Unterstützer*innenkreise für Menschen mit Behinderung

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1 Unterstützer*innenkreise für Menschen mit Behinderung eine tolle Sache! (wenn man es richtig anstellt ) Leben mit Behinderung Hamburg 07. September 2016 Dr. Sandra Fietkau Bildquelle:

2 Themen meines Vortrags Unterstützer*innenkreise Definition(-sversuch) Zusammensetzung Inhalt / Aufgaben (Mögliche) Ergebnisse Meine Forschung zu Unterstützer*innenkreisen Einflussfaktoren für Unterstützer*innenkreise Qualität in Unterstützer*innenkreisen Praxisbeispiele /-ideen Bildquelle: Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 2

3 Entstehungsgeschichte What is a Circle? Circles do not belong to any one author. They are an ancient concept of building community and relationships in a modern context. (Falvey et al. 2003, S. 87) Urvölker Nicht nur für Menschen mit Behinderung Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 3

4 Judith Snow Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 4

5 Entstehungsgeschichte Unterstützer*innenkreise für Menschen mit Behinderung: Erstmalig eingesetzt Mitte der 1970er Jahre für eine Frau mit Behinderung in Toronto, Kanada Verbreitung in Nordamerika Seit Mitte der 1980er Jahre in England Seit etwa Ende der 1990er Jahre in Deutschland Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 5

6 Unterstützer*innenkreise Ein Circle of Support ist eine informelle Kleinst Gruppe von Menschen, die sich regelmäßig trifft, um ein Individuum (die Fokus Person) zu unterstützen, seine oder ihre persönlichen Ziele im Leben zu erreichen. Der Circle agiert als eine Gemeinschaft um die Person herum, die aus dem einen oder anderen Grund nicht in der Lage ist, die eigenen Ziele selbstständig zu verwirklichen. (KNUST POTTER 2006) Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 6

7 Unterstützer*innenkreise Gemeinwesen (Mitbürger*innen, Vereine, Gruppen etc.) Professionelles Hilfesystem (Leistungsträger und -erbringer) Die Person Unter- stützer*innen- kreis Soziales Netzwerk der Person (Familie, Partner*in, Freund*innen, Bekannte etc.) Abbildung: Verortung von Unterstützer*innenkreisen (Fietkau 2016) Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 7

8 Jens Ehler Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 8

9 Die Vorbereitung Die Person wählt aus Wer wird eingeladen Wo / wann findet das Treffen statt Was wird gemacht Alle Personen nehmen freiwillig teil Moderator*in kann unterstützen Bildquelle: Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 9

10 Der Start Muss Spaß machen Sollte Lust auf Mehr machen 1. Finde heraus, für wen der Unterstützer*innenkreis ist. 2. Lade ein. 3. Stelle sicher, dass das gemeinsame Träumen, das Erzählen von Geschichten und das Zuhören bei jedem Treffen stattfindet. 4. Bringe den Unterstützer*innenkreis dazu, sich weiterhin zu treffen. 5. Stelle sicher, dass die Hauptperson Ja zu etwas sagt, das der Unterstützer*innenkreis ihr anbietet. Snow 2007 Bildquelle: Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 10

11 Der Verlauf Bildquelle: Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 11

12 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. 3 Fähigkeiten für Personenzentrierung Augen für Fähigkeiten und Möglichkeiten Ohren zum aktiven und einfühlsamen Zuhören Mund für eine wertschätzende und für alle verständliche Sprache nach Stefan Doose Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 12

13 (Mögliche) Ergebnisse Menschen sind mit ihrem Leben zufriedener, wenn sie lokal eingebunden, in Assoziationen aktiv sind, mit Freunden und NachbarInnen in regem Kontakt stehen, ein hohes Maß an Vertrauen besitzen, etc." (Landhäußer 2009, S. 220) Für die Hauptperson: Selbstbestimmung, Erreichung von Zielen/Wünschen Für Angehörige: Empowerment, Aufgabenteilung Für Mitglieder: Vernetzung, Möglichkeit der Unterstützung Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 13

14 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Micah Fialka Feldman Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 14

15 Meine Forschung Unterstützer*innenkreise im internationalen Vergleich Circles of Support in Kanada, den USA, England und Deutschland Sozialwissenschaftliche Komparatistik Literatur Interviews Zukünftig: Bestandsaufnahme von Unterstützer*innenkreisen durch Fragebogen Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 15

16 Soziale Netzwerke I Wandel sozialer Netzwerke: Pluralisierung der Formen sozialer Unterstützung Unterstützung im Rahmen informeller sozialer Netzwerke keine Selbstverständlichkeit Aufgabe jeder*jedes Einzelnen, selbst aktiv zu werden. (Möller 2002) Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 16

17 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Soziale Netzwerke II Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 17

18 Soziale Netzwerke III Netzwerkforschung in Bezug auf Menschen mit Behinderung: Netzwerkgröße geringer (13 vs. 18 Personen) Stärkere Homogenität Multiplexität von Personen Dominanz professioneller Unterstützungssysteme (Vgl. Atkinson und Ward 1987; Windisch und Kniel 1993; Kniel und Windisch 2005; Mansell 2005; Driller et al. 2008; Kirschniok 2010a; Doose 2011; Hinz und Kruschel 2013) Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 18

19 Reziprozität I In Freundschaften meist generalisierte Reziprozität (Sahlins 2005) Die Größe des sozialen Netzes gibt aber noch keine Auskunft über die Qualität der sozialen Beziehungen oder die Belastbarkeit dieses Netzes." (Driller et al. 2008, S. 87) Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 19

20 Reziprozität II Menschen mit Behinderung wird teilweise die Fähigkeit zur Reziprozität abgesprochen. Einseitige Abhängigkeitsposition (Siegert 2006) die sich wiederum auf ihre sozialen Beziehungen auswirkt (vgl. Gouldner 2005) Absprechen des Leistungs (und damit Reziprozitäts ) Prinzips in sozialen Beziehungen (Siegert 2006, S. 59) Bildquelle: Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 20

21 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Circles Network, England Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 21

22 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Community Circles, England Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 22

23 Neighbours Inc., New Jersey, NJ, USA All of the people we support: Live in their own homes (houses or apartments that they rent or own) Have an advisor who supports their planning, coordination, and problem solving Hire and fire their own staff Have an individual budget for supports and services Every person s situation is different, but to make that possible we have developed five aspects to our supports: Individual Budgets Advisors Planning Support Circles Customized Staffing Support Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 23

24 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Neighbours Inc. Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 24

25 Unterstützer*innenkreise und Persönliche Zukunftsplanung Besonderheit in Deutschland: Unterstützer*innenkreise nur für Persönliche Zukunftsplanung Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 25

26 Zentrale Aspekte für Qualität in Unterstützer*innenkreisen 1. Freiwilligkeit der Hauptperson und der Mitglieder 2. Motivation der Mitglieder: Engagement mit und für die Hauptperson 3. Vielfältige Zusammensetzung 4. Individuelle Struktur, eigene Kultur Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 26

27 Zentrale Aspekte für Qualität in Unterstützer*innenkreisen 5. Gemeinschaftlich abgestimmte und festgelegte Inhalte und Aufgaben 6. Funktionierende Aufgabenteilung / Rollenverteilung 7. Moderation / Koordination 8. Kein Ersatz für professionell erbrachte Dienstleistungen Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 27

28 Horizonte erweitern Personenzentrierung pur Individuelles Konzept Die Person steht mit ihren Ideen / Wünschen / Zielen im Mittelpunkt Einbezug des Sozialraums und des sozialen Netzwerks Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 28

29 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Grundlagen der Personenzentrierung Mensch im Mittelpunkt Ziel: Erweiterung von Lebensqualität Fähigkeiten und Stärken Person steuert Blickrichtung: Die Person Die Person Kennen(-lernen) Identifizierung von Gemeinsamkeiten Einbeziehung des sozialen Umfelds Nach Doose (2007) Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 29

30 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Die Kraft unserer Träume liegt darin, unsere Sicht der Dinge und damit auch die Welt zu verändern. Wenn genug Menschen einen bestimmten Traum haben, dann wird er am Ende Realität werden. Paulo Coelho Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 30

31 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Vielen Dank! Dr. Sandra Fietkau fietkau.de Sandra Fietkau, 07. September 2016, Folie Nr. 31

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