgrund der Produktionssteigerung im Vorfeld der Olympischen Winterspiele hat die Zementfabrik Verhnebakanskiy einen zusätzlichen Gasmotor von GE Jenbacher erworben. Gesamt sind derzeit nun zwölf Gasmotoren im Gaskraftwerk am Produktionsstandort in Novorossijsk im Einsatz. Die Zementfabrik Verhnebakanskiy die größte in Russland ist in Novorossijsk in der Region Krasnador am Schwarzen Meer gelegen. Die Auslieferung wird über das in Sotschi ansässige Unternehmen Max Motors LLC abgewickelt. Das Volumen des Auftrages von der Zementfabrik Verhnebakanskiy wollte GE Jenbacher nicht bekannt geben; es handle sich laut Angaben des Global Sales Leader für die Gasmotorensparte allerdings um ein mittleres bis großes Projekt. Der GE Jenbacher-Vertreter äußerte sich zudem den russischen Markt betreffend optimistisch. Da die Gasmotoren mit Erdgas und Biogas betrieben werden können, verbuchte GE Jenbacher bereits im April eine Gasmotorenlieferung mit einem Schweinemastbetrieb in der Region Altai. (Quelle: WirtschaftsBlatt) AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 16 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

17 CAT Oil erfolgreich im Zukunftsmarkt Tight Oil Ein vielversprechender Markt in Russland wird in Zukunft die Erschließung schwer zugänglicher Ölquellen, das sogenannte Tight Oil, sein. Das in Wien ansässige Unternehmen CAT Oil stattet vor allem Ölfelder in Russland und Kasachstan aus und profitiert bereits jetzt. CAT Oil verzeichnete in den ersten neun Monaten dieses Jahres ein Umsatzplus von mehr als 30 Prozent (von 246,3 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 322,9 Mio. Euro). CAT Oil unternimmt neben dem Fracking auch noch Sidetracking: in einer bestehenden Bohrung wird in horizontaler Richtung gebohrt, um zusätzliche Ölvorkommen zu erreichen. Der Großteil der Tight Oil Ressourcen in Russland befindet sich in der westsibirischen Bazhenov- Formation. Laut der US-Energie-Informationsagentur (EIA) liegen dort rund 74,6 Mrd. Barrel Schieferöl, deren Förderung technisch möglich ist. Zudem werden die Schiefergasreserven auf 285 Billionen Kubikfuß (Tcf) geschätzt, was sogar die erwarteten Reserven in der nordamerikanischen Bakken-Formation übersteigt, wo bereits in den letzten Jahren ein Förderboom aufgrund von Fracking stattgefunden hat. Um die Erschließung von schwer zugänglichen Ölquellen zu fördern und Investitionsanreize zu schaffen, hat die russische Regierung entschieden, ab Anfang September die Steuern auf Tight Oil zu senken. Auch CAT Oil wird davon profitieren. Die Firma hat bekannt gegeben, dass bis 2016 Investitionen in der Höhe von 390 Mio. Euro geplant sind, wovon 300 Mio. Euro für den Kauf neuer Bohrausrüstungen vorgesehen sind. (Quelle: WirtschaftsBlatt) AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 17 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

18 Veranstaltungsübersicht Vorschau 2014 Veranstaltungen organisiert von der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA sind rot gekennzeichnet und werden etwa 2 Monate vor dem Termin auf (bzw. auf unseren wko.at- Länderseiten für Armenien, Aserbaidschan, Belarus und Usbekistan) ausgeschrieben. Änderungen vorbehalten. Messe Interplastica Datum Ort Moskau Inhalt Österreichischer Gruppenstand auf Russlands wichtigster Kunststoffmesse, organisiert von der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Messe Prodexpo Datum Ort Moskau Inhalt Österreichischer Gruppenstand auf Russlands wichtigster Lebensmittelmesse, organisiert von der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Olympische Winterspiele 2014 Datum Ort Sotschi Inhalt Austragung der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi Marktsondierungsreise Tourismus und Sport in Russland im Rahmen der Olympischen Spiele Datum Ort Inhalt Sotschi Vom Februar 2014 plant das AußenwirtschaftsCenter Moskau im Rahmen der Olympischen Winterspiele eine Marktsondierungsreise zum Thema Sport- und Tourismusindustrie in Russland nach Sotschi. In den nächsten Jahren wird Russland Austragungsort für weitere große Sportveranstaltungen sein, die von internationaler Bedeutung sind. Nicht nur die Olympischen Winterspiele waren in Russland ein wichtiges Exportpotential für die heimische Wirtschaft. Auch durch die Eishockey-WM 2016 und die Fußball-WM 2018 entstehen große Chancen für österreichische Unternehmen. Zahlreiche Skigebiete und die gesamte Sport- und Tourismusinfrastruktur werden in Russland weiter entwickelt. Das inkludiert auch den Ausbau der Skigebiete im Nordkaukasus, im Altai-Gebirge, im Ural bis hin zur Halbinsel Sachalin im Fernen Osten. Weitere Informationen unter diesem Link Paralympische Winterspiele 2014 Datum Ort Sotschi Inhalt Austragung der Paralympischen Winterspiele 2014 in Sotschi Symposium: Business Location Austria Your Partner for Research, Development and Innovation Datum Ort Inhalt Ekaterinburg Vorstellung des Forschungsstandorts Österreich für forschende russische Firmen; Veranstaltung in Kooperation mit ABA und FFG AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 18 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

19 Marktsondierungsreise Bildungsexport Aserbaidschan und Kasachstan Datum Ort Baku, Astana, Almaty Inhalt Die AußenwirtschaftsCenter Almaty und Moskau organisieren gemeinsam eine Marktsondierungsreise zum Thema Bildungsexport nach Aserbaidschan und Kasachstan. Diese Marktsondierungsreise soll österreichischen Bildungsanbietern einen Einblick in den aserbaidschanischen bzw. kasachischen Markt vermitteln und die Vernetzung von österreichischen Anbietern mit potentiellen Kunden und Institutionen stärken. Weitere Informationen unter diesem Link Marktsondierungsreise Reiseveranstalter nach Usbekistan und Turkmenistan Datum Ort Usbekistan und Turkmenistan Inhalt Die AußenwirtschaftsCenter Almaty und Moskau organisieren gemeinsam eine Marktsondierungsreise für österreichische Reiseveranstalter (outgoing) nach Usbekistan und Turkmenistan. Diese Reise soll einen Einblick in die touristischen Highlights der beiden Länder bieten, die touristische Infrastruktur beleuchten und Kontakte zu lokalen Reiseveranstaltern und Tourismusverbänden ermöglichen. Austrian Timber Day Datum Ort Moskau Inhalt Der Holzcluster Steiermark, das Holzbau-Netzwerk SEEWOOD und das Internationalisierungscenter Steiermark planen mit Unterstützung des AußenwirtschaftsCenters Moskau eine Präsentation des österreichischen Holzbausektors Architektur, Technologie & Baukomponenten. Diese findet im Rahmen der Moskauer Architekturmesse ARCH MOSCOW statt. Messe Ecwatech Datum Ort Moskau Inhalt Österreichischer Gruppenstand auf Russlands wichtigster Messe für Wasserversorgung und -entsorgung, organisiert von der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Wirtschaftsmission Minsk, Weissrussland Datum Ort Minsk Inhalt Knüpfen Sie Geschäftskontakte in Weißrussland Wirtschaftsmission Tver, Izhevsk und Perm Datum Ort Tver, Izhevsk und Perm Inhalt Knüpfen Sie Geschäftskontakte in Tver, Izhevsk und Perm Weinverkostung zu den Weißen Nächten in St. Petersburg Datum Ort St. Petersburg Inhalt Präsentation österreichischer Weine für Sommeliers und Gastronomen in St. Petersburg Austria Showcase Kreatives Österreich in Russland Datum Ort Moskau Inhalt Präsentation von österreichischem Industriedesign in Moskau AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 19 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

20 Zukunftsreise New Materials Datum Ort Moskau und Nizhny Novgorod Inhalt Informieren Sie sich vor Ort über die neuesten Entwicklungen im Bereich Neue Materialen in Russland, treffen Sie Forschungseinrichtungen und innovative russische Unternehmen Wirtschaftsmission Armenien im Rahmen der Gemischten Kommission Österreich- Armenien Datum Ort Jerewan Inhalt Knüpfen Sie Geschäftskontakte in Armenien Wirtschaftsmission Astrakhan, Wolgograd und Rostov am Don Datum Ort Astrakhan, Wolgograd und Rostov am Don Inhalt Knüpfen Sie Geschäftskontakte in Südrussland AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER MOSKAU 20 NEWSLETTER RUSSLAND; AUSGABE 11-12/2013

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