Aufgaben mit Google Earth Aufgabenblatt 3: Lösungen

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1 1/5 Aufgaben mit Google Earth Aufgabenblatt 3: Lösungen Aufgabe 1: Vergleich von Satellitenbildern mittels des UNEP-Atlas a) Lesen Sie folgenden Ausschnitt aus der ZEIT vom Oktober 2014: Nur wenige Flugstunden von uns entfernt spielt sich seit 50 Jahren eine der größten Umweltkatastrophen der Welt ab. Der Aralsee, ein riesiges Binnengewässer in Zentralasien, verschwindet allmählich. Satellitenbilder zeigen den Rückgang über mehrere Jahrzehnte hinweg. Wo früher Wasser war, erstreckt sich jetzt eine endlose Staubwüste. (Die ZEIT, 23. Oktober 2014). b) Suchen Sie den Aralsee mit Google Earth. Wo liegt dieser See (geografische Lage)? Der ehemals viertgrösste Binnensee der Welt liegt im südwestlichen Kasachstan und im nordwestlichen Usbekistan und ist im Süden von den Wüsten Karakum und Kysylkum und im Norden von der Kasachensteppe umgeben. c) In Google Earth können mittels des UNEP-Atlas der Umweltveränderungen Satellitenbilder angesehen werden, welche zerstörerische Veränderungen auf unserem Planeten sichtbar machen. Setzen Sie dazu in der Ebene Globales Denken bei UNEP: Atlas der Umweltveränderungen ein Häkchen. UNEP steht für United National Environmental Programme und ist das Umweltprogramm der Vereinten Nationen. Hinweis: der UNEP-Atlas der Umweltveränderungen hat viele weitere interessante Beispiele der Landschaftsveränderung, die im Unterricht thematisiert werden könnten. Siehe dazu auch: d) Am oberen Rand des Aralsees erscheint das UNEP-Symbol. Klicken Sie drauf und lesen Sie, welche Umweltkatastrophe sich am Aralsee zugetragen hat. Fassen Sie die wichtigsten Punkte zusammen: Aralsee als (Salz-) Wasserinsel inmitten der Wüste Einst viert grösster Inlandsee der Welt Seit 1960er Jahren: durch Bewässerung für Baumwoll-Plantagen wurde den Wasser liefernden Flüssen zuviel Wasser abgezapft Der See verlor über 60 Prozent seines Volumens, der Wasserspiegel sank bis 1997 um 18 Meter, die Salzkonzentration im See stieg so stark an, dass viele Fische starben (Salzgehalt hat sich vervierfacht) Im Satellitenbild ist südwestlich des Sees eine weisse Region zu erkennen, bei der es sich um eine Ansammlung vom Wind angewehter Salze handelt. Ehemalige Hafenstädte, Bade- und Uferorte liegen heute mitten in der Wüste. Heute hat der See noch einen Viertel seiner ursprünglichen Grösse und teilte sich in zwei Teile (Nord- und Südteil) Quelle: UNEP, WIKIPEDIA (2015)

2 2/5 e) Öffnen Sie nun im UNEP-Fenster Overlay Images. Unter Ihren Orten links erscheint ein Ordner Aral Sea, Kazakhstan, welcher Satellitenbilder von 1973 bis 2006 enthält. Schauen Sie sich die Veränderung des Aralsees anhand dieser Bilder an. Vergleichen Sie die Ausdehnung des Aralsees im Jahr 1973 und heute (aktuelles Satellitenbild in Google Earth): Abb. 1: Mit dem Messwerkzeug wird die grösste Ausdehnung in die Länge und Breite der zwei Teile des Aralsees gemessen werden. Mit dem Messwerkzeug (Lineal) kann die ungefähre Breite und Länge gemessen werden Maximale Länge des Aralsees: ca. 400 km Maximale Breite des Aralsees: ca. 300 km Heute Der See ist heute zweigeteilt. Es soll von beiden Teilen die maximale Ausdehnung gemessen werden. Maximale Länge des Aralsees (westlicher Teil): ca. 190 km (Stand 2015) Maximale Breite des Aralsees (westlicher Teil: ca. 36 km (Stand 2015) Maximale Länge des Aralsees (nördlicher Teil): ca. 98 km (Stand 2015) Maximale Breite des Aralsees (nördlicher Teil): ca. 82 km (Stand 2015) f) Um welchen Faktor hat sich der Aralsee seit 1973 in etwa verkleinert (schätzen Sie)? Um den Faktor 4. Der Aralsee hat heute noch ¾ seiner ursprünglichen Fläche! (siehe Text im UN- EP-Fenster).

3 3/5 g) Zum Vergleich: Wie gross ist der Bodensee? (Messen Sie!) Länge Bodensee: ca. 62 km (längste Stelle) Breite Bodensee: ca. 14 km (breiteste Stelle) h) Welche Folgen hat dies für die dort lebende Bevölkerung und für die Umwelt? Folgen für Bevölkerung: Lebensgrundlage für die Menschen ist zerstört: o Wichtige Wasserquelle ist versiegt, resp. nicht mehr nutzbar (übersalzen) -> Landwirtschaft und Fischerei nicht mehr möglich o Böden und Restwasser sind nicht mehr fruchtbar, da übersalzen o Hafenstädte, Tourismusorte haben keinen Anschluss mehr an den See Durch die giftigen Winde werden die Menschen um den See herum krank und leben weniger lang (Magen- und Darmerkrankungen wobei Atmungsorgane, hohe Kindersterblichkeit) Folgen für die Umwelt: Riesige Umweltkatastrophe -> Vergiftung des Sees und des umliegenden Landes durch Eintrag chemischer Mittel Fische, Pflanzen sterben Ökosystem ist aus dem Gleichgewicht (Wasserhaushalt) Die Winde tragen das Salz aber auch die Giftrückstände der Baumwollfelder (Herbizide, Pestizide) über weite Distanzen hinweg und bis in die Stratosphäre. Man findet Pestizide aus der Aralregion sogar im Blut von Pinguinen der Antarktis! Unter exzessiver Verwendung dieser verunreinigten Herbizide (unsauber hergestellt) wurden vor der maschinellen Baumwollernte die durch die Umleitung der Flüsse bewässerten Plantagen entlaubt. Siehe auch eindrückliche Bilder unter Aufgabe 2: Vertiefte Auseinandersetzung mit dem Naturraum des Aralsees a) Interpretieren Sie das Klimadiagramm von Aralsk (Kasachstan) und bestimmen Sie den Klimatypen nach Köppen und/oder Neef. Vergleichen Sie das Klimadiagramm von Aralsk mit jenem von Zürich. Klimadiagramm von Aralsk (Quelle: ZUM- Unity).

4 4/5 Klimadiagramm von Zürich (Quelle: erdpunkte.de). Interpretation des Klimadiagramms von Aralsk: Die Region des Aralsees ist dem sommerwarmes Kontinentalklima des gemässigten Klimas (nach Neef) zu zuordnen (entspricht dem BWk Klima nach Köppen (winterkaltes Halbwüsten- und Wüstenklima)). Es ist übers ganze Jahr sehr trocken mit heissen Sommern und kalten Wintern. Die Temperaturen liegen im Bereich von durchschnittlich 24 C (Sommermonate Juni, Juli, August) und -11 C (Wintermonate Dezember, Januar, Februar). Die Niederschläge sind, aufgrund der kontinentalen Lage des Turanbeckens, äusserst gering. Hinzu kommt, dass dieses Gebiet im Süden durch die höchsten Gebirgszüge der Erde vom Ozean nahezu abgeschottet ist. Im Jahr fallen nie mehr als 150 mm, im Monat nicht mehr als 20 mm. Im Vergleich dazu das Klima in Zürich: kleinere Temperaturamplitude (kühlere Sommer und wärmerer Winter als in Aralsk). Viel mehr Niederschlag als in Aralsk und keine Trockenphase.(Übergangsklima der gemässigten Klimazone nach Neef; Cfb-Klima nach Köppen (warm und gemässigtes Klima)). Was ist kennzeichnend für dieses Klima? Grosse Trockenheit; grosse Temperaturunterschiede. Welche Bedeutung hat dabei der Aralsee? Wasserquelle für Mensch, Tier und Pflanzen. Da sehr wenig Niederschlag fällt und viel Wasser durch die Hitze verdunstet, sind die Menschen auf ein Wasserreservoir wie den Aralsee angewiesen. b) Usbekistan produziert das weisse Gold (Baumwolle). Die Baumwolle ist der Nationalstolz, von welcher die Menschen immer gelebt haben. Erläutern Sie unter Berücksichtigung des vorherrschenden Klimas- welche Folgen die Baumwollproduktion auf Mensch und Umwelt hat. Lesen Sie dazu folgende Texte.

5 5/5 Bevölkerung und Landwirtschaft um den Aralsee Die Wüsten- und Wüstensteppengebiete um den Aralsee sind nicht dicht besiedelt. Dort, wo Wasser vorhanden ist - entlang der Flussläufe und in den Deltas gibt es Siedlungsverdichtungen. Die Bevölkerung in der Aralseeregion lebt in erster Linie von der Landwirtschaft, speziell vom Bewässerungsfeldbau (Baumwolle, Reis). Gelegentlich wird auch Schafzucht betrieben. Unter anderem werden Karakul-Schafe gezüchtet, aus deren Fell die berühmten Persianermützen gefertigt wurden, die im Winter die sowjetischen Staatsoberhäupte zierten. Baumwollproduktion Baumwolle wird auf weniger als 3% der weltweiten Landwirtschaftsfläche angebaut. Gleichzeitig wird aber rund ein Viertel der global in der Landwirtschaft benutzten Pflanzenschutzmittel (Pestizide) im Baumwollanbau eingesetzt. Dabei handelt es sich um Spritzmittel gegen Schädlinge und Unkräuter. Ein anderes Problem ist der enorme Wasserbedarf der Baumwollpflanze. Der Wasserverbrauch zum Anbau von bewässerter Baumwolle ist grösser als der Verbrauch aller weltweit existierenden Haushaltungen (Quelle: Helvetas). Folge der Baumwollproduktion auf Mensch und Umwelt: Der massive Einsatz von chemischen Mitteln hat viele negative Konsequenzen: Bodenverseuchung, welche Folgekulturen einschränkt Verschmutzung des Grundwassers durch Auswaschung der Spritzmittel Giftige Winde, die Pestizide transportieren und von den Menschen eingeatmet werden. Die Bodenmikroorganismen, die essentiell für die Bodenfruchtbarkeit sind, werden durch die vielen chemischen Mittel geschädigt. Die Menschen leiden häufig unter gesundheitlichen Problemen durch den Kontakt mit den giftigen Spritzmitteln. Sie wissen oft nicht, wie schädlich der Kontakt mit Pestiziden ist. Viele Kinder kommen körperlich aber auch geistig behindert zur Welt. Konkret bedeutet dies, dass die Bodenfruchtbarkeit durch den intensiven Anbau stetig abnimmt. Die Folge davon ist, dass immer mehr Geld für Pestizide und Düngungsmittel ausgegeben werden muss, während die Erträge und somit die Einnahmen sinken. Um ausreichend Saatgut und Pflanzenschutzmittel kaufen zu können, müssen viele Kleinbauern immer wieder Kredite aufnehmen, womit sie sich oft stark verschulden. Da die Baumwollpflanze sehr viel Wasser braucht, ist sie für die von Natur aus schon trockene Region um den Aralsee sehr schlecht geeignet, um damit Geld zu verdienen. Denn für die Bewässerung müssen riesige Wassermengen von den Zuflüssen des Aralsees abgezapft werden, was diese zum Versiegen bringt und den Aralsee austrocknen lässt.

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