Werner-von-Siemens-Schule LORSCH JAHRE. Eine Schule feiert Geburtstag Die Siemens-Schule in Bildern Was Ehemalige heute machen

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1 Werner-von-Siemens-Schule LORSCH JAHRE Eine Schule feiert Geburtstag Die Siemens-Schule in Bildern Was Ehemalige heute machen

2 2 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch VORWORT INHALT Liebe Leser, 1973 war Willy Brandt Bundeskanzler, Richard Nixon amerikanischer Präsident und der FC Bayern München mal wieder Deutscher Meister. Zu den bedeutendsten Ereignissen in Lorsch gehörte die Eröffnung der Werner-von- Siemens-Schule. Sie ist bis heute die einzige weiterführende Schule in Lorsch. Besucht wird sie heute wie damals nicht nur von Lorschern, sondern auch von vielen Jugendlichen aus Einhausen, Hofheim, Bürstadt und Biblis. Im Vergleich mit vielen anderen Bildungseinrichtungen im Kreis ist die Siemens-Schule trotz der 40 Jahre, die sie nun auf dem Buckel hat weiterhin eine sehr junge Schule. Verändert hat sich dennoch eine ganze Menge. In der Beilage zum Jubiläum geben wir Einblicke in die Schule, lassen Menschen zu Wort kommen, die sich mit der Haupt- und Realschule verbunden fühlen. Ein winziger Ausschnitt aus dem lebendigen Alltag an einer Arbeitsund Ausbildungsstätte, an der täglich weit über 600 Menschen zu tun haben vor allem junge Leute. Schüler der ersten Jahrgänge der Siemens-Schule dürften besonders staunen, wenn sie ihre Schule heute wieder betreten. Ein Blick in die modern ausgestatteten Räume und das wunderschön gestaltete Grüngelände ums Haus lohnt sich. Beim Schulfest zum Jubiläum am Samstag gibt es eine gute Gelegenheit, sich selbst einen Eindruck zu verschaffen. Viel Spaß beim Blättern und beim Lesen wünscht Ihre -Redaktion // Einen Einblick in die Siemens-Schule und einen Ausblick auf das Jubiläumsfest bieten die folgenden Seiten /11 12/ Grußwort von Landrat Matthias Wilkes Der Chef Die Konrektoren Die ersten Ansprechpartner Grußworte von den Bürgermeistern Christian Schönung aus Lorsch und Philipp Bohrer aus Einhausen Grußwort von Dr. Frida Bordon, Direktorin des Staatlichen Schulamtes Blick in die Mediothek Siemens-Schüler mit zwei Doktortiteln: Was Ehemalige heute machen Die Siemens-Schule in Bildern Wieso die Schule Werner-von-Siemens-Schule heißt Das Kollegium Was die Schule besonders macht Schnelldurchlauf durch die Schulgeschichte Die Schülerzahlen im Überblick Der Förderverein Was die Schülerpaten leisten Das Programm für das Jubiläumsschulfest GRUSSWORT DES LANDRATS Schule hat den höchsten Stellenwert Liebe Leser, so wie für den Kreis Bergstraße das Jahr 2013 ganz im Zeichen des 75-jährigen Jubiläums steht, so ist es auch für die Werner-von-Siemens-Schule in Lorsch ein besonderes Jahr. Sie ist nunmehr 40 Jahre fester Bestandteil der Klosterstadt Lorsch und blickt getreu ihres Leitmotivs Fördern und Fordern auf eine erfolgreiche und bewegte Geschichte zurück. Zum 40-jährigen Bestehen gratuliere ich allen herzlich, die an dieser Schule lernen und lehren. Wie heißt es so schon in einem bekannten Seneca-Zitat: Wir lernen nicht für die Schule, sondern für das Leben. Schließlich gibt es keine bessere Investition als die in Bildung. Genauso wichtig sind meines Erachtens die Einübung von Sozialverhalten und nicht zuletzt die Vermittlung von Werten und Maßstäben. Deshalb liegt mir besonders die Erwähnung des Schulhofprojekts am Herzen, dessen Umgestaltung in vier Erlebnisbereiche, die Pflege des Projekts sowie Patenschaften, die 2007 ins Leben gerufen wurden. Mein Dank und meine besondere Wertschätzung gelten hier allen beteiligten Schülern, Erwachsenen, den außerschulischen Kooperationspartnern sowie Förderern. Schule und Bildung haben als herausragende gesellschaftspolitische Aufgabe nach wie vor höchsten Stellenwert. Den Kreis Bergstraße als Schulträger verbindet mit der Wernervon-Siemens-Schule ein Verhältnis vertrauensvoller Partnerschaft. Durch vorbildliche Arbeit hat sie im Laufe der letzten Jahre immer mehr an Ansehen gewonnen, nicht zuletzt auch durch schulorganisatorische und zukunftsorientierte bauliche Maßnahmen. Landrat Matthias Wilkes Besonders lobenswert ist im Zuge der Innensanierung des Gebäudes von 2009 bis 2010 unter anderm die Neugestaltung der naturwissenschaftlichen Räume sowie 2011 der Neubau einer Mediothek, wo Schüler- und Lehrerarbeitsplätze auf über 310 Quadratmetern mit über 7000 Medien zum Arbeiten und Recherchieren einladen. Bei dieser Gelegenheit danke ich vor allem dem zum Schuljahresende in Ruhestand gehenden langjährigen Schulleiter Philipp-Otto Vock für sein unermüdliches Tun und engagiertes Wirken zum Wohle der Schule und der Schüler. Es ist mein Wunsch, dass die Schule auch künftig ihren Bildungsauftrag mit zukunftsorientiertem Unterrichtsangebot in Kombination mit verschiedenen Fachbereichen, Arbeitsgemeinschaften und Projekten so erfolgreich erfüllen wird wie bisher. Allen, die ihren Teil zur Extraausgabe beigetragen haben, sei herzlich gedankt. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Landrat Matthias Wilkes

3 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 3 // Philipp-Otto Vock hat die Werner-von-Siemens-Schule in seinen 23 Jahren als Schulleiter geprägt und zu einer modernen Bildungseinrichtung weiterentwickelt. Philipp-Otto Vock: Seit 23 Jahren leitet der Heppenheimer die Siemens-Schule / Pädagoge aus Berufung / Lob für intaktes Kollegium Gute Lehrer sind das Geheimnis Lehrer ist ein Beruf, kein Job, stellt Philipp-Otto Vock klar. Und er weiß, wovon er redet. Seit 40 Jahren ist er Lehrer. Mathe, Sport, Politik und Wirtschaft sowie Geografie hat er unterrichtet. 30 Jahre seines langen Berufslebens hat er als Schulleiter gearbeitet, 23 davon als Rektor der Siemens- Schule in Lorsch. Vock ist ein Vollblut-Pädagoge. Für mich war der Beruf Berufung, bestätigt er. Und: Ich habe meinen Beruf sehr gern ausgeübt. Trotzdem ist jetzt Schluss. Nach dem Jubiläums-Fest 40 Jahre Siemens-Schule geht der knapp 64-Jährige in den Ruhestand ein Jahr früher als nötig. Leicht fällt ihm der Abschied keinesfalls. Seine Schule aber sieht er auf einen sehr guten Weg gebracht. Das Erfolgsgeheimnis? Eine gute Schule braucht gute Lehrer, sagt er. Engagiert, kompetent, kommunikativ und flexibel müssten Pädagogen sein. Über genau diese Eigenschaften verfüge das sehr intakte Kollegium der Siemens- Schule. Gute Mitarbeiter zeichne überdies die Bereitschaft aus, mit Veränderungen umgehen zu können. Gute Lehrer zudem die Fähigkeit, gerne mit jungen Leuten zu arbeiten und sich ihrer hohen Verantwortung dabei bewusst zu sein. Zwar melden heutzutage immer mehr Eltern ihre Kinder nach der vierten Klasse auf einem Gymnasium an. Die Siemens-Schule aber hat trotzdem Zukunft. Schließlich wechseln nicht wenige Jugendliche auch erst nach der fünften Klasse auf eine Haupt- und Realschule zum Beispiel, wenn sie den Aufenthalt im Gymnasium doch nicht so empfinden, wie sie sich das zuvor vorgestellt hatten und manchmal richtig unglücklich mit der Schulform werden. An der Siemens-Schule blühen sie dann oft richtig auf, haben Erfolgserlebnisse, gewinnen wieder an Selbstvertrauen. Eine Schule wie die Siemens-Schule beurteilt Philipp-Otto Vock als ideale Schulform. Schülern, die Chancen nutzen, eröffnet sie alle Möglichkeiten für ihr späteres Berufsleben. Als Tor zum Leben bezeichnet Vock seine Schule. Philipp-Otto Vock hat die Schule geprägt. Mit dem Ausscheiden des gebürtigen Heppenheimers geht eine Ära in Lorsch zu Ende. Ein neues Kapitel beginnt. Im Jubiläumsjahr wird erstmals eine Frau die Regie an der Schule übernehmen. Kirsten Lück wird ab August neue Schulleiterin an der Siemens-Schule. sch Wir gratulieren der Werner-von-Siemens-Schule zum 40-jährigen Jubiläum. Familie Drayß u. Mitarbeiter

4 4 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch Schroll s Catering Nibelungenstube Andechser Lorsch Otmar Kürzeder: Stellvertretender Leiter der Siemens-Schule Herr der Stundenpläne Genießen Sie unsere Andechser-Spezialitäten. In unserem Restaurant fi nden über 100 Personen Platz. Ein großzügiger Nebenraum eignet sich bestens für Festlichkeiten aller Art. Justus-Liebig-Straße Lorsch Tel.: / Fax: / info@nibelungenstube-lorsch.de Eine Postkarte mit ausgefallenem Schriftzug hat Otmar Kürzeder in einem Museum entdeckt und in seinem Büro aufgehängt: Mathe macht glücklich. Der stellvertretende Schulleiter der Siemens- Schule, der Mathematik studiert hat und das Fach gemeinsam mit Informatik unterrichtet, beschäftigt sich aber tatsächlich auch in der Freizeit neben Sport und Musik gerne mit Mathematik. Seit zwölf Jahren kümmert sich der gebürtige Bürstädter als Konrektor vor allem um die Stundenplan-und Vertretungsplan-Regelung und um die Lehrer- und Schülerdatenbank. Ein Aufgabenbereich, der ihm Spaß macht, wie er betont. Bevor der Vater zweier erwachsener Kinder an die Siemens-Schule kam, unterrichtete er an der Geschwister-Scholl- Schule in Bensheim. Er gab zu einem Zeitpunkt Informatikkurse, als das Fach an Schulen noch unüblich war. An der Lorscher Haupt- und Realschule schätzt er unter anderem die einzigartige Lage im grünen Umfeld und die ideale Größe, die im Vergleich zu anderen Schulen beinahe familiär sei und ein gutes Zusammenarbeiten erleichtere. Kürzeder hatte in den 70er Jahren schon sein Referendariat an der Siemens-Schule absolviert. An der Haupt- und Realschule will er seine berufliche Tätigkeit auch beenden. sch // Jens Grüneberg (u.) ist IT-Beauftragter und zudem für den Bereich der Medienbildung verantwortlich. E-Bike Center Bergstraße // Otmar Kürzeder (o.) kümmert sich um Stundenpläne, Vertretungsregelungen und Datenbanken der Siemens-Schule. GmbH Ihr Spezialist für Fahrräder und alles was dazugehört! Einhausen Telefon Ein Familienbetrieb seit 1931 Maler- und Putzarbeiten Wärmedämmung Gerüstbau- und Trockenbauarbeiten Neckarstraße 3A Lorsch Tel /53409 Fax 06251/ Mobil 01 72/ maler.geffert.lorsch@t-online.de Jens Grüneberg: 2. Konrektor und Koordinator für Naturwissenschaften Lieblingsfach Mathematik Jens Grüneberg ist zweiter Konrektor an der Siemens-Schule. Der 44-Jährige unterrichtet Mathematik, Chemie, Physik und Informatik, ist zudem IT-Beauftragter, kümmert sich um Medienbildung und fungiert als Chef-Koordinator für die Naturwissenschaften. Seit zwölf Jahren gehört Grüneberg zum Lorscher Kollegium, seit vier Jahren ist er Mitglied der Schulleitung. Mathe gehörte schon in seiner eigenen Schulzeit zu seinen Lieblingsfächern. Dass sich viele Schüler an der Siemens-Schule richtig aufgehoben und wohlfühlen, weiß Grüneberg unter anderem aus zahlreichen Gesprächen am Tag der offenen Tür sowie beim Schulfest. Veranstaltungen, die immer gut besucht sind an der einzigen weiterführenden Schule in Lorsch. Dass er selbst Vater eines 13 Jahre alten Sohnes ist, empfindet der Pädagoge als durchaus hilfreich auch für seinen beruflichen Alltag im Umgang mit Jugendlichen. Die Siemens-Schule könne mit ihrer verhältnismäßig überschaubaren Schülerzahl und kleinen Klassen gegenüber Einrichtungen mit weit über 1000 Schülern punkten. Der Schulleiter kenne jeden seiner Schützlinge. Die Siemens-Schule findet der Konrektor toll, weil alle Schüler dort ein Angebot finden, das ihre Talente fördert und weiterentwickelt, seien sie musikalisch, sportlich oder naturwissenschaftlich. Jens Grüneberg ist sehr an Sport interessiert. Wenn er Freizeit hat, nutzt der Konrektor sie gerne zum Tennis spielen und Fußball gucken. sch

5 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 5 Edith Diehl: Seit 16 Jahren Schulsekretärin in Lorsch Erste Ansprechpartnerin // Edith Diehl, Sekretärin der Siemens-Schule. Ohne sie geht gar nichts in der Siemens- Schule. Seit 16 Jahren managt Edith Diehl das Sekretariat der Haupt- und Realschule in Lorsch. Sie ist erste Ansprechpartnerin bei fast allen Angelegenheiten für immerhin 540 junge Leute, die Schulleitung, das Kollegium, Eltern und, und, und. Lange vor Unterrichtsbeginn fängt für Edith Diehl die Arbeit an. Spätestens um 7.15 Uhr erhält die Lorscherin üblicherweise die ersten Anrufe an ihrem Schreibtisch. Da melden sich zum Beispiel Eltern, um ihre Kinder wegen Krankheit vom Unterricht zu entschuldigen. Wenn der Schulbetrieb richtig losgeht, muss eine Schulsekretärin gute Nerven haben. Edith Diehl hat sie glücklicherweise. Sie ist auf alle Eventualitäten vorbereitet. Richtig ruhig ist es in einem Schulsekretariat selten. Ständig wird sie aus ihrer Schreibtisch-Arbeit herausgerissen. Einmal braucht jemand dringend ein Pflaster, einmal hilft sie jemandem mit einem Eisbeutel aus, einmal weiß ein Schüler nicht, in welchen Klassenraum er soll, einmal muss jemand ganz dringend telefonieren und immer sind Fragen zu beantworten. Ich mache meinen Job gerne. Ich bin mit Herzblut dabei, sagt sie. Edith Diehl übernimmt Verwaltungsund Organisationsarbeit, sie arbeitet Schulleiter Philipp-Otto Vock und den beiden Konrektoren zu, sie kümmert sich um das Rechnungswesen und die Buchhaltung, pflegt die Schülerdatei. Sie ist eine wandelnde Auskunftsdatei, lobt Schulleiter Vock, der froh ist, wenn er schnell auf ihr Wissen zurückgreifen kann. Die Arbeit, die seine Sekretärin ihm abnimmt und die Art, wie sie sie erledigt, weiß der Chef sehr zu schätzen. Edith Diehl nimmt die große Verantwortung mit Loyalität und Diskretion wahr, betont er: Das zeichnet eine sehr gute Sekretärin aus. Office-Managerin wie viele ihre Kolleginnen inzwischen heißen, nennt Diehl sich nicht. Sie ist Schulsekretärin. Das Vorzimmer der Siemens-Schule mit all den vielen und vielseitigen Arbeiten hat sie bisher alleine geleitet. Ab Herbst aber will die bald 60-Jährige etwas kürzertreten. Sie wird eine Kollegin bekommen. Edith Diehl, Mutter zweier erwachsener Kinder und stolze zweifache Großmutter, hat dann mehr Zeit für ihre Familie und ihre Hobbys. Gartenarbeit und Lesen zählen unter anderem dazu. sch // Michael Schramm ist in und um die Schule viel unterwegs. Michael Schramm: Hausmeister Auch in den Ferien genug zu tun Michael Schramm ist täglich viel unterwegs in und um die Werner-von-Siemens-Schule. Der 51-Jährige, gelernter Metallbauer, übernimmt die wichtige Funktion des Hausmeisters. Er achtet auf die Instandhaltung der Gebäude, hat ein Auge auf Heizungs- und Sanitäranlagen, kümmert sich um die Wartung. Einfach darum, dass alles intakt ist und bleibt an der Siemens-Schule. In Kooperation mit dem Schulträger sorgt er dafür, dass Reparaturen ausgeführt werden und bei Bedarf leistet er auch schon einmal Lehrern technischen Beistand. In den Sommerferien hat ein Hausmeister auch längst nicht so viel Ferien wie die Schüler. Wenn das Haus sechs Wochen lang fast leer ist, nimmt sich Michael Schramm vielmehr Zeit für Aufgaben, die im Alltagsbetrieb manchmal etwas kurz kommen: die Pflege der Schulmöbel und die Tafelwartung etwa. Michael Schramm, der seit dem Jahr 2000 an der Lorscher Schule tätig ist, beginnt seinen Arbeitstag üblicherweise morgens um 7 Uhr. Er schließt die Hauptund Realschule vormittags als Erster auf. Seinen Job mag er, weil er viel Abwechslung bietet. Die Stelle in Lorsch schätzt der gebürtige Plankstädter unter anderem wegen des angenehmen Arbeitsklimas. Hier wird es nie langweilig, versichert der Vater zweier Kinder. Ein Sohn von ihm hat sogar selbst die Siemens- Schule besucht. Wenn er Feierabend hat, dann treibt Michael Schramm gern Sport. Fußball zum Beispiel. Aktiv ist er bei der AH- Mannschaft der Olympia. sch Für Stil im großen Stil. Georg Schmitt GmbH Heizung Sanitär Elektroinstallation Hügelstraße Lorsch Telefon / Fax / info@georgschmittgmbh.de

6 6 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch GRUSSWORT DES LORSCHER BÜRGERMEISTERS CHRISTIAN SCHÖNUNG Die Schule ist die Schule der Nation // Christian Schönung, Bürgermeister von Lorsch Sehr geehrte Damen und Herren, für das Leben und nicht nur für die Schule haben in der Werner-von-Siemens-Schule schon Generationen von Schülerinnen und Schülern gelernt. Nun blickt sie auf ein 40-jähriges Bestehen zurück. Zu diesem langen erfolgreichen Lehren und Lernen möchten die städtischen Gremien und ich vielmals gratulieren. Wir, die Stadt Lorsch, sind stolz, dass wir diese fortführende Schule haben, die nicht nur von den Schülerinnen und Schülern aus Lorsch, sondern auch aus der näheren Umgebung besucht wird. Dankbar sind wir aber auch für die Bildungs- und Erziehungsleistung, die hier in der Werner-von-Siemens-Schule erbracht wird. Sie wird sich, wenn auch nicht sogleich, wohl aber in späteren Jahren als gut, nützlich und hilfreich erweisen. Die Schule ist und bleibt, wie das schon der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt so treffend ausgedrückt hat, die Schule der Nation. Das Denken zu lehren ist wohl die wichtigste Aufgabe jeder Schule, aber auch die schwierigste schwieriger jedenfalls, als lediglich Lernstoff zu vermitteln. Die Wernervon-Siemens-Schule hat stets das Ihre getan, um die Schülerinnen und Schüler zu fördern und weiterzubringen. Deshalb möchte ich der Schulleitung und dem gesamten Lehrerteam, jetzt und ehemals, ein herzliches Dankeschön aussprechen für die großartige Leistung, die sie in ihrem verantwortungsvollen Beruf erbringen und erbracht haben. Wir wünschen unserer Lorscher Haupt- und Realschule, dass sie auch in Zukunft engagierte Lehrerinnen und Lehrer in ihren Reihen hat und so erfolgreich arbeitet wie bisher. Ihnen und allen, die in und mit dieser Schule zu tun haben, wünschen wir viel Glück und weiterhin verdienten Erfolg. Christian Schönung Bürgermeister in Lorsch GRUSSWORT DER SCHULAMTSLEITERIN DR. FRIDA BORDON Die Zukunft gut vorbereitet Das Credo der Siemens-Schule Fordern und Fördern beeinflusst die pädagogische Arbeit, die in den letzten Jahren positiv weiterentwickelt wurde, wie etwa die Ganztagsangebote mit Arbeitsgemeinschaften, die bis Uhr stattfinden, die Förderangebote und die BIS (Beratung in der Schule) in Zusammenarbeit mit der Caritas Beratung Heppenheim. Der Erfolg der Schule steht im engen Zusammenhang mit dieser pädagogischen Arbeit. Daher gilt mein Dank dem Kollegium und der Schulleitung. Durch ihr Engagement, ihre Initiative, ihre Bereitschaft zur Weiterentwicklung und ihre Motivation über Jahre hinweg haben sie an der Werner-von- Siemens-Schule einen hohen Qualitätsstandard erreicht. Sie begleiten und fördern die Schüler beim Erwachsenwerden, stärken ihr Selbstwertgefühl und wecken ihre Neugier. Sie tragen dazu bei, dass die Jugendlichen lernen, eigene Interessen zu vertreten, Empathie zu entwickeln, Toleranz ihren Mitmenschen entgegenzubringen, Verantwortung für Andere zu übernehmen. Im Gegensatz zum allgemeinen Trend wachsen die Schülerzahlen leicht. Die Schule verfügt über eine moderne Mediothek, zwei Computersäle, zwei Werkräume, eine Mensa, eine Lehrküche, einen Streitschlichterraum, ein ansprechendes Schulgebäude sowie ein attraktives Außengelände. Das pädagogische Konzept bereitet Schüler auf die Herausforderungen einer komplexer werdenden Gesellschaft vor: fächerübergreifender Unterricht fördert das Verstehen komplexer Zusammenhänge in Gesellschaft und Natur, Konfliktlösungstraining führt zu einem selbstbestimmten, aber auch respektvollen Verhalten. Bewerbertraining und Berufsinfobörse verknüpfen Berufsorientierung mit den Anforderungen der Arbeitswelt, interkulturelles Verständnis wächst durch wertschätzenden Umgang mit unterschiedlicher Kulturen. Neben dem Kollegium ist es die gesamte Schulgemeinde, die am Erfolg Anteil hat. Mein Dank gilt deshalb auch den Eltern, dem Förderverein sowie allen am Schulleben Beteiligten. // Dr. Frida Bordon, Leiterin des Staatlichen Schulamts Ich wünsche für die Zukunft gutes Gelingen der anstehenden Aufgaben, die eng verbunden sind mit den Herausforderungen einer zunehmend selbstständiger werdenden Schule. Dr. Frida Bordon Direktorin des Staatlichen Schulamts GRUSSWORT DES EINHÄUSER BÜRGERMEISTERS PHILIPP BOHRER An der Siemens-Schule stimmt die Chemie Liebe Leser, unsere Werner-von-Siemens-Schule feiert ihr 40-jähriges Jubiläum. Hierzu übermittle ich die herzlichsten Grüße und Glückwünsche der Gemeinde Einhausen. Vor 40 Jahren gab es noch viele kritische Stimmen über die Entwicklung des Schulsystems und die Zusammenlegung von Schulen ab der vierten Schulklasse. Inzwischen sind diese Themen abgehakt. Unsere Schülerinnen und Schüler, die in der Wernervon-Siemens-Schule unterrichtet werden, sind sehr zufrieden zumal sie viele andere schulische Perspektiven haben. Dass in dieser Schule ein sehr positives Verhältnis zwischen Lehrern, Schülern und Eltern herrscht, spürt man, wenn schulische Aktivitäten angeboten werden. Die Schüler beteiligen sich überaus aktiv, sei es bei der Theater-AG, bei Schulfesten, bei Schulabschlussfeiern. Die Eltern sind immer dabei und unterstützen ihre Kinder. Was fast außergewöhnlich ist, ist das Vertrauensverhältnis zwischen Lehrern und Schülern, insbesondere das Vertrauensverhältnis zum Schulleiter. Durch die ausgezeichneten pädagogischen und menschlichen Fähigkeiten von Philipp-Otto Vock ist unsere Werner-von- Siemens-Schule zu dem geworden, was sie ist: eine moderne Lehranstalt die sehr vielen Schülerinnen und Schülern das Rüstzeug für ihre spätere Zukunft gibt. Nochmals herzlichen Glückwunsch und vielen Dank allen Lehrerinnen und Lehrern, der Verwaltung, dem Elternbeirat und dem Förderverein für ihr enormes Engagement. Philipp Bohrer Bürgermeister in Einhausen // Philipp Bohrer, Bürgermeister von Einhausen

7 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch Klettergarten bringt die Siemens-Schüler in Schwung Ist das tatsächlich ein Pausenhof? // Eine Kletterlandschaft aus Holz lädt Schüler in den Pausen zu gesunder und ausdauernder Bewegung ein. Das Areal begeistert nicht nur Kinder, sondern auch ältere Jugendliche und Erwachsene. 7 In der Werner-von-Siemens-Schule gibt es Ecken, von denen kein Mensch vermuten würde, dass sie zu einem Schulgebäude gehören, so anziehend sind sie. Ein Teil des Pausenhofs beispielsweise könnte glatt als Abenteuerspielplatz durchgehen. Statt eintöniger Graufläche lädt Siemens-Schüler direkt hinter dem Schulgebäude nur einen Katzensprung von der Mensa entfernt jedenfalls ein Seil- und Klettergarten zu ausdauernder und gesunder Bewegung ein. Die Landschaft aus Holz begeistert mit Baumhaus, Balancier-Balken und Schwung-Elementen nicht nur Kinder. Auch älteren Jugendlichen und Erwachsenen macht es immer wieder Spaß, auf dem Stelzen-Parcours und dem Tarzan -Steg den Gleichgewichtssinn zu testen und die Koordination zu verbessern. Umsonst gab es den bildschönen Pausenplatz natürlich nicht. Möglich wurde er, weil Förderverein und Schulträger für die Finanzierung sorgten und zahlreiche Lehrer, Schüler und Eltern viele Samstage lang immer wieder tatkräftig mit anpackten. Als Projektleiterin hatte Ulrike Immel das nach pädagogischen Gesichtspunkten erdachte Schulhof-Konzept angestoßen. Verarbeitet wurden auf dem Klettergarten-Gelände hochwertige und lang haltbare Materialien sowie einheimische Hölzer: Robinien für die Pflöcke, Eichenholz für das Baumhaus beispielsweise. sch KEINE SOFORTLÖSUNGEN Erfahrung Konzepte Erfolg SEIT ÜBER 15 JAHREN ALLES FÜR IHREN GESUNDEN MUND Wir beraten Sie kostenfrei und unverbindlich. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin unter Zahnerhaltungsmaßnahmen Implantate Ästhetische Zahnversorgungen Professionelle Zahnreinigung und Bleaching in unserem Zahnpflegezentrum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. Kammerzertifiziert LZK Bund Deutscher Implantierender Zahnärzte - Diplom in Boston (USA). Eigenes Labor im Haus HIRSCHSTRASSE LORSCH WWW. DER- GESUNDE- MUND. DE

8 8 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch Wußten Sie schon,... dass MOGLI auch (fast) alles für die Baby-Erstausstattung hat: z.b. Stillkissen, Babyphone, Schlafsäcke uvm. dass bei MOGLI die Geschenke gleich verpackt werden. dass es auf alle Chucks immer 10% Rabatt gibt. dass es tolle Kleidung auch für große Jungs und Mädels gibt. dass man bei MOGLI auch Unterwäsche kaufen kann. dass MOGLI Geschenketische/ Kisten für verschiedene Anlässe anbietet. Marktplatz 4 Lorsch Tel / Mo.-Fr. 9:30-18 Uhr Sa. 9:30-13 Uhr Wir gratulieren der Werner-von-Siemens-Schule freuen uns auf Ihren Besuch! ganz herzlich zum Jubiläum! // An der Schule wird der Blick geschärft für die Naturwissenschaft. Dafür werden auch spannende Experimente durchgeführt. Naturwissenschaft: Schule bietet mehr als nur Pflichtunterricht Experimente wecken Neugier Klaudia s Hofladen Hauptstraße 50 Einhausen Tel / Fax 06251/ Täglich frisch! Obst u. Gemüse der Saison Salat, Kartoffeln, Eier, Nudeln, Marmeladen u. Honig Odenwälder Käse und Dosenwurst Heute und Morgen: frische Hausmacher Wurst und frisches Schweinefl eisch Tag des offenen Hofes am Sonntag 18. August 2013 Die Werner-von-Siemens-Schule besitzt vier naturwissenschaftliche Räume. Drei Räume davon sind multimedial ausgerüstet. Das bedeutet: Sie haben eine interaktive Tafel. Zudem können in ihnen Schülerexperimente durchgeführt werden. Dazu stehen in jedem Raum acht Experimentiertische zur Verfügung. Dem Schulnamen verpflichtet, versuchen wir, bei unseren Schülern das Interesse an den Naturwissenschaften zu wecken, erklärt Jens Grüneberg, zweiter Konrektor und verantwortlicher Koordinator für diesen Bereich. Es geht darum, Kompetenzen zu entwickeln, Talente zu erkennen und Begabungen zu fördern. Einen Schwerpunkt bilden dabei die experimentellen Methoden. In den Klassen 5 und 6 werden im Rahmen des Ganztagsangebotes der Haupt- und Realschule mehrere Arbeitsgemeinschaften mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt zusammengestellt. Der Zuspruch für diese Arbeitsgemeinschaften ist immer sehr hoch, unterstreicht Grüneberg. Die Neugier der Schüler und Schülerinnen an Phänomenen der Naturwissenschaften steht dabei im Mittelpunkt, erklärt der Pädagoge. Eine Wald-AG und eine Tierschutz-AG sind dabei ebenso zu nennen wie Arbeitsgemeinschaften, die sich mit physikalischen und chemischen Experimenten beschäftigen. Neben dem naturwissenschaftlichen Pflichtunterricht werden in den Klassen 7 bis 10 auch naturwissenschaftliche Angebote im Rahmen des Wahlpflichtunterrichtes gemacht, erläutert Jens Grüneberg. Das Thema Ökologisches System bezeichnet er als für diesen Bereich exemplarisch an der Werner-von-Siemens-Schule. red // Die Naturwissenschaften sind ein Schwerpunkt an der Siemens-Schule. Das Haus ist mit multimedialen Räumen gut ausgestattet.

9 Immer schneller: Neue Medien 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 9 Die Medienkompetenz bei allen Schülern zu entwickeln, ist ein wichtiges Ziel aller Lehrer der Werner-von- Siemens-Schule. Die Erlangung dieser Kompetenz gehört maßgeblich zum Profil unserer Schule, erinnert Konrektor Jens Grüneberg. Dazu stehen zwei Informatikräume mit je 30 Workstations und eine Mediothek mit 20 Workstations zur Verfügung. Zudem sind in 12 Unterrichtsräumen interaktive Tafeln, beziehungsweise interaktive Beamer, im Einsatz. Medienbildung ist schon lange nicht mehr nur Aufgabe des Informatikunterrichtes, so Grüneberg. Die Inhalte werden fachübergreifend in allen Fächern vermittelt sei es eine Präsentationstechnik oder der Umgang in Sozialen Netzwerken. Dies stellt unser Lehrerteam vor immer neue Aufgaben. Denn nichts entwickelt sich so schnell, wie die Neuen Medien. red // In der Mediothek der Siemens-Schule findet jeder interessanten Lesestoff. Mediothek: Fachbücher und Romane in großer Auswahl / Computerarbeitsplätze / Beliebter Treffpunkt für Ganztagsschüler Informationszentrum für Schüler und Lehrer Freistunden und Pausen können Siemens-Schüler unter anderem in der Mediothek verbringen. Sie ist ein wunderschöner Aufenthaltsraum und ein Paradies für Bücherfreunde. Nachmittags wird sie vor allem von den Ganztagsschülern genutzt. Mehrere Tausend Medien stehen den Schülern zur Verfügung. Keinesfalls nur Fachliteratur und kluge Lehrund Fachbücher. Auch in Jugendromanen kann man schmökern, die Auswahl ist groß. Zudem gehören CDs und DVDs zum Sortiment. Die Mediothek hat zudem Computerarbeitsplätze. Ganze Klassen können für Workshops in die Mediothek umziehen. Für Andrea Knoblauch-Kopatschek, die sich die Leitung der Mediothek mit Marianne Schleißmann teilt, ist der große helle Trakt keine herkömmliche Bibliothek, sondern eine richtige Wohlfühl-Oase. Die Schülerbücherei werde nicht nur zum Lesen und Arbeiten besucht. Sie ist eine Begegnungsstätte, weiß Knoblauch-Kopatschek. Und: Auch Lehrer kommen gern hierher, ergänzt sie. Seit fünf Jahren ist die Bücherei- Leiterin an der Siemens-Schule tätig. Ich liebe Kinder und ich liebe Bücher, sagt sie. Die Arbeit in der Mediothek sei ihr Traumjob. Dass die schöne Mediothek in der Siemens- Schule eingerichtet wurde, sieht Knoblauch-Kopatschek als besonderes Glück. Die Atmosphäre in der Lorscher Haupt- und Realschule erinnert sie ein bisschen an Bullerbü. Wie in den berühmten Kinderbuch- Geschichten von Astrid Lindgren gehe es auch in der Schule im Lagerfeld noch angenehm überschaubar und fast etwas dörflich zu, meint sie erfreut. Nicht zuletzt bietet die Bücher-Ausleihe in der Mediothek zahlreiche Gelegenheiten, auch schnell mit vielen Leuten ins Gespräch zu kommen. Ein kleines bisschen leistet eine Bücherei- Leiterin auch Sozialarbeit, ist Knoblauch-Kopatschek sicher. sch WIR INVESTIEREN IN DEINE ZUKUNFT! Kfz Mechatroniker/in Bürokaufmann/frau Fachkraft für Lagerwirtschaft m/w Infos: Patrick Moll Ludwig-Erhard-Str Lorsch Tel Bergstrasse

10 10 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch Abschluss: Jedes Jahr verlassen mehr als 100 Absolventen die Siemens-Schule Was ehemalige Schüler heute tun Was machen Siemens-Schüler, wenn ihre Schulzeit in Lorsch zu Ende ist? Die jungen Leute wählen ganz unterschiedliche Wege. Pro Schuljahr verlassen die Werner-von-Siemens-Schule mehr als 100 Jugendliche, berichtet Schulleiter Philipp-Otto Vock. Das Ziel der Hauptund Realschule besteht unter anderem darin, Schüler auf die Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt vorzubereiten, sie zu sozialen und verantwortungsbewussten Menschen zu erziehen und auch den Übergang in weiterführende Schule, Berufsfachschulen, Fachoberschule und gymnasiale Oberstufe zu gestalten. In der Bergsträßer Region gibt es derzeit keinen Lehrstellenmangel im Gegenteil. Jeder Jugendliche, der ausbildungswillig und motiviert ist, hat sehr gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu erhalten, unterstreicht Vock. Die Entwicklung in den letzten Jahren zeigt auf, dass zwischen 40 und 50 Prozent der Abgangsschüler weiterführende Schulen besuchen möchten, der restliche Anteil der Schülerinnen und Schüler strebt einen Ausbildungsplatz an. Die Unternehmen, die Arbeitsagentur sowie auch die Paten für Ausbildung (PfAu) arbeiten sehr intensiv mit der Siemens-Schule zusammen, um die Übergänge adäquat zu gestalten. Eine Fülle von Aktivitäten trägt zudem dazu bei, die Jugendlichen umfassend über die unterschiedlichsten Berufsfelder zu informieren. An der Siemens-Schule gibt es zum Beispiel Berufsinformationstage, bei denen Fachkräfte aus unterschiedlichen Branchen in den Klassenräumen zu Gast sind und den jungen Leuten über ihre Berufsbilder sowie über persönliche Erfahrungen berichten. Was aus Kindern einmal wird, lässt sich in ihren jungen Jahren aber nicht leicht erahnen. Manche Absolventen schlagen später erstaunliche und überraschende Berufswege ein. Ein guter Abschluss an einer Haupt- und Realschule ist etwas wert, eröffnet jedenfalls viele Möglichkeiten, wie Beispiele von Abgängern der Lorscher Werner-von- Siemens-Schule beweisen. red Nadine Ende: Mathe und Bio Zurück an die Schule aber jetzt als Lehrerin Nadine Ende hat die Werner-von-Siemens-Schule besucht und 1991 mit der Mittleren Reife abgeschlossen. Die Lorscherin wechselte dann nach Bensheim auf das Goethe-Gymnasium. Studium an der Goethe-Uni Dort absolvierte sie ihr Abitur und schrieb sich anschließend zum Studium in Frankfurt ein. An der Goethe- Universität schloss sie ihre Ausbildung für das Lehramt an Haupt- und Realschulen erfolgreich ab. Es folgte die Referendariatszeit. Nadine Ende unterrichtete zwei Jahre lang an der Heinrich-Böll-Schule in Fürth. Martin Siekmann: Augenoptikermeister Meisterlicher Abschluss Martin Siekmann besuchte die Siemens-Schule von 1999 bis Der 24-Jährige hat anschließend in Bensheim sein Fach-Abitur absolviert und eine Meisterschule in Dormagen besucht. Heute arbeit der Lorscher als Augenoptikermeister. An seine Schulzeit in Lorsch erinnert sich Siekmann gerne: Wir hatten einen tollen Klassenzusammenhalt dort. Etwas Vergleichbares habe ich später nicht mehr erlebt. Auch heute hält Siekmann noch zu vielen Ehemaligen guten Kontakt. In der Siemens-Schule hat er sich unter anderem als E-Gitarrist in der von ihm mitgegründeten Schulband engagiert, die ihre Zuhörer mit Rock und Pop unterhielt. sch Martin Siekmann arbeitet in Lorsch als Augenoptimermeister Dieter Tings: Sport und Musik Immer auf Tour Dieter Tings, ehemaliger Siemens- Schüler, hat sportlich als Judoka Karriere gemacht, es bis zum Weltmeister gebracht und wurde von der Stadt Lorsch als Sportler des Jahres geehrt. Als Manager der Weltklasse-Sopranistin Deborah Sasson organisiert der gebürtige Lorscher große Musikevents mit. In seinem Job für die Veranstaltungsagentur ist Dieter Tings weltweit viel unterwegs. sch Unterricht in Mathe und Bio In Kürze allerdings gleich nach den Sommerferien wird sie an ihre ehemalige Schule in Lorsch zurückkehren. Jetzt wird sie das Haus aus einer neuen Perspektive kennenlernen: als Lehrerin. Mathematik und Biologie wird Nadine Ende unterrichten. Mathe war immer mein Lieblingsfach, berichtet die 37-Jährige. An die Siemens-Schule, die sich ganz in der Nähe ihres früheren Zuhauses befand, hat Nadine Ende gute Erinnerungen. Dass sie jetzt wieder dort arbeiten darf, freut sie sehr: Es ist mein Traumjob. Über die Arbeitsstelle in Lorsch freut sie sich auch, weil sie inzwischen Mutter zweier Söhne ist, die ab August beide die Lorscher Wingertsbergschule besuchen. sch W.A.Y. We Assist You Ihr persönlicher Bürocoach Büroorganisation Büroservice Seniorassistenz Notfallordner Erste-Hilfe-Aufräumen W.A.Y. We Assist You Bettina Zarges-Herzberger Tel / info@way-weassistyou.de Horst Keim Schädlingsbekämpfung GmbH Wespen Mäuse Schaben Ratten Marder HACCP-Service, Tauben- und Vogelabwehr Holzschutz Pflanzenschutz Chrodegangstraße Lorsch Telefon (06251) Fax (06251) Ludwig-Erhard-Str Lorsch Tel / Fax / stuck-gaertner@web.de

11 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 11 Dr. Dr. René Wörtche: Humanmediziner und Zahnarzt Zwei Doktor-Titel Siemens-Schülern steht jede berufliche Möglichkeit offen. Das beste Beispiel dafür ist Dr. Dr. René Wörtche. Der 46-Jährige hat jedenfalls eine steile Karriere hingelegt. Er startete im Hauptschulzweig in Lorsch, wechselte später auf die Geschwister- Scholl-Schule in Bensheim, an der er sein Abi machte. Er studierte Humanmedizin in Heidelberg und dann noch Zahnmedizin in Frankfurt und er hat beide Hochschulausbildungen mit einer Promotion abgeschlossen. Dass der Weg bis dahin entbehrungsreich war, verschweigt Wörtche aber nicht. Der Dr. dent. und Dr. med. dent., der heute eine Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Lorsch betreibt, erinnert sich mit gemischten Gefühlen an seine Schulzeit. Nicht jeder Lehrer sei auch ein exzellenter Pädagoge, erläutert er. Nichtsdestotrotz habe es an der Schule sehr wichtige Menschen gegeben, die sein späteres Berufsleben mitbestimmten. Und die damals einem jungen Menschen, der sicherlich nicht einfach zu erkennen war in seinen Möglichkeiten, eine Zukunft gaben, betont er. Den damaligen Schuldirektor Helmut Sturm sowie seine Klassenlehrerin Uschi Werner und deren Kollegen Jochen Franke nennt er an vorderster Stelle. Gerade diese waren es, die an meine Zukunft geglaubt haben. Mein Lebensweg ist letztendlich der Beweis dafür, dass sie damals einen richtigen Riecher hatten, bedankt sich Wörtche. Aus heutiger Sicht halte ich die Schule für ein hervorragendes Bildungsinstitut, unterstreicht Wörtche, der der Siemens-Schule eine weitere erfolgreiche Zukunft wünscht. Auch zu seiner Schulzeit habe es viele Pädagogen gegeben, die mir Dinge und Lehrinhalte vermittelten, die mich mein ganzes späteres Leben begleitet haben. Grundsätzlich kann ich sagen, dass ich meiner alten Schule sehr verbunden bin. Mit dem, was mir beigebracht wurde, musste ich mich im späteren Leben nicht verstecken, bilanziert der gebürtige Bensheimer. Mein Werdegang nach zwei abgeschlossenen Studiengängen mit Promotion basiert letztendlich auf den fundamentalen Lehrinhalten der Werner-von-Siemens-Schule, meint der verheiratete Vater zweier Töchter rückblickend: Die Siemens-Schule legte den Grundstock hierzu. Oft und gern denkt Wörtche zum Beispiel an schöne Schultage als Chefredakteur der damaligen Schülerzeitschrift Lupe zurück und an seine Zeit als Schulsprecher. sch // Zwei erfolgreiche ehemalige Siemens-Schüler: Dr. Dr. René Wörtche (l.) hat Medizin und Zahnmedizin studiert, Stefan Eichheimer feiert als Profi-Triathlet Erfolge. Stefan Eichheimer: Top-Athlet und angehender Lehrer Profi-Sportler Stefan Eichheimer besuchte in den 90er Jahren die Werner-von-Siemens- Schule. Sport gehörte schon damals zu seinen Lieblingsfächern. Heute ist der angehende Lehrer mit den Fächern Sport und Erdkunde 30 Jahre alt und ein erfolgreicher Triathlet. Die 50-Meter-Bahn im Lorscher Freibad nutzt er ebenso regelmäßig als Trainingsmöglichkeit wie die Laufstrecken im Lorscher Wald. Sechs bis acht Stunden widmet der Profi-Athlet derzeit täglich seinem Sport. Seine Leistung stellt der frühere Siemens-Schüler bei sportlichen Großveranstaltungen unter Beweis. Vor zwei Jahren war er beim Ironman in Hawaii dabei, derzeit bereitet er sich auf den Ironman im Juli in Frankfurt vor. An seine Schulzeit und an seine Mitschüler in Lorsch hat Eichheimer nur positive Erinnerungen. In den Pausen haben wir viel auf dem tollen Gelände der Schule gespielt, berichtet Eichheimer. Sein Klassenlehrer war der Konrektor Franz Auer. Und weil die Schule nicht weit weg war von seinem Zuhause, ist Eichheimer sportlich geübt ab und an auch mal zwischendurch in einer Pause schnell heim gejoggt. sch Beratung Planung Bäder Balkone Terrassen Reparaturen Silikonverfugung Fliesenverlegung vom Fachmann zuverlässig, termingetreu und preiswert Carol Kilian Fliesen-Platten-Mosaikleger-Meister Altvaterstraße 10 D Lorsch Telefon ( ) Mobil (01 73) Rießige Auswahl an Schulrucksäcken für die ganze Familie! GmbH & Co KG kochen tafeln schenken spielen schreiben Marktplatz 4, Einhausen Tel /943109, Fax KfW-ZUSCHUSS VON BIS ZU 5.000,- * + Aktionspreis bei 3-fach Wärmeschutzverglasung + Heizkostenersparnis = 3 GUTE GRÜNDE JETZT NEUE WERU-FENSTER ZU KAUFEN! WÄRMESCHUTZGLAS AKTION reduzierter Aufpreis je m 2 Sie unter oder bei der kostenlosen KfW-Hotline Jetzt 66% SPAREN **! ** Gültig für Weru-Castello,-Palazzound Sereno-Fenster. Keine Übergrößen und keine Sprossen möglich. Bezogen auf den Listenmehrpreis Wärmeschutzverglasung Weru-PrimaTherm Ug = 0,6 W/m 2 K mit Condense Stop gegenüber der Standardverglasung Weru-ExtraTherm (statt 88,06 inkl. MwSt. jetzt 29,70 inkl. MwSt. pro m²) Weru Fachbetrieb Bergstraße Bahnhofstraße Lorsch Tel / * info@w-f-b.net Service und Kundendienst aus einer Hand!

12 12 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 13 //Auch Themenbereich, die nicht im Lehrplan stehen ob Verkehrserziehung oder der Schüleraustausch mit Frankreich werden geboten. // Was kommt nach der Schule? Berufsinfotage bereiten darauf vor. // So jubeln Siemens-Schüler wenn die Sommerferien vor der Tür stehen. // Der Gitarrenkreis umrahmt viele Schulveranstaltungen musikalisch. Die Siemens-Schule in Bildern Die Werner-von-Siemens-Schule ist eine offene Schule, die Kinder und Jugendlichen erhalten vielfach die Gelegenheit, weit über den Tellerrand hinauszublicken. Wert legen Schulleitung und Kollegium auf einen fächerübergreifenden Unterricht. // Sportunterricht findet oft im Freien statt. Lorsch. Schule ist viel mehr als nur Wissensvermittlung nach Stundenplan im Klassensaal. Es gibt Arbeitsgemeinschaften, Projekte, Aktionen. Es gibt Ausflüge und interessante Begegnungen mit Gästen, die die Schule besuchen. Die Zusammenarbeit auch mit außerschulischen Organisationen wird gepflegt. // Politische Bildung: Bundestagsabgeordneter Dr. Michael Meister informiert über seine Arbeit. // Mitglieder der Theater-AG bei einer Aufführung. feiern kann, als Motto für ihr Schulprogramm ausgewählt. Aneignen sollen sich Schüler heutzutage nicht nur Fachkenntnisse. garten und der Pausenhof-Spielplatz beliebte Treffpunkte für Schüler, Lehrer und Besucher der Schule geworden. Die neue Mensa und die neue Mediothek sind ebenso wie das attraktive Freilichtklassenzimmer, der Kräuter- Impressionen vom vielseitigen Alltagsbetrieb an der Werner-von-Siemens-Schule gibt unsere Doppelseite. Die Schüler der Lorscher Haupt- und Realschule stehen im Mittelpunkt. // Investition in Bildung: Unterstützung durch den Inner Wheel Club. //Auszeichnung für gute Leistungen: Sportliche Siemens-Schüler freuen sich über ihre Urkunden nach der Teilnahme an den Bundesjugendspielen. // Auch mit der Säge hantieren SiemensSchüler gelegentlich. // Im Werkraum der Siemens-Schule haben junge Leute viel Platz, um auch größere Arbeiten selbst anzufertigen. Fordern und Fördern hat sich die Schule, die jetzt ihren 40. Geburtstag Sie sollen vielmehr auch Selbstverantwortung und soziale Verantwortung übernehmen, Teamfähigkeit lernen, interkulturelle Verständigung einüben. Seit dem Schuljahr 2007/2008 gibt es auch ein Ganztagsangebot an der modern ausgestatteten Bildungseinrichtung im Lorscher Lagerfeld, die trotzdem noch immer von viel Grün umgeben ist.

13 14 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch Interview: Erfolgreicher Unternehmer, genialer Erfinder was der Namenspate der Lorscher Siemens-Schule heute zu sagen hätte Auf eigene Stärken vertrauen Werner von Siemens ( ) war einer der großen Erfinder seiner Zeit: Den Telegrafenapparat erfand er ebenso wie den Dynamo zur Erzeugung elektrischen Stroms. Er war sozial engagiert, unterstützte die wissenschaftliche Ausbildung des Ingenieurnachwuchses und die naturwissenschaftliche Forschung. Würde er noch leben, könnte er als Namenspate der Lorscher Werner-von-Siemens-Schule in diesem Jahr den runden Geburtstag der Schule mitfeiern aus diesem Anlass hat der BA bei Werner von Siemens mal nachgefragt... Junge Leute sehen sich heutzutage nach der Schule vor einer unsicheren beruflichen Zukunft. Wie würden Sie als erfolgreicher Unternehmer die Jugend motivieren? Siemens: Als ich damals mit meinem Geschäftspartner Johann Georg Halske die Telegraphenbauanstalt von Siemens und Halske gegründet habe, war das auch ein Sprung ins Ungewisse. Wir haben mit einer Werkstatt angefangen und anfangs lief bei uns auch nicht alles rund. Ich würde mir wünschen, dass die jungen Leute mehr Mut zeigen, ihre Fähigkeiten zu entdecken, den eigenen Stärken vertrauen und darin einen Beruf finden. Gerade Kindern aus sozial schwachen Familien fehlt es aber oftmals an Förderung. Mit einem schlechten Schulabschluss in der Tasche sehen die Chancen der Bewerber dann nicht gerade rosig aus. Siemens: Schulen können hier bis zu einem gewissen Grad Unterstützung leisten. Ich selbst bin mit 13 Geschwistern aufgewachsen, meine Eltern konnten mir finanziell kein Studium ermöglichen. Das Gymnasium habe ich ohne Abschluss verlassen. Erst durch meinen Eintritt in die preußische Armee war mir eine Ausbildung zum Ingenieur möglich. Was ich damit sagen will: Manchmal führen uns auch Umwege zum Ziel. Wichtig ist, dass man dieses Ziel nicht aus den Augen verliert. Unsere Gesellschaft ist eine sehr schnelllebige. Was würden Sie jungen Menschen mit auf den Weg geben? Siemens: Ich denke, meine Grundsätze haben nichts von ihrer Gültigkeit verloren: Sich durch Fleiß, Pflichterfüllung und eigene Arbeit emporzuschwingen und Nützliches für die Menschheit zu leisten. Sie erteilen also der Ellbogen-Karriere eine Absage? Siemens: Eine Karriere ist gut und schön aber man sollte darüber nicht seine Familie oder die Mitmenschen vergessen. Viele Unternehmer meiner Zeit haben mich sicher für verrückt gehalten, als ich mit der Pensions-, Witwen- und Waisenkasse den Grundstein für die betriebliche Altersvorsorge gelegt habe. Welche Meilensteine haben Sie in Ihrer Laufbahn besonders in Erinnerung behalten? Siemens: Ein erster Erfolg für mich war die Entdeckung des Verfahrens zur galvanischen Versilberung und Vergoldung im Jahr Und dann natürlich der Durchbruch für unsere Firma: die Konstruktion eines Zeigertelegrafen. Damit konnte man Nachrichten per Drahtleitung über große Entfernungen übermitteln revolutionär. Unglaublich, wie schnell sich dann alles entwickelte: In den folgenden Jahren wurden Leitungen von London bis Indien verlegt, unsere Seekabel verbanden Europa und Amerika. Handy, Computer, Internet das ist heute alles selbstverständlich. Allerdings wissen nur die wenigsten, welche Erfinder dieser Technik den Weg geebnet haben. Siemens: Umso schöner finde ich es, wenn Schulen Wert darauf legen, die Begeisterung für Technik und Forschung zu wecken. So wird der Grundstein für die nächste Generation von Erfindern gelegt. han Werner von Siemens. BILD: DPA Hintergrund: Schulleiter Philipp-Otto Vock über Wertevermittlung an der Werner-von-Siemens-Schule Ein Name, der verpflichtet Für den langjährigen Leiter der Siemens-Schule, Philipp-Otto Vock, ist der Name des großen Erfinders Verpflichtung: Wir wollen dem Namen von Siemens gerecht werden, so Vock. So habe die Schule nicht nur einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt, sondern trage auch dem sozialen Engagement des Unternehmers Rechnung: Siemens hat in seinem Unternehmen soziale Strukturen eingeführt, sich um die Mitarbeiter bemüht. Auch bei uns steht die Wertschätzung für die Menschen in der Schule im Mittelpunkt. Ein Anliegen sei es auch, bei Jugendlichen eine Begeisterung für Forschung und Technik zu wecken. Die Schule hat es dabei oft schwer, denn wir leben in einer Informations- und Mediengesellschaft, die junge Menschen einer Fülle von Informationen aussetzt. Es kommt auf die Lehrer an: Gute Pädagogen können den Unterrichtsstoff so aufbereiten, dass es die Schülerinnen und Schüler interessiert. Ganz im Sinne des Tüftlers von Siemens dürfte auch die Ausrichtung der Schule sein, statt reinem Frontalunterricht Wissensvermittlung um die praktische Komponente zu bereichern. Die Schule verfügt über eine tolle Ausstattung, dazu gehören auch Schularbeitsplätze für die naturwissenschaftlichen Fächer. Begeistert ist auch Vock vom Namensgeber der Lorscher Schule: Werner von Siemens hat Bahnbrechendes geleistet. Auch heute noch lernen die Fünftklässler im Einstiegsunterricht, was es mit den von Siemens schen Erfindungen auf sich hatte. han

14 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 15 Unterrichtspause: die Lehrer der Schule im Freilicht-Klassenzimmer Mehr als 40 Lehrer unterrichten in der Werner-von-Siemens-Schule Lorsch. In der Schule in der Kiefernstraße werden derzeit 540 Schüler im Haupt- und Realschulzweig pädagogisch von ihnen begleitet. Zum aktuellen Kollegium gehö- ren Nadine Ebentheuer, Tanja Achtmann, Frederic Klein, Elena Todt, Regine Bohrer, Elke Bellof-Kasper, Birgit Katzenmeier, Axel Schütz, Marin Maurer, Daniela Schick, Elisabeth Wiecha, Birgit Grüner, Ulrike Immel, Helga Gless, Ant- je Seidler, Thorsten Knüpper, Norbert Eberts, Murat Celik, Peter-Josef Hellendahl, Ludwig Rühl, Carmen Wehler, Petra Schneider und Asrid Vedenin sowie Mareike Emig, Caroline Gräf, Jens Grüneberg, Silvia Hartkopf-Scholz, Ingrid Heiselbetz, Christian Hoffmann, Jonas Hoffmann, Robert Klüsener, Otmar Kürzeder, Maria Kusch, Clemens Kipfstuhl, Sabine Müller, Sabine Reetz, Barbara Rengstorf-Dürr, Vito Tagliente. Schulleiter ist Philipp-Otto Vock. red IMPRESSUM Herausgeber: Bergsträßer Anzeiger (Rodensteinstraße 6, Bensheim; Tel / ; // Redaktion: Karl-Heinz Schlitt (V.i.S.d.P.), Nina Schmelzing, Stefanie Hanus (Bergsträßer Anzeiger); Texte: Werner-von-Siemens-Schule Lorsch, Nina Schmelzing, Stefanie Hanus // Bilder: Dietmar Funck, BA-Archiv, privat // Grafik: Kai Segelken // redaktionelle Produktion: Impuls Verlagsgesellschaft (Dudenstraße 12-26, Mannheim; // Anzeigen: Werner Essinger // Druck: Mannheimer Morgen Großdruckerei und Verlag GmbH GmbH Meisterbetrieb Wäscherei Textilreinigung Eingangsmatten MUSTER-MARKISEN Teppichreinigung jetzt stark reduziert! Berufskleidung Weitere Angebote auf Anfrage! Ludwig-Erhard-Str Lorsch Tel / Fax / info@edelweiss-gmbh.de www-edelweiss-gmbh.de

15 16 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch Fahrschule A. Leidner Schillerstraße Lorsch Telefon / Auto 0171 / Wir garantieren Ihnen eine stets gute Ausbildung. Anmeldung und Unterricht: Montag bis Donnerstag von bis Uhr Dienstag, Uhr, Zweirad-Unterricht Anmeldung ab 18 Uhr Auto + Motorrad Islandpferdefreunde Bensheim Reitstall Vollhardt, Neuhofstraße 24-26, Bensheim Lernen Sie auf einem unserer 6 vereinseigenen Islandpferde das Reiten! Sanitätsdienst: Vom DRK ausgebildete Jugendliche leisten Erste Hilfe Schüler helfen Schülern Wie wird eine Wunde verarztet, wie hilft man einem Verletzten im Notfall und behält dabei ruhige Nerven? Die Schulsanitäter der Siemens-Schule wissen Bescheid. 26 junge Leute gehören aktuell zum Team. Kleine Blessuren ihrer Mitschüler behandeln die vom DRK ausgebildeten Nachwuchs-Mediziner selbst. Bei Unfällen betreuen sie die Betroffenen fachkundig bis medizinische Verstärkung eintrifft. Über jeden Einsatz führen sie genau Protokoll. Dominik Fischer und Adrian Schlagloth etwa übernehmen ihren freiwilligen Dienst im Krankenzimmer außerordentlich gerne. Die beiden Achtklässler haben bereits einiges an Erfahrung mitgebracht für ihre verantwortungsvolle Aufgabe, unter anderem aus ihrer Arbeit bei der Feuerwehr und beim DRK. Ihr Job als Schulsanitäter genieße hohes Ansehen bei Mitschülern, freuen sich die 15 und 16 Jahre alten Schüler. Wenn sie gebraucht werden, dann werden sie schließlich sogar aus dem Unterricht geholt. Und: Wir sind auch selbst beruhigt, dass es einen Schulsanitätsdienst mit schneller Hilfe gibt. sch Für die Für Getränke die Getränke bei Veranstaltungen sorgt Ihr zuverlässiger sorgt Ihr zuverlässiger Lieferant: Lieferant: GETRÄNKE STORK Rheinstraße Einhausen Tel / Sooo geht BILLIG!!! Anbauwand Weiß / Baltimore NB 4-teilig, inkl Beleuchtung Ca. 181 / 197 / 62 cm ALLES OHNE DEKO! Jede Menge Sonderposten nochmals reduziert! Esstisch ZUM BEISPIEL Materialmix weiss/grau z. B.: Anbauwand Korpus und Front weiß Dekor B/H/T: ca 241 x 180 x 40 cm Inkl. LED-Belauchtung Funktionsecke Inkl. Bettfunktion Inklusive Kissen Akazie massiv 100 x 200 cm Stellfläche 247 x 187 cm Bezug: Korpus anthrazit, Sitz und Kissen silber Kleiderschrank, Korpus weiss Front weiss, Mit Strassband, 3-trg, BHT: ca. 136x198x58 cm Boxspringbetten ab 389,- Alle Angebote nur solange Vorrat reicht Zwischenverkauf vorbehalten MÖBEL-SONDERPOSTEN Inhaber: Uwe Siebert Seehofstraße 64a Lorsch Mo.-Fr Uhr Sa Uhr Tel.: Fax: // In der Siemens-Schule ist im Eingangsbereich, in der Nähe des Sekretariats, ein Schulsanitätsraum eingerichtet. LRS: Klassenkonferenz berät über Notenschutz und Nachteilsausgleich Förderkurse bei Schreibproblemen Ein Augenmerk an der Siemens-Schule gilt der Förderung der Schüler, die Probleme mit dem Lesen, Schreiben und Rechtschreiben haben. Der LRS-Status, der in der Grundschule festgestellt wurde, findet Aufnahme in die Arbeit des fünften Schuljahres. Fördermaßnahmen, Tests sowie die Erfassung der Rechtschreibstrategien sind entscheidend, um eine LRS-Förderung zu gewährleisten. Danach berät die Klassenkonferenz, ob ein LRS-Status, verbunden mit Notenschutz, gewährt wird. Auch die Frage des Nachteilsausgleiches wird diskutiert. Außerschulische Gutachten können dabei eine Hilfe sein. Der Beschluss der Klassenkonferenz und die Einteilung in spezielle Förderkurse der Schule gelten für ein Schuljahr. Im Rahmen der ersten Klassenelternabende informieren die Lehrer die Eltern der neuen Schüler über das Förderkonzept der Schule. Die Kinder nehmen im 5. und 6. Schuljahr am LRS-Schulkurs teil. Hier werden Lese- und Rechtschreibstrategien vermittelt und die Kinder erhalten Übungen, die sie zu Hause fortführen. Die Teilnahme an einem Förderkurs ist verbindlich. Ab Klasse 7 findet in der Regel kein Förderkurs mehr statt. Die Lehrer sowie die Eltern vereinbaren jeweils, wie eine häusliche Föderung zu gestalten ist. Für die Gewährung eines Nachteilsausgleichs in allen Klassenstufen ist die komplette Erarbeitung eines von der Deutschkonferenz vorgeschlagenen Fördermaterials für die Jahrgangsstufe Bedingung. Die Bearbeitung wird von den Lehrern kontrolliert, damit die betroffenen Kinder ihr Recht auf einen Notenschutz beibehalten können. red

16 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 17 Studienfahrten der Fachschaft Französisch: Unterricht nicht nur im Klassensaal Bessere Sprachkenntnisse Die französische Sprache besitzt an der Werner-von-Siemens-Schule schon lange einen besonderen Stellenwert. Das betonen die Pädagogen der Fachschaft Französisch. Nicht nur, weil die Kolleginnen und Kollegen einen kreativen Französisch-Unterricht anbieten durchsetzt mit realen Dialogen und bereichert durch interaktive Brieffreundschaften. Sondern auch wegen der bereits seit über 30 Jahren existierenden Freundschaft mit Le Coteau, der Lorscher Partnerstadt in Frankreich. Die Unterrichtsformen an der Schule stellen Alltagssituationen in den Vordergrund: Informationen über Land und Leute sowie die kulturellen Besonderheiten des Nachbarlandes. Diese bilden wesentliche Unterrichtsschwerpunkte, wobei auch kulinarische Einführungen in die französische Küche und Expeditionen in grenznahe Regionen wie Straßburg oder Weissenburg in das nahe Elsaß feste Bestandteile der Fachbereichsarbeit darstellen. So kann das erlernte Schulwissen regelmäßig in konkreten und real existierenden Situationen angewendet und auch überprüft werden. Der deutsch-französische Schüleraustausch spielt dabei eine ganz zentrale Rolle und stellt einen wesentlichen Beitrag zu den guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu Frankreich dar, auch weil er für familiäre Kontakte sorgt und das menschliche Miteinander fördert. Hervorzuheben ist die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Lorscher Partnerschaftsverein, der diese Aktivitäten vorbildlich unterstützt. Der im vorigen Jahr in Lorsch durchgeführte Europatag ist ein besonderes Beispiel für diese gute Kooperation. Unsere Schüler können nach ihrem vierjährigen Französisch-Unterricht bestätigen, dass sie immer ihre Französischkenntnisse im realen Bereich anwenden konnten und vieles über den unmittelbaren Nachbarn Deutschlands erfahren konnten, so die Siemens-Pädagogen. red // In der Schule fürs Leben lernen: Wer kochen kann und sich im Haushalt zurecht findet, ist im Vorteil. Wahlpflicht-Unterricht: Kochen gehört dazu Männer am Herd Männer am Herd das ist in der Siemens-Schule kein seltener Anblick. Den Wahlpflichtunterricht Kochen besuchen ebenso viele Jungen wie Mädchen. Allen Jugendlichen gemeinsam ist: Wenn sie irgendwann daheim ausziehen, sind sie nicht aufgeschmissen, was ihre Versorgung betrifft. Ob Nudeln mit Hackfleisch, Karotten und Zwiebeln, ein Auflauf oder ein leckerer Nachtisch Siemens-Schüler können selbst etwas zaubern in der Küche. Zum Kochunterricht dazu gehören außerdem Grundkenntnisse in Hauswirtschaft und Kalkulation, berichtet Lehrerin Tanja Achtmann. Und in der Schulküche wird Geschirr nicht mit der Maschine, sondern von Hand gespült. Siemens-Schüler sind auf diese Weise gut darauf vorbereitet, dass das bisschen Haushalt ihnen später durchaus auch ein bisschen Arbeit machen kann. Aber das kriegen sie, geübt durch den Unterricht in der Lehrküche, schon hin. sch // Der Blick über den Tellerrand auch bei der Vermittlung von Sprachkompetenz gehört er selbstverständlich dazu. Die Siemens-Schule ist bereits mit dem Europa-Preis ausgezeichnet worden. So schön kann sparen sein! Pax-Haustürenaktion 2013 Exklusive Haustüren zum Aktionspreis Attraktive Ausstellungspakete Kompetente Beratung Fachgerechte Montage Schreinerei Hönig Bau- und Möbelschreinerei Nibelungenstr Lorsch Tel / Fax / Mobil 0160 / schreinerei-hoenig@t-online.de

17 18 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 7. März 1973: Umzug von der Wingertsbergschule in das neue Schulgebäude. Insgesamt beziehen 701 Schüler und 31 Lehrer die neue Schule. Die Schulleitung bilden Rektor Helmut Sturm und Konrektor Walter Bezzenberger. Mai 1976: Erster Partnerschaftsbegegnung französischer Schüler aus Le Coteau. Juni 1976: Das erste Schulfest lockt Besuchermassen an. 4. Dezember 1976: Einweihung der neuen Sporthalle. April 1977: Zum ersten Male besuchen Siemens- Schüler die französische Partnergemeinde Le Coteau. Konrektor Walter Bezzenberger sowie Lehrerin Adelheid Conrad und Lehrer Helmut Ross fungieren als Leiter dieses ersten Austausches. Juni 1977: Die erste Ausgabe der Schülerzeitung Lupe erscheint, Initiator ist Realschullehrer Jochen Franke. Oktober 1982: Das Kollegium besucht im Rahmen einer Fortbildungsmaßnahme die Firma Siemens in Bensheim. Dezember 1983: Siemens-Schüler unterstützen die Aktion Menschen für Menschen von Karl- Heinz Böhm und sammeln 3600 DM. 22. August 1985: Volker Feick wird in das Amt des Schulleiters eingeführt. 20. September 1985: Der langjährige Schulleiter Helmut Sturm wird in den Ruhestand verabschiedet. März 1987: Karl-Heinz Böhm besucht Lorsch und berichtet über seine Arbeit in Äthiopien. Sein Hilfsprojekt Menschen für Menschen stößt auf großes Interesse. Die Siemens-Schüler sammeln insgesamt 7000 DM. September 1988: Rektor Volker Feick wird feierlich verabschiedet und wechselt als Schulamtsdirektor an das Staatliche Schulamt. // Schulleiter beim Erfahrungsaustausch: Philipp-Otto Vock (2.v.l.) vor vielen Jahren im Gespräch mit Konrektor Franz Auer (l.), Michael Fettel (ehemaliger Leiter der Wingertsbergschule) und Albert Bähr (r.), ehemaliger Leiter der Einhäuser Grundschule. CHRONIK // Klaus Schwab (r.) gründete den Schulförderverein mit und übernahm lange auch das Amt des ersten Vorsitzenden. Unser Bild zeigt ihn mit dem Schulleiter und Lydia Feldmeier. Februar 1990: Philipp-Otto Vock wird neuer Schulleiter Oktober 1990: Die Gartenbau AG legt ein Feuchtbiotop an. Auf dem Schulhof wird eine Eiche gepflanzt. Februar 1991: Für Schüler der 4. Grundschulklassen aus Lorsch und Einhausen und deren Eltern wird erstmals ein Infotag durchgeführt, um Hilfe zur Wahl des weiteren Bildungsweges zu leisten. Juni 1991: In Lorsch findet der Hessentag mit einer Fülle von Veranstaltungen statt. Schüler und Lehrer beteiligen sich aktiv an der Programmgestaltung. November 1991: Besuch des Kollegiums bei der Firma Siemens in Bensheim mit Informationen über die Situation auf dem Ausbildungssektor. Erfahrungsaustausch mit der Firmenleitung. Februar 1992: Besuch des Berufsbildungszentrums (BBZ) der Kreishandwerkerschaft in Bensheim durch das Kollegium. August 1994: Schüler Sven Hartmann (10bR) wird Deutscher Jugendmeister im Luftgewehrschießen. September 1994: Schulamtsdirektor Georg Rossmann zeichnet im Auftrag des Kultusministeriums in Wiesbaden die Siemens-Schule und deren Schüler für langjährige erfolgreiche Teilnahme am Mathematikwettbewerb des Landes Hessen aus. Oktober 1995: Gründung des Fördervereins Siemens-Schule. Klaus Schwab aus Lorsch wird zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Mai 1996: Einweihung und Übergabe des neuen Basketballfeldes. August 1996: Liane Philippi, Schülerin der Klasse 10aR, wird zweifache Süddeutsche Meisterin im Kugelstoßen und Diskuswerfen. Mai 1997: Seit 20 Jahren findet der Schüleraustausch zwischen Lorsch und dem College Les Etines in Le Coteau statt. Helmut Roß und Adelheid Conrad erwerben sich um die deutsch-französische Freundschaft herausragende Verdienste. November 1997: Die langjährige Schulsekretärin Doris Fleschhut geht in den Ruhestand. Nachfolgerin wird Edith Diehl. Juli 1998: Das Fest zum 25-jährigen Jubiläum stößt auf große Resonanz. März 1999: Unter der Anleitung des Kunstlehrers Philipp Schmitt wird das Projekt Wandmalerei forciert. Graue Betonwände werden künstlerisch gestaltet. Dezember 1999: Siemens stellt dem Fachbereich Informatik fünf neue Computer zur Verfügung. Juni 2000: Im Rahmen eines Schulfestes wird der Erweiterungsbau nach siebenmonatiger Bauzeit mit sechs hellen und freundlichen Klassenräumen, zwei Computerräumen sowie Lagerräumen eingeweiht. Lieber Herr Vock, vielen Dank für Ihre vielen Bemühungen als Schulleiter der Wernervon-Siemens-Schule. Ich weiß es sehr zu schätzen, wie Sie sich über das normale Maß hinaus für uns umsichtig und vermittelnd eingesetzt haben. Für Ihre persönliche Zukunft wünsche ich Ihnen ein ausgefülltes Rentnerleben mit gleichem Engagement, damit es nicht langweilig wird. Manfred Siekmann Kaiser-Wilhelm-Platz 5 a, Lorsch Telefon 06251/ Jetzt wechseln! Wir sind dort, wo Sie uns brauchen! 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18 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 19 August 2000: Der langjährige Hausmeister Karl- Heinz Mühlum geht in den Ruhestand. Nachfolger wird Michael Schramm. Februar 2001: Die Klassen 9 H und 10 R besuchen für zwei Tage die Stadt Weimar mit der KZ-Gedenkstätte Buchenwald. März 2001: Der langjährige Konrektor Franz Auer wird pensioniert, Nachfolger wird Otmar Kürzeder. Dezember 2001: Die Judokas, Schüler aus den Klassen sieben und acht der Haupt- und Realschule, werden unter der Trainingsleitung von Ronald Elbert erstmals Hessenmeister. Januar 2003: Die Judokas verteidigen beim Landesentscheid den Titel als Hessenmeister. September 2008: Die Klasse 10RA beteiligt sich am Projekt Jugend denkt Zukunft. Im Rahmen einer Präsentation stellen die Schüler ihre Ergebnisse bei einer Zukunftsmesse vor. Die Klasse 9RA besucht den Hessischen Landtag und nimmt an einer Plenarsitzung teil. Der Förderverein organisiert einen pädagogischen Abend zum Thema Gefahren neuer Medien. Erstmals findet ein Schüleraustausch mit Sternberg statt. April 2009: Jens Grünberg wird zweiter Konrektor. September 2009: Spektakel in der Lorscher Innenstadt: Radio Regenbogen veranstaltet gemeinsam mit der Schule eine Stadtwette. Über 1500 Zuschauer verfolgen das Ereignis. Die Wette wird gewonnen, 3000 Euro gibt es für das Schulhofprojekt. März 2003: Das Jobmobil gastiert an der Schule. Die neu gegründete Theater-AG glänzt bei ihrer Premiere mit dem Stück Alles Schräg!? Oder: Warum trägt Donald Duck keine Unterwäsche? Juni 2003: Mit einem Schulfest wird ds 30-jährige Bestehen gefeiert. Im Rahmen der Feierlichkeiten wird ein neuer Physiksaal eingeweiht. // Für einen guten Zweck stellte sich auch der frühere Bürgermeister Klaus Jäger in der Siemens-Küche zum Kochen an den Herd. CHRONIK November 2009: Die neue Mediothek wird eingeweiht. Auf 310 Quadratmeter werden über 7000 Medien angeboten. PC-Arbeitsplätze laden zum selbständigen Arbeiten und Recherchieren ein. November 2010: Die Hessische Kultusministerin Dorothea Henzler besucht die Schule und diskutiert mit Schülern. Juli 2003: Eine große Sportfete, durchgeführt mit Unterstützung des Landes-sportbundes auf dem Schulgelände und ein weiterer Sporttag runden zum Schuljahresausklang die Jubiläumsfeierlichkeiten ab. Oktober 2003: Die Firma Siemens führt eine Lehrerfortbildung zum Thema Schule und Wirtschaft durch. Erstmals besuchen Schüler aus der Stadt Giebau/Sternberg in Tschechien die Siemens- Schule. November 2003: Christiane Rau wird zur neuen Vorsitzenden des Fördervereins gewählt. Auf Initiative des Vertrauenslehrers Ludwig Rühl sammeln Schüler, Eltern und Lehrer für ein schulisches Projekt in Ecuador fast Euro. Juni 2004: Die Theater AG unter Leitung vonvito Tagliente führt das Musical Blutsbrüder auf und begeistert ihr Publikum. November 2004: Der Förderverein veranstaltet einen Vortrag über Computer im Kinderzimmer. Januar 2005: Der Förderverein organisiert erstmals einen Medienflohmarkt. Juli 2005: Ein Schulfest lockt weit über tausend Besucher an. Der Erlös wird für die Einrichtung einer neuen Mediothek verwendet. November 2005: Siemens-Schüler nehmen an der Aktion Jugend denkt Zukunft teil.. September 2006: Erneut beteiligen sich Schüler am BA-Projekt Schüler machen Zeitung. Mai 2007: Die Neuauflage der Berufsinformationsbörse findet große Resonanz. Schüler besuchen das Europa-Parlament in Straßburg. Juni 2007: Die neue Mensa der Schule wird eingeweiht. August 2007: Erstmals in der Geschichte der Siemens-Schule werden zwei Klassen gebildet, die als Ganztagsklassen unterricht werden. Oktober 2007: Fünftklässler werden vom ADAC in Fragen der Verkehrssicherheit geschult. Die Hessische Landesregierung überreicht der Siiemens- Schule eine Urkunde für vorbildlichen Einsatz bei der Umweltaktion Sauberhafter Schulweg. Januar 2008: Start zur umfassenden Sanierung der Schule. Die SV organisiert mit Ludwig Rühl eine Menschenkette gegen Rassismus und Rechtsradikalismus. Alle Klassen beteiligen sich an der Aktion. September 2011: Der Förderverein informiert mit der Polizei über Cyber-Mobbing. November 2011: Der Kulturverein Sappalostra ermöglicht eine Theatervorstellung. Mai 2012: Der Partnerschaftsverein führt mit der Fachschaft Französisch einen Europatag durch. November 2012: Die Projektgruppe Paten für Ausbildung führt mit Erfolg ein Vorbereitungsprojekt für Hauptschüler durch. Die Europa-Union verleiht der Siemens-Schule im Europaparlament in Straßburg den Europa-Preis für ihre Verdienste um die deutsch-französische Freundschaft. März 2013: Der 3. Naturwissenschaftliche Tag des Kreises Bergstraße wird in der Siemens-Schule durchgeführt. 15 Schulen beteiligen sich.

19 20 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch Demografischer Wandel: Die Zahl der Kinder sinkt und damit auch die Zahl der Schüler / Entwicklung in Zuzugskommunen gegen den Trend Die Schülerzahl in Lorsch im Wandel der Zeit Vor gut zehn Jahren wurden an der Siemens-Schule mehr als 700 Kinder und Jugendliche unterrichtet: ein Spitzenwert. Recht überschaubar war die Schulgemeinde dagegen 1990 mit 357 Schülern. In der jüngsten Vergangenheit hat sich die Zahl auf etwa 550 eingependelt. In den ersten Jahren nach 2000 wurden in der Siemens-Schule jeweils fünf bis sechs Klassen im Haupt- und Realschulzweig verabschiedet, aber nur vier bis fünf Klassen aufgenommen. Ab den Jahren 2005/ 2006 wirkten sich die geburtenschwächeren Jahrgänge noch deutlicher auf die Schülerzahlen aus. Derzeit wird von einer sehr stabilen Schülersituation ausgegangen, denn seit 2010 stehen vier Abgangsklassen jeweils vier neue Klassen in der Jahrgangsstufe fünf gegenüber. Da in Lorsch und Einhausen in den vergangenen Jahren neue Wohnbaugebiete ausgewiesen wurden, wirkt sich der Zuzug vieler Neubürger positiv auch auf die Einwohnerzahlen aus. Das schlägt sich wiederum in den Schülerzahlen nieder. red GmbH Brunnenbaumeister Dennis Heth nach - W BW Plus Geothermie / Verschiedene Arten der Erdwärmequellen Erdsonden - Doppel U-Rohre Grundwasser Saug- und Schluckbrunnen Koaxialsonden Co 2 -Sonden Flächenkollektoren Energiekörbe Spiralkollektoren Gartenbrunnen mit Bohrgerät: 0,90m breit! Passt sicher auch durch Ihr Gartentürchen! Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eg Gartentechnik Gerne übernehmen wir sämtliche Genehmigungen bei den Ämtern für Sie! Auto-Jörg, Kfz-Meisterwerkstatt Inh. Jörg Reckziegel Mit uns cool in den Urlaub! Klimaservice mit R 134 a Aktionspreis 80,00v 54,90 Ultraschall-Klimadesinfektion 20,00 v Urlaubscheck 15,00 10,00 v TÜV HU und AU 90,00v T 1 / / www g.de RWZ-Gartentechnik Lorsch / Service inklusive!

20 40 JAHRE Werner-von-Siemens-Schule Lorsch 21 Sport: Hoher Stellenwert an der Siemens-Schule Bewegung wird großgeschrieben Der Sportunterricht an der Wernervon-Siemens-Schule verfügt über einen sehr hohen Stellenwert. Das stellt Barbara Rengstorf-Dürr im Namen der Schule fest. Und die Sportlehrerin ergänzt: Sowohl die personelle Situation als auch die technischen Rahmenbedingungen können als optimal beschrieben werden. Die Dreifeldsporthalle und ein großzügiges Freigelände laden zu einer Fülle von sportlichen Aktivitäten rund um die Haupt- und Realschule ein. Darüber hinaus stehen den Schülern die Nutzung des Stadions des SC Olympia Lorsch und des städtischen Waldschwimmbades zur Verfügung. In der Jahrgangsstufe 5 und 6 wird Sport drei Stunden in der Woche unterrichtet, wobei die Einzelstunde der Ausdauerschulung dient. Hier wird das 15- und das 30-minütige Laufabzeichen erworben. In der fünften Klasse findet ein halbjähriger Schwimmkurs statt, außerdem werden die sogenannten Olympischen Winterspiele in der Halle durchgeführt. In der 7. Jahrgangsstufe wird jährlich ein Hockeyturnier in Lorsch angeboten. Die 9. Hauptschulklasse und die 10. Realschulklassen nehmen an einem Erlebnissporttag zur Förderung der Teamfähigkeit teil. Im Rahmen des Ganztagesangebotes können die Siemens-Schüler Arbeitsgemeinschaften wählen zum Beispiel für Volleyball, Fußball oder auch Tanzsport. Abgerundet wird das Sportangebot durch die Teilnahme an den Bundesjugendspielen und die Beteiligung am Wettkampfprogramm Jugend trainiert für Olympia im Volleyball, erinnert Barbara Rengstorf- Dürr. red // Auch in den Pausen gibt es an der Werner-von-Siemens-Schule Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen. Zum Beispiel mit einem Spiel an den Tischtennisplatten. // Sportunterricht macht fast fast allen Schülern Spaß. Die Siemens-Schule ist mit Sporthalle und großzügigem Freigelände gut ausgestattet. Seit 40 Jahren Andreas Diehl Gartenbautechniker Fachagrarwirt für Baumpflege Zedernstraße Lorsch Telefon Fax diehl@baum-und-landschaft.de www. baum-und-landschaft.de Planung und Gestaltung Beregnungsanlagen Spezialfällungen Gartenpflege Natursteinarbeiten Edelstahlgeländer Einfriedigungen in Stahl und Edelstahl Treppen Garagentore, Sektionalund Industrietore inklusive Antrieb Hoftore Brandschutztüren Stahltüren Lagerfeldstraße Lorsch Telefon ( ) Fax ( ) metallbau.heinz@t-online.de

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